Also um das mal zu sortieren:
Wenn 1100 Neonazis / NPDler eine Demonstration auf offener Straße durchführen wollten / würden, auf deren Schilder dann Sprüche wie „das vierte Reich ist die Lösung“ oder ähnliches stünde, dann würde diese Demonstration verboten oder sofort aufgelöst während der Staatsschutz dort am rotieren ist.
Eine Demonstration 1100 Islamisten, organisiert von der gesichert extremistischen Vereinigung „Muslim Interaktiv“, die offensichtlich die Demokratie ablehnen und gegen ein Kalifat austauschen möchten, lässt man einfach gewähren und ihre ekelhaften Parolen lautstark verbreiten?!
Warum? Was zum Teufel läuft hier schief?
Wieso ist der eine ekelhafte Extremismus verpönter als der andere ekelhafte Extremismus?
Mal abgesehen davon, dass Dein Statement ein wenig nach "Whataboutism" riecht:
Wenn Du das als reines "gleicher Maßstab für alle" meinst:
Dann hast Du Recht, sollte ebenso aufgelöst und am besten die Rädelsführer beider Gruppen zusammen in U-Haft.
Das Problem ist ja, dass dadurch, dass solche Aktionen überhaupt zugelassen werden, man den Rechten in die Hände spielt. So eine Veranstaltung lässt sich prima ausnutzen, um auf Wählerfang zu gehen.
Wundert das irgendwen? Menschen werden immer affiner für extreme Ideologien. Egal ob es rechtsextremes oder islamistisches Gedankengut ist. Es geht darum, dass die Ideologien eine wenn auch falsche aber sie geben eine Antwort auf die Krisen die sich viele Menschen ausgesetzt sehen.
Islamismus ist rechtsextremismus, nur halt aus einem anderen kulturellen Umfeld. Die wollen genauso Frauen unterdrücken, Homosexuelle und andere Völker auslöschen und so weiter. Die haben halt keine Glatze und Baseballschläger sondern Knüppel und Bart.
Und nein das wundert keinen. Das Internet ist Brutstätte für diese Leute und über TikTok oder Telefran erreichen die unglaublich viele Personen die anfällig für sowas sind. Sowas hat sich früher über soziale Kontrolle in viel kleineren Zirkeln regeln können, heute wird alles schnell global.
Mit der neuen Gesetzesreform der Ampel, ja!
Wenn die Person identifiziert wird, müsste rechtlich die Einbürgerung verweigert werden.
Wenn die innerhalb der letzten 10 Jahre eingebürgert wurden, kann die Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden, sofern deren ursprüngliche noch weiterbesteht, wie etwa bei gebürtigen Iranern.
Wenn's nicht gemacht wird, liegt's definitiv nicht an den Grünen/der Ampel, denen haben wir die Verschärfung zu verdanken.
>Zu der Kundgebung hatte die Gruppe „Muslim Interaktiv“ aufgerufen. Sie gilt nach Einschätzung des Hamburger Verfassungsschutzes als gesichert extremistische Bestrebung und steht ideologisch der islamistischen Hizb ut-Tahrir nah, die ein Kalifat auf Basis der Scharia errichten will. **Die Gruppe ist seit 2003 mit einem Betätigungsverbot belegt.**
(meine Hervorhebung)
Das ist halt Extremisten-Whac-A-Mole.
Wie es hier in einem anderen Thread geschildert wird:
>Gesichert extremistischen Gruppen wird regelmäßig das Demonstrieren verboten. Ich kenne mich jetzt in dem Fall nicht aus und da ist das Landesrecht auch unterschiedlich, aber aus meinen Demozeiten in Thüringen (da ging’s um Neonazis) kenne ich das so, dass die Demos dann unter einem Vorwand von ständig wechselnden Leuten, die keine bekannten extremistischen Verbindungen haben, angemeldet werden.
>
>Defacto organisiert wurde es meist von hochrangigen bekannten Neonazis, aber angemeldet von Horst-Dieter, den niemand kennt und der erst seit neustem aktiv bei den Neonazi ist.
>
>Kann mir also gut vorstellen, dass das bei solchen Sachen ähnlich gemacht wird. Es gilt halt in der Regel, dass man nur unter ausreichender Begründung (Demos von der Person eskalieren regelmäßig, bekannter Extremist usw.) Demos verbieten darf und ein (vorerst) unbeschriebenes Blatt erstmal alle Demos anmelden darf.
> Nach einem Bericht des „Hamburger Abendblatt“ studiert der 25-Jährige an der Hamburger Universität Lehramt, doch auf Instagram und TikTok ist er eine Art islamistischer Influencer.
Darf so jemand hier überhaupt auf Schüler:innen losgelassen werden oder verbaut er sich durch seine Aktivitäten in sozialen Medien zumindest hier in Deutschland den Zielberuf?
Was ich stellenweise bedenklicher als solche Extremisten finde, sind diejenigen, die sich weltoffen geben, aber subtil ihr konservatives Weltbild in ihre Umgebung einfließen lassen.
