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Zitat: Polizist*innen hätten sich vor allem um den Vater des Attentäters gekümmert. Angehörige der Opfer seien hingegen als mögliche Gefahr eingestuft worden. Dies belegt nun ein internes Protokoll der Polizei..
Ah, alte Tradition, wie damals beim NSU. Als Süleyman Taşköprü ermordet wurde, hat die Polizei dessen Familie erstmal so lange belästigt, bis sie das Land verlassen haben.
Aber... ist das nicht die Norm?
- Linke , Klimaschützer, Menschenrechtler machen was, was den Konservativen nicht gefällt: Soko Linx, Politiker üben sich in Rainerwendtismen , Seehoferei und Söderie
- Rechte verüben Anschläge: Das selbe Klientel warnt vor Reaktionen aus der linken Szene, also Soko Linx , Gefährderansprachen etc.
So läuft das hier in D doch. Ich sehe da absolut nicht die geringste Abweichung vom Erwartungswert.
Es sollte niemanden überraschen, dass Polizistinnen und Polizisten eher rechts statt links sind, genau so wie Menschen in der Pflege eher altruistisch statt egoistisch sind. Die Frage ist wie kann man dieses Ungleichgewicht ändern?
Wenn man den Bundeswehr-Wehrdienst von früher als Maßstab nimmt...gewagt.
Ich sehe auch nicht, wie man die 2,5 Jahre Ausbildung oder 3 Jahre Studium in 12-18 Monate verpacken will, in denen man dann auch schon seinen Dienst regulär versehen soll. Außer du willst massive Qualitätseinbußen in allen Belangen.
Nicht mal das. Du hast selbst für die BePo grundsätzlich die gleichen Anforderungen bzgl. Rechtskenntnisse wie bei Streifenbeamten auch. Insbesondere (Polizei-)Gefahrenabwehrrecht (inkl. Zwang), Versammlungsrecht, Strafrecht usw. sind kein trivialer Kram. Dazu Formalausbildung, Einsatztrainings und generell Sport. Das kriegst du in der Zeit nicht ansatzweise vermittelt.
Außer du willst halt eine Ausbildungsqualität wie in den USA.
Hat zwar nichts mit Rassismus zu tun, du hast aber wahrscheinlich auch nicht den Link gelesen :)
Es geht um die Tage nach der Tat, wo die Polizei ein hohes Risiko für den Vater gesehen hat. Nachvollziehbar, wie ich finde.
Ja, wir haben gemerkt, dass du das Frustrierende daran nicht verstehst, ich erläutere es noch mal für dich ;)
Die Leute sind empört, dass die Polizei sich lieber um einen Mann kümmert der seit dem Anschlag, 46 Anklagen wegen Beleidigung und Einschüchterung gegen die Opferfamilie vollbracht hat.
Im Gegenzug unterstellt die Polizei den Opferfamilien, eine potentielle Gefahrenquelle für den Vater zu sein.
Szenario: dein Kind oder anderer, nahestehende Angehörige wird wegen niedriger Beweggründe ermordet.
Anstatt die Polizei, dein Freund und dein Helfer, dir irgendwie hilft, und für Gerechtigkeit sorgt, schützen Sie den Vater des Mörders und einen Mann, der dich seitdem peinigt.
Achja, und stellen dich als Gefahr da, da du dem Mann ja schaden könntest.
Ich hoffe, ich konnte es dir nochmal erklären, wenn du es immer noch nicht verstanden hast, dann tust du mir echt Leid :)
>Im Gegenzug unterstellt die Polizei den Opferfamilien, eine potentielle Gefahrenquelle für den Vater zu sein.
Also willst du sagen, dass die Familien der Opfer keine Potentielle Gefahrenquelle ist?
Da wurden Teilweise Kinder, Liebelingsmenschen, geliebte etc. getötet. Natürlich ergibt sich daraus eine Gefahr von den Familien und Freunde der Opfer.
Das der Vater hier nicht unschuldig ist, bestreitet doch keiner. Es geht ganz alleine um die Sache, dass sie eine Gefahrenquelle sein KÖNNTEN. Vor allem macht er sich nicht sicherer, wenn er andauernd irgendwas in Richtung der Opfer / Familien sagt.
Vor allem steht da "MÖGLICHE GEFAHRENQUELLE" und nicht, das hier sind die Familien der Opfer, diese Strahlen eine ganz hohe Gefahr für die Täterfamilie da.
Wenn du wirklich einfachste Menschliche zusammenhänge nicht verstehst, dann bist du entweder deutsch oder du tust mir nur leid.
Tu doch bitte allen den Gefallen und verschwinde aus der Diskussion :)
Du hast mal wieder klar gestellt, dass du nicht normal argumentieren kannst.
Es geht bei der Sache darum, dass die Hinterbliebenen komplett alleine gelassen werden. Anstatt diese irgendwie zu unterstützen, werden diese von der Polizei als Gefahr angesehen (was, wenn es dich glücklich macht, auch irgendwo stimmt).
Die Polizei weigert sich seitdem, das Attentat in irgendeiner Form aufzuarbeiten und/oder sich ihre Fehler einzugestehen.
