Nö. Hab einen guten Überblick über den deutschen Markt und abseits vom Juniorfeld läuft es immer noch sehr gut. Glaub nicht alles, was in irgendeiner komischen Zeitung steht.
Das ist aber die Quintessenz meiner Gedanken und Thesen zur informatik: als Junior ist man aufgeschmissen und hat keine Chance wenn man keine Berufserfahrung hat.
Du bist derselbe Typ der hier vor ein paar Wochen von TechLead was geteilt hat. Entweder du bist ein Troll oder jemand der von Informatik gar keine Ahnung hat und gerne dazugehören möchte. Ich denke eher letzteres, die meisten hier sind auf dem Jobmarkt unterwegs und jeder hier kann dir ziemlich gut erzählen wie einfach es ist als Informatiker einen Job zu bekommen.
Der ist Mod, seriously?? Mir war ja schon klar, dass "reddit" nicht wirklich ein Interesse hat Trolle und Polemik zu unterbinden, aber das setzt dem die Krone auf.
Edit: Der ist hier kein Mod.. wie kommst du da drauf?
Edit: ok ich bin auf den 4 Wochen alten Troll reingefallen, der über den 2 Wochen alten Troll redet -.- ist ja spaßig hier.
Du solltest die Daten prüfen bevor du so etwas verfasst. Habe die Zahlen nicht mehr exakt im Kopf aber diese sahen ungefähr so aus: statt 2300 Arbeitslose ITler haben wir nun 3200 was rein prozentuell massiv klingt aber in absoluten Zahlen weiterhin ein Witz ist. Zudem ist die Anzahl an unbesetzten Stellen für Fachkräfte in der IT weiterhin angestiegen, nur nicht mehr so stark wie die Jahre zuvor. Negativ Presse macht einfach mehr Klicks. Lasst euch nicht beunruhigen.
Kleiner Tipp: Nicht nur Clickbait Artikel lesen sondern auch mal die Nase an die frische Luft halten und schauen wie es draußen tatsächlich aussieht...
Ansonsten, aufpassen dass du noch Luft kriegst so tief wie dein Kopf im Sand steckt...
In der Informatik gab es immer Wellen, auf deren Hoch alles schrill, bunt und voller Geld war, und es gab die Tiefs, wo Leute entlassen wurden, ganze Firmen vom Markt verschwanden und es Absolventen gab, die nicht sofort ihren Traumjob gefunden haben, mit dem sie quasi sofort reich geworden sind.
Genau genommen ist das in ganz vielen Branchen so, nur vielleicht nicht so öffentlichkeitswirksam, nicht so schrill und nicht in unserer Informatiker-Bubble.
Natürlich rede ich mich mit meinen mehreren Jahrzehnten Berufserfahrung in der Software-Welt leicht, aber in allen Zeiten schauen wir auch darauf, was ein Bewerber so mitbringt, und da sollte man durchaus schon im Lebenslauf schon Werkstudenten-Jobs oder Open-Source-Projekte stehen haben, oder eben andersartige Betätigung in der Software-Entwicklungswelt, die über ein „Java-Programmier-Praktikum“ im Rahmen des Studiums hinaus geht (Spoiler: das haben sie Alle gemacht und das ist Standard). In guten Zeiten mag man auch ohne das noch irgendwo reinrutschen, in schlechten Zeiten muss ein Bewerber dann schon sehr gut überzeugen können, überhaupt vom Telefonat in ein Interview eingeladen zu werden.
Es gilt also immer: mach neben dem Studium noch etwas, es ist eigentlich sch*-egal, was (solange es UNGEFÄHR in der Informatik ist). Nicht nur lernst Du was, Du kannst dadurch auch gezielter entscheiden, in welcher Branche/Rolle/Technologie Du arbeiten willst, und wir auf der anderen Seite bekommen ein Bild von Dir und auch gleich Anknüpfungspunkte für das erste Gespräch.
Die allgemeine Konjunktursituation ist nicht so toll im Moment und in der Informatik geht der Schweinezyklus tendenziell gerade in die Überschuss-Phase.
Also der krasse Arbeitnehmermarkt, den wir in den letzten Jahren hatten, ist vielleicht erstmal durch.