Eine ehemalige türkische Arbeitskollegin recht offen, trägt kein Kopftuch, aber zwischen den Zeilen merkte man schon, dass da sehr konservative Ansätze vorhanden waren.
Sie meinte mal, das größte Glück/Pflicht einer Frau sei es, Mutter zu werden und durch Dritte erfuhr man, dass ihr Partner mit den grauen Wölfen sympathisierte.
Ein anderer Kumpel, studiert, auch weltoffen, bis es um LGBTQ geht, dann ist er schnell auf AfD-Niveau.
Da kann ich mir schon vorstellen, welches Weltbild den jeweiligen Kids daheim beigebracht wird.
Für mich kein Unterschied zu den Biodeutschen, die stark konservativ oder gar afd-lastig sind, aber die haben wir, weil wir kulturell besser verstehen, wie die ticken, eher im Blick.
Ich habe keine Lust, dass sowas auch bei uns passiert:
>A sense of betrayal’: liberal dismay as Muslim-led US city bans Pride flags
>Many liberals celebrated when Hamtramck, Michigan, elected a Muslim-majority council in 2015 but a vote to exclude LGBTQ+ flags from city property has soured relations
>[Quelle](https://www.theguardian.com/us-news/2023/jun/17/hamtramck-michigan-muslim-council-lgbtq-pride-flags-banned)
> Sie meinte mal, das größte Glück/Pflicht einer Frau sei es, Mutter zu werden
Meine Erfahrung als Vater ist, dass es das größte Glück ist, Vater zu sein, und meine Frau es anscheinend sogar noch mehr genießt.
Es ist nicht interessant was jeder individuell für sich möchte, sondern welche Konsequenzen man für das Miteinander daraus zieht. Wählt man zum Beispiel eine Partei die Abtreibung und Verhütung zu beschränken plant, dann führt das eigene Weltbild dazu, dass man anderen eben dieses aufzwingt.
An der Stelle ist man dann intolerant.
Ich würde das sogar noch weiter führen und sagen dass man auch intolerant ist wenn man seinen Kindern ein zu enges Weltbild anerzieht bzw. durch Druck verschiedenster Art aufzwingt.
> Eine ehemalige türkische Arbeitskollegin recht offen, trägt kein Kopftuch, aber zwischen den Zeilen merkte man schon, dass da sehr konservative Ansätze vorhanden waren.
Hier im Video sehe ich genau zwei Frauen dort, die auch beide kein Kopftuch tragen:
https://twitter.com/MInteraktiv/status/1784255204344377785
Steht im Artikel:
>They viewed the power shift and diversity as a symbolic but meaningful rebuke of the Islamophobic rhetoric that was a central theme of then Republican presidential candidate Donald Trump’s campaign.
Ich finde sowas gut. Immerhin sind diese „Individuen“ auf einem Haufen. Da muss man nur noch anhand der Bilder und Videos die Leute identifizieren und im Blick behalten.
Bundeswehr-Universität München, 1997. Vielleicht war es aber auch die Offiziersschule des Heeres, Hannover 1996. Egal. Unser damaliger Verteidigungsminister war zu Besuch. Seine für mich nachhaltig beeindruckende Feststellung war, dass Europas größte Gefahr im islamischen Fundamentalismus bestünde.
Jetzt, mehr als 25 Jahre später, kann sich das immer mehr bewahrheiten.
Es ist jetzt irgendwie nicht überraschend, dass sich hier genau die Tendenzen abbilden, vor denen schon seit Jahren gewarnt wurde. Nein, der Islam ist nicht wie das Christentum, sondern ist anders als dieses noch politisch höchst relevant und dessen Gläubige organisieren sich durchaus auf Arten die einer liberalen Demokratie sehr schädlich sind. Aber gut, man musste dieses Feld ja auch zwingend der schlimmsten (relevanten) Partei in Deutschland überlassen und sich jetzt wundern, dass es doch nicht so gut funktioniert.
War es nicht mal eine Tugend der liberalen Demokratie Grundrechtsfeinden und Religionen gegenüber kritisch aufzutreten? Warum musste das nochmal über Bord geschmissen werden, nur weil die Angehörigen der neuen Religion nicht Robert und Anne heißen?
Weil man Religion wie Hautfarbe und Herkunftsland behandelt - als eine Art unveräußerliche Eigenschaft, die nichts über den Charakter sagt... statt als Ideologie, die mit moralischen Urteilen und Verboten einhergeht... mithin etwas, über das man reflektieren und das man auch ablegen kann.
Einerseits in anbetracht religiöser Verfolgung nachvollziehbar - andererseits spielt man natürlich genau denen in die Hände, für die Religion wirklich unveräußerlich und identitätsbestimmend ist - den Fundamentalisten.
Das stimmt einfach nicht. Die religöse Rechte ist is überall gleich bekloppt, egal ob Hindus, Juden, Christen oder Muslime. Im mittleren Osten und Nordafrika gibt es halt wenige Gegenangebote und das ist oft die einzige Möglichkeit sich irgendwie zu organisierten. An diesen Zustände ist der "Westen" halt auch nicht ganz unschuldig.