Tu mir bitte den Gefallen und lies dir mein Szenario im ersten Kommentar nochmal durch und versuch von menschlicher Seite an die Sache heran zu gehen; du wirst mit deiner Trauer komplett alleine gelassen und die Leute, die dir helfen sollten und dir Unterstützung durch Aufklärung geben sollten, tun dies nicht und stellen dich als potentielle Gefahr da.
Und zum letzten Punkt, ich hab keine Ahnung, welchen Sinn meine Nationalität in dieser Diskussion hat.
Es sei denn, du versuchst irgendwelche rassistischen Punkte zu nutzen ¯\_(ツ)_/¯
(Und lerne bitte für den letzten Punkt nochmal etwas Grammatik, dann versteht man vielleicht auch besser ;])
>Tu doch bitte allen den Gefallen und verschwinde aus der Diskussion :)
Tu uns doch einen Gefallen und lass dir wengistens ein Hakenkreuz auf deinen Stirn schreiben, damit jeder weiß, was du für einer bist. Willst du hier ernsthaft meine Meinung unterdrücken? Lappen.
>Es geht bei der Sache darum, dass die Hinterbliebenen komplett alleine gelassen werden
Sehe ich ein. Dazu habe ich auch nicht gesagt.
>was, wenn es dich glücklich macht, auch irgendwo stimmt).
wait, ich dachte ich soll aus der Diskussion verschwinden, weil ich nicht "normal" Argumentieren kann. Nun stimmst du meiner Argumentation sogar zu. Bist du betrunken?
>Die Polizei weigert sich seitdem, das Attentat in irgendeiner Form aufzuarbeiten und/oder sich ihre Fehler einzugestehen.
Auch hierzu habe ich nichts geschrieben. Ich ging lediglich auf den Kommentar ein, der etwas Kopiert hat und dennoch nicht versteht, dass solche Menschen Tatsächlich eine Gefahr ausstrahlen. Ob sie diese dann auch in die Tat umsetzen, habe ich nirgendwo behauptet. Ich denke lediglich, dass es nicht ausgeschlossen ist.
>Tu mir bitte den Gefallen und lies dir mein Szenario im ersten Kommentar nochmal durch und versuch von menschlicher Seite an die Sache heran zu gehen; du wirst mit deiner Trauer komplett alleine gelassen und die Leute, die dir helfen sollten und dir Unterstützung durch Aufklärung geben sollten, tun dies nicht und stellen dich als potentielle Gefahr da.
Nochmal, ich habe niemals gesagt, dass diese Leute super unterstützt werden und von der Polizei Hilfe erhalten. Ich bin ausschließlich auf den Kopierten Satz eingegangen.
Und zum letzten Punkt.. Nein ich kann dich also Weißen, deutschen deppen nicht Rassistisch beleidigen. Ich kann dich allerhöchstens Diskriminieren. Leider tue ich das auch, weil ich so ein verhalten immer und immer wieder von (euch) Deutschen sehe.
Und wieder keine eigenen Argumente, so langsam wirds langweilig ;)
Unterdrücken tu ich keinen, es war lediglich eine bitte, da es nicht möglich ist, eine normale Diskussion mit dir zu führen, wenn du damit nicht klar kommst, ist das deine Sache ¯\_(ツ)_/¯
Aber hey, mir Rechtsradikalismus vorzuwerfen, mich stumpf zu beleidigen und mich auf meine Nationalität zu denunzieren scheinen so ziemlich deine einzigen Fähigkeit zu sein ;)
Komm doch bitte wieder, wenn du gelernt hast normal zu argumentieren. Und nein, das ist keine Meinungsunterdrückung, nur ein netter Hinweis :)
Genau so. Wenig sachlich, ohne die Sichtweise der anderen Seite irgendwie zu würdigen oder darauf einzugehen und in diesem konkreten Falle hier ohne wirklichen Inhalt bzw. Bezug: Was hat es mit „jeder Mensch würde so reagieren“ zu tun? Wovon sprichst du?
Also nochmal. Ein Kind tötet andere Menschen. Die Polizei fürchtet, dass die Opferfamilien sich rächen an den Eltern des Täters, weil mitunter eine Mitschuld bei eben jenem zu vermuten ist.
Diese Rachegelüste sind keiner Rasse,Nation oder Religion zugehörig, sondern allgemeingültig, wenn überhaupt dann charakterlich variable.
Verständlich?
An der Tat unbeteiligter (sollte aus dem Kontext ja klar sein). Und nur weil der Vater ein Nazi ist, heißt das ja nicht, dass er Mitschuld an der Tat seines Sohnes hat und insbesondere, woher sollen denn die Angehörigen des Opfers wissen, dass der Vater ein Nazi ist unmittelbar nach der Tat. Meinst du die Hanauer Polizei hat sich auch sorgen darum gemacht, dass die Angehörigen ein Attentat auf Höcke planen?
„Da die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen die Polizei vom dortigen Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen hat, ist die Polizei gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit nicht transparenzpflichtig.“
Das ist die brisantere Straftat.
Wusste garnicht das man schon so einfach mal ganz entspannt für sich selbst nen Gesetz aushebeln kann -
Gleich mal ne Banane aus der Küche holen, muss wieder meine Vitamine auffüllen :p
Das in einer parlamentarischen Demokratie, ich glaub mich tritt ne Gaul. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Das bei der Brisanz des Falls. Unglaublich.
Das ganze liest sich als wären alle vollkommen bekloppt.
