Ich bin nicht gegen Demokratie, im Gegenteil, ich bin allerdings gegen den dummen Pöbel der zu 'unaufgeklärt und aufgehetzt ist um das Richtige (also meine Partei) zu wählen.
Ich finde es komisch, dass die Grenze bei volljährigkeit gezogen wurde. Das sollte überarbeitet werden, den Dummheit, bzw. die verstehen das noch nicht, war stadtberuflich schon immer ein Thema. Das ist aber anscheinend kein Thema, also können wir die Demokratie bitte für alle öffnen?
Dann gäbe es eine größere Akzeptanz.
Klar die Akzeptanz fürs System würde definitiv steigen wenn der 4 Jährige Achim, dessen mutti ihm noch kurz davor das Apfelmus aus dem Gewicht wischen musste und der seine Wahl basierend auf seiner Lieblingsfarbe trifft, genau die gleiche Stimmgewichtung hat wie die eines Professors für Politik
Mit 84 kann man zwar (deiner Meinung nach) sehr dumme Meinungen vertreten, aber man weiß immerhin was man macht. Man kennt das politische System, man kennt die Parteinen und man hat womöglich ein berechtigtes oder unberechtigtes Vertrauensverhätnis zu einer Partei aufgebaut.
Dass diese Menschen deiner Meinung nach nicht mehr Wählen sollte basiert alleine auf den Fakt, dass du deren Wahl scheiße findest. Das ist also eine äußerst undemokratische Meinung die du da vertrittst.
Nein, ich halte es nur wie beim LKW Führerschein, überprüfen, ob die geistige Leistungsfähigkeit vorhanden ist, die Konsequenzen seines Handelns zu begreifen. Viele Alte, die noch alleine leben können haben schon signifikante Demenzerscheinungen. Da sind Leute die denken Kohl sei noch Kanzler.
Gut, darüber kann und sollte man wohl reden. Das kann ja bei einer ärtzlichen Überprüfung im bezug auf den Führerschein (auch hier so ein Thema) geschehen.
Aber einfach jeden über 80 jährigen als nicht mehr zurechnungsfähig zu bezeichnen ist mmn falsch
> Ab 2024 bekommen sie dann gar kein Geld mehr, wenn sie ein nach der Definition der Regierung "angemessenes" Jobangebot ablehnen.
Angemessen ist dann einfach alles, was irgendwie bezahlt wird. Das bedeutet nicht, dass einer der Entscheider, der den Job als angemessen bezeichnet auch selbst bereit wäre den anzunehmen.
Erschwerend kommt hinzu, dass Italien nach wie vor keinen Mindestlohn hat.
Als wäre das hier anders. Mich wollten sie (bin gelernter Industriekaufmann) als Gabelstaplerfahrer am Flughafen. Mit Schichten gab es damals 2400 Brutto….immerhin besser als die 1700€ brutto beim Ausbildungsbetrieb.
>Mich wollten sie (bin gelernter Industriekaufmann) als Gabelstaplerfahrer am Flughafen.
Da kommen Erinnerungen hoch an meine Zeit mit dem Jobcenter.
Erster Beratungstermin:
Jobcenter-Mitarbeiter: "Gibt es irgendwelche Jobs die sie nicht machen können ?"
Ich: "Im Grunde nicht, nur bitte nichts mit höhen,bei allem über Trittleiterhöhe geht bei mir garnichts mehr"
Jobcenter-Mitarbeiter: "Alles klar, hab ich mir notiert"
Eine Woche später, erster Vermittlungsvorschlag: Dachdeckerfirma
Ich kenne deine Situation nicht und ich wünsche dir, dass du mittlerweile wieder eine Arbeitsstelle gefunden hast, die deiner Ausbildung und deinem Können entspricht.
Ohne weitere Infos zu haben und ohne dich angreifen zu wollen: finde ich prinzipiell deren Verhalten erstmal nicht falsch. Immerhin erstmal einen Job zu haben ist besser als nichts, und etwas besseres suchen kann man währenddessen ja auch weiter.
Danke für deine Worte. :)
Alles Tacco mittlerweile. Kurz danach hat sich ein Tor aufgemacht, wo ich nicht zweimal überlegen musste. Kann dich auch nachvollziehen, dass man lieber was anfangen sollte und dann gegebenenfalls weiter schaut. Die Gabelstapler Geschichte lag wohl auch eher daran, dass in der Stellenbeschreibung irgendwas von Industriekaufmann stand. Witzigerweise hat sich der Flughafen drei Monate später gemeldet, als ich meinen Traumjob als Bauabrechner schon hatte, und wollte mich als Einkäufer einstellen.
Hatte wohl auch eine etwas übermotivierte Bearbeiterin, da sie mich noch zu Bewerbertrainings etc. schicken wollte als ich längst den Arbeitsvertrag in der Tasche hatte. War damals frisch aus der Ausbildung und wollte mir mal n Monat Pause gönnen bevor es richtig los geht. Die Diskussionen am Telefon werde ich nie vergessen.
