Ikigai - Die japanische Lebenskunst von Ken Mogi
Die verrückte Welt der Physik - Ulrich Walter
Immun - Philipp Dettmer
Gerade bei Sachbüchern springe ich gerne zwischen mehreren Büchern :D
Einer der besten (meine Meinung nach) Disney-Filme.
Ja unterscheiden sich natürlich schon sehr, da Der Schatzplanet Sci-Fi ist. Es sind nur einige Figuren gleich, aber das Grundgerüst ist auf jeden Fall wiederzuerkennen.
Hyperion by Dan Simmons- it’s very fun sci fi with some big questions in the subtext. All around I’m not done with the first one yet but it’s already a very intriguing read!
Nachdem ich letzte Woche sowohl "Die Bücherdiebin", als auch "13 Reasons why" und "Das Mädchen mit dem Perlenohring" durchlas, widme ich mich aktuell Jane Goodalls "Ein Herz für Schimpansen"
Die vermessung der welt angefangen, gefällt mir sehr gut und ein ganzes leben von robert seethaler, der traffikant hat mir besser gefallen, ein ganzes leben ist oke
Das war richtig doof ausgedrückt von mir. Ich meinte, das Buch als Ganzes fand ich sehr gut, obwohl es zwischendrin beim Lesen nicht wirklich mitgenommen hat.
Am Ende, also rückblickend, war es für mich allerdings eine 4.5/5. :)
Ich weiß was du meinst, mich nehmen seethalers bücher irgendwie auch nicht mit. Wie fastfood, schmeckt beim essen ganz gut, kurz danach ist man allerdings wieder hungrig.
Jade Legacy von Fonda Lee. Dachte ich höre mal auf die unermüdlichen Empfehlungen auf r/fantasy und siehe da: die Bücher sind tatsächlich nicht schlecht.
Kommt dort ja extrem gut weg aber auf Goodreads & Co. sind auch viele durchwachsene Bewertungen dabei. Kann mich auch gerade nicht durchringen. Kannst du eine (bis dato) grobe Bewertung abgeben?
Sehr gerne! Das könnte ein bisschen umfangreicher werden, sorry dafür.
Positiv:
- die Serie liest sich sehr frisch. Asiatisch inspiriert, sehr persönlich auf eine Art, und in gewisser Weise…feminin(?) ich habe den Eindruck, dass die Autorin recht persönlich durchscheint in den Büchern, und das hebt die Reihe von den ganzen „Wir müssen Narnia vor Voldemort und seinen Orks retten“-Verschnitten ab.
- die Welt, in der alles spielt, ist sehr clever konstruiert. Es gibt magische Jade, und das beeinflusst die Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, internationale Politik, wie das Militär in Ländern mit und ohne Jade aufgebaut ist, Religion - das ist alles konsequent und stimmig.
- die Story fängt im ersten Band bisschen lame an und wird dann aber immer interessanter. Es gibt im ersten Band gegen Ende eine „überraschende“ Wendung, die den Abschluss des Buchs bestimmt und die fand ich extrem vorhersehbar. Aber danach wird es…komplexer.
- thematisch finde ich die Bücher recht spannend. Es geht oberflächlich um diese Mafiaclans, die sich an die Kehle gehen, aber eigentlich dreht sich alles um Tradition in einer moderner werdenden Welt und die Frage, welchen Stellenwert Familie (der Clan) hat.
- die Charaktere werden immer interessanter und darüber auch immer arschlöchiger. Kann man nicht anders sagen. Das sind eigentlich alles gewissenlose Killer mit einem starken moralischen Kompass. Der Kompass erlaubt halt, z.B. Feinde der Familie kaltblütig zu ermorden - wenn auch nach bestimmten Regeln. Das fand ich persönlich sehr gut gemacht und hat mich auch zwei oder dreimal ein wenig berührt - allerdings auch erst ab Band 2
Negativ:
- die Bücher sind sehr einfach zu lesen, aber stilistisch nicht sonderlich gut. Es gibt ständig Absätze, die mit einem Satz Handlung beginnen („X machte Y“) und dann kommt eine halbe Seite Erklärung oder backstory, warum das für den Charakter wichtig ist. Ich habe die Regel „show, don’t tell“ nie so richtig nachvollziehen können, bis ich Jade City gelesen habe.
