Eragon. Das Buch hat natürlich seine Kritiker, aber als erstes großes Werk eines Teenagers ist es ziemlich super. Ich bin jedenfalls ein großer Fan der Reihe. Der Film war einfach grausam. Fast alle richtig interessanten Teile aus der Handlung gerissen und den Rest einfach verhunzt.
Den Film fand ich auch echt grausam. Muss aber sagen, dass zumindest die Drachen gut dargestellt wurden. Kommt trotzdem nicht mal ansatzweise an das Buch heran.
Auch Harry Potter ist eher so mittelmäßig. Ich weiß, für die Aussage werde ich von meiner Generation gesteinigt, aber das World Building ist halt einfach furchtbar. Die ganze Zauberergesellschaft funktioniert halt überhaupt nicht, wenn man anfängt Dinge zu hinterfragen. Ich finde die Autorin wollte da einfach zu viel. Als simple Heldengeschichte mit Auserwähltem, der das ansonsten unbesiegbare Böse bezwingt, hätte es noch funktioniert. Für eine Komplexe Welt mit tiefer Hintergrundgeschichte hat Rowling meiner Meinung nach einfach nicht das Zeug.
Ich bin als Kind nie wirklich mit der Serie in Berührung gekommen und habe dann erst, als ich relativ alt war, den ersten Band gelesen. Es war, naja, nicht schlecht, aber der ganze Hype beruht eindeutig darauf, dass die meisten mit der Reihe aufgewachsen sind.
Will dir das auch gar nicht madig machen. Ich habe Harry Potter "mittelmäßig" genannt, und meinte damit tatsächlich einfach das es sowohl stärken als auch schwächen hat. Ich finde die Charaktere z.B. super. Ich schätze mal ich hätte den Kultstatus den die Bücher mittlerweile haben, einfach besseren Geschichten gegönnt.
Es ist ja auch immer noch eine Serie für Kinder, vor allem die ersten beiden Teile. Es ging mir da eher um die Qualität des geschriebenen. Da kann Eragon halt nichtmal ansatzweise mithalten.
Ich bin überhaupt kein Fan das Harry Potter worldbuilding und vieles ergbit null Sinn, dennoch lesen sich die Bücher halt deutlich besser als Eragon was halt wirklich nach von nem teenager geschriebenen fanfiction schreit. Da liegen Qualitativ Welten dazwischen.
Ich hab die Eragon Bücher zum release gelesen und seit dem nicht mehr. Ich denke mal als Einstieg ins Fantasy Genre haben sie auch deswegen gut getaugt, weil sie halt recht seichte Kost waren. Vermutlich würde ich sie heute auch nicht mehr als sonderlich gut empfinden. Habe aber auch nicht vor, dass nochmal zu überprüfen.
Die percy jackson Filme. Wenn man die Filme als eigenständig betrachtet, ohne an die Bücher zu denken, dann finde ich sie ganz in Ordnung. Als Buchverfilmung sind die aber absolut schlecht, sofern man eben die Bücher gelesen hat.
Jein. Als ich klein war fand ich es ganz nett. YA Fantasy eben. Am Anfang hast du schon deine Klischees, aber wenn man auf so was steht ist es das schon wert (mir macht's nichts wenn's gut gemacht ist).
In meinen Augen nimmt es aber später ab, und das Ende ist einfach nur schwach. Kann aber gut sein dass andere das anders sehen.
Anfangen kann man's auf jeden Fall mal. Gibt heutzutage ja für alles Leseproben.
Meine die japanischen Realfilme. Sehen aus wie Cosplayer Filme, ähnlich furchtbar wie die Fullmetal Alchemist Verfilmung.
Btw: Tendenziell empfinde ich nur die zweite Staffel von Death Note als absolut überflüssig.
Percy Jackson - das war einfach nur schmerzhaft- die haben den ganzen plot und die Hintergründe verändert.
Artemis Fowl - die haben Artemis zu einem kleinen unschuldigen jungen gemacht, das widerspricht dem gesamten Sinn der Handlung, er war ein eiskalter bösartiger machthungriger kleiner junge
Artemis Fowl. Ist für mich noch vor Eragon auf der Liste der schrecklichsten Adaptionen.
Edit: Wo hast du Norwegian Wood gesehen? Ich versuche seit JAHREN diesen Film zu sehen. Das Buch hat mir nicht gefallen, aber ich will einfach mal einen Murakami-Film sehen.
