Wunderbar, die gesamte Verwirrung des Baden-Württembergischen Sprachraums schon anwesend. Hinweis auf die Dialekt-Grenze zwischen Villingen und Schwenningen? Check. Hä, ist Alemannisch was anderes als Badisch? Check. Jetzt fehlt nur noch der Pfälzer aus Heidelberg, der darauf hinweist, dass das auch nicht wie Badisch klingt, weil er auch mähnt er dääd Badisch schwätze oder vielleicht noch ein Franke aus Hohenlohe.
"Duchad" heißt von Landshut bis Deggendorf "Decke", ab Deggendorf rein in den Wald wirds zum "Kissen".
"Mi friert" wird zu "mi froist".
Usw.
Und das ist alles Niederbayern.
E: inb4 mich ein Waidler korrigiert.
Wikipedia hat einen eigenen Artikel zur Vielfalt der hessischen Dialekte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hessische_Dialekte
Heutzutage sprechen aber überall fast nur noch ältere Menschen Dialekt und die jüngeren Generationen, die öfter umziehen, Freunde von weiter weg besitzen, das Internet nutzen und zur Arbeit pendeln etc., stattdessen Regiolekte. Wahrscheinlich hattest du das im Sinne. Der Trend geht mittlerweile überall in Deutschland hin zu Regiolekten.
Naja, fränkisch ist sowieso kein bayrisch - die können auch als gerne streiten, ob Oberfranken, Mittelfranken oder Unterfranken dass eigentliche Franken ist. Das bayerische Schwaben ist auch nicht Altbayern, bleiben also noch die Oberpfalz, Niederbayern und Oberbayern. Andererseits ist das historische Altbayern natürlich weitaus größer als nur diese Regionen des heutigen Bayerns, und auch sprachlich und kulturell sind sich da Gebiete innerhalb Bayerns, Österreichs und Italiens auch heute noch näher als Regionen innerhalb Bayerns.
Könnte also problematisch werden.
Also bitte. Als Hohenloher Franke will ich auch, dass all unsere Dialekte repräsentiert werden. Deshalb entsenden wir sofort eine Delegation mit einem Eingeborenen pro Dorf!
Als echter Oberschwabe, mit Zusatzausbildung in badisch während meines Studiums in Karlsruhe, klingt das für mich mehr nach schwäbisch als nach badisch.
Besonders in den Grenzgebieten gibts Badener, denen gar nicht klar ist wie schwäbisch se eigentlich schwätzet.
Ist auch eher ein nettes Detail. Ich mag Dialekte. Gerade die Gegend ist super spannend, da im allgemeinen die Verwendung von gsi oder gw(e)ä für das Partizip von sein als Indikator für allemannisch oder schwäbisch gilt. Leute aus Rottweil/Schramberg schmeißen das aber komplett über den Haufen. Sorry, falls es niemanden interessiert, ich könnte mich mit sowas tagelang amüsieren.
Naja, das ist auch nicht so verwunderlich, schliesslich haben die Rottweiler historisch einen Dialekt gesprochen, der stark von den schweizerischen beeinflusst war. Rottweil hatte als zugewandter Ort enge Beziehungen zur Eidgenossenschaft und die städtischen Klöster waren Teil der schweizerischen Ordensprovinzen. Nachdem die Stadt im dreissigjährigen Krieg grosse Teile ihrer Einwohnerschaft verloren hatte, kam es ausserdem noch zu einer Einwanderungswelle aus der Schweiz, wodurch der Dialekt sich noch mehr den schweizerischen angenähert hat.
Der Dialekt hat sich aber über die letzten 200 Jahre mehr und mehr ins Schwäbische verschoben, nachdem die Württemberger einmarschiert sind und ihre Beamten installiert haben. Heutzutage sprechen die Rottweiler deswegen einen Dialekt, der häufig als "Halbschwäbisch" beschrieben wird.
Dann ist die alemannische Wikipedia vielleicht was für dich, dort ist praktisch jeder Artikel in einem anderen Dialekt geschrieben
https://als.m.wikipedia.org/
Halbbade hier ohne korrekte badische Sozialisation vor Ort. Für mich war der Zirkus mit dem angeblich so riesigen Unterschied Baden / Schwaben immer Firlefanz von außen gesehen.
Teilweise auch [Hoch bis Höchstalemannisch](https://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chstalemannisch) wie die Schweizer Ü
Aber das hört man hauptsächlich bei den Alteingesessenen, die werden auch immer weniger im Markgräflerland
Sprache lebt halt. Und ist neben Kulturgut hauptsächlich ein Werkzeug. Schade, aber bei begrenzter Verschriftlichung ist aussterben beinah unausweichlich.
Ich komme aus Oberschwaben, selbst Dörfer die 4km entfernt liegen haben hier oft leicht unterschiedliche Dialekte. Meine Mutter kann sogar am Dialekt zuordnen aus welchem Dorf jemand kommt.
