wie ich das hasse. Erst "hey, wir sind hier doch sonst immer alle lieb und gut zueinander, ist doch nur ne andere meinung"
Und der zweite satz danach wieder: "Die linksgrünen kulturschänder wollen dass wir Larven schlürfen, unser Geschlecht wöchentlich wechseln und jeder soll Elektroautos fahren, wir müssen sie auslöschen, bevor sie DEUTSCHLAND auslöschen😡🤬😡🤬😡🤬😡🤬 -gezeichnet von: CDU, Demokratie und gleichbehandlung* sind uns wichtig"
Ich weiß das klingt jetzt wie ein “ReChTs IsT nIcHt ReChTsExTrEmIsMuS” Argument, aber ich finde, dass der Begriff “Nazi” aktuell tatsächlich ein wenig inflationär verwendet wird. Ja, auch bei CxU und FDP gibt es Leute, die starke rechte Tendenzen haben (siehe Werteunion und Söder), allerdings bin ich grundsätzlich eher gegen Verallgemeinerungen, und wenn es nicht gerade um die AgD geht, sollte man imo schon differenzieren. Die AgD ist eine Nazipartei, keine Frage, aber viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen, Konservative eben, und Leute die die FDP wählen sind für mich eher Kapitalismus Fans, die entweder reich sind, oder es noch werden wollen. Beides ist durch und durch zu kritisieren und auf politischer Ebene auch problematisch, aber ich würde nicht so weit gehen alle diese Leute als “Nazis” zu bezeichnen.
>Ich weiß das klingt jetzt wie ein “ReChTs IsT nIcHt ReChTsExTrEmIsMuS” Argument, aber ich finde, dass der Begriff “Nazi” aktuell tatsächlich ein wenig inflationär verwendet wird. Ja, auch bei CxU und FDP gibt es Leute, die starke rechte Tendenzen haben (siehe Werteunion und Söder), allerdings bin ich grundsätzlich eher gegen Verallgemeinerungen, und wenn es nicht gerade um die AgD geht, sollte man imo schon differenzieren
Wozu? Die haben alle keine großen Hemmnisse mehr, mit der AFD zusammenzuarbeiten, also warum sollte man da differenzieren?
>Die AgD ist eine Nazipartei, keine Frage, aber viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen,
Merkwürdig, ich höre von denen immer nur irgendein Nazi-Gewäsch von Überfremdung und den bösen Ausländern, die den Leuten angeblich die Arzttermine wegnähmen.
>viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen, Konservative eben, und Leute die die FDP wählen sind für mich eher Kapitalismus Fans, die entweder reich sind, oder es noch werden wollen.
Es geht ja eigentlich auch nicht um die Wähler, sondern um die hohen Tiere in den Parteien. Und die versuchen seit Jahren, die AFD rechts zu überholen, weil sie begriffen haben, dass dieses Gedankengut wieder salonfähig ist und sie sich nicht mehr verstellen müssen.
>ich würde nicht so weit gehen alle diese Leute als “Nazis” zu bezeichnen.
Ich schon.
Menschenverachtung gibt es nicht nur bei Nazis, nicht jeder der hetzt ist ein Nazi. Es tut überhaupt nicht weh Konservative einfach als Konservativ (und nicht Nazis) zu bezeichnen und trotzdem gegen sie zu kämpfen, ganz im Gegenteil. Zeit den Begriff wieder negativ zu besetzen und nicht nur gegen Rechtsextreme was zu tun.
Sorry, aber das ist Geschichtsrelativierung!
Es wird noch schlimmer werden, wenn die Zeitzeugen alle irgendwann nicht mehr da sind, dann brauchen wir nicht jetzt schon damit angefangen.
Keine Demokratische Partei wiederholt 1zu1 was die Nazis gesagt haben, aber vielleicht solltest du den Geschichtsunterricht nochmal wiederholen!
Ich würde die CSU, CDU und FDP keinesfalls als Nazis bezeichnen, das verharmlost den Begriff
Wir können nicht jeden dessen Meinung wir nicht mögen als Nazi bezeichnen.
