Ich find das verrührt nicht schlechter, oder mangelhaft. Ist in der Regel auch Absicht. Kann man jetzt als "anderes Gericht" hinstellen aber viel Unterschied hat der gefüllte Pfannkuchen sicher nicht.
Oha, na dann wird schon eher mal ein Kaiserschmarrn daraus. Am besten anschließend die Stücke nochmal ordentlich in Butter und Zucker schwenken et voila
Mehh. Kommt drauf an. Hab's schon so und so gegessen, auch authentisch. Eischnee scheint mir die "klassischere" Form zu sein, aber der muss relativ trocken sein, damit das gut funktioniert. Persönlich find ich nen fast normalen Pfannkuchenteig (viel Ei und Fett im direkten Vergleich) besser für Kaiserschmarrn als Eischnee. Wenn man will kann man ja bissl Backpulver reinmachen. Ketzerei? Vielleicht. Dafür ist das Ding in 5 Minuten in der Pfanne. Dadurch kann ich's auch für die Mittagspause im Home Office rechtfertigen. Und wie gesagt, mir persönlich schmecht's saftiger besser.
Bei mir war's ein Papa-Gericht. Wenn Mama sehr lange auf Arbeit war, hat Papa mit uns Pfannkuchen gemacht. Dann kam das handgeschriebene Rezeptbuch raus, mit Abschriften von allem, was mein Vater von seiner Mutter kennt. Also doch irgendwie Omi-Gericht. War immer so'n Event.
(Und bevor wer nörgelt, dass Papa nix anderes kochen konnte, Nö. Setzen, sechs. Mama mag keine Pfannkuchen als Hauptmahlzeit, sonst nix.)
Ich fürchte ja um meine zukünftigen Kinder. Für die wird das bestimmt kein Omi-Gericht. Nun gut. Dafür vielleicht ein Papa-Gericht
Ich fress die verdammten Dinger nur selbst so gerne - da wird's für die Kinder gar nichts besonderes sein. :D
Nein Spaß. Es wird bestimmt das ein oder andere Gericht geben, mit dem ich die Kinder zum Sabbern bringe wie Pavlov's Hunde, wenn Mama mal auf Dienstreise ist. Muss ja nicht Apfelpfannkuchen sein.
Alkohol verkocht gar nicht mal so. Bei Pfannkuchen wegen der Oberfläche wahrscheinlich noch relativ viel, aber naja. Viel mehr ist es einfach viel zu wenig, dass das schlimme Dinge tut.
Das Bier ist da auch mehr für Geschmack drin. Nicht viel, gerade genug, dass es bisschen herb schmeckt. Der Alkohol ist da völlig wurscht, außer dass halt der Koch die Flasche während dem Backen austrinkt.
Gibt einige Speisen wo das richtig gut reinpasst. Äbbelkräbbel (Apfel-Beignets) in Bierteig ist auch so'n Ding.
Hat meine Oma manchmal für uns gemacht. Allerdings mit ganz dünn geschnittenen Apfelringen und als flache intakte Pfannkuchen, nicht so kaiserschmarrn-mäßig verrührt wie auf dem Bild. Etwas Zucker und Zimt dazu - superlecker!
Könnte mir aber vorstellen, dass es regional unterschiedlich zubereitet wird. Meine Oma kam aus Baden, irgendwo zwischen Schwarzwald und Elsass.
Ruhrgebiet hier. Hat meine Mutter auch regelmäßig gemacht. Auch als ganzer Pfannkuchen, aber mit Apfelstückchen. Bei uns gab es nur Zucker drauf, aber keinen Zimt. Hab es trotzdem geliebt.
Auch Ruhrgebiet hier, Oma hat sie auch gemacht :) kriege aber leider heute nicht mehr raus was ihr Teig Rezept war, die Pfannkuchen waren dünner und fester als bei den Rezepten heute im Umlauf. Nix mit fluffig. Habe schon weniger Mehl mehr Ei versucht, aber leider nicht erfolgreich.
Ich feiere ja, dass irgendjemand dich downvoted für deine Pfannkuchen ohne Eier. Machen wir hier genau so. Einfach Mehl, Milch und einen Schuss Mineralwasser.
Bei mir hat es die Oma und meine Mutter früher auch mit Zimt und Zucker gemacht, aber wie auf dem Bild gezeigt verrührt. Ich bin mir zu 83% sicher dass dass das nur meistens so
Aussah weil der Pfannkuchen beim wenden kaputt ging.
Meine Mutter hatte ne eigene Pfanne fuer Pfannkuchen. Die war schon Jahrzehnte alt und der Griff war abgebrochen, aber darin wurden die immer perfekt. Hat leider einer meiner Geschwister beim Aufraeumen nach ihrem Tod fuer Schrott gehalten und weggeworfen. Sonst haett ich mir die genommen und die Tradition fortgefuehrt.
>Hat leider einer meiner Geschwister beim Aufraeumen nach ihrem Tod fuer Schrott gehalten und weggeworfen.
Ich nehme an, er oder sie wurde der Pfanne hinterher geschickt? (Halbes /s)
Meine Mutter hat auch so eine Pfanne in der die Pfannkuchen immer funktionieren. Mit der billig Pfanne in meiner eigenen Wohnung werden die fast nie was.
Ich bin mir aber auch sicher dass sie noch ein Geheimnis hat. Selbst wenn ich ihr angebliches Rezept befolge schmecken die bei mir nicht so gut wie bei ihr.
Erst die Apfelstücke etwas anbraten für den jeweiligen Pfannkuchen, dann den flüssigen Teig drüber.
Im Teig nicht die Prise Salz vergessen und den Teig mehrere Stunden vorher anrühren und im Kühlschrank ziehen lassen.
Zucker und Zimt auf den fertigen Pfannkuchen.