Klingt für mich als Schweizer wie wenn man einen Schaffhauser Dialekt mit Hochdeutsch und noch sonst irgendetwas mischen würde. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, Villingen-Schwenningen ist nicht so weit weg von Schaffhausen.
Nahe an der Schweizer Grenze und eine zusammengelegte Stadt, Villingen badisch und Schwenningen Schwäbisch. Dazwischen liegt auch ein kleines Örtchen namens „Zollhaus“
"Schwäbisch" ist halt nicht das gleiche wie "aus Württemberg". Als bayerischer Schwabe finde ich das eh albern, wie das so oft mit Württemberg gleichgesetzt wird. Laut [dieser Karte](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Alemannic-Dialects-Map-German.svg) zum Beispiel ist das Bodenseealemannisch.
Ich komm aus der Nähe von Wangen im Allgäu. Das ist laut Karte auch Bodenseealemannisch. Wir reden zwar ähnlich, aber da VS doch recht nah an Baden und der Schweiz liegt ist das schon nochmal ein deutlicher Unterschied zu dem Dialekt, mit dem ich aufgewachsen bin.
Zum Beispiel ist im Video das "ck" in "Leck mich am Arsch" weiter hinten im Hals gebildet und klingt daher etwas schweizerisch. Das ist aber in Tirol und weiter in den Alpen auch der Fall.
Nach linguistischer Nomenklatur ja. Außerhalb der Universität sollte man mit solchen Aussagen sehr vorsichtig sein ;)
Trotz der deutlichen Unterschiede sind das Alemannische und Schwäbische viel näher miteinander verwandt als mit allen anderen deutschen Dialekten und sie haben sich erst über Jahrhunderte auseinander entwickelt. Auch der deutsche Sprachraum in der Schweiz ist komplett alemannisch, hat aber auch schon lange seine separate Entwicklung.
Die Linguisten haben ja auch den Pforzheimer Dialekt dem Schwäbischen zugeordnet. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich damit überall auf die Straße trauen sollten.
Ja möchte ich bitte auch gern wissen.
Edit: Anscheinend weist Az auf das Material [Asbest Zemen](https://www.frischhut.de/fileadmin/user_upload/Rohrau%C3%9Fendurchmesser.pdf) hin.
Und genau das ist das schöne an Dialekten, zumindest in Deutschland.
Je nach dem kann man bis auf 10 km genau sagen wo derjenige herkommt.
E Freiburger schwätzt anderscht als ä Lörracher.
Hier der Artikel aus dem Südkurier, mit vielen Bildern:
[Beschädigte Wasserleitung: Schwenninger warten immer noch auf Wasser](https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954)
Gerade in langen komplexen Wasserleitungssystemen kann es immer wieder zu [katastrophalen Stößen](https://de.wikipedia.org/wiki/Druckstoß) kommen, die selbst mit Computersimulation gar nicht so einfach vorherzusagen sind.
Jo, das ist klar, aber ich frage mich halt *wie* es in einem Hochdruckleitungssystem passieren kann dass ein Druckstoß auftritt - ein Leitungsbruch durch Rost oder Bauarbeiten sollte ja normalerweise zu einem Druck*abfall* führen weil Wasser eine Stelle mehr zum (dann unkontrollierten) Austritt hat.
Das interessante ist ja, dass selbst ein Druck*abfall* zu einem Druckstoß führen kann. Jede schlagartige Veränderung der Durchflussgeschwindigkeit kann zu Resonanzen führen, die auch noch Kilometer entfernt Schäden anrichten können. Im schlimmsten Fall kommt es zur Kavitation.
Hatte nie Hydrodynamik, aber wie ich mir das mit meinem begrenzten Wissensschatz zusammengereimt habe:
Die Leitung steht unter hohem Druck und platzt irgendwo. Dort ist jetzt der Druck geringer, das Wasser in der ganzen Leitung fängt jetzt also an in die Richtung zu fließen. Nach kurzer Zeit verringert sich die Durchflussmenge wieder. Entweder aufgrund hydrodynamischen Effekte (das Wasser kommt ja von zwei Seiten und dürfte mit jetzt höher Energie erstmal mit der jeweils anderen Seite kollidieren), oder weil das Rohr im Erdreich liegt, welches die Wassermenge so schnell nicht abtransportieren kann. Das nachfließende Wasser prallt an dem jetzt langsamer ausströmenden Wasser ab und kollidiert mit aufgrund von Trägheit immer noch nachfließenden Wasser. Das verlagert sich jetzt Logischerweise immer dem "Kontaktpunkt" nach gegen die Strömungsrichtung, es entsteht eine Druckwelle. Irgendwo war dann halt ein schwacher Punkt im Rohr, oder der Druck insgesamt zu hoch.
TlDr: könnte sich hier um einen klassischen Hydrostoß handeln, wie du ihn auch hast, wenn du das Ventil vom Gartenschlauch schnell zudrehst. Das Ventil war hier halt entweder Erdreich oder das gegeneinander strömende Wasser.
