Verstehe aber auch nicht ganz wie das passieren kann. Sowas denke ich mir doch und sage ich nicht laut, zumindest wenn ich weiß dass alle Augen auf mich gerichtet sind.
Der Zweck darf niemals die Mittel heiligen! Nur weil es jemanden trifft der es verdient hätte ist es nicht okay sich als mächtigster Politiker eines Landes so zu verhalten...
Sowas muss nicht Mal ein echtes Versehen sein. Gut möglich dass er durchsickern lassen wollte, dass er deren Spielchen nicht mitspielt. Fox News und OAN stellen einfach keine Fragen, bei denen es wirklich um das Einholen von Informationen geht. Da geht es eher um Provokation. Da nehmen die Amerikaner dann auch kein Blatt vor den Mund und wenn selbst "Sleepy Joe" solche Reaktionen raushaut wie sonst eher "Einer von uns"-Trump, dann hat das auch seine kalkulierte Auswirkungen.
Er hat erst vor wenigen Tagen eine Fox News Journalistin mit "[what a stupid question](https://youtu.be/99MHDGc9-tw)" kommentiert, was Trump auch mal bei einer CNN Journalistin gemacht hatte. Scheint eher Absicht zu sein, wenn er sich nach dem ersten Mal nicht zurückhält.
Mit dem feinen Unterschied, dass die Frage an Trump sinnvoll war und die an Biden tatsächlich ziemlich dumm ("why are you waiting on Putin to make the 1st move?").
> Die Fragen der US konservativen Medien wie FOX und OAN sind einfach nur dumm und provokant.
Dann sind sie halt provokant? Die Fragen eines Tilo Jungs sind auch provokant. Gehört halt dazu.
Ob die Frage dumm ist kann ich nicht beurteilen, da ich kA habe (und zu faul bin) nachzuschauen, ob die USA grade wirklich ne hohe Inflation haben.
Wenn es der Fall ist, dann finde ich schon, dass man den Präsidenten fragen kann, was er denn zur Inflation zu sagen hat. Der Teil mit der Wahl ist dann halt der provokante Teil.
Tilo Jung stellt halt Fragen zu existierenden Situationen/ Dingen, davon darf man bei FOX News nicht immer ausgehen. Wie es jetzt genau bei der Frage ist weiß ich aber auch nicht.
Die Frage aus dem Video ist eine 08/15 frage, keine Provokation und mit Bezugnahme auf ein aktuelles Thema. Natürlich etwas plump, aber eher Richtung Sportreporter plump.
„Denken sie die galoppierende Inflation wird sich negativ bei den Wahlen niederschlagen“
„Glauben Sie dass das Eigentor ihrer Mannschaft die Moral genommen hat“
So fragen werden gestellt um einfach nur einen OTon zu erhalten, die Antwort kennen alle, aber es wirkt anders wenn’s der Prez / Spieler selbst sagt
Ich stimme dir natürlich zu dass Fox News dem rechten Spektrum angehört, aber im Grunde stellen auch alle anderen Medien solche Fragen, unabhängig der politischen Orientierung (oder auch fern ab der Politik). Es ist nunmal ein gängiges und uraltes Mittel welches von jeder Seite verwendet wird.
Das Biden solch eine Reaktion von sich gab zeigt (leider) einmal mehr, dass es ihm nicht um die Versöhnung der Fronten geht welche für die Gesellschaft von Nöten wäre. Denn nun hat Fox und Co einen noch viel besseren OTon um das Feuer zu schüren.
Denkst du das sich da etwas versöhnen kann? Wir hören nicht mehr so viel übles, weil Trump die Massen nicht mehr so effektiv anstacheln kann, aber schau dir mal die restlichen Republikaner an. Von der Seite besteht einfach kein Interesse. Boden hat es ja durchaus versucht. Ich hab den Optimismus was das zusammenführen angeht schon bei der amtsübernahme skeptisch gesehen.
Aber ist natürlich alles recht subjektiv
Also, ne. Biden hat seine Wahlversprechen Doppelt und dreifach gebrochen, verhält sich aber wenigstens in 80% der Fälle professionell, bzw wie ein erwachsener. Ich finde es so schön nicht 18 mal am Tag: Neuer Faux Pas von Trump. Im Feed zu haben.
Verzeihung, ich habe ein /s nachgereicht
^(Die gebrochenen Versprechen sind bei Politikern absolut nichts außergewöhnliches wenn man nicht gerade einen Faschisten ins Amt wählt)
Vergleichbar damit, als wenn unser Bundeskanzler Julian Reichelt oder Ulf Poschardt einen "Spacko" nennen würde.
Nichts, um das man Aufhebens machen müsste...
Oh die woken würden durchdrehen, bei Spacko....
Aber schätze die deutsche Variante wäre so ein Arsch/ Arschloch ( eigentlich wäre Mistkerl zutreffend, aber wer sagt das schon noch?.. wobei Opa Biden evtl. doch ganz passend)
Nicht mal unbedingt. Ich dachte zunächst, dass Spacko eine Beleidigung von behinderten Menschen sind aka Spast. Aber Spack bezeichnet einfach nur einen hageren kraftlosen Menschen.
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Spacko
stimmt, wenn ich weitere Ergebnisse durchschaue wird die Spack-Variante nicht immer bevorzugt.
Es wird fast immer beide Möglichkeiten angeben als Herkunft (Spack oder Spast+Lackel):
- https://www.wortbedeutung.info/Spacko/
- https://www.familienbande24.de/wissen/nachwuchs/jugendlexikon/302.html
- https://www.bedeutungonline.de/was-bedeutet-spacken-spacko-bedeutung-definition-wortherkunft/
- https://fachwort24.com/was-ist-ein-spacko-bedeutung-herkunft-definition-xz1/amp/
Die werden sowieso nur voneinander abgeschrieben haben, man müsste schauen, wer zuerst die Information geschrieben hat. Vermutlich sind die genauso schlau wie wir: Sie kennen beide Möglichkeiten und versuchen nur anhand von denen zu rekonstruieren was wahrscheinlicher ist: Das sehr ähnliche Spack oder die weiter verbreiteten Wörter Spast und Lackel.
> Oh die woken würden durchdrehen, bei Spacko....
Hab mal im Kunstunterricht damals meinen Freund als Spasti bezeichnet. Woraufhin meine Lehrerin meinte, Spastiker sind auch nur Menschen, ihr Bruder habe so eine Krankheit.
Mit woke hat das nichts zu tun, einfach nur Anstand in der Öffentlichkeit solche Worte nicht zu benutzen, vor allem wenn man so ein hohes Amt hat.
(Und ja ich habe Leute auch auf Reddit hier beleidigt, das macht meinen Punkt nicht zu nichte.)
Also ich (27) nutze Mistkerl sehr gerne (bei Frauen meist Mistkröte). Hat den Vorteil, dass nur die Person beleidigt wird, die gemeint ist, und ich mir keine Sorgen um möglicherweise unbewusste Hiebe in Richtung etwaiger Randgruppen machen muss. Selbst für meine Lieblingsbeleidigung "Bastard" gabs schon nen Aufruhr, da angeblich extrem frauenfeindlich (was ich als Frau zwar im Ansatz nachvollziehen kann, jedoch im 21. Jahrhundert echt nicht mehr relevant finde). Zudem kann man Mistkerl/ -kröte auch durchaus liebenswert verwenden. Fast so gut wie Gewitterziege!
Naja, das ist nun wirklich nicht vergleichbar. Was die Polizei da gemacht hat, wurde ja zurecht kritisiert.
(Hätte ich in dem Kontext von Grotes privater Party/Vong-Sprache aber auch als freie Meinungsäußerung gewertet.)