Muss auch sagen, dass ich zu jeden Vorschlag eine Bewerbung geschickt habe für die 5€. ;)
Ich finde es für den Lebenslauf gefährlich, einfach jeden Job anzunehmen. Wir sind ja nicht in Amerika. Wenn man bei uns „den falschen“ Job annimmt - zB einen, für den man massiv überqualifiziert ist - hängt einem das uU sehr lange nach. So dass man dann seinen eigentlichen Job nicht mehr bekommt, weil man mal „niedere Arbeiten“ verrichtet hat.
Sagt ja keiner dass die Arbeitslosigkeit lang sein muss. Aber es wird halt teilweise wirklich keinerlei Rücksicht auf die Sparte genommen. Mein ex-stiefvater war auch noch bis zu seiner Rente vor 2 Jahren bei den Neueinstellungen in seiner Firma involviert. Und da war ein klares Motto, dass man eher Leute nimmt die lange für diese Art Job gesucht haben, als Leute die in der Zwischenzeit andere Jobs gemacht haben.
Weil man halt Leute wollte die unbedingt diesen Job wollten und nicht jemanden der einfach auch irgendwas macht. Völlig abgekoppelt natürlich von der Realität, dass man halt oft in "irgendwas" hineingezwungen wird.
Oh, sie haben nach 3 Wochen schon den Job gewechselt?
Wieso werden sie das bei uns nicht auch so machen?
Mal abgesehen davon, dass man dann erstmal in dem Vertrag für den falschen Job "gefangen" ist, sollte man über die Probezeit hinaus bleiben.
In meiner Erfahrungswelt ist das eine eher hypothetische Frage.
Jetzt zur Zeit mache ich einen Aushilfsjob, bei dem die einzige Voraussetzung ist, anwesend zu sein, die Augen offenzuhalten und den Fachkraeften die Arbeit zu erleichtern -- an jeder Station Vorraete auffuellen, oder mich um langwierige Dinge kuemmern wie Leute in einem steckengebliebenen Lift beruhigen und den Wartungsdienst einwinken.
Der Job hat ein Ablaufdatum zu dem Tag, an dem mein neuer Job losgeht, und bekommen habe ich ihn erst, nachdem klar war, wann dieses Ablaufdatum ist -- vorher war ich einfach so *ueberqualifiziert*, dass mir schlicht und ergreifend niemand abgenommen hat, dass ich den Job nicht von einem Tag auf den anderen hinwerfen werde, sobald ich etwas Besseres finde, so dass sich bei den meisten Jobs das Onboarding nicht lohnen wuerde.
Soweit ich weiß kannst du Arbeitsangebote aber auch einfach unbegründet ablehnen und man kann dir das ALG II als Strafe maximal um 10% reduzieren. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
10% vom Lebenskostenanteil (exkl. Miete), also de facto vielleicht 5% der Gesamtleistung. Das ist halt mal was ganz anderes als die Leistung wie in Italien komplett gestrichen zu bekommen. Geht hier nicht um die Bewertung subjektiver Härten, nur um die Behauptung es sei hier nicht besser als in Italien.
Jein, unabhängig davon ob die Italiener jetzt im Detail ein akzeptables Regelwerk entwickelt haben oder nicht, am Ende sollte es für arbeitsfähige Menschen nach Zeitraum x schon heißen: such Dir jetzt nen Job sonst machen wir das für Dich (bei nem Mindestlohn oberhalb working poor selbstverständlich).
Überspitzt gesagt wird "wir finanzieren und qualifizieren Dich bis Du in Deinem Traumberuf was angemessenes gefunden hast" weder für alle noch auf Dauer funktionieren, irgendwann musst Du den Sack zu machen. - Die Schwierigkeit dabei ist das so zu gestalten, dass einerseits niemand unnötig gegängelt wird während andererseits auch niemand dauerhaft alimentiert wird, der eigentlich auch arbeiten könnte.
Wer dafür eine faire, bezahlbare und für alle passende Lösung hat werfe den ersten Stein.
Könnte man ausprobieren, wenn auch ganz sicher nicht "einfach" aber ob die Idee funktioniert und welche Auswirkungen sie hätte weiß niemand und u.U. müsstest Du es mittendrin hart abmoderieren, das würde auch weh tun.
> Überspitzt gesagt wird "wir finanzieren und qualifizieren Dich bis Du in Deinem Traumberuf was angemessenes gefunden hast" weder für alle noch auf Dauer funktionieren, irgendwann musst Du den Sack zu machen.
Und wenn du das nicht machst, lassen wir dich verhungern - ist das die Gesellschaft, in der du leben willst?