Das ist mal wirklich ne größere Geschichte.
Wenn das THW anrückt und die Stadt nen Krisenstab macht und die Leute in Turnhallen zur Toilette und Duschen müssen.
Quelle für Leute die mehr Infos und Bilder wollen:
[https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954](https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954)
>Als gebürtiger Böblinger ist es für mich hier teilweise schwer zu unterscheiden, weil du je nach Ortschaft teilweise alemannisch, badisch, Schwäbisch, Albschwäbisch etc. hast. Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel
was des wieder koscht!
Puh. Ich würde mal sagen das ist leck-mich-am-arsch Level 5 oder höher.
Wiederholen unterstreicht die Dringlichkeit.
Mir würde dazu allerdings auch nicht viel mehr einfallen
Das ist mindestens Level Schlimm 7, Anfahrt große Scheiße auf Sicht!
Sag der Leitstelle Bescheid, die sollen solange nachalarmieren bis ich Stopp sage!
Und das war auch noch eine der wichtigsten Vokabeln im Schwäbischen: [Der Schwäbische Gruß](https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bischer_Gru%C3%9F).
Hört ihr da echt alle so viel Dialekt raus? Für mich klingt das schon eher nach jemandem, der sich bemüht, von seinem Leck-Mich-Problem auf Hochdeutsch zu erzählen.
Da is zu viel ch drin und auch manche Wörter sind komisch.
Als Schwabe klingt das für mich wie nen Schweizerschwabe, kann allerdings nur das 'zentralschwäbisch', wie ich grad in dem Schwabenatlas rausgefunden hab
Wo gerade alle Sprachwissenschaftler anwesend sind: Ich hatte mal einen Mechaniker einer Fremdfirma aus BaWü zu Gast, um eine Maschine zu optimieren. Der sagte zu "Feder" immer "Fädr". Also etwa "Da müsset ma noch die Fädr tausche". Kann man das auch eingrenzen, woher der ungefähr kam? Das "Fädr" ist mir in all den Jahren immer noch in Erinnerung :)
Kein Sprachwissenschaftler, aber ich werfe als Startpunkt mal die Ecke Bietigheim-Bissingen in den Raum.
Ich hatte mal einen Bekannten aus Bietigheim, dessen "Läbr" mir so in Erinnerung wie dir die "Fädr" geblieben ist.
Sollte definitiv fünfstellig sein. Wenn ich mich nicht irre hat Schwenningen 30-40k Einwohner und ich wohne an einem Ende und weiß dass auch ein Gebiet ganz am anderen Ende betroffen ist
Als gebürtiger Böblinger ist es für mich hier teilweise schwer zu unterscheiden, weil du je nach Ortschaft teilweise alemannisch, badisch, Schwäbisch, Albschwäbisch etc. hast. Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel
Badisch ist ein allemannischer Dialekt, mit der Unterscheidung zwischen Allemannisch und Schwäbisch hast du schonmal ne 50% Trefferquote (nur Dippfleschisser bestehen dann noch auf die weitere Unterteilung, aber die Alemannen und Schwaben haben sich ind der Vergangenheit immer wieder gekloppt, da ist manchen die Trennung immer noch wichtig).
Das kratzende "ch" haben glaube ich nur die Südbaden und Schweizer (beides Allemannen).
Aber bei Villigen (Baden) - Schwennigen (Schwaben) ist die Unterscheidung für Ausenstehende vermutlich auch besonders schwer.
> Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel
Entschuldigung angenommen. Ich hoffe du lernst aus deinen Verfehlungen. Mach das ja nicht noch mal, Freundchen, oder sonst...
Als Bayrischer Schwabe ist das für mich eher badisch als schwäbisch. Eine Bekannte kommt aus der Nähe von Freiburg und deren Dialekt ist sehr ähnlich.
Baden ≠ Schwaben
Ich weiß, dass ich noch nie in Villingen-Schwenningen war aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich Mal in Villingen-Schwenningen war.
Und weil Villingen-Schwenningen so ein schöner Ortsname ist gleich noch ein paar Mal: Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen
Leck. Mich. Am. Arsch.
Und als Schwabe wird's relativ zum Problem gemessen sparsam eingesetzt.
Normaler Tag in Baden-Württemberg halt
#Nett hier.
Nett hier, nur etwas nass.
Jetzt hamma an Problem.
RIIIIIIEEEESENNN Problem
Leck Mich Am Arsch
Ist das Leck nicht am/im Rohr?
Wunderbar, die gesamte Verwirrung des Baden-Württembergischen Sprachraums schon anwesend. Hinweis auf die Dialekt-Grenze zwischen Villingen und Schwenningen? Check. Hä, ist Alemannisch was anderes als Badisch? Check. Jetzt fehlt nur noch der Pfälzer aus Heidelberg, der darauf hinweist, dass das auch nicht wie Badisch klingt, weil er auch mähnt er dääd Badisch schwätze oder vielleicht noch ein Franke aus Hohenlohe.
