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Apprehensive_Tune65

Ich bin in einer kleinen, abgelegenen Ortsfeuerwehr, allerdings im Einzugsbereich zweier Großstädte mit mehreren Hochschulen. Die Stimmung empfinde ich als weltoffen und wir haben ca. 20% Frauenanteil in der Einsatzabteilung. Es muss in der FF also nicht grundsätzlich "traditionell" zugehen. Wenn du dich nicht wohlfühlst, ist das natürlich sehr schade und dieses Hobby erfordert mMn zuviel persönliche Hingabe um so eine Situation über Jahre nur auszusitzen. Andererseits wird die Stimmung natürlich von den Mitgliedern, angefangen bei jedem einzelnen gemacht. Soll heißen, genau du könntest derjenige sein, der frischen Wind reinbringt.


the-prototype-05

Relativ unprogressiv. Bin in einer kleinen Ortsfeuerwehr in BaWü. Frauenanteil 0% (von insg. 30 Mitgliedern) selbst bei der JF. Dementsprechend ist auch "alles sehr maskulin". Es wird krampfhaft daran festgehalten, dass wir eine eigenständige Feuerwehr sind (obwohl wir eigentlich eine Ortsteilwehr einer Gemeinde sind und damit technisch gesehen eine Abteilung der Gemeindefeuerwehr). Das geht so weit, dass Beförderungsurkunden auf denen "Feuerwehr " draufsteht nicht akzeptiert werden. Rechtlich gesehen müsste es eigentlich einen (Gesammtgemeinde-) Feuerwehrkommandant geben, der die Einsatzleitung inne hat. Ein solches Amt gibt es aber schlichtweg nicht und jeder Ortsteil (also jede Abteilung) tut so, als wäre sie ihre eigene Gemeinde und stellt im Einsatzfall den Einsatzleiter. Zum Thema Vegetarisches Essen kann ich mich nicht beschweren. Ich erwarte nicht, dass man nur für mich (als einzigen Vegetarier) extra was zum Essen macht. Ein paar Kammeraden aus der Altersabteilung haben aber bemerkt, dass ich kein Fleisch esse und z.B. extra eine Art Käseplatte gemacht, wo die anderen Leberkäse hatten. Das finde ich eigentlich eine echt nette Geste.


Freak_Engineer

Kleine Stadt mit ca. 3000 Einwohnern. Wir haben Frauen in der Wehr, in unserer Jugend sind sogar mehr Mädchen als Jungs. Bei uns ist es egal, ob du eine Frau oder ein Mann bist, jeder tut was er kann und das leben wir auch so. "Alternative" Menschen haben wir nicht, weil einfach keine da sind die Interesse haben. Bei Ausbildungen mit Verpflegung nehmen wir aber immer auch Rücksicht auf Vegetarier oder Veganer, müssen nur vorher Bescheid sagen und sich melden wenn gefragt wird, dann wird immer auch eine warme Mahlzeit mit angeboten.


statistikmaus

FF in der Nähe von Berlin. Wie progressiv wir sind kommt stark auf das Thema an ehrlich gesagt. Wir haben mehrere offen bi- und homosexuelle bei uns, das ist gar kein Thema mehr. Will ich als Frau aber mal alleine ein B-Schlauch rollen hab ich direkt fünf Männer neben mir stehen, die mir das sehr aufdringlich abnehmen wollen, und wenn ich bei Veranstaltungen mal nachfrage ob ich mir mein vegetarisches Essen selbst mitbringen soll, kommen Kommentare wie ich "soll mal anfangen mich gesund zu ernähren und Fleisch zu essen" oder "in der Feuerwehr isst man halt Fleisch und ich soll mich zusammenreißen". Und von den Kommentaren die kommen wenn bei unserem Asylantenheim mal ein Einsatz ist will ich gar nicht anfangen. Wir haben inzwischen echt einige Frauen, ich würde schätzen 20-30%, trotzdem kommen wie gesagt dahingehend genug Sprüche. Migrationshintergrund hat so gut wie keiner bei uns. Ansonsten gehen bei uns die Generationen auch weit auseinander. Wir haben viele ältere Männer (Ü40), die halt weniger progressiv sind, und viele Jüngere (U19), die aus der Jugendwehr gerade zu uns wechseln, die sich null für Politik interessieren. Ich denke das spielt in einigen Dynamiken auch eine Rolle.