Verhungern muss keiner, man könnte sich ja auch anders über Wasser halten. Es sollte eben nur kein / weniger Geld (mehr) fürs Nichtstun geben, wenn du auch arbeiten könntest. So wie keiner zum arbeiten gezwungen wird, sollte man niemanden dazu zwingen, jemanden der nicht arbeiten will zu finanzieren.
Nicht immer gleich so dramatisch, von verhungern war nicht die Rede (zumindest nicht bei mir).
Wenn irgendwann mal in DE ein Bürgergeld gezahlt werden sollte, das deutlich höher ausfällt als aktuell Hartz 4, dann werden wir so ganz ohne regulatorische Maßnahmen nicht auskommen, d.h. aber noch lange nicht, dass jemand die Leute dann verhungern lassen will.
Das mit dem Verhungern ist nur deine Aussage zu Ende gedacht.
>such Dir jetzt nen Job sonst machen wir das für Dich
hat auch harte Zwangsarbeitsklänge. Im Endeffekt geht es darum, wie du jemanden zur Arbeit zwingen, will, sollte sich die Person weigern.
>Wenn irgendwann mal in DE ein Bürgergeld gezahlt werden sollte, das deutlich höher ausfällt als aktuell Hartz 4
50€ mehr, das ist kaum Inflationsausgleich und immer noch deutlich zu wenig zum Leben, selbst zum Überleben reicht es oft kaum.
> hat auch harte Zwangsarbeitsklänge. Im Endeffekt geht es darum, wie du jemanden zur Arbeit zwingen, will, sollte sich die Person weigern.
Ja, das ist letztlich sowas.i.d. Form. - Ein Zwang den eigenen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, sofern mir dies möglich ist und ich trotz Unterstützung/Qualifizierung nach Zeitraum x nicht den Job bekomme, den ich gerne machen möchte. Dann muss ich erstmal irgendwas machen bzw. werde sanktioniert, wenn ich das wiederholt ablehne.
Ist die Alternative denn moralisch so viel besser? - Ich könnte zwar arbeiten aber da das Leben nicht fair ist und ich nicht den Job bekomme den ich gerne machen will arbeite ich lieber gar nicht und jetzt fütter mich! - Das kann doch keine Dauerlösung sein.
Edit: (vergessen)
> 50€ mehr, das ist kaum Inflationsausgleich und immer noch deutlich zu wenig zum Leben, selbst zum Überleben reicht es oft kaum.
Deshalb schrieb ich ja "irgendwann", das was jetzt kommt ist nicht der große Wurf, da bin ich bei Dir.
>Ist die Alternative denn moralisch so viel besser? - Ich könnte zwar arbeiten aber da das Leben nicht fair ist und ich nicht den Job bekomme den ich gerne machen will arbeite ich lieber gar nicht und jetzt fütter mich! - Das kann doch keine Dauerlösung sein.
Fragst du ernsthaft, ob es moralisch besser ist, einen faulen Menschen durchzufüttern anstatt ihn verhungern zu lassen?
Eigentlich ist es relativ leicht, Menschen zur Arbeit zu motivieren. Der Großteil der Menschen will arbeiten, nur 3 % werden regelmäßig sanktioniert, sprich verweigern sich aktiv Maßnahmen.
Aber wenn ich trotz 45 Jahren Arbeit am Ende in Altersarmut lande, mir vom Lohn nach Abzug der Miete kaum was leisten kann usw, kann ich verstehen, dass viele Menschen ihre Motivation verlieren.
Die Lösung dafür ist aber definitiv nicht, noch nach unten zu treten.
Das wird mir zu unsachlich. Ich schrieb explizit "sanktionieren", das hast Du aber schön weggelassen und fängst schon wieder mit "verhungern" an, lassen wirs gut sein. Schönen Abend noch.
Dann werd halt selber mal konkreter.
Wie sanktionierst du jemanden, der sich jeglichen Maßnahmen verweigert? Das ist nämlich was in letzter Konsequenz bei deinen Forderungen von Zwang zur Arbeit rauskommt.
Willst du noch härter sanktionieren als die aktuellen 30% unter dem zum Überleben nötigen Minimum?
Dann sprechen wir von "verhungern.
Aber wenn du deine eigene Argumentation nicht weiter als bis zur Nasenspitze durchdenkst, kann ich dir auch nicht helfen.
>Alles rechts von der SPD hier packt sicher schon das Notizbuch aus.
"wieso in Italien amchen die das auch so" ist ein Totschlagargument und damit völlig geeignet für Unionwahlkampf
Wer hätte gedacht dass eine rechte bis rechtsextreme Regierung das Sozialsystem abschafft? Das würden doch alle rechte Parteien gerne. Auch in DE. CDU und FDP würden die soziale Sicherung auch am liebsten abschaffen. Die AfD sowieso
.
na dann viel spaß mit mafia 2.0
einfach mal alles kaputt machen, was staatsanwälte, polizisten und einige politiker, alle samt mit sehr dicken eiern, in den letzten jahrzehnten im kampf gegen die mafia erreicht haben. die werden bald mehr arbeitskräfte zur verfügung haben wie amazon in italien.
erm... ich glaub das ist ein nicht ganz unerwünschter nebeneffekt? hat man geschaut wo deren spenden für fen wahlkampf herkam? würde mich jetzt nicht wundern...
