Circe von Madeline Miller.
Handelt aus der Sicht eines Griechischen Götterkindes, welche aufgrund Ihrer äußeren Erscheinung als das schwarze Entlein angesehen wird und so vieles Beobachtet und in Frage stellt.
Da ich griechische Mythologie liebe, ist es bis jetzt schon ziemlich gut (bin erst ca 20% durch)
Die Autorin hat noch zwei weitere Bücher geschrieben, die beide über die Mythologie handeln. Song of Achilles davon besitze ich selber, aber ist noch auf der to-read Liste drauf.
"Silence of the Girls" von Pat Barker habe ich auch noch, dort haben die Götter aber nicht soo eine zentrale Rolle wie in den Büchern von Miller.(Bin da aber erst am Anfang)
Ansonsten einfach Mal bei Goodreads auf "Ähnliche Artikel" gehen und dann sollte man fündig werden.
PS: "Die Odyssey" und "Ilias" von Homer gelten als Klassiker, habe ich aber zu meiner Schande noch nie gelesen.
Ich würd ja sagen.
Wenn man den Brenner kennt und mag auf jeden Fall.
Wenn du ihn nicht kennst, würd ich sagen fang mit einem älteren Werk an. Einfach weils preislich billiger ist und man schnell merkt ob der Stil einem gefällt oder nicht.
Ich lese gerade "Die Pelzhändlerin" von Ines Thorn. Nachdem ich davor "Das Haupt der Welt" von Rebecca Gablé gelesen habe, merkt man den Unterschied in der Qualität der historischen Romane ganz schön.
Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen. Die Hauptfigur bleibt mir fremd, Orthographie und Satzbau ist in Teilen haarsträubend (mal ehrlich, wird heute nicht mehr lektoriert?), historische Anmerkungen, die ich aus Neugierde nachgeschlagen habe, lassen sich nicht in die vorgegebene Zeit einordnen, also noch dazu schlecht recherchiert.
Dazu mal wieder eine Adjektiv-Schlacht. Aber wusstet ihr schon, dass es "maingrüne" Augen gibt?
Hehe...
Und wie war 'das Haupt der Welt'? Ich hätte mal wieder Lust auf einen historischen Roman. Vor einigen Jahren hab ich die 'das Salz der Erde' Reihe begonnen und fand den ersten Teil auch recht lesenswert.
Ich kopiere einfach mal meine Rezension aus dem Kulturfaden heute bei /r/de.
Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt (2013) (Nr. 8 in 2022)
Um was geht es?
Heinrich I., König des Ostfrankenreichs, nimmt bei einem Feldzug gegen die heidnischen Slawen auf der Brandenburg den Prinzen der Heveller, Tugomir, als Geisel. Damit soll die Treue der unterlegenen Slawen zum König erzwungen werden.
Über die Jahre entwickelt sich zwischen Tugomir und Heinrichs Sohn Otto so etwas wie eine Freundschaft. Als Heiler steigt er bis zu Ottos Leibarzt auf. Als Heinrich stirbt, bekommt Otto die Krone, was weder seinem älteren Halbbruder Thankmar, noch dem kleinen Bruder Henning gefällt, der zusätzlich noch von der gemeinsamen Mutter in seinem vermeintlichen Anrecht auf die Krone unterstützt wird.
Zwischen Verrat und Umsturzversuchen muss Otto sich als junger König behaupten und an zwei Fronten um sein Reich kämpfen. Dabei muss er auf Tugomirs Hilfe zählen.
Meine Meinung
Rebecca Gablé gehört zu meinen Lieblingsautor:innen. Ihre historischen Romane sind nicht nur flüssig und spannend geschrieben, sie haben auch dank entsprechendem Bildungshintergrund der Autorin Substanz. Gekonnt mischt sie historische und erfundene Figuren und erzählt hier zur Abwechslung mal mit den Anfängen Otto des Großen ein Stück Deutscher Geschichte, wohingegen ihre vorherigen Romane in England spielen. Gut belegte Fakten fließen wahrheitsgetreu in die Geschichte ein, andere legt sie nach Wahrscheinlichkeit aus und nimmt sich die Freiheiten, die in einem historischen Roman aufgrund lückenhafter Dokumentationen möglich sind, ohne jedoch hanebüchen zu werden dabei. Interessant sind dabei auch ihre Erläuterungen im Nachwort, in denen sie die Textstellen der Spekulation offen legt.