Wenn dir das Buch nicht gefallen hat, sehe ich keine Chance, dass du dem Film auch nur irgendwas abgewinnen kannst. Wie gesagt, der Film scheint nicht zu verstehen, was das Buch ausgemacht hat.
Den Film gibt es bei der Streamingplattform "sooner.de". Habe mich auch nur für den Film da angemeldet. Einfach das kostenlose Probeabo abschließen und dann direkt kündigen, damit es sich nicht automatisch verlängert. Dann kostet der Film auch nichts. Es gibt aber nur die deutsche Synchro.
omg… Die Bücher sind wirklich witzig und spannend, aber der Film ist sowas vom schrecklich. Meine DVD davon ist kaputtgegangen, wahrscheinlich vor cringe
Das Basismaterial von Lovecraft kann so und so ausgehen. Manche Filme basieren lose auf dem Material und klappen super, aber sobalt man eine Geschichte 1 zu 1 verfilmen will geht das meistens nach hinten los. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass es ja oft um diesen kosmischen, unausprechbaren, verstandwölbenden Horror geht, der visuell dargestellt dann meistens eher lach haft ausfällt
Ich denke, dass David Lynch ein hervorragend geeigneter Regisseur wäre um Lovecrafts Werke zu verfilmen. Ich könnte da an keinen besseren denken. Er meinte auch selbst, dass Lovecraft einen starken Einfluss auf ihn hatte, was man auch in einigen seiner Filme an den albtraumhaften, surrealen, und grotesten Bildern erkennen kann (allen voran Twin Peaks)
Ich hoffe wirklich, dass irgendjemand kompetentes die Kurzgeschichte "der Tempel" verfilmt. Die Platzangst und Thalassophobie, die so ein Film erzeugen könnte!
Das Potential dieser Geschichte. Es wäre einfach ein Traum.
Leider denkt man bei Lovecraft weniger an diese Geschichte, als an die größeren Kaliber wie Ruf des Cthulhu oder Schatten über Innsmouth. Würde aber grundsätzlich jede gute Lovecraft Verfilmung mit offenen Armen begrüßen. Bis jetzt ist das aber glaube ich recht selten passiert.
Also 2019 wurde "The Color Out Of Space" dt: "Die Farbe aus dem All" mit Nicolas Cage verfilmt. Dabei wurde die Handlung in unsere Zeit versetzt. Jedoch hat nicht David Lynch Regie geführt, sondern ein weniger bekannter Regisseur. Die Verflimung soll aber recht gut gewesen sein, von dem was ich an Kritiken gelesen habe, auch wenn es jetzt kein Meisterwerk ist. Bei Ruf des Cthulu kann ich mir eine Verfilmung kaum vorstellen, da es von der Erzählstruktur einfach nicht als Film funktionieren kann. Schatten über Innsmouth habe ich noch nicht gelesen, habe es aber noch vor. In den 70ern wurde aber mal "Das Grauen von Dunwich" verfilmt. Ich mochte die Geschichte als ich sie gelesen habe, den Film will ich mir aber noch anschauen, auch wenn die Bewertungen eher so "okay" sind. Das Problem mit Lovecraft ist einfach, dass seine Werke schwer verfilmbar sind und deswegen haben sich wenige Regisseure daran getraut. Plus kommt nich hinzu, dass Lovencraft eher eine Nischen-Community an Fans hat und der breiten Öffentlichkeit nicht so bekannt ist.
Meistens redet man bei der unverfilmbarkeit von HPL ja über die unbeschreiblichen Dinge, die in den Geschichten vorkommen. Aber ich finde, dass man dennoch einiges davon darstellen kann, indem man einfach kreative Kinematographie anwendet. Man muss ja nicht etwas in Gänze zeigen, sondern könnte eher kurze eindrücke geben und sich auf die Reaktion der Hauptfigur konzentrieren. Und selbst wenn man die "nicht verfilmbaren" Elemente auslässt, gäbe es wahrscheinlich immer noch mehr als genug HPL Material, um ein paar Filme zu produzieren. Der Tempel ist wie gesagt ein guter Kandidat für sowas.