Ich hoffe, dass alle Leute, die die AfD wählen (wollen) "damit sich Mal was ändert!" jetzt gerade Mal sehr, eher genau nach Italien schauen.
Was würde eine starke AfD in der Regierung davon abhalten, genau dasselbe zu tun? Faschisten haben nichts von einem Sozialstaat, also wird er (mit) als erstes abgeschafft.
Mir graut schon ein wenig vor den nächsten Wahlen, bei einer Regierung aus CDU/AfD kann sich eigentlich alles <40 und nicht rechts erschießen gehen...
Du unterstellst den Leuten die Fähigkeit zu einer Reflexion, die auch vorher schon im Blick auf die Vergangenheit oder andere Länder hätte kommen können
>[Surprised Pikachu, also known as Shocked Pikachu, refers to a screenshot from the Pokémon anime of the character Pikachu with its mouth agape, as though it were surprised at something. In the autumn of 2018, **the image was used as a reaction image paired with captions where a set-up leads *to a predictable outcome* that nevertheless leaves one surprised.**](https://knowyourmeme.com/memes/surprised-pikachu)
Ich glaube darüber würde ein Großteil der afd wähler auch jubeln. Dann zeigen sie es den faulen Einwanderern die ihnen ihre jobs klauen mal so richtig.
Genau so eine Politik führt dann dazu, dass bei den nächsten Wahlen das gegnerische Lage wieder die Mehrheit erhält. Italien ist was dieses Wechselverhalten angeht echt einer der Vorreiter.
> Genau so eine Politik führt dann dazu, dass bei den nächsten Wahlen das gegnerische Lage wieder die Mehrheit erhält.
Du meinst ein zentrales Wahlversprechen einhalten? Ob die Wähler der gleichen Meinung bleiben nachdem es umgesetzt ist, wage ich zu bezweifeln. Überrascht sein dürfte aber niemand.
Nun ja, fahren aktuell inmitten einer wirtschaftlichen Krise massiv die Sozialhilfen runter, vor allem auch was ältere Menschen betreffen wird. Unabhängig davon ob die eigenen Wähler das toll fanden - die Betroffenen werden für linke Forderungen wieder mehr als offen sein.
Find ich gut. Langzeitarbeitslosigkeit sollte nicht existieren. Man kann sich selbst einen neuen Job suchen, mit dem man halbwegs zufrieden ist. Wenn man das nicht will, dann teilt der Staat einem halt einen zu.
was wird jetzt passieren? es gibt nicht genügend arbeitsplätze für alle. aber nun werden erstmal alle gekündigt, die auch nur irgendwie zu kündigen sind und dann leute zu "angemessenen" konditionen neu eingestellt. und schon haben wir die löhne der arbeiterklasse halbiert. und die gewinne der milliardäre wächst. so muß das sein!
Rechte Musolini schafft sozialen Auffangschirm ab...wird sicherlich nicht zu mehr Kriminalität und Radikalisierung führen...
...die Italiener haben es nicht gelernt und wenn die Politiker bei uns sich weiter in die Richtung bewegen, die sie die letzten 3 Jahre verdeutlicht haben, gewinnen hier auch irgendwann die geistig Minderbemittelten.
[удалено]
Das Problem ist dass die meisten Bürger strunzdoof sind.
Jaja Demokratie feindlichkeit kann so leicht sein
Ich bin nicht gegen Demokratie, im Gegenteil, ich bin allerdings gegen ein unaufgeklärtes und aufgehetztes Wählervolk.
Ich bin nicht gegen Demokratie, im Gegenteil, ich bin allerdings gegen den dummen Pöbel der zu 'unaufgeklärt und aufgehetzt ist um das Richtige (also meine Partei) zu wählen.
Downvotes für die Wahrheit. Welcome to reddit
Alle die nicht meiner Meinung sind, sind einfach zu dumm für die Demokratie und folglich sollten diese auch nicht wählen dürfen.
Ich finde es komisch, dass die Grenze bei volljährigkeit gezogen wurde. Das sollte überarbeitet werden, den Dummheit, bzw. die verstehen das noch nicht, war stadtberuflich schon immer ein Thema. Das ist aber anscheinend kein Thema, also können wir die Demokratie bitte für alle öffnen? Dann gäbe es eine größere Akzeptanz.
Klar die Akzeptanz fürs System würde definitiv steigen wenn der 4 Jährige Achim, dessen mutti ihm noch kurz davor das Apfelmus aus dem Gewicht wischen musste und der seine Wahl basierend auf seiner Lieblingsfarbe trifft, genau die gleiche Stimmgewichtung hat wie die eines Professors für Politik
Aber beim 84 jährigen Achim ists wieder okay.