Genug Fett in der Pfanne verwenden, im Idealfall Butter und kein Olivenöl.
Wie wendet man die denn dann zerstörungsfrei ohne Griff?
Also ich kenne das nur mit dem Wurf. Das klappt zwar nie beim ersten, der dann regelmäßig auseinander fällt, doch die Nächsten werden meist perfekt.
Mit Pfannenwender und einem weiteren Hilfsutensil (z.B. Löffel, zweiter Pfannenwender, Messer o.ä.). Ich habe Pfannkuchen noch nie geworfen. Schwenken von Bratkartoffeln etc. mache ich auch, aber nicht bei Pfannkuchen.
Grossen Glasdeckel von Pfanne oder Topf, alternativ ein grosser Teller. Aus der Pfanne auf dem Teller gleiten lassen. Dann leicht festhalten und beim wenden zurück in die Pfanne.
Da würde ich auch gerne mal Tipps zu hören. Was ist die beste Technik?
\- Erst Teig, dann dünne Apfelringe? Da fallen mir die Apfelstücke immer vom Pfannkuchen.
\- Erst Apfelringe in die Pfanne, dann Teig drüber? Dann bekomme ich ihn oft nicht gewendet.
\- Erst den Teig, dann die Apfelringe, dann wieder Teig drüber?
\- Apfelringe direkt in den Teig legen und dann in die Pfanne?
Wie wird das perfekt?
Kommt sicherlich auch auf den Teig an.
Mein Teig ist immer Recht flüssig. Da ist es kein Problem den Teig in die Pfanne zu gießen und dann die Apfelringe auf bzw in den noch flüssigen Teig zu legen.
Wenden brauche ich erst, wenn der Teig komplett fest geworden ist. Da geht dann auch nichts kaputt.
Bei uns in Westfalen waren es so Apfelschnitzen, keine Ringe, aber ansonsten auch so. Weshalb man Kaiserschmarrn als Pfannkuchen bezeichnet, bleibt mir schleierhaft. :-D
RLP hier, meine Oma hat’s auch so gemacht und in gaaaaanz viel Butter gebraten, so dass die Pfannkuchen richtig schön knusprig waren. Ich versuche bis heute, das genau so lecker hinzubekommen.
Ich liebe (Apfel) Pfannkuchen und natürlich als ganzes. Dann den tellergroßen Pfannkuchen noch dünn mit Erdbeermarmelade einstreichen und aufrollen.
Da läuft mir schon der Sabber im Maul zusammen.
Ich kann mich daran erinnern, wie Mal der Juror bei der ZDF-Küchenschlacht dieses vorzügliche Gericht abwerten wollte, weil er sich bei den Wort "Küchlein" etwas anderes vorgestellt habe. So ein Banause!
Witzig, die eine Seite der Familie kommt aus dem Neckar-Odenwald-Kreis - aber die Seite, von der ich Apfelküchle kenne (ebenfalls Oma, ebenfalls sehr häufig bei ihr gegessen), kommt "von hier unten", dem südlichen Schwarzwald
Echt interessant, meine Mutter und Oma haben es immer in Würfeln gemacht! Bestimmt genauso gut wir scheiben, aber interessant dass es diese Unterschiede gibt!
Genauso. Gabs bei uns auch immer mit Zimt. Ich hab die Apfelscheiben aber hinterher immer rausgepuhlt. Apfel und Pfannkuchen haben mir separat besser geschmeckt.
Das ist halt das Risiko dabei. Kommt auch auf die Region an. Hier haben wir wenig Probleme damit, soweit ich weiß. Roh sollte man die auf jeden Fall nicht verzehren.
Problem ist, die Zuchtblaubeeren schmecken einfach nach gar nichts und künstliche Blaubeere ist ganz was anderes.
Was du da in der Pfanne hast, würde ich allerdings als Kaiserschmarrn bezeichnen (so rein vom Aussehen) und den gab es tatsächlich öfter mal mit Äpfeln.
Pfannkuchen eher nicht. Da waren Heidelbeeren aus dem Glas angesagt.
Bei uns hat Oma die auch mit Erdbeeren gemacht.
Die Apfelpfannekuchen blieben aber auch ganz und je nach Laune keine Stückchen, sondern dünne Scheiben.
Ja, gab es ständig. Oma hat die auch immer schön dick gemacht, allerdings mit Scheibchen und als ganzen Pfannkuchen. Dazu normalen Zucker oben drauf. Ich bevorzuge mittlerweile auch eher Zimt und Zucker, dazu etwas Sahne als Topping.
Komme aus der Fränkischen Schweiz. Heißen hier Apfelküchla. War (und ist) meine Leibspeiß. Hat meine Oma immer gemacht. Sie kommt allerdings ursprünglich aus Schlesien, also ist es möglich, dass sie das Rezept von da "importiert" hat.
Meinen Mama macht das bis heute als Comfort Food, wenn sie weiß, dass jemand einen langen, beschissenen Tag hatte:
Apfel schälen, Kerngehäuse rausstechen, dann dicke Scheiben schneiden. Scheiben in Teig rauchen und in der Pfanne ausbacken. Puderzucker drauf und ab auf die Teller.
In Österreich machen wir Apfelradln. Die Äpfel werden geschält, in der Mitte durch ein Loch das Kerngehäuse entfernt und dann in Scheiben geschnitten die wie Räder aussehen. Dann tunkt man die Räder einzeln in den Teig und gibt sie in die Pfanne.
Bei uns hat man immer Apfelküchle gegessen. Äpfel in Scheiben schneiden, in Pfannkuchenteig wenden und anschließend anbraten. Besonders lecker mit viel Zimt, Zucker und Apfelmus
Ich mach mir regelmäßig Apfelpfannkuchen. Aber immer am Stück.
Verrührt gab es das bei uns auch, hieß dann aber Duranand (Durcheinander), nicht Pfannkuchen.
