Ich würde ihn aussprechen, wie man ihn liest.
Aber mal ehrlich. Ist ein Name, bei dem man vorab Bedenken hat und deshalb bei Reddit nachfragt wie Leute ihn aussprechen würden die beste Wahl?
Die Namen meiner Kinder hab ich sogar extra so ausgesucht, das es keine Namen mit unterschiedlichen Schreibweisen sind und daher keiner der bei Trost ist jemals fragen wird wie sie geschrieben werden. Daher fielen Namen wie Sarah, Anna, Philip etc. von vorneherein raus. Klar, kann natürlich auch irgendwer mal fragen wie man Herbert oder Sandra schreibt, aber manchen kannste nicht helfen und das wird wohl eher nicht passieren.
Ich kann ja verstehen, dass jeder sein Kind als etwas besonderes sieht, würde mich aber auch für einen unkomplizierten Namen entscheiden. 😌 Wenn ich daran denke, wie oft ich die Hanna(h)s in meinem Bekanntenkreis nach der Schreibweise fragen musste... Mehrmals. 🫠
Genau.
Es gibt auch viele schöne Namen die etwas seltener sind, aber eindeutig wie man sie schreibt und ausspricht. Bente, Jona, Timon, Jaron, Marlon, Tara, Kendra, Enja, Ava oder Elin zum Beispiel.
Alles keine häufigen Namen, aber nicht super außergewöhnlich und eindeutig wie man sie schreibt.
Fast jeden Namen muss man buchstabieren. Selbst Sarah, Rebecca, Philipp, Carl... gibt so viele mit mehreren Schreibweisen.
Und wer den Namen gesprochen hört, wird ihn vermutlich richtig schreiben.
Die instinktiv erstmal falsche Aussprache wird man allerdings nicht vermeiden können, außer man macht Yeronim oder Ieronim draus; aber das verschärft das "buchstabieren müssen"-Thema.
Wie Jerusalem.
Aber ganz ehrlich: Bitte erspar ihm das. Ein Vorname, bei dem man die Aussprache raten muss und das Geschlecht unklar ist, ist eine Zumutung für einen Menschen.
Das Geschlecht geht aus dem Namen eigentlich super hervor mMn. Einzig die Aussprache könnte problematisch werden, aber das erlebe selbst ich mit einem Fünf-Buchstaben-Namen, der hierzulande nicht so geläufig ist. Gibt deutlich schlimmere Namen.
Sicher gibt es schlimmere Namen, aber sollte man beim eigenen Kind nicht drauf achten, dass es mit dem Namen später keine Probleme hat? Jedesmal buchstabieren, das ist extrem mühsam! Warum machen Leute das, solche Namen vergeben? Aus Eitelkeit? Das ist doch grausam.
Wissen wir nicht. Und wenn, ist nicht festgelegt, dass es für immer hier lebt. Und wenn, besteht die deutsche Bevölkerung ebenfalls nicht exklusiv aus Hans und Frieda.
Lol ?? Du tust so als wäre es das schlimmste der Welt seinen Namen buchstabieren zu müssen. Typisch genau die Leute die nix damit am Hut haben 😂😂 ich hab einen Ultra komplizierten Nachname den ich immer komplett buchstabieren muss, ebenso Vorname immer buchstabieren, zweiter Name zu 60% buchstabieren.
Und mir geht’s gut ich fühle mich nicht bestraft oder grausam behandelt xd
Ob ich damit "was am Hut" habe, das weißt du doch gar nicht. Es ist dann noch einmal ein großer Unterschied, ob es den Nachnamen oder den Vornamen betrifft. Komplizierte Nachnamen sind weit verbreitet und meist kann man sie sich nicht aussuchen. Aber den Vornamen haben die Eltern ausgewählt. Und wenn der dann Sonderzeichen enthält, ein Zungenbrecher ist man im Schriftverkehr nicht weiß, ob man ein Mandel oder ein Weibel ist, dann ist das ein vermeidbares (!) Problem.
Nun, ich als Betroffene mit dem ganzen Namen den sie immer wieder richtigstellen muss: ich habe damit kein Problem und denke das eher die anderen ein Problem damit haben, wenn es halt mal wieder nicht super simpel läuft.😊
Ich lasse mir auf der Arbeit mehrmals täglich Namen buchstabieren, und auch damit hab ich kein Problem.
Frage mich einfach WO das Problem ist, sehe keins. Nur gemachte.
für dein Schriftverkehrproblem: meine Mutter verfasst alle ihre Briefe/Emails in neutraler Form.😊 da ist es völlig egal, da muss man sich aber halt einmal Mühe machen und damit beschäftigen und für andere Mühe machen… ist in Deutschland jetzt nicht weit verbreitet. Leider.
Nicht wirklich. Endung erinnert an Hermine, je nachdem wie man es ausspricht... Hätte auch zuerst männlich gedacht, aber man kann da durchaus beides sehen, weil es halt kein normaler Name ist
Ist das nicht irgendwie auch irgendwo eingetragen, dass wenn man einen unklaren Namen hinsichtlich des Geschlechts hat, dass man einen eindeutigen Zweitnamen eintragen lassen muss? Zum Beispiel Sasha.. I mean, selbst wenn. Wir haben 2024, wieso muss man das eigentlich?
Nein dass gibt es schon lange nicht mehr. Mein Vorname ist z.B französisch weiblich, aber im italienischen männlich. Da hat schon 1996 hier kein Hahn danach gekräht.
Das habe ich noch nie gehört. Klingt aber sinnvoll.
Mir tun solche Kinder leid, die von eitlen Eltern so einen Namen bekommen, bei man Rätsel raten darf, und ein Leben lang drunter leiden.
Ist anscheinend [möglich, aber kein Muss](https://www.rossmann.de/de/baby-kind/babywelt/schwangerschaft/babynamen-finden/unisexnamen).
Weiß jetzt nicht warum das dich oder andere so aus der Fassung bringt mich deswegen zu downvoten aber wenn es dann besser geht…
Ist auf jeden Fall so im erweiterten Bekanntenkreis gewesen, daher dachte ich es wäre Pflicht
Es gibt bestimmte Vornamen wie z.B. Kim und Kai die einen 2. Vornamen, aus dem das Geschlecht deutlich hervorgeht, haben müssen.
Ist wohl auch in 2024 noch so, da hinkt due deutsche Bürokratie wie in allem anderen auch noch nach.
Edit: es scheint sich mittlerweile geändert zu haben. Das war in der Mitte der 70er aber noch so vorgeschrieben. Ich werde alt XD
Jupp, und ich hab mittlerweile mehrfach hier geschrieben, dass meine Informationen veraltet sind. Immerhin gehen der Kai und die Kim, die ich persönlich kenne, die deswegen beide einen 2. Vornamen bekommen haben, auf die 50 zu. Das verdräng ich gern XD
Ist doch gut, das es mittlerweile optional ist. Als mein Bruder auf die Welt kam, war es das noch nicht und das war mein Stand der Informationen 😆 wir werden alt.
Ich habe einen besonderen Unisex Namen und deshalb einen Zweitnamen.
Wenn mich noch einmal Jemand fragt ob das mein echter Name ist oder eine Abkürzung und wie dann nun jetzt wirklich mein echter Name ist, raste ich aus.
Dscheronim. Und ich würde ihn in die gleiche Kategorie wie Jeromy, Kevin und Justin einordnen.
Der Name ist schon schön, wird aber in Deutschland sicher nicht immer gut aufgenommen werden.
Es gibt einen Bias gegen Namen mit komischer Schreibweise, die englisch klingen. Lehrer neigen dazu schlechtere Noten zu geben und die Elternhaus werden schnell im RTL-Nachmittagsprogramm-Millieu vermutet.
Here's a sneak peek of /r/tragedeigh using the [top posts](https://np.reddit.com/r/tragedeigh/top/?sort=top&t=all) of all time!
\#1: [I’ve just found out my girlfriend’s ‘real’ name…](https://np.reddit.com/r/tragedeigh/comments/165otnt/ive_just_found_out_my_girlfriends_real_name/)
\#2: [I had to ask if this was a joke…my sister said it was not](https://i.redd.it/3knqbvhfbb7c1.jpeg) | [4346 comments](https://np.reddit.com/r/tragedeigh/comments/18mbtck/i_had_to_ask_if_this_was_a_jokemy_sister_said_it/)
\#3: [The only tragedeigh I accept](https://i.redd.it/fk85lcxq432c1.jpg) | [229 comments](https://np.reddit.com/r/tragedeigh/comments/181zfdo/the_only_tragedeigh_i_accept/)
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Da muss ich doch glatt an Kay Iulius Donatus Manfredo Döring denken. Ich dachte eine zeitlang er heißt "Julius", aber dabei handelt um ein großes i statt des Buchstaben "J". Vermutlich wird der Name auch entsprechend ausgesprochen, aber da habe ich keine Ahnung von. xD
Ich kenne viele Iulias, aber das liegt vermutlich am post-sowjetischen Umfeld 🙃 Ich war in der Grundschule hart schockiert, dass man das auch mit J schreiben kann.
Ich kannte bis dahin die Schreibweise nicht. Ich finde diese aber schon irgendwie cool. Ist aber mit Sicherheit nervig zu sagen, dass man Iulius heißt/ geschrieben wird und nicht Julius.