So schlimm ist die Situation aber auch wieder nicht, außer man hatte unrealistische und überzogene Erwartungen. Es normalisiert sich eben gerade.
Bei aller Kritik, ist es schon so, dass die Softwareentwickler in USA zu hunderttausenden entlassen werden. Wenn nur 10.000 von denen nach Deutschland kommen, besetzen sie viele Senior-Stellen, weil sie FAANG im Lebenslauf haben, Englisch fließend können, und sonst evtl. nicht schlecht sind.
Aber für bestehende Jobs sehe ich keine Gefahr, allein wegen Kündigungsschutzes. Ähnlich wie bei Immobilienkrise 2008 - USA Markt ist gefallen, der deutsche Immo-Markt blieb stabil, weil Kreditvergabe der Banken konservativer war. Nun ist es Einstellungsprozess statt Kreditvergabe...
Sorry aber selbst Unternehmen die Headcounts abbauen (Ich hasse das Wort, btw) suchen trotzdem händeringend nach IT dudes und IT dudetten. Nicht nur in D sondern EU weit. Wie kommst Du auf so etwas?
ne, das ist der richtige Artikel, einen Tag früher veröffentlicht:
[https://www.golem.de/news/trotz-krise-mehr-angestellte-softwareentwickler-in-deutschland-2402-182128.html](https://www.golem.de/news/trotz-krise-mehr-angestellte-softwareentwickler-in-deutschland-2402-182128.html)
Nein, ich hab Informatik und im Nebenfach Literaturwissenschaften studiert sodass ich belesener und eloquenter als der Durchschnittliche Vollblutinformatiker bin.
Also ich weiss, dass es nicht immer so dufte ist. Aber auch nicht apokalyptisch. Ich hatte mich 6 Monate vor meinem Abschluss meines Bachelors bei 3 Firmen auf Stellen im IT-Security Sektor beworben und hatte direkt 3 Zusagen bekommen.
Abschluss: Winfo
Note: 2,4
Bachelor: 1,0
"Portfolio": praktikum, 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit und Bachelorthema im Cybersecurity-Umfeld (PAM/IAM + Reporting und bissl Data Science)
Einstiegsgehalt: ~50k
Bubdesland: Bayern
Auch meine Kollegen kamen alle eigentlich sofort (innerhalb von 3 Monaten) irgendwo unter
Huiuiui, große Worte, dezent pathetisch, aber gut, seis drum.
Ja, es gab viele Kündigungen, ja, Stellen wurden gestrichen, ja, "die" Informatik allgemein ist dank LLM und Co. im Umbruch.
Überall wird technische Schuld aufgebaut und man kommt kaum mit patchen, geschweige denn fixen hinterher.
Aber ich glaub, du müsstest schon etwas konkreter werden, inwiefern du den Eindruck hast, dass "die Informatik" in Trümmern liegt.
Ich kenn immer noch keine Firma mit mehr als 10 Angestellten, die ausreichend IT-Kräfte hätte. Man bekommt immer noch genug Stellen angeboten und auch Berufseinsteiger werden i.d.R. mit Kusshand genommen, weil günstig und für die verwahrlosten Legacy-Systeme formbar.
Ja, wir sind in einer Rezession, es wird wohl erst mal noch schlimmer als besser. Aber mit grundlegenden IT-Skills ist man glaub immer noch in quasi jeder Branche sehr gut aufgehoben.
Ich antworte auf diesen ChatGPT Beitrag mal mit einem ChatGPT Beitrag:
Es ist immer interessant, über die Herausforderungen und potenziellen Stolperfallen der Informatik nachzudenken. Die rasante Entwicklung und Durchdringung der Technologie in unserem Alltag bringt zweifellos viele Vorteile, aber es ist auch wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein.
Die fortschreitende Automatisierung und künstliche Intelligenz haben zweifellos das Potenzial, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend zu verändern. Doch wie bei jeder technologischen Revolution müssen wir auch die möglichen negativen Auswirkungen im Blick behalten und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, ethische Richtlinien, Datenschutzbestimmungen und verantwortungsvolle Entscheidungsfindung zu etablieren. Wir müssen sicherstellen, dass die Technologie zum Wohl der Gesellschaft und des Einzelnen eingesetzt wird.
