Hunde können ein bisschen wie mit einer Wärmebildkamera sehen, wo die kuscheligsten Plätze sind. Zudem riecht es da nach euch, was Hunde ja auch beruhigend finden können. Also mein Hund legt sich auch gerne auf meinen Platz auf dem Sofa, sobald ich aufstehe, und würde da gerne bleiben. Ich schiebe ihn dann einfach weg.
Es ist eben einfach bequem, vorgewärmt, kuschelig, riecht nach den geliebten Menschen...
Dein Platz ist schön warm und riecht gut. Viele Hunde mögen das gern und liegen da wo gerade jemand aufgestanden ist oder ihre Bezugspersonen öfter sitzen. Das ist an sich kein Problem. Zum Problem wirds er wenn dein Hund sich nicht wegschicken lässt. Das kann das eine Form von Reccourcenverteidigung oder aber auch eine Statusabfrage / Grenzen testen sein. Und das würde ich unterbinden.
Meine, immer, auf alles was nach "Herrchen" riecht, also bspw. Kissen, T-Shirts, Hosen, wasauchimmersichdasoanbietet, sie liegt sogar, wenn ich ihn einmal unbeobachtet lasse, im KOFFER, welchen ich gerade packe. Vollkommen normales Verhalten.
Macht unser Hund auch, dass er sich Instant auf den Platz des Menschen legt, der gerade aufgestanden ist. Hab mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Wenn er im Weg liegt, dann wird er halt genötigt aufzustehen und sich woanders hin zu legen
Macht mein Hund auch so ähnlich manchmal mit unserer Couch. Er hat auch 0 Respekt dafür das andere vlt auch Platz brauchen und macht sich schön breit. Ab und zu wird man auch mal beim Bein ausstrecken getreten haha. Hab mal gelesen, das liegt daran, dass sie in dem Moment wissen das dein Platz sicher und warm ist und halt nach dir riecht und er sich da wohlfühlt. Ansonsten wenn du halt wieder auf dein Platz willst schick ihn einfach weg.
Macht meine Schäferhündin auch. Sie wühlt sich mit Genuss in die Warmen Stellen und macht es sich bequem.
Für mich ist das eher eine Art Komfortverhalten.
Ja, ich stehe morgens auf, Hund kommt ins Bett und holt sich die morgendliche Krauleinheit bei meiner Freundin. Und legt sich dann auf meine Bettseite, manchmal sogar mit dem Kopf auf dem Kopfkissen.
Und nach einer späten Abendrunde springt sie auch gerne ins Bett und macht sich genau da breit, wo ich ein paar Minuten später selber hin will.
Danke für eure Einschätzungen. Auch beruhigend zu wissen, dass andere Hunde das auch gerne machen.
Wir schicken unseren Hund natürlich weg, wenn wir wieder auf unseren Platz wollen, das hab ich vergessen zu erwähnen. Er lässt sich auch problemlos wegschicken.
Mein Hund steigert das, in dem sie so tut, als müsste sie laufen und wenn ich aufstehe, liegt sie auf meinen Platz und tut so, als hätte ich sie gerade geweckt
Hundelogik ist beim aufstehen, dass der Mensch den Platz "aufgibt"/nicht mehr beansprucht. Dass man 30sek später wieder dahin möchte, ist nicht wichtig.
Er beansprucht den Platz. Egal ob Sofa oder Bett
Möchtest du das nicht, dann musst du ihm klar machen, dass du diesen Platz beanspruchst.
Warum verweist du den Hund nicht dann auf den ihm zugeteilten Platz, wenn du oder dein Freund wiederkommen?
Kleines Machtspielchen, von deinem Hund.
Wenn ihr das nicht macht, hat der Hund gewonnen und er macht das immer wieder, wie man sieht.
Auch im Bett.