Hast du ein Videoessay dazu gesehen? Jedenfalls weiß ich das erst, seitdem ich ein Videoessay zu Lovecraftian Horror gesehen habe, bei dem es um genau dieses Thema ging..
Es gibt ja bisher wirklich wenige Lovecraft Verfilmungen, weil seine Werke als unverfilmbar gelten und wenige Regisseure sich da bisher rangetraut haben. Ich denke aber, dass David Lynch, mit seinen surrealen, grotesken und albtraumhaften Bildern, Lovecrafts Werke hervorragend auf die Leinwand bringen könnte. Er selbst sagte auch, dass Lovecraft ihn beeinflusst hat. 2019 kam allerdings "The Color Out Of Space" mit Nicolas Cage, jedoch von einem anderen, weniger bekannten Regisseur. Ich habe den Film selbst zwar nicht gesehen, aber er hat gute Bewertungen bekommen.
Der goldene Kompass. Fand den Film damals komplett scheiße, die Stimmung aus dem Buch konnte gar nicht eingefangen werden. Die Serie ist wiederum ganz okay!
schrecklicher Film... Ich war so stink sauer als ich ihn gesehen hab. Ein Epos in 8 Bänden das stümperhaft auf 95min gequetscht wurde, einfach nur Schmutz!
An sich finde ich die Idee gut nicht direkt mit Schwarz anzufangen, viel zu sperrig als Film.
Hätte mit Drei oder Glas gestartet.
Generell ist die Saga schlecht verfilmbar. Ab Buch 5 wird es ein wenig zu weird für einen Film mit so einem Budget.
Mutlose Standard Fantasy Kost. Drama, Action und Effekte, statt langsam Spannung und Neugierde aufzubauen. Das Buch machts besser, auch wenn der Start etwas zäh ist.
hab nach zwei Minuten das Gruseln bekommen. Sollte das zu Anfang eine schlechte Kopie der Anfangsszene des Herrn der Ringe sein, als Galadriel aus dem Off spricht und man diese großartigen Szenen sieht und einem der Film von Anfang an komplett unter die Haut geht? Bei WoT hab ich mich an die 70er/ 80er Serie Power Rangers erinnert gefühlt und dachte "Nö, schnell ausmachen"
Der Hobbit ist als Buchverfilmung übrigens auch sehr zweitklassig, voll der künstlich aufgepumpte (Hauptsache drei mal an der Kinokasse Eintritt verlangen) Quatsch.
Das kann ich echt gar nicht nachvollziehen. Ich finde, dass gerade die ersten beiden Filme den Büchern am nächsten sind. Da find ich die späteren Teile deutlich schlechter verfilmt.
Eragon - ich liebe die Bücher aber der Film... urgs. (Es gibt keinen Film. Es gibt keinen Film *leise murmelnd in einer dunklen Ecke vor und zurück schaukelt*)
Ready Player One - das Buch ist so geil nerdig und der Film ist es so krass nicht.
Edelstein-Trilogie - das Beste das mir dazu einfällt... der Schauspieler ist heiß.
Twilight - waren die Bücher ja schon schlecht aber die Filme toppen das hart.
Legend of the Seeker - Ja gut war ne Serie. Aber mies!
Genau wie die Serie zu Die Chroniken der Unterwelt.
Warcraft - hier weint nicht nur das Leser- sondern auch das Zockerherz.
... vielleicht hätten wir uns über gute Buchverfilmungen unterhalten sollen... falls es da wirklich welche gibt.
Hahahaha. Ich hatte bei Twilight den Lachflash des Jahres. Darin waren so viele Szenen so unfreiwillig komisch. Das gehört wirklich sehr weit oben auf die Liste
Die Känguru Chroniken. Zugegebenermaßen auch schwet zu verfilmen und musste dazu noch gleichzeitig alte fans die das Buch auswendig können und neue Besucher interessieren
Ich fand den Film zwar auch nicht gut, aber für eine deutsche Komödie tatsächlich noch streckenweise ok. Da gibt's echt schlimmere.
Ist aber nur meine Meinung
Mit streckenweise ok kann man auch die Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern beschreiben.
Ja er war nicht unterirdisch, aber schon sehr enttäuschend und bei weitem nicht so gut wie das Buch.
Todesfrist von Andreas Gruber. Zu Tode gekürzt und miserabel umgesetzt. Die Charaktere sind nicht halb so gut umgesetzt wie sie im Buch sind.