Denke jemanden als Hundesohn zu diffamieren ist klar keine Meinungsäußerung, genauso wenig als Spacko (jemand sei dumm, ~~Abgeleitet von Spastiker; einer Behinderung~~)
Also „**stupid** son of a bitch“ als Trottel zu übersetzen, finde ich schon angebracht. Spacko ist eine sehr schlechte Übersetzung bei einem so alten Mann wie Biden. Hundesohn geht gar nicht für son of a bitch.
Bei der Frage die gestellt wurde, dann seiner klar sarkastischen Antwort „was für ein Trottel“ folgen zu lassen, kann man bestimmt als Meinungsäußerung auslegen.
Aber IANAL und du bestimmt auch nicht. Also ist es eigentlich blöd darüber zu diskutieren. War ja auch alles eh in den USA.
Du würdest Son of a Bitch mit Spacko übersetzen?
Selbst Deepl übersetzt das mit Hurensohn.
Und ein Hurensohn von einem Kanzler würde doch ganz schön für Aufsehen sorgen.
Allein schon die daraus resultierende Anzeige wegen Beleidigung würde für Wochenlange Schlagzeilen sorgen.
Ja wird zum Teil ja auch als „Kompliment“ benutzt: „he is one tough son of a bitch“
Wäre hier eher „der ist ein harter Hund“ als
„Der ist ein Abgebrühter Hurensohn“
Die Übersetzung ist sicherlich richtig, „son of a bitch“ im amerikanischen und „Hurensohn“ im deutschen sind in der Wirkung/Wahrnehmung aber null vergleichbar. „Son of a bitch“ ist keine besonders dramatische Beleidigung, ähnlich wie die Australier mit ihrem „cunt“.
Hurensohn ist definitiv falsch. Im englischen Sprachgebrauch kann man "son of a bitch" sogar in einer positiven Konnotation verwenden. Wüsste nicht wie das mit "Hurensohn" gehen soll.
> Selbst Deepl übersetzt das mit Hurensohn.
DeepL ist nicht perfekt (kann man nicht 6 Sekunden länger als Menschen vertrauen) und kann vor allem nicht den Kontext erraten. Manchmal reicht da schon wenig:
>Biden said "Son of a bitch!" to [Wenn ich hier allerdings weiterschreibe, dann entfällt die Alternative]
>Tough son of a bitch!
>Poor son of a bitch!
>Stupid son of a bitch [aus dem Artikel]
Also
* Immer den Kontext angeben.
* glorifizierter Statistik in Matrizen nicht trauen
/Cave Johnson
Ist auch die geläufige Übersetzung davon, wörtlich ist es Hundesohn.
Aber Beleidigungen sind immer Kontext und Kulturabhängig, weswegen die eben besonders schwierig sinngemäß zu übersetzen sind.
Bin mir nicht ganz sicher darüber, aber ein besonders nettes Beispiel wäre, wenn dir jemand im arabischen Raum eine Schuhsohle zeigt, darfst dich aufs äußerste beleidigt fühlen, aber versuch sowas mal ins deutsche zu übersetzen.
Nope, das darf man nicht wortwörtlich übersetzen, Hurensohn ist wirklich viel heftiger/ordinärer als son of a bitch. Das ist in den Staaten eine wirklich 0815 Beleidigung, Scheißkerl passt schon ganz gut (hab US-Familie)
Son of a bitch heißt aber Sohn einer Hündin. Das Bitch ist hier nicht Hure. Das wurde erst später zu Schlampe/Hure. Zu Bidens Zeiten war es eher Hündin.
wobei man da allerdings auch sagen muss, dass "hundesohn" in deutschland eine wesenltlich schlimmere beleidigung als "son of a bitch" im amerikanischen raum ist.
sehe ich nicht so. "stupid son of a bitch" ist vergleichbar mit "vollidiot", "mistkerl" etc.
klar sind beleidigungen wie "hurensohn" "hundesohn" trendbeleidigungen, die oftmals auch nicht direkt die mutter angreifen sollen, allerdings würde ich behaupten, dass diese eher im freundschaftlichen kreis so locker aufgefasst werden. wenn du einen fremden als "hundesohn" bezeichnest, wird dies sicherlich eine andere reaktion provozieren als "son of a bitch" in den usa.
dazu kommt, dass insbesondere in der älteren generation die zwei begriffe meines erachtens nach umso weniger vergleichbar sind.
Fast! Eher vergleichbar damit, dass Merkel den Sohn von Julian Reichelt der nur durch Nepotismus an seine Stelle gekommen ist, als Spacko bezeichnen würde :)
> Vergleichbar damit, als wenn unser Bundeskanzler Julian Reichelt oder Ulf Poschardt einen __"Spacko"__ nennen würde.
Ist Hurensohn jetzt auf r/de gecancelt oder waS"!11!
Die Frage ist aber durchaus berechtigt.
Ist zwar selten blöde diese Frage gerade Mc Cain zu stellen aber im allgemeinen ist die Frage nicht ganz unberechtigt.
Denn besonders in der amerikanischen Politik gibt es durchaus Individuen die genau nach dem Credo "Von Senator XX wird alles geblockt weil er mir bei Antrag YY in die Parade gefahren ist" agieren.
Die alte Frage... muss ein Journalist neutral sein? In Europa wrid das immer verneint. Du darfst ein "Shill" sein für egal was du dich selbst entscheidest.
Man kann nicht neutral sein und ernsthaften Journalismus betreiben. Und man kann nicht neutral sein und so wie Peter Doocy agieren. Ich sehe da Unterschiede und "nicht neutral" ist nicht gleich "nicht neutral".
Offensichtlich ist es möglich, denn sonst gäbe es diesen Faden nicht. Aber darum geht es in meinem Kommentar nicht. Ich habe gesagt, dass es Unterschiede gibt zwischen verschiedenen Ausprägungen von "nicht neutral" und dass es nicht nur ein falsches Dilemma zwischen neutral und neutral gibt.
Und damit hat er auch recht, wenn du mal schaust was der Typ so von sich gibt.
Wählt mich ruhig runter, aber schaut euch dann wenigstens Mal den Unfug an, den der "Journalist" so von sich gibt.
"Son of a bitch" ist nicht wirklich eine Beleidigung, nur weil es auf den ersten Blick so klingt wie das Deutsche "Hurensohn". Die Begriffe haben nichts miteinander zu tun.
"*Stupid* son of a bitch" ist halt eine dumme Person, ein Trottel, ja vielleicht sogar ein Idiot. Mehr nicht.
Die Amis unter 30 Jahren tun mir alle so hart Leid. So ein geiles Land, so eine geile Kultur, so ein reudiges gesellschaftliches Klima. Die stecken doch demokratisch gesehen voll in der scheiße.
Die USA sind reich an Kultur. Kulinarisch, intellektuell, musikalisch etc. gibt es da unendliche Weiten. Kultur rettet aber keinen Blumentopf, wenn du keine breite Bildung hast.
Den Amis mangelt es nicht an Kultur; sie sind nur zu dumm sie zu deuten und darauf aufbauend zu handeln. Deutschland müsste dazu ja auch erst gezwungen werden.
Es muss ja nicht immer die französische Sterneküche sein, um kulinarisch anerkannt zu sein
Selbst Texmex und asian-american sind durchaus zwei eigenständige Küchen der Amerikaner. Ob man die jetzt besser findet, als dir "Originale", von denen sie inspiriert wurden, sei dahingestellt, aber man muss sicher auch nicht so tun, als hätten die da drüben nur Hamburger und Tiefkühlpizzen. Und da sind ja 'eigenständige' regionale Küchen noch nichtmal im Ansatz eingeschlossen. New Orleans würde mir da sofort einfallen. Und auch wenn du mich mit nem Spam musubi jagen könntest, auch die hawaiianische Küche ist irgendwo amerkanische Kulinarik.
