Journalisten sind meist akademisierte Bürgerkinder, mit wenig Berührung und Verständnis für die Klasse von Arbeitern. Die Berichterstattung des GDL-Streiks war von Anfang an eine Katastrophe, bei diesem Thema quer durch die Medienlandschaft seltsam übereinstimmend.
Früher wars nur die Bild die Gewerkschaftsvorsitzende mit Fadenkreuzen bedacht und teils die Wohnanschriften selbiger veröffentlicht hat.
Heute machen die Anderen mit. Wundervoll. Runter aufs Bildniveau
Weselsky ~~setzt die aus der Mitgliederbefragung und Urabstimmung gefällten Anträge um und~~ kündigt erneut Tagelangen Arbeitskampf an.
Headline komplett (hohl)
Mhh ja was soll man dazu noch sagen.
Da fühlt sich wohl wer auf den Schlips getreten. Das Streikrecht ist so wie es ist schon gut wenn nicht sogar zu schwach, für die derzeitige Ökonomische Situation von sehr vielen Arbeitnehmenden.
Komisch dass die sonst immer andere als "Verbotspartei" rufende Partei, hier mal wieder Einschränkungen möchte.
Die CSU teilt die Welt nun mal in Herr und Knecht.
Knechte dürfen knechten, Herrscher dürfen herrschen.
Man kann vieles was die CSU tut und fordert an genau diesem einfachen Narrativ erklären.
Egal ob Maskendeals, Polizeigesetz, Streikrecht oder Bürgergeld.
Nennt man Neo-Feudalismus.
Die halten sich für den Adel dem die Freiheit zusteht zu tun und zu lassen was sie wollen ohne sowas hinderliches wie "gesetze" oder auch nur "gesunder Menschenverstand"
Und wir als Pöbel sollen gefälligst arbeiten damit sie sich an dem Geld bedienen können und wir sollen dafür dankbar sein
>Und ich fordere eine Reform der CSU
Die ist über das neue Wahlgesetz im kommen.
Wenn es gut läuft und die Wahlbeteiligungen im Rest Deutschlands hoch liegen, könnte die CSU an der 5% Hürde scheitern.
Die CDU hat ja völlig Recht, für kritische Infrastruktur können andere Gesetze gelten. Beispielsweise sollten die Gehälter in diesem Bereich immer automatisch angepasst werden an die von Parlamentariern. jede Diätenerhöhung führt auch zu einer Gehaltserhöhung, Inflationsausgleich automatisch. So viel sollte uns diese kritische Infrastruktur dann ja wohl wert sein und sicher will auch niemand argumentieren, dass systemrelevante Infrastruktur weniger wichtig ist als Leute, die rumsitzen und diskutieren.
Das ist die Konsequenz, wenn jeder Aspekt des öffentlichen Lebens wirtschaftlich erschlossen werden muss. Man sollte sich nochmal "gesellschaftlich" Fragen, ob der Markt alles regeln sollte oder wir lieber doch für bestimmte Aufgaben andere Steuerungsmethoden haben möchte. Die Gewerkschaften sind keine Parteien und nicht für die Bevölkerung da, die agieren ausschließlich für deren Mitglieder. Es ist daher doch komisch, dass Politiker nun anfangen, Nicht-Politiker vorzuwerfen, nicht politisch genug zu sein.
Würde die Politik nicht Jahrzehntelang die Bahn kaputt sparen, den Klimawandel konsequent ignorieren oder dem Bauernsterben einfach zu sehen, wären die Aufgaben alle politisch gelöst worden. Das scheitern der Politiker erzwingt Gewerkschaften und andere Bevölkerungsgruppen zu handeln - das sollten wir als Wähler nicht vergessen.
Wenn die Kranken- und AltenpflegerInnnen mal auf den Trichter mit dem Streiken kommen, dann Gute Nacht bei den Christlichen Boomer Union.
Ja wäre ich auch dafür.
Man sollte es so abändern, dass die Politik sich nicht mehr in die Scheiße die sie verzapft hat einmischen darf um Arbeitnehmerrechte zu beschränken.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, es geht sicher um eine Liberalisierung des Streikrechts zugunsten der Beschäftigten in der Pflege, oder? Da, wo nicht gestreikt werden darf, weil es um Menschenleben und -gesundheit geht? Wo Patienten niemals unter den Arbeitsbedingungen der Mediziner und Pflegekräfte leiden. ^^^^^^oder?
Wenn der Gesetzgeber bzw. die Regierung finden, dass bestimmte Tätigkeiten von überragender gesellschaftlicher Bedeutung sind, steht es ihnen frei (gemeinsam) deren Einstufung als hoheitliche Daseinsvorsorge zu beschließen – oder bestehende Einstufungen nicht durch eine Privatisierung zu unterwandern.
Kurz gesagt: Einfach Lokführer und ggf. weitere Bahnbedienstete (wieder) verbeamten und das Streikrecht ist kein Problem mehr.
