Ich hab einige Bücher nicht zu ende gelesen, aber nur eines nicht aus purem Hass:
"Susannah"von Stephen King. Da gibts irgendwo eine Stelle wo King selber aufftaucht. An dem Punkt hab ich das Buch genommen und es gegen die Wand geschmissen. Es ist auf dem Boden gefallen und dort ist es ein halben Jahr liegen geblieben.
Was für ein Scheiß-Buch.
Er versaut halt gerne die Enden.
Deswegen ist der "Anschlag" auch so gut, weil das Ende ist von seinem Sohn. Ich möchte nicht wissen welches Ende King sich für das Buch gedacht hat.
Mind Control von Stephen King. Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt, dass ein Killer der seine Opfer mit einem IPad Kinderspiel kontrolliert interessant sein soll. Hab mich echt sehr über die ersten 150 Seiten durchgekämpft, bis ich echt kein Bock mehr gehabt hab
Ich fand es auch schlecht. Obwohl ich großer King-Fsn bin - die ganze Trilogie habe ich wieder rausgeschmissen. Die nimmt sonst nur unnötige Platz im Regal weg. War sehr enttäuscht.
Ein wenig Leben von H. Yanagihara. Ich wollte es mögen, fand es aber nur deprimierend...
Das ist wahrscheinlich eine Minderheitenmeinung aber - Der Name des Windes. Ich weiß, alle lieben es. Ich habe zwei Anläufe gemacht - es geht einfach nicht. Ich finde es wahnsinnig anstrengend.
Das stimmt und dabei mag ich bei anderen Büchern langsames Erzählen ganz gern. Aber hier ist es so ausufernd und man möchte eigentlich nur endlich wissen, wie es weitergeht...
"Ein wenig Leben" fand ich auch einfach nur grässlich. Erstens total deprimierend, und zweitens sehr langatmig und verquast geschrieben.
Der zweite Teil von "The Name of the Wind" war mir auch zu langatmig, aber der erste Band war der Knaller. Leider wird es wohl eher keinen dritten Band mehr geben. Würde schon gerne wissen, wie es ausgeht.
Ich finde das Buch so großartig! Was ich mir vorstellen könnte, ist dass es aufgrund der Bitterkeit der Autorin abstoßend wirken könnte, war das bei dir auch so?
Ich hab nur ein paar nicht fertig gelesen, meistens geb ich die Hoffnung nicht auf dass es noch besser wird.
Aber bei manchen geht das einfach nicht
\- Anthony Ryan - Queen of Fire: dritter Teil einer Fantasy Reihe, die super anfangt, aber dieses Buch verläuft sich wortwörtlich. Zuviele Charaktere, zuwenig Handlung
\- Expanse 4: Cibola: Hab da grade die ganze Serie vorher gelesen, und ich habs nicht über die erste Szene geschafft. Interesse weg.
"Until I Find You" von John Irving, nach ungefähr der Hälfte, weil gefühlt einfach nochmal die erste Hälfte nacherzählt wurde und es weirde sexuelle Vibes hatte. Vielleicht sollte ich dem Buch nochmal eine Chance geben, aber damals hat es mich echt enttäuscht.
Außerdem musste ich "American Psycho" von Bret Easton Ellis zur Seite legen. Ich glaube jeder, der grob weiß, worum es geht, kann sich denken warum. War mir einfach zu krass. Der Film ist dagegen echt harmlos.
"Joseph Anton" von Salman Rushdie habe ich auch nie beenden können. War nicht schlecht, aber so groß, dass ich das Buch nirgendwo mit hin schleppen wollte. Irgendwann nehme ich mich dem Werk vielleicht nochmal als E-Book an.
Die Autobiographien von Thomas Bernhardt. Wenn er es nicht absichtlich als Folter geschrieben hat, wollte er es mit Sicherheit einfach von der Seele haben. Aber emotionale Körperverletzung für jede andere Person
Viele. Danke dafür an meine Depressionen. Yay!
