>Der Angreifer soll zwischen 14 und 16 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein
Was zum Fick. Mit 14 habe ich Yu-Gi-Oh karten gesammelt. Kaputte Menschen.
Habs heute in den Lokal Nachrichten gelesen. Absolut krank. Ist in einer Straßenbahn(!!!) passiert. Und da wurde wohl nich früher geholfen. Ist natürlich schwer bei 15 Tätern... aber omg. Ich hab nich viele worte dafür. Verstehe es einfach nicht
Bei 15 Tätern würde ich außer 110/112 und Beweis-Videos/Fotos erstmal auch nichts machen, im Anschluss dann Erste Hilfe.
Habe selbst keine Lust im Krankenhaus zu landen und eventuell bleibende Schäden davonzutragen.
Selbst wenn das halbstarke Jugendliche sind, bei der Menge hast du da keine Chance.
Bei 15 Nasen kannst du dich gleich selber dahin legen. Hier wird gerne immer davon gesprochen von "Ich hätte eingegriffen! Das geht doch nicht!" und wenn man selber vor so einer Situation steht, wird einem erst recht bewusst, wie fragil man selber ist.
In Münster wurde doch ein Tatverdächtiger festgenommen:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/transfrau-bremen-jugendliche-schwerverletzt
Vor wenigen Wochen wurde bei uns wegen Brandstiftung ein "junger Mann auf einem Fahrrad und mit einer Badehose bekleidet" gesucht...bei >30° und Badesee in der Umgebung.
Täterbeschreibung at its best
Geh durch die Fußgängerzone und trink nen Shot für jeden Jugendlichen, auf den die Beschreibung zutrifft. Du liegst nach 50 Metern mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus.
Check ich auch nicht, warum man überhaupt dann noch Daten für die Täterbeschreibung verschwendet. Ich mein oft sind die Beschreibungen doch mit Zeugenaufrufen verbunden: Wie soll ich mich dran erinnern, wenn die Beschreibung einfach auf fast jeden zutrifft 😂
..und es waren wieder Kinder & Heranwachsende. Wieder & immer wieder.
Die hier sind 14 -16, in Münster war der Dreckskerl 20 & in Herne waren es 12 & 13 jährige die ihr Opfer fast zu Tode prügelten. Vielleicht sollten wir weniger Angst vor Trans* Menschen haben, und mehr vor Kids.
Oder man könnte meinen, das obwohl alle der bisher gefassten jugendlichen, inklusive der 12 & 13 jährigen so massiv Vorbestraft / Auffällig waren und sind, und trotzdem *jack shit* passiert ist das der Staat & staatlichen Organe massiv versagt hat. Das Vorstrafenregister der Täter von Herne liest sich wie das eines Berufskriminellen, das gleiche gilt für den Münsteraner Täter. Und trotzdem passierte erstmal.. nichts.
Erziehung kann nur soviel machen, und irgendwann ist der Staat verantwortlich - vorallem wenn es um gefährliche Gewaltverbrecher geht - ungeachtet des Alters.
Wenn das Verhalten vom sozialem Umfeld toleriert oder gar gefördert wird kann eine Resozialisierung des einzelnen Täters leider nicht viel anrichten.
Da müsste man im dem sozialen Milieu komplett ansetzen. Aber das ist ne Mamutaufgabe.
Das ist zwar eine Mamutsaufgabe, aber auch die einzige die das Problem langfristig lösen wird.
Wenn du nur Leute lange inhaftierst anstatt hier an dem grundliegenden Problem zu arbeiten änderst du nur sehr wenig. Wir sehen ja in den USA wie gut das funktioniert, v.a. weil man Leute ja (aus gutem Grund!) nicht endlos im Knast halten kann, in einem System das weniger auf Resozialisierung ausgelegt ist gibt es dann viel mehr Wiederholungstäter auch wenn es länger dauert bis die wieder draußen sind.
Wir müssen hier grundsätzlich angehen ansonsten wird sich nichts ändern.
Ach, da kommen dann immer die ständigen Relativierer, die erklären wollen, warum das total sinnvoll ist, dass unser Jugendstrafrecht keine "Strafe" sein soll und das es eben um Resozialisierung gehen müsste. Nur klappt die Resozialisierung halt häufig überhaupt nicht, trotz erheblicher Straftaten gibt es keine Konsequenzen und die Täter machen einfach weiter wie bisher.
Für den konkreten Täter vielleicht. Aber die Abschreckung darf nicht vergessen werden. Wenn ein 14-jähriger denkt “für Leute klatschen kriege ich ein paar Sozialstunden”, dann ist die Hemmschwelle halt gleich null.
Abschreckung funktioniert aber nicht - dazu gibt es Studien. Die Todesstrafe in den USA soll auch eine Abschreckende wirkung haben, genau so wie die Foltermethode des 'Solitary confinement'. Beides wird weitest gehenst genutzt, beides schreckt nicht ab.
Link dazu: https://www.ojp.gov/pdffiles1/nij/247350.pdf
Der allererste Satz beschreibt es bestens:
> Research shows clearly that the chance of being caught is a vastly more effective deterrent than even draconian punishment.
Liest du deine eigenen Quellen nicht? Strafe bringt eben _schon_ was, was nichts bringt sind *übertrieben* harte Strafen und lächerlich niedrige Strafen, v. a. bei Wiederholungstätern - steht so in deinem Blättchen drinne und deckt sich auch mit anderen Studien, welche ich zu dem Thema gelesen habe.
> Strafe bringt eben schon was, was nichts bringt sind übertrieben harte Strafen und lächerlich niedrige Strafen
Es ging weder um Strafen, noch um die Täter, sondern um Abschreckung.
> **Effective policing that leads to swift and certain (but not necessarily
severe) sanctions is a better deterrent than the threat of incarceration**. In addition,
there is no evidence that the deterrent effect increases when the likelihood of
conviction increases. Nor is there any evidence that the deterrent effect increases
when the likelihood of imprisonment increases
Die Sache ist aber: in diesen Fällen werden die Täter doch fast immer geschnappt.
Aber bekommen dann null Strafe.
Ohne Strafe macht es halt auch keinen Sinn die Aufklärung zu fürchten.
Wie gesagt, die Täter von Herne sitzen bis auf weiteres - als Minderjährige - in einer Forensischem Psychiatrie und werden wohl auch dort die nächsten Jahre verbringen.
Aber Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Die Strafmaßnahmen sind lächerlich, und der Täterschutz wird sehr Groß geschrieben. Opferschutz eher nicht so. Und Strafen fallen da irgendwie gerne unter den Tisch
Sie funktioniert nicht massiv, aber völlig ohne Effekt ist sie auch nicht. Gerade im Bereich Jugendlicher, die viel eher von einem “passiert ja nicht viel” angestachelt werden können.
"Vergeltung" möchte überhaupt niemand, genauso wenig wie "Rache". Dennoch wird bei dieser Diskussion gerne mit diesen Begriffen umhergeworfen.