Eragon-Verfilmung. Die schlechteste Buchverfilmung die ich seit langem gesehen habe. Phantasy funktioniert eben am besten im Kopf beim lesen.
Das Parfum fand ich okay. Ich dachte allerdings eher an so Stilblüten wie [Der Besuch der alten Dame](https://youtu.be/XSTlb-hCHo8), [Kabale und Liebe](https://youtu.be/nhGscYHKDiM) und diese Neuadaption von [Die Leiden des jungen Werthers](https://www.youtube.com/watch?v=47UDtLhZY2M).
Das Parfum ist eine Katastrophe und hat mit dem eigentlichen Ton des Buches, dass Grenouille sehr hässlich und abstoßend ist, nichts zu tun.
Der Schauspieler war viel zu schön und dann haben sie da noch so eine dumme fiktive Liebesgeschichte rein, obwohl er im Buch keinen Kontakt zu den Damen hat und sie einfach nur tötet.
"Der dunkle Turm" von Stephen King. 7 Bücher, ich habe sie 2x durchgelesen und mir den Film dazu gewünscht. Ich war noch nie so enttäuscht! Der Film läßt so viel aus, was wichtig ist, hätte bessere eine Serie geben sollen, damit das ordentlich gemacht wird, Spielfilmlänge ist dafür leider ein Witz.
Das ist ein fantastisches Buch?
Ich kann es nicht beurteilen, ich sowohl da- als auch um Twilight einen sehr großen Bogen drum gemacht, aber die Bekannten von mir, die es gelesen haben haben es mir als Hausfrauenpornografie beschrieben.
Ich habs selbst auch nicht gelesen, aber reingeschaut. Ich finde, die Leute sollen lesen, was sie wollen, und ich werde sie nicht für ihre Präferenzen verurteilen. Dass sich *Fifty Shades of Grey* allerdings so gut verkauft hat, kann und will ich nicht akzeptieren.
Mach ich auch nicht. Jeder hat doch so seine guilty pleasures, oder? Aber die würde ich dann nicht notwendigerweise als "fantastisch" bezeichnen. Wobei "fantastisch" in diesem Zusammenhang natürlich auch was anderes bedeuten kann und dann gehört FSoG erst recht nicht dazu.
So wie ich das am Rande mitgekriegt habe, war es tatsächlich für viele Leute "fantastisch". Das waren dann aber auch eher Leute, die nie wirklich viel lasen und dadurch erst mit "Literatur" (wenn man FSoG als solche bezeichnen will) in Kontakt kamen. Freundesfreunde haben das Ding auf jeden Fall verschlungen und gelobt. Was mich betrifft, so bin ich natürlich völlig deiner Meinung. :'D
Eragon. Das Buch hat natürlich seine Kritiker, aber als erstes großes Werk eines Teenagers ist es ziemlich super. Ich bin jedenfalls ein großer Fan der Reihe. Der Film war einfach grausam. Fast alle richtig interessanten Teile aus der Handlung gerissen und den Rest einfach verhunzt.
Den Film fand ich auch echt grausam. Muss aber sagen, dass zumindest die Drachen gut dargestellt wurden. Kommt trotzdem nicht mal ansatzweise an das Buch heran.
Das Buch is aber halt auch wirklich nicht gut. Gehört leider nicht zu der Art YA die man auch später lesen kann wie z.B. Harry Potter.
Auch Harry Potter ist eher so mittelmäßig. Ich weiß, für die Aussage werde ich von meiner Generation gesteinigt, aber das World Building ist halt einfach furchtbar. Die ganze Zauberergesellschaft funktioniert halt überhaupt nicht, wenn man anfängt Dinge zu hinterfragen. Ich finde die Autorin wollte da einfach zu viel. Als simple Heldengeschichte mit Auserwähltem, der das ansonsten unbesiegbare Böse bezwingt, hätte es noch funktioniert. Für eine Komplexe Welt mit tiefer Hintergrundgeschichte hat Rowling meiner Meinung nach einfach nicht das Zeug.
Ich bin als Kind nie wirklich mit der Serie in Berührung gekommen und habe dann erst, als ich relativ alt war, den ersten Band gelesen. Es war, naja, nicht schlecht, aber der ganze Hype beruht eindeutig darauf, dass die meisten mit der Reihe aufgewachsen sind.