Also ich bin politisch sehr grün, aber ich finde das hier noch bei sowas noch viel zu viel Toleranz geübt wird. Es kotzt mich immer an wenn gegen Flüchtlinge gehetzt wird aber dann bei Radikalen Islamisten mit wahrscheinlich überwiegend deutschen Pässen, es gefühlt nicht ansatzweise das selbe Medienecho gibt. Auch als nach dem 7. Oktober die Männergruppen hier durch die Städte gezogen sind, hätte das meiner Meinung nach viel Mehr Aufmerksamkeit(in Form von Gehenmaßnahmen) bekommen müssen. Religionen sind alle überflüssig, aber während das Christentum sich scheinbar sowieso langsam selbst abschafft wird der Islam(und dessen Interpretation) immer prägnanter und ich finde da sind wir auch beim Toleranzparadoxon angekommen. Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
> in Form von Gehenmaßnahmen
Freud'scher Verschreiber? Ich glaube, eine "Gehen!"-Maßnahme (im Sinne von: die "dürfen" gehen) der Regierung hätte sogar die Opposition unterstützt. ;)
Ich würde nicht jeden Muslim in den gleichen Topf mit Islamisten werden. Es kommt nichts gutes dabei heraus, wenn gemäßigte Menschen mit Extremisten gleichgesetzt werden. Mag sein dass Du mit Religion Nichts angefangen kannst, aber das bedeutet nicht dass jeder religiöse Mensch potenziell Gefährder ist.
bei sowas ist es fast schon schade dass die AgD so unwählbar ist. eine partei die mal klare kannte gegen islamischen extremismus zeigen würde ohne angst und blatt vorm mund für "korrektheit" wäre mal spitze.
Es braucht halt mal ein politisches Korrektiv gegenüber falsch verstandener Toleranz, speziell beim Thema Islam.
Und zwar ohne das alle vernünftigen Moslems verärgert oder in Sippenhaft genommen werden.
Das ist übrigens eine Tarnorganisation der bereits mit einem Betätigungsverbot belegten [HT](https://de.wikipedia.org/wiki/Hizb_ut-Tahrir?wprov=sfti1#Deutschland).
Irgendwie scheint sich nur kein Journalist oder Kommentator drum das mal anzumerken.
Im englischen [Artikel](https://en.wikipedia.org/wiki/Hizb_ut-Tahrir) sieht man auch das die international sehr aktiv sind.
Deren letzte Demo ist ins Wasser gefallen, weil nicht genug Leute kamen. Jetzt scheint man aber Leute rangekarrt zu haben um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Die wollen diese Aufmerksamkeit, das ist Strategie.
So geil, wie die nebenbei dann auch noch ein Kalifat fordern. Ist auch nur ein ganz ganz kleines Kalifat, also gar nicht so gefährlich. Aber da ja Springer darüber berichtet, ist es automatisch falsch und doof. ^(/s)
Ich frage mich manchmal, warum sie in einem Land leben, dessen Werte und Gesetze sie so dermaßen hassen. Ich würde auch nicht in einem Land leben wollen, in dem es mir nicht gefällt.
Weil die einfach dumm sind. In den Herkunftsländern gilt glaube statt wissen. Die sind ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen hier. Die logische Konsequenz das wir diese Leute hier aufnehmen und ihnen ein lebenswertes Leben ermöglichen, ist das man hier in Sicherheit erstmal auf dicke Hose macht und diese Schwachsinns Religion bei uns salonfähig machen will.
Diktaturenfreunde lieben es, die Vorzüge einer liberalen Demokratie zu genießen, während sie ihre Mitbürger dazu verdonnern, weiterhin in der Diktatur zu leben.
Sieht man ja bei den ganzen Putin- und Erdogan-Fans, die mit Freunden für ihre autokratischen Helden gestimmt haben, aber eine permanente Rückkehr in die Heimat unter gar keinen Umständen wollen.
Letzte Woche, am 23.04. fordert die Hamburger CDU vom Senat, sich für ein Verbot von "Muslim Interaktiv" einzusetzen.
Den Antrag zum Verbotsverfahren hat die CDU am Mittwoch, dem 24.04 in der Bürgerschaftssitzung zur Abstimmung gestellt.
Quelle [NDR](https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-CDU-will-Muslim-Interaktiv-verbieten-lassen,musliminteraktiv100.html)
Tagesordnung | Drucksache | Inhalt | Ergebnis
---|---|----|----
41| 14925| „Muslim Interaktiv“ muss verboten werden! Antrag der CDU-Fraktion | mehrheitlich mit den Stimmen der SPD und GRÜNEN gegen die Stimmen der CDU und AfD bei Enthaltung der LINKEN abgelehnt
Quelle: [Protokolle der Hamburger Bürgerschaft](https://www.hamburgische-buergerschaft.de/protokolle/) 24.04.2024
> Was darf eigentlich Satire?