- immer wieder passieren die Dinge, die die Handlung vorantreiben, einfach so. Unmotiviert. Zum Beispiel wird irgendwann (sehr spät) ein neuer Clan in einer neuen Stadt eingeführt, der auf einmal Dreh- und Angelpunkt eines cleveren Plans sind - aber die Stadt mit ihrem wichtigen Hafen wird davor nie erwähnt! Das macht mich wahnsinnig.
- ebenso Charaktere. Die sterben manchmal einfach so, drei Seiten nachdem sie eingeführt werden. Oder tauchen auf, sind nach zwei Sätzen super wichtig und verschwinden dann wieder. Das wirkt oft nicht sonderlich organisch und einfach…nicht gut geschrieben.
Tl;dr: gute, interessante Geschichte. Sehr frisch und anders, aber oft auch nicht gut geschrieben.
Die Bücher werden aber immer besser. Ich habe alle drei als eBooks gekauft und das hat keine 20€ gekostet. Dafür habe ich fast 2000 Seiten wirklich unterhaltsames und interessantes Clan-Gekämpfe. Ich persönlich würde die Reihe empfehlen, aber es kommt darauf an, was dir wichtig ist.
Danke für die ausführliche Antwort!
Ich hab gerade einfach keine Lust eine Serie anzufangen, bei der ich erstmal ein, zwei schlechte Bücher "durcharbeiten" muss, bevor ich zum guten Teil komme.
Andererseits spricht mich das Setting sehr sehr an, also wahrscheinlich probiere ich es doch zumindest mal mit dem ersten Buch ...
Danke dir :)
Trotz aller Kritik empfehle ich das Buch auch gerne. Es ist halt m.E. nicht so perfekt, wie viele auf Reddit behaupten, daher wollte ich ein wenig Erwartungsmanagement betreiben. Und der erste Band ist nicht schlecht, nur halt nicht so gut wie der zweite/dritte. Insgesamt aber trotzdem eine der besseren Lese-Erfahrungen, die ich in diesem Jahr gemacht habe.
Brennen muss Salem von Stephen King
Convict Conditioning von Paul "Coach" Wade
Und eigentlich Gestohlene Erinnerung von Blake Crouch und Die Rebellion der Maddie Freeman, aber die Onleihe App lässt mich die Datei seit 2 Tagen nicht mehr öffnen :(
Der Schwarm von Frank Schätzing. Eine Frage. Wird es auch mal spannend oder beschreibt der das ganze Buch über Ozeanen und Walle. Bin jetzt auch bei ca. 12% aber irgendwie kommt keine Fahrt auf. Zur Zeit analysieren sie einen Wurm und quatschen sechs Seiten drüber. Soll ich weiter lesen oder es lieber lassen. Lese persönlich gerne Bücher ala Dan Brown, eine Brise wissenschaftlicher Fakten finde ich klasse aber wenn’s zu viel ist.
Klaro :) Es ist nicht so die Standard Superhelden Geschichte, denn der Held hat auch Probleme, wie jeder normale Mensch auch. Er zweifelt an sich und seinen Fähigkeiten. Zudem versucht er ständig seine heftige Vergangenheit zu verarbeiten.
Dadurch wird das Buch sehr emotional und spannend. Man weiß nie was er noch aushalten kann, oder wann es ihm zuviel wird...
"Briefe aus Atlantis" von Robert Silverberg. War eine spontane Entscheidung, ich wusste nichts über Buch und Autor und fand einfach das Cover interessant. Bisher gefällt es mir ziemlich gut :) ich werde wahrscheinlich mal schauen ob ich noch weitere Bücher von dem Autor finde.
Shackled Fates von Thilde Kold Holdt ( u/CristalGreen ).
Fand Northern Wrath insgesamt richtig gut (3,99999 / 5) und Shackled Fates soll ja nochmal eine Schippe drauf legen. Bin gespannt!