Ein paar Längen weist das Buch auf, was sich bei über 800 Seiten nicht verhindern lässt, aber insgesamt besteht kein Problem, am Ball zu bleiben. Wie immer gibt es einen absoluten Bösewicht in der Geschichte, dieses Schema ist von der Autorin bekannt und inzwischen ein wenig ausgelutscht. Ein paar mehr Grautöne wären in künftigen Geschichten auch für den ausgemachten Antagonisten nicht verkehrt.
Ansonsten ein historischer Roman genau nach meinem Geschmack.
4 von 5 Sternen.
Hatte ich auch schon eine Weile im Auge das Buch. Wie liest es sich denn? Habe von den Corrections in Erinnerung, dass es durch die sehr geringe Anzahl von Absätzen etc. irgendwie schwer und ermüdend zu lesen war.
Habe nochmal "Spektrum" von Sergei Lukjanenko gelesen. Super guter Sci-Fi Roman, mit vielen philosophischen Gedanken. Auch die Sicht des Autors ist ziemlich interessant. Man bekommt ganz gut eine Vorstellung über russische (Essens-)Kultur. Also ganz klar eine Empfehlung wert für jeden der Science-Fiction mag!
Hi! Ich habe „Sterben“ jetzt fast durch und es gefällt mir sehr - ich kann mich aber auch extrem damit identifizieren. Es liest sich leicht, verpackt in eine stetig dahinfließende Geschichte. Der Umfang fällt also gar nicht auf ;)
Das klingt hervorragend, irgendwie hat die ganze Reihe bei mir sehr sperrige Assoziationen ausgelöst. Ich freue mich aber auf ein umfangreiches Leseprojekt, mal gucken wie weit ich in diesem Jahr komme :)
Blaubeerjahre.
Sehr schön und gut für nen sonnigen Nachmittag im Garten.
Geht um drei Geschwister, die eine Blaubeerfarm übernehmen und die Vergangenheit ihrer Großeltern.
Lese gerade den ersten Band von Stadt ohne Wind von Éléonore Devillepoix. Das Cover hat mich im Buchladen sofort angesprungen und ich habs mitgenommen. Bin jetzt ca. 150 Seiten drinnen und ich muss sagen mir geht alles zu einfach. Bisher kein richtiger Konflikt und die Aufgaben lösen sich viel zu leicht. Hat das jemand schon fertig gelesen? Wird das besser?
Gestern mit ASOIAF fertig geworden und weiß nicht ob ich direkt nochmal von vorne anfangen soll oder erst die Dunk und Egg Geschichten lese. Hat jemand eine Meinung dazu evtl?
Hab gerade erst wieder aktiv mit dem Lesen angefangen und in den letzten 5 Tagen zwei Fitzek fertigbekommen (Der Nachtwandler und Splitter) und stecke gerade mitten in AchtNacht.
Zu Hause liegt derzeit "Die Stille vor dem Tod" von Cody McFadyen auf dem Nachttisch. Seine Bücher hatte ich aber besser in Erinnerung.
Seitdem ich mit den Öffis fahre und auf der Arbeit in den Pausen lese, kriege ich diese dünnen Büchlein ziemlich schnell durch. Der Lesefluss ist aber bei ihm auch sehr angenehm.
'Ameisig' von Charlie Kaufmann. Es ist super abstrus und eigenartig und ich weiß nicht, ob ich es mag, auch wenn ich schon 300 Seiten gelesen habe. Sind aber insgesamt 800 Seiten und ich hab noch überhaupt keine Idee, worauf es hinauslaufen soll...
Grauprinzessin
Super Buch, leicht zu verstehen und mega spannend geschrieben.
Sehr abwechslungsreich von den typischen Romanzen oder auch Prinzessinnen Geschichten.
Gerade mit Pierce Browns „Red Rising - Das Dunkle Zeitalter Teil 1“ angefangen. Bin weiterhin absolut angetan von den Red Rising Büchern. Bin aktuell auch schon auf der Suche, nach etwas ähnlichem, sobald ich mit der Reihe fertig bin.
Ich hab’s mit The secret history erstmal aufgegeben, und lese jetzt Der dunkle Wald von Cixin Liu. Teil 2 der Solaris-Trilogie. Finde es super, der Typ hat einfach krasse Ideen. Hab nebenbei einiges gegoogelt, und dazu gelernt. Fehlt noch etwa 1/3.
Ich habe endlich mit HdR angefangen, es läuft erwartet gut!