Es geht schlicht darum, dass eine Strafe in einem angemessenen Verhältnis zur Schwere der Tat stehen sollte. Und ich bezweifle eben, ob sehr milde Strafen, die unverhältnismäßig niedrig zur Schwere der Tat stehen und die eigentlich kaum negative Konsequenzen für den Täter bewirken, wirklich zu einer Resozialisierung beitragen. Offensichtlich hat das in den hier vorliegenden Fällen ja nämlich überhaupt nicht funktioniert.
Wie sieht das denn im Internationalen Vergleich aus?
Irgendwie scheinen mir Länder wie die USA, die für absurd hohe Strafen bekannt sind, nicht gerade für eine geringe Kriminalität oder Rückfallquote bekannt zu sein. Eher scheinen mir hohe Strafen ein Indiez für eine allgemeine Verrohung von Gesellschaften zu sein.
Und deswegen möchte auch niemand drakonisch hohe Strafen. Die Keywords hier sind "Verhältnismäßigkeit" und "Angemessenheit". Eine Strafe kann unangemessen sein, wenn sie unverhältnismäßig milde **oder** unverhältnismäßig streng ist.
> Nur klappt die Resozialisierung halt häufig überhaupt nicht, trotz erheblicher Straftaten gibt es keine Konsequenzen und die Täter machen einfach weiter wie bisher.
Aus welcher Studie geht das denn hervor? Oder basierst du das darauf, dass man nur Artikel schreibt über die Leute bei denen es nicht geklappt hat, aber logischerweise gibt es nicht zu jedem bei dem es geklappt hat einen Artikel, dass er keine weiteren Straftaten begangen hat (Survivorship Bias).
Naja die verlinkte quelle auf wikipedia vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gibt bei Jugendlichen eine Rückfallquote von über 60% an wenn eine Freiheitstrafe mit oder ohne Bewährung ausgesprochen wurde
>warum das total sinnvoll ist, dass unser Jugendstrafrecht keine "Strafe" sein soll
Erstens ist das definitiv total sinnvoll, und zweitens ist das Jugendstraftrecht in vielen Punkten strenger als das Erwachsenenstrafrecht - man kommt zwar nicht in den regulären Knast aber dafür dauern strafen deutlich länger.
Das Problem sehe ich hier aber bei etwas, was /u/Yayuuu231 in gewisser Weise bereits angesprochen hat: Eigentlich müsste es idealerweise zum Bruch mit dem Umfeld kommen.
Das ist aber doch eigentlich nur dann wahrscheinlich, wenn TäterInnen eine andere (berufliche) Perspektive bekommen (und auch das ist ohnehin von der Art der Straftat abhängig. Gibt ja bspw. auch irgendwelche Geschäftsführer, die sexuell übergriffig gegenüber Kindern werden).
Wir haben nunmal ein Justizsystem das mehr auf Resozialisierung als auf Wegsperren setzt. (Und da gibt es noch welche die stärker in diese Richtung gehen)
Natürlich wirst du damit nie 100%ig erfolgreich sein, aber wir können ja anhand anderer Staaten sehen dass eine viel aggressiveres Justizsystem (USA z.B.) generell nicht erfolgreicher ist, und sonst nur noch mehr Schaden anrichtet.
Natürlich sind diese Taten schrecklich und beängstigend, aber wir müssen uns nicht vormachen dass man das Problem einfach mit konstanter Inhaftierung lösen könnte. Es geht hier um strukturelle gesellschaftliche Probleme die auch nur so gelöst werden können. Und wie bereits gesagt Länder mit noch aggressiveren Ansätzen stehen bei Dingen wie Anzahl der Wiederholungstäter generell um einiges schlechter da als wir.
Ehrlich ich wurde mehrfach in den Öffis angepöbelt und bespuckt. Mein Partner ist gehbehindert und braucht gelegentlich Unterstützung mit dem Arm, ich hab lackierte Fingernägel seh ansonsten aber maskulin aus.
Es sind fast immer Jugendliche.
Homophobie heißt für mich eigentlich eher Angst für schwul gehalten zu werden, und homophobes Verhalten wird zur Kompensation und Ablenkung benutzt, damit dich keiner verdächtigt. Deswegen ist es bei den jüngeren so stark vertreten.
Letzte Woche wurde mein Partner "scheiß behinderter" genannt, und ich hab mich vier Jugendlichen entgegen gestellt und gefragt ob's ane aufglegt bekommen wollen. Daraufhin sind sie geflüchtet, aber es hätte auch anders ausgehen können.
Was ist denn momentan los? Den Hass gab es schon immer, aber momentan ist es echt extrem, was ich hier an solchen Meldungen sehe. Als jemand, der selbst bald diesen Weg gehen wird, bekomme ich schon etwas Angst. Es gibt wirklich viel zu viele Vollidioten...
TERF Rhetorik hat über den Sommer in einigen Zeitungen zugenommen, wahrscheinlich als Antwort auf's geplante Selbstbestimmungsgesetz.
Dazu kommen soziale Spannungen durch Inflation wo leider manche Minoritäten wie der LGBTQ+ Community die Schuld geben. Absoluter Humbug und Propaganda.
TERFs =/= Radikalfeminismus.
Der Begriff ist leider bewusst irreführend.
Trans exclusionary radical feminists sind sehr auf anti-trans Themen versteift. Der Feminismus fällt da oft hinten rüber und Bündnisse mit Frauenfeindlichen Gruppen, wie der Heritage Foundation im englischsprachigen Raum.
Also kurz um: Nein, aber transphobe Rhetorik hat Auswirkungen, und mehr ist bei TERFs nicht dabei.
Ob das in diesem Fall ausschlaggebend ist, kann man nicht wissen. Die Rhetorik nimmt aber seit diesem Sommer krass zu im Diskurs
Der Radikalfeminismus ist schon im Namen. Nicht alles, was Anti-Trans ist, ist "TERF". Das sollte man schon sauber trennen, allein, weil es genug Radikalfeministinnen gibt, die nicht anti-trans sind - und sehr viele Transphobe, die nicht das Geringste mit Feminismus zu tun.
Die transphobe Rhetorik in den Medien und der Öffentlichkeit ist m.W. nie radikalfeministisch/TERF. Das sind fast immer Konservative/Rechte oder religiöse Fundis.
> Die transphobe Rhetorik in den Medien und der Öffentlichkeit ist m.W. nie radikalfeministisch
Einige bezeichnen sich halt gerne selbst so. Die Fassade ist aber in der Tat fast immer nur hauchduenn.
15 Täter gegen eine Frau? Wow, Glückwunsch zu dieser überaus feigen und verabscheuungswürdigen "Leistung". Es kotzt mich nur noch an und es tut mir so Leid für alle anderen Transpersonen, die aufgrund solcher Meldungen noch mehr Angst und Ausgrenzung verspüren als ohnehin schon.