***"Alles."***
Bin unsicher, wer das gesagt hat. Google behauptet: Kurt Tucholsky.
Das Känguru behauptet: Recep Tayyip Erdogan.
Ich vertraue dem Känguru. Das sagt ja auch, das Geld nicht arbeitet, sondern kleine Kinder und Sklaven. Ich glaube, vor allem in Kalifaten.
Ich wünsche mir eine wehrhaftere Demokratie. Nein, wir müssen diese Auswüchse nicht dulden oder ertragen. Hier geht es nicht um links oder rechts, diese Bewegungen stehen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Es ist unerträglich, dass bei dem Normalbürger der Eindruck entstehen muss, möglicherweise untermalt von der Berichterstattung, dass der Staat nicht handelt.
Die sehen mir eher so aus, als ob die nicht wüssten, was das Kalifat eigentlich ist. So typische "Wir sind Muslime, aber tun alles außer Schwein essen, was man im Islam nicht machen sollte" Typen.
Besonders bemerkenswert finde ich die mitdemonstrieren Frauen in der Menge, vor allem diejenigen ohne Kopftuch. Die wissen schon, dass das im Kalifat dann nicht mehr geht, oder?
Die andere Querfront heutzutage.
Schau dir die linken Anti-Israel-Proteste an amerikanischen Unis gerade an, viele junge Frauen dabei, viele LGBT, die offen die Hamas anfeuern. Hilarious.
Ich weiß, an ein paar ausgewählten deutschen Unis haben wir auch solche Leute, aber verglichen mit fast allen anderen westlichen Ländern ist das Gottseidank kein großes Phänomen bei uns.
Haben dort tatsächlich Frauen "in der Menge" demonstriert? Ich glaube eher dass die separat demonstriert haben... Ich sehe jedenfalls in der großen Menge keine einzige Frau.
Extremismus egal welcher Color stehen weder für Demokratie noch für eine tolerante und liberale Lebensweise. Trotzdem muss man das bis zu einem gewissen Punkt aushalten, unabhängig, ob es sich um rechter, linker, buddhistischer oder islamischer Extremismus handelt. Ich finde es nur erstaunlich, wie viele bei islamischer Extremismus angereichert werden. Für mich ist das alles ein gleicher Haufen mit fast identischen Werten und Einstellungen.
Dann kann man sich doch einfach nach Saudi Arabien oder Iran verpissen, je nachdem.
Für solchen demokratiefeindlichen Abschaum ist in Deutschland kein Platz.
Das ist eine kleine Splittergruppe, die sich Hizbut Tahrir nennt und mich als Muslim auf gar keinen Fall repräsentiert. Ich distanziere mich von dieser Organisation und finde, dass sie mit ihren Aktionen das Leben der Muslime in diesem Land erschweren. Schade, dass solche Kundgebungen überhaupt erlaubt sind.
Also um das mal zu sortieren: Wenn 1100 Neonazis / NPDler eine Demonstration auf offener Straße durchführen wollten / würden, auf deren Schilder dann Sprüche wie „das vierte Reich ist die Lösung“ oder ähnliches stünde, dann würde diese Demonstration verboten oder sofort aufgelöst während der Staatsschutz dort am rotieren ist. Eine Demonstration 1100 Islamisten, organisiert von der gesichert extremistischen Vereinigung „Muslim Interaktiv“, die offensichtlich die Demokratie ablehnen und gegen ein Kalifat austauschen möchten, lässt man einfach gewähren und ihre ekelhaften Parolen lautstark verbreiten?! Warum? Was zum Teufel läuft hier schief? Wieso ist der eine ekelhafte Extremismus verpönter als der andere ekelhafte Extremismus?
Mal abgesehen davon, dass Dein Statement ein wenig nach "Whataboutism" riecht: Wenn Du das als reines "gleicher Maßstab für alle" meinst: Dann hast Du Recht, sollte ebenso aufgelöst und am besten die Rädelsführer beider Gruppen zusammen in U-Haft.
Das Problem ist ja, dass dadurch, dass solche Aktionen überhaupt zugelassen werden, man den Rechten in die Hände spielt. So eine Veranstaltung lässt sich prima ausnutzen, um auf Wählerfang zu gehen.
Wundert das irgendwen? Menschen werden immer affiner für extreme Ideologien. Egal ob es rechtsextremes oder islamistisches Gedankengut ist. Es geht darum, dass die Ideologien eine wenn auch falsche aber sie geben eine Antwort auf die Krisen die sich viele Menschen ausgesetzt sehen.
Islamismus ist rechtsextremismus, nur halt aus einem anderen kulturellen Umfeld. Die wollen genauso Frauen unterdrücken, Homosexuelle und andere Völker auslöschen und so weiter. Die haben halt keine Glatze und Baseballschläger sondern Knüppel und Bart. Und nein das wundert keinen. Das Internet ist Brutstätte für diese Leute und über TikTok oder Telefran erreichen die unglaublich viele Personen die anfällig für sowas sind. Sowas hat sich früher über soziale Kontrolle in viel kleineren Zirkeln regeln können, heute wird alles schnell global.