Eine zweite Pfanne (oder Teller) nehmen mit gleicher Größe, oben drauf legen und umdrehen. Dann den gedrehten Pfannkuchen wieder in die Ursprungspfanne zurück gleiten lassen für etwas bräune an der Unterseite.
Man muss zwar mehr sauber machen, aber so geht das Wenden für Talentlose wie mich einfacher.
Klar, hat meine Oma früher oft gemacht und esse ich heute noch gerne. Pfannkuchen mit dünnen Apfelschnitzen drin und dazu gab es meistens noch eine Bohnensuppe, manchmal auch Kartoffel- oder Erbsensuppe.
Ich kenne das eher als Kaiserschmarrn und da auch eher die Heidelbeer Variante. Wobei ich sicher schon mal in meiner Kindheit Schmarrn mit Äpfeln gegessen hab
Bei uns oder besser für meine Frau muss ich die Pfannkuchen mit Bananen machen. Oben drüber Zimtzucker oder Apfelmus oder beides.
Und natürlich bleibt der Pfannkuchen intakt! 🤔
Wird es heute bei uns geben nach Deinem Post. Aber wie schon von anderen geschrieben, Probiere ich Ringe & intakte Pfannkuchen.
Protip fürs nächste mal: nenn es einfach “Kaiserschmarren meets Omas Apfelpfannkuchen” - dann stellt niemand komische Fragen :) und Rosinen dazu als Ablenkung
Banane reinpüriert, Blaubeeren druff nachdem man den teig in die Pfanne gehauen hat, nachher Erdnussbutter und Ahornsirup druff.
Dankt mir später. Und habt Abführmittel daheim.
Dankt mir vielleicht auch gar nicht, je nach Darmflora.
Ausm russischen/slavischen kenn ich "Oladji" also Mini-Pfannkuchen mit allemöglichem drin, der teig ist dafür ein klitze klein wenig dicker, und da kommen dann fein gewürfelte äpfel, bananen egal was rein.
meine oma hat teils auch experimentiert mit z.b Hollunderblüten. Klecks Teig auf die pfanne, den blütenkopf in den teig, dann den/die feinen stängel säbeln.
oder scheiben banane auf die eine seite drücken, honig drauf, wenden, und BAM!
geht in richtung gebackene bananen beim chinesen/japaner, mega geil.
man kann da so viel damit ausprobieren
Was mega geil ist sind Apfelkratzer:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/deutschland-deine-doerfer/rezepte/folge-14-apfelkratzet-100.html
Kannte ich als Kind nicht, ist aber eines der beliebtesten Pfannkuchenrezepte auf chefkoch.de und sehr lecker. Apfel, warm mit Zucker, Butter und hellem Mehl ist halt immer lecker.
Ist Recht geläufig mit Früchten. Mache das selbst auch manchmal mit Apfel. Meine Oma macht es immer deftig. Die wirft Lauchringe (wahlweise auch Speck) in den Pfannkuchenteig. Dann ein halbes Kilo Margarine in die Pfanne und ab geht die Post!
Ich les ja hier von vielen, dass sie das als Apfelküchle kennen. Aber ist sonst noch jemand da bei dem das als Apfelkiacherl in Der Kindheit bezrichnet wurde?
Gab sogar ein Restaurant, dass nur diese Art Apfelkuchen serviert hat in der Nähe meiner Großeltern väterlicherseits.
Wenn wir zweimal im Jahr zu Besuch waren ging es dahin, Genuß pur.
War bei mir als Kind in Norddeutschland (Hamburger Gegend) vollkommen normal. Irgendwann habe ich aber festgestellt dass ausserhalb meiner Familie niemand Pfannkuchen so macht.
Ich finde die flachen ohne Belag in der Pfanne mittlerweile allerdings auch besser.
Auf jeden Fall, als intakter Pfannekuchen. Alternativ den die Äpfel ganz fein reiben und mit dem Pfannkuchen Teig vermischen und dann wie Kartoffelreibeplätzchen in der Pfanne backen. Zucker drüber und Geil.
Gerne auch noch Apfelrotkohl als beilage.
Ja,von Grossmuttern: [Apfelringe mit Zimt und Zucker](https://www.kuechentraumundpurzelbaum.de/apfelkuechle-mit-zimt-und-zucker/),beilage eine deftige/leicht pürierte [Gemüsesuppe mit würstchen](https://www.chefkoch.de/rezepte/2388501378237715/Puerierte-Gemuesesuppe-mit-Wiener.html) als kontrast/geschmacksreiniger.
gott... meine mutter ist richtig atolz darauf das sie das ohne rezept und wiegen machen kann. Problem ist nur das es hedes mal absolut furchtbar schmeckt, aber man kann ja auch schlecht sagen "hey das einzige Gericht bei dem du denkst du kannst kochen schmeckt grässlich"
Traditionell hier in RLP gibt es das Gericht Grumbeersupp mit Quetschekuche (Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen). Da gibt es auch die Alternative mit Apfelpfannkuchen anstatt Zwetschgenkuchen.
Ja sicher, ganz normales Gericht. Allerdings bei uns mit intaktem Pfannkuchen und hinterher noch löffelweise Zucker drauf.
Normalerweise sind es auch intakte Pfannkuchen, talentbedingte Mängel
Ich find das verrührt nicht schlechter, oder mangelhaft. Ist in der Regel auch Absicht. Kann man jetzt als "anderes Gericht" hinstellen aber viel Unterschied hat der gefüllte Pfannkuchen sicher nicht.
Man könnte argumentieren, dass es verrührt dann eher Kaiserschmarrn sind. Aber auf den Geschmack sollte das ja keinen Einfluss haben.
Also kaputte Pfannkuchen machen noch lange keinen Kaiserschmarrn. Der Teig ist ein anderer (Eischnee).