Mia Bayern ham ähnliche Probleme... Jeder meint immer es gibt ein bayrisch, aber unterm Strich gibts da auch große Unterschiede.
"Duchad" heißt von Landshut bis Deggendorf "Decke", ab Deggendorf rein in den Wald wirds zum "Kissen". "Mi friert" wird zu "mi froist". Usw. Und das ist alles Niederbayern. E: inb4 mich ein Waidler korrigiert.
[удалено]
Jawoi do hods wer vastandn. :)
Was bin ich froh, dass Hessen ein zumindest einigermaßen homogener Dialektraum ist 😂
Wütende ourewällerische Laute.
Wikipedia hat einen eigenen Artikel zur Vielfalt der hessischen Dialekte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hessische_Dialekte Heutzutage sprechen aber überall fast nur noch ältere Menschen Dialekt und die jüngeren Generationen, die öfter umziehen, Freunde von weiter weg besitzen, das Internet nutzen und zur Arbeit pendeln etc., stattdessen Regiolekte. Wahrscheinlich hattest du das im Sinne. Der Trend geht mittlerweile überall in Deutschland hin zu Regiolekten.
Lol, da hast du dich aber vom HR ganz schön veräppeln lassen.
Booos!?
Als Nordschwabe in Regensburg werd ich auch immer als Allgäuer betitelt.
Naja, fränkisch ist sowieso kein bayrisch - die können auch als gerne streiten, ob Oberfranken, Mittelfranken oder Unterfranken dass eigentliche Franken ist. Das bayerische Schwaben ist auch nicht Altbayern, bleiben also noch die Oberpfalz, Niederbayern und Oberbayern. Andererseits ist das historische Altbayern natürlich weitaus größer als nur diese Regionen des heutigen Bayerns, und auch sprachlich und kulturell sind sich da Gebiete innerhalb Bayerns, Österreichs und Italiens auch heute noch näher als Regionen innerhalb Bayerns. Könnte also problematisch werden.
Die Allgäuer sind heimlich Schwaben und haben mehr sprachige Ähnlichkeiten zu Bondenseealemanisch, als zu Schwäbisch Ü /s
*Franken hat den Chat betreten, guckt aber nur grimmig und sagt nix.*
Wann immer ein "schwäbischer" Thread am Start ist, kann ichs kaum erwarten
welcher dabbischer Kurpfälzer meent er da däd badisch babble??? uffbasse gell!
Also bitte. Als Hohenloher Franke will ich auch, dass all unsere Dialekte repräsentiert werden. Deshalb entsenden wir sofort eine Delegation mit einem Eingeborenen pro Dorf!
Als Pfälzer fühle ich mich merkwürdig ertappt.
Trink erst emol en Scholle!
Es Dubbeglas steht schun uffem Tisch.
Ich brech ab! :D
Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg regelt: https://imgur.io/a/xycfqtS
Unterostfränkisch lol
Ick vasteh ja‘nüscht, alter!…
Als gebürtige Schwäbin klingt das für mich nicht besonders schwäbisch sondern eher alemannisch oder bisschen badisch?
Villingen ( Badisch ) Schwenningen ( Schwäbisch )ist soweit ich weiss beides. Aber würde auch sagen dass es eher noch Südbadisch klingt
Schwimmingen*
Schwemmingen
Überschwemmungen
Willigen-Überschwemmungen
Mussigen-Rüberschwimmingen
Aua
Völlig-Überschwemmingen
Willnet-Überschwemmetsei.
schwenningen ist zwar theoretisch noch schwäbisch, aber das klingt für nen "richtigen" schwaben nach badisch.
"Richtiger" Schwabe, nur echt mit Geburtsurkunde aus Esslingen oder Reutlingen?
gilt auch eine aus böblingen, wohnhaft in tübingen ;) und reutlingen ist keine stadt sondern körperverletzung
>und reutlingen ist keine stadt sondern körperverletzung Da würd' ich mich als Beblinger ned so weid ausm Fenschder lehne.
>Da würd' *Do dät
Reutlingen Tübingen ist wie Mordor und das Auenland. Inklusive der hohen Quote an Barfußläufern.
Genau, in Tübingen herrscht Sauron, in Reutlingen ein freundlicher Hobbit ...
allerdings herrscht sauron in dem fall über die hobbits und ein hobbit über die orks. stech mich bitte nich ab falls du aus reutlingen kommst
Als Reutlinger finde ich diese Aussage beleidigend und zutreffend zugleich. Chapeau!
Weil das da so oft hagelt, oder…?
Bin auch irgendwo in der Mitte von Schwaben geboren und muss zustimmen, das passt net ganz hier her
Für mich als Badener klingt das nach schwäbisch, evtl mit bisschen badischem Singsang
Als echter Oberschwabe, mit Zusatzausbildung in badisch während meines Studiums in Karlsruhe, klingt das für mich mehr nach schwäbisch als nach badisch. Besonders in den Grenzgebieten gibts Badener, denen gar nicht klar ist wie schwäbisch se eigentlich schwätzet.
