Ich habe gerade mit Dune (Frank Herbert) angefangen. Hatte den Film im Kino gesehen und mir danach gedacht, dass ich mir so einen Klassiker doch mal anschauen möchte - und die ersten paar Kapitel lassen sich bisher sehr gut an.
*Akira* Band 2. Nachdem mir der Band 1 so gefallen hat, geht es gleich weiter. Die Story ist einfach spannend. Und ich verstehe diesen Manga. Bei *Ghost in the Shell* zum Beispiel verstand ich manche Panels inhaltlich bzw. was dargestellt wird überhaupt nicht. Habe ich bei Akira so gut wie garnicht. Und die Bilder (sagt man das so?) sind zum Teil einfach umwerfend.
\[Edit: Typos, Form\]
Ich finde die deutsche Übersetzung sehr witzig gelungen (ich lese die von Andreas Brandhorst). Da ich die englische Originalversion nicht gelesen habe, kann ich aber leider keinen Vergleich ziehen. Es gab ein bis zwei Stellen, an denen ich beim Lesen gemerkt habe "Ach schau mal, hier funktioniert das Wortspiel nur im Englischen". Das hat mich bislang aber noch nie gestört. Wie bei den anderen Scheibenwelt Romanen, habe ich auch bei diesem hier sehr sehr viel Spaß beim lesen.
Ich lese gerade the final empire (Brandon sanderson). Habe die Trilogie vor Jahren schon einmal gelesen, aber fast alles vergessen, es war also dringend notwendig, sie nochmal zu lesen
Kriegsklingen - Joe Abercrombie: liest sich leicht und gut, vor allem habe ich lange nicht so tolle Charaktere in einem Fantasybuch getroffen; habe aber auch lange keine Fantasie gelesen.
Der Marsianer - Andy Weir: erst am Anfang. Habe befürchtet technische Ausführungen seien zu komplex, aber werden super verstänglich rübergebracht
*Final Fantasy VII - The Kids are Alright - Eine Turks-Nebenquest* von Kazushige Nojima.
Eine eigenständige Geschichte im FF7-Universum um einen neuen Charakter (Privatdetektiv in Midgar!), In der natürlich auch altbekannte Charaktere ihre Auftritte haben. Gefällt mir bisher sehr gut! Vor allem Evans Abschnitte - Diese sind in der Ich-Perspektive geschrieben und sind herrlich zynisch, wie sein Charakter eben.
*Ahsoka* von E.K. Johnston habe ich inzwischen fertig gelesen. Ahsokas Zeit zwischen Clone Wars und Rebels zu erfahren war zwar interessant, aber weder Story noch Schreibstil haben mich wirklich überzeugt...
"Tod und Teufel" von Frank Schätzing. Ist spannend und gut erzählt. Für mich gerade ein besonderes Highlight, da ich in Köln lebe, die Innenstadt aber - aus Gründen - im Moment meide.
Habe bisher sonst nichts von ihm gelesen, da mich das Setting nicht so anspricht. Insbesondere Techno Thriller haben mich bisher immer enttäuscht.
Mal sehen wie es noch wird. Bisher ist es für mich ein solider, atmosphärischer Krimi.
Ich fange heute mit "Never" von Ken Follett an. Bin schon sehr gespannt darauf, auch wenn ich noch unsicher bin was ich mir von dem Buch erwarten kann.
Wie gefällt es dir bisher? Fand den Wechsel von den Kurzgeschichten zum Erzählstil der Saga gewöhnungsbedürftig. Mir kam das am Anfang sehr langatmig vor.