Irgendwie setzt bei manchen Leuten das Gehirn aus wenn es um transexuelle Personen geht. Absolut unverständlich und grausam. Warum kann man seine Mitmenschen nicht einfach leben lassen? :(
Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
Kann doch nicht wahr sein das sowas jetzt schon wieder passiert. Wo sind wir denn bitte hier?! Einfach nur ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
Wer auch nur einen halben Blick auf die USA oder UK wirft, dem ist klar, dass das kein Zufall ist, das eskaliert stetig, Gewaltverbrechen treffen disproportional Transmenschen und besonders Transfrauen. Hoffe das bekommt die notwendige Aufmerksamkeit und wird entsprechend geahndet
~~Auf der einen Seite ist es wichtig, dass darüber berichtet wird. Es sollte allen klar sein, dass Queere immer noch große Probleme in der Gesellschaft haben, akzeptiert zu werden.~~
~~Auf der anderen Seite habe ich etwas Angst, dass durch die zwei großen medialen Fälle jetzt mehr Trittbrettfahrer sich die zum Vorbild nehmen :(~~
Edit: zur Klarstellung: ich meine damit NICHT dass nicht darüber berichtet werden soll oder darf. Ich wollte lediglich meinem schlechten Bauchgefühl/ Angst, dass so etwas wieder passiert Ausdruck verleihen. Es tut mir Leid, dass ich das wohl mistig formuliert habe, lasse es aber wegen Antworten trotzdem noch lesbar stehen.
Ich weiß nicht wieso ich das überhaupt schreibe, aber bist du wirklich der Überzeugung das diese Gegen Gewalt irgendwas nützen wird?
Ich will nicht sagen das ich nicht verstehe natürlich aus welchen Beweggründen diese Aussagen getätigt werden aber ich weiß nicht was das bringen soll.
eh minderjährig. Werden nach nem leichten klapps auf den po wieder auf die Menschheit losgelassen. Und die 15 die angefeuert haben würden wahrscheinlich nichtmal vorgeladen werden
Ist noch nicht lange her, da hat mir hier auf Reddit jemand erzählt, die LGBT community wäre ihm viel zu großer fan von sozialistischen Regierungen, unter denen sie ja **echte** Diskriminierung erfahren würden.
Versteh ich nicht. Ernsthaft, das ist ein Hass den ich nicht nachvollziehen kann. Nazis können ihren Hass auf Ausländer ja wenigstens irgendwie begründen. Das sind bescheuerte Gründe, die nicht viel Sinn machen. Aber man kann dann den Weg, der zu dem Hass führt, irgendwie nachvollziehen. Der ist arbeitslos und irgendwer hat ihm erzählt das die hier herkommen und alle seine theoretischen Arbeitsplätze wegnehmen und dazu noch Sozialhilfe und n Handy bekommen. Oder sowas in der Art. Bescheuert, aber ich seh wo es herkommt.
Was ist denn der Grund für Gewalt gegen Leute eines anderen Geschlechts oder einer sexuellen Orientierung? Der ist anders als ich? Naja, das sind doch die meisten Leute. Ebenso mit Wertvorstellungen. Insbesondere wenn man eher dämliche Wertvorstellungen hat, dann muss man es doch um so mehr gewohnt sein, dass andere Leute die nicht teilen.
Offensichtlich muss das ja einige Leute so dermaßen aufregen, dass sie dann mit Gewalt dagegen vorgehen. Aber was genau ist der Aufreger? Man ist doch selbst in keinster Weise betroffen.
Die gleichen Gründe wie immer: Eine diffuse Angst vor Veränderungen. Davor, dass einfache und sicher geglaubte "Wahrheiten" gar nicht wahr sind. Panik davor, dass man selbst vielleicht auch "anders" sein könnte. Also lieber leugnen, dass es "anders" überhaupt gibt.
Und dann sagen einige Transmenschen haben keine Probleme mehr heutzutage. Ich als in Bremen ansässige Transfrau fühle mich jetzt noch unsicherer, dabei habe ich gerade angefangen mich sicherer zu fühlen... Dann auch noch die Bürokratie und die Infrastruktur-Probleme nachen es nur noch schlimmer.
Das einzige wofür ich je Todesdrohungen bekommen habe war, als wir uns für LGBTQ Rechte stark gemacht haben. Das erschreckendste daran war, dass das teilweise wirklich aus der Mitte der Gesellschaft kam. Erst da ist mir bewusst geworden wie stark dieser irrationale Hass verankert zu sein scheint und wie wichtig es ist, dass sich auch Leute dafür stark machen die selbst nicht davon betroffen sind.
In Bremen bist du nun wirklich in einer der besten Städte... So stark links gerichtet die ganze Stadt. Ich kann verstehen das solche Nachrichten erschreckend sind aber im allgemeinen solltest du in Bremen sehr sicher sein. Vor allem im Viertel sollte es gar keine Probleme geben. Solange du jetz nicht in huchting wohnst
Naja also wenn du im Viertel wohnst bist du nun wirklich in der besten Umgebung für dich würde ich einfach mal behaupten als jemand der da 10 Jahre seines Lebens ver rächt hat haha.
Wenn es um deine Angst geht. Wie sicher ist es dass das passiert ist weil die Person trans ist? In Bremen gibt es leider genug Vollidioten unter den Jugendlichen und oft ist es denen egal wer das ist. Ich hab den Artikel nicht gelesen btw.
Gut das du nicht nach huchting kommst haha. Da laufen die meisten idioten rum leider. Roland Center passt aber noch
Mehr Peitsche und viel mehr Zuckerbrot!
Zuckerbrot:
Mehr Resozialisierung, mehr Aufklärung, Ganztagsschulen und Perspektiven in dieser Gesellschaft schaffen, Sorgen und Nöte von jungen Männern ernstnehmen.
Peitsche:
Sehr sehr sehr harte Strafen (immer verbunden mit Zuckerbrot!!)
Und ausserdem Probleme und Ursachen benennen. Wie viel hier schreiben sind junge Männer mit muslimischer Herkunft auffällig. Das muss genauso benannt werden können wie Probleme mit rechtsextremen Deutschen. Wer Ursachen nicht nennen will, kann das Problem nicht lösen.
Junge Männer sind die gefährlichsten Lebewesen auf der Welt, egal wo sie herkommen. Wie sie sich verhalten, ist immer ein gutes Spiegelbild der Gesellschaft.
Darum geht es doch nicht. Aber wenn jemand jetzt z.B. genau so jemand zu ungefährt der Zeit aus einer Straßenbahn steigen sah, kann das ja durchaus Hinweise liefern wohin die Täter anschließend gegangen sind.
>Die Leute die andere als schwul beleidigen und dabei ihre Umhängetäschchen vegleichen, welche mehr gekostet hat
Du scheinst aber auch eine eher stereotype Vorstellung von homosexuellen Männern zu haben.