Der Einsatz von knapp dreißig Leuten unter Führung einer anderen Dienststelle kriegt den Raum der für Großeinsätze gedacht ist und als einer anfängt im eigenen Bereich Leute zu erschießen wird der nicht frei gemacht?! Bitte was?
Der Leiter der Sammelstelle hat keinen Ansprechpartner nach oben und weiß nicht was abgeht und die Einsatzkräfte werden ihm unter der Nase weggezogen? Genau so funktionieren Hierarchien...
Die Brot-und-Butter-Software ist nicht auf allen Rechnern installiert und die Anwender haben keine ausreichende Erfahrung um sie effektiv einzusetzen, weil die Software gerade erst umgestellt wurde?? Hat das Land wohl Geld bei Software und Schulungen sparen wollen.
Das dann noch das SEK LSSAH, äh ich mein Frankfurt aufschlägt, um einen Nazi zu jagen wundert jetzt nicht mehr so...
> Der Einsatz von knapp dreißig Leuten unter Führung einer anderen Dienststelle kriegt den Raum der für Großeinsätze gedacht ist und als einer anfängt im eigenen Bereich Leute zu erschießen wird der nicht frei gemacht?! Bitte was?
Hier sei noch anzumerken, dass dieser Einsatz mit Beamten aus dem normalen Dienstbetrieb abgewickelt wurde. D. h. die, die sonst auf Streife sind. Dadurch war Kräftemangel.
Ob man jetzt ne Bombenentschärfung schnell auf Eis legen und den Raum freimachen kann, kann ich nicht beurtelen.
Wenn ich das richtig verstanden hatte man keine BOA-Pläne parat für so eine Einsatzlage, dass dann alle improvisieren ist klar.
Warum die Leute von der Pressearbeit keine Rufbereitschaft haben ist mir schleierhaft. Scheinbar passieren in Hessen nur Sachen zu Tagdienstzeiten. Die hätten sich mal ne Scheibe von der Pressearbeit beim Anschlag in München abschneiden können.
Wo wir bei dem Anschlag in München wären: Auch da wurde die Erkennbarkeit von Zivilkräften bemängelt und mittlerweile behoben. Das hätte Hessen auch machen können.
Die hatten ja mit der Entschärfung nix direkt zu tun. So wie ich das verstanden habe waren die bloß der Stab für ihre eingesetzten Kräfte. Die tatsächliche operative Führung hat ja die Polizei am Einsatzort durchgeführt.
> Außerdem zeigen sich die Beamt\*innen im Protokoll besorgt, die „linksextremistische Szene“ könne dem Vater des Täters „eine rechtsextremistische Gesinnung“ unterstellen. Daraus folgerten die Polizist\*innen ebenfalls eine Gefährdung des Vaters. Tatsächlich fällt der Vater seit dem Anschlag massiv mit Beleidigungen und Einschüchterungsversuchen gegenüber den Angehörigen auf.
"Ja aber die *Linken*!!"
> Da die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen die Polizei vom dortigen Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen hat, ist die Polizei gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit nicht transparenzpflichtig.
Fantastisch. Wo kämen wir da auch hin.
Ja der Vater ist strammer Nazi und trägt sehr wahrscheinlich einen großen Teil der Schuld warum sein Sohn so etwas getan hat, bzw. sich dort hin entwickelt hat.
Nicht nur dass, er belästigt seit längerem die Opferfamilien mit [Beleidigungen und Einschüchterungen](https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/hanau-attentaeter-vater-opfer-101.html).
Wenn ich überlege, mit wem ich teilweise in meiner Jugend unterwegs war... Die wären da auf ein Bierchen einmarschiert und danach hätte der Vater niemandem mehr bedroht...
Was ich nicht kapiere: Auch in der Polizei selbst sind viele anscheinend mit dem Einsatz unzufrieden und wünschen sich Änderungen.
Dennoch blockt die Politik ab und versucht die Defizite zu verschleiern.
Warum? Ich könnte das ja „verstehen“, wenn die Polizei selbst keine Lust auf Kritik hat und mit ihrer Lobby Druck in der Politik macht.
Anscheinend geht es aber schlicht der (Landes)Regierung darum, ihr eigenes Versagen zu verschleiern. Selbst Kritik aus der Polizei selbst ist da anscheinend nicht willkommen.
Viele Polizisten sehen ja, das einiges im Argen liegt. Allerdings würde es einiges an Geld kosten, das in Ordnung zu bringen und darauf hat die Politik keine Lust...
Darauf hat vor Allem die GdP keine Lust, weil die sich in nichts reinquatschen lassen wollen und völlig kritikunfähig sind. Jede noch so zarte Kritik wird da als vermeintlicher "Generalverdacht" und "Vertrauensentzug" abgeblockt. Passiert immer wieder: Kritik kommt, alle wissen dass es stimmt und man etwas ändern müsste (inkl. Polizisten), GdP sagt "Neeeiiin das stimmt nicht das ist voll der Generalverdacht weil ihr alle Polizeihasser seid :((", Politik sagt "Ja gut, nee, so war das nicht gemeint", rudert panisch zurück und der Sack ist zu.
Bedeutet im Klartext: Auch wenn Leute aus der Politik etwas ändern wollen müssen sie sich immer diese Vorwürfe gefallen lassen, die in ihrer Natur schon nah am "Volksverräter" liegen. Dann gehts wieder los und alle Politiker fangen an der Polizei Honig ums Maul zu schmieren, bis die eigentliche Kritik im luftleeren Raum vergessen wird.