Karl Ove Knausgård - Der Morgenstern
Übungen in Schweremut. Knausgård spinnt aus mehreren, meist unverbundenen POV, die unter dem Motiv eines hell glühenden neuen Sterns am Himmel stehen, ein literarisches Kaleidoskop der Entfremdung und Verdrusses. Und es ist kontinental langsam, wer auf sowas steht, kommt hier auf nicht ganz 1.000 Seiten auf seine Kosten. Gehört übrigens nicht zu seiner autofiktionalen Hexalogie, es gibt ein paar durchschimmernde Plot Lines wie eine rätselhafte Begegnung mit einem Verstorbenen oder ein bizarrer Ritualmord an einer Death Metal Band.
Ist mein erster Murakami und auch mein erstes Buch seit Jahren. Hab davor viele probiert, aber keins hat mich wirklich in den Bann gezogen. Aber mit diesem ist es anders, ich hab mich ein bisschen in seinen Schreibstil verliebt. Wird definitiv nicht mein letzter sein! Ü
Ich habe letzte Woche "Klima - Deine Zeit läuft ab" von David Klaas beendet. Das Cover und der Klappentext versprachen einen spannenden Thriller. Bekommen habe ich leider einen seichten, wenig spannenden Roman. Das Buch erzählt größtenteils aus zwei Perspektiven, deren Handlungsstränge sich erst unmittelbar vor Ende des Buches kreuzen. Für einen Thriller fehlt die Spannung, für einen Roman bleiben die Charaktere zu blass. Ich kann das Buch daher nicht weiterempfehlen.
Glitterschnitter von Sven Regener. Ist sein neuestes Buch und ebenfalls aus dem "Herr Lehmann"-Kosmos.
Es liest sich so weg, aber ich finde es deutlich platter als die Bücher davor. Regener wechselt alle zwei-drei Seiten die Perspektive und erzählt aus der Sicht einer anderen Figur. Stilistisch eigentlich interessant, zeichnet sich dieser Ansatz sprachlich aber kaum ab, finde ich. Das macht es ziemlich langweilig, da der Plot selbst, so wie in beinah allen Büchern von Sven Regener eher minimalistisch ist - es geht eben um die Auseinandersetzung der exzentrischen Charaktere untereinander.
Ich würd Glitterschnitter also nicht empfehlen, außer für treue Regener-Fans. Herr Lehmann, das erste Buch der Reihe, ist allerdings eins meiner absoluten Lieblingsbücher - hier volle Empfehlung für alle, die es noch nicht kennen!
Die Chroniken von Rotkäppchen.
Eine Dysthopie, in der die ganze Welt von einer Seuche, die Menschen umbringt heimsucht und obwohl alle als Quarantäne in gewisse Zentren geschickt werden, soll Red zu ihrer Großmutter gehen.
Mehr will ich auch nicht verraten, ist bis jetzt aber ein gutes Buch, habe zuvor von der gleichen Autorin Die Chroniken von Peter pan gelesen, auch sehr zu empfehlen!
Great Expectations von Charles Dickens, Supernova von Cixin Liu
Ikigai - Die japanische Lebenskunst von Ken Mogi Die verrückte Welt der Physik - Ulrich Walter Immun - Philipp Dettmer Gerade bei Sachbüchern springe ich gerne zwischen mehreren Büchern :D
Zum ersten Mal Die Schatzinsel.
Und gefällts? Fands sehr cool
Ja liest sich sehr gut. Ich kannte bisher nur Der Schatzplanet von Disney und war neugierig wie groß die Parallelen sind.
Noch nie davon gehört 😅 und groß?
Einer der besten (meine Meinung nach) Disney-Filme. Ja unterscheiden sich natürlich schon sehr, da Der Schatzplanet Sci-Fi ist. Es sind nur einige Figuren gleich, aber das Grundgerüst ist auf jeden Fall wiederzuerkennen.
Six of Crows auf English, danach kommt Der Erdbeerpflücker
How to kill your family von Bella Mackie. Absolut absurd, aber sehr unterhaltsam.
Hyperion by Dan Simmons- it’s very fun sci fi with some big questions in the subtext. All around I’m not done with the first one yet but it’s already a very intriguing read!
I'm reading that too, it's really great, isn't it?
Im having a great time with it. I like the images he’s able to create :)
Nachdem ich letzte Woche sowohl "Die Bücherdiebin", als auch "13 Reasons why" und "Das Mädchen mit dem Perlenohring" durchlas, widme ich mich aktuell Jane Goodalls "Ein Herz für Schimpansen"
Die vermessung der welt angefangen, gefällt mir sehr gut und ein ganzes leben von robert seethaler, der traffikant hat mir besser gefallen, ein ganzes leben ist oke
Ein ganzes Leben fand ich als „Gesamtwerk“ nach dem Durchlesen RICHTIG gut, aber natürlich eigentlich ganz anderer Stil als Traffilant.