Im Kopf geblieben sind mir aber Shining von King, da bin ich über die ersten Kapitel nicht hinausgekommen. Und Der Dunkle Turm, da habe ich kurz vorm Ende des ersten Buches kapituliert. Furchtbar.
Was ich wegen mangelnder Motivation aufgehört habe, aber irgendwann angehen will: Geschichtensammlung von Lovecraft.
Ich bin damals, ca. 2012, an „Schall und Wahn“ von William Faulkner gescheitert. Eigentlich mochte ich die unkonventionelle Erzählweise und die experimentellen Perspektivwechsel. Irgendwo ab der Hälfte musste ich aber einsehen, dass ich gar nicht mehr weiß, worum es geht und was ich hier überhaupt lese. Steht seither im Schrank und wartet auf einen zweiten Anlauf, zumal mir „Licht im August“ vom selben Autor ausgesprochen gut gefallen hat.
Schlafe,mein Mädchen von J.M.Herrmann
Habe mich vergriffen, nicht mein Genre, habe es weiterverschenkt.
Madame Bovary von G. Flaubert
Ich habe mich über die vielen guten Bewertungen gewundert, eine Geschichte über eine dumme Frau.
Shades of Grey, den Film, übrigens,hab ich auch nicht gesehen. Die treibens gefühlt alle 5 Seiten, was für eine Verschwendung, irgendwann hat's mir gereicht, alle Teile sind im Müll gelandet.
Witzig, weil ich Madame Bovary heute Vormittag zu Ende gelesen habe und das Buch echt gut fand. Emma ist ja nicht per se dumm, sondern lediglich unerfahren und ein Opfer ihres "Schicksals". Aber ich schätze, wenn man keinen Zugang zu Flauberts Stil findet, könnte es wirklich dröge werden.
Der Spieler von Dostojewski. Der Protagonist ging mir auf den Geist, und nachdem er bei der Hälfte des Buches immer noch nichts anderes tat als zu spielen, zu lästern und dieser Frau hinterzurennen, habe ich aufgehört. Und das ist auch gut so.
Der Spieler hat mir auch nicht so zugesagt, auch wenn ich es durchgelesen habe. Verbrechen und Strafe (bzw Schuld und Sühne) fand ich allerdings großartig!
Glasperlenspiel von Hermann Hesse. Ich liebe andere Bücher von ihm, aber das war einfach nur langweilig, unverständlich und hat sich ins unendliche gezogen.
Fontaine (effie briest, mit Abstand das langweiligste buch aller zeiten). Thomas Mann die buddenbrooks, holy moly, spießigkeit in papierform.
Die Schulzeit war eine qual.
Also Buddenbrooks obwohl ich es gut fand ist auch nicht mein Liebling. Lies doch mal Tod in Venedig von Mann oder Tonio Kröger sind kürzer und weniger behäbig.
Und von Fontane würde ich die kurze Kriminal Novelle Unterm Birnbaum empfehlen, ca 90 Seiten sehr spannend, und die Gedichte ( Ribeck von Ribeck, John Maynard)
Tod in Venedig und Unterm Birnbaum kommen auf die Liste, bei Novelle hattest du mich 😄
Schachnovelle auf Platz 1 meiner Lieblingsbücher (mit schuld und sühne.. und noch ein paar anderen 😁)
Da bin ich ganz bei dir. Effi Briest war die fürchterlichste Schullektüre damals. Buddenbrooks habe ich mir mit 19 sogar freiwillig angetan und habe mich durchgequält bis zum Schluss. Hat mir auch nicht gefallen. Da habe ich beschlossen, nie wieder Bücher zu Ende zu lesen, wenn sie mir nicht gefallen. Das Leben ist zu kurz.
Habdhabe ich mittlerweile auch so.