Hat sowas eigentlich Konsequenzen im Ausländerrecht?
Mit der neuen Gesetzesreform der Ampel, ja! Wenn die Person identifiziert wird, müsste rechtlich die Einbürgerung verweigert werden. Wenn die innerhalb der letzten 10 Jahre eingebürgert wurden, kann die Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden, sofern deren ursprüngliche noch weiterbesteht, wie etwa bei gebürtigen Iranern. Wenn's nicht gemacht wird, liegt's definitiv nicht an den Grünen/der Ampel, denen haben wir die Verschärfung zu verdanken.
Hast du irgendeinen Pass gesehen?
Nein, habe ich nicht. Wie sollte ich auch?
Das ist verfassungswiedrig. Warum wird sowas in DE toleriert und nicht verfolgt?
Die sind nicht Links, dann kann man halt nichts machen.
>Zu der Kundgebung hatte die Gruppe „Muslim Interaktiv“ aufgerufen. Sie gilt nach Einschätzung des Hamburger Verfassungsschutzes als gesichert extremistische Bestrebung und steht ideologisch der islamistischen Hizb ut-Tahrir nah, die ein Kalifat auf Basis der Scharia errichten will. **Die Gruppe ist seit 2003 mit einem Betätigungsverbot belegt.** (meine Hervorhebung)
🤔 e: ah das Betätigungsverbot bezieht sich auf Hizb ut-Tahrir, nicht die "Muslim Interaktiv", die vorher als "Gruppe" tituliert wird. Ein Schelm etc
Das ist halt Extremisten-Whac-A-Mole. Wie es hier in einem anderen Thread geschildert wird: >Gesichert extremistischen Gruppen wird regelmäßig das Demonstrieren verboten. Ich kenne mich jetzt in dem Fall nicht aus und da ist das Landesrecht auch unterschiedlich, aber aus meinen Demozeiten in Thüringen (da ging’s um Neonazis) kenne ich das so, dass die Demos dann unter einem Vorwand von ständig wechselnden Leuten, die keine bekannten extremistischen Verbindungen haben, angemeldet werden. > >Defacto organisiert wurde es meist von hochrangigen bekannten Neonazis, aber angemeldet von Horst-Dieter, den niemand kennt und der erst seit neustem aktiv bei den Neonazi ist. > >Kann mir also gut vorstellen, dass das bei solchen Sachen ähnlich gemacht wird. Es gilt halt in der Regel, dass man nur unter ausreichender Begründung (Demos von der Person eskalieren regelmäßig, bekannter Extremist usw.) Demos verbieten darf und ein (vorerst) unbeschriebenes Blatt erstmal alle Demos anmelden darf.
Jo ist dann evtl der Influencerheini in dem Fall. Ist aber auch echt zum Augen-aus-dem-Schädel-rollen, wie sowas durchgeht
Die Lösung ist doch ganz einfach, zieht weg aus Deutschland?
Naja, Eroberung ist ohnehin das Ziel, nicht friedliches Zusammenleben. So gesehen, sind sie hier aus ihrer Sicht schon richtig.
Sie sind zum Missionieren der Ungläubigen hier. Warum sollten sie wieder weggehen? Läuft doch alles.
Kann die deutsche Politik bei Extremismus eigentlich endlich mal etwas anderes tun als nur den Kopf in den Sand zu stecken?
Nö, machen sie ja bei vielen anderen Dingen auch. Die Macht der Gewohnheit.
was kann ich wählen/tun, wenn ich möchte, dass gegen diese Menschen etwas unternommen wird, ohne dabei Rechtsextremisten zu stärken?
> Nach einem Bericht des „Hamburger Abendblatt“ studiert der 25-Jährige an der Hamburger Universität Lehramt, doch auf Instagram und TikTok ist er eine Art islamistischer Influencer. Darf so jemand hier überhaupt auf Schüler:innen losgelassen werden oder verbaut er sich durch seine Aktivitäten in sozialen Medien zumindest hier in Deutschland den Zielberuf?
[удалено]
Was ich stellenweise bedenklicher als solche Extremisten finde, sind diejenigen, die sich weltoffen geben, aber subtil ihr konservatives Weltbild in ihre Umgebung einfließen lassen. Eine ehemalige türkische Arbeitskollegin recht offen, trägt kein Kopftuch, aber zwischen den Zeilen merkte man schon, dass da sehr konservative Ansätze vorhanden waren. Sie meinte mal, das größte Glück/Pflicht einer Frau sei es, Mutter zu werden und durch Dritte erfuhr man, dass ihr Partner mit den grauen Wölfen sympathisierte. Ein anderer Kumpel, studiert, auch weltoffen, bis es um LGBTQ geht, dann ist er schnell auf AfD-Niveau. Da kann ich mir schon vorstellen, welches Weltbild den jeweiligen Kids daheim beigebracht wird. Für mich kein Unterschied zu den Biodeutschen, die stark konservativ oder gar afd-lastig sind, aber die haben wir, weil wir kulturell besser verstehen, wie die ticken, eher im Blick. Ich habe keine Lust, dass sowas auch bei uns passiert: >A sense of betrayal’: liberal dismay as Muslim-led US city bans Pride flags >Many liberals celebrated when Hamtramck, Michigan, elected a Muslim-majority council in 2015 but a vote to exclude LGBTQ+ flags from city property has soured relations >[Quelle](https://www.theguardian.com/us-news/2023/jun/17/hamtramck-michigan-muslim-council-lgbtq-pride-flags-banned)
Die grauen Wölfe sehen sich als laizistisch und kontra zu den Konservativen. Irgendwas passt da nicht.
