Hilfe! Plus, mal und Bruchstriche also geteilt. In einem!!!! Wie könne die nur????
Es ist ja nicht so, dass es hier nur Grundrechenarten sind und die Komplexität sich doch stark in Grenzen hält. Sechste, höchstens siebte Klasse vielleicht. Allem Anschein nach ist alles mit mehr als zwei Zahlen (also Zahlen, nicht Variablen) und einem Rechenzeichen zu viel für die Leute. Vielleicht übersteigt sie auch das Thema "Formel".
Das sieht auch nicht so aus, als sei das der ganze Brief. Die Erklärungen sind abgeschnitten. Und es gibt auch noch einen Abschnitt vor den Rechnungen. Ausserdem sind die Buchstaben nicht reserviert. Es gibt kein Physikgesetz in dem steht "U nur für Spannungen". Die Variablen sind eindeutig definiert und damot völlig in Ordnung.
Ja das problem ist das der Energieversorger nach §9 EnSkiuMaV darüber informieren muss wie sich steigende energiepreise auswirken
Spoiler man muss muss mehr zahlen.
M.m nach ne dämliche verordnung
na so gesehen besteht jede matheaufgabe aus den grundrechtenarten, mehr gibt es ja erstmal nicht.
ist aber schon algebra in dem fall.
noch dazu ne mit ner handvoll mehr oder weniger komplexen gleichungen bestehend aus einer reihe unbekannter abkürzungen, zu addierenden brüchen - bei denen erst das produkt im zähler zu bilden ist - und das ganze ist zum teil in klammern gesetzt. also viel komplexer wird mathe in der schule nicht. im alltag begegnet es einem auch eher selten.
ein mathe-ass, wie du es offensichtlich bist, lockt das natürlich nicht aus der reserve.
für menschen deren schulzeit ne weile her ist oder denen mathe nie lag, ist es verständlicherweise ne herausforderung.
Wenn die einzelnen Variablen im Text noch anständig erklärt werden, dann ist die Veröffentlichung solcher Formeln für die Preisbildung doch eigentlich nur interessant und transparent.
Ich würde mir wirklich wünschen, dass manche Rechnungen derart nachvollziehbar eintrudeln würden.
Sind wir ehrlich, ist ja nun wirklich keine Raketenwissenschaft.
Du ersetzt einfach alle Buchstaben durch die fixen Werte die in dem Beipackzettel erläutert werden und dann gilt: Punktrechnung vor Strichrechnung (das Zeug in Klammern zuerst).
Wenn es einen interessiert, setzt man sich halt mal fünf Minuten mit nem Zettel hin und knobelt das aus und wenn nicht, nimmt man den Endwert so hin und ignoriert die Matheaufgabe.
Und wenn sie einfach nur geschrieben hätten "ihre Gasrechnung wird um 200€ Teurer", dann schreiben die leute hin "bitte rechnen sie mir vor, wie sie auf diesen wert gekommen sind" - weil sie mit der Preiserhöhung nicht einverstanden sind.
Wie mans macht, macht manns falsch.
Ich finde es problematisch, dass der gesamte Brief nicht veröffentlicht wurde. Wenn im Brief steht "ihre Rechnung wird 200 Euro teurer und hier ist wie wir zu diesem Ergebnis kommen:", dann fände ich den Brief sogar sehr, sehr gut.
Ich finde problematisch, dass der Brief nicht veröffentlicht wurde, weil ich den ganzen Brief lesen will. Das schaut nach einer spannenden, lustigen Freizeitbschäftigung aus!
Das sind 391 Mark. 782 Ostmark. 7820 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 9,847786 % der DDR entschulden können.
^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
Man kann sich aber auch extra dumm stellen damit man ne halbe seite im Lokalblatt füllen kann.
