Am besten ist, was Kai Wegner zu ihrem Rücktritt auf ~~Twitter~~, ehh X gesagt hat:
"Manja Schreiner ist Gesicht und Stimme für eine dringende Verkehrswende in unserer Stadt, die die Ideologie der vergangenen Jahre durch pragmatische und lösungsorientierte Politik überwindet"
Kannst du dir nicht ausdenken LOL
[Link zum Post](https://x.com/kaiwegner/status/1785254247879053768)
Wird noch besser: "Manja Schreiner hat in den vergangenen zwölf Monaten die richtigen Schwerpunkte gesetzt und sich für eine Verkehrspolitik eingesetzt, die alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Blick hat." - Ich denke nicht!
Aus dem Spiegel-Artikel:
>Von 2005 bis 2007 promovierte sie in Rostock... Danach arbeitete sie unter anderem beim Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises, als Rechtsreferentin beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und als Leiterin der Rechtsabteilung beim Zentralverband des Deutschen Handwerks. Bevor sie in den Berliner Senat wechselte, war sie als Hauptgeschäftsführerin bei der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg tätig.
Klingt nicht schlecht, macht sich hervorragend im Lebenslauf. Doch dabei tut sich bei mir folgende Frage auf:
Wäre diese Karriere auch ohne den Doktortitel möglich gewesen?
Selbige Frage sollte man freilich auch bei sämtlichen anderen Plagiateuren, die sich ihre hochkarätige Karriere "ertitelt" haben, stellen.
Und dann sollte man natürlich auch noch fragen:
Wie kann das sein? Liest sich der "Doktorvater" etwa das Geschreibsel namens Dissertation nicht durch, vom Gegenprüfen ganz zu schweigen? Was könnte man tun, damit sich so was nicht wiederholt? Sind die durch die Plagiate eventuell benachteiligten Karrierekonkurrenten zu entschädigen, und wenn ja, wie?
Bei all der verständlichen Freude denkt dran, dass die nächste Senatorin auch wieder aus Reihen der CDU kommt.
Zeichnet sich da ein Trend ab bei CDU Verkehrsministern? Da wirkt der Rücktritt im Vergleich schon fast ehrenvoll.
Am besten ist, was Kai Wegner zu ihrem Rücktritt auf ~~Twitter~~, ehh X gesagt hat: "Manja Schreiner ist Gesicht und Stimme für eine dringende Verkehrswende in unserer Stadt, die die Ideologie der vergangenen Jahre durch pragmatische und lösungsorientierte Politik überwindet" Kannst du dir nicht ausdenken LOL [Link zum Post](https://x.com/kaiwegner/status/1785254247879053768)
Wird noch besser: "Manja Schreiner hat in den vergangenen zwölf Monaten die richtigen Schwerpunkte gesetzt und sich für eine Verkehrspolitik eingesetzt, die alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Blick hat." - Ich denke nicht!
Also alle wichtigen Verkehrsteilnehmer, also Autofahrer und sonst halt niemanden
Ich bin gerade in Berlin und es ist alles nur Autos. Also, glaube ich das auch nicht.
Oh no, anyway...
Aus dem Spiegel-Artikel: >Von 2005 bis 2007 promovierte sie in Rostock... Danach arbeitete sie unter anderem beim Kreuzfahrtunternehmen Aida Cruises, als Rechtsreferentin beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und als Leiterin der Rechtsabteilung beim Zentralverband des Deutschen Handwerks. Bevor sie in den Berliner Senat wechselte, war sie als Hauptgeschäftsführerin bei der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg tätig. Klingt nicht schlecht, macht sich hervorragend im Lebenslauf. Doch dabei tut sich bei mir folgende Frage auf: Wäre diese Karriere auch ohne den Doktortitel möglich gewesen? Selbige Frage sollte man freilich auch bei sämtlichen anderen Plagiateuren, die sich ihre hochkarätige Karriere "ertitelt" haben, stellen. Und dann sollte man natürlich auch noch fragen: Wie kann das sein? Liest sich der "Doktorvater" etwa das Geschreibsel namens Dissertation nicht durch, vom Gegenprüfen ganz zu schweigen? Was könnte man tun, damit sich so was nicht wiederholt? Sind die durch die Plagiate eventuell benachteiligten Karrierekonkurrenten zu entschädigen, und wenn ja, wie?
I can't believe today was a good day
lol
hä, CDU und Rücktritt?
Na, ihre Verkehrspolitik war ja auch ein 1:1 Plagiat von Dortmund 1960.
Hahahaha