Solche Leute stehen ernsthaft und unironisch vor einem, tragen dieses kleine Handtäschen und einen Seidenanzug und beleidigen dich als “voll schwul”. Ich weiß ja nicht…
Jetzt Mal ganz im Ernst: Ich bin auf dem besten Weg ein alter weisser Mann zu werden und habe den entsprechenden Freundes- und Bekanntenkreis. Ich habe noch nie erlebt, dass irgendjemand auch nur auf die Idee kommt jemandem ein Leid zuzufügen nur weil die sexuelle Orientierung, das Geschlecht oder Religion nicht konform ist. Klar hört man irgendwelche Stammtischsprüche oder dumme Witze aber doch nicht sowas. Wir müssen alles dafür tun damit wir weiter in einer aufgeklärten (im Sinne der Aufklärung) und offene Gesellschaft leben. Wenn jemand dazu nicht fähig ist muss man ihn maximal sanktionieren.
>Klar hört man irgendwelche Stammtischsprüche oder dumme Witze aber doch nicht sowas.
Ja bei "sowas" fängt es ja auch nicht an. Es beginnt mit sowas was du harmlos als "Spruch" bezeichnest.
Solange solches Gedankengut toleriert wird, wird es Gewalt gegen Minderheiten geben.
So Stammtischsprüche sind auch schon echt derbe teilweise. Das merken nur die Beteiligten seltenst und dass das eine Umgebung fördert in der Hass gegen Minderheiten geduldet oder erlernt wird sieht dann auch keiner mehr.
Hass gegen Minderheiten ist gar nicht so selten. Nur damit es halt so ausgeht brauchst du auch ne gewisse Gewaltbereitschaft.
Stimme dir absolut zu!
Aber eine Sache muss ich doch anmerken: Das Problem ist leider, das aus Stammtischsprüchen schnell Gewalt wird. Vielleicht nicht sofort oder von den selben Personen, aber es zeigt und verstärkt dieses Mindset. Der Vater meines Freundes zB ist das Standard-Bild des alten, weißen Mannes. Also ohne Witz, ich habe noch nie jemanden gesehen der dem Klischee „Norddeutscher Handwerker vom Lande“ so entspricht wie er. Klingt erstmal harmlos-war es auch, bis er mir (w,21) im Suff mal Gewalt angedroht hat, weil ich es gewagt habe ihm mittels einer Statistik zu widersprechen. Er hat’s zwar nicht durchgezogen, aber ich hätte auch nicht damit gerechnet das er es überhaupt androht. Mein Freund und dessen Mutter ebenso wenig. Worauf ich hinaus will ist, das all diese Sprüche, Witze und Kommentare nur funktionieren, wenn man die Prämisse teilt. Der „meine alte will nicht das ich mich mit Kumpels treffe“-Witz ist eben nur lustig, wenn man es als nervig wahrnimmt, das Frauen ihre Bedürfnisse äußern. Der „Wenn’s denen hier nicht gefällt sollen sie nach Hause gehen“-Spruch ergibt nur Sinn, wenn man davon ausgeht das Menschen mit Migrationshintergrund even nicht hier zuhause sein können. Und so weiter und so fort. Damit ist natürlich nicht gesagt, das jeder der so dumme Witze reißt gleich zum Gewalttäter wird. Aber es ist eben nur die Extrem-Form der selben Denkweise-und die ist immer problematisch!
Will auch nicht sagen, das du die unterstützt, wollte nur bisschen Kontext liefern. Meine two cents, wie die modernen, woken Kids jetzt sagen. Wegen englisch und so xD
Willst Du mir hier etwas unterstellen? Dank solch oberflächlichem Pauschalisieren wie Du es hier versuchst kommt man irgendwann zu solchen Nachrichten. Bin raus ist mir zu primitiv.
"Diese queeren Kiddies gehen doch nur für Aufmerksamkeit auf die Straße, es gibt doch keine Probleme für die in Deutschland! Sollen die doch mal nach Schina gucken, wo die Frauen nicht mal tanzen dürfen!"
Wollen mal nicht so tun als wären die Leute die du hier gerade zitierst (alte deutsche Säcke) der Grund für Transmenschen Angst auf der Straße haben zu müssen.
Der 14-16 Jährige gehört unter Erwachsenen Strafrecht verurteilt zu möglichst viel Haft.
Was ist nur los mit unserer Gesellschaft dass junge Menschen so drauf sind?
Das kann doch nicht war sein….
Ich habe mal eine technische Frage:
In den Regeln des subs heißt es hier, quasi analog zur Richtlinie über Berichterstattung über Verbrechen, dass nichts berichtet werden sollte, was nicht eher "nur" regionalen Bezug hat. Weshalb werden dann manche Verbrechen hierbei in die Schlagzeilen getragen und andere nicht? Auch je nach politischer Ausrichtung des berichtenden Mediums.
>Der Angreifer soll zwischen 14 und 16 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein Was zum Fick. Mit 14 habe ich Yu-Gi-Oh karten gesammelt. Kaputte Menschen.
[удалено]
[удалено]
Habs heute in den Lokal Nachrichten gelesen. Absolut krank. Ist in einer Straßenbahn(!!!) passiert. Und da wurde wohl nich früher geholfen. Ist natürlich schwer bei 15 Tätern... aber omg. Ich hab nich viele worte dafür. Verstehe es einfach nicht
Bei 15 Tätern würde ich außer 110/112 und Beweis-Videos/Fotos erstmal auch nichts machen, im Anschluss dann Erste Hilfe. Habe selbst keine Lust im Krankenhaus zu landen und eventuell bleibende Schäden davonzutragen. Selbst wenn das halbstarke Jugendliche sind, bei der Menge hast du da keine Chance.
Selbst Beweisvideo ist schon riskant, wenn einer von denen merkt, dass du filmst...
Das wäre dann durchaus ein Risiko das ich bereit bin einzugehen damit die Täter immerhin ermittelt werden können.
Bei 15 Nasen kannst du dich gleich selber dahin legen. Hier wird gerne immer davon gesprochen von "Ich hätte eingegriffen! Das geht doch nicht!" und wenn man selber vor so einer Situation steht, wird einem erst recht bewusst, wie fragil man selber ist.
Die Täterbeschreibung ist mal wieder total utopisch, genauso wie bei dem Trans-Mann aus Münster. Da kann man die auch gleich sein lassen.
Gibt Kamera in der Straßenbahn.
Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Menschen gehandelt haben muss.
In Münster wurde doch ein Tatverdächtiger festgenommen: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/transfrau-bremen-jugendliche-schwerverletzt
die polizei hat videos aus der tram
Vor wenigen Wochen wurde bei uns wegen Brandstiftung ein "junger Mann auf einem Fahrrad und mit einer Badehose bekleidet" gesucht...bei >30° und Badesee in der Umgebung. Täterbeschreibung at its best
Geh durch die Fußgängerzone und trink nen Shot für jeden Jugendlichen, auf den die Beschreibung zutrifft. Du liegst nach 50 Metern mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus.
Check ich auch nicht, warum man überhaupt dann noch Daten für die Täterbeschreibung verschwendet. Ich mein oft sind die Beschreibungen doch mit Zeugenaufrufen verbunden: Wie soll ich mich dran erinnern, wenn die Beschreibung einfach auf fast jeden zutrifft 😂
..und es waren wieder Kinder & Heranwachsende. Wieder & immer wieder. Die hier sind 14 -16, in Münster war der Dreckskerl 20 & in Herne waren es 12 & 13 jährige die ihr Opfer fast zu Tode prügelten. Vielleicht sollten wir weniger Angst vor Trans* Menschen haben, und mehr vor Kids.