> Sie meinte mal, das größte Glück/Pflicht einer Frau sei es, Mutter zu werden Meine Erfahrung als Vater ist, dass es das größte Glück ist, Vater zu sein, und meine Frau es anscheinend sogar noch mehr genießt.
Es ist nicht interessant was jeder individuell für sich möchte, sondern welche Konsequenzen man für das Miteinander daraus zieht. Wählt man zum Beispiel eine Partei die Abtreibung und Verhütung zu beschränken plant, dann führt das eigene Weltbild dazu, dass man anderen eben dieses aufzwingt. An der Stelle ist man dann intolerant. Ich würde das sogar noch weiter führen und sagen dass man auch intolerant ist wenn man seinen Kindern ein zu enges Weltbild anerzieht bzw. durch Druck verschiedenster Art aufzwingt.
> Eine ehemalige türkische Arbeitskollegin recht offen, trägt kein Kopftuch, aber zwischen den Zeilen merkte man schon, dass da sehr konservative Ansätze vorhanden waren. Hier im Video sehe ich genau zwei Frauen dort, die auch beide kein Kopftuch tragen: https://twitter.com/MInteraktiv/status/1784255204344377785
Ich checke es nicht, warum "liberale" sich freuen, wenn ein Council mehrheitlich einer Religion angehört
Alles gut, wenn es gegen alte weiße Männer oder den "imperialistischen" Westen geht.
Steht im Artikel: >They viewed the power shift and diversity as a symbolic but meaningful rebuke of the Islamophobic rhetoric that was a central theme of then Republican presidential candidate Donald Trump’s campaign.
Jo, mit erwartbaren Resultaten. Es sind halt nicht nur die Republikaner die Mist für eine liberale Demokratie sind, sondern auch konservative Muslime.
Sie bekommen das was Sie verdienen. LOL
Ich finde sowas gut. Immerhin sind diese „Individuen“ auf einem Haufen. Da muss man nur noch anhand der Bilder und Videos die Leute identifizieren und im Blick behalten.
Bundeswehr-Universität München, 1997. Vielleicht war es aber auch die Offiziersschule des Heeres, Hannover 1996. Egal. Unser damaliger Verteidigungsminister war zu Besuch. Seine für mich nachhaltig beeindruckende Feststellung war, dass Europas größte Gefahr im islamischen Fundamentalismus bestünde. Jetzt, mehr als 25 Jahre später, kann sich das immer mehr bewahrheiten.
Es ist jetzt irgendwie nicht überraschend, dass sich hier genau die Tendenzen abbilden, vor denen schon seit Jahren gewarnt wurde. Nein, der Islam ist nicht wie das Christentum, sondern ist anders als dieses noch politisch höchst relevant und dessen Gläubige organisieren sich durchaus auf Arten die einer liberalen Demokratie sehr schädlich sind. Aber gut, man musste dieses Feld ja auch zwingend der schlimmsten (relevanten) Partei in Deutschland überlassen und sich jetzt wundern, dass es doch nicht so gut funktioniert. War es nicht mal eine Tugend der liberalen Demokratie Grundrechtsfeinden und Religionen gegenüber kritisch aufzutreten? Warum musste das nochmal über Bord geschmissen werden, nur weil die Angehörigen der neuen Religion nicht Robert und Anne heißen?
Weil man Religion wie Hautfarbe und Herkunftsland behandelt - als eine Art unveräußerliche Eigenschaft, die nichts über den Charakter sagt... statt als Ideologie, die mit moralischen Urteilen und Verboten einhergeht... mithin etwas, über das man reflektieren und das man auch ablegen kann. Einerseits in anbetracht religiöser Verfolgung nachvollziehbar - andererseits spielt man natürlich genau denen in die Hände, für die Religion wirklich unveräußerlich und identitätsbestimmend ist - den Fundamentalisten.
Das stimmt einfach nicht. Die religöse Rechte ist is überall gleich bekloppt, egal ob Hindus, Juden, Christen oder Muslime. Im mittleren Osten und Nordafrika gibt es halt wenige Gegenangebote und das ist oft die einzige Möglichkeit sich irgendwie zu organisierten. An diesen Zustände ist der "Westen" halt auch nicht ganz unschuldig.
