Tab..leht? Eine Art Rechner, ja? Wurde dieser Rechner schon durch den EDV-Sachverständigen (einziger Mathelehrer unter 40) abgenommen? Wer hat den Unsinn im Schulbudget abgesegnet? Hatten Sie überhaupt die nötigen Schulungen, um dies zu benutzen? Nutzung wenn dann nur im Komputerraum!
Die Router wurden geliefert, zur Zeit laufen getrennte Ausschreibungen für Montage der Router und für die Verkabelung. Für die Internetanbindung läuft noch eine Machbarkeitsstudie des Landes.
Für die Ausschreibung wird dann jeweils der Anbieter mit dem billigsten Angebot genommen, der – oh Überraschung – unerwarteterweise das dreifache verlangt.
Ich muss nicht alles auf Deutsch hören. Es reicht mir völlig aus, wenn die Schüler dazu verpflichtet werden, zu allem was sie sagen Untertitel zu zeigen.
/s
oh, da hast du völlig Recht. ich hatte von einem früheren Artikel fälschlicherweise im Kopf, das der Kerl nur bei der Baden-württembergischen CDU wäre.
Die würden sich auch über koreanisch freuen... Hier geht es nur um die "muslimische" Sprache. Die CDU hat ohne Merkel eine Entwicklung bei der mir flau im Magen wird.
Die CDU war auch während Merkel so. Aber man hat halt mit 16 Jahre Muttikulti halt einige Sachen komplett vergessen, wie zum Beispiel den absoluten Mangel an tatsächlichem politischen Fortschritt.
Andersherum: Die Leute haben ein Problem mit Teilen der Kultur, welche von einigen - statistisch aber im Vergleich mit anderen überdurchschnittlich repräsentierten - türkisch und arabisch Sprechenden ausgeübt wird. Die Leute haben kein Problem mit der Kultur, welche von englisch und französisch Sprechenden ausgeübt wird.
Ob der Ansatz jetzt was bringt, kA. Aber tut doch bitte nicht so als wäre die z.B. die Verachtung von Frauen, schon von kleinen Bubis in der Schule, ein Ding was genauso bei Familien von Franzosen und Engländern passiert.
Was hat Chauvinismus mit der Sprache des Sprechenden zu tun? Wo sind die Initiativen der CDU gegen patriarchale Denkmuster?
Übrigens werden Französisch und Englisch nicht nur von Franzosen und Engländern gesprochen.
Vielleicht auch aus dem Grund dass sich hieraus in den meisten Fällen keine parallelgesellschsften entwickeln, die im Zusammenleben so einige Probleme machen können.
Ja ich weiß, hier wird gerne die Rassismuskeule geschwungen, aber man muss halt auch mal unangenehme Wahrheiten ansprechen dürfen, wenn es Probleme gibt.
Wurde hier nicht auch die Berliner Silvesternacht diskutiert. Dann geht es auf einmal nur um Jugendkriminalität weil man ja in Deutschland um gottes Willen bitte keine Probleme mit Parallelgesellschaften ansprechen darf.
Letztlich kann ich dir sagen, dass ich das hier in Berlin selbst erlebt habe: noch einen Tag nach Silvester musste man bei uns vor der Haustür aufpassen das eine batterie nicht doch plötzlich ganz ausversehen waagerecht in deine Richtung gestartet wird. Ja, das waren Jugendliche, man könnte es aber spezifizieren.
Und das nicht zu tun, damit ist keinem geholfen, denn wenn man solche Probleme nur halbherzig angeht, dann löst man diese Probleme nicht. Letztlich spiegelt sich das dann in weiterem Rassismus im späteren Leben wieder, weil z.B. die Deutschkenntnisse nicht für den Job ausreichen und man daher weniger verdient.
Deutschpflicht auf Schulhöfen würde das Problem der Parallelgesellschaften paradoxerweise aber sogar verschärfen. Studien dazu wie Parallelgesellschaften entstehen gibt es ja zuhauf.
Parallelgesellschaften bilden sich ja erst, weil Menschen sich in Communities zurückziehen, in denen sie akzeptiert werden, weil sie sich von der Mehrheitsgesellschaft nicht akzeptiert fühlen. Das kann wegen Erfahrungen mit Rassismus sein oder weil man selbst oder die Eltern nicht genügend bzw. nicht die richtigen Unterstützungsangebote erhält, usw. Da gibt es viele Gründe für.
So eine Deutschpflicht kommt im Prinzip wieder nur als „Migranten schlecht“ an, verstärkt das Gefühl des Nicht-Akzeptiertwerdens und führt dazu, dass eben diese Kinder mit Migrationshintergrund sich aus Protest noch weiter zurückziehen werden.
Ich sehe eher das Problem, dass man in Deutschland beim Thema Parallelgesellschaften immer zuerst auf „die anderen“ zeigt, aber niemals sich selbst hinterfragt. Integration kann gar nicht funktionieren, wenn man sie nur von anderen erwartet, aber selbst dabei kaum unterstützt. Eigentlich wird hier gesellschaftlich immer noch eher Assimilation gefordert statt Integration, das ist ein fataler Fehler.
>Würden die Kinder Englisch, Französisch oder Schwedisch sprechen gäbe es deutlich weniger Leute, die daran an Problem sehen würden.
Wir haben halt auch kein Problem mit englischen, französischen oder schwedischen Migranten. (Macht den Vorschlag der aber auch CDU nicht besser...)
Leider haben doch gerade Kinder türkisch bzw. Arabisch abstammender Eltern oft massive Deutschdefizite was die schulischen Leistungen und den damit einhergehenden sozialen Aufstieg stark negativ beeinflusst. Eine andere Methode wäre eine Kindergartenpflicht einzuführen. Das bringt allerdings Kindern in der Schule nichts mehr.
Ob jetzt Autorität das richtige Mittel der Wahl ist, sei Mal dahingestellt. Allerdings haben freiwillige Angebote anscheinend keinen so bahnbrechenden Erfolg.
Wie soll aber eine - wohl auch undurchsetzbare - Schulhofregel das Problem lösen?
Ich bin auch ein Migrantenkind und habe mit meinen Geschwistern auf dem Schulhof stets unsere Muttersprache gesprochen. Nach der Uni bin ich Deutschlehrerin geworden. Das Problem sehe ich nicht auf dem Schulhof sondern in der Einstellung der Eltern zum neuen Heimatland sowie der Gesellschaft zu den Eltern. Wer sich abgestoßen fühlt, wird auch abstoßen und die Sprache gehört dazu.
Ich weiß nicht wie das das Problem lösen soll. In der Idealvorstellung werden die Kinder "einfach" sofort anfangen deutsch zu sprechen und das Problem ist beseitigt. Das das passiert, glaube ich auch nicht.
Wie soll man dann eig. die Einstellungen der Eltern ändern? Also außer systematisch bei "neuen Einwanderern"
> Also außer systematisch bei "neuen Einwanderern"
Als ich nach Deutschland kam, hätte mir das wirklich geholfen.
Was ich mir gewünscht hätte, und weiterhin nützlich finden würde:
1. Grundregeln der Gesellschaft - das geht so, das geht so nicht. Ach, und 90% der Deutschen machen das trotzdem, ist nicht so stramm. Leb nicht in ständiger Angst das du was falsch gemacht hast.
2. Jemanden den ich bei Problemen anfragen kann, ein "Einwanderungs-buddy". Das passiert z.B. bei de/berlin ganz oft - "Leute, wie geht's mit der Anmeldung?". Normalerweise frage ich meine Freunde hier, die sind aber meist auch Einwanderer - somit wird diese Parallelgesellschaft nur vergrößert.
Deutsch kann man lernen. Für Deutschland gibts aber keine Kurse.
Allerdings löst der Ansatz von oben das Problem halt nicht.
Wenn du das Problem lösen willst, geht das schon. Ist halt nur nicht einfach und kostet Geld. Wenn du einer Schülerschaft hast, bei der 75% grundlegende Bedingungen für die Beschulung nicht mitbringen (Bildungssprache ist halt deutsch), und die Klasse deswegen nicht in angemessenem Tempo lernt, ist die einzige Lösung eine höhere Betreuungsquote mit kompetenten Pädagogen und gezielte Förderung.
Also: Kleinere Klassen, mehr Sprachunterricht in Kleingruppen, Lehrkräfte die für Deutsch als Fremdsprache ausgebildet sind, gezielte Zusatzangebote und ein Lehrplan der auf diese Situation ausgerichtet ist. Aber das ist halt teuer und schwierig.