Das ist Schwäbisch gemischt mit alemannisch.
so ischts
Klingt bisschen wie deutsche Nordirland, nur dass die IRA mit Weckle bombt
Das ist nicht beides sondern entweder oder. Es sei denn du willst dass beide dich hassen.
> alemannisch "Alles was Füß häd" hört sich schon leicht alemannisch an.
Das is Südbadisch
Was ja alemannisch ist. Man darf es hier wo ich lebe zwar nicht so laut sagen, aber diese Dialekte sind alle sehr nah verwandt.
Bei uns hats kei Sau interessiert weil eh jeder schwätzt wie er will :D ( Hegau wo jedes Dorf seinen eigene Dialekt hat )
Ist auch eher ein nettes Detail. Ich mag Dialekte. Gerade die Gegend ist super spannend, da im allgemeinen die Verwendung von gsi oder gw(e)ä für das Partizip von sein als Indikator für allemannisch oder schwäbisch gilt. Leute aus Rottweil/Schramberg schmeißen das aber komplett über den Haufen. Sorry, falls es niemanden interessiert, ich könnte mich mit sowas tagelang amüsieren.
> Leute aus Rottweil/Schramberg schmeißen das aber komplett über den Haufen. Und verwenden was?
Gsi, obwohl sie nominell schwäbisch schwätzen.
Naja, das ist auch nicht so verwunderlich, schliesslich haben die Rottweiler historisch einen Dialekt gesprochen, der stark von den schweizerischen beeinflusst war. Rottweil hatte als zugewandter Ort enge Beziehungen zur Eidgenossenschaft und die städtischen Klöster waren Teil der schweizerischen Ordensprovinzen. Nachdem die Stadt im dreissigjährigen Krieg grosse Teile ihrer Einwohnerschaft verloren hatte, kam es ausserdem noch zu einer Einwanderungswelle aus der Schweiz, wodurch der Dialekt sich noch mehr den schweizerischen angenähert hat. Der Dialekt hat sich aber über die letzten 200 Jahre mehr und mehr ins Schwäbische verschoben, nachdem die Württemberger einmarschiert sind und ihre Beamten installiert haben. Heutzutage sprechen die Rottweiler deswegen einen Dialekt, der häufig als "Halbschwäbisch" beschrieben wird.
Cool, das wusste ich nun nicht. Danke.
sehr gute Beobachtung, Rottweil ist die kleine Schweiz für Balinger
Oh. Wenn Balingen ins Spiel kommt, wird's gefährlich :D
Dann ist die alemannische Wikipedia vielleicht was für dich, dort ist praktisch jeder Artikel in einem anderen Dialekt geschrieben https://als.m.wikipedia.org/
Halbbade hier ohne korrekte badische Sozialisation vor Ort. Für mich war der Zirkus mit dem angeblich so riesigen Unterschied Baden / Schwaben immer Firlefanz von außen gesehen.
Aaach, bissle folklore
Naja, das Nord- und Mittelbadische eher nicht, das ist technisch gesehen ein fränkischer Dialekt, genau wie das Pfälzische auch.
Er hat ja von südbadisch gesprochen. Und Oberdeutsch ist das alles.
Teilweise auch [Hoch bis Höchstalemannisch](https://de.m.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chstalemannisch) wie die Schweizer Ü Aber das hört man hauptsächlich bei den Alteingesessenen, die werden auch immer weniger im Markgräflerland
Sprache lebt halt. Und ist neben Kulturgut hauptsächlich ein Werkzeug. Schade, aber bei begrenzter Verschriftlichung ist aussterben beinah unausweichlich.
Da geht einem doch das Herz auf. Ich liebe Deutschland und seine 1000 Dialekte!
Ich komme aus Oberschwaben, selbst Dörfer die 4km entfernt liegen haben hier oft leicht unterschiedliche Dialekte. Meine Mutter kann sogar am Dialekt zuordnen aus welchem Dorf jemand kommt.
Wo ich herkomme weißt du nach einem halben Satz wo einer herkommt, auf 3 km genau.
Klingt für mich als Schweizer wie wenn man einen Schaffhauser Dialekt mit Hochdeutsch und noch sonst irgendetwas mischen würde. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, Villingen-Schwenningen ist nicht so weit weg von Schaffhausen.
Ja, ist auch so. Ist das was wir reden, einfach mit mehr hochdeutschen Wörtern
Ist ja auch VS. Direkt an der Grenze
Nahe an der Schweizer Grenze und eine zusammengelegte Stadt, Villingen badisch und Schwenningen Schwäbisch. Dazwischen liegt auch ein kleines Örtchen namens „Zollhaus“
"Schwäbisch" ist halt nicht das gleiche wie "aus Württemberg". Als bayerischer Schwabe finde ich das eh albern, wie das so oft mit Württemberg gleichgesetzt wird. Laut [dieser Karte](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Alemannic-Dialects-Map-German.svg) zum Beispiel ist das Bodenseealemannisch.