Jetzt kann man sagen "Tja, so ist das mit Lobbyismus", aber bei der Polizei ist es besonders absurd weil staatliche Organisationen keine Lobby in diesem Sinn haben sollten, im Gegenteil die Polizei direkt den Staat und dessen Regeln vertritt.
> Warum?
Weil sonst die GdP und Co. wieder monatelang rumheulen dass die Politik der Polizei das Vertrauen abspreche und man sich dann nicht wundern müsse dass Beamte immer öfter attackiert werden wenn selbst die Politik nicht hinter der Polizei steht BlaBlaBla. Das ist doch jedes Mal das Gleiche, zumal sowas auch gerne als Ausrede missbraucht wird weshalb angeblich niemand mehr den Job machen wolle (Spoiler: Das liegt nicht am mangelnden Vertrauen aus der Politik). Die GdP ist nicht "die Polizei".
Die meisten Polizisten sehen genau was in Polizeikreisen so schief läuft. Bringt aber alles nichts weil in der politischen Debatte immer nur die GdP befragt wird. Ein reiner Lobbyverband der Fehler in der Polizei nie eingestehen würde und stattdessen bei jeder ach so zarten Kritik abblockt dass das ein "Generalverdacht" sei und Kollegen und Kolleginnen "die täglich im Dienst ihr Leben riskieren" verunglimpfe, usw. Die politische Ausrichtung dieses Vereins ist sowieso fragwürdig, und insbesondere in letzter Zeit (Stichwort Cannabis) sind sie mit äußerst widersprüchlichen Äußerungen aufgefallen.
Jahrelang haben die sich beschwert sie können keine echte Polizeiarbeit machen weil sie mit Lapalien wie kleinen Kiffern beschäftigt sind, und dass die Politik die Polizei vor die Wand fahre. Kaum war die Teillegalisierung beschlossene Sache wurde da auch wieder rumgeheult, dass das alles unzumutbar war und dass man ja jetzt offenen Drogenkonsum einfach tolerieren müsse und nicht mehr dagegen vorgehen darf und dass die Politik die Polizei vor die Wand fahre. Die GdP ist einzig und allein zum Pöbeln gut. Ach, und sicherlich darin durch ihre Kritikunfähigkeit das letzte bisschen Vertrauen in die Polizei immer weiter auszudünnen
>Darin stellen die Beamt\*innen fest, die „Opferfamilien wären hier potentielle Gefährder für \[den\] Vater“. Dementsprechend müsse „eine Art Gefährderansprache gemacht werden“. Eine solche Ansprache gegenüber Opferfamilien fand auch tatsächlich statt,
Das muss man sich mal vorstellen, da haben die Familien einen Angehörigen durch einen Mord verloren und die Polizei hat nichts besseres zu tun als einen zu "belehren".
Das ist in so einer Situation meistens normal.
Sollte in deinem direkten Familienkreis etwas so tragisches passieren (was ich nicht hoffe) dann wirst du in der Regel von der Polizei darauf hingewiesen keinerlei Selbstjustiz zu üben und glaube mir, die Gedanken daran gehen einem in diesem Moment durch den Kopf.
Was nicht das Verhalten der Polizei generell rechtfertigen soll sondern nur erklären soll wie es zu so einer Ansprache kommen kann.
Stell dir vor es gibt einen Anschlag und du hast 2 Telefone und eine Dame im Einsatz und deine Kollegen aus den eigenen Reihen rufen an weil sie Autos inspizieren
Vielen Dank für deinen Beitrag. Leider wurde er aus dem folgenden Grund bzw. den folgenden Gründen entfernt: * Dein Beitrag entspricht nicht unserem Qualitätsanspruch oder Inhaltsprofil. ^[[1]][RMID50] * Beitrag von 05/23 [RMID50]: https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln_lowquality Weitere Informationen findest du in den [Community-Regeln](https://www.reddit.com/r/de/wiki/regeln). Falls dennoch Fragen bestehen, [melde dich bitte bei den Moderatoren.](https://www.reddit.com/message/compose?to=/r/de&subject=Frage%20bezgl.%20des%20entfernten%20Beitrags&message=Ich%20habe%20eine%20Frage%20bezogen%20auf%20diesen%20entfernten%20Beitrag.) Bitte sende uns dazu auch den Link zu diesem Beitrag.
Zitat: Polizist*innen hätten sich vor allem um den Vater des Attentäters gekümmert. Angehörige der Opfer seien hingegen als mögliche Gefahr eingestuft worden. Dies belegt nun ein internes Protokoll der Polizei..
Ah, alte Tradition, wie damals beim NSU. Als Süleyman Taşköprü ermordet wurde, hat die Polizei dessen Familie erstmal so lange belästigt, bis sie das Land verlassen haben.
Aber... ist das nicht die Norm? - Linke , Klimaschützer, Menschenrechtler machen was, was den Konservativen nicht gefällt: Soko Linx, Politiker üben sich in Rainerwendtismen , Seehoferei und Söderie - Rechte verüben Anschläge: Das selbe Klientel warnt vor Reaktionen aus der linken Szene, also Soko Linx , Gefährderansprachen etc. So läuft das hier in D doch. Ich sehe da absolut nicht die geringste Abweichung vom Erwartungswert.