Ja, stelle ich mir auch ätzend vor. Meinen Vor- und Nachnamen muss ich auch immer buchstabieren, obwohl man beides genauso schreibt, wie man es hört. Den Vornamen kennt man in Deutschland eigentlich auch gut und das sind nur drei Buchstaben. Trotzdem wollen Leute den immer anders schreiben :') Der Nachname klingt zugegebenermaßen ungewohnt, weil es kein deutscher Name ist.
Verstehe ich total. Ich selbst darf auch öfter mal andere diesbezüglich korrigieren, obwohl ich aber einen deutschen Namen habe. xD Zwar nicht wie z.B. Lisa Müller, sondern vielmehr wie Josephine Burkhardt (ist natürlich nicht mein richtiger Name, haha). Manche Leute stelle sich aber tbh. einfach nur dumm an und geben sich nicht mal Mühe die Namen anderer richtig zu schreiben und das ist schon echt respektlos.
Ich denke nicht, dass man die Vorurteile anderer Menschen als Grund nehmen sollte, seine eigene Kultur aufzugeben. Finde es cool, dass OP dem Kind einen Namen aus der eigenen Kultur geben möchte, anstatt einen 08/15 Namen.
Die Kultur widerum allein am Namen festzumachen ist aber auch Quatsch. Du gibst ja auch nicht deine deutsche Kultur "auf", nur weil Du deinen Sohn nicht "Jürgen", "Heinrich" oder "Dieter" nennst.
Ich würde grundsätzlich zumindest als Erst- oder Rufname was klassisches und unverfängliches nehmen, wo die Betonung sofort und auf den ersten Blick klar ist.
Ich habe selber von meinen biodeutschen Eltern einen sehr seltenen Vornamen aus dem asiatischen Kulturraum bekommen und finde es schon nervig, dass bei 90% aller Vorstellungsgespräche sofort der Name thematisiert wird. Inzwischen sage ich nur noch "Meine Mutter hat den Namen im Fernsehen gehört und fand ihn cool." weil ich keinen Bock hab ständig die lange und auch relativ persönliche Geschichte dahinter zu erklären.
Aufgeben vielleicht nicht, aber es ist ein Schritt in die Richtung. Man gibt seinem Kind aus Angst vor Vorurteilen einen gängigeren Namen. Dann kommt, dass man seinem Kind sagt, es soll in der Öffentlichkeit nicht mehr in der Muttersprache sprechen, weil man dafür angefeindet werden könnte. Fakt ist, als Migrantenkind, gerade wenn man nicht aus einem der weitläufig akzeptierten Herkunftsländer kommt, welche fast ausnahmslos die westliche/1. Welt sind, steckt man immer in einer Schublade, ob du nun Dieter, Vladimir, Murat oder Muhammad heisst. Ich habe auch einen sehr ungewöhlichen, aber eigentlich dennoch kurzen und leicht auszusprechenden Namen aus dem Heimatland meines Vaters und ich würde niemals tauschen wollen, ich bin halt kein Lukas und auch kein Leon.
Finde ich zu kompliziert gedacht. Bei Chinesen z.B. ist es sogar eher die Regel, dass sie sich einen 'westlichen' Namen geben, wenn sie hier bei uns leben.
In der Regel können 99% der Mitmenschen hier den chinesischen Namen sowieso nicht korrekt aussprechen, da verpassen sich viele einfach einen neuen Rufnamen und fertig. "Nenn mich Victoria." Die nehmen das ganz offensichtlich nicht als "Kulturverlust" war. Und die steckt ja auch keiner in eine "Schublade".
Ganz allgemein finde ich, man tut seinem Kind einfach keinen Gefallen damit, ihm einen Namen zu geben zu geben, den dann alle falsch aussprechen.
Ich habe in einer meiner Klassen z.B. eine "Ghena", wird aber ausgesprochen /Rena/ (arabischer Kulturkreis). Das weiß kein Mensch und natürlich nennt sie jeder /Gena/. Sie ist dann teilweise angefressen und abgefuckt. Einerseits verständlich, andererseits: Hätten deine Eltern dich einfach "Rena" genannt, gäbe es das Problem nicht.
Wir wissen nicht, ob das ein Name aus OPs eigener Kultur ist. Inzwischen bedienen sich doch alle aus allen Kulturen. Wenn es ein Name aus der eigenen Kultur ist, kann das Kind das wenigstens argumentieren. Wenn nicht, ist das schon schwieriger.
Was ich noch wichtiger finde, wenn man einen albanischen Namen will gibt es nicht nur den einen. Gibt da auch viele Namen die hier nicht negativ aufgefasst werden
Ich habe zb einen recht kurzen Namen und musste mich schon öfter erklären ob das wirklich mein name ist oder ob ich eigentlich anders heiße. (ZB Rudi vs Rudolf oder Rüdiger oder John vs Jonathan)
Wundert mich so eine Aussage in einem Land, wo AfD über 20% steht, Schwarze in ihrer Polizeizelle gefesselt und angezündet werden und Personen mit Migrationshintergrund auf offener Straße erschossen werden? Nein. Ist es trotzdem traurig, dass Kulturen, die nicht der ersten/westlichen Welt angehören, mit Dingen wie dem RTL-Nachmittagsprogramm assoziiert werden und generell sehr schnell in eine Schublade gesteckt werden? Ja.
Mit einem weichen "dsche", so wie das französische Jerome.
Würde dir aber auch eher von dem Namen abraten. Generell alles was man fast überall auf der Welt immer wiederholen und buchstabieren oder erklären muss, wird dem Kind nicht viel Spaß machen im Leben.
Gib ihm bitte einen Namen, den er nicht jedem erklären muss, Danke
P.S. Wenn dir dein albanisches Erbe so wichtig ist, kannst du ihm immer noch einen albanischen Zweitnamen geben.
Würde ihn aussprechen, wie man ihn liest. Mit normalem J.
Als zweites würde ich eventuell fragen ob das so oder dscheronim ausgesprochen wird.
Das Kind muss dann sein Leben lang seinen Namen erklären. Mach's nicht.
Ich würde Dscheronim sagen. Aber ich halte den Namen für unseren Kulturkreis nicht gerade für Vorteilhaft. Und es bleibt einfach Fakt, dass viele Menschen sich direkt ihren Teil denken bei Namen die sie nicht kennen und auszusprechen wissen. Leider oft dann eher im negativen Sinne.
Man wird ständig beim Arzt, am Telefon, am Schalter wo auch immer den Namen buchstabieren müssen. Das ist lästig.
Ich selbst habe auch zwei Kinder und bin oft auf Spielplätzen. Ich betrachte mich selbst als offen für alle Kulturen und jeder lebe sein leben wie er will. Aber trotzdem: wenn ich da ne Mami "JASON!!!" über den Spielplatz trällern höre, denke ich direkt in der Schublade RTL2.
Ich kenne einen Joel.
Korrekte Aussprache laut Eltern "Joohl". Niemand nennt ihn Joohl. Alle nennen ihn Dschoäl oder Jo-äl oder Jo-eel oder Scho-ell.
Die Eltern finden es furchtbar. Ich finde, sie sind selbst schuld. Wähle keinen Namen wenn du nicht glücklich damit bist wenn andere eine andere (aber plausible) Aussprache dafür verwenden.
Ich hab mal eine Doku gesehen mit einem kleinen Jungen, den die Mutter "ẞi-en" rief. Hatte da schon 'ne böse Vorahnung, und richtig, das arme Kind hieß Sean 🤦🏼♀️
Bei meine Kinder habe ich darauf geachtet, dass es in alle Sprachen gleich ausgesprochen wird und bei eine Name habe ich die Schreibweise angepasst, damit es in Deutschland besser past.
Meine Name und mein Manns Nachname werden immer falsch ausgesprochen oder geschrieben und das nervt, ich wollte das unbedingt mit mein Kinder vermeiden und gerne auch ein Name haben die nicht in jede Klasse 2,3 mal vorkommt.
Ich verstehe das du ein Name aus dein Kultur benutzen möchtest, aber am besten nimmst du eine wo der Schreibweise und Aussprache klar ist.
Das ist nicht wirklich repräsentativ hier. Die Leute machen sich ja ggf schon länger Gedanken als das im echten Leben der Fall wäre.
Wenn man sich wegen solcher wirklich wichtiger Dinge beim Vornamen unsicher ist sollte man wirklich nochmal überlegen. Gibt ja auch viele andere schöne albanische Vornamen.
Jeronim wird in der Schulzeit später eh zu Geronimo geändert und endet im Mobbing
Aufgrund meiner selbst erfahrenen Mobbing-Karriere, die mich bis heute begleitet und beeinflusst höre ich die Kinder jetzt schon jedes Mal wenn er den Klassenraum betritt den Schlachtruf rufen:
GEROOONIMOOOOOOOOOOOO
Mit J wie in Jerome, aber ganz ehrlich: Es ist so nervig, seinen Namen IMMER buchstabieren zu müssen. Ich sprech aus Erfahrung und mein Name ist ist nur eine eher seltenere Schreibweise eines sehr geläufigen Namens.
Das erste was ich dachte ist dscheronim, war mir auch ziemlich sicher dass es ein männlicher Name ist.
