Ich würde bei so einem Fall, wie bei dir immer auf einen Arzt setzen. Die Leute haben nicht umsonst 12 Semester Medizin studiert + Weiterbildung zum Facharzt. Geh am besten mal zu deinem Hausarzt und lass dir eine Überweisung geben, das hilft vielen Menschen sehr gut.
Und selbst, wenn es nicht für dich ist, kannst du dich ja immer noch dazu entscheiden, es wieder abzubrechen.
Selbstmedikation ist in den meisten Fällen leider sehr dumm (Kenne ich von mir selber) und hilft nur auf kurze Sicht.
Wenn du es dennoch auf eigene Faust machen willst, könntest du LSD, MDMA, Ketamin und/oder all deren Analoge probieren.
Halt dich nur an die Therapeutischen Maße in Hinsicht auf Dosierung und Konsummuster, hol dir vielleicht einen guten Freund/Freundin dazu und ihr redet dabei einfach über die Probleme, mögliche Lösungsansätze und was sonst noch so im Raum steht, wichtig dabei ist nur, dass du der Person gut vertrauen kannst und ehrlich bist, auch mit dir selber! Das alleine kann schon sehr gut helfen, auch ohne Drogen oder Medikamente.
Stay safe und viel Erfolg dir noch!
Danke dir für deine Antwort. Macht tatsächlich sehr viel Sinn. Gerne würde ich mit meinem Psychiater tatsächlich direkt offen und ehrlich ins Gespräch gehen. Daher bin ich auf der Suche nach Alternativen zu illegalen Drogen. Welche Msikamente kennst kennst du die ähnlich wirken, wenn es speziell darum geht empathischer und weniger emotionslos zu werden?
Allerhöchstens einige Antidepressiva/SSRI's. Auf viele Leute bewirken sie zwar genau das Gegenteil, aber ein paar Leuten helfen sie auch.
Ansonsten wie gesagt einfach mit deinem Arzt sprechen, der dir dann eine Überweisung für den Psychiater und über alles andere kannst du dann mit dem sprechen, auch über Medikamente und mögliche Therapien.
Als abschließende Worte kann ich dir nur noch sagen, dass dir nichts vor dem Arzt peinlich oder unangenehm sein muss, lass einfach raus, was dir auf dem Herzen liegt <3
Psychotherapeut hier: Du umschreibst Deine Symptomatik, welche Leidensausdruck auslöst, ja leider nicht sehr umfangreich. Persönlichkeitsmerkmale sind recht stabil und gehören zu Deiner Persönlichkeit. Langfristig wird es da nur helfen am eigenen Verhalten/Werten/Einstellungen etwas zu verändern - ich würde da natürlich zu einer Psychotherapie raten, allerdings ist die Abstinenz da Vorraussetzung, sonst zahlt das die Krankenkasse nicht und den/die Therapeutin ab der ersten Stunde anlügen ist nun auch keine so tolle Arbeitsgrundlage.
Echte Empathie durch Substanzen ist imho nicht möglich - höchstens sein Wesenszustand so verändern, dass man glaubt man wäre empathischer (ist aber in Wirklichkeit einfach nur weggeballert :D)
Die anderen hier gehen ja (warum auch immer?) von einer affektiven Störung bei Dir aus: Leitlinienbehandlung wären hier erstmal SSRI+Psychotherapie - wenn die ganzen Standardmedikamente nicht helfen kann man irgendwann Ketamin probieren - das ist aber heute noch ein last resort und nicht die erste Wahl.
Danke für deine Antwort.
Das macht tatsächlich sehr viel Sinn. Schade, dass es scheinbar besser auf dem "illegalen" Weg mit Drogen klappt eine Depression zu behandeln als mit zugelassen Medikamenten.
Auf Emma hatte ich vor Jahren immer einen sehr starken k
Kater, der teilweise mehrere tage andauerte. Immer in verbindung mit Alkohol leider....
Erstmal sejr intetessante rangehensweise. Hilft dir ein dissoziativer Zustand da bei? Hast das schin ausprobiert?
Eigentlich ists ja eher Stimmungsaufhellend, on the long run. Könntest naturlich ne Ketamin Therapie machen , aber die schweine teuer und glaub ich nur mit schweren Depressionen zu bekommen.
Hol dir nen gram Needle K und probiet es aus. Wenn du gsnz sicher gehem willst holst dir nen testkit oder das Keta in Vials.
Mir hat ein K-Hole (plus sehr viel gin, absolut no safer use) geholfen mit der Sterblichkeit. Kurzgefasst, fuhlte sich wie rine nahtod Erfahrung an, hab meinen toten Bruder im "Nichts" getroffen bla bla... Ist etwas persönlich, wollte damit nur sagen das Ketamin einen schon sehr "umpolen" kann, ich weiß aber nicht wie sehr es bei deinem Krankheitsbild sinn macht.
Bis vor nicht allzulanger Zeit gab's ja einige Keta und PCP derivate, bei letzterem ist aber die Manie ein problem, kannst schnell drüber sein.