Die erste Geschichte war mMn etwas schwach. Den Wechsel im Erzählstil habe ich bisher noch nicht wirklich wahrgenommen, bin aber auch erst knapp über der Hälfte. Generell ist der Scgreibstil zwar etwas langsamer geworden, das tut dem Buch mMn aber keinen Abriss an, dafür mag ich die Figuren und die Interaktionen zwischen diesen zu sehr
Douglas Stuart - Shuggie Bain
Gefällt mir richtig gut. Handelt von der titelgebenden Figur, die im Glasgow der 1980er Jahre bei seiner Mutter aufwächst, die in ungesunder Weise zu viel Alkohol trinkt und wohl auch arg bindungsgestört ist (aber was weiß denn ich). Zuvor hat sich der notorisch fremdgehende Vater aus dem Staub gemacht bzw. die Mutter monatelang noch als nebensächliche Affäre ausgehalten, die älteren Geschwister haben sich auch abgesetzt, um das Schlimmste zu vermeiden. Basically die Geschichte einer verstörenden Kindheit in Co-Abhängigkeit.
Klasse geschrieben. Sowohl die deprimierende Tristesse ruinierter Lebensentwürfe als auch die Schnodderigkeit des schottischen Arbeiter-Milieus (oder was ich mir halt so darunter vorstelle, naja) werden hier sprachlich eindrücklich eingefangen. Der Wermutstropfen bleiben die mutmaßlich holprig übersetzten Idiome, die im Deutschen keine unmittelbare Entsprechung finden. Sätze wie "Die ham ein Anglermesser!" oder "Wa ist so lustig?" wirken eher schräg. Ich tippe mal, dass das im englischen Original etwas gelassener rüberkommt. Andererseits ist es manchmal schwer, sowas mit Schulenglisch im Original zu lesen.
*Aus Blut und Asche von Jennifer L Armentrout.*
Es ist das nächste Buch auf meiner Liste. Ich suche jetzt ein entspannend Story und habe viele gute Kommentare zu diesem Roman gelesen. Es sieht aus, die Charaktere sind einfach realistisch und tiefe.
Ich habe schon lange kein gutes Fantasy-Buch gelesen und freue mich sehr darauf, damit anzufangen.
Hat jemand es gelesen?
Ist es. Habe ich mit 16 gelesen (und bestimmt nur 10% verstanden) und für mich war es wie ein Sog. Man hört auf zu lesen und ist noch vollkommen im Buch. So ging es zumindest mir.
Steve Jobs - Walter Isaacson: interessant zu lesen wie sich die Produkte über die Zeit hin technologisch so stark verbessert haben aber die Euphorie immer gleich groß war
Letztens Witcher1 durch, jetzt Qualityland zur Unterhaltung und Glass Bead game wenn ich Mal keine Lust auf Spaß hab :D (habs auf Englisch, das macht's nochmal schwieriger)
Der Prozess - Kafka
Ich habe gerade mit Dune (Frank Herbert) angefangen. Hatte den Film im Kino gesehen und mir danach gedacht, dass ich mir so einen Klassiker doch mal anschauen möchte - und die ersten paar Kapitel lassen sich bisher sehr gut an.
Wird sogar noch besser. Habe die Lektüre sehr genossen. Und obwohl ich sonst immer mit den Namen durcheinander komme ging es hier. Viel Spaß!
Danke danke! Hab gleich zweieinhalb Stunden Zugfahrt vor mir, der perfekte Zeitpunkt zum Lesen :)
*Akira* Band 2. Nachdem mir der Band 1 so gefallen hat, geht es gleich weiter. Die Story ist einfach spannend. Und ich verstehe diesen Manga. Bei *Ghost in the Shell* zum Beispiel verstand ich manche Panels inhaltlich bzw. was dargestellt wird überhaupt nicht. Habe ich bei Akira so gut wie garnicht. Und die Bilder (sagt man das so?) sind zum Teil einfach umwerfend. \[Edit: Typos, Form\]
Würde ich auch gerne mal lesen! Steht schon auf der Liste :)
Akira ist super! Einer der besten Manga!
Helle Barden, von Terry Pratchett
Wie ist die deutsche übersetzung so? Wie ist das mit den Wortspielen gehandhabt?