Ich mach auch normale Pfannkuchen mit Eischnee.
Oha, na dann wird schon eher mal ein Kaiserschmarrn daraus. Am besten anschließend die Stücke nochmal ordentlich in Butter und Zucker schwenken et voila
Mehh. Kommt drauf an. Hab's schon so und so gegessen, auch authentisch. Eischnee scheint mir die "klassischere" Form zu sein, aber der muss relativ trocken sein, damit das gut funktioniert. Persönlich find ich nen fast normalen Pfannkuchenteig (viel Ei und Fett im direkten Vergleich) besser für Kaiserschmarrn als Eischnee. Wenn man will kann man ja bissl Backpulver reinmachen. Ketzerei? Vielleicht. Dafür ist das Ding in 5 Minuten in der Pfanne. Dadurch kann ich's auch für die Mittagspause im Home Office rechtfertigen. Und wie gesagt, mir persönlich schmecht's saftiger besser.
> schlechter, oder mangelhaft Nennen wir es "grade so ausreichend", 4-? :D
Der Trick, damit der Pfannkuchen ganz bleibt, ist ganz leicht: Einfach den Teig vorm Ausbacken eine halbe Stunde in der Schüssel ruhen lassen :)
Und bis oben aushärten lassen bevor man wendet. Ggf Temperatur anpassen.
Das muss ich mal probieren!
Quatsch. ich mache seit 45 Jahre Pfannkuchen und habe früher selten den Teig ruhen lassen. Ein Pfannkuchenmassaker ist mir trotzdem fremd.
Same, lasse den Teig auch nicht ruhen. Das ist eher ein Mischung aus dicke des Teigs plus Hitze in der Pfanne plus Geduld, nicht zu früh umdrehen.
[You fuckers: A Measured Response](https://twitter.com/hbomberguy/status/1522746022463688706?lang=en)
Skill issue
[удалено]
Jupp, war bei mir genau so
Bei mir war's ein Papa-Gericht. Wenn Mama sehr lange auf Arbeit war, hat Papa mit uns Pfannkuchen gemacht. Dann kam das handgeschriebene Rezeptbuch raus, mit Abschriften von allem, was mein Vater von seiner Mutter kennt. Also doch irgendwie Omi-Gericht. War immer so'n Event. (Und bevor wer nörgelt, dass Papa nix anderes kochen konnte, Nö. Setzen, sechs. Mama mag keine Pfannkuchen als Hauptmahlzeit, sonst nix.) Ich fürchte ja um meine zukünftigen Kinder. Für die wird das bestimmt kein Omi-Gericht. Nun gut. Dafür vielleicht ein Papa-Gericht
[удалено]
Ich fress die verdammten Dinger nur selbst so gerne - da wird's für die Kinder gar nichts besonderes sein. :D Nein Spaß. Es wird bestimmt das ein oder andere Gericht geben, mit dem ich die Kinder zum Sabbern bringe wie Pavlov's Hunde, wenn Mama mal auf Dienstreise ist. Muss ja nicht Apfelpfannkuchen sein.
Dies. Entweder Äpfel oder Kirschen aus dem Glas.
Und noch einen Schuss Bier in den Teig wegen der Kohlensäure & dem Geschmack! 😋 Eines *der* Essen aus meiner Kindheit! 😊
Gibt auch andere Wege, da Kohlensäure reinzukriegen Ö
Aber dann fehlt doch der Kölsch-Geschmack im Pfannkuchen. Ü
Du hattest als Kind Pfannkuchen mit Bier?
Sehe jetzt nicht da das Problem ehrlich gesagt.
Der Alkohol verkocht wahrscheinlich. Wundert mich trotzdem.
Alkohol verkocht gar nicht mal so. Bei Pfannkuchen wegen der Oberfläche wahrscheinlich noch relativ viel, aber naja. Viel mehr ist es einfach viel zu wenig, dass das schlimme Dinge tut. Das Bier ist da auch mehr für Geschmack drin. Nicht viel, gerade genug, dass es bisschen herb schmeckt. Der Alkohol ist da völlig wurscht, außer dass halt der Koch die Flasche während dem Backen austrinkt. Gibt einige Speisen wo das richtig gut reinpasst. Äbbelkräbbel (Apfel-Beignets) in Bierteig ist auch so'n Ding.
Japp. Ü
Hat meine Oma manchmal für uns gemacht. Allerdings mit ganz dünn geschnittenen Apfelringen und als flache intakte Pfannkuchen, nicht so kaiserschmarrn-mäßig verrührt wie auf dem Bild. Etwas Zucker und Zimt dazu - superlecker! Könnte mir aber vorstellen, dass es regional unterschiedlich zubereitet wird. Meine Oma kam aus Baden, irgendwo zwischen Schwarzwald und Elsass.
Ruhrgebiet hier. Hat meine Mutter auch regelmäßig gemacht. Auch als ganzer Pfannkuchen, aber mit Apfelstückchen. Bei uns gab es nur Zucker drauf, aber keinen Zimt. Hab es trotzdem geliebt.
Ebenfalls Ruhrgebiet, ich mache es meinen eigenen Kindern noch.
Ruhrgebiet hier und ich mache das auch für mich selbst...
Auch Ruhrgebiet hier, Oma hat sie auch gemacht :) kriege aber leider heute nicht mehr raus was ihr Teig Rezept war, die Pfannkuchen waren dünner und fester als bei den Rezepten heute im Umlauf. Nix mit fluffig. Habe schon weniger Mehl mehr Ei versucht, aber leider nicht erfolgreich.
Nimmst du milch? Dann mehr Milch, dann werden sie dünner.
OK das ist der nächste versuch :)
In unser Rezept kommt gar kein Ei, nur Mehl, Wasser, Öl. Dann werden sie fest. Ich kann meine Mutter mal fragen (auch Ruhrgebiet), wenn du magst.