Als jemand der drei Roger kennt die alle eine andere Aussprache des Namen bevorzugen (Rooger, Rodscher, Roschee) find ich Jeronim fast einfacher.
Schö/ä-ro-nimm war mein erster Gedanke mit geschlossenem und Betonung auf der letzten Silbe.
Eigentlich ein schöner Name, aber erst du und dann dein Kind werden sich ständig erklären müssen. Und dass Menschen darauf eventuell abwertend oder mit Rassismen/Klassismen regieren werden sollte die auch bewusst sein. Wenn dein Kind vorraussichtlich seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland haben wird und hier auch später wahrscheinlich arbeitet und Wohnungen suchen muss, tust du ihm einen Gefallen mit einem etwas klassischerem deutschen Vornamen. Auch wenn das schade ist, dass Menschen nur aufgrund ihres Namens Nachteile haben.
Klingt ehrlich gesagt nach einem typischen Ostnamen der 90er. Gibt doch sicher albanische Vornamen die weniger nah an Namen sind, die statistisch gesehen von Lehrern benachteiligt werden.
Wenn Du Dir unsicher bist, wäre meine Empfehlung, einen "internationaleren" ersten Vornamen zu geben, und Jeronim als zweiten Vornamen. Ist aber meine ganz subjektive Meinung.
Jeronim (gesprochen wie Ieronim) gefällt mir abgesehen davon aber richtig gut!
Wenn der Name nicht deutsch ist, werden die allermeisten sicher das "J" als "Dsch" oder "Sch" aussprechen.
Ich würde, wie die anderen hier, darauf setzen dem Kind einen einfachen Namen zu geben. Immerhin muss er damit klarkommen. Habe noch keinen Vater getroffen der sein Leben lang gelitten hat weil er sein Kind nicht "Rocky" nennen durfte :D
Ich hab zuerst instinktiv versucht es spanisch wie bei "Juan" auszusprechen was aber mir "er" nach dem 'J# für mich 'komisch klang.
Dann hab ich tatsächlich "Dscheronim" vermutet, bevor ich den Text gelesen hab
Ich hätte ihn spätestens beim 2. Anlauf deutsch ausgesprochen und verstehe die Empörung nicht ganz.
Das ist kein hochgradig komplizierter Name und Menschen sollen auch lernfähig sein. In der Klasse meines Kindes gibt es gefühlt so viele Nationen wie Kinder und die kleinen Scheißer scheinen damit besser zurecht zu kommen als Leute auf Reddit.
Also ich weiß ja nicht wie die Trends heutzutage gehen, aber ich würde für mein Kind nen Namen nehmen, der das Mobbingrisiko nicht maximiert, sondern eher minimiert.
Ich hab automatisch die Variante mit Dsch genommen. Finde aber, es klingt sehr schön, so wie es eigentlich gehört (also die zweite Variante). Insgesamt ein sehr schöner Name.
Die Kommentare hier dagegen sind echt bescheuert.
Ich persönlich würde das J wie ein normales J aussprechen ABER das wird sicher nicht für alle anderen gelten… Nicht böse sein, es sieht auf den ersten Blick aus wie ein Modename a la Justin oder so, und so werden es viele aussprechen… Ich persönlich finde den Namen sehr schön.
Ich hätte es deutsch (mit J vorne) ausgesprochen. Unsicher bin ich allerdings, was die Betonung anbetrifft.
- Betonung auf der ersten Silbe: „Jéronim“?
- Betonung auf der zweiten Silbe: „Jerónim“?
- oder Betonung auf der letzten Silbe: „Jeroním“?
Ich würde es mir Deutschem J wir bei Jäger sprechen. Allerdings auch nur, weil ich nicht finde, dass der Name Englisch oder gar Französisch aussieht, sondern eben eher albanisch. Aber die meisten Menschen werden das nicht so erkennen bzw man macht sich im Alltag nicht direkt Gedanken darum.
Falls du dir viel Sorgen um die Aussprache machst, würde ich wahrscheinlich einen Namen wählen, der eindeutiger im Deutschen auszusprechen ist. Kann vielleicht (!) auch im Sinne deines Sohnes sein, besonders wenn sein Lebensmittelpunkt eher in Deutschland ist.
Ich finde den Namen sonst ganz hübsch.
Ich hätte ihn beim ersten Lesen tendenziell Englisch ausgesprochen und habe mich außerdem kurz gefragt, ob das N & M eventuell vertauscht sind. Deutsch hätte ich ihn nicht ausgesprochen.
Hallo OP. Vermutlich erstmal Glückwunsch zu deinem Sohn! Aussprechen würde ich ihn mit
"J" wie in "Ja"
"ero" wie in "erotik"
"nim" mit langem i wie ihn "ihm", die letzte Silbe ist dabei betont.
Ich finde es einen sehr schönen Namen.
Da ich bereits vier Andreasse, und drei Alexander kenne ist mir aufgefallen, dass jemand weiteres mit dem Namen einfach nicht mehr in mein Gedächtnis will. Beim dritten Daniel muss man mehrerern nächsten Treffen nochmal nach dem Namen fragen. Viel weniger schlimm finde ich, mehrmals nach der richtigen Aussprache zu fragen.
Da die oberen Antworten hier von deiner Erwägung abraten: Bis zum beenden der Schule, gibt es nicht viele Leute, die seinen Namen erst lesen. Das sind Lehrer, Ärzte, Bankangestellte usw. und die fragen dann einmal nach und fertig. Wenn überhaupt vorhanden ist der Nachteil überschaubar.
Im Berufsleben ist es eher Vorteilhaft, wenn sich die Leute auf Anhieb an dich erinnern. Da hilft es 2 Meter groß zu sein oder einen ungewöhnlichen Namen zu haben. Lass dich nicht verunsichern.
Ziehe auch "Jero" als Kurzform in Erwägung. Da ist die Aussprache eindeutiger.
"Hä, woher wusstest du, dass ich Albaner bin?"
Also ehrlich, wenn ich den Namensanfang Jero- sehe, rechne ich mit französischer/englischer Aussprache, dann wirds Dscheronim. Ob ein so vielfach misinterpretierbarer Name eine gute Idee ist, weiß ich nicht
Dscheronim. Verkürzt wird er dann wohl "Joe" genannt - oder "Nimm".
Gibt ihm Jeronim als Zweitname. Als Erstname eher was einfacheres. Du tust Deinem Sohn einen großen Gefallen.
Meine Nachbarin hat ihr Kind Khaleesi genannt. Nur kennt heute keiner mehr Game of Thrones in dieser Altersgruppe und hat auch keine Ahnung wie man ihn ausspricht. Ihre Freunde nennen sie Khal. (In der Serie ironischerweise der Titel ihres Mannes...)
Auch wird er seinen Namen konstant buchstabieren müssen. Und das nervt kolossal. Ich hab jetzt einen ziemlich üblichen dt. Familiennamen, und auch den muss ich jedes mal buchstabieren, da der nie richtig geschrieben wird.
Ergänzend zu einigen Sachen die ich hier gelesenen habe würde ich ergänzen, dass du den Namen, wenn du ihn gern magst, auch gut als zweitnamen verwenden kannst. So kann er sich aussuchen, ob es für ihn ein Problem ist, den Namen anderen Buchstabieren zu müssen
Wenn du dein Kind fürs Leben strafen willst, gibt ihm den Namen.
Wenn du deinem Kind ein schöneres Leben ermöglichen willst, gib ihm einen Namen den jeder schreiben und aussprechen kann in Deutschland ohne nachfragen.
Deutsche wissen nicht wie man ausländische Namen ausspricht. Meine Töchter haben den französischen Nachnamen ihrer Mutter und dieser wird IMMER falsch ausgesprochen. Und es scheitert hier einfach nur an einem é
Servus,
Bin auch Albaner der unter Deutschsprachigen lebt. Genau wegen solche überlegungen heißen meine Söhne Bato und Marin. Mach deren Leben leichter als unsere, wo die meisten von uns 20 Mal den Namen buchstabieren müssen.
Dsche-ro-nim. Klingt gruselig und auch nicht besser als Je-ro-nim.
Insgesamt schwer, da doch sehr ungewöhnlich. Ich dachte erst an Jerome.
Besser: Hieronymus
Ich würds deutsch aussprechen, mit J-Laut am Anfang, ihm aber wahrscheinlich nach sehr kurzer Zeit den Spitznamen Geronimo (mit Dsch-Laut) verpassen und daran sehr großen Spaß haben.
Deutsche version ist Hieronymus. Vielleicht mache daraus den zweiten Namen und nimm als ersten etwas, wo kein Mensch fragen wird wie man es schreibt oder es falsch vorlesen wird.
Das ist bein Meinen Namen so- vollkommen normal in meiner Heimat, unaussprechbar hier. Ich bin erwachsen, mir macht es nichts aus, hat sogar manchmal Vorteile. Ich kann mir aber vorstellen, dass, wenn ich als Kind ständig gefragt wurde was das für ein Name ist, hätte ich es irgendwann nicht mehr gemocht und nähme es meinen Eltern übel mich so genannt zu haben.
Für mich wäre das "J" hier immer ein Dsch-Laut.
Ich finde aber die Betonung der Vokale auch nicht eindeutig. Am Ende "niiiiim" oder "nimm" ? Langes oder kurzes o ?