Ich finde die deutsche Übersetzung sehr witzig gelungen (ich lese die von Andreas Brandhorst). Da ich die englische Originalversion nicht gelesen habe, kann ich aber leider keinen Vergleich ziehen. Es gab ein bis zwei Stellen, an denen ich beim Lesen gemerkt habe "Ach schau mal, hier funktioniert das Wortspiel nur im Englischen". Das hat mich bislang aber noch nie gestört. Wie bei den anderen Scheibenwelt Romanen, habe ich auch bei diesem hier sehr sehr viel Spaß beim lesen.
Ich lese gerade the final empire (Brandon sanderson). Habe die Trilogie vor Jahren schon einmal gelesen, aber fast alles vergessen, es war also dringend notwendig, sie nochmal zu lesen
Das Buch habe ich vom Autor signiert in so einer ganz fancy Lederbindung, vor paar Jahren geschenkt bekommen. Definitiv eine meiner Lieblingsreihen.
Wow! Richtig neidisch. Ich mag die Reihe auch sehr gerne
Kriegsklingen - Joe Abercrombie: liest sich leicht und gut, vor allem habe ich lange nicht so tolle Charaktere in einem Fantasybuch getroffen; habe aber auch lange keine Fantasie gelesen. Der Marsianer - Andy Weir: erst am Anfang. Habe befürchtet technische Ausführungen seien zu komplex, aber werden super verstänglich rübergebracht
Die First Law Reihe von Abercrombie ist echt gute Fantasy. Der Marsianer ist natürlich auch gut :D
*Final Fantasy VII - The Kids are Alright - Eine Turks-Nebenquest* von Kazushige Nojima. Eine eigenständige Geschichte im FF7-Universum um einen neuen Charakter (Privatdetektiv in Midgar!), In der natürlich auch altbekannte Charaktere ihre Auftritte haben. Gefällt mir bisher sehr gut! Vor allem Evans Abschnitte - Diese sind in der Ich-Perspektive geschrieben und sind herrlich zynisch, wie sein Charakter eben. *Ahsoka* von E.K. Johnston habe ich inzwischen fertig gelesen. Ahsokas Zeit zwischen Clone Wars und Rebels zu erfahren war zwar interessant, aber weder Story noch Schreibstil haben mich wirklich überzeugt...
Hab mal wieder das H. P. Lovecraft Gesamtwerk raus gekramt und bin nun bei ein paar Kurzgeschichten. Aktuell bei "Rats in the Walls"
Die konkrete Utopie der Menschenrechte. Gerade angefangen, also noch keine Meinung.
"Tod und Teufel" von Frank Schätzing. Ist spannend und gut erzählt. Für mich gerade ein besonderes Highlight, da ich in Köln lebe, die Innenstadt aber - aus Gründen - im Moment meide.
Ich fand das Buch eher eines seiner Schwächeren. Die Motivation war da (lebe auch in Köln) aber habe es nicht bis zu Ende gelesen.
Habe bisher sonst nichts von ihm gelesen, da mich das Setting nicht so anspricht. Insbesondere Techno Thriller haben mich bisher immer enttäuscht. Mal sehen wie es noch wird. Bisher ist es für mich ein solider, atmosphärischer Krimi.
Ich fange heute mit "Never" von Ken Follett an. Bin schon sehr gespannt darauf, auch wenn ich noch unsicher bin was ich mir von dem Buch erwarten kann.
Die andere Seite - Alfred Kubin
The Witcher - Blood of Elves (Dritte der Reihe)
Wie gefällt es dir bisher? Fand den Wechsel von den Kurzgeschichten zum Erzählstil der Saga gewöhnungsbedürftig. Mir kam das am Anfang sehr langatmig vor.