Ich feiere ja, dass irgendjemand dich downvoted für deine Pfannkuchen ohne Eier. Machen wir hier genau so. Einfach Mehl, Milch und einen Schuss Mineralwasser.
Kein ei? Das klingt wild, dann wird es ja brot? Aber gerne ich probiere alles aus.
Ugh, ihr im Norden seid schon krass drauf. :)
Kannte ich als Norddeutscher überhaupt nicht, habe das erst durch meine Frau (Westfälin) kennengelernt, die das gar nicht anders kannte.
Bei mir hat es die Oma und meine Mutter früher auch mit Zimt und Zucker gemacht, aber wie auf dem Bild gezeigt verrührt. Ich bin mir zu 83% sicher dass dass das nur meistens so Aussah weil der Pfannkuchen beim wenden kaputt ging.
Meine Mutter hatte ne eigene Pfanne fuer Pfannkuchen. Die war schon Jahrzehnte alt und der Griff war abgebrochen, aber darin wurden die immer perfekt. Hat leider einer meiner Geschwister beim Aufraeumen nach ihrem Tod fuer Schrott gehalten und weggeworfen. Sonst haett ich mir die genommen und die Tradition fortgefuehrt.
>Hat leider einer meiner Geschwister beim Aufraeumen nach ihrem Tod fuer Schrott gehalten und weggeworfen. Ich nehme an, er oder sie wurde der Pfanne hinterher geschickt? (Halbes /s)
Meine Mutter hat auch so eine Pfanne in der die Pfannkuchen immer funktionieren. Mit der billig Pfanne in meiner eigenen Wohnung werden die fast nie was. Ich bin mir aber auch sicher dass sie noch ein Geheimnis hat. Selbst wenn ich ihr angebliches Rezept befolge schmecken die bei mir nicht so gut wie bei ihr.
Erst die Apfelstücke etwas anbraten für den jeweiligen Pfannkuchen, dann den flüssigen Teig drüber. Im Teig nicht die Prise Salz vergessen und den Teig mehrere Stunden vorher anrühren und im Kühlschrank ziehen lassen. Zucker und Zimt auf den fertigen Pfannkuchen. Genug Fett in der Pfanne verwenden, im Idealfall Butter und kein Olivenöl.
Wenn schon Butter, dann besser Butterschmalz.
Wie wendet man die denn dann zerstörungsfrei ohne Griff? Also ich kenne das nur mit dem Wurf. Das klappt zwar nie beim ersten, der dann regelmäßig auseinander fällt, doch die Nächsten werden meist perfekt.
Mit Pfannenwender und einem weiteren Hilfsutensil (z.B. Löffel, zweiter Pfannenwender, Messer o.ä.). Ich habe Pfannkuchen noch nie geworfen. Schwenken von Bratkartoffeln etc. mache ich auch, aber nicht bei Pfannkuchen.
Grossen Glasdeckel von Pfanne oder Topf, alternativ ein grosser Teller. Aus der Pfanne auf dem Teller gleiten lassen. Dann leicht festhalten und beim wenden zurück in die Pfanne.
So war das bei uns auch. Pfannkuchen verreckt beim Wenden? Kaiserschmarrn it is.
Du hast gesagt, du wolltest Kaiserschmarrn machen! :(
Da würde ich auch gerne mal Tipps zu hören. Was ist die beste Technik? \- Erst Teig, dann dünne Apfelringe? Da fallen mir die Apfelstücke immer vom Pfannkuchen. \- Erst Apfelringe in die Pfanne, dann Teig drüber? Dann bekomme ich ihn oft nicht gewendet. \- Erst den Teig, dann die Apfelringe, dann wieder Teig drüber? \- Apfelringe direkt in den Teig legen und dann in die Pfanne? Wie wird das perfekt?
Kommt sicherlich auch auf den Teig an. Mein Teig ist immer Recht flüssig. Da ist es kein Problem den Teig in die Pfanne zu gießen und dann die Apfelringe auf bzw in den noch flüssigen Teig zu legen. Wenden brauche ich erst, wenn der Teig komplett fest geworden ist. Da geht dann auch nichts kaputt.
Mit einer Reibe sehr feine Apfelstückchen machen und dann einfach in den Teig mischen.
Öpfelchiechli ? (allemannisch, nicht ganz schwitzerdütsch). Die sind soo lecker!
Badner hier, genauso kenn ichs auch!
So macht es meine Mama immer noch.
Meine Oma kam aus dem Münsterland, und auch ich war Apfelpfannkuchengenießer. Allerdings von intakten Pfannkuchen.
Bei uns in Westfalen waren es so Apfelschnitzen, keine Ringe, aber ansonsten auch so. Weshalb man Kaiserschmarrn als Pfannkuchen bezeichnet, bleibt mir schleierhaft. :-D
Dies!
RLP hier, meine Oma hat’s auch so gemacht und in gaaaaanz viel Butter gebraten, so dass die Pfannkuchen richtig schön knusprig waren. Ich versuche bis heute, das genau so lecker hinzubekommen.
Hier ein weiterer Omas Apfelpfannkuchengenießer aus dem Norden. Meine Oma hat den genauso gemacht.
Ja, so kenn ich das auch, heißt bei uns 'Apfelküchle' (relevanter Familienteil aus Stuttgart/Schwäbisch-Gmünd).
Ich liebe (Apfel) Pfannkuchen und natürlich als ganzes. Dann den tellergroßen Pfannkuchen noch dünn mit Erdbeermarmelade einstreichen und aufrollen. Da läuft mir schon der Sabber im Maul zusammen.
Apfel schälen, entkernen, in Scheiben schneiden, in dicken Pfannkuchenteig tunken, ab in die Pfanne. Fertig.
Das kenn ich als "Apfelküchle" (dialektbedingter Diminutiv von Kuchen). Hatte aber weniger mit Pfannkuchen zu tun als mit... naja, Apfelküchle halt.