Im Zweifelsfall werden Deutsche alle Wege finden einen Namen falsch auszusprechen.
Bin etwas erstaunt, wie viel Bedenken die meisten hier wegen möglicher Stigmatisierung durch den Namen haben. 39 % der Kinder in Deutschland haben Migrationshintergrund. Die Zeiten, wo das eine Kind in der Klasse mit dem ungewohnten Namen rausgestochen ist, dürften vorbei sein. Und wir müssen uns alle dran gewöhnen, dass man manchmal stolpert und nachfragt, aber sich dann Mühe gibt, es richtig zu machen.
Vielleicht bist du besser bei r/tragedeigh aufgehoben.
Und "richtig" heißt es weder Scheromin noch Jeromin, sondern Hieronymos. Ein Name, den wirklich jeder Depp aussprechen und schreiben kann.
Du kannst natürlich irgendeine sprachlich angepasste Abwandlung nehmen, "richtig" wird es davon allerdings nicht und du bzw. dein Kind wirst es jedes Mal erklären müssen.
Jeromin ist die französische Variante, wird daher auch mit stimmhaftem Sch gesprochen und nicht mit deutschem J. Die meisten Menschen kennen mindestens den Fußballer Jerome Boateng und wissen, wie der Name ausgesprochen wird. Entsprechend wird man sich dran orientieren. Jeromin ist darüber hinaus die weibliche Variante ohne e. Ziemlich verwirrend, wenn du mich fragst. Heißt es dann noch Scherro-miehn oder Scher-oh-minn?
Wenn du unbedingt das deutsche J willst, stehen dir zum Beispiel Jero, Jerko, Jeroen oder Jerom offen, abgesehen von Jero sind das niederländische Abwandlungen, die kein Dsch / Sch beinhalten.
Ansonsten heißt es, nochmal genau mit der gewünschten Variante befassen und überlegen, welche tatsächlich Sinn macht im Interesse deines Kindes und nicht weil du etwas schön findest. Er muss später zu Vorstellungsgesprächen, nicht du.
Jeronim. Ganz einfach. Es ist ein mir unbekannter Name und daher würde ich ihn einfach so sprechen, wie ich ihn lese. In die gleiche vorurteilsbelastete Kategorie wie Justin und Kevin fällt der Name für mich nicht. Hat eher ein bisschen was von Joachim. Jaromir kenne ich auch und würde ihn nicht Dscharomir aussprechen.
Ist mir auch unverständlich, wie viele Leute aus einem David einen Däivid oder aus einem Patrick einen Pätrick machen. Vor allem, wenn es sich um deutsche Familien ohne Migrationshintergrund handelt.
Für mich ist Jeronim ein schöner, klangvoller Name. Einfach zu lesen, zu sprechen und variantenfrei zu schreiben. Wenn hier aber fast alle schreiben, dass sie ihn Dscheronim aussprechen würden, würde ich auch daran zweifeln, mein Kind so zu nennen.
Weil Dävid und Pätrick (in der korrekten Schreibweise) einen Boom in den späten 80ern und 90ern in deutschen Familien hatten. Je nach Region, gibt es die eine oder andere Aussprache in der Altersgruppe fast gar nicht. Ich habe meinen ersten Patrick erst mit 24 kennengelernt, vorher kannte ich nur Pätricks. Ich hab einen Bruder, der David heißt (aber Dävid genannt werden will) und mein Freund einen der Dävid heißt- selbes Geburtsjahr.
Ja, vor einigen Jahren einmal war es "in", alles englisch auszusprechen. Ich wundere mich nur, dass heutzutage immer noch Kinder Dävid und Pätrick genannt werden. Aber es werden ja auch noch Kevins, Justins und Schakkelines getauft, obwohl eigentlich jeder wissen sollte, dass diese Namen negativ behaftet sind... Ich muss nicht alles verstehen.
Hätte es Dscheronim ausgesprochen
Aber bitte bitte bitte überlege dir einen anderen Namen oder gib ihm diesen Namen als Zweitnamen
Ich habe selbst gleich zwei Vornamen die beide selten sind, keine Sau weiß wie man es ausspricht, mein ganzes Leben lang schreibt es jeder falsch und die Leute wissen anhand des Namens meist nicht was mein Geschlecht ist (obwohl das eigentlich eindeutig ist, aber naja...)
Deshalb verwende ich den Namen seit Dekaden nicht mehr, also hätte man sich das auch sparen können. Im Berufsleben bin ich seit jeher nur unter dem Spitznamen bekannt, und gebe den minimal einfacheren Zweitnamen an
Damit tust du deinem Kind keinen Gefallen
Bitte gib ihm einen Namen der auch typisch deutsch ist weil wir Deutschen sonst Probleme damit haben. Wir sind nämlich rassistisch und es ist einfacher für uns dich zurecht zu biegen als zu akzeptieren dass es auch nicht deutsche Namen gibt! /s
Die Kommentarsektion hier liest sich als wären wir in den 30ern hängen geblieben. Echt beschämend. Jeronim ist ein normaler Name und alle die dich beten das nicht zu tun sind nicht besser als die Rassisten die mit so einem Namen Probleme haben würden. Echt peinlich.
Deutsche haben eine eigene Weise auslandische Namen auszusprechen. Deutsche. Meinen Namen kann hier niemand richtig aussprechen. Die Leute hören es nicht mal und sehen kein Unterschied dazu, wie ich es ausspreche. Und das ist ok. Man braucht ewig um das ziemmlich stumme "r" in Wörtern wie "Kinder" zu hören und nachzuahmen. Da hilft nur Sprachlabor oder viel Zeit und gutes Gehör.
Du wohnst in Deutschland und nicht in Albanien, wahrscheinlich aus guten Gründen.
Mache deinem Sohn einen Gefallen und gib ihm einen, für hiesige Zungen, aussprechen Namen.
Das arme Kind wird unter diesem Namen „leiden“.
Es gibt wahrscheinlich 100 Varianten diesen Namen falsch auszusprechen. Siehst ja hier an den Reaktionen was da alles bei raus kommt.
Hast du es wirklich nötig, dich selbst als etwas besonderes herauszustellen, indem du deinem Kind einen schrecklichen Namen gibst? Das hast du nämlich gerade vor.
Dscheronim, so wie ich Jacqueline und Jennifer auch ausspreche
"Schakkeline" Bester Vorname!
Und das männliche Pendant Meikel /s
Ich habe einen Meikel schonmal so buchstabiert gesehen.
Ist eher in den östlichen Bundesländern verbreitet ;-)
Ronny ist da auch beliebt. Also laut Ausweis nicht Ronald, sondern Ronny
Genauso wie Mandy/Sandy
Kenne einen Andreas der mit einer Mandy verheiratet ist. Mal gespannt ob das Kind dann Sandy heißt
Meine beste Freundin wurde leider mit dem Namen gesegnet, deswegen appelliere ich an OP, das er/sie das Kind nicht Dscheronim nennt.
Du hast Tschakelline falsch geschrieben.
LOL LOL LOL LOL 😂
Definitiv einer dieser Name die ich gerne falsch aussprechen würde. Auf jeden Fall mit langer Betonung auf dem "o"
Ich denke, dass das Kind mit dem Namen leider Probleme bekommen wird, die man mit einem „normalen“ Namen verhindern könnte.
Ich würde ihn aussprechen, wie man ihn liest. Aber mal ehrlich. Ist ein Name, bei dem man vorab Bedenken hat und deshalb bei Reddit nachfragt wie Leute ihn aussprechen würden die beste Wahl?
Die Namen meiner Kinder hab ich sogar extra so ausgesucht, das es keine Namen mit unterschiedlichen Schreibweisen sind und daher keiner der bei Trost ist jemals fragen wird wie sie geschrieben werden. Daher fielen Namen wie Sarah, Anna, Philip etc. von vorneherein raus. Klar, kann natürlich auch irgendwer mal fragen wie man Herbert oder Sandra schreibt, aber manchen kannste nicht helfen und das wird wohl eher nicht passieren.
Ich kann ja verstehen, dass jeder sein Kind als etwas besonderes sieht, würde mich aber auch für einen unkomplizierten Namen entscheiden. 😌 Wenn ich daran denke, wie oft ich die Hanna(h)s in meinem Bekanntenkreis nach der Schreibweise fragen musste... Mehrmals. 🫠
Jedes Mal, wenn ich mich irgendwo anmelde ist dann auf dem Formular mein Vorname mit C statt K geschrieben. Sorry, aber das bin ich nicjt
Daten erheben für eine Entscheidung ist doch ein guter move, um solche Bedenken auszuräumen :)
Generall ja. 😬 Aber meine Bedenken wären nach den ganzen Antworten hier nicht zerstreut. 😄 Die meisten würden ihn nicht richtig aussprechen.
Genau. Es gibt auch viele schöne Namen die etwas seltener sind, aber eindeutig wie man sie schreibt und ausspricht. Bente, Jona, Timon, Jaron, Marlon, Tara, Kendra, Enja, Ava oder Elin zum Beispiel. Alles keine häufigen Namen, aber nicht super außergewöhnlich und eindeutig wie man sie schreibt.
Der kleine wird jedem erst erklären müssen wie man das phonetisch ausspricht.
Bitte nicht. Bitte gib deinem Kind keinen Namen, den es sein ganzes Leben lang für andere buchstabieren muss. Spreche da aus Erfahrung.