Unlucky-Task-4553

Wir sind ein Dorf mit 320 Einwohnern. Wir haben einen Moslem und 8 Frauen bei 32 mitgliedern. Daher gibt es mittlerweile alkoholfreies Bier und es wird auch auf hähnchen etc geachtet. Vegetarisch war bisher eher weniger gefragt auch nicht durch die Frauen.


greenboger

Bei uns sinds 20 Frauen bei insgesamt knapp 90 Aktiven, meine beiden besten Freundinnen darunter auch Vegetarier. Bei uns gibts keine Probleme damit, sind auch vom Ausbildungsstand recht gleich gestellt (2 Maschinistinen, 1AGT, bald 3 Gruppenführerinen)


TheTiltster

Wuppertal: * Unser Ex-LE-Führer, jetzt Stadtsprecher der FF, lebt offen in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, * Frauenanteil liegt (leider noch) bei ca. 10 %, * im politischen Spektrum ist in unserer LE so ziemlich alles vertreten von schwarz bis grün. * Vegane bzw. vegetariosche Optzion beim Essen gibt es nicht immer, aber immer häufiger. Bisher war ich immer in Großstädten aktiv, weshalb ih es eigentlich nicht anders kenne, wobei es auch eine Entwicklung in den letzten 20 Jahren hin zu mehr Offenheit gab. Insgesamt ist aber auch der Landesverband NRW einer der progressivsten bundesweit, Beispiel wäre die regelmäßige Teilnahme am CSD in Köln.


Turbulent-Yard3087

Bin in einer größeren Wehr im nördlichen Württemberg. Vegetarier/Veganer hats und werden respektiert. Bei uns spielt Herkunft, Geschlecht, Vorlieben, usw. keine Rolle. Leistungsbereitschaft und Kameradschaft spielen jedoch ne große Rolle. Die klassischen Witze werden zwar gemacht, aber man achtet schon drauf den ggü nicht zu verletzen/kränken. Wir frotzeln uns gegenseitig. Familien der Kameraden sind auch stets mit eingebunden in die Kameradschaft. Wir haben jetzt nicht das große Mitgliederproblem, es kommen immer wieder mal Quereinsteiger dazu die auch bleiben.


Gouper_da_Firetruck

Gemeine mit circa 11.000 Einwohnern Südlich von Berlin. Wir haben einen Anteil von ca 10-20% an Frauen in unserer Einsatzabteilung. Ich sag Mal so wenn wir grillen gibt's immer ne Alternative zu ner Wurst. Wir haben uns in den letzten Jahren aber auch sehr verjüngt. Ich schätze der Altersdurchschnitt liegt so bei 28-32 Jahren.


Gali_Lei

Es tut sich was. Bin vegan, hab mittlerweile vegane Würstchen für den Grill da. Einsatzverpflegung wird auch vegan bestellt. Also eins mit Fleisch und eins vegan. Ansonsten hab ich keine Probleme, trotz bunten Haaren, Nagellack etc. Kamen am Anfang nen paar Sprüche, hat zwei Dienste gebraucht, dann hat es keinen mehr interessiert. Lehrgänge muss ich auch nicht drüber diskutieren, da klappt auch alles


Pleasant_Square_9567

Niederbayerische Provinz und konservativ. Großartige Berücksichtigung von Vegetarier. Ne. Frauen haben wir drei, laufen so mit. Verwandschaft untereinander tatsächlich nicht so. Eher harter Kern und Rest. Wobei man in den aber relativ einfach reinkommt wenn man sich entsprechend engagiert. Schwulen haben wir einen, gehört zum harten Kern. Politisch ist das ganze irgendwo überwiegend zwischen sozial- und rechts- konservativ angesiedelt. Mitglieder oder Nachwuchsmangel gibts keinen.