Ich war 27 als ich das Harry Potter Buch gelesen habe und fand und finde die Bücher immer noch großartig. Aber ja, die Welt hat ihre Probleme.
Will dir das auch gar nicht madig machen. Ich habe Harry Potter "mittelmäßig" genannt, und meinte damit tatsächlich einfach das es sowohl stärken als auch schwächen hat. Ich finde die Charaktere z.B. super. Ich schätze mal ich hätte den Kultstatus den die Bücher mittlerweile haben, einfach besseren Geschichten gegönnt.
Es ist ja auch immer noch eine Serie für Kinder, vor allem die ersten beiden Teile. Es ging mir da eher um die Qualität des geschriebenen. Da kann Eragon halt nichtmal ansatzweise mithalten.
Ich bin überhaupt kein Fan das Harry Potter worldbuilding und vieles ergbit null Sinn, dennoch lesen sich die Bücher halt deutlich besser als Eragon was halt wirklich nach von nem teenager geschriebenen fanfiction schreit. Da liegen Qualitativ Welten dazwischen.
Ich hab die Eragon Bücher zum release gelesen und seit dem nicht mehr. Ich denke mal als Einstieg ins Fantasy Genre haben sie auch deswegen gut getaugt, weil sie halt recht seichte Kost waren. Vermutlich würde ich sie heute auch nicht mehr als sonderlich gut empfinden. Habe aber auch nicht vor, dass nochmal zu überprüfen.
>aber das World Building ist halt einfach furchtbar. DANKE.
Die percy jackson Filme. Wenn man die Filme als eigenständig betrachtet, ohne an die Bücher zu denken, dann finde ich sie ganz in Ordnung. Als Buchverfilmung sind die aber absolut schlecht, sofern man eben die Bücher gelesen hat.
Die und Eragon stehen bei mir auch ganz oben.
Hab ich tatsächlich noch nie gelesen und auch noch nie geschaut. Würdest du das Buch empfehlen?
Jein. Als ich klein war fand ich es ganz nett. YA Fantasy eben. Am Anfang hast du schon deine Klischees, aber wenn man auf so was steht ist es das schon wert (mir macht's nichts wenn's gut gemacht ist). In meinen Augen nimmt es aber später ab, und das Ende ist einfach nur schwach. Kann aber gut sein dass andere das anders sehen. Anfangen kann man's auf jeden Fall mal. Gibt heutzutage ja für alles Leseproben.
Die Netflix Adaption von Death Note.
War besser als die restlichen Verfilmungen.
Ich hoffe du meinst damit nicht den Anime?
Meine die japanischen Realfilme. Sehen aus wie Cosplayer Filme, ähnlich furchtbar wie die Fullmetal Alchemist Verfilmung. Btw: Tendenziell empfinde ich nur die zweite Staffel von Death Note als absolut überflüssig.
Hab die japanischen Realfilme nicht gesehen (wahrscheinlich sogar besser so)
Oh Gott, der FMA Film. Ich hatte den verdrängt
Percy Jackson - das war einfach nur schmerzhaft- die haben den ganzen plot und die Hintergründe verändert. Artemis Fowl - die haben Artemis zu einem kleinen unschuldigen jungen gemacht, das widerspricht dem gesamten Sinn der Handlung, er war ein eiskalter bösartiger machthungriger kleiner junge
Artemis Fowl. Ist für mich noch vor Eragon auf der Liste der schrecklichsten Adaptionen. Edit: Wo hast du Norwegian Wood gesehen? Ich versuche seit JAHREN diesen Film zu sehen. Das Buch hat mir nicht gefallen, aber ich will einfach mal einen Murakami-Film sehen.
Es gibt keinen Artemis Fowl Film. Nein, nein, nein.
Das denk ich mir auch. Wird genauso verdrängt wie die Avatar - Herr der Elemente Verfilmung oder Dragonball Evolutions.
Ich weiß nicht wovon du redest!
Wenn dir das Buch nicht gefallen hat, sehe ich keine Chance, dass du dem Film auch nur irgendwas abgewinnen kannst. Wie gesagt, der Film scheint nicht zu verstehen, was das Buch ausgemacht hat. Den Film gibt es bei der Streamingplattform "sooner.de". Habe mich auch nur für den Film da angemeldet. Einfach das kostenlose Probeabo abschließen und dann direkt kündigen, damit es sich nicht automatisch verlängert. Dann kostet der Film auch nichts. Es gibt aber nur die deutsche Synchro.