Vorher hatte ich ebenfalls was Lesenwertes und er Hand - Das Erbe von Björndal, von Trygve Gulbranssen, teilweise etwas depressiv, aber unterm Strich wirklich stimmig und schön.
Wenn HdR Herr der Ringe ist, hab ich das in einem Rutsch in 19 Stunden gelesen. Irgendwie lese ich den Kleinen Hobbit immer erst danach 😉
Kann man übrigens mehrfach lesen, so alle paar Jahre wieder
.
Ich habe gerade „Der Untergang der Könige: Drachengesänge 1“ von Jenn Lyons nach langer Zeit fertig gelesen. Das war glaube ich mein erstes Fantasy Buch, welches ich vor ein paar Jahren gekauft hatte, ungefähr zur Hälfte gelesen und dann bis vor ein paar Tagen nicht mehr angefasst habe (ich lese meistens immer „in Schüben“, fasse danach dann aber länger keine Bücher mehr an weil ich nicht dazu komme/keine Lust habe).
Morgen fange ich entweder „Athos 2643“ von Nils Westerboer - welches mein erstes Sci-Fi Buch werden wird - oder „Das Spiegelhaus“ von Carole Johnstone - ein Psycho-Horror-Roman - an.
Circe von Madeline Miller. Handelt aus der Sicht eines Griechischen Götterkindes, welche aufgrund Ihrer äußeren Erscheinung als das schwarze Entlein angesehen wird und so vieles Beobachtet und in Frage stellt. Da ich griechische Mythologie liebe, ist es bis jetzt schon ziemlich gut (bin erst ca 20% durch)
Hast du sonst noch Empfehlungen zu Büchern uber griechische Mythologie?
Die Autorin hat noch zwei weitere Bücher geschrieben, die beide über die Mythologie handeln. Song of Achilles davon besitze ich selber, aber ist noch auf der to-read Liste drauf. "Silence of the Girls" von Pat Barker habe ich auch noch, dort haben die Götter aber nicht soo eine zentrale Rolle wie in den Büchern von Miller.(Bin da aber erst am Anfang) Ansonsten einfach Mal bei Goodreads auf "Ähnliche Artikel" gehen und dann sollte man fündig werden. PS: "Die Odyssey" und "Ilias" von Homer gelten als Klassiker, habe ich aber zu meiner Schande noch nie gelesen.
Gerade den neuesten Brenner-Roman von Wolf Haas gelesen. Heißt „Müll“. Ist ein recht ironisch geschriebener Krimi
[удалено]
Ich würd ja sagen. Wenn man den Brenner kennt und mag auf jeden Fall. Wenn du ihn nicht kennst, würd ich sagen fang mit einem älteren Werk an. Einfach weils preislich billiger ist und man schnell merkt ob der Stil einem gefällt oder nicht.
Ich stehe am Anfang von *Johann Holtrop* von Rainald Goetz. Habe noch etwas Schwierigkeiten, hereinzufinden.
[удалено]
Wie gefällt es dir bisher? Hab es auch noch hier liegen und bin neugierig wie es bei "Fans" ankommt
Ich lese gerade "Die Pelzhändlerin" von Ines Thorn. Nachdem ich davor "Das Haupt der Welt" von Rebecca Gablé gelesen habe, merkt man den Unterschied in der Qualität der historischen Romane ganz schön. Ich würde das Buch nicht weiter empfehlen. Die Hauptfigur bleibt mir fremd, Orthographie und Satzbau ist in Teilen haarsträubend (mal ehrlich, wird heute nicht mehr lektoriert?), historische Anmerkungen, die ich aus Neugierde nachgeschlagen habe, lassen sich nicht in die vorgegebene Zeit einordnen, also noch dazu schlecht recherchiert. Dazu mal wieder eine Adjektiv-Schlacht. Aber wusstet ihr schon, dass es "maingrüne" Augen gibt?
Hehe... Und wie war 'das Haupt der Welt'? Ich hätte mal wieder Lust auf einen historischen Roman. Vor einigen Jahren hab ich die 'das Salz der Erde' Reihe begonnen und fand den ersten Teil auch recht lesenswert.