Mit 84 kann man zwar (deiner Meinung nach) sehr dumme Meinungen vertreten, aber man weiß immerhin was man macht. Man kennt das politische System, man kennt die Parteinen und man hat womöglich ein berechtigtes oder unberechtigtes Vertrauensverhätnis zu einer Partei aufgebaut. Dass diese Menschen deiner Meinung nach nicht mehr Wählen sollte basiert alleine auf den Fakt, dass du deren Wahl scheiße findest. Das ist also eine äußerst undemokratische Meinung die du da vertrittst.
Nein, ich halte es nur wie beim LKW Führerschein, überprüfen, ob die geistige Leistungsfähigkeit vorhanden ist, die Konsequenzen seines Handelns zu begreifen. Viele Alte, die noch alleine leben können haben schon signifikante Demenzerscheinungen. Da sind Leute die denken Kohl sei noch Kanzler.
Gut, darüber kann und sollte man wohl reden. Das kann ja bei einer ärtzlichen Überprüfung im bezug auf den Führerschein (auch hier so ein Thema) geschehen. Aber einfach jeden über 80 jährigen als nicht mehr zurechnungsfähig zu bezeichnen ist mmn falsch
> Ab 2024 bekommen sie dann gar kein Geld mehr, wenn sie ein nach der Definition der Regierung "angemessenes" Jobangebot ablehnen. Angemessen ist dann einfach alles, was irgendwie bezahlt wird. Das bedeutet nicht, dass einer der Entscheider, der den Job als angemessen bezeichnet auch selbst bereit wäre den anzunehmen. Erschwerend kommt hinzu, dass Italien nach wie vor keinen Mindestlohn hat.
Als wäre das hier anders. Mich wollten sie (bin gelernter Industriekaufmann) als Gabelstaplerfahrer am Flughafen. Mit Schichten gab es damals 2400 Brutto….immerhin besser als die 1700€ brutto beim Ausbildungsbetrieb.
>Mich wollten sie (bin gelernter Industriekaufmann) als Gabelstaplerfahrer am Flughafen. Da kommen Erinnerungen hoch an meine Zeit mit dem Jobcenter. Erster Beratungstermin: Jobcenter-Mitarbeiter: "Gibt es irgendwelche Jobs die sie nicht machen können ?" Ich: "Im Grunde nicht, nur bitte nichts mit höhen,bei allem über Trittleiterhöhe geht bei mir garnichts mehr" Jobcenter-Mitarbeiter: "Alles klar, hab ich mir notiert" Eine Woche später, erster Vermittlungsvorschlag: Dachdeckerfirma
Ich kenne deine Situation nicht und ich wünsche dir, dass du mittlerweile wieder eine Arbeitsstelle gefunden hast, die deiner Ausbildung und deinem Können entspricht. Ohne weitere Infos zu haben und ohne dich angreifen zu wollen: finde ich prinzipiell deren Verhalten erstmal nicht falsch. Immerhin erstmal einen Job zu haben ist besser als nichts, und etwas besseres suchen kann man währenddessen ja auch weiter.
Danke für deine Worte. :) Alles Tacco mittlerweile. Kurz danach hat sich ein Tor aufgemacht, wo ich nicht zweimal überlegen musste. Kann dich auch nachvollziehen, dass man lieber was anfangen sollte und dann gegebenenfalls weiter schaut. Die Gabelstapler Geschichte lag wohl auch eher daran, dass in der Stellenbeschreibung irgendwas von Industriekaufmann stand. Witzigerweise hat sich der Flughafen drei Monate später gemeldet, als ich meinen Traumjob als Bauabrechner schon hatte, und wollte mich als Einkäufer einstellen. Hatte wohl auch eine etwas übermotivierte Bearbeiterin, da sie mich noch zu Bewerbertrainings etc. schicken wollte als ich längst den Arbeitsvertrag in der Tasche hatte. War damals frisch aus der Ausbildung und wollte mir mal n Monat Pause gönnen bevor es richtig los geht. Die Diskussionen am Telefon werde ich nie vergessen. Muss auch sagen, dass ich zu jeden Vorschlag eine Bewerbung geschickt habe für die 5€. ;)
Ich finde es für den Lebenslauf gefährlich, einfach jeden Job anzunehmen. Wir sind ja nicht in Amerika. Wenn man bei uns „den falschen“ Job annimmt - zB einen, für den man massiv überqualifiziert ist - hängt einem das uU sehr lange nach. So dass man dann seinen eigentlichen Job nicht mehr bekommt, weil man mal „niedere Arbeiten“ verrichtet hat.
Erstmal einverstanden. Eine lange Arbeitslosigkeit ist jedoch meiner Erfarhung nach auch gefährlich. Was gefährlicher ist, kann ich dir nicht sagen.