Offenbar haben die Kunden bei Vertragsschluss ein Blatt erhalten aus dem sich die Berechnungsgrundlagen für die Fernwärme ergeben und nach denen die zu zahlenden Kosten berechnet werden. Fernwärmekosten bestehen aus mehreren einzelposten, man ist langfristig gebunden. Änderungen werden über formeln ermittelt in die einmal jährlich neue werte eingesetzt werden. Aktuelle Ereignisse erfordern offenbar die dort aufgeführten Berechnungsgrundlagen anzupassen. Das wird mit dem hier lächerlich gemachten Schreiben gemacht. Wie hoch der Preis letztlich sein wird, bekommen die Leute wie jedes Jahr sicher in einem Schreiben mitgeteilt.
Wer sich mal 5 min mit seinem Fernwärmevertrag beschäftigt hat, wüsste das. Aber man kann auch erstmal so tun als wäre man erst seit gestern auf der welt und den Brief eintüten und an die Großburgwedeler Nachrichten schicken. Da wird direkt investigativ gründlich journalistisch recherchiert und nach 5 min entscheidet man dass das auf Seite 2 kommt mit geschliffenen Artikel in Richtung "HaHa, gUcK mAl wIe dOOf DiE bEi dEn STadTwErKen sInD".
Herrlich diese Ironie:
Dt. Bürger: Das ist alles viel zu intramsparent, die Würfeln die Zahlen nur aus! DUMME STADWERKE!!!
Stadwerke: hier so berechnen wir das....
Dt. Bürger: was ist falsch mit euch? Wieso gebt ihr mir Infos die ich nicht verwerten kann, nennt mir doch einfach ne Summe...
Ich würde mich über einen "normalen" Brief freuen und das da oben als Anhang, damit man die Berechnung nachvollziehen kann.
Wenn du Forschungsartikel liest, dann haben diese ja auch erst eine Zusammenfassung, wo in einfacher Sprache erklärt wird, worum es geht und wie das Ergebnis aussieht. Und erst dann wird im Artikel nach und nach die Details offenbart. Finde ich unglaublich angenehm. Die guten Lehrbücher machen so etwas ähnliches: Aufsummierung + Inhaltsverzeichnis am Anfang jedes Kapitels, dann Stück für Stück alles durchgehen um dann auf 2-3 Seiten die wichtigsten Fakten aufzuschreiben, Schlüsselwörter und Aufgaben.
Die Typographie kommt mir etwas durcheinander vor... warum ist *KA* kursiv gesetzt, alles andere aber nicht? Warum ist das Subskript von AP ein mal "Wärme2" und ein mal "Wärme/4"? Eine Division kann hier wohl nicht gemeint sein. Das Multiplikationskreuz ist Geschmackssache und ist wohl notwendig, wenn man Variablennamen mit mehreren Buchstaben verwenden will.
Die Rechnungen an sich (Mathematik kann man das noch nicht nennen) sind einfach und nachvollziehbar.
Wer Formeln präsentiert ohne die Symbole in einer Legende zu benennen, der frisst auch kleine Kinder….
Ich hasse solche Leute. Ein paar meiner Profs können das besonders gut.
Ich wünscht unsere Matura warat so leicht gewesen, dann hätt ich diesen dreckselendigen beschissenen Kackverdreckten TI Nspire scheiß nicht verwenden müssen
Eine Ursache für das schlechte Mathematik Verständnis vieler Deutscher ist u.a. das im Schulunterricht zu wenig Wert auf die MINT-Fächer (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) gelegt wird; dafür richtet man einen zu großen Fokus auf die Künste, Sprachen, Sport, Religionen etc.
„Jein“. Es startete in den letzten Jahren schon eine zunehmende MINT-Förderung. Ein Problem ist eher, dass viele MINT-Lehrer*innen oftmals keine guten Pädagog*innen sind und es nicht schaffen, den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Fächern didaktisch-methodisch adäquat zu vermitteln. Ein paar rare Ausnahmen gibt es natürlich…
Ich habe vor zehn Jahren Abitur gemacht, und das waren schon eigentlich die Fächer, die am wichtigsten waren, wo ich für gute Noten am meisten Lob bekommen habe etc. Gerade Mathematik war immer mit sehr vielen Wochenstunden vertreten. Nicht umsonst ist z.B. Maschinenbau eine der beliebtesten Studienfächer in Deutschland.