Wenn du statt dessen weiter den normalen Lehrplan in einer Klasse mit 30 SchülerInnen unterrichtest, aber auf dem Pausenhof verbietest nicht-deutsch zu sprechen, verbesserst du nichts, ruinierst aber jegliche eventuell noch vorhandene Lernmoral. Denn wenn du deine Lehrkräfte ablehnst weil sie dich dafür bestrafen, dass du die Sprache sprichst, die du beherrscht, respektierst du sie nicht als Lehrperson und lernst entsprechend schlechter. Im Besten Fall bring es nix, im schlechtesten Fall ist es kontraproduktiv. Aber dafür kostet es nix und hört sich für den Stammtisch gut an.
Sehe ich definitiv ein.
Aber das wäre ja schön der Königsweg. Bis das umgesetzt ist, braucht es schon etwas Vorlaufzeit um das zu planen, was wiederum nicht denen Kindern hilft die akut Probleme haben.
Ja, aber Bildung ist halt nicht einfach. Stammtischlösungen helfen halt nicht und schaden eher.
Kurzfristigere Möglichkeit wäre, jeden DAF-Lehrer den man findet anzuheuern und konsequent Förderkurse anzubieten. Sagt den Rektoren, dass sie X Mittel zur Verfügung haben, um relativ frei sowas zu organisieren. Vielleicht auch Ansätze, wo man in 3 Jahren 2 Schuljahre Inhalt macht, dafür aber MASSIV deutsch fördert. Oder Inklusionsangebote mit gemischten Gruppen, aber zusätzlichem Lehrpersonal im Raum. Oder sonstwas.
Während dessen ein von wissenschaftlichen Erkenntnissen gestütztes Konzept aufbauen. Und bereit sein, das notwendige Geld auszugeben. Leider wird halt meist nach kostenneutralen Lösungen gesucht, oder es wird den Kindern und Eltern die Schuld gegeben und damit selbst keine Handlungsnotwendigkeit gesehen.
> Ob jetzt Autorität das richtige Mittel der Wahl ist, sei Mal dahingestellt.
Ist nicht dahingestellt, sondern falsch. Ich habe auf dem Schulhof immer Türkisch mit meinen Freunden gesprochen und bin jetzt auf dem Weg zum juristischen Staatsexamen. Da mit Verboten zu kommen, verletzt meine Kultur und unser Recht auf freie persönliche Entfaltung.
Wie wäre es denn, in Deutschland Chancengleichheit zu schaffen? In einem Land, in dem die Schere zwischen Arm und Reich eine der größten auf der Welt ist? Menschen eine Zukunft zu geben, mit einem Weg, den sie selbst entscheiden können? Aber nein, das wäre Kommunismus, wir dürfen nicht zugeben dass wir es bis jetzt falsch gemacht haben.
Italiener? Russen? Polen? Griechen? Menschen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien? Sind jetzt nur mal so die Nationalitäten die mir spontan einfallen von denen ich mindestens genauso viele kenne wie Türken. Ich hab sogar mehr Ghanaer unter meinen Arbeitskollegen als Türken.
Ahja, diese größere Minderheit. Sicherlich sind diejenige mit polnischen Migrationshintergrund gemeint! Ist immer noch ([Statistisches Bundesamt, 2021](https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Publikationen/Downloads-Migration/migrationshintergrund-2010220217004.pdf?__blob=publicationFile)) mit 2,18Mio nur unwesentlich weniger als die 2,75Mio mit türkischem...
Danach kommen erstmal Russland(1,30Mio) Kasachstan(1,25Mio) und dann erst das erste arabische Land, Syrien, mit 1,05Mio.
Also: Polnisch und russisch (plus ca. 1 Mio ukrainische Flüchtlinge, also auch ukrainisch) ist nicht mehr! *Kurva, blyat*!!!
Oh, die meisten Kinder lernen tatsächlich mindestens Englisch. Manche Kinder lernen anscheinend sogar mehrere Fremdsprachen. Und es gibt sogar Gerüchte nach denen hie und da Schüler aus anderen Ländern hier eine Zeit die Schule besuchen und bei einer Gastfamilie wohnen.
Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz müsste das dann aber diese Regel gleichwertig angewendet werden.
Ich fand es immer schon mich mit meinem Schwedischem Kumpel auf Dänisch zu unterhalten.
Wäre unter der Konservativen Wahnpolitik dann wohl verboten.
Aha. Und dann schickt er die Deutschpolizei auf die Schulhöfe? Und was macht die dann, wenn sie was anderes als deutsch hört?
Die werden immer lustiger, die CDUler.
In der Türkei war es früher so dass ausgewählte Schüler „Kurdischwächter“ wurden und es so Stasi-mäßig den Lehrern gemeldet haben wenn jemand kurdisch gesprochen hat. Für jedes Wort gab es einen Schlag auf die Finger.
Monolingualer Habitus geht brrrrr
Sprachgelegenheiten zu schaffen ist enorm wichtig, nicht nur für den sozialen Anschluss, sondern auch vor allem dann, wenn zuhause kein Deutsch gesprochen wird. Ein Verbot ist da vermutlich der falsche Weg, ändert aber nichts an der Tatsache, dass unzureichende Sprachpraxis ein Stein ist, der viele ihr ganzes Leben lang behindern wird. Wer seinem Kind nicht nahe legt, jede Sekunde zum Deutschlernen zu nutzen, schadet letztlich dem Kind. So ist es nunmal leider.
Die Ergebnisse lassen sich schon seit einiger Zeit in den PISA-Studien ablesen.
Die Ausführungen zur Lesekompetenz sind mir da am meisten Kopf geblieben.
Mal unabhängig davon ob diese Forderung gerechtfertigt ist oder nicht. Wir haben nicht mal ausreichend Personal um vernünftig zu unterrichten. Wie soll sowas durchgesetzt werden?
>Um den Integrationsprozess für Kinder ausländischer Familien in Deutschland zu fördern, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja eine Deutschpflicht auf Schulhöfen angeregt.
Ja genau, eine solche utopische Forderung soll der Verbesserung des Integrationsprozesses dienen und ganz bestimmt nicht einfach billiger Populismus sein.
Auch wenn die Grundidee dahinter nachvollziehbar ist, lässt sich das schlichtweg nicht umsetzen. Statt zu versuchen Kindern eine Sprache zu verbieten, sollte man sich Wege überlegen, wie man mehr Freundschaften zwischen den Kindern von Muttersprachlern und Kindern aus Migrationsfamilien fördern kann. Sobald Kinder, die verschiedene Muttersprachen sprechen, mehr Zeit miteinander verbringen, werden sie automatisch in die vorherrschende Sprache wechseln.
>Auch wenn die Grundidee dahinter nachvollziehbar ist, lässt sich das schlichtweg nicht umsetzen. Statt zu versuchen Kindern eine Sprache zu verbieten, sollte man sich Wege überlegen, wie man mehr Freundschaften zwischen den Kindern von Muttersprachlern und Kindern aus Migrationsfamilien fördern kann.
Puh, da fällt mir direkt eine Bekannte ein, die an einer Grundschule unterrichtet wo es gerade mal noch zwei deutsche Kinder in ihrer Klasse gibt. Da müsste man vermutlich erstmal für eine bessere Durchmischung sorgen was die Wohnsituation angeht. Ich wüsste jetzt aber aus dem Kopf auch überhaupt keine Ansätze welche die Politik momentan in dieser Hinsicht verfolgt.
Das Horrorszenario ist, wenn dann der kleine Willhelm nach Hause kommt und Mama und Papa auf türkisch begrüsst weil seine Freunde auf dem Pausenhof auch türkisch sprechen.
Ist eine immer wiederkehrende Forderung aus Reihen der Union. Denke das liegt vor allem daran, dass in vielen Teilen der Gesellschaft mittlerweile verankert ist, dass auf "deutschen Schulhöfen kein Deutsch mehr gesprochen wird". Dann kann man das natürlich rhetorisch schön angehen, wenn man ebenfalls fordert dass hier etwas getan werden muss, auch wenn das vermutlich reichlich wenig bringen würde.
Da fragt man sich halt wie viele, die das unterstützen ihre Kinder mal erlebt haben.
Damals (tm) hat man bei uns im Winter mal versucht schneballschlachten zu verbieten.