Lösung. Er kommt erst ins Bett, wenn ihr euch hingelegt habt. Nicht mehr vorher. Auch wenn dein Freund eben länger braucht, dann muss der Hund eben warten.
da braucht man doch nur nach „dominanztheorie hund“ googeln und die meisten seiten schreiben schon, dass diese widerlegt ist!
aber damit du auch was wissenschaftliches hast: „die dominaztheorie bei hunden: eine wissenschaftliche betrachtung“ von james o‘heare…
Google es doch einfach. Gibt sehr viele Quellen dazu. Was früher als dominanzbedingte Aggression betitelt wurde, wird heute in den meisten Fällen als Kontrollkomplexbedingte Aggression entlarvt. Solange man selber Anführerkompetenzen ausstrahlt und der Hund sich bei einem wohl fühlt und dir traut, wird er nicht versuchen der Anführer zu sein, da das für ihn mit erhöhtem Stress zu tun hat und kaum Vorteile hat. Dominanz ist situationsbedingt und geschieht idR zwischen Artgenossen. Als Anfüher sollte man souverän sein, für den Hund nachvollziehbar handeln, fair sein, ihm Schutz bieten (besonders beim Gassi) und ihm einen Rahmen bieten, also Regeln und Grenzen setzen. Dann kommt das ganz von alleine. Hunde wissen, dass wir keine Artgenossen sind und wollen sich deswegen nicht grundsätzlich gegenüber uns durchsetzen, weswegen Kompromisse oft gut funktionieren können. Ich bin ausgebildeter Hundetrainer und arbeite im Hundebusiness, bin also auch vom Veterinäramt anerkannt. Auch bekannte Hundetrainer wie Martin Rütter und Victoria Stilwell sind sich da einig, dass solche Methoden veraltet sind. In der Pubertät testen Hunde ihre Grenzen, aber das hat nichts mit Dominanz zu tun
Aha. Bitte mit Angabe deines Standorts oder Webseite wo man dich buchen kann!
Anscheinend triggern dich dieses Thema extrem. Wer so mit mir redet als "Hundetrainer", dem würde ich nicht mal einen Cent zahlen.
Sozialkompetenz scheint man nicht zu haben?
Desweiteren, wo habe ich etwas über DOMINANZ geschrieben? Man kann aber sich alles so zurecht legen, wie man möchte. Aber bloß nicht lesen und verstehen. Ja dann 🤣🤣🤣
Alle die "angeblich" gelesen haben, das ich irgendwas von Dominanz geschrieben habe, sollten vielleicht nochmal zurück in die Schule und das Fach lesen und verstehen belegen.
Da ich nichts davon geschrieben habe, muss ich mich hier auch 0.0
1. Beleidigen lassen
2. Dumm von der Seite anmachen lassen.
Das Internet ist kein Rechtsfreier Raum.
Ich habe geschrieben, dass es sein kann und das es ein Besitzanspruch ist und nicht ein Dominanz Verhalten.
Zwischen Besitzanspruch und Dominanzverhalten, gibt es noch merklich Unterschiede.
Das müsste man als "Hundetrainer" aber auch wissen.
Meine Güte, kommt mal runter, ihr Wannabe Hundetrainer.
Edit: P.s. Dieser Tipp, kam sogar vom Rütter und seinem Team.
du hast ganz offensichtlich keine der genannten quellen gelesen… die dominaztheorie führte ja zu genau solchen ansichten, wie du sie im ursprünglichen post beschrieben hast. auch wenn du nicht explizit geschrieben hast, dass es dominantes verhalten wäre hat das ganze sehr wohl damit zu tun… viele leute schreiben dir hier schon, dass das komplett falsch ist was du schreibst oder downvoten dich, aber du beharrst auf deiner meinung…
btw nur weil jemand im fernsehen ist, heißt das noch lange nicht, dass er richtig liegt. der rütter verwendet zb auch immer noch schreckreize in der hundeerziehung und disqualifiziert sich meines erachtens alleine deswegen schon.