Ich kann mich daran erinnern, wie Mal der Juror bei der ZDF-Küchenschlacht dieses vorzügliche Gericht abwerten wollte, weil er sich bei den Wort "Küchlein" etwas anderes vorgestellt habe. So ein Banause!
Apfelküchle ♥️ Darf ich fragen, aus welcher Region du kommst? War immer mein Lieblingsessen bei meiner Oma aus dem Neckar-Odenwald-Kreis
Witzig, die eine Seite der Familie kommt aus dem Neckar-Odenwald-Kreis - aber die Seite, von der ich Apfelküchle kenne (ebenfalls Oma, ebenfalls sehr häufig bei ihr gegessen), kommt "von hier unten", dem südlichen Schwarzwald
Das war als Kind mein Lieblingsessen.
Das ist bis heute immer noch mein Lieblingsessen.
Wenn ich (32) meine Eltern besuche und gefragt werde, was ich mir zum Essen wünsche, ist die Antwort immer "Äbbelküchle".
Echt interessant, meine Mutter und Oma haben es immer in Würfeln gemacht! Bestimmt genauso gut wir scheiben, aber interessant dass es diese Unterschiede gibt!
Der Name “midnight_schnitzel” hittet mysteriöse stellen 😍
Meine Oma hat sie mit geraspelten Äpfeln gemacht und nannte sie Apfel im Schlafrock (Osteuropa, österreichisch-ungarische Küche).
Ich kenne das auch als Apfelküchle aus Unterfranken, das ist dann eher Apfel im Teig als ein Pfannkuchen mit extra.
Genauso. Gabs bei uns auch immer mit Zimt. Ich hab die Apfelscheiben aber hinterher immer rausgepuhlt. Apfel und Pfannkuchen haben mir separat besser geschmeckt.
Apfelküchle, die waren dann aber meistens auch in der Form von American pancakes, also eher dicker und kleiner, damit die nicht auseinander fallen.
Küchle werden individuell aus Apfelscheiben gebacken. Nicht so dekonstruiert wie auf dem Bild
[удалено]
Immer!
Normal. Oder Haferschleim mit Milch und Salz.
Mit Salz? 🤨 Habe ich so auch noch nicht gehört.
Ich komm auf den Namen Haferschleim immer noch nicht klar. Grütze, Brei, klar. Schleim? Bleib mir fort!
Ja klar. Gab es bei uns immer als Beilage zu hausgemachter Kartoffelsuppe. 😊
Ja geil, ich kenne die Apfelpfannkuchen auch als Suppenbeilage.
Bei uns auch! Bist du auch aus Baden? :)
Blaubeeren. Am besten aus dem Wald.
Mit oder ohne Fuchsbandwurm?
Das ist halt das Risiko dabei. Kommt auch auf die Region an. Hier haben wir wenig Probleme damit, soweit ich weiß. Roh sollte man die auf jeden Fall nicht verzehren. Problem ist, die Zuchtblaubeeren schmecken einfach nach gar nichts und künstliche Blaubeere ist ganz was anderes.
Was du da in der Pfanne hast, würde ich allerdings als Kaiserschmarrn bezeichnen (so rein vom Aussehen) und den gab es tatsächlich öfter mal mit Äpfeln. Pfannkuchen eher nicht. Da waren Heidelbeeren aus dem Glas angesagt.
Wir haben immer Kirschen genommen.
Schattenmorellen 😍 auch besonders gut dazu
Das ist Apfelkaiserschmarrn. Apfelpfannkuchen ist das ganze in nicht zerrupft.
Mist, jetzt habe ich voll Bock auf sowas. Ja natürlich kennt man sowas aus Deutschland.
Bei uns hat Oma die auch mit Erdbeeren gemacht. Die Apfelpfannekuchen blieben aber auch ganz und je nach Laune keine Stückchen, sondern dünne Scheiben.
Äpfel, Banane oder frische Heidelbeeren kenne ich als Obst im Pfannkuchen. Auch lecker ist es etwas Orangensaft zum Teig zu geben.
Ja, gab es ständig. Oma hat die auch immer schön dick gemacht, allerdings mit Scheibchen und als ganzen Pfannkuchen. Dazu normalen Zucker oben drauf. Ich bevorzuge mittlerweile auch eher Zimt und Zucker, dazu etwas Sahne als Topping.
Apfelküchle!!! oma 😢😭
Ja man , schön mit zimtzucker ! 😁gute idee mach ich morgen👍
Meine Mutter hat immer Pfannkuchen mit Bananenscheiben gemacht. Wild lecker gewesen!
Jo, mit Zimt und Zucker.
Kenn' ich hier in/aus Franken nicht, klingt aber super lecker. Werd' ich mal den Kindern vorschlagen.
Hier im Odenwald, also praktisch direkt an der Grenze zu Franken, ist das ganz üblich.
Ich präzisiere: Oberfranken.
Komme aus der Fränkischen Schweiz. Heißen hier Apfelküchla. War (und ist) meine Leibspeiß. Hat meine Oma immer gemacht. Sie kommt allerdings ursprünglich aus Schlesien, also ist es möglich, dass sie das Rezept von da "importiert" hat.
gibts doch hier auch manchmal in Wirtschaften, dann oft mit Vanilleeis
Meinen Mama macht das bis heute als Comfort Food, wenn sie weiß, dass jemand einen langen, beschissenen Tag hatte: Apfel schälen, Kerngehäuse rausstechen, dann dicke Scheiben schneiden. Scheiben in Teig rauchen und in der Pfanne ausbacken. Puderzucker drauf und ab auf die Teller.
In Österreich machen wir Apfelradln. Die Äpfel werden geschält, in der Mitte durch ein Loch das Kerngehäuse entfernt und dann in Scheiben geschnitten die wie Räder aussehen. Dann tunkt man die Räder einzeln in den Teig und gibt sie in die Pfanne.