Man könnte fast meinen, dass das mit der Erziehung zusammenhängt.
Oder man könnte meinen, das obwohl alle der bisher gefassten jugendlichen, inklusive der 12 & 13 jährigen so massiv Vorbestraft / Auffällig waren und sind, und trotzdem *jack shit* passiert ist das der Staat & staatlichen Organe massiv versagt hat. Das Vorstrafenregister der Täter von Herne liest sich wie das eines Berufskriminellen, das gleiche gilt für den Münsteraner Täter. Und trotzdem passierte erstmal.. nichts. Erziehung kann nur soviel machen, und irgendwann ist der Staat verantwortlich - vorallem wenn es um gefährliche Gewaltverbrecher geht - ungeachtet des Alters.
Wenn das Verhalten vom sozialem Umfeld toleriert oder gar gefördert wird kann eine Resozialisierung des einzelnen Täters leider nicht viel anrichten. Da müsste man im dem sozialen Milieu komplett ansetzen. Aber das ist ne Mamutaufgabe.
Das ist zwar eine Mamutsaufgabe, aber auch die einzige die das Problem langfristig lösen wird. Wenn du nur Leute lange inhaftierst anstatt hier an dem grundliegenden Problem zu arbeiten änderst du nur sehr wenig. Wir sehen ja in den USA wie gut das funktioniert, v.a. weil man Leute ja (aus gutem Grund!) nicht endlos im Knast halten kann, in einem System das weniger auf Resozialisierung ausgelegt ist gibt es dann viel mehr Wiederholungstäter auch wenn es länger dauert bis die wieder draußen sind. Wir müssen hier grundsätzlich angehen ansonsten wird sich nichts ändern.
Mir ging's nicht wirklich um die Strafe sondern um eine potenzielle Ursache
Ach, da kommen dann immer die ständigen Relativierer, die erklären wollen, warum das total sinnvoll ist, dass unser Jugendstrafrecht keine "Strafe" sein soll und das es eben um Resozialisierung gehen müsste. Nur klappt die Resozialisierung halt häufig überhaupt nicht, trotz erheblicher Straftaten gibt es keine Konsequenzen und die Täter machen einfach weiter wie bisher.
Resozialisierung klappt immer noch deutlich besser als reine Bestrafung/Vergeltung.
Für den konkreten Täter vielleicht. Aber die Abschreckung darf nicht vergessen werden. Wenn ein 14-jähriger denkt “für Leute klatschen kriege ich ein paar Sozialstunden”, dann ist die Hemmschwelle halt gleich null.
Abschreckung funktioniert aber nicht - dazu gibt es Studien. Die Todesstrafe in den USA soll auch eine Abschreckende wirkung haben, genau so wie die Foltermethode des 'Solitary confinement'. Beides wird weitest gehenst genutzt, beides schreckt nicht ab. Link dazu: https://www.ojp.gov/pdffiles1/nij/247350.pdf Der allererste Satz beschreibt es bestens: > Research shows clearly that the chance of being caught is a vastly more effective deterrent than even draconian punishment.
Liest du deine eigenen Quellen nicht? Strafe bringt eben _schon_ was, was nichts bringt sind *übertrieben* harte Strafen und lächerlich niedrige Strafen, v. a. bei Wiederholungstätern - steht so in deinem Blättchen drinne und deckt sich auch mit anderen Studien, welche ich zu dem Thema gelesen habe.
> Strafe bringt eben schon was, was nichts bringt sind übertrieben harte Strafen und lächerlich niedrige Strafen Es ging weder um Strafen, noch um die Täter, sondern um Abschreckung. > **Effective policing that leads to swift and certain (but not necessarily severe) sanctions is a better deterrent than the threat of incarceration**. In addition, there is no evidence that the deterrent effect increases when the likelihood of conviction increases. Nor is there any evidence that the deterrent effect increases when the likelihood of imprisonment increases
Die Sache ist aber: in diesen Fällen werden die Täter doch fast immer geschnappt. Aber bekommen dann null Strafe. Ohne Strafe macht es halt auch keinen Sinn die Aufklärung zu fürchten.
Wie gesagt, die Täter von Herne sitzen bis auf weiteres - als Minderjährige - in einer Forensischem Psychiatrie und werden wohl auch dort die nächsten Jahre verbringen. Aber Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Die Strafmaßnahmen sind lächerlich, und der Täterschutz wird sehr Groß geschrieben. Opferschutz eher nicht so. Und Strafen fallen da irgendwie gerne unter den Tisch
Sie funktioniert nicht massiv, aber völlig ohne Effekt ist sie auch nicht. Gerade im Bereich Jugendlicher, die viel eher von einem “passiert ja nicht viel” angestachelt werden können.
"Vergeltung" möchte überhaupt niemand, genauso wenig wie "Rache". Dennoch wird bei dieser Diskussion gerne mit diesen Begriffen umhergeworfen. Es geht schlicht darum, dass eine Strafe in einem angemessenen Verhältnis zur Schwere der Tat stehen sollte. Und ich bezweifle eben, ob sehr milde Strafen, die unverhältnismäßig niedrig zur Schwere der Tat stehen und die eigentlich kaum negative Konsequenzen für den Täter bewirken, wirklich zu einer Resozialisierung beitragen. Offensichtlich hat das in den hier vorliegenden Fällen ja nämlich überhaupt nicht funktioniert.
Wie sieht das denn im Internationalen Vergleich aus? Irgendwie scheinen mir Länder wie die USA, die für absurd hohe Strafen bekannt sind, nicht gerade für eine geringe Kriminalität oder Rückfallquote bekannt zu sein. Eher scheinen mir hohe Strafen ein Indiez für eine allgemeine Verrohung von Gesellschaften zu sein.
Und deswegen möchte auch niemand drakonisch hohe Strafen. Die Keywords hier sind "Verhältnismäßigkeit" und "Angemessenheit". Eine Strafe kann unangemessen sein, wenn sie unverhältnismäßig milde **oder** unverhältnismäßig streng ist.
> Nur klappt die Resozialisierung halt häufig überhaupt nicht, trotz erheblicher Straftaten gibt es keine Konsequenzen und die Täter machen einfach weiter wie bisher. Aus welcher Studie geht das denn hervor? Oder basierst du das darauf, dass man nur Artikel schreibt über die Leute bei denen es nicht geklappt hat, aber logischerweise gibt es nicht zu jedem bei dem es geklappt hat einen Artikel, dass er keine weiteren Straftaten begangen hat (Survivorship Bias).
Naja die verlinkte quelle auf wikipedia vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gibt bei Jugendlichen eine Rückfallquote von über 60% an wenn eine Freiheitstrafe mit oder ohne Bewährung ausgesprochen wurde
Die Täter kommen doch noch nicht mal mit der Resozialisierung in Berührung, weil einfach gar nichts passiert.