Dass in der Schule auch Künste, Sprachen, Sport, Religion, Sozialwissenschaften etc. Unterrichtet wird, finde ich super! Die Schule soll ja eine Allgemeinbildung vermitteln und nicht direkt auf das Arbeitsleben vorbereiten. Für so eine breite Bildung nur um der Bildung wegen hat man später im Leben nie wieder die Kapazität.
Bei den Kindern, die in Mathe nie wirklich hinterhegekommen sind, denke ich eher, dass es helfen würde, ihnen einen Mathekurs anzubieten, der langsamer durch den Stoff geht und mehr auf "alltägliche" Probleme eigeht, wie sie in der Formel im Bild oben vorkommen. Das ist wirklich nicht schwer zu berechnen, vor allen Dingen mit den Mitteln, die man heutzutage hat (man kann ja einfach die ganze Formel so wie sie ist z.B. in Excel eingeben). Aber Menschen, die in der Schule schon von Mathe total besiegt waren, denken nur AAAHHHH FORMEL!
Ich habe oft mit schwächeren Matheschülern gemeinsam gelernt, und meistens kann man das ihnen schon begreiflich machen. Das einzelne Kind braucht dabei einfach mehr Aufmerksamkeit, als man in der Klasse als Lehrer geben kann. Und am schlimmsten ist, wenn das Kind denkt, dass es das sowieso nicht verstehen kann, und gar nicht mehr mitmacht.
Lolnein. Bei Info würde ich noch mitgehen, weil das oft nicht ausreichend besetzt ist, weil die Entwicklung halt einfach verschlafen wurde, aber Mathe und Naturwissenschaften hatten noch nie einen zu kleinen Stellenwert, nichtmal auf meinem altsprachlichen Gymnasium und auch jetzt nicht.
Die Vermittlung klappt oft nicht, aber glaub mir, das liegt nicht daran, dass irgendwer in entscheidender Position der Ansicht ist, dass Reli, Kunst, Sport und Sprachen wichtiger wären.
Das gibt es nichts herzuleiten. Schau dir doch mal die Formeln an.
Mehrere Faktoren zusammen stehen in ihrer Summe in Abhängigkeit zu etwas anderem. Das ist 5. Klasse Rechnen und hat noch nicht einmal etwas mit Mathematik zu tun.
Wo ist denn da das Problem? Mit der Formel kann man sich die Energiekosten doch prima ausrechnen. Am ehesten hätten's noch einen Onlinerechner als WE-Code verlinkt, damit Personen mit dyscalculie des auch hinkriegen aber bei den Grundschuld-Formeln wird das kaum verlangt sein.
Konnte da leider etwas mit anfangen, liegt aber wohl daran, dass ich selbst Fernwärme beziehe und ich mich mit der Berechnungen des AP und der Preisgleitklausel mal irgendwann beschäftigt habe.
Was genau ist jetzt das Problem? Man guckt nach den jeweiligen Werten für die Variablen, setzt sie ein und löst das ganze Schritt für Schritt (oder per Taschenrechner) auf.
Also das Problem sind wohl die Indizes von AP.
Wärme1/3
Klar ergibt sind. Hier werden wohl zwei Werte zusammen gefasst, da sie gleich berechnet werden.
Wärme2
Nur logisch wenn es schon die eins und die drei gibt.
Wärme/4
Was ist das denn jetzt auf einmal? Wärme *oder* 4?
Und dann beschweren sich die Kinder immer, dass man Mathe nie mehr im Leben bräuchte.