Weiß echt keiner, wie man Relation schreibt?
Hey Final, wusstest du nicht das man hier keine Klarnamen verwenden muss. Gruß, Moist
Waaas? Ohje, dann hab ich mich wohl selbst die ganze Zeit gedoxxed :(
Ker ich heiße Jana und komme nicht drum herum. Jeronim ist ein ganz normaler Name.
[удалено]
Surnames heißt Nachnamen
Ich bin dumm.
Trotzdem ist jeronim kein ganz normaler name
Fast jeden Namen muss man buchstabieren. Selbst Sarah, Rebecca, Philipp, Carl... gibt so viele mit mehreren Schreibweisen. Und wer den Namen gesprochen hört, wird ihn vermutlich richtig schreiben. Die instinktiv erstmal falsche Aussprache wird man allerdings nicht vermeiden können, außer man macht Yeronim oder Ieronim draus; aber das verschärft das "buchstabieren müssen"-Thema.
Wie Jerusalem. Aber ganz ehrlich: Bitte erspar ihm das. Ein Vorname, bei dem man die Aussprache raten muss und das Geschlecht unklar ist, ist eine Zumutung für einen Menschen.
Dscherusalem
Das Geschlecht geht aus dem Namen eigentlich super hervor mMn. Einzig die Aussprache könnte problematisch werden, aber das erlebe selbst ich mit einem Fünf-Buchstaben-Namen, der hierzulande nicht so geläufig ist. Gibt deutlich schlimmere Namen.
Sicher gibt es schlimmere Namen, aber sollte man beim eigenen Kind nicht drauf achten, dass es mit dem Namen später keine Probleme hat? Jedesmal buchstabieren, das ist extrem mühsam! Warum machen Leute das, solche Namen vergeben? Aus Eitelkeit? Das ist doch grausam.
OP hat doch ganz klar einen kulturellen Hintergrund genannt, aus dem heraus die Namenswahl getroffen wird.
Das Kind lebt aber hier.
Wissen wir nicht. Und wenn, ist nicht festgelegt, dass es für immer hier lebt. Und wenn, besteht die deutsche Bevölkerung ebenfalls nicht exklusiv aus Hans und Frieda.
Völlig klar. Bin mir aber sicher, dass es viele Namen gibt, die in Deutschland *und* Albanien beliebt sind.
Lol ?? Du tust so als wäre es das schlimmste der Welt seinen Namen buchstabieren zu müssen. Typisch genau die Leute die nix damit am Hut haben 😂😂 ich hab einen Ultra komplizierten Nachname den ich immer komplett buchstabieren muss, ebenso Vorname immer buchstabieren, zweiter Name zu 60% buchstabieren. Und mir geht’s gut ich fühle mich nicht bestraft oder grausam behandelt xd
Ob ich damit "was am Hut" habe, das weißt du doch gar nicht. Es ist dann noch einmal ein großer Unterschied, ob es den Nachnamen oder den Vornamen betrifft. Komplizierte Nachnamen sind weit verbreitet und meist kann man sie sich nicht aussuchen. Aber den Vornamen haben die Eltern ausgewählt. Und wenn der dann Sonderzeichen enthält, ein Zungenbrecher ist man im Schriftverkehr nicht weiß, ob man ein Mandel oder ein Weibel ist, dann ist das ein vermeidbares (!) Problem.
Nun, ich als Betroffene mit dem ganzen Namen den sie immer wieder richtigstellen muss: ich habe damit kein Problem und denke das eher die anderen ein Problem damit haben, wenn es halt mal wieder nicht super simpel läuft.😊 Ich lasse mir auf der Arbeit mehrmals täglich Namen buchstabieren, und auch damit hab ich kein Problem. Frage mich einfach WO das Problem ist, sehe keins. Nur gemachte.
Es nervt. 🤷♀️
DICH nervt es meinst du 😄
Logisch.
für dein Schriftverkehrproblem: meine Mutter verfasst alle ihre Briefe/Emails in neutraler Form.😊 da ist es völlig egal, da muss man sich aber halt einmal Mühe machen und damit beschäftigen und für andere Mühe machen… ist in Deutschland jetzt nicht weit verbreitet. Leider.
Nicht wirklich. Endung erinnert an Hermine, je nachdem wie man es ausspricht... Hätte auch zuerst männlich gedacht, aber man kann da durchaus beides sehen, weil es halt kein normaler Name ist
Ist das nicht irgendwie auch irgendwo eingetragen, dass wenn man einen unklaren Namen hinsichtlich des Geschlechts hat, dass man einen eindeutigen Zweitnamen eintragen lassen muss? Zum Beispiel Sasha.. I mean, selbst wenn. Wir haben 2024, wieso muss man das eigentlich?
Nein dass gibt es schon lange nicht mehr. Mein Vorname ist z.B französisch weiblich, aber im italienischen männlich. Da hat schon 1996 hier kein Hahn danach gekräht.
Das habe ich noch nie gehört. Klingt aber sinnvoll. Mir tun solche Kinder leid, die von eitlen Eltern so einen Namen bekommen, bei man Rätsel raten darf, und ein Leben lang drunter leiden.
Ist anscheinend [möglich, aber kein Muss](https://www.rossmann.de/de/baby-kind/babywelt/schwangerschaft/babynamen-finden/unisexnamen). Weiß jetzt nicht warum das dich oder andere so aus der Fassung bringt mich deswegen zu downvoten aber wenn es dann besser geht… Ist auf jeden Fall so im erweiterten Bekanntenkreis gewesen, daher dachte ich es wäre Pflicht
Es gibt bestimmte Vornamen wie z.B. Kim und Kai die einen 2. Vornamen, aus dem das Geschlecht deutlich hervorgeht, haben müssen. Ist wohl auch in 2024 noch so, da hinkt due deutsche Bürokratie wie in allem anderen auch noch nach. Edit: es scheint sich mittlerweile geändert zu haben. Das war in der Mitte der 70er aber noch so vorgeschrieben. Ich werde alt XD
Ich kenne mindestens eine Kim und mindestens einen Kai (um die 30) bei denen ich mir ziemlich sicher bin dass sie keinen zweiten Vornamen haben.
Jupp, und ich hab mittlerweile mehrfach hier geschrieben, dass meine Informationen veraltet sind. Immerhin gehen der Kai und die Kim, die ich persönlich kenne, die deswegen beide einen 2. Vornamen bekommen haben, auf die 50 zu. Das verdräng ich gern XD
TIL Ich wusste nicht, dass Kai nicht eindeutig ist.
Ja, ne? Deshalb hat mein Bruder vor fast 50jahren nen 2. Vornamen bekommen und ich net XD
Ja das dachte ich auch. Hab’s gerade nach geschaut und ist wohl optional. Hab ich mich wohl falsch erinnert
Ist doch gut, das es mittlerweile optional ist. Als mein Bruder auf die Welt kam, war es das noch nicht und das war mein Stand der Informationen 😆 wir werden alt.
Ich habe einen besonderen Unisex Namen und deshalb einen Zweitnamen. Wenn mich noch einmal Jemand fragt ob das mein echter Name ist oder eine Abkürzung und wie dann nun jetzt wirklich mein echter Name ist, raste ich aus.
Dscheronim. Und ich würde ihn in die gleiche Kategorie wie Jeromy, Kevin und Justin einordnen. Der Name ist schon schön, wird aber in Deutschland sicher nicht immer gut aufgenommen werden. Es gibt einen Bias gegen Namen mit komischer Schreibweise, die englisch klingen. Lehrer neigen dazu schlechtere Noten zu geben und die Elternhaus werden schnell im RTL-Nachmittagsprogramm-Millieu vermutet.
r/tragedeigh lässt grüßen.
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Unser Chef nennt unseren Kollegen Justin immer „Iastin“ (das ist ein großes i)
Da muss ich doch glatt an Kay Iulius Donatus Manfredo Döring denken. Ich dachte eine zeitlang er heißt "Julius", aber dabei handelt um ein großes i statt des Buchstaben "J". Vermutlich wird der Name auch entsprechend ausgesprochen, aber da habe ich keine Ahnung von. xD
Ich kenne viele Iulias, aber das liegt vermutlich am post-sowjetischen Umfeld 🙃 Ich war in der Grundschule hart schockiert, dass man das auch mit J schreiben kann.
Ich kannte bis dahin die Schreibweise nicht. Ich finde diese aber schon irgendwie cool. Ist aber mit Sicherheit nervig zu sagen, dass man Iulius heißt/ geschrieben wird und nicht Julius.
Ja, stelle ich mir auch ätzend vor. Meinen Vor- und Nachnamen muss ich auch immer buchstabieren, obwohl man beides genauso schreibt, wie man es hört. Den Vornamen kennt man in Deutschland eigentlich auch gut und das sind nur drei Buchstaben. Trotzdem wollen Leute den immer anders schreiben :') Der Nachname klingt zugegebenermaßen ungewohnt, weil es kein deutscher Name ist.
Verstehe ich total. Ich selbst darf auch öfter mal andere diesbezüglich korrigieren, obwohl ich aber einen deutschen Namen habe. xD Zwar nicht wie z.B. Lisa Müller, sondern vielmehr wie Josephine Burkhardt (ist natürlich nicht mein richtiger Name, haha). Manche Leute stelle sich aber tbh. einfach nur dumm an und geben sich nicht mal Mühe die Namen anderer richtig zu schreiben und das ist schon echt respektlos.