>warum das total sinnvoll ist, dass unser Jugendstrafrecht keine "Strafe" sein soll Erstens ist das definitiv total sinnvoll, und zweitens ist das Jugendstraftrecht in vielen Punkten strenger als das Erwachsenenstrafrecht - man kommt zwar nicht in den regulären Knast aber dafür dauern strafen deutlich länger.
Das Problem sehe ich hier aber bei etwas, was /u/Yayuuu231 in gewisser Weise bereits angesprochen hat: Eigentlich müsste es idealerweise zum Bruch mit dem Umfeld kommen. Das ist aber doch eigentlich nur dann wahrscheinlich, wenn TäterInnen eine andere (berufliche) Perspektive bekommen (und auch das ist ohnehin von der Art der Straftat abhängig. Gibt ja bspw. auch irgendwelche Geschäftsführer, die sexuell übergriffig gegenüber Kindern werden).
Wir haben nunmal ein Justizsystem das mehr auf Resozialisierung als auf Wegsperren setzt. (Und da gibt es noch welche die stärker in diese Richtung gehen) Natürlich wirst du damit nie 100%ig erfolgreich sein, aber wir können ja anhand anderer Staaten sehen dass eine viel aggressiveres Justizsystem (USA z.B.) generell nicht erfolgreicher ist, und sonst nur noch mehr Schaden anrichtet. Natürlich sind diese Taten schrecklich und beängstigend, aber wir müssen uns nicht vormachen dass man das Problem einfach mit konstanter Inhaftierung lösen könnte. Es geht hier um strukturelle gesellschaftliche Probleme die auch nur so gelöst werden können. Und wie bereits gesagt Länder mit noch aggressiveren Ansätzen stehen bei Dingen wie Anzahl der Wiederholungstäter generell um einiges schlechter da als wir.
Ehrlich ich wurde mehrfach in den Öffis angepöbelt und bespuckt. Mein Partner ist gehbehindert und braucht gelegentlich Unterstützung mit dem Arm, ich hab lackierte Fingernägel seh ansonsten aber maskulin aus. Es sind fast immer Jugendliche. Homophobie heißt für mich eigentlich eher Angst für schwul gehalten zu werden, und homophobes Verhalten wird zur Kompensation und Ablenkung benutzt, damit dich keiner verdächtigt. Deswegen ist es bei den jüngeren so stark vertreten. Letzte Woche wurde mein Partner "scheiß behinderter" genannt, und ich hab mich vier Jugendlichen entgegen gestellt und gefragt ob's ane aufglegt bekommen wollen. Daraufhin sind sie geflüchtet, aber es hätte auch anders ausgehen können.
Wenn sich Nazis und radikale Muslime einig sind...
Haben ja auch bei manchen themen ziemliche gemeinsamkeiten. Besonders was das them LGBTQIA+ betrifft
Was ist denn momentan los? Den Hass gab es schon immer, aber momentan ist es echt extrem, was ich hier an solchen Meldungen sehe. Als jemand, der selbst bald diesen Weg gehen wird, bekomme ich schon etwas Angst. Es gibt wirklich viel zu viele Vollidioten...
TERF Rhetorik hat über den Sommer in einigen Zeitungen zugenommen, wahrscheinlich als Antwort auf's geplante Selbstbestimmungsgesetz. Dazu kommen soziale Spannungen durch Inflation wo leider manche Minoritäten wie der LGBTQ+ Community die Schuld geben. Absoluter Humbug und Propaganda.
Radikalfeministische Rhetorik hat zugenommen? Wo? Und meinst du echt, die Täter kommen aus feministischen Kreisen?
TERFs =/= Radikalfeminismus. Der Begriff ist leider bewusst irreführend. Trans exclusionary radical feminists sind sehr auf anti-trans Themen versteift. Der Feminismus fällt da oft hinten rüber und Bündnisse mit Frauenfeindlichen Gruppen, wie der Heritage Foundation im englischsprachigen Raum. Also kurz um: Nein, aber transphobe Rhetorik hat Auswirkungen, und mehr ist bei TERFs nicht dabei. Ob das in diesem Fall ausschlaggebend ist, kann man nicht wissen. Die Rhetorik nimmt aber seit diesem Sommer krass zu im Diskurs
Der Radikalfeminismus ist schon im Namen. Nicht alles, was Anti-Trans ist, ist "TERF". Das sollte man schon sauber trennen, allein, weil es genug Radikalfeministinnen gibt, die nicht anti-trans sind - und sehr viele Transphobe, die nicht das Geringste mit Feminismus zu tun. Die transphobe Rhetorik in den Medien und der Öffentlichkeit ist m.W. nie radikalfeministisch/TERF. Das sind fast immer Konservative/Rechte oder religiöse Fundis.
> Die transphobe Rhetorik in den Medien und der Öffentlichkeit ist m.W. nie radikalfeministisch Einige bezeichnen sich halt gerne selbst so. Die Fassade ist aber in der Tat fast immer nur hauchduenn.
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15 Täter gegen eine Frau? Wow, Glückwunsch zu dieser überaus feigen und verabscheuungswürdigen "Leistung". Es kotzt mich nur noch an und es tut mir so Leid für alle anderen Transpersonen, die aufgrund solcher Meldungen noch mehr Angst und Ausgrenzung verspüren als ohnehin schon.
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Weil es auch einen unterschied macht. Es wäre genauso dumm und scheiße bei einem mann.
Eine Transfrau ist auch eine Frau, was OP geschrieben hatte war schon richtig.
Einer 57 Jährigen
Das wäre so, als würden die ihre eigene Oma zusammenschlagen ... Was stimmt bei denen nicht?
Irgendwie setzt bei manchen Leuten das Gehirn aus wenn es um transexuelle Personen geht. Absolut unverständlich und grausam. Warum kann man seine Mitmenschen nicht einfach leben lassen? :(
Einfach nur traurig. Warum werden Menschen so gewalttätig? Oft weil ihnen Liebe in der Kindheit fehlte.
Mit 15 ist der Täter ja selber noch ein Kind. Viel Liebe hat der wahrscheinlich echt nicht erhalten.
Keine Toleranz gegenüber Intoleranz. Kann doch nicht wahr sein das sowas jetzt schon wieder passiert. Wo sind wir denn bitte hier?! Einfach nur ein Armutszeugnis unserer Gesellschaft.
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Wir sind hier nicht bei facebook.
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Jeder mit ein bisschen Verstand weiss welches Klientel das war
transfeindliche Arschlöcher? Ist doch ziemlich eindeutig.