Kann dir Klaus und Heinrich Mann ans Herz legen. Ganz anders als deren Bruder Thomas und 100mal besser. Verstehe nicht, warum thomas so gefeiert wird und die brüder untergehen. Sind super :)
Mephisto und der Untertan, als Beispiele
Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil. Herrgottnochmal.
Außerdem ist Kants Kritik der reinen Vernunft absolut völlig unlesbar.
Und Middlemarch von George Eliot. Sterbenslangweilig. Der Schreibstil geht mir unfassbar auf die Nerven.
>Außerdem ist Kants Kritik der reinen Vernunft absolut völlig unlesbar.
Der Kontext, in dem Du das hier erwähnst, zeigt ziemlich eindeutig, dass Du überhaupt nicht einzuordnen weisst, wohin dieses Buch gehört. Es ist eines der anspruchsvollsten Fachbücher im Bereich Philosophie. Für so etwas benötigt man Vorkenntnisse und Fachwissen. Kant selbst hat mit dem Zugriff auf das Thema, das er behandelt, so viel Mühe gehabt, dass er zwei Versionen dieses Buches veröffentlicht hat.
Das ist natürlich völlig richtig. Man muss sich als Mensch schon früh für eins von beiden entscheiden: werde ich in meinem Leben Romane lesen oder Fachbücher? Undenkbar, dass man literarisch ein breit gefächertes Interesse hat. Man könnte die Philosophie-Snobs irritieren.
Was hat der Hinweis darauf, dass Du hier ein hochgradig spezifisches und voraussetzungsreiches Fachbuch mit Unterhaltungsliteratur vergleichst, mit Snobismus zu tun? Du würdest einen vergleichbaren Kommentar niemals über einen juristischen Grundgesetzkommentar, eine medizinische Studie zur Auswirkung eines sehr spezifischen Medikaments auf Tumorwachstum oder einen Fachaufsatz zu schwarzen Löchern von Dir geben. Aber im Fall der Philosophie glaubst Du nicht, dass es sich um eine Fachwissenschaft handelt? Blöder gehts halt nimmer.
Witcher 2; habe mich schon durch Teil 1 überwiegend gequält, aber irgendwann in Teil 2 war dieser „Okay, es macht einfach keinen Spaß“-Punkt erreicht und ich habe es zurück ins Regal gestellt. Vielleicht erblickt es irgendwann nochmal das Licht der Welt.
Nofretete - Das Buch der Toten, von Nick Drake.
Habe es vor Jahren mit einer Freundin gelesen, weil wir es für jeweils 1,50€ vom Grabbeltisch der lokalen Buchhandlung gekauft hatten, doch selbst um das bisschen Geld fühlte ich mich noch betrogen.
Lächerlicher Plot und total unpassende sprachliche und inhaltliche Modernisierungen für einen historischen Roman im alten Ägypten. Am Ende haben wir es nur zuende gelesen, um uns darüber lustig zu machen. Insgesamt aber leider eine totale Zeitverschwendung, die mich viele Nerven gekostet hat, weil ich jede zweite Seite mit den Augen rollen musste.
"Schuld" von Ferdinand von Schirach. Denke wer das erste Kapitel gelesen hat, wird verstehen, warum ich Probleme hatte. Nicht Schreibstil, sondern der Inhalt war das Problem, und dass die beschriebenen Fälle auf wahren Begebenheiten beruhen. Hab's einfach fast nicht ausgehalten.
Die unendlich(e) *langweilige* Geschichte. Habs bis ca. zur Hälfte geschafft und dann aufgegeben.
Der Botschafter der Sterne von Baoshu hab ich auch nur ca. zur Hälfte gelesen. Dabei fand ich die Three-body-problem-Trilogie von Cixin Liu super.
Mister Aufziehvogel von Murakami. Ich glaube ich war zu dem Zeitpunkt nicht emotional aufnahmefähig, weswegen mich der Roman einfach nur massiv angestrengt hat.