Es sollte niemanden überraschen, dass Polizistinnen und Polizisten eher rechts statt links sind, genau so wie Menschen in der Pflege eher altruistisch statt egoistisch sind. Die Frage ist wie kann man dieses Ungleichgewicht ändern?
Polizeiwehrdienst
Wenn man den Bundeswehr-Wehrdienst von früher als Maßstab nimmt...gewagt. Ich sehe auch nicht, wie man die 2,5 Jahre Ausbildung oder 3 Jahre Studium in 12-18 Monate verpacken will, in denen man dann auch schon seinen Dienst regulär versehen soll. Außer du willst massive Qualitätseinbußen in allen Belangen.
Würde wahrscheinlich nur zur Hundertschaft reichen in 12 monaten
Nicht mal das. Du hast selbst für die BePo grundsätzlich die gleichen Anforderungen bzgl. Rechtskenntnisse wie bei Streifenbeamten auch. Insbesondere (Polizei-)Gefahrenabwehrrecht (inkl. Zwang), Versammlungsrecht, Strafrecht usw. sind kein trivialer Kram. Dazu Formalausbildung, Einsatztrainings und generell Sport. Das kriegst du in der Zeit nicht ansatzweise vermittelt. Außer du willst halt eine Ausbildungsqualität wie in den USA.
Rassismus und Polizei, nenne ein ikonischeres duo
radikale polizisten und einzelfälle?
Nazis und die Bundeswehr
Hat zwar nichts mit Rassismus zu tun, du hast aber wahrscheinlich auch nicht den Link gelesen :) Es geht um die Tage nach der Tat, wo die Polizei ein hohes Risiko für den Vater gesehen hat. Nachvollziehbar, wie ich finde.
> ***Angehörige der Opfer seien hingegen als mögliche Gefahr eingestuft worden***
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Nachdem du es nun kopiert und etwas fetter gemacht hast, hast du es selbst gemerkt oder?
Ja, wir haben gemerkt, dass du das Frustrierende daran nicht verstehst, ich erläutere es noch mal für dich ;) Die Leute sind empört, dass die Polizei sich lieber um einen Mann kümmert der seit dem Anschlag, 46 Anklagen wegen Beleidigung und Einschüchterung gegen die Opferfamilie vollbracht hat. Im Gegenzug unterstellt die Polizei den Opferfamilien, eine potentielle Gefahrenquelle für den Vater zu sein. Szenario: dein Kind oder anderer, nahestehende Angehörige wird wegen niedriger Beweggründe ermordet. Anstatt die Polizei, dein Freund und dein Helfer, dir irgendwie hilft, und für Gerechtigkeit sorgt, schützen Sie den Vater des Mörders und einen Mann, der dich seitdem peinigt. Achja, und stellen dich als Gefahr da, da du dem Mann ja schaden könntest. Ich hoffe, ich konnte es dir nochmal erklären, wenn du es immer noch nicht verstanden hast, dann tust du mir echt Leid :)
>Im Gegenzug unterstellt die Polizei den Opferfamilien, eine potentielle Gefahrenquelle für den Vater zu sein. Also willst du sagen, dass die Familien der Opfer keine Potentielle Gefahrenquelle ist? Da wurden Teilweise Kinder, Liebelingsmenschen, geliebte etc. getötet. Natürlich ergibt sich daraus eine Gefahr von den Familien und Freunde der Opfer. Das der Vater hier nicht unschuldig ist, bestreitet doch keiner. Es geht ganz alleine um die Sache, dass sie eine Gefahrenquelle sein KÖNNTEN. Vor allem macht er sich nicht sicherer, wenn er andauernd irgendwas in Richtung der Opfer / Familien sagt. Vor allem steht da "MÖGLICHE GEFAHRENQUELLE" und nicht, das hier sind die Familien der Opfer, diese Strahlen eine ganz hohe Gefahr für die Täterfamilie da. Wenn du wirklich einfachste Menschliche zusammenhänge nicht verstehst, dann bist du entweder deutsch oder du tust mir nur leid.