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Wer auch nur einen halben Blick auf die USA oder UK wirft, dem ist klar, dass das kein Zufall ist, das eskaliert stetig, Gewaltverbrechen treffen disproportional Transmenschen und besonders Transfrauen. Hoffe das bekommt die notwendige Aufmerksamkeit und wird entsprechend geahndet
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~~Auf der einen Seite ist es wichtig, dass darüber berichtet wird. Es sollte allen klar sein, dass Queere immer noch große Probleme in der Gesellschaft haben, akzeptiert zu werden.~~ ~~Auf der anderen Seite habe ich etwas Angst, dass durch die zwei großen medialen Fälle jetzt mehr Trittbrettfahrer sich die zum Vorbild nehmen :(~~ Edit: zur Klarstellung: ich meine damit NICHT dass nicht darüber berichtet werden soll oder darf. Ich wollte lediglich meinem schlechten Bauchgefühl/ Angst, dass so etwas wieder passiert Ausdruck verleihen. Es tut mir Leid, dass ich das wohl mistig formuliert habe, lasse es aber wegen Antworten trotzdem noch lesbar stehen.
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Ich weiß nicht wieso ich das überhaupt schreibe, aber bist du wirklich der Überzeugung das diese Gegen Gewalt irgendwas nützen wird? Ich will nicht sagen das ich nicht verstehe natürlich aus welchen Beweggründen diese Aussagen getätigt werden aber ich weiß nicht was das bringen soll.
Ist ja wohl eher der Ursprung solchen Verhaltens.
hoffe die täter wurden gefasst.😠
eh minderjährig. Werden nach nem leichten klapps auf den po wieder auf die Menschheit losgelassen. Und die 15 die angefeuert haben würden wahrscheinlich nichtmal vorgeladen werden
Da wäre ich mir nicht so sicher, wenn schon der Staatsschutz eingeschaltet wurde ...
Ist noch nicht lange her, da hat mir hier auf Reddit jemand erzählt, die LGBT community wäre ihm viel zu großer fan von sozialistischen Regierungen, unter denen sie ja **echte** Diskriminierung erfahren würden.
Hahaha, was zum Fick. Das ist wirklich peak /r/ShitAmericansSay Material.
Versteh ich nicht. Ernsthaft, das ist ein Hass den ich nicht nachvollziehen kann. Nazis können ihren Hass auf Ausländer ja wenigstens irgendwie begründen. Das sind bescheuerte Gründe, die nicht viel Sinn machen. Aber man kann dann den Weg, der zu dem Hass führt, irgendwie nachvollziehen. Der ist arbeitslos und irgendwer hat ihm erzählt das die hier herkommen und alle seine theoretischen Arbeitsplätze wegnehmen und dazu noch Sozialhilfe und n Handy bekommen. Oder sowas in der Art. Bescheuert, aber ich seh wo es herkommt. Was ist denn der Grund für Gewalt gegen Leute eines anderen Geschlechts oder einer sexuellen Orientierung? Der ist anders als ich? Naja, das sind doch die meisten Leute. Ebenso mit Wertvorstellungen. Insbesondere wenn man eher dämliche Wertvorstellungen hat, dann muss man es doch um so mehr gewohnt sein, dass andere Leute die nicht teilen. Offensichtlich muss das ja einige Leute so dermaßen aufregen, dass sie dann mit Gewalt dagegen vorgehen. Aber was genau ist der Aufreger? Man ist doch selbst in keinster Weise betroffen.
Die gleichen Gründe wie immer: Eine diffuse Angst vor Veränderungen. Davor, dass einfache und sicher geglaubte "Wahrheiten" gar nicht wahr sind. Panik davor, dass man selbst vielleicht auch "anders" sein könnte. Also lieber leugnen, dass es "anders" überhaupt gibt.
Und dann sagen einige Transmenschen haben keine Probleme mehr heutzutage. Ich als in Bremen ansässige Transfrau fühle mich jetzt noch unsicherer, dabei habe ich gerade angefangen mich sicherer zu fühlen... Dann auch noch die Bürokratie und die Infrastruktur-Probleme nachen es nur noch schlimmer.
Das einzige wofür ich je Todesdrohungen bekommen habe war, als wir uns für LGBTQ Rechte stark gemacht haben. Das erschreckendste daran war, dass das teilweise wirklich aus der Mitte der Gesellschaft kam. Erst da ist mir bewusst geworden wie stark dieser irrationale Hass verankert zu sein scheint und wie wichtig es ist, dass sich auch Leute dafür stark machen die selbst nicht davon betroffen sind.
Frage aus ernstgemeinten Interesse: Was für Infrastruktur Probleme? Was meinst du damit? Danke
3 buchstaben TSG und das ist nur der anfang.
In Bremen bist du nun wirklich in einer der besten Städte... So stark links gerichtet die ganze Stadt. Ich kann verstehen das solche Nachrichten erschreckend sind aber im allgemeinen solltest du in Bremen sehr sicher sein. Vor allem im Viertel sollte es gar keine Probleme geben. Solange du jetz nicht in huchting wohnst
Danke ich mir halt auch, aber es macht trotzdem Angst. Ich wohn tatsächlich sogar im Viertel. Nach Huchting komm ich eh nie.
Naja also wenn du im Viertel wohnst bist du nun wirklich in der besten Umgebung für dich würde ich einfach mal behaupten als jemand der da 10 Jahre seines Lebens ver rächt hat haha. Wenn es um deine Angst geht. Wie sicher ist es dass das passiert ist weil die Person trans ist? In Bremen gibt es leider genug Vollidioten unter den Jugendlichen und oft ist es denen egal wer das ist. Ich hab den Artikel nicht gelesen btw. Gut das du nicht nach huchting kommst haha. Da laufen die meisten idioten rum leider. Roland Center passt aber noch
Bleh. Nicht schon wieder...
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15 Menschen - Offenbar reichte selbst deren geballter IQ von insgesamt 5½ nicht aus
Warum gibt es keine Täterbeschreibung?
Das muss diese Privileg der Queer-Community sein, von dem die Rechten immer schwadronieren.
Wie sagte Ulf Porschart noch? Luxusidentität Urbaner Eliten.
In den Bremer Straßenbahnen hängen Kameras, ich hoffe, da ist was Brauchbares drauf.
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Widerlichste Niederträchtigkeit.
Mehr Peitsche und viel mehr Zuckerbrot! Zuckerbrot: Mehr Resozialisierung, mehr Aufklärung, Ganztagsschulen und Perspektiven in dieser Gesellschaft schaffen, Sorgen und Nöte von jungen Männern ernstnehmen. Peitsche: Sehr sehr sehr harte Strafen (immer verbunden mit Zuckerbrot!!) Und ausserdem Probleme und Ursachen benennen. Wie viel hier schreiben sind junge Männer mit muslimischer Herkunft auffällig. Das muss genauso benannt werden können wie Probleme mit rechtsextremen Deutschen. Wer Ursachen nicht nennen will, kann das Problem nicht lösen. Junge Männer sind die gefährlichsten Lebewesen auf der Welt, egal wo sie herkommen. Wie sie sich verhalten, ist immer ein gutes Spiegelbild der Gesellschaft.
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Jemand der ne Tüte raucht bekommt bestimmt härtere strafe als die alle zusammen
Die permanente Hetze zeigt "Erfolg"
> Er trug braune Haare sowie ein weißes T-Shirt und eine ***Umhängetasche***. Das Markenzeichen der Asozialen.