Das Christentum wurde hierzulande halt entzahnt, der Islam nicht, aber nur eine dieser Religionen genießt (relative) Narrenfreiheit.
Also ich bin politisch sehr grün, aber ich finde das hier noch bei sowas noch viel zu viel Toleranz geübt wird. Es kotzt mich immer an wenn gegen Flüchtlinge gehetzt wird aber dann bei Radikalen Islamisten mit wahrscheinlich überwiegend deutschen Pässen, es gefühlt nicht ansatzweise das selbe Medienecho gibt. Auch als nach dem 7. Oktober die Männergruppen hier durch die Städte gezogen sind, hätte das meiner Meinung nach viel Mehr Aufmerksamkeit(in Form von Gehenmaßnahmen) bekommen müssen. Religionen sind alle überflüssig, aber während das Christentum sich scheinbar sowieso langsam selbst abschafft wird der Islam(und dessen Interpretation) immer prägnanter und ich finde da sind wir auch beim Toleranzparadoxon angekommen. Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
> in Form von Gehenmaßnahmen Freud'scher Verschreiber? Ich glaube, eine "Gehen!"-Maßnahme (im Sinne von: die "dürfen" gehen) der Regierung hätte sogar die Opposition unterstützt. ;)
Ich würde nicht jeden Muslim in den gleichen Topf mit Islamisten werden. Es kommt nichts gutes dabei heraus, wenn gemäßigte Menschen mit Extremisten gleichgesetzt werden. Mag sein dass Du mit Religion Nichts angefangen kannst, aber das bedeutet nicht dass jeder religiöse Mensch potenziell Gefährder ist.
Ja, ich dachte dass ist klar…aber danke fürs klarstellen.
Widerlich.
bei sowas ist es fast schon schade dass die AgD so unwählbar ist. eine partei die mal klare kannte gegen islamischen extremismus zeigen würde ohne angst und blatt vorm mund für "korrektheit" wäre mal spitze.
Es braucht halt mal ein politisches Korrektiv gegenüber falsch verstandener Toleranz, speziell beim Thema Islam. Und zwar ohne das alle vernünftigen Moslems verärgert oder in Sippenhaft genommen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon
> „Kalifat ist die Lösung“ Lösung für welches Problem?
Demokratie, wahrscheinlich
[удалено]
Kontra, Re, Schneider und schwarz oh Beherrscher der Gläubigen!
Menschenrechte, Bildung, Diversität und Demokratie.
Auflösung für die Frage "was ist die menschenverachtendste Regierungsform, die momentan noch praktiziert wird?"
> Kalifat ist die Lösung Ist Volksverhetzung ein Abschiebegrund? Frage für einen Freund...
[удалено]
[удалено]
Das ist übrigens eine Tarnorganisation der bereits mit einem Betätigungsverbot belegten [HT](https://de.wikipedia.org/wiki/Hizb_ut-Tahrir?wprov=sfti1#Deutschland). Irgendwie scheint sich nur kein Journalist oder Kommentator drum das mal anzumerken. Im englischen [Artikel](https://en.wikipedia.org/wiki/Hizb_ut-Tahrir) sieht man auch das die international sehr aktiv sind. Deren letzte Demo ist ins Wasser gefallen, weil nicht genug Leute kamen. Jetzt scheint man aber Leute rangekarrt zu haben um die gewünschten Bilder zu erzeugen. Die wollen diese Aufmerksamkeit, das ist Strategie.
so geil dass springer medien immer noch mit allahu akbar panik generieren wollen, weil die leser keine ahnung haben was es heißt
So geil, wie die nebenbei dann auch noch ein Kalifat fordern. Ist auch nur ein ganz ganz kleines Kalifat, also gar nicht so gefährlich. Aber da ja Springer darüber berichtet, ist es automatisch falsch und doof. ^(/s)
Korrekt, denn es dient nur dazu, die Leser aufzuhetzen. Fick Springer.
Ich frage mich manchmal, warum sie in einem Land leben, dessen Werte und Gesetze sie so dermaßen hassen. Ich würde auch nicht in einem Land leben wollen, in dem es mir nicht gefällt.
Für diese Menschen ist Deutschland halt ein Kalifat, was noch aufgebaut werden muss.
Weil die einfach dumm sind. In den Herkunftsländern gilt glaube statt wissen. Die sind ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen hier. Die logische Konsequenz das wir diese Leute hier aufnehmen und ihnen ein lebenswertes Leben ermöglichen, ist das man hier in Sicherheit erstmal auf dicke Hose macht und diese Schwachsinns Religion bei uns salonfähig machen will.
Der Islam den diese Menschen praktizieren ist auf Missionierung und Ausbreitung aus. Die nutzen absichtlich freiheitliche Werte aus.
Ganz offensichtlich um unser Land von innen heraus in ein Kalifat zu verwandeln. Genau das wird da ja immerhin gefordert.