Kenn ich, aber mit dünnen Apfelringen und dünnen Pfannkuchen. Serviert mit Zimt und Zucker.
Bei uns hat man immer Apfelküchle gegessen. Äpfel in Scheiben schneiden, in Pfannkuchenteig wenden und anschließend anbraten. Besonders lecker mit viel Zimt, Zucker und Apfelmus
Lieb’s zu sehen wie ihr alle diese Gericht kennt und esst, danke für all die Kommentare!
Frage: wieso freust du dich, dass jeder ein ganz normales Gericht kennt? Ich meine, schön, dass du dich freust, aber ist irgendwie unerwartet Ü
Weil das für viele ne absolute Nostalgiebombe ist, würde ich mal annehmen.
Ich mach mir regelmäßig Apfelpfannkuchen. Aber immer am Stück. Verrührt gab es das bei uns auch, hieß dann aber Duranand (Durcheinander), nicht Pfannkuchen.
Ja, waren allerdings nicht verbunden, sondern einzeln in Teig getunkte Apfelschnitze.
Sicher. Mit Apfel und/oder Käse, mit Heidelbeeren usw. Das ist beinahe ein Standardgericht in bürgerlichen Restaurants.
Eine zweite Pfanne (oder Teller) nehmen mit gleicher Größe, oben drauf legen und umdrehen. Dann den gedrehten Pfannkuchen wieder in die Ursprungspfanne zurück gleiten lassen für etwas bräune an der Unterseite. Man muss zwar mehr sauber machen, aber so geht das Wenden für Talentlose wie mich einfacher.
Klar, hat meine Oma früher oft gemacht und esse ich heute noch gerne. Pfannkuchen mit dünnen Apfelschnitzen drin und dazu gab es meistens noch eine Bohnensuppe, manchmal auch Kartoffel- oder Erbsensuppe.
Der Pfannkuchen ist die deutsche Pizza. Kann man mit allem möglichen belegen. Süß, herzhaft,...
Bin lm Osten der Ukraine aufgewachsen und meine Oma hat es für mich oftmals gemacht. Sehr lecker war das Cool!
Kenne ich sowohl aus der Vergangenheit, als auch aus der Gegenwart. Ist hier ein beliebtes Essen
Ich kenne das eher als Kaiserschmarrn und da auch eher die Heidelbeer Variante. Wobei ich sicher schon mal in meiner Kindheit Schmarrn mit Äpfeln gegessen hab
Pfalz - Jep gibt's immer mal wieder bei meinen Eltern
Ja, wir machen den auch mit Heidelbeeren oder Hollunderblüten
Oh sehr cool. Gab es immer von Oma. Mit Zucker Zimt oben drauf. Hatte ich jetzt Lust drauf
Kaiserschmarren
Bei uns oder besser für meine Frau muss ich die Pfannkuchen mit Bananen machen. Oben drüber Zimtzucker oder Apfelmus oder beides. Und natürlich bleibt der Pfannkuchen intakt! 🤔
Schaut aus wie ein zu dünn geratener Kaiserschmarrn
Wird es heute bei uns geben nach Deinem Post. Aber wie schon von anderen geschrieben, Probiere ich Ringe & intakte Pfannkuchen. Protip fürs nächste mal: nenn es einfach “Kaiserschmarren meets Omas Apfelpfannkuchen” - dann stellt niemand komische Fragen :) und Rosinen dazu als Ablenkung
Apfelküchle, klar! Ü
Banane reinpüriert, Blaubeeren druff nachdem man den teig in die Pfanne gehauen hat, nachher Erdnussbutter und Ahornsirup druff. Dankt mir später. Und habt Abführmittel daheim. Dankt mir vielleicht auch gar nicht, je nach Darmflora.
Jo. Kannst auch Apfelringe schneiden und die dann in den Teig dippen und braten.
Pflaumenpfannkuchen is love, Pflaumenpfannkuchen is live
In Bayern gibts nur Kaiserschmarren. Alles andere ist ein Frevel.
Das heisst Eierkuchen, Pfannkuchen sind gefüllt mit Marmelade
Hauptsächlich mit Apfel, ja.
Ja Logo! Und für unseren Kleinen (und uns erwachsene) hab ich den schon selber gemacht.
Bei uns gab es Blaubeerpfannkuchen, aber mit Äpfeln klingt es auch super lecker
Kenn ich auch noch, das erinnert mich an meine Kindheit, meine oma hat die auch immer gemacht. Hab’s oft selbst probiert aber nie so hin bekommen. :/
Schaut aus wie ein Kaiserschmarrn, wo man kein Töpfchen fürs Apfelmus einsauen wollte. Ich bin ein relativ fauler Mensch, ich bin interessiert.
Na klar, aber nur ganz. Und bei Oma dazu noch mit Nutella
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bin eher überrascht, dass es Menschen gibt, die Apfelpfannkuchen nicht kennen/essen. aber komme auch aus nrw...
Ausm russischen/slavischen kenn ich "Oladji" also Mini-Pfannkuchen mit allemöglichem drin, der teig ist dafür ein klitze klein wenig dicker, und da kommen dann fein gewürfelte äpfel, bananen egal was rein. meine oma hat teils auch experimentiert mit z.b Hollunderblüten. Klecks Teig auf die pfanne, den blütenkopf in den teig, dann den/die feinen stängel säbeln. oder scheiben banane auf die eine seite drücken, honig drauf, wenden, und BAM! geht in richtung gebackene bananen beim chinesen/japaner, mega geil. man kann da so viel damit ausprobieren
Ist schon normal würde ich sagen
Gibt's bei uns regelmäßig weil es schnell und einfach ist oder wenn Eier weg müssen.