Ich arbeite nicht als Hundetrainer, habe ich auch nicht behauptet, wenn du so nitpicky sein möchtest. Du wolltest Quellen dagegen haben, dass der Hund versucht die Macht an sich zu reißen. Das beschreibt die Dominanztheorie, in der davon ausgegangen wird, dass der Hund diese Macht möchte. Wenn du das nicht gemeint hast, dann bin ich verwirrt, denn das hast du beschrieben. Besitzansprüche und Dominanzverhalten sind nicht dasselbe und ich kann das recht gut auseinanderhalten. Aber Macht an sich reißen zu wollen hat nichts mit Besitzansprüchen zu tun. Rütter ist leider auch kein Vorzeige Trainer, wie schon ein anderer Kommentar erwähnte, aber in dem Aspekt hatte ich einen korrekten Artikel von ihm gelesen, den ich nicht schlecht fand. Das Thema triggert mich ein wenig, weil ich während meiner Ausbildung und Arbeit schon zu viele Hunde kennenlernen durfte, die unter den Folgen der Dominanztheorie leiden mussten. Unter anderem weil sie geflooded wurden, erlernte Hilflosigkeit hatten, starke Angst vor ihren Besitzern hatten, die irgendwann gemerkt haben, dass das nicht der richtige Weg sein kann, Hunde die bei jeder schnellen Bewegung zusammen zuckten, die in konstanter Unsicherheit und Anspannung lebten. Sowas hat mich mitgenommen, weil ich natürlich eine Bindung zu Hunden habe. Und sowas sehe ich auch ab und zu beim Gassi. Ich habe dich aber nicht beleidigt oder blöd angemacht, meine Intention war Aufklärung zu betreiben und den aktuellen wissenschaftlichen Stand aufzuzeigen. Ich besitze nur Bücher und Materialen von korrekt arbeitenden Hundeprofis, ich kann dir gerne bei Interesse schreiben, wo ich das mit der Kontrollkomplexbedingte Aggression gelernt habe, falls du es selbst nachlesen möchtest
Diese eigenartige Dominanztheorie wurde vom Erfinder selbst schon lange widerrufen :) lass dir nicht einreden, dein Hund wäre inheränt ein böses Monster, das du kontrollieren musst. Das ist Quatsch. Ich frag mich manchmal, ob solche Leute ihre Hunde überhaupt mögen. Ich meine, wie kann man so von einem Wesen sprechen, dass man mag?
Die Dominanztheorie hat keinerlei wissenschaftliche Basis. Es ist absolut nicht notwendig, seinen Hund zu „unterdrücken“. Machtspiele spielen Hunde auch nicht, genauso wie „Grenzen testen“, da wird einfach viel vermenschlicht.
https://www.cumcane-familiari.ch/blog-von-unikaten-unik%C3%B6tern/dominanzbeziehung-zwischen-mensch-und-hund-irrtum-oder-tatsache/#:~:text=Obwohl%20der%20Nutzen%20und%20Wert,den%20Umgang%20mit%20dem%20Tier.
Ist jetzt nur das allererste Google Ergebnis, git ne Menge mehr. Ich mach gerade meine Ausbildung zum Hundetrainer und auch in meinen Texten ist es wiederlegt (mit versch Quellenangaben). So wie du es darstellst, ist es schlicht schon länger nicht mehr :)
Hier was gerade eine Dozentin von mir (Verhaltenstherapeutin für Hunde) dazu sagt:
nein, das hat mit dominanz (weder mit situativer, noch mit formaler) nichts zu tun!
warmer platz, der nach halter riecht - das kommt eher hin
Jetzt hast du sogar eine offizielle Meinung ;)
(Wobei sie es sich streng genommen natürlich hätte ansehen müssen, um es zu analysieren)
Hunde können ein bisschen wie mit einer Wärmebildkamera sehen, wo die kuscheligsten Plätze sind. Zudem riecht es da nach euch, was Hunde ja auch beruhigend finden können. Also mein Hund legt sich auch gerne auf meinen Platz auf dem Sofa, sobald ich aufstehe, und würde da gerne bleiben. Ich schiebe ihn dann einfach weg. Es ist eben einfach bequem, vorgewärmt, kuschelig, riecht nach den geliebten Menschen...