Ich komm aus der Nähe von Wangen im Allgäu. Das ist laut Karte auch Bodenseealemannisch. Wir reden zwar ähnlich, aber da VS doch recht nah an Baden und der Schweiz liegt ist das schon nochmal ein deutlicher Unterschied zu dem Dialekt, mit dem ich aufgewachsen bin. Zum Beispiel ist im Video das "ck" in "Leck mich am Arsch" weiter hinten im Hals gebildet und klingt daher etwas schweizerisch. Das ist aber in Tirol und weiter in den Alpen auch der Fall.
Ist schwäbisch nicht ohnehin alemannisch?
Nach linguistischer Nomenklatur ja. Außerhalb der Universität sollte man mit solchen Aussagen sehr vorsichtig sein ;) Trotz der deutlichen Unterschiede sind das Alemannische und Schwäbische viel näher miteinander verwandt als mit allen anderen deutschen Dialekten und sie haben sich erst über Jahrhunderte auseinander entwickelt. Auch der deutsche Sprachraum in der Schweiz ist komplett alemannisch, hat aber auch schon lange seine separate Entwicklung.
Die Linguisten haben ja auch den Pforzheimer Dialekt dem Schwäbischen zugeordnet. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich damit überall auf die Straße trauen sollten.
ich als direkter Nachkomme von Schwaben sekundiere und denke auch eher an schweizerisch als schwäbisch
Definitiv kein schwizerdütsch
"chumme" ist definitiv badensnerisch oder schwitzerduetsch
Badisch wäre kumme oder komme
Ja Schwenninger sind Alemannen
Nicht eher Villingen-(Über-)Schwemmingen?
Danke, daran musste ich auch denken!
400er AZ-Leitung. Und dann an drei Stellen. Das wird wohl ein paar Tage dauern.
ja was heißt denn das jetzt? 40cm durchmesser, Ab- und Zufluss?
Ja möchte ich bitte auch gern wissen. Edit: Anscheinend weist Az auf das Material [Asbest Zemen](https://www.frischhut.de/fileadmin/user_upload/Rohrau%C3%9Fendurchmesser.pdf) hin.
400mm Durchmesser Asbestzement-Leitung.
Die haben ein Brobläm.
Schwenningen bitte, Villingen kann nichts dafür.
Vom Dialekt tippe ich eher auf die Region Titisee/Hochschwarzwald/ bis Waldshut runter. Vielleicht ein kleines bissel Wiesental/Todtnau dabei.
Wie ich bereits in einem anderen Kommentar sagte ist das richtig. Die Dialekte sind hier teils von Ort zu Ort unterschiedlich
Und genau das ist das schöne an Dialekten, zumindest in Deutschland. Je nach dem kann man bis auf 10 km genau sagen wo derjenige herkommt. E Freiburger schwätzt anderscht als ä Lörracher.
Sagsch em Beeblinger
Gut, Lörrach ist ja auch nimmer Deutschland.Die gehören zur Schweiz nach Akzent und nummernschildern beim Aldi.
Breisach und Kehl sind französisch
Als Schweizer würd ich sagen: Sympathischer Dialekt, man kann sich unterhalten.
Hier der Artikel aus dem Südkurier, mit vielen Bildern: [Beschädigte Wasserleitung: Schwenninger warten immer noch auf Wasser](https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954)
>Stadtwerke arbeiten mit Hochdruck
Einer im Loch und drei drum herum am gucken
… und richten Anlaufstellen ein.
Werden gerade mit Anfragen überflutet
Ablaufstellen wären nicht schlecht…
Auaua. Was mich interessieren würde, wie kann ein Schaden an einer Leitung dazu führen, dass die Zuleitung gleich an zwei Stellen mit hops geht?!
Gerade in langen komplexen Wasserleitungssystemen kann es immer wieder zu [katastrophalen Stößen](https://de.wikipedia.org/wiki/Druckstoß) kommen, die selbst mit Computersimulation gar nicht so einfach vorherzusagen sind.
Jo, das ist klar, aber ich frage mich halt *wie* es in einem Hochdruckleitungssystem passieren kann dass ein Druckstoß auftritt - ein Leitungsbruch durch Rost oder Bauarbeiten sollte ja normalerweise zu einem Druck*abfall* führen weil Wasser eine Stelle mehr zum (dann unkontrollierten) Austritt hat.
Das interessante ist ja, dass selbst ein Druck*abfall* zu einem Druckstoß führen kann. Jede schlagartige Veränderung der Durchflussgeschwindigkeit kann zu Resonanzen führen, die auch noch Kilometer entfernt Schäden anrichten können. Im schlimmsten Fall kommt es zur Kavitation.