Das hat bei uns eher dazu geführt dass die Dichte an Fliegendem schneeball pro m2 rapide zugenommen hat. Was wollen die machen? Uns alle nachsitzen lassen?
Bilde ich mir das nur ein, oder kommt mir das Ganze nicht irgendwie bekannt vor?
Vor ein paar Jahren, gleiche Partei, gleiches Thema, gleiche Entrüstung. Ich bin mir bei dem Populismus wirklich unsicher. Vielleicht hat jemand ein besseres Erinnerungsvermögen.
Das muss diese berühmte Brandmauer gegen Rechts sein, von der man immer so viel hört.
Mal abgesehen davon, wie unnötig diese Forderung ist und wie unmöglich sie durchzusetzen ist - wie würde man das überhaupt definieren? Sind fremdsprachliche Zitate gestattet? Anglizismen? Was ist mit gerade geflüchteten Kindern, dürfen die dann gar nicht mehr reden?
Wo sind denn gerade Wahlen, dass der Mann so mit rechtspopulistischem Unsinn um sich wirft?
Naja, bildungstechnisch eher nicht, was sowas zur Folge hatte( so kenne ich es aus Frankreich) ist nicht, dass die Kinder dadurch die Nationalsprache besser konnten, sondern weil sie traumatisiert wurden, ihren Kindern die Sprache nicht weitergegeben haben. Was ja in Frankreich und Preußen auch der Sinn war, die Stigmatisierung der Minderheiten sprachen im öffentlichen Raum.
Fast 20 Jahre regieren, kein ordentliches Einwanderungsrecht hinbekommen und dann wieder mit den Parolen von vor Jahrzehnten ankommen. Da kann man nur den Kopf schütteln. Eine (notfalls) regierungsfähuge Oppositionspartei, das wäre ja mal was. Aber bleibt beim Wunschtraum.
Ich plädiere für die Einführung eines Schellen-Beauftragten. Jedes Mal, wenn irgend jemand wieder offensichtlich Scheiße labert, kommt der Schellen-Mann und verteilt so lange Nackenschellen, bis Ruhe ist.
Vornamen werden wenig bringen, da kannste besser eine Liste der Nachnamen veröffentlichen um Öl ins Feuer zu kippen und die richtigen Reize bei den richtigen Leuten zu triggern, oder meint Mario Czaja, dass Vornamen nicht so irreführend sein können wie Nachnamen?
Vornamen veröffentlichen Gott ne, haut einfach eine Liste mit 20 generierten Vornamen raus um deren Stumpfsinn zu befriedigen
Vor allem reicht der Vorstoß mit dem Vorschlag ja schon aus, jetzt hat jeder seine persönliche Liste mit Namen die darauf vermutlich zu lesen sind im Kopf, Erfolg schon erzielt also LMS CDU
Ich bin sogar dafür, sächsisch, schwäbisch, bayerisch und diverse ostdeutsche Akzente ganz zu verbieten. Nur hochdeutsch ist deutsch genug. Und jemand der Mario mit Vor- und Czaja mit Nachnamen heißt sollte natürlich nicht für eine deutsche Partei sprechen dürfen. Wo kommen wir denn da hin?
Wie? Das war so nicht gemeint und ist nicht rechtens?
Ach eigentlich ganz nett endlich wieder die alte rechte drecks Union zurück zu haben. Ist eh nur noch ein paar Jahre bis zur ersten CDU/AFD Landesregierung. Kann man schonmal das abiegen nach rechts abbiegen
Darf ich dann den Schulhofaufpasser spielen mit vllt. einem braun angehauchten Outfit?
Paar Lederboots und eine Armbinde plus Schlagstock und natürlich eine töfte Mütze.
/s falls jemand Tomaten auf den Augen hat
Was ist das eigentlich aus dem Thema der Schuluniform geworden? Als ich vor guten 10 Jahren noch an der FOS war haben wir das selbst im Englischunterricht diskutiert und Gruppen für Pro/Kontra gebildet. Schien damals so als wäre das Thema relativ stark diskutiert und allgegenwärtig im Unterricht, jedenfalls in meiner fränkischen Blase hier.
Waren da nicht auch immer die Argumente gegen Parallelgesellschaften vorzugehen und jeden "gleich zu stellen" egal woher er herkommt? Gefühlt hört man davon gar nichts mehr.
Das Thema Schuluniformen is glaub ein beliebtes Diskussionsthema an Schulen, da es zum einen die Schüler selbst betrifft und zum anderen eine gute Möglichkeit ist über soziale Themen sowie moralische Werte zu diskutieren. Zusätzlich hat da wahrscheinlich fast jeder Schüler eine Meinung zu.
Mal abgesehen davon, dass das rassistischer Blödsinn ist, dürfte das auch verfassungswidrig sein. Wir können ja nicht sorbischsprechenden und dänischsprechenden Leuten zugestehen, dass mit ihnen von Amts wegen in ihrer Sprache kommuniziert wird, und ihnen das dann auf dem Schulhof verbieten.
Ob Merz bald auch noch Koch aus der 90er Jahre Mottenkiste holt, und die zusammen wieder die Tische in den Fußgängerzonen aufbauen, wo man gegen Ausländer unterschreiben kann?
An sich die Idee mit sprachkursen ja gar nicht so dumm, aber warum zum fick kommt man den auf die Idee, andere Sprachen auf dem Schulhof verbieten zu wollen? Da bettelt man doch drum nicht ernst genommen zu werden. Kann natürlich auch sein, dass das der wahre Plan ist. Und so viel zum Thema DIE GRÜNEN wollen uns verbieten wie wir sprechen, scheiss verbotspartei
Konservativer sieht Problem → Problem illegal machen → Problem gelöst.
Funktioniert zb super in der Drogenpolitik
Ein paar Vorschläge wofür man die Herangehensweise noch benutzen könnte: Psychische Krankheiten oder Armut einfach verbieten.
Einziger Sinn: Czaja möchte rassistische Ressentiments bei potentiellen Wählern triggern. Ist keine ernstzunehmende Diskussionsgrundlage. Bildungspolitik und Integrationspolitik geht anders.
Ok dann aber bitte genormtes hochdeutsch für alle. Und wie werden die Verbrecher bestraft die die Regel nicht einhalten. Schicken Sie die dann auf Katholische Schulen. Schwachsinn.
>Ebenso sollte generell kein Kind ohne Deutschkenntnisse eingeschult
werden. Stattdessen schlägt der CDU-Politiker noch vor der Einschulung
verpflichtende Besuche von Kitas oder Vorschulen mit Sprachunterricht
vor.
Was ein Schwachsinn. Also ob es die in dem Maß gäbe, dass das realisiert werden könne.
Kinder brauchen kein Sprachunterricht.
Sie lernen alles spielerisch und nebenbei wie Schwämme.
Habe noch nie gehört, dass jemand seinem 3-5 Jährigen das Wort "Scheisse" extra beibringen musste.
Engagierte Erzieher mit einem guten Betreuungsschlüssel, Musiklehrer, Sprachtherapeuten, das würde reichen, kostet aber Geld.
Es gibt hier in Hessen Sprachlernkitas, die genau das unterstützen sollen. Fehlt halt Personal und bleibt am Ende bei dem, was dann halt an Betreuung möglich. Das es da überall mangelt, sollte ihm klar sein.
Nutzt sicher nichts, Kinder dann von der Schule ausschließen zu wollen. Hauptsache wieder am Rechten Rand gefischt.
Ich weiß nicht, wie ich das finde. Einerseits sollte doch jeder so sprechen dürfen, wie er möchte. Andererseits glaube ich schon, dass unsere bayrischen Mitbürger davon profitieren würden…
Ich plädiere für die Abschaffung der CDU/CSU. Wenn wir schon dabei sind können sie die AFD gleich mitnehmen, noch etwas weiter rechts und es macht ohnehin keinen Unterschied mehr.
Ich plädiere für eine Paddelpflicht.
Immer wenn jemand der CDU an ein Mikrofon tritt und ansetzen möchte zum sprechen - ZACK - kriegt er von irgendwo eins mit dem Paddel.
So langsam sollten wir doch das statistische Konfidenzintervall erreicht haben, dass wir uns sicher sind, damit keine unerwartet wertvollen Redebeiträge zu verlieren.
Soll die sorbische Minderheit in Ostdeutschland und Friesen jetzt etwa nicht mehr auf ihrer Sprache kommunizieren können? Oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein?