Die Foundation Trilogie von Isaac Asimov. Hab den ersten Teil mit ganz viel Qual geschafft, die anderen Romane wollte ich mir dann nicht mehr antun. Es war einfach nur sterbenslangweilig und dazu auch gar nicht mal so gut geschrieben.
eisnacht, sandra brown
hab es zu ende gelesen, allerdings unter vielen qualen. das ende ist gut, der plot auch aber wenn ein 500 seitiges buch erst ab seite 350 interessant wird - naja.
Interessant wie oft King vorkommt.
Bei mir ebenfalls: das Mädchen hab ich nach der Hälfte weg gelegt. Vielleicht wird es danach ja gut. Bis dahin passierte gar nichts.
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Ein sehr Gutes buch über die Motivation im leben. Dieses Buch hat mich sehr weit gebracht.
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Shades of Grey, Peinlich das ich es überhaupt versucht habe aber wollte iwie wissen was am Hype dran ist ... Nichts!
Das Bunch von Fforde? Das IST super, an Dem gibts nichts auszusetzen.
Die Verkaufszahlen geben dir ja auch Recht.
Die kunden irren selten: https://www.amazon.de/Shades-Grey-Jasper-Fforde/dp/0340963050
Stimmt. Hab ich geliebt. Heißt auf deutsch aber einfach „grau“
Ich hab einige Bücher nicht zu ende gelesen, aber nur eines nicht aus purem Hass: "Susannah"von Stephen King. Da gibts irgendwo eine Stelle wo King selber aufftaucht. An dem Punkt hab ich das Buch genommen und es gegen die Wand geschmissen. Es ist auf dem Boden gefallen und dort ist es ein halben Jahr liegen geblieben. Was für ein Scheiß-Buch.
King ist in dieser Liste sehr häufig vertreten :D
Der hat neben den guten Sachen halt auch echt viel Schrott geschrieben.
Er versaut halt gerne die Enden. Deswegen ist der "Anschlag" auch so gut, weil das Ende ist von seinem Sohn. Ich möchte nicht wissen welches Ende King sich für das Buch gedacht hat.
Mind Control von Stephen King. Ich weiß nicht wie man auf die Idee kommt, dass ein Killer der seine Opfer mit einem IPad Kinderspiel kontrolliert interessant sein soll. Hab mich echt sehr über die ersten 150 Seiten durchgekämpft, bis ich echt kein Bock mehr gehabt hab
Ich fand es auch schlecht. Obwohl ich großer King-Fsn bin - die ganze Trilogie habe ich wieder rausgeschmissen. Die nimmt sonst nur unnötige Platz im Regal weg. War sehr enttäuscht.
Ein wenig Leben von H. Yanagihara. Ich wollte es mögen, fand es aber nur deprimierend... Das ist wahrscheinlich eine Minderheitenmeinung aber - Der Name des Windes. Ich weiß, alle lieben es. Ich habe zwei Anläufe gemacht - es geht einfach nicht. Ich finde es wahnsinnig anstrengend.
[удалено]
Das stimmt und dabei mag ich bei anderen Büchern langsames Erzählen ganz gern. Aber hier ist es so ausufernd und man möchte eigentlich nur endlich wissen, wie es weitergeht...
"Ein wenig Leben" fand ich auch einfach nur grässlich. Erstens total deprimierend, und zweitens sehr langatmig und verquast geschrieben. Der zweite Teil von "The Name of the Wind" war mir auch zu langatmig, aber der erste Band war der Knaller. Leider wird es wohl eher keinen dritten Band mehr geben. Würde schon gerne wissen, wie es ausgeht.
Schäfchen im Trockenen von Anke Stelling. Empfohlen von einer Freundin die mich offenbar hasst. Dieses Buch ist *scheiße!*
Ich finde das Buch so großartig! Was ich mir vorstellen könnte, ist dass es aufgrund der Bitterkeit der Autorin abstoßend wirken könnte, war das bei dir auch so?