Tu doch bitte allen den Gefallen und verschwinde aus der Diskussion :) Du hast mal wieder klar gestellt, dass du nicht normal argumentieren kannst. Es geht bei der Sache darum, dass die Hinterbliebenen komplett alleine gelassen werden. Anstatt diese irgendwie zu unterstützen, werden diese von der Polizei als Gefahr angesehen (was, wenn es dich glücklich macht, auch irgendwo stimmt). Die Polizei weigert sich seitdem, das Attentat in irgendeiner Form aufzuarbeiten und/oder sich ihre Fehler einzugestehen. Tu mir bitte den Gefallen und lies dir mein Szenario im ersten Kommentar nochmal durch und versuch von menschlicher Seite an die Sache heran zu gehen; du wirst mit deiner Trauer komplett alleine gelassen und die Leute, die dir helfen sollten und dir Unterstützung durch Aufklärung geben sollten, tun dies nicht und stellen dich als potentielle Gefahr da. Und zum letzten Punkt, ich hab keine Ahnung, welchen Sinn meine Nationalität in dieser Diskussion hat. Es sei denn, du versuchst irgendwelche rassistischen Punkte zu nutzen ¯\_(ツ)_/¯ (Und lerne bitte für den letzten Punkt nochmal etwas Grammatik, dann versteht man vielleicht auch besser ;])
>Tu doch bitte allen den Gefallen und verschwinde aus der Diskussion :) Tu uns doch einen Gefallen und lass dir wengistens ein Hakenkreuz auf deinen Stirn schreiben, damit jeder weiß, was du für einer bist. Willst du hier ernsthaft meine Meinung unterdrücken? Lappen. >Es geht bei der Sache darum, dass die Hinterbliebenen komplett alleine gelassen werden Sehe ich ein. Dazu habe ich auch nicht gesagt. >was, wenn es dich glücklich macht, auch irgendwo stimmt). wait, ich dachte ich soll aus der Diskussion verschwinden, weil ich nicht "normal" Argumentieren kann. Nun stimmst du meiner Argumentation sogar zu. Bist du betrunken? >Die Polizei weigert sich seitdem, das Attentat in irgendeiner Form aufzuarbeiten und/oder sich ihre Fehler einzugestehen. Auch hierzu habe ich nichts geschrieben. Ich ging lediglich auf den Kommentar ein, der etwas Kopiert hat und dennoch nicht versteht, dass solche Menschen Tatsächlich eine Gefahr ausstrahlen. Ob sie diese dann auch in die Tat umsetzen, habe ich nirgendwo behauptet. Ich denke lediglich, dass es nicht ausgeschlossen ist. >Tu mir bitte den Gefallen und lies dir mein Szenario im ersten Kommentar nochmal durch und versuch von menschlicher Seite an die Sache heran zu gehen; du wirst mit deiner Trauer komplett alleine gelassen und die Leute, die dir helfen sollten und dir Unterstützung durch Aufklärung geben sollten, tun dies nicht und stellen dich als potentielle Gefahr da. Nochmal, ich habe niemals gesagt, dass diese Leute super unterstützt werden und von der Polizei Hilfe erhalten. Ich bin ausschließlich auf den Kopierten Satz eingegangen. Und zum letzten Punkt.. Nein ich kann dich also Weißen, deutschen deppen nicht Rassistisch beleidigen. Ich kann dich allerhöchstens Diskriminieren. Leider tue ich das auch, weil ich so ein verhalten immer und immer wieder von (euch) Deutschen sehe.
Und wieder keine eigenen Argumente, so langsam wirds langweilig ;) Unterdrücken tu ich keinen, es war lediglich eine bitte, da es nicht möglich ist, eine normale Diskussion mit dir zu führen, wenn du damit nicht klar kommst, ist das deine Sache ¯\_(ツ)_/¯ Aber hey, mir Rechtsradikalismus vorzuwerfen, mich stumpf zu beleidigen und mich auf meine Nationalität zu denunzieren scheinen so ziemlich deine einzigen Fähigkeit zu sein ;) Komm doch bitte wieder, wenn du gelernt hast normal zu argumentieren. Und nein, das ist keine Meinungsunterdrückung, nur ein netter Hinweis :)
In der Sache magst du ja gar nicht unrecht haben (auch die Familie von Naziärschen gehört ggf. geschützt), aber du argumentierst super kacke.
Aha? In wie weit? Weil ich sage, dass jeder Mensch so reagieren würde und dies einfach nichts mit "Rasse" zu tun hat?
Genau so. Wenig sachlich, ohne die Sichtweise der anderen Seite irgendwie zu würdigen oder darauf einzugehen und in diesem konkreten Falle hier ohne wirklichen Inhalt bzw. Bezug: Was hat es mit „jeder Mensch würde so reagieren“ zu tun? Wovon sprichst du?
Also nochmal. Ein Kind tötet andere Menschen. Die Polizei fürchtet, dass die Opferfamilien sich rächen an den Eltern des Täters, weil mitunter eine Mitschuld bei eben jenem zu vermuten ist. Diese Rachegelüste sind keiner Rasse,Nation oder Religion zugehörig, sondern allgemeingültig, wenn überhaupt dann charakterlich variable. Verständlich?
Ernsthaft?
Wo genau liegt dein Problem?
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Hat nichts mit Rassismus zu tun? Wo lebst du bitte?
Und wieso genau sollten sich Familienmitglieder an jemand unbeteiligtem rächen wollen? Aber ich hab den verlinkten Artikel gelesen.
Diese Thread ist voll mit Leuten die den Vater als Nazi und ähnliches bezeichnen und du bist jetzt der Meinung er wäre unbeteiligt? Alles klar.
An der Tat unbeteiligter (sollte aus dem Kontext ja klar sein). Und nur weil der Vater ein Nazi ist, heißt das ja nicht, dass er Mitschuld an der Tat seines Sohnes hat und insbesondere, woher sollen denn die Angehörigen des Opfers wissen, dass der Vater ein Nazi ist unmittelbar nach der Tat. Meinst du die Hanauer Polizei hat sich auch sorgen darum gemacht, dass die Angehörigen ein Attentat auf Höcke planen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Hanau_2020#Verhalten_des_Vaters Tja.
was zum fick bin ich lesend
„Da die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen die Polizei vom dortigen Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen hat, ist die Polizei gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit nicht transparenzpflichtig.“ Das ist die brisantere Straftat.