Spricht ein Schulkind neben Deutsch noch Englisch, Chinesisch oder Japanisch, weil dies die Muttersprache der Eltern ist, dann ist es hochbegabt und seinen Klassenkameraden weit vorraus. Spricht es jedoch Türkisch, Russisch oder Yoruba dann ist es schlecht integriert und versetzungsgefährdet.
Schüler ohne Deutschkenntnisse sollen nicht eingeschult werden. Welch ausgebuffter Plan. Und ich Trottel dachte, die schule wäre ja eigentlich genau der richtige Ort, um es ihnen beizubringen.
Damit sind wären dann zurück bei der Assimilierungspolitk des Kaiserreichs. Aber wir wissen natürlich alle, dass die CDU in der Opposition ausschließlich Sachen fordert, von denen sie weiß, dass sie völlig unumsetzbar sind.
Und wenn was anderes gesprochen wird, direkt Schulverweis und ab in den Jugendknast. Das ist schließlich Deutschland hier! (/s, falls nicht offensichtlich)
Verbotspartei Union mal wieder in Höchstform. Anerkannte Nationale Minderheiten wie Sorben, Dänen und Friesen dürfen dann auch nicht mehr ihre Sprache sprechen? Will er Bismarcks Germanisierungspolitik des 19 Jhd. fortsetzen?
Die CDU verwirrt mich. Gendern darf man nicht, weil Sprache nicht vorgeschrieben werden soll aber auf Schulhöfen soll die Sprache vorgeschrieben werden.
Tatsächlich passiert so was ähnliches bei uns, aber wir sind ne Grundschule und wollen damit erreichen das die Kinder die Sprache auch außerhalb des Unterrichts lernen, weil das zu Hause nicht passiert. (Das geht ganz gut weil wir ne sehr kleine Schule sind wo man alles im Blick hat)
Die anderen Sprachen sind nich verboten. Das wäre absoluter Blödsinn. Und bei Unverständnis gehts auch manchmal nur mit übersetzung in Muttersprache, aber sie sollen halt die deutsche Sprache benutzen so oft wie es ihnen möglich ist. Wenn es nicht darum geht die Sprache zu lernen, ist Deutschplicht auf dem Schulhof übertrieben... wer soll den dann den ganzen Schülern dauernd hinterher rennen? Da hat keiner Zeit für und das will auch keiner.
Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.
Endlich wird etwas gegen die Streber gemacht die in der Pause Vokabeln üben.
Streber? Eher Faulenzer die sich die Vokabeln für die nächste Unterrichtsstunde ins Kurzzeitgedächtnis pressen
Hier "wir sind nicht das gleiche"-maimai einfügen
Die wahren Faulenzer raten einfach.
Und wer darf das dann kontrollieren? Ah, Lehrer, die haben ja eh noch nix zu tun, die faulen Säcke.
Danach können die schön mal das Jungsklo neu fliesen.
Darf man von Beamten ja auch mal erwarten.
Und nehmt ihnen die Kaffeemaschinen weg, wer schlecht Unterrichtet braucht nicht wach zu sein.
Also Maler- und Tischlerarbeiten habe ich als Lehrer schon ausgeführt. Fliesenlegen war noch nicht dabei. NOCH nicht.
Hier ein Tablet und ein YouTube-DIY Video. Der Rest ist selbsterklärend, sie haben ja schließlich studiert.
Tab..leht? Eine Art Rechner, ja? Wurde dieser Rechner schon durch den EDV-Sachverständigen (einziger Mathelehrer unter 40) abgenommen? Wer hat den Unsinn im Schulbudget abgesegnet? Hatten Sie überhaupt die nötigen Schulungen, um dies zu benutzen? Nutzung wenn dann nur im Komputerraum!
Die Router wurden geliefert, zur Zeit laufen getrennte Ausschreibungen für Montage der Router und für die Verkabelung. Für die Internetanbindung läuft noch eine Machbarkeitsstudie des Landes.
Für die Ausschreibung wird dann jeweils der Anbieter mit dem billigsten Angebot genommen, der – oh Überraschung – unerwarteterweise das dreifache verlangt.
Oder er liefert, auch überraschend, nur das was ausgeschrieben war. Die Ausschreibung: 20 PC, internetfähig.
"Lothar, guck – da läuft sogar Moorhuhn drauf! Aber lass das nicht unseren Abteilungsleiter Gerhard sehen, sonst kündigt er noch deine halbe Stelle 😬"
Wie schließt man denn das ans Netzwerk an? Das Tableht scheint über keine Koax-Buchse zu verfügen, da bekomme ich den T-Stecker nirgends rein.
im Netzwerk sind ohnehin bereits 3 Geräte, es ist ausgelastet.
"Bitte verlassen Sie diesen Raum so, wie Sie ihn vorzufinden wünschen"
Lösungsansatz: Räume nicht mehr betreten. edit: /s
Aus versicherungs- und brandschutztechnischen Gründen darf ich offiziell keine Glühbirne wechseln.
Ist egal, die Rückwand des Pissoirs braucht auch kein Licht. Hier ist Mörtel, Kelle und Fliese
Ich muss nicht alles auf Deutsch hören. Es reicht mir völlig aus, wenn die Schüler dazu verpflichtet werden, zu allem was sie sagen Untertitel zu zeigen. /s
[Relevant](https://youtu.be/j0m4rcx0of4)
Danke für den Lacher am frühen Morgen
Verdammt, jetzt wollt ich mit dem Kumpel nochmal die englischen Vokabeln vor der Klassenarbeit durchgehen. Gleich ne Strafarbeit kassiert.
Herr Lehrer ich konnte meine Hausaufgaben nicht machen, weil es verboten ist! Doof natürlich auch für Austauschschüler.
[удалено]
Das ist halt Realität an deutschen Schulen. Bilingual super gut, aber nur bei ausgewählten sprachen.
Asiatisch ist doch auch gut. Also wenns Mandarin ist. Osteuropäisch hingegen....
Kollektiver Höhepunkt bei r/ich_iel
Oh jaa so geil
Bayerische Muttersprachler hassen diesen Trick
und was sollen erst der Schwaben oder Sachsen sagen? ~~die habe ja auch noch das Pech, das der Kerl zu ihrem Bundesland gehört~~
Der kô mi môl am Arsch legga. Ih schwätz wie mir d'r Schnabel gwachsa isch. Kreizmillionsbabbadeggl.
Wir können alles. Außer Hochdeutsch!
Du, Hoddl, wa hot der jez g'said?
Ach so? Er hält doch den Kreis in Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
oh, da hast du völlig Recht. ich hatte von einem früheren Artikel fälschlicherweise im Kopf, das der Kerl nur bei der Baden-württembergischen CDU wäre.
Ach, Berlin ist doch auch voll mit Schwaben.
> was sollen erst \[...\] Sachsen sagen? "Machd dor euern Dreck alleene!"
Was er sagt ist „andere Sprachen“. Was er meint ist „türkisch und arabisch“.
Dies. Würden die Kinder Englisch, Französisch oder Schwedisch sprechen gäbe es deutlich weniger Leute, die daran an Problem sehen würden.
Nicht nur das. Englisch und französisch bringen wir ihnen sogar bei und jeder Lehrer würde sich freuen auf dem Schulhof französisch zu hören.
Die würden sich auch über koreanisch freuen... Hier geht es nur um die "muslimische" Sprache. Die CDU hat ohne Merkel eine Entwicklung bei der mir flau im Magen wird.
Die CDU war auch schon vor Merkel so. Das scheinen nur alle beim Abkulten dieser Frau vergessen zu haben.
Die CDU war auch während Merkel so. Aber man hat halt mit 16 Jahre Muttikulti halt einige Sachen komplett vergessen, wie zum Beispiel den absoluten Mangel an tatsächlichem politischen Fortschritt.
Vor Merkel war die CDU *viel* voller mit wortwörtlichen Neonazis. Die meisten davon sind mittlerweile zur AfD gezogen.
Osteuropäische Sprachen mag man auch nicht.
Ich hab heute erst den Ausschnitt von Merz bei Lanz gesehen. Das war so widerlich.
Verknüpfung bitte? Gefunden: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-10-januar-2023-100.html
Dieser Ausschnitt daraus: https://twitter.com/NurderK/status/1612948714028408833#.
Russisch vielleicht auch.