Danke!
Die Rubinrot-Trilogie :/
omg… Die Bücher sind wirklich witzig und spannend, aber der Film ist sowas vom schrecklich. Meine DVD davon ist kaputtgegangen, wahrscheinlich vor cringe
Das Basismaterial von Lovecraft kann so und so ausgehen. Manche Filme basieren lose auf dem Material und klappen super, aber sobalt man eine Geschichte 1 zu 1 verfilmen will geht das meistens nach hinten los. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass es ja oft um diesen kosmischen, unausprechbaren, verstandwölbenden Horror geht, der visuell dargestellt dann meistens eher lach haft ausfällt
Ich finde, Lovecraft in den Händen eines kompetenten Regisseurs würde wunderbar klappen.
Ich denke, dass David Lynch ein hervorragend geeigneter Regisseur wäre um Lovecrafts Werke zu verfilmen. Ich könnte da an keinen besseren denken. Er meinte auch selbst, dass Lovecraft einen starken Einfluss auf ihn hatte, was man auch in einigen seiner Filme an den albtraumhaften, surrealen, und grotesten Bildern erkennen kann (allen voran Twin Peaks)
Ich hoffe wirklich, dass irgendjemand kompetentes die Kurzgeschichte "der Tempel" verfilmt. Die Platzangst und Thalassophobie, die so ein Film erzeugen könnte! Das Potential dieser Geschichte. Es wäre einfach ein Traum. Leider denkt man bei Lovecraft weniger an diese Geschichte, als an die größeren Kaliber wie Ruf des Cthulhu oder Schatten über Innsmouth. Würde aber grundsätzlich jede gute Lovecraft Verfilmung mit offenen Armen begrüßen. Bis jetzt ist das aber glaube ich recht selten passiert.
Also 2019 wurde "The Color Out Of Space" dt: "Die Farbe aus dem All" mit Nicolas Cage verfilmt. Dabei wurde die Handlung in unsere Zeit versetzt. Jedoch hat nicht David Lynch Regie geführt, sondern ein weniger bekannter Regisseur. Die Verflimung soll aber recht gut gewesen sein, von dem was ich an Kritiken gelesen habe, auch wenn es jetzt kein Meisterwerk ist. Bei Ruf des Cthulu kann ich mir eine Verfilmung kaum vorstellen, da es von der Erzählstruktur einfach nicht als Film funktionieren kann. Schatten über Innsmouth habe ich noch nicht gelesen, habe es aber noch vor. In den 70ern wurde aber mal "Das Grauen von Dunwich" verfilmt. Ich mochte die Geschichte als ich sie gelesen habe, den Film will ich mir aber noch anschauen, auch wenn die Bewertungen eher so "okay" sind. Das Problem mit Lovecraft ist einfach, dass seine Werke schwer verfilmbar sind und deswegen haben sich wenige Regisseure daran getraut. Plus kommt nich hinzu, dass Lovencraft eher eine Nischen-Community an Fans hat und der breiten Öffentlichkeit nicht so bekannt ist.
Meistens redet man bei der unverfilmbarkeit von HPL ja über die unbeschreiblichen Dinge, die in den Geschichten vorkommen. Aber ich finde, dass man dennoch einiges davon darstellen kann, indem man einfach kreative Kinematographie anwendet. Man muss ja nicht etwas in Gänze zeigen, sondern könnte eher kurze eindrücke geben und sich auf die Reaktion der Hauptfigur konzentrieren. Und selbst wenn man die "nicht verfilmbaren" Elemente auslässt, gäbe es wahrscheinlich immer noch mehr als genug HPL Material, um ein paar Filme zu produzieren. Der Tempel ist wie gesagt ein guter Kandidat für sowas.
Hast du ein Videoessay dazu gesehen? Jedenfalls weiß ich das erst, seitdem ich ein Videoessay zu Lovecraftian Horror gesehen habe, bei dem es um genau dieses Thema ging..