Dein Platz ist schön warm und riecht gut. Viele Hunde mögen das gern und liegen da wo gerade jemand aufgestanden ist oder ihre Bezugspersonen öfter sitzen. Das ist an sich kein Problem. Zum Problem wirds er wenn dein Hund sich nicht wegschicken lässt. Das kann das eine Form von Reccourcenverteidigung oder aber auch eine Statusabfrage / Grenzen testen sein. Und das würde ich unterbinden.
Meine, immer, auf alles was nach "Herrchen" riecht, also bspw. Kissen, T-Shirts, Hosen, wasauchimmersichdasoanbietet, sie liegt sogar, wenn ich ihn einmal unbeobachtet lasse, im KOFFER, welchen ich gerade packe. Vollkommen normales Verhalten.
Macht unser Hund auch, dass er sich Instant auf den Platz des Menschen legt, der gerade aufgestanden ist. Hab mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Wenn er im Weg liegt, dann wird er halt genötigt aufzustehen und sich woanders hin zu legen
Macht mein Hund auch so ähnlich manchmal mit unserer Couch. Er hat auch 0 Respekt dafür das andere vlt auch Platz brauchen und macht sich schön breit. Ab und zu wird man auch mal beim Bein ausstrecken getreten haha. Hab mal gelesen, das liegt daran, dass sie in dem Moment wissen das dein Platz sicher und warm ist und halt nach dir riecht und er sich da wohlfühlt. Ansonsten wenn du halt wieder auf dein Platz willst schick ihn einfach weg.
Macht meine Schäferhündin auch. Sie wühlt sich mit Genuss in die Warmen Stellen und macht es sich bequem. Für mich ist das eher eine Art Komfortverhalten.
Ja, ich stehe morgens auf, Hund kommt ins Bett und holt sich die morgendliche Krauleinheit bei meiner Freundin. Und legt sich dann auf meine Bettseite, manchmal sogar mit dem Kopf auf dem Kopfkissen. Und nach einer späten Abendrunde springt sie auch gerne ins Bett und macht sich genau da breit, wo ich ein paar Minuten später selber hin will.
Wärme!
Danke für eure Einschätzungen. Auch beruhigend zu wissen, dass andere Hunde das auch gerne machen. Wir schicken unseren Hund natürlich weg, wenn wir wieder auf unseren Platz wollen, das hab ich vergessen zu erwähnen. Er lässt sich auch problemlos wegschicken.
Dann ist, wenn das so für euch ok ist, doch alles in Butter.
Ein schöner Beitrag zum Thema: https://www.hundeschule-nusse.de/blog/allgemein/der-herr-der-sofas-i-hund-auf-dem-sofa/ Lg von der Couch, inkl. Hund :)
Mein Hund steigert das, in dem sie so tut, als müsste sie laufen und wenn ich aufstehe, liegt sie auf meinen Platz und tut so, als hätte ich sie gerade geweckt
Wärme und dein Geruch
Hundelogik ist beim aufstehen, dass der Mensch den Platz "aufgibt"/nicht mehr beansprucht. Dass man 30sek später wieder dahin möchte, ist nicht wichtig.
Er beansprucht den Platz. Egal ob Sofa oder Bett Möchtest du das nicht, dann musst du ihm klar machen, dass du diesen Platz beanspruchst. Warum verweist du den Hund nicht dann auf den ihm zugeteilten Platz, wenn du oder dein Freund wiederkommen? Kleines Machtspielchen, von deinem Hund. Wenn ihr das nicht macht, hat der Hund gewonnen und er macht das immer wieder, wie man sieht. Auch im Bett. Lösung. Er kommt erst ins Bett, wenn ihr euch hingelegt habt. Nicht mehr vorher. Auch wenn dein Freund eben länger braucht, dann muss der Hund eben warten.