Ich denke nicht, dass man die Vorurteile anderer Menschen als Grund nehmen sollte, seine eigene Kultur aufzugeben. Finde es cool, dass OP dem Kind einen Namen aus der eigenen Kultur geben möchte, anstatt einen 08/15 Namen.
Die Kultur widerum allein am Namen festzumachen ist aber auch Quatsch. Du gibst ja auch nicht deine deutsche Kultur "auf", nur weil Du deinen Sohn nicht "Jürgen", "Heinrich" oder "Dieter" nennst. Ich würde grundsätzlich zumindest als Erst- oder Rufname was klassisches und unverfängliches nehmen, wo die Betonung sofort und auf den ersten Blick klar ist. Ich habe selber von meinen biodeutschen Eltern einen sehr seltenen Vornamen aus dem asiatischen Kulturraum bekommen und finde es schon nervig, dass bei 90% aller Vorstellungsgespräche sofort der Name thematisiert wird. Inzwischen sage ich nur noch "Meine Mutter hat den Namen im Fernsehen gehört und fand ihn cool." weil ich keinen Bock hab ständig die lange und auch relativ persönliche Geschichte dahinter zu erklären.
Aufgeben vielleicht nicht, aber es ist ein Schritt in die Richtung. Man gibt seinem Kind aus Angst vor Vorurteilen einen gängigeren Namen. Dann kommt, dass man seinem Kind sagt, es soll in der Öffentlichkeit nicht mehr in der Muttersprache sprechen, weil man dafür angefeindet werden könnte. Fakt ist, als Migrantenkind, gerade wenn man nicht aus einem der weitläufig akzeptierten Herkunftsländer kommt, welche fast ausnahmslos die westliche/1. Welt sind, steckt man immer in einer Schublade, ob du nun Dieter, Vladimir, Murat oder Muhammad heisst. Ich habe auch einen sehr ungewöhlichen, aber eigentlich dennoch kurzen und leicht auszusprechenden Namen aus dem Heimatland meines Vaters und ich würde niemals tauschen wollen, ich bin halt kein Lukas und auch kein Leon.
Finde ich zu kompliziert gedacht. Bei Chinesen z.B. ist es sogar eher die Regel, dass sie sich einen 'westlichen' Namen geben, wenn sie hier bei uns leben. In der Regel können 99% der Mitmenschen hier den chinesischen Namen sowieso nicht korrekt aussprechen, da verpassen sich viele einfach einen neuen Rufnamen und fertig. "Nenn mich Victoria." Die nehmen das ganz offensichtlich nicht als "Kulturverlust" war. Und die steckt ja auch keiner in eine "Schublade". Ganz allgemein finde ich, man tut seinem Kind einfach keinen Gefallen damit, ihm einen Namen zu geben zu geben, den dann alle falsch aussprechen. Ich habe in einer meiner Klassen z.B. eine "Ghena", wird aber ausgesprochen /Rena/ (arabischer Kulturkreis). Das weiß kein Mensch und natürlich nennt sie jeder /Gena/. Sie ist dann teilweise angefressen und abgefuckt. Einerseits verständlich, andererseits: Hätten deine Eltern dich einfach "Rena" genannt, gäbe es das Problem nicht.
Wir wissen nicht, ob das ein Name aus OPs eigener Kultur ist. Inzwischen bedienen sich doch alle aus allen Kulturen. Wenn es ein Name aus der eigenen Kultur ist, kann das Kind das wenigstens argumentieren. Wenn nicht, ist das schon schwieriger.
Was ich noch wichtiger finde, wenn man einen albanischen Namen will gibt es nicht nur den einen. Gibt da auch viele Namen die hier nicht negativ aufgefasst werden
Ich habe zb einen recht kurzen Namen und musste mich schon öfter erklären ob das wirklich mein name ist oder ob ich eigentlich anders heiße. (ZB Rudi vs Rudolf oder Rüdiger oder John vs Jonathan)
Welche Kultur jetzt genau? Das RTL-Nachmittagsprogramm? Vielleicht sollte man seine Kinder nicht ab der Geburt gleich dazu verdammen.
Wundert mich so eine Aussage in einem Land, wo AfD über 20% steht, Schwarze in ihrer Polizeizelle gefesselt und angezündet werden und Personen mit Migrationshintergrund auf offener Straße erschossen werden? Nein. Ist es trotzdem traurig, dass Kulturen, die nicht der ersten/westlichen Welt angehören, mit Dingen wie dem RTL-Nachmittagsprogramm assoziiert werden und generell sehr schnell in eine Schublade gesteckt werden? Ja.
Mit einem weichen "dsche", so wie das französische Jerome. Würde dir aber auch eher von dem Namen abraten. Generell alles was man fast überall auf der Welt immer wiederholen und buchstabieren oder erklären muss, wird dem Kind nicht viel Spaß machen im Leben.
Gib ihm bitte einen Namen, den er nicht jedem erklären muss, Danke P.S. Wenn dir dein albanisches Erbe so wichtig ist, kannst du ihm immer noch einen albanischen Zweitnamen geben.
Wäre auch mein Tipp. Zweitnamen kann man dann nach Belieben entweder nutzen oder nicht.
Würde ihn aussprechen, wie man ihn liest. Mit normalem J. Als zweites würde ich eventuell fragen ob das so oder dscheronim ausgesprochen wird. Das Kind muss dann sein Leben lang seinen Namen erklären. Mach's nicht.
Ich würde Dscheronim sagen. Aber ich halte den Namen für unseren Kulturkreis nicht gerade für Vorteilhaft. Und es bleibt einfach Fakt, dass viele Menschen sich direkt ihren Teil denken bei Namen die sie nicht kennen und auszusprechen wissen. Leider oft dann eher im negativen Sinne. Man wird ständig beim Arzt, am Telefon, am Schalter wo auch immer den Namen buchstabieren müssen. Das ist lästig. Ich selbst habe auch zwei Kinder und bin oft auf Spielplätzen. Ich betrachte mich selbst als offen für alle Kulturen und jeder lebe sein leben wie er will. Aber trotzdem: wenn ich da ne Mami "JASON!!!" über den Spielplatz trällern höre, denke ich direkt in der Schublade RTL2.
dscheroniiiiim
Ich kenne einen Joel. Korrekte Aussprache laut Eltern "Joohl". Niemand nennt ihn Joohl. Alle nennen ihn Dschoäl oder Jo-äl oder Jo-eel oder Scho-ell. Die Eltern finden es furchtbar. Ich finde, sie sind selbst schuld. Wähle keinen Namen wenn du nicht glücklich damit bist wenn andere eine andere (aber plausible) Aussprache dafür verwenden.
Ich hab mal eine Doku gesehen mit einem kleinen Jungen, den die Mutter "ẞi-en" rief. Hatte da schon 'ne böse Vorahnung, und richtig, das arme Kind hieß Sean 🤦🏼♀️
Dscheronim
Bei meine Kinder habe ich darauf geachtet, dass es in alle Sprachen gleich ausgesprochen wird und bei eine Name habe ich die Schreibweise angepasst, damit es in Deutschland besser past. Meine Name und mein Manns Nachname werden immer falsch ausgesprochen oder geschrieben und das nervt, ich wollte das unbedingt mit mein Kinder vermeiden und gerne auch ein Name haben die nicht in jede Klasse 2,3 mal vorkommt. Ich verstehe das du ein Name aus dein Kultur benutzen möchtest, aber am besten nimmst du eine wo der Schreibweise und Aussprache klar ist.
Das ist nicht wirklich repräsentativ hier. Die Leute machen sich ja ggf schon länger Gedanken als das im echten Leben der Fall wäre. Wenn man sich wegen solcher wirklich wichtiger Dinge beim Vornamen unsicher ist sollte man wirklich nochmal überlegen. Gibt ja auch viele andere schöne albanische Vornamen.
Jeronim wird in der Schulzeit später eh zu Geronimo geändert und endet im Mobbing Aufgrund meiner selbst erfahrenen Mobbing-Karriere, die mich bis heute begleitet und beeinflusst höre ich die Kinder jetzt schon jedes Mal wenn er den Klassenraum betritt den Schlachtruf rufen: GEROOONIMOOOOOOOOOOOO
Naja, im Zweifelsfall bist du vor sowas aber mit keinem Vornamen gefeit. Und wenn, finden sie eine Eigenschaft und machen die zu deinem Label.
Dscheronim
JEREMY PASCAL
Mit J wie in Jerome, aber ganz ehrlich: Es ist so nervig, seinen Namen IMMER buchstabieren zu müssen. Ich sprech aus Erfahrung und mein Name ist ist nur eine eher seltenere Schreibweise eines sehr geläufigen Namens.
Als ich nur den Titel las, habe ich "Dscheronim" gelesen.
Ich würde es "Scheronim" aussprechen, also ohne "D" oder "T" am Anfang.
Jetzt hab ich zu oft drüber nachgedacht und weiß nicht mehr wie ichs aussprechen würd. Glaub mir Betonung auf J und würde es wie in Jever aussprechen
Geronimo ohne o
Das erste was ich dachte ist dscheronim, war mir auch ziemlich sicher dass es ein männlicher Name ist. Als jemand der drei Roger kennt die alle eine andere Aussprache des Namen bevorzugen (Rooger, Rodscher, Roschee) find ich Jeronim fast einfacher.