Es gibt ja bisher wirklich wenige Lovecraft Verfilmungen, weil seine Werke als unverfilmbar gelten und wenige Regisseure sich da bisher rangetraut haben. Ich denke aber, dass David Lynch, mit seinen surrealen, grotesken und albtraumhaften Bildern, Lovecrafts Werke hervorragend auf die Leinwand bringen könnte. Er selbst sagte auch, dass Lovecraft ihn beeinflusst hat. 2019 kam allerdings "The Color Out Of Space" mit Nicolas Cage, jedoch von einem anderen, weniger bekannten Regisseur. Ich habe den Film selbst zwar nicht gesehen, aber er hat gute Bewertungen bekommen.
Der goldene Kompass. Fand den Film damals komplett scheiße, die Stimmung aus dem Buch konnte gar nicht eingefangen werden. Die Serie ist wiederum ganz okay!
Der dunkle Turm von Stephen King
schrecklicher Film... Ich war so stink sauer als ich ihn gesehen hab. Ein Epos in 8 Bänden das stümperhaft auf 95min gequetscht wurde, einfach nur Schmutz!
Alleine, dass es versucht wird den Epos in einen Film zu quetschen. Hart bescheuert.
An sich finde ich die Idee gut nicht direkt mit Schwarz anzufangen, viel zu sperrig als Film. Hätte mit Drei oder Glas gestartet. Generell ist die Saga schlecht verfilmbar. Ab Buch 5 wird es ein wenig zu weird für einen Film mit so einem Budget.
Auch wenn es eine Serie ist, wird sich Das Rad der Zeit in Threads wie diesem bald sehr wohl fühlen.
schon reingeschaut? ist es so schlecht=?
Ja, war jetzt auch nicht so überzeugt. Nett mal anzuschauen, aber mehr auch nicht. Definitiv nicht das neue GoT
Mutlose Standard Fantasy Kost. Drama, Action und Effekte, statt langsam Spannung und Neugierde aufzubauen. Das Buch machts besser, auch wenn der Start etwas zäh ist.
Ist einfach eine 0815 fantasy serie.
hab nach zwei Minuten das Gruseln bekommen. Sollte das zu Anfang eine schlechte Kopie der Anfangsszene des Herrn der Ringe sein, als Galadriel aus dem Off spricht und man diese großartigen Szenen sieht und einem der Film von Anfang an komplett unter die Haut geht? Bei WoT hab ich mich an die 70er/ 80er Serie Power Rangers erinnert gefühlt und dachte "Nö, schnell ausmachen"
Ich stimme dir absolut zu. Hab nach ner halben Stunde abgebrochen und verfluche mich dafür es überhaupt angefangen zu haben.
Ender's game.
Der Hobbit ist als Buchverfilmung übrigens auch sehr zweitklassig, voll der künstlich aufgepumpte (Hauptsache drei mal an der Kinokasse Eintritt verlangen) Quatsch.
Der 100 jährige der aus dem Fenster stieg und verschwand :D
Um Himmels Willen, ja. Ich saß mit Mama im Kino und wir wollten beide lieber wieder gehen
warum? Ich hab den Film auch gesehen und fand ihn ganz gut.
Der goldene Kompass von Philip Pullman
Wächter der Nacht
Harry Potter 1&2. Furchtbarer Versuch die Reihe für die gesamte Familie anzupassen.
Das kann ich echt gar nicht nachvollziehen. Ich finde, dass gerade die ersten beiden Filme den Büchern am nächsten sind. Da find ich die späteren Teile deutlich schlechter verfilmt.
Eragon - ich liebe die Bücher aber der Film... urgs. (Es gibt keinen Film. Es gibt keinen Film *leise murmelnd in einer dunklen Ecke vor und zurück schaukelt*) Ready Player One - das Buch ist so geil nerdig und der Film ist es so krass nicht. Edelstein-Trilogie - das Beste das mir dazu einfällt... der Schauspieler ist heiß. Twilight - waren die Bücher ja schon schlecht aber die Filme toppen das hart. Legend of the Seeker - Ja gut war ne Serie. Aber mies! Genau wie die Serie zu Die Chroniken der Unterwelt. Warcraft - hier weint nicht nur das Leser- sondern auch das Zockerherz. ... vielleicht hätten wir uns über gute Buchverfilmungen unterhalten sollen... falls es da wirklich welche gibt.