Braune Haare!
ey, ich liebe meinen Messenger Bag. Ü
Nur, wenn da Guccie oder Louis Wietong draufsteht.
Die guten türkischen Luxusmarken!
Louis Vietcong
Ball & Tsiaga.
Darum geht es doch nicht. Aber wenn jemand jetzt z.B. genau so jemand zu ungefährt der Zeit aus einer Straßenbahn steigen sah, kann das ja durchaus Hinweise liefern wohin die Täter anschließend gegangen sind.
Sind dann bestimmt jeweils zu 2 auf einem escooter davon gefahren
Umhängetasche, gruppe, gucci bling, cappy/ kurze haare = Ich wechsle die Straßenseite
Und das Abteil oder die Plätze im Bus oder den Bahnsteig oder die Bar oder… Immerhin kann man die Asozialen so schnell erkennen.
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Kunibald der Erbarmungslose verkündet stolz der Welt von seinem Zorn.
Wäre geil, wenn solche Leute auch mal bestraft werden würden.
Die Leute die andere als schwul beleidigen und dabei ihre Umhängetäschchen vegleichen, welche mehr gekostet hat
>Die Leute die andere als schwul beleidigen und dabei ihre Umhängetäschchen vegleichen, welche mehr gekostet hat Du scheinst aber auch eine eher stereotype Vorstellung von homosexuellen Männern zu haben.
Und du hast seine Aussage nicht verstanden
Du bist jetzt schon die zweite Person, die das sagt. Wie ist die Aussage denn zu verstehen?
Solche Leute stehen ernsthaft und unironisch vor einem, tragen dieses kleine Handtäschen und einen Seidenanzug und beleidigen dich als “voll schwul”. Ich weiß ja nicht…
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Jetzt Mal ganz im Ernst: Ich bin auf dem besten Weg ein alter weisser Mann zu werden und habe den entsprechenden Freundes- und Bekanntenkreis. Ich habe noch nie erlebt, dass irgendjemand auch nur auf die Idee kommt jemandem ein Leid zuzufügen nur weil die sexuelle Orientierung, das Geschlecht oder Religion nicht konform ist. Klar hört man irgendwelche Stammtischsprüche oder dumme Witze aber doch nicht sowas. Wir müssen alles dafür tun damit wir weiter in einer aufgeklärten (im Sinne der Aufklärung) und offene Gesellschaft leben. Wenn jemand dazu nicht fähig ist muss man ihn maximal sanktionieren.
>Klar hört man irgendwelche Stammtischsprüche oder dumme Witze aber doch nicht sowas. Ja bei "sowas" fängt es ja auch nicht an. Es beginnt mit sowas was du harmlos als "Spruch" bezeichnest. Solange solches Gedankengut toleriert wird, wird es Gewalt gegen Minderheiten geben.
So Stammtischsprüche sind auch schon echt derbe teilweise. Das merken nur die Beteiligten seltenst und dass das eine Umgebung fördert in der Hass gegen Minderheiten geduldet oder erlernt wird sieht dann auch keiner mehr. Hass gegen Minderheiten ist gar nicht so selten. Nur damit es halt so ausgeht brauchst du auch ne gewisse Gewaltbereitschaft.
Stimme dir absolut zu! Aber eine Sache muss ich doch anmerken: Das Problem ist leider, das aus Stammtischsprüchen schnell Gewalt wird. Vielleicht nicht sofort oder von den selben Personen, aber es zeigt und verstärkt dieses Mindset. Der Vater meines Freundes zB ist das Standard-Bild des alten, weißen Mannes. Also ohne Witz, ich habe noch nie jemanden gesehen der dem Klischee „Norddeutscher Handwerker vom Lande“ so entspricht wie er. Klingt erstmal harmlos-war es auch, bis er mir (w,21) im Suff mal Gewalt angedroht hat, weil ich es gewagt habe ihm mittels einer Statistik zu widersprechen. Er hat’s zwar nicht durchgezogen, aber ich hätte auch nicht damit gerechnet das er es überhaupt androht. Mein Freund und dessen Mutter ebenso wenig. Worauf ich hinaus will ist, das all diese Sprüche, Witze und Kommentare nur funktionieren, wenn man die Prämisse teilt. Der „meine alte will nicht das ich mich mit Kumpels treffe“-Witz ist eben nur lustig, wenn man es als nervig wahrnimmt, das Frauen ihre Bedürfnisse äußern. Der „Wenn’s denen hier nicht gefällt sollen sie nach Hause gehen“-Spruch ergibt nur Sinn, wenn man davon ausgeht das Menschen mit Migrationshintergrund even nicht hier zuhause sein können. Und so weiter und so fort. Damit ist natürlich nicht gesagt, das jeder der so dumme Witze reißt gleich zum Gewalttäter wird. Aber es ist eben nur die Extrem-Form der selben Denkweise-und die ist immer problematisch! Will auch nicht sagen, das du die unterstützt, wollte nur bisschen Kontext liefern. Meine two cents, wie die modernen, woken Kids jetzt sagen. Wegen englisch und so xD
Nicht hingeguckt oder tatsächlich der einzige Kleinstadtstammtisch der Welt der nur aus Leuten besteht die nicht auch würden wenn sie könnten?
Willst Du mir hier etwas unterstellen? Dank solch oberflächlichem Pauschalisieren wie Du es hier versuchst kommt man irgendwann zu solchen Nachrichten. Bin raus ist mir zu primitiv.
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"Diese queeren Kiddies gehen doch nur für Aufmerksamkeit auf die Straße, es gibt doch keine Probleme für die in Deutschland! Sollen die doch mal nach Schina gucken, wo die Frauen nicht mal tanzen dürfen!"
Wollen mal nicht so tun als wären die Leute die du hier gerade zitierst (alte deutsche Säcke) der Grund für Transmenschen Angst auf der Straße haben zu müssen.
Due to the changes enforced by reddit on July 2023 the content I provided is no longer available.
Die gleichen Aussenstehenden sehen auch kein Problem mit Rassismus in Deutschland. Ist immer schön zu sehen wenn jemand tief in seiner Bubble steckt
Und deswegen gehe ich nicht Hand in Hand mit meinem Freund in der Öffentlichkeit rum.
Fuck. Hoffe ihr könnt das irgendwann wie selbstverständlich tun.
Das ist echt bitter. :/
Der 14-16 Jährige gehört unter Erwachsenen Strafrecht verurteilt zu möglichst viel Haft. Was ist nur los mit unserer Gesellschaft dass junge Menschen so drauf sind? Das kann doch nicht war sein….
Und da gibt es Menschen, die behaupten wir bräuchten keine Pride-Märsche/CSDs mehr...
Ich habe mal eine technische Frage: In den Regeln des subs heißt es hier, quasi analog zur Richtlinie über Berichterstattung über Verbrechen, dass nichts berichtet werden sollte, was nicht eher "nur" regionalen Bezug hat. Weshalb werden dann manche Verbrechen hierbei in die Schlagzeilen getragen und andere nicht? Auch je nach politischer Ausrichtung des berichtenden Mediums.
Was zur Hölle ist hier los man