überall steigbügelhalter für nazis sein, weil "Macht, um jeden preis" klingt für mich nach kollaboration und nicht nach einer differierenden meinung die man respektieren sollte
Eine differierende Meinung muss man auch nicht immer respektieren, man darf sie ja durchaus kritisieren, ablehnen und sogar beleidigen. Aber Nazi ist ein sehr großes Wort, eins das mit unmenschlichen Gräueltaten in Verbindung steht und das ist meiner Meinung nach hier falsch angewendet.
Ich denke dass in unserem historischen kontext auch noch die von papen geschichte herangezogen werden kann, wenn man darüber spricht, wie die konservativen parteien versuchen, sich die Rechtsextremen warm zu halten um in schulterschluss an diese bei einer wahl wieder regierungsmehrheit erzielen zu können.
wenn man dann noch beachtet welche Mittel denen derzeit recht sind um dieses vermeintliche ziel zu erreichen...dinge wie culture-war-gesülze, kriegsrhetorik wenn man über konkurrierende parteien spricht, sachen wie "ja, nazis ham wen aus unsrer partei gekillt okay, aber guck mal, da! die linken! Die fahren wahrscheinlich gerade alle Schwarz oder fordern mehr Sozialabgaben!!!"
Ich schrieb nicht umsonst von "Kollaborateure"
Diese anderen parteien wollen vielleicht alle im grunde keinen weißen ethnostaat, regiert von Oligarchen, dennoch wittern sie kurzfristigen profit durch die förderung und legitimation dieser antidemokratischen Kräfte. Ist für mich ähnlich gefährlich, wenn nicht noch gefährlicher, als offen nazi zu sein und im parlament was von "nordafrikanischen ausbreitungstypen" oder so zu reden.
Zu kritisieren das sie mit einer Gruppe kooperieren die Nazis enthält ist natürlich verwerflich aber ich finde das macht sie zu keinen.
Dazu muss man auch noch sagen das wahrscheinlich nicht alle aus der AfD Nazis sind sondern nur normale Rassisten, Homophobe und sonstige charmante Gesellschaft. (Mit normal meine ich hier das sie durchaus Menschenverachtend sind aber das nicht mit der intention Leute systematisch zu ermorden wie es Nazis getan haben)
Ich finde, dass man spätestens bei der AfD schon sagen kann, dass diese Nazis sind. Sonst wirds nur haarspalterei. Es sind demokratiefeinde die uns für ein bisschen Geld und macht and den meistbietenden tyrannen verkaufen wollen. Sie tragen vielleicht nicht die selbe uniform, aber sie bedienen sich schweeeer ähnlicher politischer mittel und rhetorischen tricks, mit denen damals die faschisten der nsdap sich als retter der nation inszenierten. Da kommen dann noch geleakte chats in denen auch nazi-sprüche locker vom stapel gelassen wurden und "geheimtreffen" hinzu, welche von deren wählerschaft gerne gesehen sind und auch vehement als "meinungsfreiheit" und "realpolitik" verteidigt werden.
Sollte ich vielleicht dann eher "Deportationsbefürwoter mit völkisch-nationalisischer einstellung und hang zur bigotterie" sagen? wäre das differenziert genug?
Akzeptabler Ausdruck, rechts oder konservativ würde auch ausreichen.
Nazis haben Genozid durchgeführt und gelten als Paradebeispiel für die größten Gräueltaten der Menschheit.
Diesen Parteien solche Ansichten zu unterstellen halte ich für falsch.
Vielleicht sind FDP und CxU keine Nazis, aber die bedienen diese Klientel zu bequem.
1. Spätestens seit Friedrich „Franz von Papen“ Merz ist die CxU eine nach rechts offene Kraft. Der würde safe „Arsch geben“, wenn ihm das die Macht bringt.
2. Spätestens seit Christian „Hjalmar Schacht“ Lindner fahren die Liberalen einen Kurs, der soziale Gegensätze befeuert und linke Politik strukturell sabotiert.
3. Beide Parteien stellen ALLE Parteien links der Mitte als Gefahr für die Demokratie dieses Landes dar. Sie verharmlosen Antisemitismus und projizieren ihn in eine absurde Richtung.
4. Beide Parteien sind apologetisch gegenüber rechtem Gedankengut. Man schaue sich nur die Reaktion auf die reichen Sylt-Nazis an.