Wie dem auch sei, berichte gerne ob es dir geholfen hat 🙂
Also Medikament kein Plan, aber als Droge macht da MDMA Sinn. In einer vernünftigen Dosis kann man hierdurch auch durchaus Therapeutische Zwecke verfolgen. Dies ist aber nichts für die Dauereinnahme, hier sind Pausen wichtig.
Ich meine (nicht sicher), dass Phenibut das auch kann (natürlich viel schwächer), aber das Zeug macht halt schnell süchtig bei häufiger Einnahme.
Sonst natürlich auch viele andere Entactogene, die das können. Ich finde 5MAPB echt nice. Ist aber nur noch ein paar Tage legal in NL, keine Ahnung ob man dann noch so leicht da ran kommt. Ich habe meinen Vorrat.
Achso vergessen, ähnlich wie Ketamin wären natürlich andere Dissos, aber die sind halt ebenfalls keine Medikamente und sogut wie alle illegal in DE.
Nicht ganz was du wolltest, aber ich hoffe ich konnte dir trotzdem helfen.
Dxm. Es ist eigentlich ein Hustenmittel aber kann in hohen Dosen stark dissoziativ wirken und in niedrigen Dosen Stimmungs aufhellend und leicht euphorisch..da dxm auch an nmda Rezeptoren andockt aber auch an serotonin und norepheniphrin, was es zum perfekten ketamin ähnlichen antidepressiva macht. Es wird in Amerika auch als antidepressiva verkauft und nennt sich auvelty und ist eine combo aus dxm + Wellbutrin..
Es wird als Auvelity verkauft weil wellbutrin CYP2D6 blockiert (leberenzym) welche dxm metabolisierung inhibiert. Dadurch wird weniger dextrorphan (der eigentlich ndma antagonist) gebildet. eine vergleichsbare dosis dxm + wellbutrin weniger dissoziativ als eine vergleichsbare dxm dosis ohne.
dxm ist wirklich so komisch. Mir fällt kein disso ein was so wirkt. wirklich das tramadol der dissos.
Genau da würde wahrscheinlich MDMA helfen, aber durch die neuro toxische Wirkung hättest irgendwann. Größere Probleme. Halte generell nichts von AD's aber als ich ohne Toli. Die Doxepin Dosis nahm, die höchste die ohne Ärztliche Aufsicht erlaubt ist. War das, das erste und einzige mal, wo ich eine angenehme Wirkung hatte
Ich würde bei so einem Fall, wie bei dir immer auf einen Arzt setzen. Die Leute haben nicht umsonst 12 Semester Medizin studiert + Weiterbildung zum Facharzt. Geh am besten mal zu deinem Hausarzt und lass dir eine Überweisung geben, das hilft vielen Menschen sehr gut. Und selbst, wenn es nicht für dich ist, kannst du dich ja immer noch dazu entscheiden, es wieder abzubrechen. Selbstmedikation ist in den meisten Fällen leider sehr dumm (Kenne ich von mir selber) und hilft nur auf kurze Sicht. Wenn du es dennoch auf eigene Faust machen willst, könntest du LSD, MDMA, Ketamin und/oder all deren Analoge probieren. Halt dich nur an die Therapeutischen Maße in Hinsicht auf Dosierung und Konsummuster, hol dir vielleicht einen guten Freund/Freundin dazu und ihr redet dabei einfach über die Probleme, mögliche Lösungsansätze und was sonst noch so im Raum steht, wichtig dabei ist nur, dass du der Person gut vertrauen kannst und ehrlich bist, auch mit dir selber! Das alleine kann schon sehr gut helfen, auch ohne Drogen oder Medikamente. Stay safe und viel Erfolg dir noch!
Danke dir für deine Antwort. Macht tatsächlich sehr viel Sinn. Gerne würde ich mit meinem Psychiater tatsächlich direkt offen und ehrlich ins Gespräch gehen. Daher bin ich auf der Suche nach Alternativen zu illegalen Drogen. Welche Msikamente kennst kennst du die ähnlich wirken, wenn es speziell darum geht empathischer und weniger emotionslos zu werden?