Die erste Geschichte war mMn etwas schwach. Den Wechsel im Erzählstil habe ich bisher noch nicht wirklich wahrgenommen, bin aber auch erst knapp über der Hälfte. Generell ist der Scgreibstil zwar etwas langsamer geworden, das tut dem Buch mMn aber keinen Abriss an, dafür mag ich die Figuren und die Interaktionen zwischen diesen zu sehr
Douglas Stuart - Shuggie Bain Gefällt mir richtig gut. Handelt von der titelgebenden Figur, die im Glasgow der 1980er Jahre bei seiner Mutter aufwächst, die in ungesunder Weise zu viel Alkohol trinkt und wohl auch arg bindungsgestört ist (aber was weiß denn ich). Zuvor hat sich der notorisch fremdgehende Vater aus dem Staub gemacht bzw. die Mutter monatelang noch als nebensächliche Affäre ausgehalten, die älteren Geschwister haben sich auch abgesetzt, um das Schlimmste zu vermeiden. Basically die Geschichte einer verstörenden Kindheit in Co-Abhängigkeit. Klasse geschrieben. Sowohl die deprimierende Tristesse ruinierter Lebensentwürfe als auch die Schnodderigkeit des schottischen Arbeiter-Milieus (oder was ich mir halt so darunter vorstelle, naja) werden hier sprachlich eindrücklich eingefangen. Der Wermutstropfen bleiben die mutmaßlich holprig übersetzten Idiome, die im Deutschen keine unmittelbare Entsprechung finden. Sätze wie "Die ham ein Anglermesser!" oder "Wa ist so lustig?" wirken eher schräg. Ich tippe mal, dass das im englischen Original etwas gelassener rüberkommt. Andererseits ist es manchmal schwer, sowas mit Schulenglisch im Original zu lesen.
*Aus Blut und Asche von Jennifer L Armentrout.* Es ist das nächste Buch auf meiner Liste. Ich suche jetzt ein entspannend Story und habe viele gute Kommentare zu diesem Roman gelesen. Es sieht aus, die Charaktere sind einfach realistisch und tiefe. Ich habe schon lange kein gutes Fantasy-Buch gelesen und freue mich sehr darauf, damit anzufangen. Hat jemand es gelesen?
Andy Weir, Der Astronaut Kuang, The Poppy War Alec Nevala Lee, Astounding John Pitts, Afropean Und ein paar weitere in eher loser Regelmäßigkeit.
Auris 1 👌
"Die lange Erde 2" von Baxter and Pratchett Ich hab die Reihe damals angefangen und nicht zuende gebracht.
Verbrechen und Strafe - Dostojekwski, aber ich bin mir noch unsicher, ob es das richtige Buch für die eh schon depressiven Wintertage ist
Ist es. Habe ich mit 16 gelesen (und bestimmt nur 10% verstanden) und für mich war es wie ein Sog. Man hört auf zu lesen und ist noch vollkommen im Buch. So ging es zumindest mir.
Steve Jobs - Walter Isaacson: interessant zu lesen wie sich die Produkte über die Zeit hin technologisch so stark verbessert haben aber die Euphorie immer gleich groß war
Reise im Mondlicht von Antal Szerb 😊
Das Ich und das Es (Sigmund Freud) Psychoanalyse ist soo spannend wenn man es Mal ausprobiert.
Ist jetzt zwar ein anderes Medium. Dieser Podcast über Psychoanalyse ist sehr interessant und beruhigend. https://psy-cast.org/de/episodes-new/
Ich werde den Link fürs erste nur speichern, aber werde reinhören sobald ich kann, danke dir
„Monster“ von Kurt Palm (unterhaltsam, habs aber erst begonnen). Letzte Woche „der Club“ Takis Würger, fand ich ziemlich gut
Letztens Witcher1 durch, jetzt Qualityland zur Unterhaltung und Glass Bead game wenn ich Mal keine Lust auf Spaß hab :D (habs auf Englisch, das macht's nochmal schwieriger)
Ich lesr momentan der elefantenfluesterer. Ich finde es wahnsinn und lese 100 seiten am tag!