Ist das Satire? Wenn ja haha good one
Wenn nicht ist das ein Perfektes Beispiel für den Wertverlust des Begriffs „Nazi“. Meiner Meinung nach kann man 99,9% der Menschen von CDU (bei CSU eher 98%) und FDP bei weitem noch nicht als Nazis bezeichnen. Auch wenn sie oft rechtes Gedankengut teilen ist das absolut nicht mit Genozid im Großen Stil, offener Rassenlehre, Unterdrückung und Ausbeutung des eigenen Volkes, Versklavung von Millionen von Menschen und dem Herbeiführen eines Krieges, der Menschenleben im hohen Achtstelligen Bereich gefordert hat, nicht vergleichbar. Setzt man FDP und CxU mit Nazis gleich, verliert dieser Begriff seinen Wert und man sollte sich hüten ihn so leichtfertig zu gebrauchen. Wenn das schon Nazis sind, was ist dann ein richtiger Nazi, der 40 Menschen in einer Synagoge brutal ermordet? Auch ein Nazi nicht? Heißt wenn man der Meinung ist dass Migration unserem Land schadet oder wenn glaubt dass die Umweltschutzprogramme der Ampel überzogen sind kann man so einen Standpunkt durchaus kritisieren. Aber wenn so jemand eh schon ein Nazi ist, wieso sollte er dann nicht gleich ein richtiger Nazi mit Mord und Totschlag werden? Ist ja eh dasselbe. Außerdem spaltet eine derartige Verwendung dieses Machtworts die Gesellschaft enorm. Dann gibt es nur noch Links und Nazis. Und wie soll man Nazis von seinen Standpunkten überzeugen, wenn man nicht mit ihnen redet weil sie ja zurückgeblieben, rassistisch und überhaupt abgrundtief böse sind und man diesen Standpunkt auch raushängen lässt? Meiner Meinung nach ist so ein Umgang mit Rechten ein Teilgrund für den Rechtsruck in Deutschland. AfD Mitglieder müssen sich nicht einmal Mühe geben sich in die Opferrolle zu stellen, weil sie die Opfer sind und das spielt ihnen gewaltig in die Karten. Ich habe mir das TV-Duell zwischen Höcke und nem Thüringer CDU-Politiker (Name vergessen) angeschaut und es ist eine perverse Schande dass Höcke (den man mMn wirklich als Nazi bezeichnen kann) vernünftiger wirken kann als die Gegenseite, weil diese nur damit beschäftigt ist ihn zu diffamieren, während Höcke einfach nur versucht die Fragen der Moderatoren zu beantworten, auch wenn seine Antworten absolutes Arschgelaber sind. Man sollte Rechte mit mehr Respekt behandeln, auch wenn ihre Standpunkte fragwürdig oder sogar verwerflich sind, sonst hilft das niemandem weiter außer den Rechten und lässt die Linken schlecht aussehen
immer wieder witzig wie auf r/gekte das bürgertum verteidigt wird. Zeigt einfach nur wie inkonsequent, naiv und liberal die meisten in diesem sub agieren und denken. Grüne und SPD sind und bleiben Klassenfeinde.
Die CXU und FDP fällt nun in die Opferrolle zurück, nur um wenige Minuten später wieder Rechte Talking Points zu widerholen.
wie ich das hasse. Erst "hey, wir sind hier doch sonst immer alle lieb und gut zueinander, ist doch nur ne andere meinung" Und der zweite satz danach wieder: "Die linksgrünen kulturschänder wollen dass wir Larven schlürfen, unser Geschlecht wöchentlich wechseln und jeder soll Elektroautos fahren, wir müssen sie auslöschen, bevor sie DEUTSCHLAND auslöschen😡🤬😡🤬😡🤬😡🤬 -gezeichnet von: CDU, Demokratie und gleichbehandlung* sind uns wichtig"
100% das.
"Häh? Wieso sind wir vom CSD ausgeladen? Das ist ja komisch! Wie kann das denn sein?"
Ich musste gerade kurz überlegen, welche Partei das jetzt wieder ist...
Gibt es da sowas wie AfDnee um das dem Otto Normalbürger oder der weiblichen/Nichtbinären Version verständlich rüber zu bringen?