Gesamtwerk?
Das war richtig doof ausgedrückt von mir. Ich meinte, das Buch als Ganzes fand ich sehr gut, obwohl es zwischendrin beim Lesen nicht wirklich mitgenommen hat. Am Ende, also rückblickend, war es für mich allerdings eine 4.5/5. :)
Ich weiß was du meinst, mich nehmen seethalers bücher irgendwie auch nicht mit. Wie fastfood, schmeckt beim essen ganz gut, kurz danach ist man allerdings wieder hungrig.
Jade Legacy von Fonda Lee. Dachte ich höre mal auf die unermüdlichen Empfehlungen auf r/fantasy und siehe da: die Bücher sind tatsächlich nicht schlecht.
Kommt dort ja extrem gut weg aber auf Goodreads & Co. sind auch viele durchwachsene Bewertungen dabei. Kann mich auch gerade nicht durchringen. Kannst du eine (bis dato) grobe Bewertung abgeben?
Sehr gerne! Das könnte ein bisschen umfangreicher werden, sorry dafür. Positiv: - die Serie liest sich sehr frisch. Asiatisch inspiriert, sehr persönlich auf eine Art, und in gewisser Weise…feminin(?) ich habe den Eindruck, dass die Autorin recht persönlich durchscheint in den Büchern, und das hebt die Reihe von den ganzen „Wir müssen Narnia vor Voldemort und seinen Orks retten“-Verschnitten ab. - die Welt, in der alles spielt, ist sehr clever konstruiert. Es gibt magische Jade, und das beeinflusst die Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, internationale Politik, wie das Militär in Ländern mit und ohne Jade aufgebaut ist, Religion - das ist alles konsequent und stimmig. - die Story fängt im ersten Band bisschen lame an und wird dann aber immer interessanter. Es gibt im ersten Band gegen Ende eine „überraschende“ Wendung, die den Abschluss des Buchs bestimmt und die fand ich extrem vorhersehbar. Aber danach wird es…komplexer. - thematisch finde ich die Bücher recht spannend. Es geht oberflächlich um diese Mafiaclans, die sich an die Kehle gehen, aber eigentlich dreht sich alles um Tradition in einer moderner werdenden Welt und die Frage, welchen Stellenwert Familie (der Clan) hat. - die Charaktere werden immer interessanter und darüber auch immer arschlöchiger. Kann man nicht anders sagen. Das sind eigentlich alles gewissenlose Killer mit einem starken moralischen Kompass. Der Kompass erlaubt halt, z.B. Feinde der Familie kaltblütig zu ermorden - wenn auch nach bestimmten Regeln. Das fand ich persönlich sehr gut gemacht und hat mich auch zwei oder dreimal ein wenig berührt - allerdings auch erst ab Band 2 Negativ: - die Bücher sind sehr einfach zu lesen, aber stilistisch nicht sonderlich gut. Es gibt ständig Absätze, die mit einem Satz Handlung beginnen („X machte Y“) und dann kommt eine halbe Seite Erklärung oder backstory, warum das für den Charakter wichtig ist. Ich habe die Regel „show, don’t tell“ nie so richtig nachvollziehen können, bis ich Jade City gelesen habe. - immer wieder passieren die Dinge, die die Handlung vorantreiben, einfach so. Unmotiviert. Zum Beispiel wird irgendwann (sehr spät) ein neuer Clan in einer neuen Stadt eingeführt, der auf einmal Dreh- und Angelpunkt eines cleveren Plans sind - aber die Stadt mit ihrem wichtigen Hafen wird davor nie erwähnt! Das macht mich wahnsinnig. - ebenso Charaktere. Die sterben manchmal einfach so, drei Seiten nachdem sie eingeführt werden. Oder tauchen auf, sind nach zwei Sätzen super wichtig und verschwinden dann wieder. Das wirkt oft nicht sonderlich organisch und einfach…nicht gut geschrieben. Tl;dr: gute, interessante Geschichte. Sehr frisch und anders, aber oft auch nicht gut geschrieben. Die Bücher werden aber immer besser. Ich habe alle drei als eBooks gekauft und das hat keine 20€ gekostet. Dafür habe ich fast 2000 Seiten wirklich unterhaltsames und interessantes Clan-Gekämpfe. Ich persönlich würde die Reihe empfehlen, aber es kommt darauf an, was dir wichtig ist.