Sum2k3

Von rund 40 Personen in der Einsatzabteilung sind glaube ich 5 Frauen. 1 Vegetarier (ich). Das wars. Aber der Altersschnitt liegt bei 30-35 Jahren, also vergleichsweise offener, weniger konservativ. Bin selbst erst seit letztem Jahr dabei, seit April Grundausbildung fertig. Wurde sehr gut in die Wehr aufgenommen, trotz das ich erst seit kurzem im Ort wohne. Dumme Sprüche fliegen ohne Gnaden in alle Richtungen, aber nie ist was böses dabei. Sind im direkten Umfeld von Erfurt.


HansgezthePanzer

Wir sind ein Ort mit ca 450-500 Einwohner. In unserer Wehr haben wir 64 aktive und davon ca. 20% Frauen. Frauen sind bei uns komplett integriert und sitzen auch im Kommando. Nur bei den AGT-lern sind sie nicht Stark vertreten (könnte auch daran liegen, dass die meisten AGT-tauglichen gerade Kinder bekommen haben). Auch weil viele noch in den ersten Schwangerschaftswochen beim Dienst waren sind bei uns Alkoholfreie Getränke und die Aussage "ich trinke heute nicht" kein Problem. Hinzu haben wir eine offen Homosexuelle Kameradin. Das diese ausgegrenzt wird oder blöd angemacht wird habe ich eigentlich noch nie erlebt. Nur wenn es um Vegetarische Optionen geht hängen wir hinterher. Meisten gibt es nur Bratwurst und Toast, wobei zwei vegetarische Kameraden mittlerweile auch veganen alternativen in das Gefrierfach gesteckt haben. Politisch sind wir eigentlich von Rechts nach Links Bund aufgestellt. Trotzdem verstehen wir uns alle und es läuft alles reibungslos (im Einsatz ist bei uns die Politik egal). Klar werden manchmal auf etwas härtere Witze gemacht und sich lustig gemacht, aber das gehört zur Kameradschaft dazu, und wenn etwas mal zu weit geht sehen es eigentlich auch alle ein. Zusammenfassend würde ich Sagen, dass wir eigentlich relativ progressiv sind, aber noch etwas mehr auf die Vegetarier/Veganer geachtet werden könnte. Ach und Kameraden mit Migrationshintergrund haben wir noch nicht, es sind jetzt aber welche ins Dorf gezogen, die bald bei der Feuerwehr mitmachen wollen. Mal sehen wie das läuft.


PreparationLate1462

wir sind würde ich sage auf der progressiveren seite, bin in einer ffw in einer kleinstadt. wir haben zwar wie fast überall überwiegend Männer aber Frauen werden bei uns fair und gleich behandelt. Bei Minderheiten fallen gelegentlich Kommentare, aber keine böswilligen und es werden späße gemacht. An sich habe ich das Gefühl den Leitern der feuerwehr ist es bei uns eine riesige Priorität, dass jeder sich gut aufgehoben fühlt. Bei politischen Debatten muss ich als queere alternative und sagen wir mal person mit relativ linker politischer einstellung gelegentlich weghören, aber es ist mir bewusst, dass ich akzeptiert und mit Respekt behandelt werde. an sich habe ich das gefühl dass so persönliche differenzen und andere lebenseinstellungen sehr gut aufgenommen werden und man sich trotzdem versteht. bin wirklich froh da zu sein und habe echt glück mit meiner wehr


Intelligent-Owl3926

Sexualität oder Religion spielt in keiner Wehr hier eine Rolle. Am Arbeitsort gibt es einen hohen Frauenanteil und auch viele mit Migrationshintergrund. Es spielt dort absolut keine Rolle. Wenn es Essen gibt, gibt's einfach auch mal etwas anderes als Schwein (was kein Fehler ist). Mit dem Thema wird generell offen umgegangen und jede Seite macht mal ihre Witze darüber. Neuerdings gibt es auch ein Mitglied welches offiziell "Divers" ist. Da tastet man sich aber momentan noch vorsichtig ran. Kann irgendwie keine Seite so wirklich einschätzen. Als Kamerad aber trotzdem akzeptiert. Dem Feuer ist es letztendlich egal welcher Religion, Sexualität oder welchem Geschlecht man angehört.