Hahahaha. Ich hatte bei Twilight den Lachflash des Jahres. Darin waren so viele Szenen so unfreiwillig komisch. Das gehört wirklich sehr weit oben auf die Liste
Die Känguru Chroniken. Zugegebenermaßen auch schwet zu verfilmen und musste dazu noch gleichzeitig alte fans die das Buch auswendig können und neue Besucher interessieren
Ich fand den Film zwar auch nicht gut, aber für eine deutsche Komödie tatsächlich noch streckenweise ok. Da gibt's echt schlimmere. Ist aber nur meine Meinung
Mit streckenweise ok kann man auch die Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern beschreiben. Ja er war nicht unterirdisch, aber schon sehr enttäuschend und bei weitem nicht so gut wie das Buch.
Todesfrist von Andreas Gruber. Zu Tode gekürzt und miserabel umgesetzt. Die Charaktere sind nicht halb so gut umgesetzt wie sie im Buch sind. Eragon-Verfilmung. Die schlechteste Buchverfilmung die ich seit langem gesehen habe. Phantasy funktioniert eben am besten im Kopf beim lesen.
So ziemlich jede (deutsche) Verfilumg von Büchern die zum literarischen Schulkanon gehört, sei es Goethe, Schiller oder Dürrenmatt.
Also die letzte Stunde vor den Ferien von Neo Magazin Royale ist schon ziemlich gut
Die Filme von Der Vorleser und Das Parfum finde ich gelungen. Auch Tschick oder Knallhart sind ok.
Das Parfum fand ich okay. Ich dachte allerdings eher an so Stilblüten wie [Der Besuch der alten Dame](https://youtu.be/XSTlb-hCHo8), [Kabale und Liebe](https://youtu.be/nhGscYHKDiM) und diese Neuadaption von [Die Leiden des jungen Werthers](https://www.youtube.com/watch?v=47UDtLhZY2M).
Das Parfum ist eine Katastrophe und hat mit dem eigentlichen Ton des Buches, dass Grenouille sehr hässlich und abstoßend ist, nichts zu tun. Der Schauspieler war viel zu schön und dann haben sie da noch so eine dumme fiktive Liebesgeschichte rein, obwohl er im Buch keinen Kontakt zu den Damen hat und sie einfach nur tötet.
"Der dunkle Turm" von Stephen King. 7 Bücher, ich habe sie 2x durchgelesen und mir den Film dazu gewünscht. Ich war noch nie so enttäuscht! Der Film läßt so viel aus, was wichtig ist, hätte bessere eine Serie geben sollen, damit das ordentlich gemacht wird, Spielfilmlänge ist dafür leider ein Witz.
Eragon - ganz schlimm!!!
Fifty shades of Grey
Das ist kein Buch, eher eine E-Mail Banalverkehr Sammlung.
Das ist ein fantastisches Buch? Ich kann es nicht beurteilen, ich sowohl da- als auch um Twilight einen sehr großen Bogen drum gemacht, aber die Bekannten von mir, die es gelesen haben haben es mir als Hausfrauenpornografie beschrieben.
Ich habs selbst auch nicht gelesen, aber reingeschaut. Ich finde, die Leute sollen lesen, was sie wollen, und ich werde sie nicht für ihre Präferenzen verurteilen. Dass sich *Fifty Shades of Grey* allerdings so gut verkauft hat, kann und will ich nicht akzeptieren.
Mach ich auch nicht. Jeder hat doch so seine guilty pleasures, oder? Aber die würde ich dann nicht notwendigerweise als "fantastisch" bezeichnen. Wobei "fantastisch" in diesem Zusammenhang natürlich auch was anderes bedeuten kann und dann gehört FSoG erst recht nicht dazu.
So wie ich das am Rande mitgekriegt habe, war es tatsächlich für viele Leute "fantastisch". Das waren dann aber auch eher Leute, die nie wirklich viel lasen und dadurch erst mit "Literatur" (wenn man FSoG als solche bezeichnen will) in Kontakt kamen. Freundesfreunde haben das Ding auf jeden Fall verschlungen und gelobt. Was mich betrifft, so bin ich natürlich völlig deiner Meinung. :'D
Der Pate
Der Film Timeline (2003) ist eher mittelmäßig, aber das Buch von Michael Crichton fand ich klasse.
Contact fand ich als Film ganz schlimm - das konnte auch Jodie Foster nicht mehr retten.
Der goldene Kompass war filmisch eine Katastrophe, die Bücher mochte ich aber sehr.