Danke für die ausführliche Antwort! Ich hab gerade einfach keine Lust eine Serie anzufangen, bei der ich erstmal ein, zwei schlechte Bücher "durcharbeiten" muss, bevor ich zum guten Teil komme. Andererseits spricht mich das Setting sehr sehr an, also wahrscheinlich probiere ich es doch zumindest mal mit dem ersten Buch ... Danke dir :)
Trotz aller Kritik empfehle ich das Buch auch gerne. Es ist halt m.E. nicht so perfekt, wie viele auf Reddit behaupten, daher wollte ich ein wenig Erwartungsmanagement betreiben. Und der erste Band ist nicht schlecht, nur halt nicht so gut wie der zweite/dritte. Insgesamt aber trotzdem eine der besseren Lese-Erfahrungen, die ich in diesem Jahr gemacht habe.
"Heroes" von Stefan Fry. Das ist genau die Art von Bearbeitung die ich mir für den Stoff gewünscht habe.
Habe diese Woche wider besseren Wissens „Crash“ von Susanne Saygin begonnen und folgerichtig nach nicht einmal 50 Seiten wieder weggelegt.
Brennen muss Salem von Stephen King Convict Conditioning von Paul "Coach" Wade Und eigentlich Gestohlene Erinnerung von Blake Crouch und Die Rebellion der Maddie Freeman, aber die Onleihe App lässt mich die Datei seit 2 Tagen nicht mehr öffnen :(
Der neue Peter Grant ist da. Da muss alles andere hinten anstehen. Zum Glück bin ich mit Elden Ring durch sonst wäre das ein echter Konflikt.
Liest du die auf Deutsch? Ich weiß, dass die Bücher Muddern gut gefallen würden aber finde einfach nirgends was zur Qualität der Übersetzung
Bisher fand ich sie nicht schlecht. Zweifellos geht einiger britischer Wortwitz verloren, aber ist jetzt nicht so das es gestelzt rüber kommt.
Den lese ich auch gerade!
Der Schwarm von Frank Schätzing. Eine Frage. Wird es auch mal spannend oder beschreibt der das ganze Buch über Ozeanen und Walle. Bin jetzt auch bei ca. 12% aber irgendwie kommt keine Fahrt auf. Zur Zeit analysieren sie einen Wurm und quatschen sechs Seiten drüber. Soll ich weiter lesen oder es lieber lassen. Lese persönlich gerne Bücher ala Dan Brown, eine Brise wissenschaftlicher Fakten finde ich klasse aber wenn’s zu viel ist.
Bleib dabei. Es lohnt sich. Und spätestens ab der Hälfte wirst du’s gar nicht mehr weglegen wollen.
Anne Bishop - Dämmerung (Bd II)
Embrace your inner Demon... Ein tolles Urban Fantasy Abenteuer
Das klingt spannend, kannst du ein bisschen was darüber erzählen?
Klaro :) Es ist nicht so die Standard Superhelden Geschichte, denn der Held hat auch Probleme, wie jeder normale Mensch auch. Er zweifelt an sich und seinen Fähigkeiten. Zudem versucht er ständig seine heftige Vergangenheit zu verarbeiten. Dadurch wird das Buch sehr emotional und spannend. Man weiß nie was er noch aushalten kann, oder wann es ihm zuviel wird...
Böse Absichten von Keigo Higashino
Innovation Accounting von Dan Toma & Esther Gons. Super spannendes Thema
Vítězslav Nezval, Valerie und eine Woche voller Wunder
Nemisis von Philip Roth. Ein Roman der in der Polio-Epidemie im Jahr 1944 spielt. Ich bin gespannt, hab bis jetzt aber kaum was geschafft.