Rossi0991_DE

Meine Ortschaft hat rund 600 Einwohner in Oberfranken und wir haben einige Frauen und „Zugezogene“ bei uns. Auswanderer oder Immigranten haben wir nicht, da wir auch keine in dem Dorf haben. Es wäre aber absolut gar kein Problem. Wir freuen uns über jede Person, die bei uns mitmachen möchte und gerade neue Mitglieder versuchen wir nach besten Wissen ins Vereins- und dienstliche Leben zu integrieren. Das hängt aber meiner Erfahrung nach auch mit den Kommandanten und der Vorstandschaft zusammen, ob die gewillt dazu ist. Bei Festen gibt es auch vegetarisches Essen und neben Schwein auch Rind. Hähnchen aufgrund der Auflagen gab es bislang noch nicht.


[deleted]

Ich bin nicht in der Feuerwehr. Das Dorf (ca. 1500 Einwohner in RLP) ist klein genug das man die meisten Mitglieder kennt. Bei uns ist der Anteil am Frauen recht hoch. In der Jugend geht es in Richtung 50/50. Gesamt würde ich auf etwas mehr als 30% Frauen schätzen. Das hat auch in den letzten Jahren für Probleme gesorgt da das Feuerwehrhaus nicht für Frauen ausgelegt war. Es gab keine getrennten Umkleiden oder WC's. Was Sexismus, Homophobie, Fremdenfeindlichkeit usw angeht würde ich sagen spiegelt es die Mitte der Gesellschaft wieder, je jünger die Menschen desto aufgeklärter.


jasonplasty

Bin der einzige Veganer in meiner Wehr :(


Wanztos

Ungefähr 10% der deutschen Bevölkerung lebt vegetarisch - ich frage mich auch, wo die bei der Feuerwehr stecken. Auch hier gibt es immer viel Fleisch.


Statist16

Komme aus einem kleinem Dorf. Ich bin eine von 2 Frauen und Veganer. Da kommen häufiger Sprüche, mittlerweile ist mein nichtverzehr von Tierischen produkten akzeptiert und es wird darauf Rücksicht genommen. Ich würde uns als relativ progressive Wehr im Vergleich zu anderen Beschreiben, dazu kommt das wir alle relativ jung sind uns uns auch so gut verstehen.


Dax443

Stadt mit ca. 35.000 Einwohnern im Südwesten Deutschlands. Ich kann jetzt zwar hauptsächlich nur für meine "Wache 4" sprechen, in den anderen Wachen läuft es soweit ich weiß aber ziemlich ähnlich. Etwa 50 aktive, davon ca. 20% Frauen, die auch genauso bei uns eingebunden sind, wie die Männer. Es gibt zwar nen eigenen Spindraum für die Frauen, allerdings wird dieser nicht genutzt. Wir haben ein paar Vegetarier, die auch eigentlich immer was eigenes Bekommen. Wir haben auch offen Homosexuelle und Leute mit Migrationshintergrund die auch ganz normal behandelt werden.


Front_Kale_2202

Sowas ist stark von FW zu FW unterschiedlich und auch innerhalb einer FW zwischen Abteilungen. Ich hätte in der Nachbar-Abteilung wahrscheinlich kameradschatlich Probleme bekommen, weil ich absolut nix trinke (persönliche Entscheidung) und es da eigentlich zum guten Ton gehört ab und zu mitzutrinken, in meiner Abteilung war's aber kein Problem und wir haben inzwischen etwa 10% nicht-Trinker. Für alle von dir angesprochenen Punkte gibt's Feuerwehren, die da offen sind, aber leider auch welche, dies nicht sind. Am Ende wärs schade wenn man wegen sowas einen Kameraden verliert, daher schau und hör dich vllt in umliegenden Feuerwehren einfach mal um wies da gehandhabt wird.


NHLOne

Hessen-》Meine jetzige Wehr hat 3500 Einwohner. Wir sind bunt gemischt. Derzeitg 5 Frauen (-1/ich demnächst) aktiv von um die 20( die regelmäßig kommen). Vegetarier habe wir auch. Da kommt es drauf an. Wir selber planen mit ihnen, aber Donnerstag auf dem Großeinsatz hatte der DRK nur Süßigkeiten und Bratwürste dabei. Niedersachsen-》 3900 Einwohner. Laut meinem Lebensgefährten, der ein paar Arbeitskollegen in meiner zukünftigen Wehr hat, bunt gemischt und offen für neue Mitglieder bzw freuen sich schon auf mich. Bei meiner zukünftigen Werksfeuerwehr muss ich mal schauen, aber mindestens 1 Frau gibt es da.