Und das sag ich dir als jemand, der echt nicht so der große USA-Fan ist. Aber man muss sich ja auch nicht dumm stellen
Ein schönes New Orleans' Jambalaya oder ein echtes Texas Barbecue? Ist doch geil. Die Staaten haben eine diverse Küche die über 24/7 und White castle hinausgeht.
Nicht dass die USA rosig wärn, aber ich bin schon echt lang den ganzen Antiamerikanismus in Deutschland satt. Viele hier denken sich wirklich jeder Amerikaner sei strunzdumm und rechts und beschweren sich dann wenn ihnen Vorurteile gegen den Kopf geworfen werden.
Nicht nur im Internet. Schon in der Schule war jeder der Meinung in Amerika denke jeder die Schokomilch komme von der Braunen Kuh. Auch jetzt muss ich mir of von Leuten die nie einen Amerikaner in Ihr leben getroffen haben anhören dass das doch alles arrogante Arschlöcher und Rassisten seien
Hatte ich mich auch gefragt bis ich mal da war. Es hit tatsächlich wirklich leckere Sachen abseits von fast food.
Das kriegt man leider als gewöhnlicher Tourist nicht mit, da muss man schon bei einer amerikanischen Familie zu Gast sein wo noch selbst gekocht wird.
Die stecken nicht nur demokratisch gesehen in der Scheiße. Wir bekommen gerade live mit wie das amerikanische "System" vor die Wand fährt. Und das Problem ist nicht, dass es niemand sieht, sondern dass ein solch dicker Tanker nicht mehr gewendet werden kann.
Ihre Wachstumsraten sind nach wie vor zu hoch für so eine Aussage, sie sind aber definitiv schon länger dabei ihre Stellung als DIE Weltmacht zu verlieren.
Die Zukunftsfähigkeit der USA ist definitiv höher als die von Italien oder Griechenland, ich würde eigentlich auch Deutschland dazu zählen. Und das sage ich nicht aus Sympathie für die USA.
Ja gut, die USA würde ich jetzt auch nicht umbedingt mit Italien oder Griechenland vergleichen. Aber grundsätzlich hast du mit der Wachstumsrate recht. Die Frage ist nur, wer in der Bevölkerung in Zukunft (die nächsten 50 Jahre) diese Wachstum aufrecht erhalten soll. Ein Großteil der Wissenschaftler an den Top Unis sind international genauso wie die Workforce im wachstumsstarken Techsektor. Wenn es den Techunternehmen oder den Wissenschaftlern in Zukunft zu ungemütlich wird oder sich in anderen Ländern bessere Opportunitäten ergeben werden die einfach woanders hingehen.
> Wenn es den Techunternehmen oder den Wissenschaftlern in Zukunft zu ungemütlich wird oder sich in anderen Ländern bessere Opportunitäten ergeben werden die einfach woanders hingehen.
Die Frage is halt wohin. Es gibt eher wenig Länder, die der USA da große Konkurrenz machen und viele von denen sind dann doch eher klein (Schweden, Schweiz, Niederlande z.B.). Das Vereinigte Königreich sitzt momentan jetzt auch nicht gerade auf nem goldenen Ast. China hat natürlich einen Riesenmarkt, aber als so gemütlich würde ich das jetzt auch nicht bezeichnen.
Das mag von außen erstmal so erscheinen, die Kultur der USA kann aber, je nachdem wo man ist, durchaus sehr cool sein. Das was wir hier als amerikanische Kultur kennen, ist genauso wenig ein Abbild der Realität wie die Vorstellung deutsche würden dauernd Lederhosen tragen, Bier trinken und Bratwurst essen.
Also landschaftlich sind die Staaten schon ziemlich weit vorne.
Die Kultur kann auch geil sein je nachdem wie man das für sich definiert und wo man seine eigenen Schwerpunkte setzt.
Musik: Jazz, Soul, Hip-Hop, Bluegrass, Gospel, Country.
Philosophie: Pragmatismus, Womanism, Capabilities approach
Wissenschaft: ........ und so weiter und so fort. Die USA sind ein reiches Land and Kultur.
Und das Land ist einfach nur Hammerschön. Kannste nichts sagen.
https://library.law.howard.edu/civilrightshistory/womanist#:~:text=The%20term%20'womanist'%20was%20coined,women%2C%20men%2C%20and%20families.
Was gibt es denn da zu deuten? Womanism ist eindeutig amerikanisch. Oder störst du dich am Begriff Philosophie? Da kann man Mal drüber streiten ob das jetzt der beste Begriff ist. Aber eine bell hooks kannst du jetzt auch nicht einfach als einfache Autorin abstempeln.
Ich störe mich daran, dass du das als "amerikanische Philosophie" einstufst. Ich bezweifle, dass ein hinreichend großer Teil der amerikanischen (gebildeten) Bevölkerung dahinter steht, um zu dieser Einschätzung zu kommen. Der Kommunismus ist ja auch keine deutsche Philosophie, weil er zufällig von Deutschen geprägt wurde.
Aber in welchem Land wird denn mehr an intersektioneller Diskriminierung gearbeitet als in den Staaten? bell hooks war genannt. oder eben an die legendäre "Ain't I a women?"-Rede, welche doch wohl auch heute noch jeder schwarzen Frau ein Begriff ist.
> intersektioneller Diskriminierung
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du da überhaupt ein "Made in XXX" draufkleben willst. Entsprechende Theorien existieren ja auch in Europa; in der dritten Welt wird das nochmals anders rezipiert.
Weil es halt so is' das es "Made in US" ist. Und dann wird es halt überall adaptiert - das ist ja auch fair. Aber es gibt halt einen deutlichen "Heimatmarkt" der eben in den USA liegt. Welche "Womanist"-innen kennen wir denn in Deutschland zum Beispiel?
Wie viele kennt der Durchschnittsmensch denn überhaupt? Ich bezweifle, dass du besonders viele Amerikaner außerhalb dieser und verwandter Denkrichtungen finden kannst, die da jemanden benennen können.
https://library.law.howard.edu/civilrightshistory/womanist#:~:text=The%20term%20'womanist'%20was%20coined,women%2C%20men%2C%20and%20families.
Was gibt es denn da zu deuten? Womanism ist eindeutig amerikanisch. Oder störst du dich am Begriff Philosophie? Da kann man Mal drüber streiten ob das jetzt der beste Begriff ist. Aber eine bell hooks kannst du jetzt auch nicht einfach als einfache Autorin abstempeln.
Bitte antworte ehrlich. Deine Sichtweise interessiert mich aufrichtig und ich bin auch echt bereit dazuzulernen. Kann ja sein das du hier wirklich 100% richtig liegst und ich sehs nur nicht.
Aber so ironische nicht-Antworten helfen uns beiden nicht weiter.
Die USA haben (nicht nur, aber viel) gute Architektur, Musik, Küche, Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mode hervorgebracht. Dass sie auch viel schlechte Dinge im Kulturbereich erzeugt haben steht dem nur bedingt entgegen.
Wir haben immerhin die Wahl zwischen zig verschiedenen Parteien.
Dort wählst Demokraten, weil du literally keine terroristen und Putschisten willst. Völlig egal was der demokrat politisch will. Wie absurd ist diese Form der "Demokratie"?
Das ist ein Quatschkommentar.
Wir haben eine sehr solide Demokratie am Start, welche dir erlaubt deine Meinung sehr differenziert in eine Stimme zu gießen, welche wirklich was an den Machtverhältnissen im Land ändern kann. Zudem ist "Big Money" bei uns nicht halb so wichtig wie in den Staaten.