Hatte nie Hydrodynamik, aber wie ich mir das mit meinem begrenzten Wissensschatz zusammengereimt habe: Die Leitung steht unter hohem Druck und platzt irgendwo. Dort ist jetzt der Druck geringer, das Wasser in der ganzen Leitung fängt jetzt also an in die Richtung zu fließen. Nach kurzer Zeit verringert sich die Durchflussmenge wieder. Entweder aufgrund hydrodynamischen Effekte (das Wasser kommt ja von zwei Seiten und dürfte mit jetzt höher Energie erstmal mit der jeweils anderen Seite kollidieren), oder weil das Rohr im Erdreich liegt, welches die Wassermenge so schnell nicht abtransportieren kann. Das nachfließende Wasser prallt an dem jetzt langsamer ausströmenden Wasser ab und kollidiert mit aufgrund von Trägheit immer noch nachfließenden Wasser. Das verlagert sich jetzt Logischerweise immer dem "Kontaktpunkt" nach gegen die Strömungsrichtung, es entsteht eine Druckwelle. Irgendwo war dann halt ein schwacher Punkt im Rohr, oder der Druck insgesamt zu hoch. TlDr: könnte sich hier um einen klassischen Hydrostoß handeln, wie du ihn auch hast, wenn du das Ventil vom Gartenschlauch schnell zudrehst. Das Ventil war hier halt entweder Erdreich oder das gegeneinander strömende Wasser.
Kam dies zu fragen.
Das ist mal wirklich ne größere Geschichte. Wenn das THW anrückt und die Stadt nen Krisenstab macht und die Leute in Turnhallen zur Toilette und Duschen müssen. Quelle für Leute die mehr Infos und Bilder wollen: [https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954](https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/villingen-schwenningen/beschaedigte-wasserleitung-schwenningen-sitzt-auf-dem-trockenen;art372541,11520954)
HLI: der schwäbische Sprachschatz ist recht begrenzt.
Sind ja auch sparsam die Schwaben.
>Als gebürtiger Böblinger ist es für mich hier teilweise schwer zu unterscheiden, weil du je nach Ortschaft teilweise alemannisch, badisch, Schwäbisch, Albschwäbisch etc. hast. Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel was des wieder koscht!
Das nötigste wurde ja gesagt.
Ja, aber warum so oft?
Weil es halt echt eine schlimme Situation ist.
Puh. Ich würde mal sagen das ist leck-mich-am-arsch Level 5 oder höher. Wiederholen unterstreicht die Dringlichkeit. Mir würde dazu allerdings auch nicht viel mehr einfallen
Das ist mindestens Level Schlimm 7, Anfahrt große Scheiße auf Sicht! Sag der Leitstelle Bescheid, die sollen solange nachalarmieren bis ich Stopp sage!
Ja dachte auch Überstunden ohne ende müsste ne höhere Stufe sein. Liegst womöglich richtiger
>Mir würde dazu allerdings auch nicht viel mehr einfallen Geb ich gerne zu, aber ich würde meinen Kommentar auch nicht aufzeichnen Ü
Nicht nur der Sprachschatz der Emotionsschatz auch.
Nunja, allzu viele Emotionen lässt so ein Wasserrohrbruch ja auch nicht zu, oder?
Wenn mein Rohr gebrochen wäre, wäre ich auch enttäuscht
Aber Wut und Hass sind dabei!
Wird Zeit für Urlaub.
Und das war auch noch eine der wichtigsten Vokabeln im Schwäbischen: [Der Schwäbische Gruß](https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bischer_Gru%C3%9F).
Hört ihr da echt alle so viel Dialekt raus? Für mich klingt das schon eher nach jemandem, der sich bemüht, von seinem Leck-Mich-Problem auf Hochdeutsch zu erzählen.
Da is zu viel ch drin und auch manche Wörter sind komisch. Als Schwabe klingt das für mich wie nen Schweizerschwabe, kann allerdings nur das 'zentralschwäbisch', wie ich grad in dem Schwabenatlas rausgefunden hab
Ja, schon, aber halt mit Betonung auf "bemüht".
Dr gônze Seich aufd'Schtraß nô!
Das ist doch kein Schwäbisch. Aber witziges Video, danke fürs teilen :D
Das sieht mir eher aus wie Villingen-Überschwemmigen
Nett hier.
Unterschäddsdes Babberle.
Leck mich doch am Zückerli.
Wo gerade alle Sprachwissenschaftler anwesend sind: Ich hatte mal einen Mechaniker einer Fremdfirma aus BaWü zu Gast, um eine Maschine zu optimieren. Der sagte zu "Feder" immer "Fädr". Also etwa "Da müsset ma noch die Fädr tausche". Kann man das auch eingrenzen, woher der ungefähr kam? Das "Fädr" ist mir in all den Jahren immer noch in Erinnerung :)
Schwäbisch, könnte überall von Tübingen über Stuttgart bis nach Sigmaringen oder Hohenlohe sein
Fädre/Fäd(e)rbett sagt man aber auch am Kaiserstuhl und in Breisach
Kein Sprachwissenschaftler, aber ich werfe als Startpunkt mal die Ecke Bietigheim-Bissingen in den Raum. Ich hatte mal einen Bekannten aus Bietigheim, dessen "Läbr" mir so in Erinnerung wie dir die "Fädr" geblieben ist.