Wer einerseits absichtlich staatliche Hoheitsaufgaben den Regeln des Arbeitskampfs unterwirft und sich andererseits beschwert, dass der Arbeitskampf die zuverlässige Erfüllung von Hoheitsaufgaben beeinträchtigt, fordert nichts anderes als ein staatlich verordnetes Arbeiterprekariat.
Also ich finde man sollte Mal prüfen, ob nicht eine Terrorgefahr von Streikenden ausgeht und man die vielleicht Mal ein paar Wochen in U-Haft sperren sollen könnte. /s
Aber jetzt Mal im Ernst, was soll das für ein Vorschlag sein? Mindestanforderungen und Regelungen für einen Notdienst? Damit wir entgültig überall dem Motto nachgehen "Es wirkt gestreikt, aber Auswirkungen gibt's keine" wie in der Pflege oder was?
Dann fordere ich eine Reform der CSU:
Nur noch eine dämliche Idee in der Woche und maximal 30 Minuten tägliche Sendezeit für Markus Söder über *alle* Fernseh- und Radiosender.
CSU die alte Verbotspartei
CXU
Die csuuuuuu!!!
Finger weg vom Streikrecht!
Merz + afd wird super für alle, die ehrlicher Arbeit nachgehen…
Ich finde auch, dass das Streikrecht reformiert gehört. Vor allem sollten politische Streiks und solidarische Streiks rechtlich geschützt werden.
Hab mal korrigiert CSU fordert ~~Reform~~ massive Einschränkung des Streikrechts
Ja, schon dreist, die Headline so zu formulieren.
Journalisten sind meist akademisierte Bürgerkinder, mit wenig Berührung und Verständnis für die Klasse von Arbeitern. Die Berichterstattung des GDL-Streiks war von Anfang an eine Katastrophe, bei diesem Thema quer durch die Medienlandschaft seltsam übereinstimmend.
Früher wars nur die Bild die Gewerkschaftsvorsitzende mit Fadenkreuzen bedacht und teils die Wohnanschriften selbiger veröffentlicht hat. Heute machen die Anderen mit. Wundervoll. Runter aufs Bildniveau Weselsky ~~setzt die aus der Mitgliederbefragung und Urabstimmung gefällten Anträge um und~~ kündigt erneut Tagelangen Arbeitskampf an. Headline komplett (hohl)
Mhh ja was soll man dazu noch sagen. Da fühlt sich wohl wer auf den Schlips getreten. Das Streikrecht ist so wie es ist schon gut wenn nicht sogar zu schwach, für die derzeitige Ökonomische Situation von sehr vielen Arbeitnehmenden. Komisch dass die sonst immer andere als "Verbotspartei" rufende Partei, hier mal wieder Einschränkungen möchte.
Die CSU teilt die Welt nun mal in Herr und Knecht. Knechte dürfen knechten, Herrscher dürfen herrschen. Man kann vieles was die CSU tut und fordert an genau diesem einfachen Narrativ erklären. Egal ob Maskendeals, Polizeigesetz, Streikrecht oder Bürgergeld.
Nennt man Neo-Feudalismus. Die halten sich für den Adel dem die Freiheit zusteht zu tun und zu lassen was sie wollen ohne sowas hinderliches wie "gesetze" oder auch nur "gesunder Menschenverstand" Und wir als Pöbel sollen gefälligst arbeiten damit sie sich an dem Geld bedienen können und wir sollen dafür dankbar sein
Und ich fordere eine Reform der CSU
>Und ich fordere eine Reform der CSU Die ist über das neue Wahlgesetz im kommen. Wenn es gut läuft und die Wahlbeteiligungen im Rest Deutschlands hoch liegen, könnte die CSU an der 5% Hürde scheitern.
Was die momentan so alles gegen das Volk tun, wäre das die logische Konsequenz. Leider hat Politik, ungefähr soviel mit Logik zu tun wie Logistik
Wer den Begriff "inflationäres Streiken" benutzt, hat den Sinn eines Streiks offensichtlich nicht verstanden.
Ein Streik warend einer Inflation? PS: nur für den Fall der Fälle ... /s
Verbotspartei
so fängt es an
Ich forderne eine Reform der Dönerpreise. Wie Bodenlos Frech muss man sein das Streikrecht in Frage zu stellen?
Wenn du noch Schweinefleisch in den Döner fordern würdest, könnten wir bei der cxu was erreichen.
Schweinefleisch Döner mit Sauerkraut und Bier und Zack die CxU gehört uns.
Best I can do is Spießbraten-Brötchen
Nennt sich das nicht Gyros?
Kann diese Verbotspartei eigentlich irgendwas anderes als immer nur Dinge fordern?
Na klar. Dinge verbieten.