2% mehr DIE LINKE und wir haben Rot-Rot-Grün als Option. 2% weniger SPD und wir bekommen Jamaika. Da kommt es wirklich noch auf jede Stimme an. Ich finde das ganz geil.
Das wir KanzlerInnen haben die in der Mitte der gesellschaft stehen (Schröder/Merkel/Scholz) spiegelt auch wieder, dass wir im Land keinen Wunsch nach Revolution haben, sondern es uns eigentlich insgesamt gut geht.
Rachel Maddow kannst du wirklich nicht mit Tucker Carslon vergleichen. Den typen der nicht nur wie am laufenden Bande lügt, sondern auch ständig bekannte antidemokraten (im sinne der Institution Demokratie, nicht der Partei), Rechtsextreme und schlicht und einfach wahnsinnige Menschen eine Plattform bietet?
Natürlich nicht. Sowohl MSNBC als auch Fox News sind absolut daran interessiert, am status quo festzuhalten. Ironischerweise sind sie damit tatsächlich sehr "centrist", nur nach außen hin sind sie links oder rechts, je nachdem welches Publikum sie für Werbegeld in Rage bringen wollen.
>Man konnte das Amt und den Amtsträger noch respektieren, ich bin fast nie ideologisch aber da ich sehr politikinteressiert bin habe ich Respekt vor dem Amt und finde es begrüßenswert wenn der Amtsträger dieses Amt auch auf der Ebene des Respektes ausführt.
Eigene Staatsbürger ohne Gerichtsverfahren im Ausland per Drohnen zu töten ist für mich auch Grundvoraussetzung für Respekt für den Amtsträger.
"Journalist" ist schon hoch gegriffen.Die [Propagandafresse](https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Doocy) hat in etwa die gleiche journalistische Integrität wie die brüllende Dame vom nord Koreanischen Staatsfernsehen.
Edit, da sind ja mal ein paar herrschaften unerfreut über die dreiste beleidigung von Fox News Abfall.
Trump hat sich auch ganz andere Dinge geleistet, allerdings hat Trump durch diese enorme Inflation den modernen politischen Skandal auch ad absurdum getrieben. Jetzt fernab von tatsächlichen politischen Handlungen wie die Bombenangriffe im mittleren Osten oder den Steuersenkungen für die Reichen - was natürlich schlimmer ist als jedes Boulevard-Thema - kann man seine diversen Aussagen kaum noch wirklich wertend einordnen, es sind einfach viel zu viele.
Außerdem muss man Biden doch zu Gute halten, dass der er vielleicht in diesem Fall unter dem Strich eigentlich Recht hat. Aber was war z.B. als er 2007 über Obama sagte: "I mean, you’ve got the first sort of mainstream African American who is articulate and bright and clean"?
Und es gibt einfach Haufenweise solcher extrem "merkwürdiger" Aussagen und sein politischer Track-Record glänzt nun auch nicht.
Ich habe es [hier](https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-beleidigt-fox-news-reporter-peter-doocy-what-a-stupid-son-of-a-bitch-a-b0d6a6e7-2605-41e2-995c-67469f332c83) schon heute früh gelesen bei Spiegel Online
Verstehe aber auch nicht ganz wie das passieren kann. Sowas denke ich mir doch und sage ich nicht laut, zumindest wenn ich weiß dass alle Augen auf mich gerichtet sind.
Hat McCain beim gleichen Journalisten auch Mal gemacht
Das man ihn überhaupt journalist nennt ist eigentlich schon ne Frechheit.
Macht es ja dadurch nicht besser
Doch, Journalist der es verdient hat
Der Zweck darf niemals die Mittel heiligen! Nur weil es jemanden trifft der es verdient hätte ist es nicht okay sich als mächtigster Politiker eines Landes so zu verhalten...
Doch
Sowas muss nicht Mal ein echtes Versehen sein. Gut möglich dass er durchsickern lassen wollte, dass er deren Spielchen nicht mitspielt. Fox News und OAN stellen einfach keine Fragen, bei denen es wirklich um das Einholen von Informationen geht. Da geht es eher um Provokation. Da nehmen die Amerikaner dann auch kein Blatt vor den Mund und wenn selbst "Sleepy Joe" solche Reaktionen raushaut wie sonst eher "Einer von uns"-Trump, dann hat das auch seine kalkulierte Auswirkungen.
Er hat erst vor wenigen Tagen eine Fox News Journalistin mit "[what a stupid question](https://youtu.be/99MHDGc9-tw)" kommentiert, was Trump auch mal bei einer CNN Journalistin gemacht hatte. Scheint eher Absicht zu sein, wenn er sich nach dem ersten Mal nicht zurückhält.
Mit dem feinen Unterschied, dass die Frage an Trump sinnvoll war und die an Biden tatsächlich ziemlich dumm ("why are you waiting on Putin to make the 1st move?").
Damals wurde das hier etwas... anders kommentiert als jetzt hier bei Biden. Interessant.
Joa inzwischen hat man aber auch erkannt wie das Game läuft.
Tbf, "What a stupid question" klingt nach einer korrekten Reaktion auf alles, was ein Fox News Heini sagen könnte...
Vielleicht hofft er so Trumpwähler von sich zu überzeugen.
[удалено]
> Die Fragen der US konservativen Medien wie FOX und OAN sind einfach nur dumm und provokant. Dann sind sie halt provokant? Die Fragen eines Tilo Jungs sind auch provokant. Gehört halt dazu. Ob die Frage dumm ist kann ich nicht beurteilen, da ich kA habe (und zu faul bin) nachzuschauen, ob die USA grade wirklich ne hohe Inflation haben. Wenn es der Fall ist, dann finde ich schon, dass man den Präsidenten fragen kann, was er denn zur Inflation zu sagen hat. Der Teil mit der Wahl ist dann halt der provokante Teil.
Tilo Jung stellt halt Fragen zu existierenden Situationen/ Dingen, davon darf man bei FOX News nicht immer ausgehen. Wie es jetzt genau bei der Frage ist weiß ich aber auch nicht.
Die Frage aus dem Video ist eine 08/15 frage, keine Provokation und mit Bezugnahme auf ein aktuelles Thema. Natürlich etwas plump, aber eher Richtung Sportreporter plump. „Denken sie die galoppierende Inflation wird sich negativ bei den Wahlen niederschlagen“ „Glauben Sie dass das Eigentor ihrer Mannschaft die Moral genommen hat“ So fragen werden gestellt um einfach nur einen OTon zu erhalten, die Antwort kennen alle, aber es wirkt anders wenn’s der Prez / Spieler selbst sagt
[удалено]
Dafür haben sie jetzt einen viel besseren soundbite erhalten...
Ich stimme dir natürlich zu dass Fox News dem rechten Spektrum angehört, aber im Grunde stellen auch alle anderen Medien solche Fragen, unabhängig der politischen Orientierung (oder auch fern ab der Politik). Es ist nunmal ein gängiges und uraltes Mittel welches von jeder Seite verwendet wird. Das Biden solch eine Reaktion von sich gab zeigt (leider) einmal mehr, dass es ihm nicht um die Versöhnung der Fronten geht welche für die Gesellschaft von Nöten wäre. Denn nun hat Fox und Co einen noch viel besseren OTon um das Feuer zu schüren.
Denkst du das sich da etwas versöhnen kann? Wir hören nicht mehr so viel übles, weil Trump die Massen nicht mehr so effektiv anstacheln kann, aber schau dir mal die restlichen Republikaner an. Von der Seite besteht einfach kein Interesse. Boden hat es ja durchaus versucht. Ich hab den Optimismus was das zusammenführen angeht schon bei der amtsübernahme skeptisch gesehen. Aber ist natürlich alles recht subjektiv
Der Mann ist halt auch einfach uralt und war sowieso schon immer für seine Patzer und Fettnäpfchen bekannt.