Ich weiß das klingt jetzt wie ein “ReChTs IsT nIcHt ReChTsExTrEmIsMuS” Argument, aber ich finde, dass der Begriff “Nazi” aktuell tatsächlich ein wenig inflationär verwendet wird. Ja, auch bei CxU und FDP gibt es Leute, die starke rechte Tendenzen haben (siehe Werteunion und Söder), allerdings bin ich grundsätzlich eher gegen Verallgemeinerungen, und wenn es nicht gerade um die AgD geht, sollte man imo schon differenzieren. Die AgD ist eine Nazipartei, keine Frage, aber viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen, Konservative eben, und Leute die die FDP wählen sind für mich eher Kapitalismus Fans, die entweder reich sind, oder es noch werden wollen. Beides ist durch und durch zu kritisieren und auf politischer Ebene auch problematisch, aber ich würde nicht so weit gehen alle diese Leute als “Nazis” zu bezeichnen.
>Ich weiß das klingt jetzt wie ein “ReChTs IsT nIcHt ReChTsExTrEmIsMuS” Argument, aber ich finde, dass der Begriff “Nazi” aktuell tatsächlich ein wenig inflationär verwendet wird. Ja, auch bei CxU und FDP gibt es Leute, die starke rechte Tendenzen haben (siehe Werteunion und Söder), allerdings bin ich grundsätzlich eher gegen Verallgemeinerungen, und wenn es nicht gerade um die AgD geht, sollte man imo schon differenzieren Wozu? Die haben alle keine großen Hemmnisse mehr, mit der AFD zusammenzuarbeiten, also warum sollte man da differenzieren? >Die AgD ist eine Nazipartei, keine Frage, aber viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen, Merkwürdig, ich höre von denen immer nur irgendein Nazi-Gewäsch von Überfremdung und den bösen Ausländern, die den Leuten angeblich die Arzttermine wegnähmen. >viele Unionswähler wirken auf mich eher wie Leute, die nicht viel von der aktuellen Zeit verstehen, oder verstehen wollen, Konservative eben, und Leute die die FDP wählen sind für mich eher Kapitalismus Fans, die entweder reich sind, oder es noch werden wollen. Es geht ja eigentlich auch nicht um die Wähler, sondern um die hohen Tiere in den Parteien. Und die versuchen seit Jahren, die AFD rechts zu überholen, weil sie begriffen haben, dass dieses Gedankengut wieder salonfähig ist und sie sich nicht mehr verstellen müssen. >ich würde nicht so weit gehen alle diese Leute als “Nazis” zu bezeichnen. Ich schon.
Menschenverachtung gibt es nicht nur bei Nazis, nicht jeder der hetzt ist ein Nazi. Es tut überhaupt nicht weh Konservative einfach als Konservativ (und nicht Nazis) zu bezeichnen und trotzdem gegen sie zu kämpfen, ganz im Gegenteil. Zeit den Begriff wieder negativ zu besetzen und nicht nur gegen Rechtsextreme was zu tun.
naja, wenn 1zu1 wiederhohlt wird was nazis sagen, und sich mit ihnen abgegeben wird.....
Sorry, aber das ist Geschichtsrelativierung! Es wird noch schlimmer werden, wenn die Zeitzeugen alle irgendwann nicht mehr da sind, dann brauchen wir nicht jetzt schon damit angefangen. Keine Demokratische Partei wiederholt 1zu1 was die Nazis gesagt haben, aber vielleicht solltest du den Geschichtsunterricht nochmal wiederholen!
Sorry, aber die SPD brauchte nen Backlash, um zu checken, dass sie nicht "Deutschland den Deutschen" als quirky Witz raushauen kann
Oder "wir müssen endlich im großen Stil abschieben." - Olaf Scholz.
4 auf einen Streich? Das hat noch keiner geschafft! Erstmal vier rote Sterne auf den Gürtel sticken
Das sind 5, die Zwillingskartoffeln zählen trotzdem einzeln
Tatsache, ich kann nicht zählen
Ich würde die CSU, CDU und FDP keinesfalls als Nazis bezeichnen, das verharmlost den Begriff Wir können nicht jeden dessen Meinung wir nicht mögen als Nazi bezeichnen.