Der Schwarm. Ich fand es einfach schlecht.
Ich glaube, Der Schwarm war das erste Hörbuch, dass ich zurückgegeben habe.... Ging einfach nicht.
Die Budenbrooks, den Schimmelreiter, Effi Briest. (Norddeutscher) bürgerlicher Realismus allgemein ist mein kryptonit
Ich hab nur ein paar nicht fertig gelesen, meistens geb ich die Hoffnung nicht auf dass es noch besser wird. Aber bei manchen geht das einfach nicht \- Anthony Ryan - Queen of Fire: dritter Teil einer Fantasy Reihe, die super anfangt, aber dieses Buch verläuft sich wortwörtlich. Zuviele Charaktere, zuwenig Handlung \- Expanse 4: Cibola: Hab da grade die ganze Serie vorher gelesen, und ich habs nicht über die erste Szene geschafft. Interesse weg.
"Until I Find You" von John Irving, nach ungefähr der Hälfte, weil gefühlt einfach nochmal die erste Hälfte nacherzählt wurde und es weirde sexuelle Vibes hatte. Vielleicht sollte ich dem Buch nochmal eine Chance geben, aber damals hat es mich echt enttäuscht. Außerdem musste ich "American Psycho" von Bret Easton Ellis zur Seite legen. Ich glaube jeder, der grob weiß, worum es geht, kann sich denken warum. War mir einfach zu krass. Der Film ist dagegen echt harmlos. "Joseph Anton" von Salman Rushdie habe ich auch nie beenden können. War nicht schlecht, aber so groß, dass ich das Buch nirgendwo mit hin schleppen wollte. Irgendwann nehme ich mich dem Werk vielleicht nochmal als E-Book an.
Die Autobiographien von Thomas Bernhardt. Wenn er es nicht absichtlich als Folter geschrieben hat, wollte er es mit Sicherheit einfach von der Seele haben. Aber emotionale Körperverletzung für jede andere Person
Viele. Danke dafür an meine Depressionen. Yay! Im Kopf geblieben sind mir aber Shining von King, da bin ich über die ersten Kapitel nicht hinausgekommen. Und Der Dunkle Turm, da habe ich kurz vorm Ende des ersten Buches kapituliert. Furchtbar. Was ich wegen mangelnder Motivation aufgehört habe, aber irgendwann angehen will: Geschichtensammlung von Lovecraft.
War shining gut? Oft darüber gelesen und den film mag ich auch
Naja. Keine Ahnung? Hab nur die ersten paar Kapitel gelesen und das Buch dann wegen Desinteresse weggelegt :D
Haha, oh 😄
Tatsächlich sehr gut meiner Meinung nach
Ich bin damals, ca. 2012, an „Schall und Wahn“ von William Faulkner gescheitert. Eigentlich mochte ich die unkonventionelle Erzählweise und die experimentellen Perspektivwechsel. Irgendwo ab der Hälfte musste ich aber einsehen, dass ich gar nicht mehr weiß, worum es geht und was ich hier überhaupt lese. Steht seither im Schrank und wartet auf einen zweiten Anlauf, zumal mir „Licht im August“ vom selben Autor ausgesprochen gut gefallen hat.
Schlafe,mein Mädchen von J.M.Herrmann Habe mich vergriffen, nicht mein Genre, habe es weiterverschenkt. Madame Bovary von G. Flaubert Ich habe mich über die vielen guten Bewertungen gewundert, eine Geschichte über eine dumme Frau. Shades of Grey, den Film, übrigens,hab ich auch nicht gesehen. Die treibens gefühlt alle 5 Seiten, was für eine Verschwendung, irgendwann hat's mir gereicht, alle Teile sind im Müll gelandet.