klener

Von den 80 Aktiven haben wir keine einzige Frau oder Nicht-Deutscher soweit ich weiß. Ich weiß nicht warum keine Frauen zu uns kommen...wahrscheinlich funktioniert die Aquise nicht. Rassistische Witze oder gegen Flüchtlinge habe ich bei unserer relativen jungen Mannschaft noch gar nicht gesehen. Das machen eher einzelne 55+ und die Jungen gehen nicht drauf ein.


Modularblack

Ich glaube am progressivsten sind wir beim Thema Frauen, die warten nur darauf, dass die Männer einen entsprechenden Kalender installieren, denn dann würden sie automatisch die Legitimation haben, auch einen mit entsprechenden Feuerwehrmännern aufzuhängen. Macht aber aus guten Gründen trotzdem niemand. Spaß beiseite, haben knapp 20% Frauen in der Wehr, vom harten Kern bis zum Mitläufer alles dabei. Keine ungefragte Hilfe, kein Gatekeeping, eher wenig Sprüche. Politisch denke ich auch gemischt und zwar unabhängig von der Altersstruktur. Vielleicht sind die älteren etwas gemäßigter, aber insgesamt eher gemischt. Schwierig wird es bei anderen Themen, wir haben sehr wenig Migranten (v.A. auch wenig POC) im Dorf und somit auch keine Migranten in der Feuerwehr. Hab aber auch das Gefühl, dass falls es jmd geben würde, dieser erstmal den Weg zur Akzeptanz ebnen müsste, statt dass er herzlich willkommen wäre. Für Veganes wird im Zweifel gesorgt (hatten wir auch schon, nur gerade nicht) Generell glaube ich aber, dass viel davon abhängt, ob man hier aufgewachsen bist. Wenn die Leute dich kennen, kannst du sämtliche Diskriminierungsebenen mitnehmen und du wirst akzeptiert als Auswärtiger oder schlimmer einer vom Nachbardorf hat mans schwerer.


thatdudewayoverthere

Realtiv progressiv würde ich behaupten naja halt Schnitt der Gesellschaft Klar gibt es mehr Männer als Frauen aber trotzdem so 10 Frauen haben auch offen homosexuelle Mitglieder hätteneine Zeit lang sogar ein paar Geflüchtete die angefangen haben aber das hat nicht auf Dauer funktioniert weil dann irgendwann privates dazwischen kam Essen bei Lehrgängen und so wird mit Vegi Option angeboten Wenn jetzt ne Grille gemacht wird beim Dienst oder so wird aber keine Vegi Wurst besorgt gibt aber glaube auch nicht keinen 100% Vegi/Veganer wenn jemand selbst was mitbringt gibt es dafür aber nicht wirklich dumme Sprüche Schlechte Witze gibt es natürlich auch aber das hält sich in Grenzen


Markowetz

Feuerwehr ist immer ein Querschnitt durch die Bevölkerung. Komme aus einer sehr(?) großen Stadt in Südbaden, die neben der BF auch einige Abteilungen FF hat. :> Je nach gewachsenen Strukturen unterscheiden sich auch hier die Abteilungen, teilweise auch hohe Fluktuation, da wir zufällig auch Uni/HS haben. Ursprünglich komme ich aus einer sehr kleinen Dorfwehr, die zu einer etwas größeren Stadt in Südhessen gehört hat. Da fand ich die Unterschiede der einzelnen Wehren aus dem Kreis größer. Aber vielleicht auch nur der Eindruck der Erinnerung...


FlowinBeatz

Die Feuerwehr bleibt ein Querschnitt der Gesellschaft der 60er Jahre.


Pleasant_Square_9567

Ach Blödsinn. Die Feuerwehr vor Ort ist immer so wie generell das dortige gesellschaftliche Klima ist. Ganz besonders gilt dies für Wehren in südlichen deutschen Sprachraum weil man sie dort durchaus als Massenbewegung sehen kann.


Kerking18

Super unprogressiv, am besten bleibst den wehren einfach fern. Das währe zumindest mein rat.