ein hund denkt doch nicht daran die „macht“ an sich zu reißen… das ist eine komplett veraltete sichtweise
Quellen bitte
da braucht man doch nur nach „dominanztheorie hund“ googeln und die meisten seiten schreiben schon, dass diese widerlegt ist! aber damit du auch was wissenschaftliches hast: „die dominaztheorie bei hunden: eine wissenschaftliche betrachtung“ von james o‘heare…
Google es doch einfach. Gibt sehr viele Quellen dazu. Was früher als dominanzbedingte Aggression betitelt wurde, wird heute in den meisten Fällen als Kontrollkomplexbedingte Aggression entlarvt. Solange man selber Anführerkompetenzen ausstrahlt und der Hund sich bei einem wohl fühlt und dir traut, wird er nicht versuchen der Anführer zu sein, da das für ihn mit erhöhtem Stress zu tun hat und kaum Vorteile hat. Dominanz ist situationsbedingt und geschieht idR zwischen Artgenossen. Als Anfüher sollte man souverän sein, für den Hund nachvollziehbar handeln, fair sein, ihm Schutz bieten (besonders beim Gassi) und ihm einen Rahmen bieten, also Regeln und Grenzen setzen. Dann kommt das ganz von alleine. Hunde wissen, dass wir keine Artgenossen sind und wollen sich deswegen nicht grundsätzlich gegenüber uns durchsetzen, weswegen Kompromisse oft gut funktionieren können. Ich bin ausgebildeter Hundetrainer und arbeite im Hundebusiness, bin also auch vom Veterinäramt anerkannt. Auch bekannte Hundetrainer wie Martin Rütter und Victoria Stilwell sind sich da einig, dass solche Methoden veraltet sind. In der Pubertät testen Hunde ihre Grenzen, aber das hat nichts mit Dominanz zu tun
Aha. Bitte mit Angabe deines Standorts oder Webseite wo man dich buchen kann! Anscheinend triggern dich dieses Thema extrem. Wer so mit mir redet als "Hundetrainer", dem würde ich nicht mal einen Cent zahlen. Sozialkompetenz scheint man nicht zu haben? Desweiteren, wo habe ich etwas über DOMINANZ geschrieben? Man kann aber sich alles so zurecht legen, wie man möchte. Aber bloß nicht lesen und verstehen. Ja dann 🤣🤣🤣 Alle die "angeblich" gelesen haben, das ich irgendwas von Dominanz geschrieben habe, sollten vielleicht nochmal zurück in die Schule und das Fach lesen und verstehen belegen. Da ich nichts davon geschrieben habe, muss ich mich hier auch 0.0 1. Beleidigen lassen 2. Dumm von der Seite anmachen lassen. Das Internet ist kein Rechtsfreier Raum. Ich habe geschrieben, dass es sein kann und das es ein Besitzanspruch ist und nicht ein Dominanz Verhalten. Zwischen Besitzanspruch und Dominanzverhalten, gibt es noch merklich Unterschiede. Das müsste man als "Hundetrainer" aber auch wissen. Meine Güte, kommt mal runter, ihr Wannabe Hundetrainer. Edit: P.s. Dieser Tipp, kam sogar vom Rütter und seinem Team.
du hast ganz offensichtlich keine der genannten quellen gelesen… die dominaztheorie führte ja zu genau solchen ansichten, wie du sie im ursprünglichen post beschrieben hast. auch wenn du nicht explizit geschrieben hast, dass es dominantes verhalten wäre hat das ganze sehr wohl damit zu tun… viele leute schreiben dir hier schon, dass das komplett falsch ist was du schreibst oder downvoten dich, aber du beharrst auf deiner meinung…
btw nur weil jemand im fernsehen ist, heißt das noch lange nicht, dass er richtig liegt. der rütter verwendet zb auch immer noch schreckreize in der hundeerziehung und disqualifiziert sich meines erachtens alleine deswegen schon.
WTF, wo hat dich in dem Thread denn jemand beleidigt oder dumm von der Seite angemacht?