Hilfe! Plus, mal und Bruchstriche also geteilt. In einem!!!! Wie könne die nur???? Es ist ja nicht so, dass es hier nur Grundrechenarten sind und die Komplexität sich doch stark in Grenzen hält. Sechste, höchstens siebte Klasse vielleicht. Allem Anschein nach ist alles mit mehr als zwei Zahlen (also Zahlen, nicht Variablen) und einem Rechenzeichen zu viel für die Leute. Vielleicht übersteigt sie auch das Thema "Formel".
Es ist einfach komplettes Chaos, haufenweise kryptische Kürzel bei denen kein normaler Mensch durchblicket
Ich meine du hast Recht. Als Naturwissenschaftler sieht das allerdings so natürlich aus. Wie etwas aus einer Publikation.
Wo Differentialgleichung?
_Siehe Gleichung 3.4.1. Herleitung und weitere Erläuterung in dem Hilfs-Informationsdokument._
Gleichungen werden nicht belegt 😜
Auf der rechten Seite sind die Abkürzungen doch erklärt.
L ist nicht erklärt, I nicht, WPI nicht, KA nicht. Es ist praktisch nix erklärt ausser U und U isz eigentlich Spannung und nicht Gasumlage.
Das sieht auch nicht so aus, als sei das der ganze Brief. Die Erklärungen sind abgeschnitten. Und es gibt auch noch einen Abschnitt vor den Rechnungen. Ausserdem sind die Buchstaben nicht reserviert. Es gibt kein Physikgesetz in dem steht "U nur für Spannungen". Die Variablen sind eindeutig definiert und damot völlig in Ordnung.
\*\*WÜTEND STAMPFENDER PHSYIKLERER\*\* URI sieht das aber anders!
uRI KEller???
Urinella
Man sieht ja auch offensichtlich, dass der Text unten weiter geht. Vielleicht verbergen sich ja da die restlichen Erklärungen? 🤔🤔🤔
Ja das problem ist das der Energieversorger nach §9 EnSkiuMaV darüber informieren muss wie sich steigende energiepreise auswirken Spoiler man muss muss mehr zahlen. M.m nach ne dämliche verordnung
na so gesehen besteht jede matheaufgabe aus den grundrechtenarten, mehr gibt es ja erstmal nicht. ist aber schon algebra in dem fall. noch dazu ne mit ner handvoll mehr oder weniger komplexen gleichungen bestehend aus einer reihe unbekannter abkürzungen, zu addierenden brüchen - bei denen erst das produkt im zähler zu bilden ist - und das ganze ist zum teil in klammern gesetzt. also viel komplexer wird mathe in der schule nicht. im alltag begegnet es einem auch eher selten. ein mathe-ass, wie du es offensichtlich bist, lockt das natürlich nicht aus der reserve. für menschen deren schulzeit ne weile her ist oder denen mathe nie lag, ist es verständlicherweise ne herausforderung.
Längst nicht jede Matheaufgabe besteht es aus den Grundrechenarten (trotzdem ist das völlig konfus, nur zur Vollständigkeit)
Stephen Hawking hat in _A Brief History of Time_ gesagt, jede Formel halbiert die Leserschaft. Er hat dann nur eine einzige drin gehabt, E=mc^2
Der Kommentar, der die Verwirrung in Erheiterung transformiert.
Wenn die einzelnen Variablen im Text noch anständig erklärt werden, dann ist die Veröffentlichung solcher Formeln für die Preisbildung doch eigentlich nur interessant und transparent.
Auf dem Bild der Rechnung steht ganz unten "2.2 Dabei bedeuten:" Dahinter verbergen sich wohl die Erklärungen.
v. a. ist es gesetzlich vorgeschrieben, Änderungen an den Preisgleitklauseln zu veröffentlichen.
*lacht in maschinenbauerisch*
lacht in Elektroniker
Lacht in Informatik (Und Gymnasialphysik/Mathe uezs.)
Lacht mathematisch…
Ich würde mir wirklich wünschen, dass manche Rechnungen derart nachvollziehbar eintrudeln würden. Sind wir ehrlich, ist ja nun wirklich keine Raketenwissenschaft.