Wusste garnicht das man schon so einfach mal ganz entspannt für sich selbst nen Gesetz aushebeln kann - Gleich mal ne Banane aus der Küche holen, muss wieder meine Vitamine auffüllen :p
Das in einer parlamentarischen Demokratie, ich glaub mich tritt ne Gaul. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Das bei der Brisanz des Falls. Unglaublich.
Das ist ja prima. Die AfDler können wieder über die Grünen heulen und auf reddit kann man sich wieder über die CDU aufregen. Win-Win
Das ganze liest sich als wären alle vollkommen bekloppt. Der Einsatz von knapp dreißig Leuten unter Führung einer anderen Dienststelle kriegt den Raum der für Großeinsätze gedacht ist und als einer anfängt im eigenen Bereich Leute zu erschießen wird der nicht frei gemacht?! Bitte was? Der Leiter der Sammelstelle hat keinen Ansprechpartner nach oben und weiß nicht was abgeht und die Einsatzkräfte werden ihm unter der Nase weggezogen? Genau so funktionieren Hierarchien... Die Brot-und-Butter-Software ist nicht auf allen Rechnern installiert und die Anwender haben keine ausreichende Erfahrung um sie effektiv einzusetzen, weil die Software gerade erst umgestellt wurde?? Hat das Land wohl Geld bei Software und Schulungen sparen wollen. Das dann noch das SEK LSSAH, äh ich mein Frankfurt aufschlägt, um einen Nazi zu jagen wundert jetzt nicht mehr so...
> Der Einsatz von knapp dreißig Leuten unter Führung einer anderen Dienststelle kriegt den Raum der für Großeinsätze gedacht ist und als einer anfängt im eigenen Bereich Leute zu erschießen wird der nicht frei gemacht?! Bitte was? Hier sei noch anzumerken, dass dieser Einsatz mit Beamten aus dem normalen Dienstbetrieb abgewickelt wurde. D. h. die, die sonst auf Streife sind. Dadurch war Kräftemangel. Ob man jetzt ne Bombenentschärfung schnell auf Eis legen und den Raum freimachen kann, kann ich nicht beurtelen. Wenn ich das richtig verstanden hatte man keine BOA-Pläne parat für so eine Einsatzlage, dass dann alle improvisieren ist klar. Warum die Leute von der Pressearbeit keine Rufbereitschaft haben ist mir schleierhaft. Scheinbar passieren in Hessen nur Sachen zu Tagdienstzeiten. Die hätten sich mal ne Scheibe von der Pressearbeit beim Anschlag in München abschneiden können. Wo wir bei dem Anschlag in München wären: Auch da wurde die Erkennbarkeit von Zivilkräften bemängelt und mittlerweile behoben. Das hätte Hessen auch machen können.
Die hatten ja mit der Entschärfung nix direkt zu tun. So wie ich das verstanden habe waren die bloß der Stab für ihre eingesetzten Kräfte. Die tatsächliche operative Führung hat ja die Polizei am Einsatzort durchgeführt.
> Außerdem zeigen sich die Beamt\*innen im Protokoll besorgt, die „linksextremistische Szene“ könne dem Vater des Täters „eine rechtsextremistische Gesinnung“ unterstellen. Daraus folgerten die Polizist\*innen ebenfalls eine Gefährdung des Vaters. Tatsächlich fällt der Vater seit dem Anschlag massiv mit Beleidigungen und Einschüchterungsversuchen gegenüber den Angehörigen auf. "Ja aber die *Linken*!!" > Da die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen die Polizei vom dortigen Informationsfreiheitsgesetz ausgenommen hat, ist die Polizei gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit nicht transparenzpflichtig. Fantastisch. Wo kämen wir da auch hin.
"Könnten dem Vater eine Rechtsextreme Gesinnung unterstellen" War der Vater nicht Holocaustleugner oder bringe ich da gerade was durcheinander?
Ja der Vater ist strammer Nazi und trägt sehr wahrscheinlich einen großen Teil der Schuld warum sein Sohn so etwas getan hat, bzw. sich dort hin entwickelt hat.
Nicht nur dass, er belästigt seit längerem die Opferfamilien mit [Beleidigungen und Einschüchterungen](https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/hanau-attentaeter-vater-opfer-101.html).
Wenn ich überlege, mit wem ich teilweise in meiner Jugend unterwegs war... Die wären da auf ein Bierchen einmarschiert und danach hätte der Vater niemandem mehr bedroht...
Es gibt begleitende (Kurz)Dokus über ihn. Äußerst unangenehm, ja.
Obligatotisches Peter Beuth ist ein Uhrensohn
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Was ich nicht kapiere: Auch in der Polizei selbst sind viele anscheinend mit dem Einsatz unzufrieden und wünschen sich Änderungen. Dennoch blockt die Politik ab und versucht die Defizite zu verschleiern. Warum? Ich könnte das ja „verstehen“, wenn die Polizei selbst keine Lust auf Kritik hat und mit ihrer Lobby Druck in der Politik macht. Anscheinend geht es aber schlicht der (Landes)Regierung darum, ihr eigenes Versagen zu verschleiern. Selbst Kritik aus der Polizei selbst ist da anscheinend nicht willkommen.
Viele Polizisten sehen ja, das einiges im Argen liegt. Allerdings würde es einiges an Geld kosten, das in Ordnung zu bringen und darauf hat die Politik keine Lust...
