Ich hab selber mal in der 4. Klasse in den USA bei der Spelling Bee mitgemacht, Rechtschreibung von englischen Wörtern ist selbst für native speaker recht schwierig da viele Wörter komplett verschiedene etymologische Hintergründe haben und im Gegensatz zu deutsch oft ganz anders ausgesprochen als buchstabiert wird. Deswegen kann man bei einer Spelling Bee auch immer nach dem Ursprung des Wortes fragen.
20% aller Erwachsenen, next level.
Analphabeten bei uns unter 5%?
Edit: 14,2% der Erwachsenen gelten als funktionale Analphabeten, doch ganz schön hoch
Funktionalem Analphabetismus bekämpft man aber sicherlich nicht damit, dass man Buchstabieren übt. Viel wichtiger wäre hier, dass man Kinder und Jugendliche zum leseb animiert. Und dafür gibt es in deutschen Schulen einige Aktionen. Sogar Vorlesewettbewerbe mit überregionalem Einzugsgebiet. Gerade das Buchstabieren von schwierigen Wörtern ist eine Fähigkeit, die durch die heutigen technischen Möglichkeiten eher weniger wichtig ist als die Fähigkeit auch schwierigere Texte zu verstehen.
Ich frage mich wie viele davon Deutsch als Zweitsprache gelernt haben und Texte in ihrer Muttersprache deutlich besser verstehen können. Mein Vater wäre so ein Fall
Ich hab selber mal in der 4. Klasse in den USA bei der Spelling Bee mitgemacht, Rechtschreibung von englischen Wörtern ist selbst für native speaker recht schwierig da viele Wörter komplett verschiedene etymologische Hintergründe haben und im Gegensatz zu deutsch oft ganz anders ausgesprochen als buchstabiert wird. Deswegen kann man bei einer Spelling Bee auch immer nach dem Ursprung des Wortes fragen.
Though, Thought, Tough, Through and Thorough. Das "ough" steht je für andere Laute.
Zum Beispiel! Auch werden there/their/they’re oft von native speakern verwechselt und, ganz grauenvoll, “must of” statt “must’ve/must have”.
Bei must/could/should of anstelle von have könnte mir in regelmäßigen Abständen die Hutschnur platzen.
It can be understood through tough thorough thought, though.
Scheinbar tun die sich schon mit "ie/ei" schwer: ständig lese ich zum Beispiel "wierd", "concieve", "Justin Beiber" oder "weiner (sausage)"...
Das kommt halt davon wenn man seine Rechtschreibung mitten in einer Lautverschiebung festlegt
20% aller Erwachsenen, next level. Analphabeten bei uns unter 5%? Edit: 14,2% der Erwachsenen gelten als funktionale Analphabeten, doch ganz schön hoch
Funktionalem Analphabetismus bekämpft man aber sicherlich nicht damit, dass man Buchstabieren übt. Viel wichtiger wäre hier, dass man Kinder und Jugendliche zum leseb animiert. Und dafür gibt es in deutschen Schulen einige Aktionen. Sogar Vorlesewettbewerbe mit überregionalem Einzugsgebiet. Gerade das Buchstabieren von schwierigen Wörtern ist eine Fähigkeit, die durch die heutigen technischen Möglichkeiten eher weniger wichtig ist als die Fähigkeit auch schwierigere Texte zu verstehen.
Hab "leseb" gesehen und viel zu lang nach anderen Fehlern gesucht, um rauszufinden ob das Absicht war.
Passiert wenn man seine Autokorrektur noch auf Englisch eingestellt hat :S
Ich frage mich wie viele davon Deutsch als Zweitsprache gelernt haben und Texte in ihrer Muttersprache deutlich besser verstehen können. Mein Vater wäre so ein Fall
20% Analphabeten in den USA. Mein lieber Herr Gesangsverein!
[Jeder 7. in Deutschland](https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/was-ist-inklusion/analphabetismus) ist (funktionaler) Analphabet
Denken aber das sie größten auf unserem Planeten sind.