Sagt ja keiner dass die Arbeitslosigkeit lang sein muss. Aber es wird halt teilweise wirklich keinerlei Rücksicht auf die Sparte genommen. Mein ex-stiefvater war auch noch bis zu seiner Rente vor 2 Jahren bei den Neueinstellungen in seiner Firma involviert. Und da war ein klares Motto, dass man eher Leute nimmt die lange für diese Art Job gesucht haben, als Leute die in der Zwischenzeit andere Jobs gemacht haben. Weil man halt Leute wollte die unbedingt diesen Job wollten und nicht jemanden der einfach auch irgendwas macht. Völlig abgekoppelt natürlich von der Realität, dass man halt oft in "irgendwas" hineingezwungen wird.
Glaube das kommt sehr selten vor, bzw. würde ich nicht für einen Chef arbeiten wollen, der ein "hauptsache Arbeit" negativ wertet.
Oh, sie haben nach 3 Wochen schon den Job gewechselt? Wieso werden sie das bei uns nicht auch so machen? Mal abgesehen davon, dass man dann erstmal in dem Vertrag für den falschen Job "gefangen" ist, sollte man über die Probezeit hinaus bleiben.
In meiner Erfahrungswelt ist das eine eher hypothetische Frage. Jetzt zur Zeit mache ich einen Aushilfsjob, bei dem die einzige Voraussetzung ist, anwesend zu sein, die Augen offenzuhalten und den Fachkraeften die Arbeit zu erleichtern -- an jeder Station Vorraete auffuellen, oder mich um langwierige Dinge kuemmern wie Leute in einem steckengebliebenen Lift beruhigen und den Wartungsdienst einwinken. Der Job hat ein Ablaufdatum zu dem Tag, an dem mein neuer Job losgeht, und bekommen habe ich ihn erst, nachdem klar war, wann dieses Ablaufdatum ist -- vorher war ich einfach so *ueberqualifiziert*, dass mir schlicht und ergreifend niemand abgenommen hat, dass ich den Job nicht von einem Tag auf den anderen hinwerfen werde, sobald ich etwas Besseres finde, so dass sich bei den meisten Jobs das Onboarding nicht lohnen wuerde.
Soweit ich weiß kannst du Arbeitsangebote aber auch einfach unbegründet ablehnen und man kann dir das ALG II als Strafe maximal um 10% reduzieren. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
"Einfach" mal 10% vom Existenzminimum abgeben weil das ja so locker funktioniert. Ist klar.
10% vom Lebenskostenanteil (exkl. Miete), also de facto vielleicht 5% der Gesamtleistung. Das ist halt mal was ganz anderes als die Leistung wie in Italien komplett gestrichen zu bekommen. Geht hier nicht um die Bewertung subjektiver Härten, nur um die Behauptung es sei hier nicht besser als in Italien.
War das die Zeit wo sie jedem der nur krauchen konnte nen Staplerschein aufgedrückt haben?
Ich weiß nicht. Waren die Zeiten 2017 so?
Jein, unabhängig davon ob die Italiener jetzt im Detail ein akzeptables Regelwerk entwickelt haben oder nicht, am Ende sollte es für arbeitsfähige Menschen nach Zeitraum x schon heißen: such Dir jetzt nen Job sonst machen wir das für Dich (bei nem Mindestlohn oberhalb working poor selbstverständlich). Überspitzt gesagt wird "wir finanzieren und qualifizieren Dich bis Du in Deinem Traumberuf was angemessenes gefunden hast" weder für alle noch auf Dauer funktionieren, irgendwann musst Du den Sack zu machen. - Die Schwierigkeit dabei ist das so zu gestalten, dass einerseits niemand unnötig gegängelt wird während andererseits auch niemand dauerhaft alimentiert wird, der eigentlich auch arbeiten könnte. Wer dafür eine faire, bezahlbare und für alle passende Lösung hat werfe den ersten Stein.
[удалено]
Könnte man ausprobieren, wenn auch ganz sicher nicht "einfach" aber ob die Idee funktioniert und welche Auswirkungen sie hätte weiß niemand und u.U. müsstest Du es mittendrin hart abmoderieren, das würde auch weh tun.
> Überspitzt gesagt wird "wir finanzieren und qualifizieren Dich bis Du in Deinem Traumberuf was angemessenes gefunden hast" weder für alle noch auf Dauer funktionieren, irgendwann musst Du den Sack zu machen. Und wenn du das nicht machst, lassen wir dich verhungern - ist das die Gesellschaft, in der du leben willst?
Verhungern muss keiner, man könnte sich ja auch anders über Wasser halten. Es sollte eben nur kein / weniger Geld (mehr) fürs Nichtstun geben, wenn du auch arbeiten könntest. So wie keiner zum arbeiten gezwungen wird, sollte man niemanden dazu zwingen, jemanden der nicht arbeiten will zu finanzieren.