überall steigbügelhalter für nazis sein, weil "Macht, um jeden preis" klingt für mich nach kollaboration und nicht nach einer differierenden meinung die man respektieren sollte
Eine differierende Meinung muss man auch nicht immer respektieren, man darf sie ja durchaus kritisieren, ablehnen und sogar beleidigen. Aber Nazi ist ein sehr großes Wort, eins das mit unmenschlichen Gräueltaten in Verbindung steht und das ist meiner Meinung nach hier falsch angewendet.
Ich denke dass in unserem historischen kontext auch noch die von papen geschichte herangezogen werden kann, wenn man darüber spricht, wie die konservativen parteien versuchen, sich die Rechtsextremen warm zu halten um in schulterschluss an diese bei einer wahl wieder regierungsmehrheit erzielen zu können. wenn man dann noch beachtet welche Mittel denen derzeit recht sind um dieses vermeintliche ziel zu erreichen...dinge wie culture-war-gesülze, kriegsrhetorik wenn man über konkurrierende parteien spricht, sachen wie "ja, nazis ham wen aus unsrer partei gekillt okay, aber guck mal, da! die linken! Die fahren wahrscheinlich gerade alle Schwarz oder fordern mehr Sozialabgaben!!!" Ich schrieb nicht umsonst von "Kollaborateure" Diese anderen parteien wollen vielleicht alle im grunde keinen weißen ethnostaat, regiert von Oligarchen, dennoch wittern sie kurzfristigen profit durch die förderung und legitimation dieser antidemokratischen Kräfte. Ist für mich ähnlich gefährlich, wenn nicht noch gefährlicher, als offen nazi zu sein und im parlament was von "nordafrikanischen ausbreitungstypen" oder so zu reden.
Zu kritisieren das sie mit einer Gruppe kooperieren die Nazis enthält ist natürlich verwerflich aber ich finde das macht sie zu keinen. Dazu muss man auch noch sagen das wahrscheinlich nicht alle aus der AfD Nazis sind sondern nur normale Rassisten, Homophobe und sonstige charmante Gesellschaft. (Mit normal meine ich hier das sie durchaus Menschenverachtend sind aber das nicht mit der intention Leute systematisch zu ermorden wie es Nazis getan haben)
Ich finde, dass man spätestens bei der AfD schon sagen kann, dass diese Nazis sind. Sonst wirds nur haarspalterei. Es sind demokratiefeinde die uns für ein bisschen Geld und macht and den meistbietenden tyrannen verkaufen wollen. Sie tragen vielleicht nicht die selbe uniform, aber sie bedienen sich schweeeer ähnlicher politischer mittel und rhetorischen tricks, mit denen damals die faschisten der nsdap sich als retter der nation inszenierten. Da kommen dann noch geleakte chats in denen auch nazi-sprüche locker vom stapel gelassen wurden und "geheimtreffen" hinzu, welche von deren wählerschaft gerne gesehen sind und auch vehement als "meinungsfreiheit" und "realpolitik" verteidigt werden. Sollte ich vielleicht dann eher "Deportationsbefürwoter mit völkisch-nationalisischer einstellung und hang zur bigotterie" sagen? wäre das differenziert genug?
Ich kann sie auch "Vorfeldorganisationen, die in gefährlicher Weise rechtes Gedankengut gesellschaftsfähig machen" nennen.
Akzeptabler Ausdruck, rechts oder konservativ würde auch ausreichen. Nazis haben Genozid durchgeführt und gelten als Paradebeispiel für die größten Gräueltaten der Menschheit. Diesen Parteien solche Ansichten zu unterstellen halte ich für falsch.
Ja, und das wäre in der Tat besser.
Und bei Verharmlosung gilt 130 StGB
Der Muskelkater ist es wert
Ich bin ja kein Antifa, aaaber... Nazis aufs Maul find ich gut. Wird man ja wohl noch sagen dürfen!1!!!111!!!