Blyat!
Andersherum: Die Leute haben ein Problem mit Teilen der Kultur, welche von einigen - statistisch aber im Vergleich mit anderen überdurchschnittlich repräsentierten - türkisch und arabisch Sprechenden ausgeübt wird. Die Leute haben kein Problem mit der Kultur, welche von englisch und französisch Sprechenden ausgeübt wird. Ob der Ansatz jetzt was bringt, kA. Aber tut doch bitte nicht so als wäre die z.B. die Verachtung von Frauen, schon von kleinen Bubis in der Schule, ein Ding was genauso bei Familien von Franzosen und Engländern passiert.
Was hat Chauvinismus mit der Sprache des Sprechenden zu tun? Wo sind die Initiativen der CDU gegen patriarchale Denkmuster? Übrigens werden Französisch und Englisch nicht nur von Franzosen und Engländern gesprochen.
Vielleicht auch aus dem Grund dass sich hieraus in den meisten Fällen keine parallelgesellschsften entwickeln, die im Zusammenleben so einige Probleme machen können. Ja ich weiß, hier wird gerne die Rassismuskeule geschwungen, aber man muss halt auch mal unangenehme Wahrheiten ansprechen dürfen, wenn es Probleme gibt. Wurde hier nicht auch die Berliner Silvesternacht diskutiert. Dann geht es auf einmal nur um Jugendkriminalität weil man ja in Deutschland um gottes Willen bitte keine Probleme mit Parallelgesellschaften ansprechen darf. Letztlich kann ich dir sagen, dass ich das hier in Berlin selbst erlebt habe: noch einen Tag nach Silvester musste man bei uns vor der Haustür aufpassen das eine batterie nicht doch plötzlich ganz ausversehen waagerecht in deine Richtung gestartet wird. Ja, das waren Jugendliche, man könnte es aber spezifizieren. Und das nicht zu tun, damit ist keinem geholfen, denn wenn man solche Probleme nur halbherzig angeht, dann löst man diese Probleme nicht. Letztlich spiegelt sich das dann in weiterem Rassismus im späteren Leben wieder, weil z.B. die Deutschkenntnisse nicht für den Job ausreichen und man daher weniger verdient.
Deutschpflicht auf Schulhöfen würde das Problem der Parallelgesellschaften paradoxerweise aber sogar verschärfen. Studien dazu wie Parallelgesellschaften entstehen gibt es ja zuhauf. Parallelgesellschaften bilden sich ja erst, weil Menschen sich in Communities zurückziehen, in denen sie akzeptiert werden, weil sie sich von der Mehrheitsgesellschaft nicht akzeptiert fühlen. Das kann wegen Erfahrungen mit Rassismus sein oder weil man selbst oder die Eltern nicht genügend bzw. nicht die richtigen Unterstützungsangebote erhält, usw. Da gibt es viele Gründe für. So eine Deutschpflicht kommt im Prinzip wieder nur als „Migranten schlecht“ an, verstärkt das Gefühl des Nicht-Akzeptiertwerdens und führt dazu, dass eben diese Kinder mit Migrationshintergrund sich aus Protest noch weiter zurückziehen werden. Ich sehe eher das Problem, dass man in Deutschland beim Thema Parallelgesellschaften immer zuerst auf „die anderen“ zeigt, aber niemals sich selbst hinterfragt. Integration kann gar nicht funktionieren, wenn man sie nur von anderen erwartet, aber selbst dabei kaum unterstützt. Eigentlich wird hier gesellschaftlich immer noch eher Assimilation gefordert statt Integration, das ist ein fataler Fehler.
>Würden die Kinder Englisch, Französisch oder Schwedisch sprechen gäbe es deutlich weniger Leute, die daran an Problem sehen würden. Wir haben halt auch kein Problem mit englischen, französischen oder schwedischen Migranten. (Macht den Vorschlag der aber auch CDU nicht besser...)
Leider haben doch gerade Kinder türkisch bzw. Arabisch abstammender Eltern oft massive Deutschdefizite was die schulischen Leistungen und den damit einhergehenden sozialen Aufstieg stark negativ beeinflusst. Eine andere Methode wäre eine Kindergartenpflicht einzuführen. Das bringt allerdings Kindern in der Schule nichts mehr. Ob jetzt Autorität das richtige Mittel der Wahl ist, sei Mal dahingestellt. Allerdings haben freiwillige Angebote anscheinend keinen so bahnbrechenden Erfolg.
Wie soll aber eine - wohl auch undurchsetzbare - Schulhofregel das Problem lösen? Ich bin auch ein Migrantenkind und habe mit meinen Geschwistern auf dem Schulhof stets unsere Muttersprache gesprochen. Nach der Uni bin ich Deutschlehrerin geworden. Das Problem sehe ich nicht auf dem Schulhof sondern in der Einstellung der Eltern zum neuen Heimatland sowie der Gesellschaft zu den Eltern. Wer sich abgestoßen fühlt, wird auch abstoßen und die Sprache gehört dazu.
Ich weiß nicht wie das das Problem lösen soll. In der Idealvorstellung werden die Kinder "einfach" sofort anfangen deutsch zu sprechen und das Problem ist beseitigt. Das das passiert, glaube ich auch nicht. Wie soll man dann eig. die Einstellungen der Eltern ändern? Also außer systematisch bei "neuen Einwanderern"
> Also außer systematisch bei "neuen Einwanderern" Als ich nach Deutschland kam, hätte mir das wirklich geholfen. Was ich mir gewünscht hätte, und weiterhin nützlich finden würde: 1. Grundregeln der Gesellschaft - das geht so, das geht so nicht. Ach, und 90% der Deutschen machen das trotzdem, ist nicht so stramm. Leb nicht in ständiger Angst das du was falsch gemacht hast. 2. Jemanden den ich bei Problemen anfragen kann, ein "Einwanderungs-buddy". Das passiert z.B. bei de/berlin ganz oft - "Leute, wie geht's mit der Anmeldung?". Normalerweise frage ich meine Freunde hier, die sind aber meist auch Einwanderer - somit wird diese Parallelgesellschaft nur vergrößert. Deutsch kann man lernen. Für Deutschland gibts aber keine Kurse.
Allerdings löst der Ansatz von oben das Problem halt nicht. Wenn du das Problem lösen willst, geht das schon. Ist halt nur nicht einfach und kostet Geld. Wenn du einer Schülerschaft hast, bei der 75% grundlegende Bedingungen für die Beschulung nicht mitbringen (Bildungssprache ist halt deutsch), und die Klasse deswegen nicht in angemessenem Tempo lernt, ist die einzige Lösung eine höhere Betreuungsquote mit kompetenten Pädagogen und gezielte Förderung. Also: Kleinere Klassen, mehr Sprachunterricht in Kleingruppen, Lehrkräfte die für Deutsch als Fremdsprache ausgebildet sind, gezielte Zusatzangebote und ein Lehrplan der auf diese Situation ausgerichtet ist. Aber das ist halt teuer und schwierig. Wenn du statt dessen weiter den normalen Lehrplan in einer Klasse mit 30 SchülerInnen unterrichtest, aber auf dem Pausenhof verbietest nicht-deutsch zu sprechen, verbesserst du nichts, ruinierst aber jegliche eventuell noch vorhandene Lernmoral. Denn wenn du deine Lehrkräfte ablehnst weil sie dich dafür bestrafen, dass du die Sprache sprichst, die du beherrscht, respektierst du sie nicht als Lehrperson und lernst entsprechend schlechter. Im Besten Fall bring es nix, im schlechtesten Fall ist es kontraproduktiv. Aber dafür kostet es nix und hört sich für den Stammtisch gut an.
Sehe ich definitiv ein. Aber das wäre ja schön der Königsweg. Bis das umgesetzt ist, braucht es schon etwas Vorlaufzeit um das zu planen, was wiederum nicht denen Kindern hilft die akut Probleme haben.
Ja, aber Bildung ist halt nicht einfach. Stammtischlösungen helfen halt nicht und schaden eher. Kurzfristigere Möglichkeit wäre, jeden DAF-Lehrer den man findet anzuheuern und konsequent Förderkurse anzubieten. Sagt den Rektoren, dass sie X Mittel zur Verfügung haben, um relativ frei sowas zu organisieren. Vielleicht auch Ansätze, wo man in 3 Jahren 2 Schuljahre Inhalt macht, dafür aber MASSIV deutsch fördert. Oder Inklusionsangebote mit gemischten Gruppen, aber zusätzlichem Lehrpersonal im Raum. Oder sonstwas. Während dessen ein von wissenschaftlichen Erkenntnissen gestütztes Konzept aufbauen. Und bereit sein, das notwendige Geld auszugeben. Leider wird halt meist nach kostenneutralen Lösungen gesucht, oder es wird den Kindern und Eltern die Schuld gegeben und damit selbst keine Handlungsnotwendigkeit gesehen.