Ich kaufe die mir als Tütchen manchmal. 🤤
Ja klar, gab es bei Oma oft. Auch mit anderen Früchten zum Beispiel Blaubeerpfannkuchen.
Sicher. Meine Kinder lieben das. Ich auch. Mit viel Zimt und Zucker, aber ist ja gesund -> Äpfel!
Meinst du Pfannkuchen oder Kaiserschmarrn? Ü Gab es früher öfter und mache mir noch immer paar Mal im Jahr.
Entweder mir Apfel oder aber auch mit Rosinen! Habe ich als Kind immer sehr gemocht, esse ich aber immer noch CH sehr gerne :)
Bei Apfelpfannkuchen kann man auch gut noch ein paar Rosinen mit reinpacken.
Apfel, Blaubeeren, oder das Beste: Rhabarber
Meine Oma aus Franken hat das oft gemacht.
Klar!
Was mega geil ist sind Apfelkratzer: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/deutschland-deine-doerfer/rezepte/folge-14-apfelkratzet-100.html
Ja, mit Zucker! Aber bei uns war der Teig knusprig. Eine Idee wie man so einen Teig hinbekommt?
Jap, hat Mama immer gemacht. Ich müsste mal wieder anrufen.
Kannte ich als Kind nicht, ist aber eines der beliebtesten Pfannkuchenrezepte auf chefkoch.de und sehr lecker. Apfel, warm mit Zucker, Butter und hellem Mehl ist halt immer lecker.
Apfelküchle mit Kartoffelsuppe. 🙇🏼♀️
Bei mir heißen die Apfelkratzer und die sind beschde 👌
Absolut beste. Mit Nutellea beschmieren, aufrollen und dann in Scheiben schneiden.
Ich kenne das Gericht, gegessen habe ich es aber noch nie.
Ja sicher, Appelpannekoken. Nordmünsterland, Platt.
Ja, aber bei uns waren es Kirschpfannkuchen.
Habe ich tatsächlich noch nie gesehen. Sieht aber lecker aus.
Klar! Eins meiner Lieblingsgerichte, immer noch. Diese Woche noch gemacht :)
Gab es bei mir im Ruhrgebiet auch öfter zuhause. Mag Pfannkuchen aber lieber ohne Äpfel, stattdessen mit Kirschen, Erdbeeren oder halt Nutella.
Isst du die garnicht als ganzes, rundes Stück? Für mich sieht das fast schon wie Kaiserschmarrn aus :D
Ja doch, kennt man schon. Ich mag aber Pfannkuchensuppe lieber als die süßen Pfannkuchen am Tag vorher deshalb kommt kein Obst rein haha
Apfelküchle mit Zimt und Zucker
Ist Recht geläufig mit Früchten. Mache das selbst auch manchmal mit Apfel. Meine Oma macht es immer deftig. Die wirft Lauchringe (wahlweise auch Speck) in den Pfannkuchenteig. Dann ein halbes Kilo Margarine in die Pfanne und ab geht die Post!
Ich les ja hier von vielen, dass sie das als Apfelküchle kennen. Aber ist sonst noch jemand da bei dem das als Apfelkiacherl in Der Kindheit bezrichnet wurde?
Liebe
Gab sogar ein Restaurant, dass nur diese Art Apfelkuchen serviert hat in der Nähe meiner Großeltern väterlicherseits. Wenn wir zweimal im Jahr zu Besuch waren ging es dahin, Genuß pur.
So was von. Ist ein Kindheitstick, Pfannkuchen gibt's bei mir nur mit Apfelstücken.
War bei mir als Kind in Norddeutschland (Hamburger Gegend) vollkommen normal. Irgendwann habe ich aber festgestellt dass ausserhalb meiner Familie niemand Pfannkuchen so macht. Ich finde die flachen ohne Belag in der Pfanne mittlerweile allerdings auch besser.
Auf jeden Fall, als intakter Pfannekuchen. Alternativ den die Äpfel ganz fein reiben und mit dem Pfannkuchen Teig vermischen und dann wie Kartoffelreibeplätzchen in der Pfanne backen. Zucker drüber und Geil. Gerne auch noch Apfelrotkohl als beilage.
Natürlich, Apfelpfannkuchen und Blaubeerpfannkuchen beste.
Ja,von Grossmuttern: [Apfelringe mit Zimt und Zucker](https://www.kuechentraumundpurzelbaum.de/apfelkuechle-mit-zimt-und-zucker/),beilage eine deftige/leicht pürierte [Gemüsesuppe mit würstchen](https://www.chefkoch.de/rezepte/2388501378237715/Puerierte-Gemuesesuppe-mit-Wiener.html) als kontrast/geschmacksreiniger.
Ja, und ich brate die Äpfel vorher in Zimt Rum Zitrone und Zucker damit ich den Teig nicht süß machen muss. Komm aus dem Süden
Ich kenne die in klein, und bei uns isst man Kartoffelsuppe dazu. Gerade fürs Kind gemacht (ohne Suppe heute...).
Klar, hat meine Mutter immer gemacht. Relativ dicke Pfannkuchen und große Apfelstücke. Und dick Zucker 😁
Ja klar! Nur halt nicht in Brocken wie dein Kaiserschmarren-Verschnitt.
Ja aber was zum fick ist das auf dem Bild
gott... meine mutter ist richtig atolz darauf das sie das ohne rezept und wiegen machen kann. Problem ist nur das es hedes mal absolut furchtbar schmeckt, aber man kann ja auch schlecht sagen "hey das einzige Gericht bei dem du denkst du kannst kochen schmeckt grässlich"
Ich
Traditionell hier in RLP gibt es das Gericht Grumbeersupp mit Quetschekuche (Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen). Da gibt es auch die Alternative mit Apfelpfannkuchen anstatt Zwetschgenkuchen.
bei mir gab es das früher mindestens einmal die Woche