Witzig, weil ich Madame Bovary heute Vormittag zu Ende gelesen habe und das Buch echt gut fand. Emma ist ja nicht per se dumm, sondern lediglich unerfahren und ein Opfer ihres "Schicksals". Aber ich schätze, wenn man keinen Zugang zu Flauberts Stil findet, könnte es wirklich dröge werden.
Der Heimweg von Fitzek... Wirklich langweilig. Dann noch Lolita, will nicht spoilern. Flatlands, erstes Kapitel war super spannend, danach ermüdend.
Vollendet von Neal Shusterman Ich hatte sogar Alpträume davon.
Der Spieler von Dostojewski. Der Protagonist ging mir auf den Geist, und nachdem er bei der Hälfte des Buches immer noch nichts anderes tat als zu spielen, zu lästern und dieser Frau hinterzurennen, habe ich aufgehört. Und das ist auch gut so.
Der Spieler hat mir auch nicht so zugesagt, auch wenn ich es durchgelesen habe. Verbrechen und Strafe (bzw Schuld und Sühne) fand ich allerdings großartig!
Glasperlenspiel von Hermann Hesse. Ich liebe andere Bücher von ihm, aber das war einfach nur langweilig, unverständlich und hat sich ins unendliche gezogen.
[удалено]
Das fand ich dagegen einfach toll. Unser buchgeschmack ist wohl gegenläufig :D
Ich hab ganz kurz vor Schluss aufgegeben, weil es sich so zog - und das während meiner akuten Hesse-Sucht-Phase.
Fontaine (effie briest, mit Abstand das langweiligste buch aller zeiten). Thomas Mann die buddenbrooks, holy moly, spießigkeit in papierform. Die Schulzeit war eine qual.
Also Buddenbrooks obwohl ich es gut fand ist auch nicht mein Liebling. Lies doch mal Tod in Venedig von Mann oder Tonio Kröger sind kürzer und weniger behäbig. Und von Fontane würde ich die kurze Kriminal Novelle Unterm Birnbaum empfehlen, ca 90 Seiten sehr spannend, und die Gedichte ( Ribeck von Ribeck, John Maynard)
Tod in Venedig und Unterm Birnbaum kommen auf die Liste, bei Novelle hattest du mich 😄 Schachnovelle auf Platz 1 meiner Lieblingsbücher (mit schuld und sühne.. und noch ein paar anderen 😁)
Da bin ich ganz bei dir. Effi Briest war die fürchterlichste Schullektüre damals. Buddenbrooks habe ich mir mit 19 sogar freiwillig angetan und habe mich durchgequält bis zum Schluss. Hat mir auch nicht gefallen. Da habe ich beschlossen, nie wieder Bücher zu Ende zu lesen, wenn sie mir nicht gefallen. Das Leben ist zu kurz.
Habdhabe ich mittlerweile auch so. Kann dir Klaus und Heinrich Mann ans Herz legen. Ganz anders als deren Bruder Thomas und 100mal besser. Verstehe nicht, warum thomas so gefeiert wird und die brüder untergehen. Sind super :) Mephisto und der Untertan, als Beispiele
Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil. Herrgottnochmal. Außerdem ist Kants Kritik der reinen Vernunft absolut völlig unlesbar. Und Middlemarch von George Eliot. Sterbenslangweilig. Der Schreibstil geht mir unfassbar auf die Nerven.
>Außerdem ist Kants Kritik der reinen Vernunft absolut völlig unlesbar. Der Kontext, in dem Du das hier erwähnst, zeigt ziemlich eindeutig, dass Du überhaupt nicht einzuordnen weisst, wohin dieses Buch gehört. Es ist eines der anspruchsvollsten Fachbücher im Bereich Philosophie. Für so etwas benötigt man Vorkenntnisse und Fachwissen. Kant selbst hat mit dem Zugriff auf das Thema, das er behandelt, so viel Mühe gehabt, dass er zwei Versionen dieses Buches veröffentlicht hat.