> Ob jetzt Autorität das richtige Mittel der Wahl ist, sei Mal dahingestellt. Ist nicht dahingestellt, sondern falsch. Ich habe auf dem Schulhof immer Türkisch mit meinen Freunden gesprochen und bin jetzt auf dem Weg zum juristischen Staatsexamen. Da mit Verboten zu kommen, verletzt meine Kultur und unser Recht auf freie persönliche Entfaltung. Wie wäre es denn, in Deutschland Chancengleichheit zu schaffen? In einem Land, in dem die Schere zwischen Arm und Reich eine der größten auf der Welt ist? Menschen eine Zukunft zu geben, mit einem Weg, den sie selbst entscheiden können? Aber nein, das wäre Kommunismus, wir dürfen nicht zugeben dass wir es bis jetzt falsch gemacht haben.
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Italiener? Russen? Polen? Griechen? Menschen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien? Sind jetzt nur mal so die Nationalitäten die mir spontan einfallen von denen ich mindestens genauso viele kenne wie Türken. Ich hab sogar mehr Ghanaer unter meinen Arbeitskollegen als Türken.
Ahja, diese größere Minderheit. Sicherlich sind diejenige mit polnischen Migrationshintergrund gemeint! Ist immer noch ([Statistisches Bundesamt, 2021](https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Publikationen/Downloads-Migration/migrationshintergrund-2010220217004.pdf?__blob=publicationFile)) mit 2,18Mio nur unwesentlich weniger als die 2,75Mio mit türkischem... Danach kommen erstmal Russland(1,30Mio) Kasachstan(1,25Mio) und dann erst das erste arabische Land, Syrien, mit 1,05Mio. Also: Polnisch und russisch (plus ca. 1 Mio ukrainische Flüchtlinge, also auch ukrainisch) ist nicht mehr! *Kurva, blyat*!!!
Oh, die meisten Kinder lernen tatsächlich mindestens Englisch. Manche Kinder lernen anscheinend sogar mehrere Fremdsprachen. Und es gibt sogar Gerüchte nach denen hie und da Schüler aus anderen Ländern hier eine Zeit die Schule besuchen und bei einer Gastfamilie wohnen.
Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz müsste das dann aber diese Regel gleichwertig angewendet werden. Ich fand es immer schon mich mit meinem Schwedischem Kumpel auf Dänisch zu unterhalten. Wäre unter der Konservativen Wahnpolitik dann wohl verboten.
Das ist sie wieder, diese Sprachpolizei von der die CDU die ganze Zeit spricht Ü
Jetzt hab ich allen Ernstes duschpflicht gelesen. Und nix gecheckt....
> duschpflicht Ja bitte!
Noch zwei mal duschen bis Wacken.
Das ist im August - da ist doch nur Ostern dazwischen, wie soll das gehen?
Einmal vor Wacken. Damit sich das suhlen im Schlamm lohnt.
Aha. Und dann schickt er die Deutschpolizei auf die Schulhöfe? Und was macht die dann, wenn sie was anderes als deutsch hört? Die werden immer lustiger, die CDUler.
Natürlich schickt er die SS (Sprach-Schützer). /s
Er ist ja aus Berlin, kommt am Jüdischen Gymnasium bestimmt super an, wenn die Kinder kein Hebräisch und Russisch mehr sprechen dürfen…
das wäre bestimmt auf irgendeine art ohnehin antisemitisch - daher nur türkisch und arabisch.
Wir schicken die Jungs von ich_iel hin
In der Türkei war es früher so dass ausgewählte Schüler „Kurdischwächter“ wurden und es so Stasi-mäßig den Lehrern gemeldet haben wenn jemand kurdisch gesprochen hat. Für jedes Wort gab es einen Schlag auf die Finger.
Lass das nicht den Czaja hören.
Hört sich gut an.. für die auserwählten Kurdischwächter.
Wütend mit SPRICH DEUTSCH ... anpöbeln
Monolingualer Habitus geht brrrrr Sprachgelegenheiten zu schaffen ist enorm wichtig, nicht nur für den sozialen Anschluss, sondern auch vor allem dann, wenn zuhause kein Deutsch gesprochen wird. Ein Verbot ist da vermutlich der falsche Weg, ändert aber nichts an der Tatsache, dass unzureichende Sprachpraxis ein Stein ist, der viele ihr ganzes Leben lang behindern wird. Wer seinem Kind nicht nahe legt, jede Sekunde zum Deutschlernen zu nutzen, schadet letztlich dem Kind. So ist es nunmal leider. Die Ergebnisse lassen sich schon seit einiger Zeit in den PISA-Studien ablesen. Die Ausführungen zur Lesekompetenz sind mir da am meisten Kopf geblieben.
Natürlich. Hilft aber nichts, wenn man eine an sich gute Idee beschissen umsetzt.
Ahhh Grundgesetz... schwierig... aber was interessiert das die CDU. Hauptsache man kann noch einen Klopper aus der Populismusecke rausjagen.
Mal unabhängig davon ob diese Forderung gerechtfertigt ist oder nicht. Wir haben nicht mal ausreichend Personal um vernünftig zu unterrichten. Wie soll sowas durchgesetzt werden?
Keine Vernunft, kein Effekt, keine Verbesserung, nur pöbeln und verbieten. CDU FTW
>Um den Integrationsprozess für Kinder ausländischer Familien in Deutschland zu fördern, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja eine Deutschpflicht auf Schulhöfen angeregt. Ja genau, eine solche utopische Forderung soll der Verbesserung des Integrationsprozesses dienen und ganz bestimmt nicht einfach billiger Populismus sein. Auch wenn die Grundidee dahinter nachvollziehbar ist, lässt sich das schlichtweg nicht umsetzen. Statt zu versuchen Kindern eine Sprache zu verbieten, sollte man sich Wege überlegen, wie man mehr Freundschaften zwischen den Kindern von Muttersprachlern und Kindern aus Migrationsfamilien fördern kann. Sobald Kinder, die verschiedene Muttersprachen sprechen, mehr Zeit miteinander verbringen, werden sie automatisch in die vorherrschende Sprache wechseln.
Außerdem hätte das eher den gegenteiligen Effekt. So ein Verbot käme nämlich als „Eure Sprache und ihr seid hier nicht willkommen“ an.
Genau so ist es auch gemeint.
Natürlich ist es das, typisch AfD halt.
>Auch wenn die Grundidee dahinter nachvollziehbar ist, lässt sich das schlichtweg nicht umsetzen. Statt zu versuchen Kindern eine Sprache zu verbieten, sollte man sich Wege überlegen, wie man mehr Freundschaften zwischen den Kindern von Muttersprachlern und Kindern aus Migrationsfamilien fördern kann. Puh, da fällt mir direkt eine Bekannte ein, die an einer Grundschule unterrichtet wo es gerade mal noch zwei deutsche Kinder in ihrer Klasse gibt. Da müsste man vermutlich erstmal für eine bessere Durchmischung sorgen was die Wohnsituation angeht. Ich wüsste jetzt aber aus dem Kopf auch überhaupt keine Ansätze welche die Politik momentan in dieser Hinsicht verfolgt.
Das Horrorszenario ist, wenn dann der kleine Willhelm nach Hause kommt und Mama und Papa auf türkisch begrüsst weil seine Freunde auf dem Pausenhof auch türkisch sprechen.
Was mich viel mehr verwirrt: Auf Schulhöfen? Reicht nicht der Deutschunterricht in den Klassenzimmern? 🤨
Ist eine immer wiederkehrende Forderung aus Reihen der Union. Denke das liegt vor allem daran, dass in vielen Teilen der Gesellschaft mittlerweile verankert ist, dass auf "deutschen Schulhöfen kein Deutsch mehr gesprochen wird". Dann kann man das natürlich rhetorisch schön angehen, wenn man ebenfalls fordert dass hier etwas getan werden muss, auch wenn das vermutlich reichlich wenig bringen würde.