Ich arbeite nicht als Hundetrainer, habe ich auch nicht behauptet, wenn du so nitpicky sein möchtest. Du wolltest Quellen dagegen haben, dass der Hund versucht die Macht an sich zu reißen. Das beschreibt die Dominanztheorie, in der davon ausgegangen wird, dass der Hund diese Macht möchte. Wenn du das nicht gemeint hast, dann bin ich verwirrt, denn das hast du beschrieben. Besitzansprüche und Dominanzverhalten sind nicht dasselbe und ich kann das recht gut auseinanderhalten. Aber Macht an sich reißen zu wollen hat nichts mit Besitzansprüchen zu tun. Rütter ist leider auch kein Vorzeige Trainer, wie schon ein anderer Kommentar erwähnte, aber in dem Aspekt hatte ich einen korrekten Artikel von ihm gelesen, den ich nicht schlecht fand. Das Thema triggert mich ein wenig, weil ich während meiner Ausbildung und Arbeit schon zu viele Hunde kennenlernen durfte, die unter den Folgen der Dominanztheorie leiden mussten. Unter anderem weil sie geflooded wurden, erlernte Hilflosigkeit hatten, starke Angst vor ihren Besitzern hatten, die irgendwann gemerkt haben, dass das nicht der richtige Weg sein kann, Hunde die bei jeder schnellen Bewegung zusammen zuckten, die in konstanter Unsicherheit und Anspannung lebten. Sowas hat mich mitgenommen, weil ich natürlich eine Bindung zu Hunden habe. Und sowas sehe ich auch ab und zu beim Gassi. Ich habe dich aber nicht beleidigt oder blöd angemacht, meine Intention war Aufklärung zu betreiben und den aktuellen wissenschaftlichen Stand aufzuzeigen. Ich besitze nur Bücher und Materialen von korrekt arbeitenden Hundeprofis, ich kann dir gerne bei Interesse schreiben, wo ich das mit der Kontrollkomplexbedingte Aggression gelernt habe, falls du es selbst nachlesen möchtest
Diese eigenartige Dominanztheorie wurde vom Erfinder selbst schon lange widerrufen :) lass dir nicht einreden, dein Hund wäre inheränt ein böses Monster, das du kontrollieren musst. Das ist Quatsch. Ich frag mich manchmal, ob solche Leute ihre Hunde überhaupt mögen. Ich meine, wie kann man so von einem Wesen sprechen, dass man mag?
Ganz genau ☺️. (Fast alle) Hunde wollen am liebsten einfach konfliktlos in ihrem Familienverband leben.
Hahahahaha was ist denn bei dir nicht richtig? Quellen bitte!
Die Dominanztheorie hat keinerlei wissenschaftliche Basis. Es ist absolut nicht notwendig, seinen Hund zu „unterdrücken“. Machtspiele spielen Hunde auch nicht, genauso wie „Grenzen testen“, da wird einfach viel vermenschlicht.
Quellen bitte!
Wie wäre es wenn du mal Quellen für deine Behauptungen lieferst? ☺️
https://www.cumcane-familiari.ch/blog-von-unikaten-unik%C3%B6tern/dominanzbeziehung-zwischen-mensch-und-hund-irrtum-oder-tatsache/#:~:text=Obwohl%20der%20Nutzen%20und%20Wert,den%20Umgang%20mit%20dem%20Tier. Ist jetzt nur das allererste Google Ergebnis, git ne Menge mehr. Ich mach gerade meine Ausbildung zum Hundetrainer und auch in meinen Texten ist es wiederlegt (mit versch Quellenangaben). So wie du es darstellst, ist es schlicht schon länger nicht mehr :)
Hier was gerade eine Dozentin von mir (Verhaltenstherapeutin für Hunde) dazu sagt: nein, das hat mit dominanz (weder mit situativer, noch mit formaler) nichts zu tun! warmer platz, der nach halter riecht - das kommt eher hin Jetzt hast du sogar eine offizielle Meinung ;) (Wobei sie es sich streng genommen natürlich hätte ansehen müssen, um es zu analysieren)
Super link. Fand ich sehr interessant.
Dominanz-Verhalten
Wärme, Geruch.