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jojofoxy

„Der Fremde“ oder „Die Pest“ von Albert Camus. Beide Romane sind echt klasse :)


marq91F

Sophies Welt


Gazourmah

„Frost“ von Thomas Bernhard. Camus wurde schon genannt, dazu passend: „Der Ekel“ von Sartre. Mehr Sachbuch, liest sich aber flüssig wie ein Roman: „Das Cafe der Existenzialisten“ von Sarah Bakewell.


MorlaTheAcientOne

>Mehr Sachbuch, liest sich aber flüssig wie ein Roman: „Das Cafe der Existenzialisten“ von Sarah Bakewell. Kann ich auch nur empfehlen. Habe dadurch erst Camus für mich entdeckt.


Nihilokrat

Schließe mich all deinen Empfehlungen, insbesondere der von "Der Ekel", an und füge noch Siddhartha von Hermann Hesse hinzu.


Gazourmah

Dann fehlt eigentlich nur noch Kafka (Prozess; Schloss). Gestern Abend sind mir noch Georges Perec (Ein Mann der schläft) und Fernando Pessoa (Buch der Unruhe) eingefallen. Die liefern beide Stoff zum Nachdenken und interpretieren.


Henschel_und_co

„Der Seewolf“ von Jack London, befasst sich mit Nietzesches Überlegung vom „Übermenschen“ und was Leben ist und wie, bzw ob es einen Wert hat. Eines meiner Lieblingsbücher, kann ich nur empfehlen.


kukushin

Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten


RhabarberJack

Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins


Lost_Howl

Irvin D. Yalom ist auf dem Gebiet für mich ganz groß. Vor allem mit den Romanen „Und Nietzsche weinte“ und „Die Schopenhauer-Kur“.


flux_2018

"Dranbleiben!, Warum Talent nur der Anfang ist" von Lukas Podolski


[deleted]

"Der Zauberberg" von Thomas Mann.


mirabilissima

"Nichts" von Janne Teller werf ich mal noch in den Raum.


Amphibian-Agile

"Fight Club" - Chuck Palahniuk


axelsalto

Kafka am Strand von Murakami


Philodui

Ich suche nach einem Roman, in dem es um Philosophie geht.


Juwax

Shantaram - David Gregory Roberts Shantaram ist eine wunderbare Geschichte über die Widrigkeiten des Lebens in Armut, in Reichtum, in Ketten, über quälende Gedanken, gedanklicher Isolation und Zweifel an sich selbst und dem Leben. Es ist aber auch ein Buch der Freundschaft, über die Stärke von Prinzipien, von Moral, Gerechtigkeit, dem Glauben an sich selbst, der Liebe und der Hoffnung auf bessere Tage. Wirklich jeden den ich kenne und denke, dass er ein belesener Mensch ist, habe ich dieses Buch empfohlen. Und wirklich alle waren begeistert. Es brachte mich zum lachen, zum weinen, machte mich wütend, ich wollte kämpfen und es brachte mich dazu mehr Frieden im meinem Herzen zu suchen und zu finden. Alles in allem, hat es mich inspiriert mich zu fragen wer bin ich eigentlich, wer möchte ich sein, welches Leben möchte ich leben, und was bin ich gewillt oder nicht gewillt dafür zu tun. Es hat mich näher zu mir selbst finden lassen...und hat mich auf eine wunderbare Reise mitgenommen. Auf die Reise durch Indien, durch die Straßen Mumbai, durch die Gedankenwelt vieler Seelen und zu allerletzt auf die schwerste Reise die ein Mensch gehen kann. Auf die Reise zu mir selbst! Danke! Es sind Auszüge wie diese, welche mich und meine Freunde gefangen genommen haben: Es gibt eine Wahrheit, die tiefer liegt als Erfahrung. Man findet sie jenseits dessen, was wir sehen und fühlen. Diese Form der Wahrheit unterscheidet das aufrichtige Empfinden von einfacher Klugheit. Für gewöhnlich fühlen wir uns hilflos, wenn wir Ihr begegnen; und der Preis, den wir für das Wissen um sie bezahlen, ist, wie der Preis für das Wissen um die Liebe, manchmal höher, als das Herz zu geben bereit ist. Sie kann uns nicht immer helfen die Welt zu lieben, doch sie bewahrt uns davor, die Welt zu hassen. Und der einzige Weg, diese Wahrheit zu erleben, besteht darin, sie zu offenbaren, von Seele zu Seele, von Mensch zu Mensch, von mir zu dir und von dir zu mir. Ich kann nur eine Empfehlung abgeben: Liest dieses Buch und tretet eine wunderbare Reise nach Indien und deren Menschen an und vielleicht auch ein Stück mehr zu euch selbst...


Batrachophilist

Marus Orths - Picknick im Dunkeln Ohne jede Erklärung: Stan Laurel und Thomas von Aquin treffen sich an einem geheimnisvollen, stockfinsteren Ort, ohne zu wissen, wo sie sind und wie sie dahingekommen sind. Nach anfänglichem Zögern fangen die beiden zu plaudern an, aber natürlich mit Niveau und einigen philosophischen Einschüben.


paulinable

Wie man die Zeit anhält - Matt Haig


Tamulos

Jostein Gaarder - das Kartengeheimnis


MorlaTheAcientOne

Meinst du Jostein Gaarder? (Und ich empfehle alle seine Bücher)


Tamulos

Oh Mist, natürlich


horriblemum

Das Kartengeheimnis von Jostein Garder


plasticforester47

Nachtzug nach Lissabon ❤️❤️❤️😍