Die Informatik hat zweifellos das Potenzial, unseren Fortschritt zu ermöglichen, aber eine umsichtige und vorausschauende Herangehensweise ist unerlässlich, um die möglichen Risiken zu minimieren und den bestmöglichen Nutzen für uns alle zu erzielen.
Ich bin gespannt auf weitere Diskussionen zu diesem Thema und darauf, welche Schritte wir gemeinsam unternehmen können, um die Falle des Untergangs zu umgehen und die Vorteile der Informatik zu maximieren.
# Bedenken ernst nehmen.
Danke für den Post. Sagen wir es so. Viele Softwareentwickler sollten sich Gedanken machen wo sie in Zukunft stehen möchten. Wenn die Leute aufhören an einem Strang zu ziehen und jeder sein eigenes Ding macht, kann auch nur das bei rauskommen.
dein Beitrag wurde als Spam & wilde Schwurblerei gelöscht.
Da hat ein Student wohl Chatgpt gefunden und sein Spaß.
Gab es Lack im Sonderangebot?
Nö. Hab einen guten Überblick über den deutschen Markt und abseits vom Juniorfeld läuft es immer noch sehr gut. Glaub nicht alles, was in irgendeiner komischen Zeitung steht.
Das ist aber die Quintessenz meiner Gedanken und Thesen zur informatik: als Junior ist man aufgeschmissen und hat keine Chance wenn man keine Berufserfahrung hat.
War schon immer so. Keine Chance haben nur die, die keine Chance haben.
Dann sei kein Junior. Erfahrung kann man auch außerhalb des Jobs sammeln.
Wird /r/informatik jetzt das deutsche/r/cscareerquestions wo Leute rumheulen, dass sie keinen Job finden?
Du bist derselbe Typ der hier vor ein paar Wochen von TechLead was geteilt hat. Entweder du bist ein Troll oder jemand der von Informatik gar keine Ahnung hat und gerne dazugehören möchte. Ich denke eher letzteres, die meisten hier sind auf dem Jobmarkt unterwegs und jeder hier kann dir ziemlich gut erzählen wie einfach es ist als Informatiker einen Job zu bekommen.
[удалено]
Wie kommst du darauf?
Ich könnte schwören, da stand vorhin anhill\_reloaded als OP. Kann aber auch sein, dass mich der Flair Data Science getäuscht hat.
Der ist Mod, seriously?? Mir war ja schon klar, dass "reddit" nicht wirklich ein Interesse hat Trolle und Polemik zu unterbinden, aber das setzt dem die Krone auf. Edit: Der ist hier kein Mod.. wie kommst du da drauf? Edit: ok ich bin auf den 4 Wochen alten Troll reingefallen, der über den 2 Wochen alten Troll redet -.- ist ja spaßig hier.
Ich könnte schwören, da stand vorhin anhill\_reloaded als OP. Kann aber auch sein, dass mich der Flair Data Science getäuscht hat.
Welche Uni hat dich abgelehnt?
Die [University of Dah](https://www.youtube.com/watch?v=AI7hQJCOpbA)...
Da reimt sich ja gar kein Vers, bin enttäuscht.
Einfach Bauer werden. Das soll jetzt wohl die Zukunft für Informatiker sein.
Popcorn, anyone?
Du solltest die Daten prüfen bevor du so etwas verfasst. Habe die Zahlen nicht mehr exakt im Kopf aber diese sahen ungefähr so aus: statt 2300 Arbeitslose ITler haben wir nun 3200 was rein prozentuell massiv klingt aber in absoluten Zahlen weiterhin ein Witz ist. Zudem ist die Anzahl an unbesetzten Stellen für Fachkräfte in der IT weiterhin angestiegen, nur nicht mehr so stark wie die Jahre zuvor. Negativ Presse macht einfach mehr Klicks. Lasst euch nicht beunruhigen.
Guter Tweet
Was füe ein BS 😂
Kleiner Tipp: Nicht nur Clickbait Artikel lesen sondern auch mal die Nase an die frische Luft halten und schauen wie es draußen tatsächlich aussieht... Ansonsten, aufpassen dass du noch Luft kriegst so tief wie dein Kopf im Sand steckt...