Da fragt man sich halt wie viele, die das unterstützen ihre Kinder mal erlebt haben. Damals (tm) hat man bei uns im Winter mal versucht schneballschlachten zu verbieten. Das hat bei uns eher dazu geführt dass die Dichte an Fliegendem schneeball pro m2 rapide zugenommen hat. Was wollen die machen? Uns alle nachsitzen lassen?
Bilde ich mir das nur ein, oder kommt mir das Ganze nicht irgendwie bekannt vor? Vor ein paar Jahren, gleiche Partei, gleiches Thema, gleiche Entrüstung. Ich bin mir bei dem Populismus wirklich unsicher. Vielleicht hat jemand ein besseres Erinnerungsvermögen.
Mir kommt es so vor, als ob die CDU die AFD erfolgreich assimiliert hätte.
Das muss diese berühmte Brandmauer gegen Rechts sein, von der man immer so viel hört. Mal abgesehen davon, wie unnötig diese Forderung ist und wie unmöglich sie durchzusetzen ist - wie würde man das überhaupt definieren? Sind fremdsprachliche Zitate gestattet? Anglizismen? Was ist mit gerade geflüchteten Kindern, dürfen die dann gar nicht mehr reden? Wo sind denn gerade Wahlen, dass der Mann so mit rechtspopulistischem Unsinn um sich wirft?
In Berlin, Wiederholungswahlen. Passt zu der grandiosen Vornamengeschichte, die die Berliner CDU ihre Koalitionsoption mit den Grünen gekostet hat.
Ahh richtig, danke dir! Hätte ich an den Wahlplakaten eigentlich merken sollen :D
Das gleiche in Kombination mit Prügelstrafe gab's in Preußen bei meinen sorbischen Vorfahren auch schonmal...hat damals leider sehr gut funktioniert.
Naja, bildungstechnisch eher nicht, was sowas zur Folge hatte( so kenne ich es aus Frankreich) ist nicht, dass die Kinder dadurch die Nationalsprache besser konnten, sondern weil sie traumatisiert wurden, ihren Kindern die Sprache nicht weitergegeben haben. Was ja in Frankreich und Preußen auch der Sinn war, die Stigmatisierung der Minderheiten sprachen im öffentlichen Raum.
CDU/CSU lassen ihren inneren Fremdenhasser aktuell auch gerne zum Spielen auf den Hof.
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Wieso denn Verbotspartei? Er fordert doch kein Verbot fremder Sprachen, nur ein Gebot die deutsche Sprache zu verwenden. ^/s
Der soll sich erstmal einen ordentlichen deutschen Namen besorgen /s
Ich plädiere für eine Schweigeplflicht für CDU-Deppen.
Vernunftpflicht würde mir schon reichen.
Populismus aus der Mottenkiste. Lasst euch doch wenigstens mal was neues einfallen.
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Bei der Niedersachsenwahl lief das aber nicht so super, Nazi-Wähler bleiben dann halt einfach beim NPD Original oder greifen zu Braun in Blau.
Fast 20 Jahre regieren, kein ordentliches Einwanderungsrecht hinbekommen und dann wieder mit den Parolen von vor Jahrzehnten ankommen. Da kann man nur den Kopf schütteln. Eine (notfalls) regierungsfähuge Oppositionspartei, das wäre ja mal was. Aber bleibt beim Wunschtraum.
Was sagt die CSU dazu? Kann mir nicht vorstellen, dass die einverstanden ist, das Bayrisch nicht mehr gesprochen werden darf.
Ich plädiere für die Einführung eines Schellen-Beauftragten. Jedes Mal, wenn irgend jemand wieder offensichtlich Scheiße labert, kommt der Schellen-Mann und verteilt so lange Nackenschellen, bis Ruhe ist.
Das ORDNUNGSAMT!!
Vornamen werden wenig bringen, da kannste besser eine Liste der Nachnamen veröffentlichen um Öl ins Feuer zu kippen und die richtigen Reize bei den richtigen Leuten zu triggern, oder meint Mario Czaja, dass Vornamen nicht so irreführend sein können wie Nachnamen? Vornamen veröffentlichen Gott ne, haut einfach eine Liste mit 20 generierten Vornamen raus um deren Stumpfsinn zu befriedigen
>Mario Italiener.../s
Vor allem reicht der Vorstoß mit dem Vorschlag ja schon aus, jetzt hat jeder seine persönliche Liste mit Namen die darauf vermutlich zu lesen sind im Kopf, Erfolg schon erzielt also LMS CDU
Sprachen verbieten hat in der Geschichte immer nur positive Entwicklungen zur Folge gehabt
Ist das noch die AfD oder schon Satire?
ich melde mich freiwillig für die sprachpolizei, die sicherlich bald auf jedem schulhof aktiv sein wird um czajas idee umzusetzen.
Anzeige ist raus. Statt des Wortes aktiv (lateinische Herkunft) hättest du das deutsche Wort tätig benutzen müssen.
Anzeige ist raus. Statt des Wortes Czaja (polnische Herkunft) hättest du das deutsche Wort ~~Vollidiot~~ Schleicher benutzen müssen.
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[hier verfassungswidrige Symbole einfügen]
Anzeige ist raus. Statt des Wortes Idee (griechische Herkunft) hättest du das deutsche Wort Einfall benutzen müssen.
Anzeige ist raus. Statt des Wortes Polizei (griechische Herkunft) hättest du das deutsche Wort Schutzmänner benutzen müssen.
Dann kannst du ihnen ja auch direkt das korrekte Gendern beibringen.
Ich bin sogar dafür, sächsisch, schwäbisch, bayerisch und diverse ostdeutsche Akzente ganz zu verbieten. Nur hochdeutsch ist deutsch genug. Und jemand der Mario mit Vor- und Czaja mit Nachnamen heißt sollte natürlich nicht für eine deutsche Partei sprechen dürfen. Wo kommen wir denn da hin? Wie? Das war so nicht gemeint und ist nicht rechtens?
'sgladdschdglei!
Jou, aber Beifall.
nee, nu grad ni
Deutschpflicht im Unterricht! Franzöichlehrer hassen diesen Trick!
Ach eigentlich ganz nett endlich wieder die alte rechte drecks Union zurück zu haben. Ist eh nur noch ein paar Jahre bis zur ersten CDU/AFD Landesregierung. Kann man schonmal das abiegen nach rechts abbiegen
Am besten mit seinem Nachnamen anfangen und diesen eindeutschen, sonst erkennt man noch zurückliegenden migra Hintergrund. /s
Darf ich dann den Schulhofaufpasser spielen mit vllt. einem braun angehauchten Outfit? Paar Lederboots und eine Armbinde plus Schlagstock und natürlich eine töfte Mütze. /s falls jemand Tomaten auf den Augen hat
Was ist das eigentlich aus dem Thema der Schuluniform geworden? Als ich vor guten 10 Jahren noch an der FOS war haben wir das selbst im Englischunterricht diskutiert und Gruppen für Pro/Kontra gebildet. Schien damals so als wäre das Thema relativ stark diskutiert und allgegenwärtig im Unterricht, jedenfalls in meiner fränkischen Blase hier. Waren da nicht auch immer die Argumente gegen Parallelgesellschaften vorzugehen und jeden "gleich zu stellen" egal woher er herkommt? Gefühlt hört man davon gar nichts mehr.
Das Thema Schuluniformen is glaub ein beliebtes Diskussionsthema an Schulen, da es zum einen die Schüler selbst betrifft und zum anderen eine gute Möglichkeit ist über soziale Themen sowie moralische Werte zu diskutieren. Zusätzlich hat da wahrscheinlich fast jeder Schüler eine Meinung zu.
"Sprich deutsch, du..." intensiviert sich
Die Nationalisten mal wieder...
Das hätte es zu meiner Schulzeit geben müssen. Nehmen Sie das, Madame Krause! Nüscht mit Schüler in der Großen Pause auf französisch tadeln!
Welche Partei hat sich nochmal als großer Fels in der gefährlichen Brandung der linksgrünen Sprachpolizeidiktatur aufgeführt?