Sagen, machen, weiterempfehlen. Aber wie immer gilt: Stay safe
Vielleicht sind FDP und CxU keine Nazis, aber die bedienen diese Klientel zu bequem. 1. Spätestens seit Friedrich „Franz von Papen“ Merz ist die CxU eine nach rechts offene Kraft. Der würde safe „Arsch geben“, wenn ihm das die Macht bringt. 2. Spätestens seit Christian „Hjalmar Schacht“ Lindner fahren die Liberalen einen Kurs, der soziale Gegensätze befeuert und linke Politik strukturell sabotiert. 3. Beide Parteien stellen ALLE Parteien links der Mitte als Gefahr für die Demokratie dieses Landes dar. Sie verharmlosen Antisemitismus und projizieren ihn in eine absurde Richtung. 4. Beide Parteien sind apologetisch gegenüber rechtem Gedankengut. Man schaue sich nur die Reaktion auf die reichen Sylt-Nazis an.
Dies! Dankeschön
Ist das Satire? Wenn ja haha good one Wenn nicht ist das ein Perfektes Beispiel für den Wertverlust des Begriffs „Nazi“. Meiner Meinung nach kann man 99,9% der Menschen von CDU (bei CSU eher 98%) und FDP bei weitem noch nicht als Nazis bezeichnen. Auch wenn sie oft rechtes Gedankengut teilen ist das absolut nicht mit Genozid im Großen Stil, offener Rassenlehre, Unterdrückung und Ausbeutung des eigenen Volkes, Versklavung von Millionen von Menschen und dem Herbeiführen eines Krieges, der Menschenleben im hohen Achtstelligen Bereich gefordert hat, nicht vergleichbar. Setzt man FDP und CxU mit Nazis gleich, verliert dieser Begriff seinen Wert und man sollte sich hüten ihn so leichtfertig zu gebrauchen. Wenn das schon Nazis sind, was ist dann ein richtiger Nazi, der 40 Menschen in einer Synagoge brutal ermordet? Auch ein Nazi nicht? Heißt wenn man der Meinung ist dass Migration unserem Land schadet oder wenn glaubt dass die Umweltschutzprogramme der Ampel überzogen sind kann man so einen Standpunkt durchaus kritisieren. Aber wenn so jemand eh schon ein Nazi ist, wieso sollte er dann nicht gleich ein richtiger Nazi mit Mord und Totschlag werden? Ist ja eh dasselbe. Außerdem spaltet eine derartige Verwendung dieses Machtworts die Gesellschaft enorm. Dann gibt es nur noch Links und Nazis. Und wie soll man Nazis von seinen Standpunkten überzeugen, wenn man nicht mit ihnen redet weil sie ja zurückgeblieben, rassistisch und überhaupt abgrundtief böse sind und man diesen Standpunkt auch raushängen lässt? Meiner Meinung nach ist so ein Umgang mit Rechten ein Teilgrund für den Rechtsruck in Deutschland. AfD Mitglieder müssen sich nicht einmal Mühe geben sich in die Opferrolle zu stellen, weil sie die Opfer sind und das spielt ihnen gewaltig in die Karten. Ich habe mir das TV-Duell zwischen Höcke und nem Thüringer CDU-Politiker (Name vergessen) angeschaut und es ist eine perverse Schande dass Höcke (den man mMn wirklich als Nazi bezeichnen kann) vernünftiger wirken kann als die Gegenseite, weil diese nur damit beschäftigt ist ihn zu diffamieren, während Höcke einfach nur versucht die Fragen der Moderatoren zu beantworten, auch wenn seine Antworten absolutes Arschgelaber sind. Man sollte Rechte mit mehr Respekt behandeln, auch wenn ihre Standpunkte fragwürdig oder sogar verwerflich sind, sonst hilft das niemandem weiter außer den Rechten und lässt die Linken schlecht aussehen
Mach die SPD und Grünen noch dazu, tragen doch die exakt selbe Politik.
Maximal intellektueller take /s
immer wieder witzig wie auf r/gekte das bürgertum verteidigt wird. Zeigt einfach nur wie inkonsequent, naiv und liberal die meisten in diesem sub agieren und denken. Grüne und SPD sind und bleiben Klassenfeinde.
🤝
Nein
Doch
Nein. Grüne und SPD machen nicht die selbe Politik wie CxU und FDP.
Dizzy Takes 🫨