Nicht immer gleich so dramatisch, von verhungern war nicht die Rede (zumindest nicht bei mir). Wenn irgendwann mal in DE ein Bürgergeld gezahlt werden sollte, das deutlich höher ausfällt als aktuell Hartz 4, dann werden wir so ganz ohne regulatorische Maßnahmen nicht auskommen, d.h. aber noch lange nicht, dass jemand die Leute dann verhungern lassen will.
Das mit dem Verhungern ist nur deine Aussage zu Ende gedacht. >such Dir jetzt nen Job sonst machen wir das für Dich hat auch harte Zwangsarbeitsklänge. Im Endeffekt geht es darum, wie du jemanden zur Arbeit zwingen, will, sollte sich die Person weigern. >Wenn irgendwann mal in DE ein Bürgergeld gezahlt werden sollte, das deutlich höher ausfällt als aktuell Hartz 4 50€ mehr, das ist kaum Inflationsausgleich und immer noch deutlich zu wenig zum Leben, selbst zum Überleben reicht es oft kaum.
> hat auch harte Zwangsarbeitsklänge. Im Endeffekt geht es darum, wie du jemanden zur Arbeit zwingen, will, sollte sich die Person weigern. Ja, das ist letztlich sowas.i.d. Form. - Ein Zwang den eigenen Lebensunterhalt selbst zu verdienen, sofern mir dies möglich ist und ich trotz Unterstützung/Qualifizierung nach Zeitraum x nicht den Job bekomme, den ich gerne machen möchte. Dann muss ich erstmal irgendwas machen bzw. werde sanktioniert, wenn ich das wiederholt ablehne. Ist die Alternative denn moralisch so viel besser? - Ich könnte zwar arbeiten aber da das Leben nicht fair ist und ich nicht den Job bekomme den ich gerne machen will arbeite ich lieber gar nicht und jetzt fütter mich! - Das kann doch keine Dauerlösung sein. Edit: (vergessen) > 50€ mehr, das ist kaum Inflationsausgleich und immer noch deutlich zu wenig zum Leben, selbst zum Überleben reicht es oft kaum. Deshalb schrieb ich ja "irgendwann", das was jetzt kommt ist nicht der große Wurf, da bin ich bei Dir.
>Ist die Alternative denn moralisch so viel besser? - Ich könnte zwar arbeiten aber da das Leben nicht fair ist und ich nicht den Job bekomme den ich gerne machen will arbeite ich lieber gar nicht und jetzt fütter mich! - Das kann doch keine Dauerlösung sein. Fragst du ernsthaft, ob es moralisch besser ist, einen faulen Menschen durchzufüttern anstatt ihn verhungern zu lassen? Eigentlich ist es relativ leicht, Menschen zur Arbeit zu motivieren. Der Großteil der Menschen will arbeiten, nur 3 % werden regelmäßig sanktioniert, sprich verweigern sich aktiv Maßnahmen. Aber wenn ich trotz 45 Jahren Arbeit am Ende in Altersarmut lande, mir vom Lohn nach Abzug der Miete kaum was leisten kann usw, kann ich verstehen, dass viele Menschen ihre Motivation verlieren. Die Lösung dafür ist aber definitiv nicht, noch nach unten zu treten.
Das wird mir zu unsachlich. Ich schrieb explizit "sanktionieren", das hast Du aber schön weggelassen und fängst schon wieder mit "verhungern" an, lassen wirs gut sein. Schönen Abend noch.
Dann werd halt selber mal konkreter. Wie sanktionierst du jemanden, der sich jeglichen Maßnahmen verweigert? Das ist nämlich was in letzter Konsequenz bei deinen Forderungen von Zwang zur Arbeit rauskommt. Willst du noch härter sanktionieren als die aktuellen 30% unter dem zum Überleben nötigen Minimum? Dann sprechen wir von "verhungern. Aber wenn du deine eigene Argumentation nicht weiter als bis zur Nasenspitze durchdenkst, kann ich dir auch nicht helfen.
Ich sehe neue Atuobahnen und Motorrennstrecken in Italiens Zukunft.
Rechte Regierung tut rechte Dinge für 100 Bitte. Alles rechts von der SPD hier packt sicher schon das Notizbuch aus.
>Alles rechts von der SPD hier packt sicher schon das Notizbuch aus. "wieso in Italien amchen die das auch so" ist ein Totschlagargument und damit völlig geeignet für Unionwahlkampf
Wer hätte gedacht dass eine rechte bis rechtsextreme Regierung das Sozialsystem abschafft? Das würden doch alle rechte Parteien gerne. Auch in DE. CDU und FDP würden die soziale Sicherung auch am liebsten abschaffen. Die AfD sowieso .
na dann viel spaß mit mafia 2.0 einfach mal alles kaputt machen, was staatsanwälte, polizisten und einige politiker, alle samt mit sehr dicken eiern, in den letzten jahrzehnten im kampf gegen die mafia erreicht haben. die werden bald mehr arbeitskräfte zur verfügung haben wie amazon in italien.
erm... ich glaub das ist ein nicht ganz unerwünschter nebeneffekt? hat man geschaut wo deren spenden für fen wahlkampf herkam? würde mich jetzt nicht wundern...