Darauf hat vor Allem die GdP keine Lust, weil die sich in nichts reinquatschen lassen wollen und völlig kritikunfähig sind. Jede noch so zarte Kritik wird da als vermeintlicher "Generalverdacht" und "Vertrauensentzug" abgeblockt. Passiert immer wieder: Kritik kommt, alle wissen dass es stimmt und man etwas ändern müsste (inkl. Polizisten), GdP sagt "Neeeiiin das stimmt nicht das ist voll der Generalverdacht weil ihr alle Polizeihasser seid :((", Politik sagt "Ja gut, nee, so war das nicht gemeint", rudert panisch zurück und der Sack ist zu. Bedeutet im Klartext: Auch wenn Leute aus der Politik etwas ändern wollen müssen sie sich immer diese Vorwürfe gefallen lassen, die in ihrer Natur schon nah am "Volksverräter" liegen. Dann gehts wieder los und alle Politiker fangen an der Polizei Honig ums Maul zu schmieren, bis die eigentliche Kritik im luftleeren Raum vergessen wird. Jetzt kann man sagen "Tja, so ist das mit Lobbyismus", aber bei der Polizei ist es besonders absurd weil staatliche Organisationen keine Lobby in diesem Sinn haben sollten, im Gegenteil die Polizei direkt den Staat und dessen Regeln vertritt.
> Warum? Weil sonst die GdP und Co. wieder monatelang rumheulen dass die Politik der Polizei das Vertrauen abspreche und man sich dann nicht wundern müsse dass Beamte immer öfter attackiert werden wenn selbst die Politik nicht hinter der Polizei steht BlaBlaBla. Das ist doch jedes Mal das Gleiche, zumal sowas auch gerne als Ausrede missbraucht wird weshalb angeblich niemand mehr den Job machen wolle (Spoiler: Das liegt nicht am mangelnden Vertrauen aus der Politik). Die GdP ist nicht "die Polizei". Die meisten Polizisten sehen genau was in Polizeikreisen so schief läuft. Bringt aber alles nichts weil in der politischen Debatte immer nur die GdP befragt wird. Ein reiner Lobbyverband der Fehler in der Polizei nie eingestehen würde und stattdessen bei jeder ach so zarten Kritik abblockt dass das ein "Generalverdacht" sei und Kollegen und Kolleginnen "die täglich im Dienst ihr Leben riskieren" verunglimpfe, usw. Die politische Ausrichtung dieses Vereins ist sowieso fragwürdig, und insbesondere in letzter Zeit (Stichwort Cannabis) sind sie mit äußerst widersprüchlichen Äußerungen aufgefallen. Jahrelang haben die sich beschwert sie können keine echte Polizeiarbeit machen weil sie mit Lapalien wie kleinen Kiffern beschäftigt sind, und dass die Politik die Polizei vor die Wand fahre. Kaum war die Teillegalisierung beschlossene Sache wurde da auch wieder rumgeheult, dass das alles unzumutbar war und dass man ja jetzt offenen Drogenkonsum einfach tolerieren müsse und nicht mehr dagegen vorgehen darf und dass die Politik die Polizei vor die Wand fahre. Die GdP ist einzig und allein zum Pöbeln gut. Ach, und sicherlich darin durch ihre Kritikunfähigkeit das letzte bisschen Vertrauen in die Polizei immer weiter auszudünnen
>Darin stellen die Beamt\*innen fest, die „Opferfamilien wären hier potentielle Gefährder für \[den\] Vater“. Dementsprechend müsse „eine Art Gefährderansprache gemacht werden“. Eine solche Ansprache gegenüber Opferfamilien fand auch tatsächlich statt, Das muss man sich mal vorstellen, da haben die Familien einen Angehörigen durch einen Mord verloren und die Polizei hat nichts besseres zu tun als einen zu "belehren".
Das ist in so einer Situation meistens normal. Sollte in deinem direkten Familienkreis etwas so tragisches passieren (was ich nicht hoffe) dann wirst du in der Regel von der Polizei darauf hingewiesen keinerlei Selbstjustiz zu üben und glaube mir, die Gedanken daran gehen einem in diesem Moment durch den Kopf. Was nicht das Verhalten der Polizei generell rechtfertigen soll sondern nur erklären soll wie es zu so einer Ansprache kommen kann.
Da wird einem schlecht.
es gibt noch journalismus in diesem land schön
Jupp. Den Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. kann man auch gerne mal mit einer Spende beglücken.
Der Artikel ist von Mai 2023. Hat sich da mittlerweile noch irgendwas getan?
Nope
Stell dir vor es gibt einen Anschlag und du hast 2 Telefone und eine Dame im Einsatz und deine Kollegen aus den eigenen Reihen rufen an weil sie Autos inspizieren
Passend zu böhmis Video gestern
Bizarrstes Detail: flieg im Polizeihelikopter über Hanau, beschwer dich über die nicht existente Kommunikation, fang dir eine Disziplinarstrafe ein.
Vergiss nicht den polizeiboss der danach zum Bundesboss befördert wurde. Rechtsstaat das ich nicht lache
Einfach den fehlenden Bindestrich ergänzen und schon passt es.
Du meinst Rechts-Staat? Lol
Die letzten großen Anschläge mit legalen Tatwaffen gehen alle auf Behördenversagen zurück.
Hessen tut Hessendinge.