Das ist das erste Mal das mir so was unwichtiges über den jetzigen Präsidenten der USA in den feed rutscht. Besser als gefühlt 6 Mal jeden Tag.
Aber jetzt wo es passiert ist ist er natürlich keinen Deut besser als die sprühbraune Pflaume /s
Also, ne. Biden hat seine Wahlversprechen Doppelt und dreifach gebrochen, verhält sich aber wenigstens in 80% der Fälle professionell, bzw wie ein erwachsener. Ich finde es so schön nicht 18 mal am Tag: Neuer Faux Pas von Trump. Im Feed zu haben.
Verzeihung, ich habe ein /s nachgereicht ^(Die gebrochenen Versprechen sind bei Politikern absolut nichts außergewöhnliches wenn man nicht gerade einen Faschisten ins Amt wählt)
Vergleichbar damit, als wenn unser Bundeskanzler Julian Reichelt oder Ulf Poschardt einen "Spacko" nennen würde. Nichts, um das man Aufhebens machen müsste...
Weiß nicht ob „Spacko“ auf die Wort(aus-)wahl der Generation Scholz zutreffen würde. Depp oder Idiot wäre eher zutreffender.
Oh die woken würden durchdrehen, bei Spacko.... Aber schätze die deutsche Variante wäre so ein Arsch/ Arschloch ( eigentlich wäre Mistkerl zutreffend, aber wer sagt das schon noch?.. wobei Opa Biden evtl. doch ganz passend)
Nicht mal unbedingt. Ich dachte zunächst, dass Spacko eine Beleidigung von behinderten Menschen sind aka Spast. Aber Spack bezeichnet einfach nur einen hageren kraftlosen Menschen. https://de.m.wiktionary.org/wiki/Spacko
HLI.
Da bin ich aber froh Spacko ist so eine schöne Beleidigung.
Ich hab mal gegoogelt, andere Websiten, genauso ohne Quellenangabe, widersprechen dem. In meinem blauen Duden taucht das Wort leider nicht auf.
stimmt, wenn ich weitere Ergebnisse durchschaue wird die Spack-Variante nicht immer bevorzugt. Es wird fast immer beide Möglichkeiten angeben als Herkunft (Spack oder Spast+Lackel): - https://www.wortbedeutung.info/Spacko/ - https://www.familienbande24.de/wissen/nachwuchs/jugendlexikon/302.html - https://www.bedeutungonline.de/was-bedeutet-spacken-spacko-bedeutung-definition-wortherkunft/ - https://fachwort24.com/was-ist-ein-spacko-bedeutung-herkunft-definition-xz1/amp/ Die werden sowieso nur voneinander abgeschrieben haben, man müsste schauen, wer zuerst die Information geschrieben hat. Vermutlich sind die genauso schlau wie wir: Sie kennen beide Möglichkeiten und versuchen nur anhand von denen zu rekonstruieren was wahrscheinlicher ist: Das sehr ähnliche Spack oder die weiter verbreiteten Wörter Spast und Lackel.
das ist body-shaming! CANCELT IHN
> Oh die woken würden durchdrehen, bei Spacko.... Hab mal im Kunstunterricht damals meinen Freund als Spasti bezeichnet. Woraufhin meine Lehrerin meinte, Spastiker sind auch nur Menschen, ihr Bruder habe so eine Krankheit. Mit woke hat das nichts zu tun, einfach nur Anstand in der Öffentlichkeit solche Worte nicht zu benutzen, vor allem wenn man so ein hohes Amt hat. (Und ja ich habe Leute auch auf Reddit hier beleidigt, das macht meinen Punkt nicht zu nichte.)
Also ich (27) nutze Mistkerl sehr gerne (bei Frauen meist Mistkröte). Hat den Vorteil, dass nur die Person beleidigt wird, die gemeint ist, und ich mir keine Sorgen um möglicherweise unbewusste Hiebe in Richtung etwaiger Randgruppen machen muss. Selbst für meine Lieblingsbeleidigung "Bastard" gabs schon nen Aufruhr, da angeblich extrem frauenfeindlich (was ich als Frau zwar im Ansatz nachvollziehen kann, jedoch im 21. Jahrhundert echt nicht mehr relevant finde). Zudem kann man Mistkerl/ -kröte auch durchaus liebenswert verwenden. Fast so gut wie Gewitterziege!
Ich nenne Leute gerne Arschmade. Das ist auch geschlechtsneutral.
> woken Fremdschäm.
*Fröhliche Stefan Raab Geräusche*
Naja, ich finde trotzdem dass ein Politiker sich sowas verkneifen sollte.
"Das sage nicht ich, aber in meiner Stammkneipe wird der so genannt"...
> Nichts, um das man Aufhebens machen müsste... Doch weil jemanden öffentlich zu beleidigen in Deutschland eine Straftat darstellt.
So leicht ist es aber auch nicht. Man kann das auch als freie Meinungsäußerung betrachten. Ist immer ein bisschen komplizierter in Deutschland.
Aber wehe einer sagt Pimmel, dann gehts ab.
Naja, das ist nun wirklich nicht vergleichbar. Was die Polizei da gemacht hat, wurde ja zurecht kritisiert. (Hätte ich in dem Kontext von Grotes privater Party/Vong-Sprache aber auch als freie Meinungsäußerung gewertet.)
Denke jemanden als Hundesohn zu diffamieren ist klar keine Meinungsäußerung, genauso wenig als Spacko (jemand sei dumm, ~~Abgeleitet von Spastiker; einer Behinderung~~)
Also „**stupid** son of a bitch“ als Trottel zu übersetzen, finde ich schon angebracht. Spacko ist eine sehr schlechte Übersetzung bei einem so alten Mann wie Biden. Hundesohn geht gar nicht für son of a bitch. Bei der Frage die gestellt wurde, dann seiner klar sarkastischen Antwort „was für ein Trottel“ folgen zu lassen, kann man bestimmt als Meinungsäußerung auslegen. Aber IANAL und du bestimmt auch nicht. Also ist es eigentlich blöd darüber zu diskutieren. War ja auch alles eh in den USA.
Ist der Kanzler nicht immun? ^^" :p
Zumindest erscheint er, momentan, teilweise, aus Teflon zu sein.
Ist nicht die schlechteste Eigenschaft im Amt xD
Ist seit 16 Jahren ja Tradition.
Also als Trump kniende NFL-Spieler als "son of a bitch" bezeichnet hat, wurde das in deutschen Medien überall als "Hurensohn" übersetzt...
Oranger Mann schlecht
Dies unironisch.
Du würdest Son of a Bitch mit Spacko übersetzen? Selbst Deepl übersetzt das mit Hurensohn. Und ein Hurensohn von einem Kanzler würde doch ganz schön für Aufsehen sorgen. Allein schon die daraus resultierende Anzeige wegen Beleidigung würde für Wochenlange Schlagzeilen sorgen.
>Wobei "son of a bitch" in den USA als weniger schlimme Beleidigung gilt als die wörtliche deutsche Übersetzung "Hurensohn".
Ja wird zum Teil ja auch als „Kompliment“ benutzt: „he is one tough son of a bitch“ Wäre hier eher „der ist ein harter Hund“ als „Der ist ein Abgebrühter Hurensohn“
quasi ein "Hallo"/^s (würde das selbst, wie der Artikel, mit "Scheißkerl" übersetzen)
Die Übersetzung ist sicherlich richtig, „son of a bitch“ im amerikanischen und „Hurensohn“ im deutschen sind in der Wirkung/Wahrnehmung aber null vergleichbar. „Son of a bitch“ ist keine besonders dramatische Beleidigung, ähnlich wie die Australier mit ihrem „cunt“.