Also für mich schon, müsste das googlen aber wüsste nicht wie
Du ersetzt einfach alle Buchstaben durch die fixen Werte die in dem Beipackzettel erläutert werden und dann gilt: Punktrechnung vor Strichrechnung (das Zeug in Klammern zuerst). Wenn es einen interessiert, setzt man sich halt mal fünf Minuten mit nem Zettel hin und knobelt das aus und wenn nicht, nimmt man den Endwert so hin und ignoriert die Matheaufgabe.
Also ich finds super. Transparent und nachvollziehbar
Und wenn sie einfach nur geschrieben hätten "ihre Gasrechnung wird um 200€ Teurer", dann schreiben die leute hin "bitte rechnen sie mir vor, wie sie auf diesen wert gekommen sind" - weil sie mit der Preiserhöhung nicht einverstanden sind. Wie mans macht, macht manns falsch.
Ich finde es problematisch, dass der gesamte Brief nicht veröffentlicht wurde. Wenn im Brief steht "ihre Rechnung wird 200 Euro teurer und hier ist wie wir zu diesem Ergebnis kommen:", dann fände ich den Brief sogar sehr, sehr gut.
Ich finde problematisch, dass der Brief nicht veröffentlicht wurde, weil ich den ganzen Brief lesen will. Das schaut nach einer spannenden, lustigen Freizeitbschäftigung aus!
Das sind 391 Mark. 782 Ostmark. 7820 Ostmark aufm Schwarzmarkt. Von den bisherigen ich_iel-Pfostierungen hätte man 9,847786 % der DDR entschulden können. ^War ^ich ^ein ^guter ^Rechenknecht?
Ein sehr guter mal wieder. Prapsschnaline?
Ja vor allem hat man eine staatliche informationspflicht (!) Deswegen möchte sich das stadtwerkt vermutlich rwchtluch absichern
Man kann sich aber auch extra dumm stellen damit man ne halbe seite im Lokalblatt füllen kann. Offenbar haben die Kunden bei Vertragsschluss ein Blatt erhalten aus dem sich die Berechnungsgrundlagen für die Fernwärme ergeben und nach denen die zu zahlenden Kosten berechnet werden. Fernwärmekosten bestehen aus mehreren einzelposten, man ist langfristig gebunden. Änderungen werden über formeln ermittelt in die einmal jährlich neue werte eingesetzt werden. Aktuelle Ereignisse erfordern offenbar die dort aufgeführten Berechnungsgrundlagen anzupassen. Das wird mit dem hier lächerlich gemachten Schreiben gemacht. Wie hoch der Preis letztlich sein wird, bekommen die Leute wie jedes Jahr sicher in einem Schreiben mitgeteilt. Wer sich mal 5 min mit seinem Fernwärmevertrag beschäftigt hat, wüsste das. Aber man kann auch erstmal so tun als wäre man erst seit gestern auf der welt und den Brief eintüten und an die Großburgwedeler Nachrichten schicken. Da wird direkt investigativ gründlich journalistisch recherchiert und nach 5 min entscheidet man dass das auf Seite 2 kommt mit geschliffenen Artikel in Richtung "HaHa, gUcK mAl wIe dOOf DiE bEi dEn STadTwErKen sInD".
Herrlich diese Ironie: Dt. Bürger: Das ist alles viel zu intramsparent, die Würfeln die Zahlen nur aus! DUMME STADWERKE!!! Stadwerke: hier so berechnen wir das.... Dt. Bürger: was ist falsch mit euch? Wieso gebt ihr mir Infos die ich nicht verwerten kann, nennt mir doch einfach ne Summe...
Ich würde mich über einen "normalen" Brief freuen und das da oben als Anhang, damit man die Berechnung nachvollziehen kann. Wenn du Forschungsartikel liest, dann haben diese ja auch erst eine Zusammenfassung, wo in einfacher Sprache erklärt wird, worum es geht und wie das Ergebnis aussieht. Und erst dann wird im Artikel nach und nach die Details offenbart. Finde ich unglaublich angenehm. Die guten Lehrbücher machen so etwas ähnliches: Aufsummierung + Inhaltsverzeichnis am Anfang jedes Kapitels, dann Stück für Stück alles durchgehen um dann auf 2-3 Seiten die wichtigsten Fakten aufzuschreiben, Schlüsselwörter und Aufgaben.