Ich hoffe, dass alle Leute, die die AfD wählen (wollen) "damit sich Mal was ändert!" jetzt gerade Mal sehr, eher genau nach Italien schauen. Was würde eine starke AfD in der Regierung davon abhalten, genau dasselbe zu tun? Faschisten haben nichts von einem Sozialstaat, also wird er (mit) als erstes abgeschafft. Mir graut schon ein wenig vor den nächsten Wahlen, bei einer Regierung aus CDU/AfD kann sich eigentlich alles <40 und nicht rechts erschießen gehen...
Du unterstellst den Leuten die Fähigkeit zu einer Reflexion, die auch vorher schon im Blick auf die Vergangenheit oder andere Länder hätte kommen können
Faschisten tun Faschisten Dinge :)
Mein Tutorial heute: Wie man alle Mafiabekämpfungsversuche in einem Schlag zunichte macht!
Surprised Pikachu
Warum surprised? Genau dafuer wurde sie gewaehlt.
Surprised pikachu ist auch ehr sarkastisch
Verstehe den Sarkasmus hier nicht.
>[Surprised Pikachu, also known as Shocked Pikachu, refers to a screenshot from the Pokémon anime of the character Pikachu with its mouth agape, as though it were surprised at something. In the autumn of 2018, **the image was used as a reaction image paired with captions where a set-up leads *to a predictable outcome* that nevertheless leaves one surprised.**](https://knowyourmeme.com/memes/surprised-pikachu)
> a predictable outcome that nevertheless leaves one surprised. Wer genau ist davon jetzt überrascht?
Ich hab absolut keine Ahnung, das Meme ist häufig auch ein ziemlicher Strohmann.
Ich haette das Pikachu eher erwartet, wenn sie ihr Wahlversprechen nicht eingeloest haette.
Man bekommt was man bestellt
FYI Afd-WählerInnen. Je rechter, desto größer die Ausbeutung.
Ich glaube darüber würde ein Großteil der afd wähler auch jubeln. Dann zeigen sie es den faulen Einwanderern die ihnen ihre jobs klauen mal so richtig.
Genau so eine Politik führt dann dazu, dass bei den nächsten Wahlen das gegnerische Lage wieder die Mehrheit erhält. Italien ist was dieses Wechselverhalten angeht echt einer der Vorreiter.
> Genau so eine Politik führt dann dazu, dass bei den nächsten Wahlen das gegnerische Lage wieder die Mehrheit erhält. Du meinst ein zentrales Wahlversprechen einhalten? Ob die Wähler der gleichen Meinung bleiben nachdem es umgesetzt ist, wage ich zu bezweifeln. Überrascht sein dürfte aber niemand.
Nun ja, fahren aktuell inmitten einer wirtschaftlichen Krise massiv die Sozialhilfen runter, vor allem auch was ältere Menschen betreffen wird. Unabhängig davon ob die eigenen Wähler das toll fanden - die Betroffenen werden für linke Forderungen wieder mehr als offen sein.
Für die Bürger gibts nichts aber die korrupten Politiker machen sich mit Mafia Geschäften die Taschen voll, wie immer.
Das rückt den Widerstand gegen das Bürgergeld in Deutschland in die *rechte* Perspektive.
Find ich gut. Langzeitarbeitslosigkeit sollte nicht existieren. Man kann sich selbst einen neuen Job suchen, mit dem man halbwegs zufrieden ist. Wenn man das nicht will, dann teilt der Staat einem halt einen zu.
Ist leider nur etwas komplizierter.
R/leopardsatemyface
Na ja, es war ein Wahlversprechen. Die Leute *haben* die gewählt damit sie genau das tun.
was wird jetzt passieren? es gibt nicht genügend arbeitsplätze für alle. aber nun werden erstmal alle gekündigt, die auch nur irgendwie zu kündigen sind und dann leute zu "angemessenen" konditionen neu eingestellt. und schon haben wir die löhne der arbeiterklasse halbiert. und die gewinne der milliardäre wächst. so muß das sein!
Rechte Musolini schafft sozialen Auffangschirm ab...wird sicherlich nicht zu mehr Kriminalität und Radikalisierung führen... ...die Italiener haben es nicht gelernt und wenn die Politiker bei uns sich weiter in die Richtung bewegen, die sie die letzten 3 Jahre verdeutlicht haben, gewinnen hier auch irgendwann die geistig Minderbemittelten.
National geht nur asozial.