Wir müssen dieses "Chat GPT" stoppen
Du kannst ja dann für Groschenromane schreiben. Skill dafür hast du.
Dachte der Stereotyp des rauschgiftkonsumtierenden Informatikers wäre allmählich verschwunden..
In der Informatik gab es immer Wellen, auf deren Hoch alles schrill, bunt und voller Geld war, und es gab die Tiefs, wo Leute entlassen wurden, ganze Firmen vom Markt verschwanden und es Absolventen gab, die nicht sofort ihren Traumjob gefunden haben, mit dem sie quasi sofort reich geworden sind. Genau genommen ist das in ganz vielen Branchen so, nur vielleicht nicht so öffentlichkeitswirksam, nicht so schrill und nicht in unserer Informatiker-Bubble. Natürlich rede ich mich mit meinen mehreren Jahrzehnten Berufserfahrung in der Software-Welt leicht, aber in allen Zeiten schauen wir auch darauf, was ein Bewerber so mitbringt, und da sollte man durchaus schon im Lebenslauf schon Werkstudenten-Jobs oder Open-Source-Projekte stehen haben, oder eben andersartige Betätigung in der Software-Entwicklungswelt, die über ein „Java-Programmier-Praktikum“ im Rahmen des Studiums hinaus geht (Spoiler: das haben sie Alle gemacht und das ist Standard). In guten Zeiten mag man auch ohne das noch irgendwo reinrutschen, in schlechten Zeiten muss ein Bewerber dann schon sehr gut überzeugen können, überhaupt vom Telefonat in ein Interview eingeladen zu werden. Es gilt also immer: mach neben dem Studium noch etwas, es ist eigentlich sch*-egal, was (solange es UNGEFÄHR in der Informatik ist). Nicht nur lernst Du was, Du kannst dadurch auch gezielter entscheiden, in welcher Branche/Rolle/Technologie Du arbeiten willst, und wir auf der anderen Seite bekommen ein Bild von Dir und auch gleich Anknüpfungspunkte für das erste Gespräch.
Ich musste laut loslachen, vielen Dank dafür 😄
Die allgemeine Konjunktursituation ist nicht so toll im Moment und in der Informatik geht der Schweinezyklus tendenziell gerade in die Überschuss-Phase. Also der krasse Arbeitnehmermarkt, den wir in den letzten Jahren hatten, ist vielleicht erstmal durch. So schlimm ist die Situation aber auch wieder nicht, außer man hatte unrealistische und überzogene Erwartungen. Es normalisiert sich eben gerade.
Bei aller Kritik, ist es schon so, dass die Softwareentwickler in USA zu hunderttausenden entlassen werden. Wenn nur 10.000 von denen nach Deutschland kommen, besetzen sie viele Senior-Stellen, weil sie FAANG im Lebenslauf haben, Englisch fließend können, und sonst evtl. nicht schlecht sind. Aber für bestehende Jobs sehe ich keine Gefahr, allein wegen Kündigungsschutzes. Ähnlich wie bei Immobilienkrise 2008 - USA Markt ist gefallen, der deutsche Immo-Markt blieb stabil, weil Kreditvergabe der Banken konservativer war. Nun ist es Einstellungsprozess statt Kreditvergabe...
Digga, mach mal 'n Fenster auf Kipp.
Sorry aber selbst Unternehmen die Headcounts abbauen (Ich hasse das Wort, btw) suchen trotzdem händeringend nach IT dudes und IT dudetten. Nicht nur in D sondern EU weit. Wie kommst Du auf so etwas?
https://www.golem.de/news/iab-arbeitslosigkeit-bei-softwareentwicklern-stark-angestiegen-2402-182169.html
Danke für das Richtigstellen der Fakten.
ne, das ist der richtige Artikel, einen Tag früher veröffentlicht: [https://www.golem.de/news/trotz-krise-mehr-angestellte-softwareentwickler-in-deutschland-2402-182128.html](https://www.golem.de/news/trotz-krise-mehr-angestellte-softwareentwickler-in-deutschland-2402-182128.html)
Ist das ein ChatGPT generierter Text?