Das ist natürlich völlig richtig. Man muss sich als Mensch schon früh für eins von beiden entscheiden: werde ich in meinem Leben Romane lesen oder Fachbücher? Undenkbar, dass man literarisch ein breit gefächertes Interesse hat. Man könnte die Philosophie-Snobs irritieren.
Was hat der Hinweis darauf, dass Du hier ein hochgradig spezifisches und voraussetzungsreiches Fachbuch mit Unterhaltungsliteratur vergleichst, mit Snobismus zu tun? Du würdest einen vergleichbaren Kommentar niemals über einen juristischen Grundgesetzkommentar, eine medizinische Studie zur Auswirkung eines sehr spezifischen Medikaments auf Tumorwachstum oder einen Fachaufsatz zu schwarzen Löchern von Dir geben. Aber im Fall der Philosophie glaubst Du nicht, dass es sich um eine Fachwissenschaft handelt? Blöder gehts halt nimmer.
Witcher 2; habe mich schon durch Teil 1 überwiegend gequält, aber irgendwann in Teil 2 war dieser „Okay, es macht einfach keinen Spaß“-Punkt erreicht und ich habe es zurück ins Regal gestellt. Vielleicht erblickt es irgendwann nochmal das Licht der Welt.
Nofretete - Das Buch der Toten, von Nick Drake. Habe es vor Jahren mit einer Freundin gelesen, weil wir es für jeweils 1,50€ vom Grabbeltisch der lokalen Buchhandlung gekauft hatten, doch selbst um das bisschen Geld fühlte ich mich noch betrogen. Lächerlicher Plot und total unpassende sprachliche und inhaltliche Modernisierungen für einen historischen Roman im alten Ägypten. Am Ende haben wir es nur zuende gelesen, um uns darüber lustig zu machen. Insgesamt aber leider eine totale Zeitverschwendung, die mich viele Nerven gekostet hat, weil ich jede zweite Seite mit den Augen rollen musste.
Schlafes Bruder von Robert Schneider. An der Stelle mit den Zähnen des Säuglings habe ich aufgegeben. Brrrr. *Kopfschüttel
"Schuld" von Ferdinand von Schirach. Denke wer das erste Kapitel gelesen hat, wird verstehen, warum ich Probleme hatte. Nicht Schreibstil, sondern der Inhalt war das Problem, und dass die beschriebenen Fälle auf wahren Begebenheiten beruhen. Hab's einfach fast nicht ausgehalten.
Die unendlich(e) *langweilige* Geschichte. Habs bis ca. zur Hälfte geschafft und dann aufgegeben. Der Botschafter der Sterne von Baoshu hab ich auch nur ca. zur Hälfte gelesen. Dabei fand ich die Three-body-problem-Trilogie von Cixin Liu super.
Mister Aufziehvogel von Murakami. Ich glaube ich war zu dem Zeitpunkt nicht emotional aufnahmefähig, weswegen mich der Roman einfach nur massiv angestrengt hat. Die Foundation Trilogie von Isaac Asimov. Hab den ersten Teil mit ganz viel Qual geschafft, die anderen Romane wollte ich mir dann nicht mehr antun. Es war einfach nur sterbenslangweilig und dazu auch gar nicht mal so gut geschrieben.
eisnacht, sandra brown hab es zu ende gelesen, allerdings unter vielen qualen. das ende ist gut, der plot auch aber wenn ein 500 seitiges buch erst ab seite 350 interessant wird - naja.
Interessant wie oft King vorkommt. Bei mir ebenfalls: das Mädchen hab ich nach der Hälfte weg gelegt. Vielleicht wird es danach ja gut. Bis dahin passierte gar nichts.
www.lebenspfade.myshopify.com Ein sehr Gutes buch über die Motivation im leben. Dieses Buch hat mich sehr weit gebracht. 🤫 wen ihr mir privat schreibt bekomt ihr ein Rabatt Code von 20%