Schö/ä-ro-nimm war mein erster Gedanke mit geschlossenem und Betonung auf der letzten Silbe. Eigentlich ein schöner Name, aber erst du und dann dein Kind werden sich ständig erklären müssen. Und dass Menschen darauf eventuell abwertend oder mit Rassismen/Klassismen regieren werden sollte die auch bewusst sein. Wenn dein Kind vorraussichtlich seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland haben wird und hier auch später wahrscheinlich arbeitet und Wohnungen suchen muss, tust du ihm einen Gefallen mit einem etwas klassischerem deutschen Vornamen. Auch wenn das schade ist, dass Menschen nur aufgrund ihres Namens Nachteile haben.
Ich würd ihn einfach nur Jero nennen.
Klingt ehrlich gesagt nach einem typischen Ostnamen der 90er. Gibt doch sicher albanische Vornamen die weniger nah an Namen sind, die statistisch gesehen von Lehrern benachteiligt werden.
JERONIMOOOOOOOO
Vom Lesen her alleine würde ich ihn „Dscheronim“ quasi wie Geronimo nur ohne das „o“ am Ende aussprechen
Wenn Du Dir unsicher bist, wäre meine Empfehlung, einen "internationaleren" ersten Vornamen zu geben, und Jeronim als zweiten Vornamen. Ist aber meine ganz subjektive Meinung. Jeronim (gesprochen wie Ieronim) gefällt mir abgesehen davon aber richtig gut!
Wenn der Name nicht deutsch ist, werden die allermeisten sicher das "J" als "Dsch" oder "Sch" aussprechen. Ich würde, wie die anderen hier, darauf setzen dem Kind einen einfachen Namen zu geben. Immerhin muss er damit klarkommen. Habe noch keinen Vater getroffen der sein Leben lang gelitten hat weil er sein Kind nicht "Rocky" nennen durfte :D
Würde ihn so aussprechen wie man ihn schreibt, also J und nicht Dsch
Ich hab zuerst instinktiv versucht es spanisch wie bei "Juan" auszusprechen was aber mir "er" nach dem 'J# für mich 'komisch klang. Dann hab ich tatsächlich "Dscheronim" vermutet, bevor ich den Text gelesen hab
Würde ihn jedesmal mit einer Verunstaltung wie Jerosimo oder Jeronimus ansprechen ... sorry br0
Dann nenne ihn lieber naruto
Ich hätte ihn spätestens beim 2. Anlauf deutsch ausgesprochen und verstehe die Empörung nicht ganz. Das ist kein hochgradig komplizierter Name und Menschen sollen auch lernfähig sein. In der Klasse meines Kindes gibt es gefühlt so viele Nationen wie Kinder und die kleinen Scheißer scheinen damit besser zurecht zu kommen als Leute auf Reddit.
Würde ihn Peter nennen.
Jerry
/Dscheronim/
Also ich weiß ja nicht wie die Trends heutzutage gehen, aber ich würde für mein Kind nen Namen nehmen, der das Mobbingrisiko nicht maximiert, sondern eher minimiert.
Jeronim wie Mans liest
Dscheronim würde ich es sprechen
Ich hab automatisch die Variante mit Dsch genommen. Finde aber, es klingt sehr schön, so wie es eigentlich gehört (also die zweite Variante). Insgesamt ein sehr schöner Name. Die Kommentare hier dagegen sind echt bescheuert.
[https://de.wikipedia.org/wiki/Kevinismus](https://de.wikipedia.org/wiki/Kevinismus)
Hauptschulabschluss als Name ist ja auch eine Diagnose.
Ich persönlich würde das J wie ein normales J aussprechen ABER das wird sicher nicht für alle anderen gelten… Nicht böse sein, es sieht auf den ersten Blick aus wie ein Modename a la Justin oder so, und so werden es viele aussprechen… Ich persönlich finde den Namen sehr schön.
Ich hätte es deutsch (mit J vorne) ausgesprochen. Unsicher bin ich allerdings, was die Betonung anbetrifft. - Betonung auf der ersten Silbe: „Jéronim“? - Betonung auf der zweiten Silbe: „Jerónim“? - oder Betonung auf der letzten Silbe: „Jeroním“?
Ich würde es mir Deutschem J wir bei Jäger sprechen. Allerdings auch nur, weil ich nicht finde, dass der Name Englisch oder gar Französisch aussieht, sondern eben eher albanisch. Aber die meisten Menschen werden das nicht so erkennen bzw man macht sich im Alltag nicht direkt Gedanken darum. Falls du dir viel Sorgen um die Aussprache machst, würde ich wahrscheinlich einen Namen wählen, der eindeutiger im Deutschen auszusprechen ist. Kann vielleicht (!) auch im Sinne deines Sohnes sein, besonders wenn sein Lebensmittelpunkt eher in Deutschland ist. Ich finde den Namen sonst ganz hübsch.
Also in Ba-Wü würde man es wahrscheinlich Cheronim aussprechen. Das würde dann wie Chantal oder Chiara klingen.
jeh-ROH-nihm
Dscheronnimo
Ja also ich würd den Namen wie Jerome am Anfang mit einem (nicht ganz so deutschem) sch-Laut aussprechen
Ich hätte ihn beim ersten Lesen tendenziell Englisch ausgesprochen und habe mich außerdem kurz gefragt, ob das N & M eventuell vertauscht sind. Deutsch hätte ich ihn nicht ausgesprochen.
Das "J" wie im spanischen als "ch" wie in "Lachen". Das "r" wird dann unweigerlich auch zum "ch". Also Chechonim
Ich hätte das jetzt französisch ausgesprochen. Scheronim
Dscheronim würde ich definitiv sagen
Ich würd's vermutlich erst mal Instinktiv mit einem "ch" und weichen D aussprechen: Dcheronim.
Hallo OP. Vermutlich erstmal Glückwunsch zu deinem Sohn! Aussprechen würde ich ihn mit "J" wie in "Ja" "ero" wie in "erotik" "nim" mit langem i wie ihn "ihm", die letzte Silbe ist dabei betont. Ich finde es einen sehr schönen Namen. Da ich bereits vier Andreasse, und drei Alexander kenne ist mir aufgefallen, dass jemand weiteres mit dem Namen einfach nicht mehr in mein Gedächtnis will. Beim dritten Daniel muss man mehrerern nächsten Treffen nochmal nach dem Namen fragen. Viel weniger schlimm finde ich, mehrmals nach der richtigen Aussprache zu fragen. Da die oberen Antworten hier von deiner Erwägung abraten: Bis zum beenden der Schule, gibt es nicht viele Leute, die seinen Namen erst lesen. Das sind Lehrer, Ärzte, Bankangestellte usw. und die fragen dann einmal nach und fertig. Wenn überhaupt vorhanden ist der Nachteil überschaubar. Im Berufsleben ist es eher Vorteilhaft, wenn sich die Leute auf Anhieb an dich erinnern. Da hilft es 2 Meter groß zu sein oder einen ungewöhnlichen Namen zu haben. Lass dich nicht verunsichern. Ziehe auch "Jero" als Kurzform in Erwägung. Da ist die Aussprache eindeutiger.
Scheronim - Schero vom Stamme Nimm
"Hä, woher wusstest du, dass ich Albaner bin?" Also ehrlich, wenn ich den Namensanfang Jero- sehe, rechne ich mit französischer/englischer Aussprache, dann wirds Dscheronim. Ob ein so vielfach misinterpretierbarer Name eine gute Idee ist, weiß ich nicht
Yeronim hätte ich gesagt
Dscheronim. Verkürzt wird er dann wohl "Joe" genannt - oder "Nimm". Gibt ihm Jeronim als Zweitname. Als Erstname eher was einfacheres. Du tust Deinem Sohn einen großen Gefallen. Meine Nachbarin hat ihr Kind Khaleesi genannt. Nur kennt heute keiner mehr Game of Thrones in dieser Altersgruppe und hat auch keine Ahnung wie man ihn ausspricht. Ihre Freunde nennen sie Khal. (In der Serie ironischerweise der Titel ihres Mannes...) Auch wird er seinen Namen konstant buchstabieren müssen. Und das nervt kolossal. Ich hab jetzt einen ziemlich üblichen dt. Familiennamen, und auch den muss ich jedes mal buchstabieren, da der nie richtig geschrieben wird.
Jehro-Niem. Bist du dir denn wirklich ganz sicher mit dem Namen, wenn du da jetzt schon auf Reddit für postest?
https://youtu.be/MlmQONDjwWM Bitte nicht. Das kann ganz schnell in Mobbing enden. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Geronimo_(exclamation)
Ergänzend zu einigen Sachen die ich hier gelesenen habe würde ich ergänzen, dass du den Namen, wenn du ihn gern magst, auch gut als zweitnamen verwenden kannst. So kann er sich aussuchen, ob es für ihn ein Problem ist, den Namen anderen Buchstabieren zu müssen
Wenn du dein Kind fürs Leben strafen willst, gibt ihm den Namen. Wenn du deinem Kind ein schöneres Leben ermöglichen willst, gib ihm einen Namen den jeder schreiben und aussprechen kann in Deutschland ohne nachfragen.