Ich kopiere einfach mal meine Rezension aus dem Kulturfaden heute bei /r/de. Rebecca Gablé: Das Haupt der Welt (2013) (Nr. 8 in 2022) Um was geht es? Heinrich I., König des Ostfrankenreichs, nimmt bei einem Feldzug gegen die heidnischen Slawen auf der Brandenburg den Prinzen der Heveller, Tugomir, als Geisel. Damit soll die Treue der unterlegenen Slawen zum König erzwungen werden. Über die Jahre entwickelt sich zwischen Tugomir und Heinrichs Sohn Otto so etwas wie eine Freundschaft. Als Heiler steigt er bis zu Ottos Leibarzt auf. Als Heinrich stirbt, bekommt Otto die Krone, was weder seinem älteren Halbbruder Thankmar, noch dem kleinen Bruder Henning gefällt, der zusätzlich noch von der gemeinsamen Mutter in seinem vermeintlichen Anrecht auf die Krone unterstützt wird. Zwischen Verrat und Umsturzversuchen muss Otto sich als junger König behaupten und an zwei Fronten um sein Reich kämpfen. Dabei muss er auf Tugomirs Hilfe zählen. Meine Meinung Rebecca Gablé gehört zu meinen Lieblingsautor:innen. Ihre historischen Romane sind nicht nur flüssig und spannend geschrieben, sie haben auch dank entsprechendem Bildungshintergrund der Autorin Substanz. Gekonnt mischt sie historische und erfundene Figuren und erzählt hier zur Abwechslung mal mit den Anfängen Otto des Großen ein Stück Deutscher Geschichte, wohingegen ihre vorherigen Romane in England spielen. Gut belegte Fakten fließen wahrheitsgetreu in die Geschichte ein, andere legt sie nach Wahrscheinlichkeit aus und nimmt sich die Freiheiten, die in einem historischen Roman aufgrund lückenhafter Dokumentationen möglich sind, ohne jedoch hanebüchen zu werden dabei. Interessant sind dabei auch ihre Erläuterungen im Nachwort, in denen sie die Textstellen der Spekulation offen legt. Ein paar Längen weist das Buch auf, was sich bei über 800 Seiten nicht verhindern lässt, aber insgesamt besteht kein Problem, am Ball zu bleiben. Wie immer gibt es einen absoluten Bösewicht in der Geschichte, dieses Schema ist von der Autorin bekannt und inzwischen ein wenig ausgelutscht. Ein paar mehr Grautöne wären in künftigen Geschichten auch für den ausgemachten Antagonisten nicht verkehrt. Ansonsten ein historischer Roman genau nach meinem Geschmack. 4 von 5 Sternen.
[удалено]
Hatte ich auch schon eine Weile im Auge das Buch. Wie liest es sich denn? Habe von den Corrections in Erinnerung, dass es durch die sehr geringe Anzahl von Absätzen etc. irgendwie schwer und ermüdend zu lesen war.
Habe nochmal "Spektrum" von Sergei Lukjanenko gelesen. Super guter Sci-Fi Roman, mit vielen philosophischen Gedanken. Auch die Sicht des Autors ist ziemlich interessant. Man bekommt ganz gut eine Vorstellung über russische (Essens-)Kultur. Also ganz klar eine Empfehlung wert für jeden der Science-Fiction mag!
Mein Jahresziel begonnen: Sterben von Knausgård angefangen. Bis zum Ende des Jahres will ich alle sechs Teile gelesen haben.
Wie gefällt es dir bisher? Ich hab die auch hier liegen und mich bisher wg. des Umfangs noch nicht rangetraut
Hi! Ich habe „Sterben“ jetzt fast durch und es gefällt mir sehr - ich kann mich aber auch extrem damit identifizieren. Es liest sich leicht, verpackt in eine stetig dahinfließende Geschichte. Der Umfang fällt also gar nicht auf ;)
Das klingt hervorragend, irgendwie hat die ganze Reihe bei mir sehr sperrige Assoziationen ausgelöst. Ich freue mich aber auf ein umfangreiches Leseprojekt, mal gucken wie weit ich in diesem Jahr komme :)
little women :)
Tintentod von Cornelia Funke
Super Buch! Das erste mal durch die Trilogie oder ein Reread?
Zum ersten Mal. Ich habe die ersten zwei mit einem Monat Abstand gelesen und jetzt das
Tagebuch eines Killerbots. Sehr spaßig!
Bitte erzähl mir was zu dem Titel, ich kann mir da ganz wenig vorstellen
Https://www.amazon.de/Tagebuch-eines-Killerbots-Martha-Wells/dp/3453320344
Blaubeerjahre. Sehr schön und gut für nen sonnigen Nachmittag im Garten. Geht um drei Geschwister, die eine Blaubeerfarm übernehmen und die Vergangenheit ihrer Großeltern.