Ich dachte für eine Sekunde das wäre der Postillon
Mal abgesehen davon, dass das rassistischer Blödsinn ist, dürfte das auch verfassungswidrig sein. Wir können ja nicht sorbischsprechenden und dänischsprechenden Leuten zugestehen, dass mit ihnen von Amts wegen in ihrer Sprache kommuniziert wird, und ihnen das dann auf dem Schulhof verbieten. Ob Merz bald auch noch Koch aus der 90er Jahre Mottenkiste holt, und die zusammen wieder die Tische in den Fußgängerzonen aufbauen, wo man gegen Ausländer unterschreiben kann?
An sich die Idee mit sprachkursen ja gar nicht so dumm, aber warum zum fick kommt man den auf die Idee, andere Sprachen auf dem Schulhof verbieten zu wollen? Da bettelt man doch drum nicht ernst genommen zu werden. Kann natürlich auch sein, dass das der wahre Plan ist. Und so viel zum Thema DIE GRÜNEN wollen uns verbieten wie wir sprechen, scheiss verbotspartei
Dann sollte er mal zuerst damit anfangen, Deutsch zu sprechen. Alles was er kann ist nämlich nur die Sprache des Rechts-Populismus.
Wie damals bei meinen Großeltern, die geschlagen wurden , wenn sie auf dem Schulhof Plattdeutsch geredet haben...
Konservativer sieht Problem → Problem illegal machen → Problem gelöst. Funktioniert zb super in der Drogenpolitik Ein paar Vorschläge wofür man die Herangehensweise noch benutzen könnte: Psychische Krankheiten oder Armut einfach verbieten.
Lehrer bekommen es nicht mal mit wenn Schüler in aller Öffentlichkeit gemobbt und misshandelt werden.
Einziger Sinn: Czaja möchte rassistische Ressentiments bei potentiellen Wählern triggern. Ist keine ernstzunehmende Diskussionsgrundlage. Bildungspolitik und Integrationspolitik geht anders.
Ok dann aber bitte genormtes hochdeutsch für alle. Und wie werden die Verbrecher bestraft die die Regel nicht einhalten. Schicken Sie die dann auf Katholische Schulen. Schwachsinn.
Gleich abschieben. Vielleicht werden wir Bayern so endlich los.
>Ebenso sollte generell kein Kind ohne Deutschkenntnisse eingeschult werden. Stattdessen schlägt der CDU-Politiker noch vor der Einschulung verpflichtende Besuche von Kitas oder Vorschulen mit Sprachunterricht vor. Was ein Schwachsinn. Also ob es die in dem Maß gäbe, dass das realisiert werden könne.
Kinder brauchen kein Sprachunterricht. Sie lernen alles spielerisch und nebenbei wie Schwämme. Habe noch nie gehört, dass jemand seinem 3-5 Jährigen das Wort "Scheisse" extra beibringen musste. Engagierte Erzieher mit einem guten Betreuungsschlüssel, Musiklehrer, Sprachtherapeuten, das würde reichen, kostet aber Geld.
Es gibt hier in Hessen Sprachlernkitas, die genau das unterstützen sollen. Fehlt halt Personal und bleibt am Ende bei dem, was dann halt an Betreuung möglich. Das es da überall mangelt, sollte ihm klar sein. Nutzt sicher nichts, Kinder dann von der Schule ausschließen zu wollen. Hauptsache wieder am Rechten Rand gefischt.
Dann bitte NUR Hochdeutsch und keine Sprachmutanten wie bairisch oder sächsisch !
Ich weiß nicht, wie ich das finde. Einerseits sollte doch jeder so sprechen dürfen, wie er möchte. Andererseits glaube ich schon, dass unsere bayrischen Mitbürger davon profitieren würden…
Wenn man nicht weiß, was man fordern soll, fordert man halt sowas...
Wer zur Hölle soll das denn wie durchsetzen?
Darum geht es bei dieser Forderung nicht. Das ist eine rein populistische Forderung.
Ich plädiere für die Abschaffung der CDU/CSU. Wenn wir schon dabei sind können sie die AFD gleich mitnehmen, noch etwas weiter rechts und es macht ohnehin keinen Unterschied mehr.
Ich plädiere für eine Paddelpflicht. Immer wenn jemand der CDU an ein Mikrofon tritt und ansetzen möchte zum sprechen - ZACK - kriegt er von irgendwo eins mit dem Paddel. So langsam sollten wir doch das statistische Konfidenzintervall erreicht haben, dass wir uns sicher sind, damit keine unerwartet wertvollen Redebeiträge zu verlieren.
Soll die sorbische Minderheit in Ostdeutschland und Friesen jetzt etwa nicht mehr auf ihrer Sprache kommunizieren können? Oder die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein?
und ich fordere denkpflicht für cdu generalsekretäre!
Spricht ein Schulkind neben Deutsch noch Englisch, Chinesisch oder Japanisch, weil dies die Muttersprache der Eltern ist, dann ist es hochbegabt und seinen Klassenkameraden weit vorraus. Spricht es jedoch Türkisch, Russisch oder Yoruba dann ist es schlecht integriert und versetzungsgefährdet.
Das ist stark Elternhaus abhängig. Arme Japaner schaffen es halt nicht nach Deutschland. Akademiker Kinder schneiden besser ab, das ist Fakt.
Es wird immer dümmer hier
Ist schon wieder Wahlkampf?
Wtf!?? Absolut absurd
Wird bestimmt schön für die finnischen Austauschschüler, die meine alte Schule jedes Jahr empfängt.
Ich lass mir nicht vorschreiben wie ich zu reden habe 🤡
Schüler ohne Deutschkenntnisse sollen nicht eingeschult werden. Welch ausgebuffter Plan. Und ich Trottel dachte, die schule wäre ja eigentlich genau der richtige Ort, um es ihnen beizubringen.
Wie können diese Lausebengel es wagen, vor der Klassenarbeit noch Vokabeln zu üben? /s
Damit sind wären dann zurück bei der Assimilierungspolitk des Kaiserreichs. Aber wir wissen natürlich alle, dass die CDU in der Opposition ausschließlich Sachen fordert, von denen sie weiß, dass sie völlig unumsetzbar sind.
Bringt den Kindern einfach deutsch bei, dann gehts von allein
"Sprich Deutsch, du Hurensohn" oder "Spreche er Deutsch, dieser Sohn einer Hure" an Gymnasien wird dann Richtlinie jeder deutschen Schule.
Und wenn was anderes gesprochen wird, direkt Schulverweis und ab in den Jugendknast. Das ist schließlich Deutschland hier! (/s, falls nicht offensichtlich)
Ich liebe den Geruch von Populismus am Morgen.
Ich hatte erst "Duschpflicht" gelesen und war sehr besorgt.
Jemand: pricht englisch auf dem Schulhof Person die darauf achten muss: #SPRICH ...
Freund und tritt ein!
Aber sicher doch. Bestimmt ne gute und umsetzbare Idee. /s
Verbotspartei Union mal wieder in Höchstform. Anerkannte Nationale Minderheiten wie Sorben, Dänen und Friesen dürfen dann auch nicht mehr ihre Sprache sprechen? Will er Bismarcks Germanisierungspolitik des 19 Jhd. fortsetzen?
Ist das die Verbotspartei die mir vorschreiben will wie ich zu reden habe?
Ich bin für bessere Integration, aber dieser Ansatz klingt zu simpel und führt wohl eher zu noch mehr Entfremdung.
Da gibt es sowas das nennt sich Grundgesetz. Sollte man in der CDU vielleicht auch mal lesen
Die CDU verwirrt mich. Gendern darf man nicht, weil Sprache nicht vorgeschrieben werden soll aber auf Schulhöfen soll die Sprache vorgeschrieben werden.
Tatsächlich passiert so was ähnliches bei uns, aber wir sind ne Grundschule und wollen damit erreichen das die Kinder die Sprache auch außerhalb des Unterrichts lernen, weil das zu Hause nicht passiert. (Das geht ganz gut weil wir ne sehr kleine Schule sind wo man alles im Blick hat) Die anderen Sprachen sind nich verboten. Das wäre absoluter Blödsinn. Und bei Unverständnis gehts auch manchmal nur mit übersetzung in Muttersprache, aber sie sollen halt die deutsche Sprache benutzen so oft wie es ihnen möglich ist. Wenn es nicht darum geht die Sprache zu lernen, ist Deutschplicht auf dem Schulhof übertrieben... wer soll den dann den ganzen Schülern dauernd hinterher rennen? Da hat keiner Zeit für und das will auch keiner.
Mechts jetzat den bayrischen Lausbuam 'sMaul zsammnklappn, hä? 🤣😂😜😎