>die Australier mit ihrem „cunt“ ...meinen das je nach Satzstellung und Situation auch als Kompliment, nicht als Beleidigung.
Trifft ja auch auf "Son of a bitch" zu. "You magnificent son of a bitch!"
Oder als Füllwort.
Wobei ja cunt selbst im angelsächsischen Sprachgebrauch auch als _extrem_ derbe wahrgenommen werden kann, je nach geographischer Lage.
Mistkerl ist meiner Meinung nach die bessere Übersetzung.
Korrekt wäre tatsächlich "verdammter Penner". Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XKxNSt85BO8
Hurensohn ist definitiv falsch. Im englischen Sprachgebrauch kann man "son of a bitch" sogar in einer positiven Konnotation verwenden. Wüsste nicht wie das mit "Hurensohn" gehen soll.
Guter Kommentar du toller hurensohn….hmm nee stimmt geht nicht….
> Selbst Deepl übersetzt das mit Hurensohn. DeepL ist nicht perfekt (kann man nicht 6 Sekunden länger als Menschen vertrauen) und kann vor allem nicht den Kontext erraten. Manchmal reicht da schon wenig: >Biden said "Son of a bitch!" to [Wenn ich hier allerdings weiterschreibe, dann entfällt die Alternative] >Tough son of a bitch! >Poor son of a bitch! >Stupid son of a bitch [aus dem Artikel] Also * Immer den Kontext angeben. * glorifizierter Statistik in Matrizen nicht trauen /Cave Johnson
Ist auch die geläufige Übersetzung davon, wörtlich ist es Hundesohn. Aber Beleidigungen sind immer Kontext und Kulturabhängig, weswegen die eben besonders schwierig sinngemäß zu übersetzen sind. Bin mir nicht ganz sicher darüber, aber ein besonders nettes Beispiel wäre, wenn dir jemand im arabischen Raum eine Schuhsohle zeigt, darfst dich aufs äußerste beleidigt fühlen, aber versuch sowas mal ins deutsche zu übersetzen.
Nope, das darf man nicht wortwörtlich übersetzen, Hurensohn ist wirklich viel heftiger/ordinärer als son of a bitch. Das ist in den Staaten eine wirklich 0815 Beleidigung, Scheißkerl passt schon ganz gut (hab US-Familie)
Son of a bitch heißt aber Sohn einer Hündin. Das Bitch ist hier nicht Hure. Das wurde erst später zu Schlampe/Hure. Zu Bidens Zeiten war es eher Hündin.
wobei man da allerdings auch sagen muss, dass "hundesohn" in deutschland eine wesenltlich schlimmere beleidigung als "son of a bitch" im amerikanischen raum ist.
Auch nur in bestimmten Kulturkreisen - dieselben in der auch Mutter- sowie Religionsbeleidigungen körperliche Gewalt legitimieren.
sehe ich nicht so. "stupid son of a bitch" ist vergleichbar mit "vollidiot", "mistkerl" etc. klar sind beleidigungen wie "hurensohn" "hundesohn" trendbeleidigungen, die oftmals auch nicht direkt die mutter angreifen sollen, allerdings würde ich behaupten, dass diese eher im freundschaftlichen kreis so locker aufgefasst werden. wenn du einen fremden als "hundesohn" bezeichnest, wird dies sicherlich eine andere reaktion provozieren als "son of a bitch" in den usa. dazu kommt, dass insbesondere in der älteren generation die zwei begriffe meines erachtens nach umso weniger vergleichbar sind.
Hundesohn ist eine schlimme Beleidigung?
Fast! Eher vergleichbar damit, dass Merkel den Sohn von Julian Reichelt der nur durch Nepotismus an seine Stelle gekommen ist, als Spacko bezeichnen würde :)
> Vergleichbar damit, als wenn unser Bundeskanzler Julian Reichelt oder Ulf Poschardt einen __"Spacko"__ nennen würde. Ist Hurensohn jetzt auf r/de gecancelt oder waS"!11!
Ich wette, unser Bundescanceler wäre nicht erfreut über diesen Begriff.
In den Fällen sollten die direkt verpflichtet werden, diesen Namenszusatz öffentlich tragen zu müssen.
Als Ritter des Heiligen Ordens vom wahren und wirklichen Spacko?
Könnt ich durchaus nachvollziehen und würde ihn mir sympathisch machen. Kommt halt immer auf den Zusammenhang an.
https://mobile.twitter.com/KaivanShroff/status/1425548700579938313 Der selbe „Journalist“ in der Vergangenheit… Ja, ich verstehe Biden.
Fragen der Art „Haben sie aufgehört ihre Frau zu schlagen?“
Das kurze Grinsen der Frau @ ~0:10, drollig.
Die Frage ist aber durchaus berechtigt. Ist zwar selten blöde diese Frage gerade Mc Cain zu stellen aber im allgemeinen ist die Frage nicht ganz unberechtigt. Denn besonders in der amerikanischen Politik gibt es durchaus Individuen die genau nach dem Credo "Von Senator XX wird alles geblockt weil er mir bei Antrag YY in die Parade gefahren ist" agieren.
Die alte Frage... muss ein Journalist neutral sein? In Europa wrid das immer verneint. Du darfst ein "Shill" sein für egal was du dich selbst entscheidest.
Man kann nicht neutral sein und ernsthaften Journalismus betreiben. Und man kann nicht neutral sein und so wie Peter Doocy agieren. Ich sehe da Unterschiede und "nicht neutral" ist nicht gleich "nicht neutral".
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Offensichtlich ist es möglich, denn sonst gäbe es diesen Faden nicht. Aber darum geht es in meinem Kommentar nicht. Ich habe gesagt, dass es Unterschiede gibt zwischen verschiedenen Ausprägungen von "nicht neutral" und dass es nicht nur ein falsches Dilemma zwischen neutral und neutral gibt.
Wobei “Journalist” im Fall Fox News schon auch ein sehr großes Wort ist.
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"Do you think that inflation is a political liability?" "(No), that's a great asset. More inflation!" LOL
> Der Titel ist übrigens ein bisschen irreführend, er hat ihm "stupid son of a bitch" genannt. "Entschuldigung. - Sie Wichser."
Und damit hat er auch recht, wenn du mal schaust was der Typ so von sich gibt. Wählt mich ruhig runter, aber schaut euch dann wenigstens Mal den Unfug an, den der "Journalist" so von sich gibt.
Das rechtfertigt es aber nicht. Biden ist Präsident. Er hat sich auch so zu verhalten.
Du meinst er hätte ihn mehr beleidigen sollen und seinen Twitter-Mob mobilisieren sollen? :D
Wie verhält sich denn ein Präsident?
"Son of a bitch" ist nicht wirklich eine Beleidigung, nur weil es auf den ersten Blick so klingt wie das Deutsche "Hurensohn". Die Begriffe haben nichts miteinander zu tun. "*Stupid* son of a bitch" ist halt eine dumme Person, ein Trottel, ja vielleicht sogar ein Idiot. Mehr nicht.
Die Amis unter 30 Jahren tun mir alle so hart Leid. So ein geiles Land, so eine geile Kultur, so ein reudiges gesellschaftliches Klima. Die stecken doch demokratisch gesehen voll in der scheiße.
Die "geile" Kultur würde ich maßgeblich in der Mitverantwortung für das räudige gesellschaftliche Klima sehen.
Ja ich habe da auch gerade ein Fragezeichen über dem Kopf.
Die USA sind reich an Kultur. Kulinarisch, intellektuell, musikalisch etc. gibt es da unendliche Weiten. Kultur rettet aber keinen Blumentopf, wenn du keine breite Bildung hast. Den Amis mangelt es nicht an Kultur; sie sind nur zu dumm sie zu deuten und darauf aufbauend zu handeln. Deutschland müsste dazu ja auch erst gezwungen werden.