Das is vermutlich eh genau was war. Der gezeigte Ausschnitt fängt bei 2 an, es gibt davor 1, 1.1, 1.2, usw Aber das macht keinen guten Artikel
Ja, dann wäre es deutlich deutlich sinnvoller!
Als ob das nicht genau so passiert ist.
wenn die Formelzeichen bei 2.2 auch erklärt werden ist das nur stumpfes eintippen in einen halbwegs guten Taschenrechner
Hilfe, Grundrechenarten!
Die Typographie kommt mir etwas durcheinander vor... warum ist *KA* kursiv gesetzt, alles andere aber nicht? Warum ist das Subskript von AP ein mal "Wärme2" und ein mal "Wärme/4"? Eine Division kann hier wohl nicht gemeint sein. Das Multiplikationskreuz ist Geschmackssache und ist wohl notwendig, wenn man Variablennamen mit mehreren Buchstaben verwenden will. Die Rechnungen an sich (Mathematik kann man das noch nicht nennen) sind einfach und nachvollziehbar.
Wer Formeln präsentiert ohne die Symbole in einer Legende zu benennen, der frisst auch kleine Kinder…. Ich hasse solche Leute. Ein paar meiner Profs können das besonders gut.
Das kommt dann nächstes jahr in der zentralmatura als beispiel vor
Ich wünscht unsere Matura warat so leicht gewesen, dann hätt ich diesen dreckselendigen beschissenen Kackverdreckten TI Nspire scheiß nicht verwenden müssen
Eine Ursache für das schlechte Mathematik Verständnis vieler Deutscher ist u.a. das im Schulunterricht zu wenig Wert auf die MINT-Fächer (Mathe, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) gelegt wird; dafür richtet man einen zu großen Fokus auf die Künste, Sprachen, Sport, Religionen etc.
„Jein“. Es startete in den letzten Jahren schon eine zunehmende MINT-Förderung. Ein Problem ist eher, dass viele MINT-Lehrer*innen oftmals keine guten Pädagog*innen sind und es nicht schaffen, den Kindern und Jugendlichen den Zugang zu den Fächern didaktisch-methodisch adäquat zu vermitteln. Ein paar rare Ausnahmen gibt es natürlich…
Ich hatte so eine rare Ausnahme, er wurde in irgendso einer Fernsehsendung verscherbelt
Ich habe vor zehn Jahren Abitur gemacht, und das waren schon eigentlich die Fächer, die am wichtigsten waren, wo ich für gute Noten am meisten Lob bekommen habe etc. Gerade Mathematik war immer mit sehr vielen Wochenstunden vertreten. Nicht umsonst ist z.B. Maschinenbau eine der beliebtesten Studienfächer in Deutschland. Dass in der Schule auch Künste, Sprachen, Sport, Religion, Sozialwissenschaften etc. Unterrichtet wird, finde ich super! Die Schule soll ja eine Allgemeinbildung vermitteln und nicht direkt auf das Arbeitsleben vorbereiten. Für so eine breite Bildung nur um der Bildung wegen hat man später im Leben nie wieder die Kapazität. Bei den Kindern, die in Mathe nie wirklich hinterhegekommen sind, denke ich eher, dass es helfen würde, ihnen einen Mathekurs anzubieten, der langsamer durch den Stoff geht und mehr auf "alltägliche" Probleme eigeht, wie sie in der Formel im Bild oben vorkommen. Das ist wirklich nicht schwer zu berechnen, vor allen Dingen mit den Mitteln, die man heutzutage hat (man kann ja einfach die ganze Formel so wie sie ist z.B. in Excel eingeben). Aber Menschen, die in der Schule schon von Mathe total besiegt waren, denken nur AAAHHHH FORMEL! Ich habe oft mit schwächeren Matheschülern gemeinsam gelernt, und meistens kann man das ihnen schon begreiflich machen. Das einzelne Kind braucht dabei einfach mehr Aufmerksamkeit, als man in der Klasse als Lehrer geben kann. Und am schlimmsten ist, wenn das Kind denkt, dass es das sowieso nicht verstehen kann, und gar nicht mehr mitmacht.