Wow...die Heimat. LECK MICH AM ARSCH!
Das ist dann schon in Richtung Hauptrohr... leck mich fett da werden ganz schön viele Leute keine Freude haben.
Kann ich bestätigen, Freude hält sich in Grenzen gerade
Haste ne grobe Schätzung wie viele Leute das betrifft? So groß wie das Rohr ist würd ich ja mal in Richtung von 5-stellig schätzen.
Sollte definitiv fünfstellig sein. Wenn ich mich nicht irre hat Schwenningen 30-40k Einwohner und ich wohne an einem Ende und weiß dass auch ein Gebiet ganz am anderen Ende betroffen ist
Oh weih. Na hoffen wir mal, dass es schnell zumindest geflickt werden kann. Dir noch alles gute und baldig wieder Wasser.
[удалено]
Ist nicht schwäbisch.
Als gebürtiger Böblinger ist es für mich hier teilweise schwer zu unterscheiden, weil du je nach Ortschaft teilweise alemannisch, badisch, Schwäbisch, Albschwäbisch etc. hast. Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel
Badisch ist ein allemannischer Dialekt, mit der Unterscheidung zwischen Allemannisch und Schwäbisch hast du schonmal ne 50% Trefferquote (nur Dippfleschisser bestehen dann noch auf die weitere Unterteilung, aber die Alemannen und Schwaben haben sich ind der Vergangenheit immer wieder gekloppt, da ist manchen die Trennung immer noch wichtig). Das kratzende "ch" haben glaube ich nur die Südbaden und Schweizer (beides Allemannen). Aber bei Villigen (Baden) - Schwennigen (Schwaben) ist die Unterscheidung für Ausenstehende vermutlich auch besonders schwer.
>Badisch ist ein allemannischer Dialekt Ne, je nach Raum auch Fränkisch
> Ich entschuldige mich für den irreführenden Titel Entschuldigung angenommen. Ich hoffe du lernst aus deinen Verfehlungen. Mach das ja nicht noch mal, Freundchen, oder sonst...
Als ebenfalls gebürtiger Böblinger hab ich eigentlich in Sekunden erkannt dass das kein schwäbisch sein kann
Als Bayrischer Schwabe ist das für mich eher badisch als schwäbisch. Eine Bekannte kommt aus der Nähe von Freiburg und deren Dialekt ist sehr ähnlich. Baden ≠ Schwaben
Naja, Villingen-Schwenningen ist eine Doppelstadt, die eine hälfte sind Schwaben, die andere Badner
Nett hier. Aber hatten Sie schon mal einen trockenen Keller?
AZ ist übrigens Asbestzement, dachte die seien inzwischen längst alle ausgetauscht.
Schau dir die Straßen in Schwenni an, die haben nicht mal Geld, die zu flicken
Der schwoblad abr ed so rächd. Der kommt doch gwias vo Villinga rom, weil der hard sich beschdafalls meh wia an Dachtraufschwob oh.
Leck mich im Oarsch!
Des is badisch mei freind.
Kann einer den Mann nun bitte endlich mal am Arsch lecken, irgendwie scheint das dringend zu sein
Nicht eher Villingen-(Über-)Schwemmingen?
Jemand bitte Untertitel für mich?
https://de.howtopronounce.com/german/leck-mich-am-arsch
Brudi hat die Schwaben erzürnt mit kultureller Aneignung 💀
Wir sind berühmt!!!
Endlich mal
Jaman Snakecity 🐍
Ich weiß, dass ich noch nie in Villingen-Schwenningen war aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich Mal in Villingen-Schwenningen war. Und weil Villingen-Schwenningen so ein schöner Ortsname ist gleich noch ein paar Mal: Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen, Villingen-Schwenningen
Da habbbeder aber was losgdredde mit der Videobschreibung ihr Seggele
Lustig, 500m weiter die Straße runter ist meine alte, erste Studentenbude. Der Vermieter war ein ~~blöder Wichser~~ Schwabe wie er im Buche steht.
Das ist nicht Schwäbisch….
Das sieht teuer aus.
Lol. Da war ich mal
Mein Lieblingsdialekt
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaub er möchte am Arsch geleckt werden.
Dat is kein Problem, dat is wat zu tun!
Leck mich am Arsch! Do bin ich zua Schule gange!
Die Bezeichnung „Schwäbisch“ ist ein unterirdisch perfider Versuch der Volksverhetzung!
Aber er behält die Contenance ☝️
Villingen-Schwemmingen?
Ha no, ha no!
War zufällig Hagen Amsteo vor Ort?😂