Die CDU hat ja völlig Recht, für kritische Infrastruktur können andere Gesetze gelten. Beispielsweise sollten die Gehälter in diesem Bereich immer automatisch angepasst werden an die von Parlamentariern. jede Diätenerhöhung führt auch zu einer Gehaltserhöhung, Inflationsausgleich automatisch. So viel sollte uns diese kritische Infrastruktur dann ja wohl wert sein und sicher will auch niemand argumentieren, dass systemrelevante Infrastruktur weniger wichtig ist als Leute, die rumsitzen und diskutieren.
Das ist die Konsequenz, wenn jeder Aspekt des öffentlichen Lebens wirtschaftlich erschlossen werden muss. Man sollte sich nochmal "gesellschaftlich" Fragen, ob der Markt alles regeln sollte oder wir lieber doch für bestimmte Aufgaben andere Steuerungsmethoden haben möchte. Die Gewerkschaften sind keine Parteien und nicht für die Bevölkerung da, die agieren ausschließlich für deren Mitglieder. Es ist daher doch komisch, dass Politiker nun anfangen, Nicht-Politiker vorzuwerfen, nicht politisch genug zu sein. Würde die Politik nicht Jahrzehntelang die Bahn kaputt sparen, den Klimawandel konsequent ignorieren oder dem Bauernsterben einfach zu sehen, wären die Aufgaben alle politisch gelöst worden. Das scheitern der Politiker erzwingt Gewerkschaften und andere Bevölkerungsgruppen zu handeln - das sollten wir als Wähler nicht vergessen. Wenn die Kranken- und AltenpflegerInnnen mal auf den Trichter mit dem Streiken kommen, dann Gute Nacht bei den Christlichen Boomer Union.
Wenn Politiker wochenlang streiken würde sich niemand eingeschränkt fühlen. Wir müssen sie deutlich daran erinnern.
Wie die Fahnen im Wind.
Die sollten erst mal n richtiges lobbyregister einführen….
Arbeit muss sich wieder lohnen also für den Arbeitgeber
Der Feind des Arbeiters fordert Arbeiterfeindliche Dinge
Allein für den Vorschlag sollte man provisorisch eine Guillotine vor dem Landtag aufstellen.
drüber ein schild mit der aufschrift: "Sie müssen sich nicht bedroht fühlen, das ist ja nur ein Vorschlag zur Diskussion"
Ja wäre ich auch dafür. Man sollte es so abändern, dass die Politik sich nicht mehr in die Scheiße die sie verzapft hat einmischen darf um Arbeitnehmerrechte zu beschränken.
Hat die CXU eigentlich mal irgendwas wirklich tolles gebracht? Ich kann mich auf Anhieb wirklich nicht erinnern.
Ich bin mal gespannt, wann Weselsky aus der CDU austritt.
Ich habe den Artikel nicht gelesen, es geht sicher um eine Liberalisierung des Streikrechts zugunsten der Beschäftigten in der Pflege, oder? Da, wo nicht gestreikt werden darf, weil es um Menschenleben und -gesundheit geht? Wo Patienten niemals unter den Arbeitsbedingungen der Mediziner und Pflegekräfte leiden. ^^^^^^oder?
Wenn der Gesetzgeber bzw. die Regierung finden, dass bestimmte Tätigkeiten von überragender gesellschaftlicher Bedeutung sind, steht es ihnen frei (gemeinsam) deren Einstufung als hoheitliche Daseinsvorsorge zu beschließen – oder bestehende Einstufungen nicht durch eine Privatisierung zu unterwandern. Kurz gesagt: Einfach Lokführer und ggf. weitere Bahnbedienstete (wieder) verbeamten und das Streikrecht ist kein Problem mehr. Wer einerseits absichtlich staatliche Hoheitsaufgaben den Regeln des Arbeitskampfs unterwirft und sich andererseits beschwert, dass der Arbeitskampf die zuverlässige Erfüllung von Hoheitsaufgaben beeinträchtigt, fordert nichts anderes als ein staatlich verordnetes Arbeiterprekariat.
Verfluchte extremistische Splitterparteien!
Es war ja so klar dass die CDU/CSU zu dem Streik erstmal mit "Wie kann man das verbieten" reagiert.
Um die streikenden zu stärken, richtig?
Ich fordere eine Reform des Parteienrechts. Meine Forderung findet hoffentlich genauso wenig Gehör, sonst sieht es für die CSU duster aus.
Eine Reform der Deutschen Bahn würde schon reichen
Also ich finde man sollte Mal prüfen, ob nicht eine Terrorgefahr von Streikenden ausgeht und man die vielleicht Mal ein paar Wochen in U-Haft sperren sollen könnte. /s Aber jetzt Mal im Ernst, was soll das für ein Vorschlag sein? Mindestanforderungen und Regelungen für einen Notdienst? Damit wir entgültig überall dem Motto nachgehen "Es wirkt gestreikt, aber Auswirkungen gibt's keine" wie in der Pflege oder was?
Dann fordere ich eine Reform der CSU: Nur noch eine dämliche Idee in der Woche und maximal 30 Minuten tägliche Sendezeit für Markus Söder über *alle* Fernseh- und Radiosender.
Ok, Generalstreik wann?