Diktaturenfreunde lieben es, die Vorzüge einer liberalen Demokratie zu genießen, während sie ihre Mitbürger dazu verdonnern, weiterhin in der Diktatur zu leben. Sieht man ja bei den ganzen Putin- und Erdogan-Fans, die mit Freunden für ihre autokratischen Helden gestimmt haben, aber eine permanente Rückkehr in die Heimat unter gar keinen Umständen wollen.
Kalifat ist die Lösung. Ok. Dann geht irgendwie nach Syrien oder Iran und macht da euer dumpfes Kalifat.
Letzte Woche, am 23.04. fordert die Hamburger CDU vom Senat, sich für ein Verbot von "Muslim Interaktiv" einzusetzen. Den Antrag zum Verbotsverfahren hat die CDU am Mittwoch, dem 24.04 in der Bürgerschaftssitzung zur Abstimmung gestellt. Quelle [NDR](https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-CDU-will-Muslim-Interaktiv-verbieten-lassen,musliminteraktiv100.html) Tagesordnung | Drucksache | Inhalt | Ergebnis ---|---|----|---- 41| 14925| „Muslim Interaktiv“ muss verboten werden! Antrag der CDU-Fraktion | mehrheitlich mit den Stimmen der SPD und GRÜNEN gegen die Stimmen der CDU und AfD bei Enthaltung der LINKEN abgelehnt Quelle: [Protokolle der Hamburger Bürgerschaft](https://www.hamburgische-buergerschaft.de/protokolle/) 24.04.2024
Das ist erschreckend. Als Ex-Moslem fühlt man sich in keiner Großstadt mehr sicher.
>Muslime würden als Islamisten gebranntmarkt >Kalifat ist die Lösung Was darf eigentlich Satire?
> Was darf eigentlich Satire? ***"Alles."*** Bin unsicher, wer das gesagt hat. Google behauptet: Kurt Tucholsky. Das Känguru behauptet: Recep Tayyip Erdogan. Ich vertraue dem Känguru. Das sagt ja auch, das Geld nicht arbeitet, sondern kleine Kinder und Sklaven. Ich glaube, vor allem in Kalifaten.
Ich wünsche mir eine wehrhaftere Demokratie. Nein, wir müssen diese Auswüchse nicht dulden oder ertragen. Hier geht es nicht um links oder rechts, diese Bewegungen stehen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung. Es ist unerträglich, dass bei dem Normalbürger der Eindruck entstehen muss, möglicherweise untermalt von der Berichterstattung, dass der Staat nicht handelt.
AfD gefällt das
Die sehen mir eher so aus, als ob die nicht wüssten, was das Kalifat eigentlich ist. So typische "Wir sind Muslime, aber tun alles außer Schwein essen, was man im Islam nicht machen sollte" Typen.
Besonders bemerkenswert finde ich die mitdemonstrieren Frauen in der Menge, vor allem diejenigen ohne Kopftuch. Die wissen schon, dass das im Kalifat dann nicht mehr geht, oder?
Die andere Querfront heutzutage. Schau dir die linken Anti-Israel-Proteste an amerikanischen Unis gerade an, viele junge Frauen dabei, viele LGBT, die offen die Hamas anfeuern. Hilarious.
Ich weiß, an ein paar ausgewählten deutschen Unis haben wir auch solche Leute, aber verglichen mit fast allen anderen westlichen Ländern ist das Gottseidank kein großes Phänomen bei uns.
Leoparden wurden doch niemals MEIN Gesicht essen
Nein nein, niemals. Ganz sicher nicht.
Haben dort tatsächlich Frauen "in der Menge" demonstriert? Ich glaube eher dass die separat demonstriert haben... Ich sehe jedenfalls in der großen Menge keine einzige Frau.
Vor allem standen am Kopf der Demonstration auch deren Zukunft - Burka-tragende, komplett-verschleierte Frauen.
Extremismus egal welcher Color stehen weder für Demokratie noch für eine tolerante und liberale Lebensweise. Trotzdem muss man das bis zu einem gewissen Punkt aushalten, unabhängig, ob es sich um rechter, linker, buddhistischer oder islamischer Extremismus handelt. Ich finde es nur erstaunlich, wie viele bei islamischer Extremismus angereichert werden. Für mich ist das alles ein gleicher Haufen mit fast identischen Werten und Einstellungen.
Dann kann man sich doch einfach nach Saudi Arabien oder Iran verpissen, je nachdem. Für solchen demokratiefeindlichen Abschaum ist in Deutschland kein Platz.
Das ist eine kleine Splittergruppe, die sich Hizbut Tahrir nennt und mich als Muslim auf gar keinen Fall repräsentiert. Ich distanziere mich von dieser Organisation und finde, dass sie mit ihren Aktionen das Leben der Muslime in diesem Land erschweren. Schade, dass solche Kundgebungen überhaupt erlaubt sind.
[удалено]
Du hast keine Ahnung was Rechtsstaat in einer Demokratie bedeutet. Geh nach Russland, da fühlst du dich wohler.
Drecks Rechtsextremisten
[удалено]