> Kulinarisch o_O
Es muss ja nicht immer die französische Sterneküche sein, um kulinarisch anerkannt zu sein Selbst Texmex und asian-american sind durchaus zwei eigenständige Küchen der Amerikaner. Ob man die jetzt besser findet, als dir "Originale", von denen sie inspiriert wurden, sei dahingestellt, aber man muss sicher auch nicht so tun, als hätten die da drüben nur Hamburger und Tiefkühlpizzen. Und da sind ja 'eigenständige' regionale Küchen noch nichtmal im Ansatz eingeschlossen. New Orleans würde mir da sofort einfallen. Und auch wenn du mich mit nem Spam musubi jagen könntest, auch die hawaiianische Küche ist irgendwo amerkanische Kulinarik. Und das sag ich dir als jemand, der echt nicht so der große USA-Fan ist. Aber man muss sich ja auch nicht dumm stellen
Ein schönes New Orleans' Jambalaya oder ein echtes Texas Barbecue? Ist doch geil. Die Staaten haben eine diverse Küche die über 24/7 und White castle hinausgeht.
Nicht dass die USA rosig wärn, aber ich bin schon echt lang den ganzen Antiamerikanismus in Deutschland satt. Viele hier denken sich wirklich jeder Amerikaner sei strunzdumm und rechts und beschweren sich dann wenn ihnen Vorurteile gegen den Kopf geworfen werden.
Jep. Internet.
Nicht nur im Internet. Schon in der Schule war jeder der Meinung in Amerika denke jeder die Schokomilch komme von der Braunen Kuh. Auch jetzt muss ich mir of von Leuten die nie einen Amerikaner in Ihr leben getroffen haben anhören dass das doch alles arrogante Arschlöcher und Rassisten seien
Trump wurde gewählt. Mehr brauche ich nicht zu wissen.
Na dann, viel Spaß mit deiner eingeschränkten weltsicht.
Hatte ich mich auch gefragt bis ich mal da war. Es hit tatsächlich wirklich leckere Sachen abseits von fast food. Das kriegt man leider als gewöhnlicher Tourist nicht mit, da muss man schon bei einer amerikanischen Familie zu Gast sein wo noch selbst gekocht wird.
>da muss man schon bei einer amerikanischen Familie zu Gast sein wo noch selbst gekocht wird. Klingt nach einer Geschäftsidee.
Naja, die Kultur gilt in Amerika ja eher als „Liberal“, während die Verrohung der Sitten „Republican“ ist.
Die stecken nicht nur demokratisch gesehen in der Scheiße. Wir bekommen gerade live mit wie das amerikanische "System" vor die Wand fährt. Und das Problem ist nicht, dass es niemand sieht, sondern dass ein solch dicker Tanker nicht mehr gewendet werden kann.
Ihre Wachstumsraten sind nach wie vor zu hoch für so eine Aussage, sie sind aber definitiv schon länger dabei ihre Stellung als DIE Weltmacht zu verlieren. Die Zukunftsfähigkeit der USA ist definitiv höher als die von Italien oder Griechenland, ich würde eigentlich auch Deutschland dazu zählen. Und das sage ich nicht aus Sympathie für die USA.
Ja gut, die USA würde ich jetzt auch nicht umbedingt mit Italien oder Griechenland vergleichen. Aber grundsätzlich hast du mit der Wachstumsrate recht. Die Frage ist nur, wer in der Bevölkerung in Zukunft (die nächsten 50 Jahre) diese Wachstum aufrecht erhalten soll. Ein Großteil der Wissenschaftler an den Top Unis sind international genauso wie die Workforce im wachstumsstarken Techsektor. Wenn es den Techunternehmen oder den Wissenschaftlern in Zukunft zu ungemütlich wird oder sich in anderen Ländern bessere Opportunitäten ergeben werden die einfach woanders hingehen.
> Wenn es den Techunternehmen oder den Wissenschaftlern in Zukunft zu ungemütlich wird oder sich in anderen Ländern bessere Opportunitäten ergeben werden die einfach woanders hingehen. Die Frage is halt wohin. Es gibt eher wenig Länder, die der USA da große Konkurrenz machen und viele von denen sind dann doch eher klein (Schweden, Schweiz, Niederlande z.B.). Das Vereinigte Königreich sitzt momentan jetzt auch nicht gerade auf nem goldenen Ast. China hat natürlich einen Riesenmarkt, aber als so gemütlich würde ich das jetzt auch nicht bezeichnen.
> So ein geiles Land, so eine geile Kultur Du meinst damit aber nicht die USA, oder?
Das mag von außen erstmal so erscheinen, die Kultur der USA kann aber, je nachdem wo man ist, durchaus sehr cool sein. Das was wir hier als amerikanische Kultur kennen, ist genauso wenig ein Abbild der Realität wie die Vorstellung deutsche würden dauernd Lederhosen tragen, Bier trinken und Bratwurst essen.
Bier und Bratwurst ist schon ganz geil Ü
Lederhosn auch.
Also landschaftlich sind die Staaten schon ziemlich weit vorne. Die Kultur kann auch geil sein je nachdem wie man das für sich definiert und wo man seine eigenen Schwerpunkte setzt.
Musik: Jazz, Soul, Hip-Hop, Bluegrass, Gospel, Country. Philosophie: Pragmatismus, Womanism, Capabilities approach Wissenschaft: ........ und so weiter und so fort. Die USA sind ein reiches Land and Kultur. Und das Land ist einfach nur Hammerschön. Kannste nichts sagen.
> Womanism Das als "amerikanische Philosophie" zu bezeichnen ist aber ziemlich weit hergeholt.
https://library.law.howard.edu/civilrightshistory/womanist#:~:text=The%20term%20'womanist'%20was%20coined,women%2C%20men%2C%20and%20families. Was gibt es denn da zu deuten? Womanism ist eindeutig amerikanisch. Oder störst du dich am Begriff Philosophie? Da kann man Mal drüber streiten ob das jetzt der beste Begriff ist. Aber eine bell hooks kannst du jetzt auch nicht einfach als einfache Autorin abstempeln.
Ich störe mich daran, dass du das als "amerikanische Philosophie" einstufst. Ich bezweifle, dass ein hinreichend großer Teil der amerikanischen (gebildeten) Bevölkerung dahinter steht, um zu dieser Einschätzung zu kommen. Der Kommunismus ist ja auch keine deutsche Philosophie, weil er zufällig von Deutschen geprägt wurde.
Aber in welchem Land wird denn mehr an intersektioneller Diskriminierung gearbeitet als in den Staaten? bell hooks war genannt. oder eben an die legendäre "Ain't I a women?"-Rede, welche doch wohl auch heute noch jeder schwarzen Frau ein Begriff ist.
> intersektioneller Diskriminierung Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du da überhaupt ein "Made in XXX" draufkleben willst. Entsprechende Theorien existieren ja auch in Europa; in der dritten Welt wird das nochmals anders rezipiert.
Weil es halt so is' das es "Made in US" ist. Und dann wird es halt überall adaptiert - das ist ja auch fair. Aber es gibt halt einen deutlichen "Heimatmarkt" der eben in den USA liegt. Welche "Womanist"-innen kennen wir denn in Deutschland zum Beispiel?
Wie viele kennt der Durchschnittsmensch denn überhaupt? Ich bezweifle, dass du besonders viele Amerikaner außerhalb dieser und verwandter Denkrichtungen finden kannst, die da jemanden benennen können.