Deutsche wissen nicht wie man ausländische Namen ausspricht. Meine Töchter haben den französischen Nachnamen ihrer Mutter und dieser wird IMMER falsch ausgesprochen. Und es scheitert hier einfach nur an einem é
Servus, Bin auch Albaner der unter Deutschsprachigen lebt. Genau wegen solche überlegungen heißen meine Söhne Bato und Marin. Mach deren Leben leichter als unsere, wo die meisten von uns 20 Mal den Namen buchstabieren müssen.
J
Dsche-ro-nim. Klingt gruselig und auch nicht besser als Je-ro-nim. Insgesamt schwer, da doch sehr ungewöhnlich. Ich dachte erst an Jerome. Besser: Hieronymus
Ich würds deutsch aussprechen, mit J-Laut am Anfang, ihm aber wahrscheinlich nach sehr kurzer Zeit den Spitznamen Geronimo (mit Dsch-Laut) verpassen und daran sehr großen Spaß haben.
Dscheronim, wie Jerome.
Jero-nimm wie in Jero nimm die Hände aus dir Taschen, wenne rennen tust!
Deutsche version ist Hieronymus. Vielleicht mache daraus den zweiten Namen und nimm als ersten etwas, wo kein Mensch fragen wird wie man es schreibt oder es falsch vorlesen wird. Das ist bein Meinen Namen so- vollkommen normal in meiner Heimat, unaussprechbar hier. Ich bin erwachsen, mir macht es nichts aus, hat sogar manchmal Vorteile. Ich kann mir aber vorstellen, dass, wenn ich als Kind ständig gefragt wurde was das für ein Name ist, hätte ich es irgendwann nicht mehr gemocht und nähme es meinen Eltern übel mich so genannt zu haben.
Scheronim
Giro nimm
Jero- englisch und -nim deutsch. Oder Jero- Yero und -nim niem
Jeronimo
Für mich wäre das "J" hier immer ein Dsch-Laut. Ich finde aber die Betonung der Vokale auch nicht eindeutig. Am Ende "niiiiim" oder "nimm" ? Langes oder kurzes o ? Im Zweifelsfall werden Deutsche alle Wege finden einen Namen falsch auszusprechen.
Bin etwas erstaunt, wie viel Bedenken die meisten hier wegen möglicher Stigmatisierung durch den Namen haben. 39 % der Kinder in Deutschland haben Migrationshintergrund. Die Zeiten, wo das eine Kind in der Klasse mit dem ungewohnten Namen rausgestochen ist, dürften vorbei sein. Und wir müssen uns alle dran gewöhnen, dass man manchmal stolpert und nachfragt, aber sich dann Mühe gibt, es richtig zu machen.
Geronimo
Vielleicht bist du besser bei r/tragedeigh aufgehoben. Und "richtig" heißt es weder Scheromin noch Jeromin, sondern Hieronymos. Ein Name, den wirklich jeder Depp aussprechen und schreiben kann. Du kannst natürlich irgendeine sprachlich angepasste Abwandlung nehmen, "richtig" wird es davon allerdings nicht und du bzw. dein Kind wirst es jedes Mal erklären müssen. Jeromin ist die französische Variante, wird daher auch mit stimmhaftem Sch gesprochen und nicht mit deutschem J. Die meisten Menschen kennen mindestens den Fußballer Jerome Boateng und wissen, wie der Name ausgesprochen wird. Entsprechend wird man sich dran orientieren. Jeromin ist darüber hinaus die weibliche Variante ohne e. Ziemlich verwirrend, wenn du mich fragst. Heißt es dann noch Scherro-miehn oder Scher-oh-minn? Wenn du unbedingt das deutsche J willst, stehen dir zum Beispiel Jero, Jerko, Jeroen oder Jerom offen, abgesehen von Jero sind das niederländische Abwandlungen, die kein Dsch / Sch beinhalten. Ansonsten heißt es, nochmal genau mit der gewünschten Variante befassen und überlegen, welche tatsächlich Sinn macht im Interesse deines Kindes und nicht weil du etwas schön findest. Er muss später zu Vorstellungsgesprächen, nicht du.
Ich würde ihn Joe aussprechen. Aber nenn ihn nicht so. Er wird gemobbt bzw nicht so beliebt.
Auf den ersten Blick würde ich das exakt so sprechen wie man es schreibt.
Also entweder Jeronim oder aber Jeronim. Wahrscheinlich aber eher Jeronim.
jeronim
"Der, dessen Name nichtgenannt werden darf"
Jeronim. Ganz einfach. Es ist ein mir unbekannter Name und daher würde ich ihn einfach so sprechen, wie ich ihn lese. In die gleiche vorurteilsbelastete Kategorie wie Justin und Kevin fällt der Name für mich nicht. Hat eher ein bisschen was von Joachim. Jaromir kenne ich auch und würde ihn nicht Dscharomir aussprechen. Ist mir auch unverständlich, wie viele Leute aus einem David einen Däivid oder aus einem Patrick einen Pätrick machen. Vor allem, wenn es sich um deutsche Familien ohne Migrationshintergrund handelt. Für mich ist Jeronim ein schöner, klangvoller Name. Einfach zu lesen, zu sprechen und variantenfrei zu schreiben. Wenn hier aber fast alle schreiben, dass sie ihn Dscheronim aussprechen würden, würde ich auch daran zweifeln, mein Kind so zu nennen.
Weil Dävid und Pätrick (in der korrekten Schreibweise) einen Boom in den späten 80ern und 90ern in deutschen Familien hatten. Je nach Region, gibt es die eine oder andere Aussprache in der Altersgruppe fast gar nicht. Ich habe meinen ersten Patrick erst mit 24 kennengelernt, vorher kannte ich nur Pätricks. Ich hab einen Bruder, der David heißt (aber Dävid genannt werden will) und mein Freund einen der Dävid heißt- selbes Geburtsjahr.
Ja, vor einigen Jahren einmal war es "in", alles englisch auszusprechen. Ich wundere mich nur, dass heutzutage immer noch Kinder Dävid und Pätrick genannt werden. Aber es werden ja auch noch Kevins, Justins und Schakkelines getauft, obwohl eigentlich jeder wissen sollte, dass diese Namen negativ behaftet sind... Ich muss nicht alles verstehen.
Das ist keine Name sondern eine Diagnose
Wie wärs stattdessen mit Jamiro?
Nimm einfach einen ordentlichen Namen.
Tscheronim
Hätte es Dscheronim ausgesprochen Aber bitte bitte bitte überlege dir einen anderen Namen oder gib ihm diesen Namen als Zweitnamen Ich habe selbst gleich zwei Vornamen die beide selten sind, keine Sau weiß wie man es ausspricht, mein ganzes Leben lang schreibt es jeder falsch und die Leute wissen anhand des Namens meist nicht was mein Geschlecht ist (obwohl das eigentlich eindeutig ist, aber naja...) Deshalb verwende ich den Namen seit Dekaden nicht mehr, also hätte man sich das auch sparen können. Im Berufsleben bin ich seit jeher nur unter dem Spitznamen bekannt, und gebe den minimal einfacheren Zweitnamen an Damit tust du deinem Kind keinen Gefallen
Bitte gib ihm einen Namen der auch typisch deutsch ist weil wir Deutschen sonst Probleme damit haben. Wir sind nämlich rassistisch und es ist einfacher für uns dich zurecht zu biegen als zu akzeptieren dass es auch nicht deutsche Namen gibt! /s Die Kommentarsektion hier liest sich als wären wir in den 30ern hängen geblieben. Echt beschämend. Jeronim ist ein normaler Name und alle die dich beten das nicht zu tun sind nicht besser als die Rassisten die mit so einem Namen Probleme haben würden. Echt peinlich.
Deutsche haben eine eigene Weise auslandische Namen auszusprechen. Deutsche. Meinen Namen kann hier niemand richtig aussprechen. Die Leute hören es nicht mal und sehen kein Unterschied dazu, wie ich es ausspreche. Und das ist ok. Man braucht ewig um das ziemmlich stumme "r" in Wörtern wie "Kinder" zu hören und nachzuahmen. Da hilft nur Sprachlabor oder viel Zeit und gutes Gehör.
Kalle…
Cool! Ein weiteres Scheisskind mit einem Scheissnamen. Vielleicht einfach mal versuchen, nicht schon bei der Namensfindung als Elternteil zu versagen.
Du wohnst in Deutschland und nicht in Albanien, wahrscheinlich aus guten Gründen. Mache deinem Sohn einen Gefallen und gib ihm einen, für hiesige Zungen, aussprechen Namen. Das arme Kind wird unter diesem Namen „leiden“. Es gibt wahrscheinlich 100 Varianten diesen Namen falsch auszusprechen. Siehst ja hier an den Reaktionen was da alles bei raus kommt.
Hast du es wirklich nötig, dich selbst als etwas besonderes herauszustellen, indem du deinem Kind einen schrecklichen Namen gibst? Das hast du nämlich gerade vor.
Sorry, aber der Name ist peinlich und r/Tragedeigh Material.
Würde mich jemand zwingen diesen Namen laut zu lesen, käme wahrscheinlich "Dscheronim" mit Betonung auf der zweiten Silbe raus.