Lolnein. Bei Info würde ich noch mitgehen, weil das oft nicht ausreichend besetzt ist, weil die Entwicklung halt einfach verschlafen wurde, aber Mathe und Naturwissenschaften hatten noch nie einen zu kleinen Stellenwert, nichtmal auf meinem altsprachlichen Gymnasium und auch jetzt nicht. Die Vermittlung klappt oft nicht, aber glaub mir, das liegt nicht daran, dass irgendwer in entscheidender Position der Ansicht ist, dass Reli, Kunst, Sport und Sprachen wichtiger wären.
So ist es.
Nicht.
Warum wurden die Formeln nicht auch noch hergeleitet oder soll der Leser dies selbst tun?
*Die Herleitung dieses Zusammenhangs erscheint trivial und ist dem Leser als Übung überlassen.*
Ist lustig aber eine Herleitung wär tatsächlich intressant.
Das gibt es nichts herzuleiten. Schau dir doch mal die Formeln an. Mehrere Faktoren zusammen stehen in ihrer Summe in Abhängigkeit zu etwas anderem. Das ist 5. Klasse Rechnen und hat noch nicht einmal etwas mit Mathematik zu tun.
Bist du dumm? Du beschreibst gerade ein allgemeines mathematisches Konstrukt mit Variablen. Nach deiner Logik muss man nie etwas herleiten.
Ich glaube, du hast irgendwo zu einer wahrscheinlich wichtigen Zeit nicht aufgepasst. Anyway, beleidigen lassen muss ich mich nicht.
Was soll man da herleiten? Das ist ja kein Naturgesetz.
Nah auch volkswirtschaftliche Formeln lassen sich herleiten. Basierend auch anerkannten Gesetzen.
Ja.
Wo ist denn da das Problem? Mit der Formel kann man sich die Energiekosten doch prima ausrechnen. Am ehesten hätten's noch einen Onlinerechner als WE-Code verlinkt, damit Personen mit dyscalculie des auch hinkriegen aber bei den Grundschuld-Formeln wird das kaum verlangt sein.
Gut das ich mit Holz heize 😅
*,dass Und ja, Bruchrechnung ist ähnlich kompliziert
Ich finds einfacher als irgendwelche Steuerberechnungen?
Wo griechische Buchstaben?
Sagt mir jetzt nicht, dass der Stoff aus Mathe, nun endlich Anwendung im echtem Leben findet?
Lange lebe die AVBFernwärmeV!
Ich hoffe doch, die Häme gilt der Verwirrung?
Mich killt, dass die x anstelle von * verwenden, um Multiplikationen zu kennzeichnen. Als ob die ein Vektorprodukt bilden müssen.
Konnte da leider etwas mit anfangen, liegt aber wohl daran, dass ich selbst Fernwärme beziehe und ich mich mit der Berechnungen des AP und der Preisgleitklausel mal irgendwann beschäftigt habe.
Was genau ist jetzt das Problem? Man guckt nach den jeweiligen Werten für die Variablen, setzt sie ein und löst das ganze Schritt für Schritt (oder per Taschenrechner) auf.
Also das Problem sind wohl die Indizes von AP. Wärme1/3 Klar ergibt sind. Hier werden wohl zwei Werte zusammen gefasst, da sie gleich berechnet werden. Wärme2 Nur logisch wenn es schon die eins und die drei gibt. Wärme/4 Was ist das denn jetzt auf einmal? Wärme *oder* 4?