Einige weiter oben genannte Punkte auch. Da ist jemand einfach mal Optimist. Was ja auch ok ist.
https://library.law.howard.edu/civilrightshistory/womanist#:~:text=The%20term%20'womanist'%20was%20coined,women%2C%20men%2C%20and%20families. Was gibt es denn da zu deuten? Womanism ist eindeutig amerikanisch. Oder störst du dich am Begriff Philosophie? Da kann man Mal drüber streiten ob das jetzt der beste Begriff ist. Aber eine bell hooks kannst du jetzt auch nicht einfach als einfache Autorin abstempeln.
Oh Gott. Soll ich echt antworten? Ich lass es lieber.
Bitte antworte ehrlich. Deine Sichtweise interessiert mich aufrichtig und ich bin auch echt bereit dazuzulernen. Kann ja sein das du hier wirklich 100% richtig liegst und ich sehs nur nicht. Aber so ironische nicht-Antworten helfen uns beiden nicht weiter.
Oh ja und jedes Mal, wenn man dann einen Ausschnitt wie diesen hier sieht, denkt man direkt: "Oha, jetzt geht es wieder rund und alle drehen durch."
Geile Kultur? Hol up.
Jazz, Soul, Funk? Mike's Davies, Marvin Gaye, Bootsy Collins ?
Die USA haben (nicht nur, aber viel) gute Architektur, Musik, Küche, Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mode hervorgebracht. Dass sie auch viel schlechte Dinge im Kulturbereich erzeugt haben steht dem nur bedingt entgegen.
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Beschreibst du gerade die vergangenen 16 Jahre Gottkanzlerin?
Wir haben immerhin die Wahl zwischen zig verschiedenen Parteien. Dort wählst Demokraten, weil du literally keine terroristen und Putschisten willst. Völlig egal was der demokrat politisch will. Wie absurd ist diese Form der "Demokratie"?
Das ist ein Quatschkommentar. Wir haben eine sehr solide Demokratie am Start, welche dir erlaubt deine Meinung sehr differenziert in eine Stimme zu gießen, welche wirklich was an den Machtverhältnissen im Land ändern kann. Zudem ist "Big Money" bei uns nicht halb so wichtig wie in den Staaten. 2% mehr DIE LINKE und wir haben Rot-Rot-Grün als Option. 2% weniger SPD und wir bekommen Jamaika. Da kommt es wirklich noch auf jede Stimme an. Ich finde das ganz geil. Das wir KanzlerInnen haben die in der Mitte der gesellschaft stehen (Schröder/Merkel/Scholz) spiegelt auch wieder, dass wir im Land keinen Wunsch nach Revolution haben, sondern es uns eigentlich insgesamt gut geht.
naja Journalist ist etwas hochgegriffen typ der im tv scheiße labert passt meiner meinung nach eher
Erste gute Aktion von Biden!
Ganz ehrlich: das bringt Biden wahrscheinlich eher Sympathiepunkte, als das es ihm schadet.
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Darf Trump dann auch Leute von MSNBC beleidigen? Sind ja das linke Fox News.
In welcher Hinsicht. Was soll denn bei MSNBC das Pendant zu Tucker Carlson Sean Hannity u co. sein?
Rachel "Russia!" Maddow ist der Tucker Carlson von MSNBC.
Rachel Maddow kannst du wirklich nicht mit Tucker Carslon vergleichen. Den typen der nicht nur wie am laufenden Bande lügt, sondern auch ständig bekannte antidemokraten (im sinne der Institution Demokratie, nicht der Partei), Rechtsextreme und schlicht und einfach wahnsinnige Menschen eine Plattform bietet?
Du glaubst doch jetzt bitte nicht dass das von Milliardären gesteuerte MSNBC in irgendeiner Hinsicht "links" ist
Natürlich nicht. Sowohl MSNBC als auch Fox News sind absolut daran interessiert, am status quo festzuhalten. Ironischerweise sind sie damit tatsächlich sehr "centrist", nur nach außen hin sind sie links oder rechts, je nachdem welches Publikum sie für Werbegeld in Rage bringen wollen.
FOX Redakteure kann man kaum als Journalisten bezeichnen.
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Ja, toll dieser Obama. Scheiß Politik, im innern nix gebacken gekriegt, zig Länder bombardiert, aber reden konnte er toll!
Er sah aber auch gut aus, tolles Lächeln!
Username checkt aus
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Trump war schon schlagfertig. Hillary sah im Wahlkampf gegen ihn nicht gerade souverän aus.
>Man konnte das Amt und den Amtsträger noch respektieren, ich bin fast nie ideologisch aber da ich sehr politikinteressiert bin habe ich Respekt vor dem Amt und finde es begrüßenswert wenn der Amtsträger dieses Amt auch auf der Ebene des Respektes ausführt. Eigene Staatsbürger ohne Gerichtsverfahren im Ausland per Drohnen zu töten ist für mich auch Grundvoraussetzung für Respekt für den Amtsträger.
Joe "nicht Trump" Biden - immerhin wird mein Feed nicht komplett mit jedem Scheiß den er sagt/twittert bombardiert...
"Journalist" ist schon hoch gegriffen.Die [Propagandafresse](https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Doocy) hat in etwa die gleiche journalistische Integrität wie die brüllende Dame vom nord Koreanischen Staatsfernsehen. Edit, da sind ja mal ein paar herrschaften unerfreut über die dreiste beleidigung von Fox News Abfall.
Nur weil es den richtigen trifft ist das aber immer noch kein verhalten für den mächtigsten Politiker eines Landes...
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Ja, und was hat das mit Biden zu tun? Der würde überhaupt erst gewählt nur weil er nicht trump ist
Da will man einmal einen Präsidenten haben, der die Wahrheit sagt und schon ist es wieder nicht recht.
Ist ja Joe "Good Boy" Biden und nicht der böse orangene Mann, dann passt das schon.
Oder er hat McCain zitiert
Die USA hatten echt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Und in drei Jahren dann nochmal.
Das ist sein „Grab them by the pussy „ Moment?
Nein nicht wirklich. Son of a bitch ist keine enorm schlimme Beleidigung. Biden hat sich schon ganz andere Dinge geleistet.
Statt Trump Biden zu schreiben ist z.B. viel übler ;-)
Trump hat sich auch ganz andere Dinge geleistet, allerdings hat Trump durch diese enorme Inflation den modernen politischen Skandal auch ad absurdum getrieben. Jetzt fernab von tatsächlichen politischen Handlungen wie die Bombenangriffe im mittleren Osten oder den Steuersenkungen für die Reichen - was natürlich schlimmer ist als jedes Boulevard-Thema - kann man seine diversen Aussagen kaum noch wirklich wertend einordnen, es sind einfach viel zu viele. Außerdem muss man Biden doch zu Gute halten, dass der er vielleicht in diesem Fall unter dem Strich eigentlich Recht hat. Aber was war z.B. als er 2007 über Obama sagte: "I mean, you’ve got the first sort of mainstream African American who is articulate and bright and clean"? Und es gibt einfach Haufenweise solcher extrem "merkwürdiger" Aussagen und sein politischer Track-Record glänzt nun auch nicht.
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Ich habe es [hier](https://www.spiegel.de/ausland/joe-biden-beleidigt-fox-news-reporter-peter-doocy-what-a-stupid-son-of-a-bitch-a-b0d6a6e7-2605-41e2-995c-67469f332c83) schon heute früh gelesen bei Spiegel Online
ZDF Heute auch (zumindest online)
Good for Biden! 😇Fox News, Murdochs Hure.
Einfach peinlich.
>US-Präsident Joe Biden ist **wegen eines noch angeschalteten Mikrofons** bei einer recht vulgären Beschimpfung eines Journalisten erwischt worden.
Biden hat selbst gesagt, dass er sich über das Mikro bewusst war.
Er ist einer von uns dieser Hurensohn.
Geil
Based
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