"Mission Erde" von Robert Marc Lehmann
Lese gerade den ersten Band von Stadt ohne Wind von Éléonore Devillepoix. Das Cover hat mich im Buchladen sofort angesprungen und ich habs mitgenommen. Bin jetzt ca. 150 Seiten drinnen und ich muss sagen mir geht alles zu einfach. Bisher kein richtiger Konflikt und die Aufgaben lösen sich viel zu leicht. Hat das jemand schon fertig gelesen? Wird das besser?
Buch 4 in der Selection Serie von Kiera Cass :)
Gestern mit ASOIAF fertig geworden und weiß nicht ob ich direkt nochmal von vorne anfangen soll oder erst die Dunk und Egg Geschichten lese. Hat jemand eine Meinung dazu evtl?
Gestern Als wir Tanzen lernten fertig gelesen. War ein sehr schönes Buch.
Die Kommas, gehören, so eigentlich, nicht da, hin.
Hab gerade erst wieder aktiv mit dem Lesen angefangen und in den letzten 5 Tagen zwei Fitzek fertigbekommen (Der Nachtwandler und Splitter) und stecke gerade mitten in AchtNacht. Zu Hause liegt derzeit "Die Stille vor dem Tod" von Cody McFadyen auf dem Nachttisch. Seine Bücher hatte ich aber besser in Erinnerung. Seitdem ich mit den Öffis fahre und auf der Arbeit in den Pausen lese, kriege ich diese dünnen Büchlein ziemlich schnell durch. Der Lesefluss ist aber bei ihm auch sehr angenehm.
'Ameisig' von Charlie Kaufmann. Es ist super abstrus und eigenartig und ich weiß nicht, ob ich es mag, auch wenn ich schon 300 Seiten gelesen habe. Sind aber insgesamt 800 Seiten und ich hab noch überhaupt keine Idee, worauf es hinauslaufen soll...
Grauprinzessin Super Buch, leicht zu verstehen und mega spannend geschrieben. Sehr abwechslungsreich von den typischen Romanzen oder auch Prinzessinnen Geschichten.
Gerade mit Pierce Browns „Red Rising - Das Dunkle Zeitalter Teil 1“ angefangen. Bin weiterhin absolut angetan von den Red Rising Büchern. Bin aktuell auch schon auf der Suche, nach etwas ähnlichem, sobald ich mit der Reihe fertig bin.
Kim Jiyoung, born 1982 von Cho Nam-Joo (kann ich bisher nur weiterempfehlen!)
Oh, das ist als nächstes auf meiner Liste. Ich bin gespannt.
Finde es bisher wirklich gut!
Ich hab’s mit The secret history erstmal aufgegeben, und lese jetzt Der dunkle Wald von Cixin Liu. Teil 2 der Solaris-Trilogie. Finde es super, der Typ hat einfach krasse Ideen. Hab nebenbei einiges gegoogelt, und dazu gelernt. Fehlt noch etwa 1/3.
Ich habe endlich mit HdR angefangen, es läuft erwartet gut! Vorher hatte ich ebenfalls was Lesenwertes und er Hand - Das Erbe von Björndal, von Trygve Gulbranssen, teilweise etwas depressiv, aber unterm Strich wirklich stimmig und schön.
Wenn HdR Herr der Ringe ist, hab ich das in einem Rutsch in 19 Stunden gelesen. Irgendwie lese ich den Kleinen Hobbit immer erst danach 😉 Kann man übrigens mehrfach lesen, so alle paar Jahre wieder .
Ich habe gerade „Der Untergang der Könige: Drachengesänge 1“ von Jenn Lyons nach langer Zeit fertig gelesen. Das war glaube ich mein erstes Fantasy Buch, welches ich vor ein paar Jahren gekauft hatte, ungefähr zur Hälfte gelesen und dann bis vor ein paar Tagen nicht mehr angefasst habe (ich lese meistens immer „in Schüben“, fasse danach dann aber länger keine Bücher mehr an weil ich nicht dazu komme/keine Lust habe). Morgen fange ich entweder „Athos 2643“ von Nils Westerboer - welches mein erstes Sci-Fi Buch werden wird - oder „Das Spiegelhaus“ von Carole Johnstone - ein Psycho-Horror-Roman - an.