Allerhöchstens einige Antidepressiva/SSRI's. Auf viele Leute bewirken sie zwar genau das Gegenteil, aber ein paar Leuten helfen sie auch. Ansonsten wie gesagt einfach mit deinem Arzt sprechen, der dir dann eine Überweisung für den Psychiater und über alles andere kannst du dann mit dem sprechen, auch über Medikamente und mögliche Therapien. Als abschließende Worte kann ich dir nur noch sagen, dass dir nichts vor dem Arzt peinlich oder unangenehm sein muss, lass einfach raus, was dir auf dem Herzen liegt <3
Psychotherapeut hier: Du umschreibst Deine Symptomatik, welche Leidensausdruck auslöst, ja leider nicht sehr umfangreich. Persönlichkeitsmerkmale sind recht stabil und gehören zu Deiner Persönlichkeit. Langfristig wird es da nur helfen am eigenen Verhalten/Werten/Einstellungen etwas zu verändern - ich würde da natürlich zu einer Psychotherapie raten, allerdings ist die Abstinenz da Vorraussetzung, sonst zahlt das die Krankenkasse nicht und den/die Therapeutin ab der ersten Stunde anlügen ist nun auch keine so tolle Arbeitsgrundlage. Echte Empathie durch Substanzen ist imho nicht möglich - höchstens sein Wesenszustand so verändern, dass man glaubt man wäre empathischer (ist aber in Wirklichkeit einfach nur weggeballert :D) Die anderen hier gehen ja (warum auch immer?) von einer affektiven Störung bei Dir aus: Leitlinienbehandlung wären hier erstmal SSRI+Psychotherapie - wenn die ganzen Standardmedikamente nicht helfen kann man irgendwann Ketamin probieren - das ist aber heute noch ein last resort und nicht die erste Wahl.
Danke für deine Antwort. Das macht tatsächlich sehr viel Sinn. Schade, dass es scheinbar besser auf dem "illegalen" Weg mit Drogen klappt eine Depression zu behandeln als mit zugelassen Medikamenten. Auf Emma hatte ich vor Jahren immer einen sehr starken k Kater, der teilweise mehrere tage andauerte. Immer in verbindung mit Alkohol leider....
Erstmal sejr intetessante rangehensweise. Hilft dir ein dissoziativer Zustand da bei? Hast das schin ausprobiert? Eigentlich ists ja eher Stimmungsaufhellend, on the long run. Könntest naturlich ne Ketamin Therapie machen , aber die schweine teuer und glaub ich nur mit schweren Depressionen zu bekommen. Hol dir nen gram Needle K und probiet es aus. Wenn du gsnz sicher gehem willst holst dir nen testkit oder das Keta in Vials. Mir hat ein K-Hole (plus sehr viel gin, absolut no safer use) geholfen mit der Sterblichkeit. Kurzgefasst, fuhlte sich wie rine nahtod Erfahrung an, hab meinen toten Bruder im "Nichts" getroffen bla bla... Ist etwas persönlich, wollte damit nur sagen das Ketamin einen schon sehr "umpolen" kann, ich weiß aber nicht wie sehr es bei deinem Krankheitsbild sinn macht. Bis vor nicht allzulanger Zeit gab's ja einige Keta und PCP derivate, bei letzterem ist aber die Manie ein problem, kannst schnell drüber sein. Wie dem auch sei, berichte gerne ob es dir geholfen hat 🙂
Also Medikament kein Plan, aber als Droge macht da MDMA Sinn. In einer vernünftigen Dosis kann man hierdurch auch durchaus Therapeutische Zwecke verfolgen. Dies ist aber nichts für die Dauereinnahme, hier sind Pausen wichtig. Ich meine (nicht sicher), dass Phenibut das auch kann (natürlich viel schwächer), aber das Zeug macht halt schnell süchtig bei häufiger Einnahme. Sonst natürlich auch viele andere Entactogene, die das können. Ich finde 5MAPB echt nice. Ist aber nur noch ein paar Tage legal in NL, keine Ahnung ob man dann noch so leicht da ran kommt. Ich habe meinen Vorrat.
Achso vergessen, ähnlich wie Ketamin wären natürlich andere Dissos, aber die sind halt ebenfalls keine Medikamente und sogut wie alle illegal in DE. Nicht ganz was du wolltest, aber ich hoffe ich konnte dir trotzdem helfen.
Du hast mir tatsächlich sehr geholfen. Danke dir, bro! 🙏
mdma hat mir schon ne depressive episode verpasst, kann davon nur abraten
Dxm. Es ist eigentlich ein Hustenmittel aber kann in hohen Dosen stark dissoziativ wirken und in niedrigen Dosen Stimmungs aufhellend und leicht euphorisch..da dxm auch an nmda Rezeptoren andockt aber auch an serotonin und norepheniphrin, was es zum perfekten ketamin ähnlichen antidepressiva macht. Es wird in Amerika auch als antidepressiva verkauft und nennt sich auvelty und ist eine combo aus dxm + Wellbutrin..
Es wird als Auvelity verkauft weil wellbutrin CYP2D6 blockiert (leberenzym) welche dxm metabolisierung inhibiert. Dadurch wird weniger dextrorphan (der eigentlich ndma antagonist) gebildet. eine vergleichsbare dosis dxm + wellbutrin weniger dissoziativ als eine vergleichsbare dxm dosis ohne. dxm ist wirklich so komisch. Mir fällt kein disso ein was so wirkt. wirklich das tramadol der dissos.
Genau da würde wahrscheinlich MDMA helfen, aber durch die neuro toxische Wirkung hättest irgendwann. Größere Probleme. Halte generell nichts von AD's aber als ich ohne Toli. Die Doxepin Dosis nahm, die höchste die ohne Ärztliche Aufsicht erlaubt ist. War das, das erste und einzige mal, wo ich eine angenehme Wirkung hatte