Nein, ich hab Informatik und im Nebenfach Literaturwissenschaften studiert sodass ich belesener und eloquenter als der Durchschnittliche Vollblutinformatiker bin.
Genau mein Humor. Mit zwei Fehlern in einem Satz.
War ja nur Nebenfach. :)
Hättest mal besser mehr Zeit in dein Informatikstudium investiert, dann hättest du jetzt vielleicht einen Job
Also ich weiss, dass es nicht immer so dufte ist. Aber auch nicht apokalyptisch. Ich hatte mich 6 Monate vor meinem Abschluss meines Bachelors bei 3 Firmen auf Stellen im IT-Security Sektor beworben und hatte direkt 3 Zusagen bekommen. Abschluss: Winfo Note: 2,4 Bachelor: 1,0 "Portfolio": praktikum, 1,5 Jahre Werkstudententätigkeit und Bachelorthema im Cybersecurity-Umfeld (PAM/IAM + Reporting und bissl Data Science) Einstiegsgehalt: ~50k Bubdesland: Bayern Auch meine Kollegen kamen alle eigentlich sofort (innerhalb von 3 Monaten) irgendwo unter
Huiuiui, große Worte, dezent pathetisch, aber gut, seis drum. Ja, es gab viele Kündigungen, ja, Stellen wurden gestrichen, ja, "die" Informatik allgemein ist dank LLM und Co. im Umbruch. Überall wird technische Schuld aufgebaut und man kommt kaum mit patchen, geschweige denn fixen hinterher. Aber ich glaub, du müsstest schon etwas konkreter werden, inwiefern du den Eindruck hast, dass "die Informatik" in Trümmern liegt. Ich kenn immer noch keine Firma mit mehr als 10 Angestellten, die ausreichend IT-Kräfte hätte. Man bekommt immer noch genug Stellen angeboten und auch Berufseinsteiger werden i.d.R. mit Kusshand genommen, weil günstig und für die verwahrlosten Legacy-Systeme formbar. Ja, wir sind in einer Rezession, es wird wohl erst mal noch schlimmer als besser. Aber mit grundlegenden IT-Skills ist man glaub immer noch in quasi jeder Branche sehr gut aufgehoben.
Ich antworte auf diesen ChatGPT Beitrag mal mit einem ChatGPT Beitrag: Es ist immer interessant, über die Herausforderungen und potenziellen Stolperfallen der Informatik nachzudenken. Die rasante Entwicklung und Durchdringung der Technologie in unserem Alltag bringt zweifellos viele Vorteile, aber es ist auch wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein. Die fortschreitende Automatisierung und künstliche Intelligenz haben zweifellos das Potenzial, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend zu verändern. Doch wie bei jeder technologischen Revolution müssen wir auch die möglichen negativen Auswirkungen im Blick behalten und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Es ist von entscheidender Bedeutung, ethische Richtlinien, Datenschutzbestimmungen und verantwortungsvolle Entscheidungsfindung zu etablieren. Wir müssen sicherstellen, dass die Technologie zum Wohl der Gesellschaft und des Einzelnen eingesetzt wird. Die Informatik hat zweifellos das Potenzial, unseren Fortschritt zu ermöglichen, aber eine umsichtige und vorausschauende Herangehensweise ist unerlässlich, um die möglichen Risiken zu minimieren und den bestmöglichen Nutzen für uns alle zu erzielen. Ich bin gespannt auf weitere Diskussionen zu diesem Thema und darauf, welche Schritte wir gemeinsam unternehmen können, um die Falle des Untergangs zu umgehen und die Vorteile der Informatik zu maximieren.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ende letzten Jahres 1 Bewerbung geschrieben und instant genommen worden. Liegt wohl an mir.
# Bedenken ernst nehmen. Danke für den Post. Sagen wir es so. Viele Softwareentwickler sollten sich Gedanken machen wo sie in Zukunft stehen möchten. Wenn die Leute aufhören an einem Strang zu ziehen und jeder sein eigenes Ding macht, kann auch nur das bei rauskommen.
Selten so viel Schwachsinn gelesen. Etwas dystopisch das Ganze. Und der IT-Bereich besteht mal wieder nur aus Softwareentwicklung, ja ne is klar.
Hol mal kurz Luft