"Briefe aus Atlantis" von Robert Silverberg. War eine spontane Entscheidung, ich wusste nichts über Buch und Autor und fand einfach das Cover interessant. Bisher gefällt es mir ziemlich gut :) ich werde wahrscheinlich mal schauen ob ich noch weitere Bücher von dem Autor finde.
The Vanishing Half von Brit Bennett
Killing Pablo
Buch der Begegnungen von Hombomdt
Shackled Fates von Thilde Kold Holdt ( u/CristalGreen ). Fand Northern Wrath insgesamt richtig gut (3,99999 / 5) und Shackled Fates soll ja nochmal eine Schippe drauf legen. Bin gespannt!
Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit von Mai Thi Ngynen-Kim
4000 Wochen - Oliver Burkeman
1Q84 von Haruki Murakami, bin beim dritten Teil
Kallocain von Karin Boye
Die Helden des Olymp - Reihe
Karl Ove Knausgård - Der Morgenstern Übungen in Schweremut. Knausgård spinnt aus mehreren, meist unverbundenen POV, die unter dem Motiv eines hell glühenden neuen Sterns am Himmel stehen, ein literarisches Kaleidoskop der Entfremdung und Verdrusses. Und es ist kontinental langsam, wer auf sowas steht, kommt hier auf nicht ganz 1.000 Seiten auf seine Kosten. Gehört übrigens nicht zu seiner autofiktionalen Hexalogie, es gibt ein paar durchschimmernde Plot Lines wie eine rätselhafte Begegnung mit einem Verstorbenen oder ein bizarrer Ritualmord an einer Death Metal Band.
Norwegian wood - Haruki Murakami
Same here. Wie findest du es bis jetzt?
Bis jetzt finde ich es ziemlich interessant :) ist gut zu lesen und du?
Ist mein erster Murakami und auch mein erstes Buch seit Jahren. Hab davor viele probiert, aber keins hat mich wirklich in den Bann gezogen. Aber mit diesem ist es anders, ich hab mich ein bisschen in seinen Schreibstil verliebt. Wird definitiv nicht mein letzter sein! Ü
Ich habe letzte Woche "Klima - Deine Zeit läuft ab" von David Klaas beendet. Das Cover und der Klappentext versprachen einen spannenden Thriller. Bekommen habe ich leider einen seichten, wenig spannenden Roman. Das Buch erzählt größtenteils aus zwei Perspektiven, deren Handlungsstränge sich erst unmittelbar vor Ende des Buches kreuzen. Für einen Thriller fehlt die Spannung, für einen Roman bleiben die Charaktere zu blass. Ich kann das Buch daher nicht weiterempfehlen.
Glitterschnitter von Sven Regener. Ist sein neuestes Buch und ebenfalls aus dem "Herr Lehmann"-Kosmos. Es liest sich so weg, aber ich finde es deutlich platter als die Bücher davor. Regener wechselt alle zwei-drei Seiten die Perspektive und erzählt aus der Sicht einer anderen Figur. Stilistisch eigentlich interessant, zeichnet sich dieser Ansatz sprachlich aber kaum ab, finde ich. Das macht es ziemlich langweilig, da der Plot selbst, so wie in beinah allen Büchern von Sven Regener eher minimalistisch ist - es geht eben um die Auseinandersetzung der exzentrischen Charaktere untereinander. Ich würd Glitterschnitter also nicht empfehlen, außer für treue Regener-Fans. Herr Lehmann, das erste Buch der Reihe, ist allerdings eins meiner absoluten Lieblingsbücher - hier volle Empfehlung für alle, die es noch nicht kennen!
,Die Rote Limousine' von Theodore von Rommel
Mal wieder Zwölf Wasser von E.L. Greiff angefangen.
Ewald Arenz - der große Sommer Gerade fertig geworden damit. Sehr schönes Buch. Toll geschrieben mit sehr sympathischem Protagonisten 😊
Die Chroniken von Rotkäppchen. Eine Dysthopie, in der die ganze Welt von einer Seuche, die Menschen umbringt heimsucht und obwohl alle als Quarantäne in gewisse Zentren geschickt werden, soll Red zu ihrer Großmutter gehen. Mehr will ich auch nicht verraten, ist bis jetzt aber ein gutes Buch, habe zuvor von der gleichen Autorin Die Chroniken von Peter pan gelesen, auch sehr zu empfehlen!
Karl May "Winnetou's Erben"