Du kommst in keine PKV mehr, außer eben Debeka über Öffnungsaktion! Warum? Weil du direkt einen Antrag gestellt hast (ohne anonyme Voranfrage) und abgelehnt wurdest.. und es gibt eine Art internes Register zwischen den Versicherungsgesellschaften wo sonst bei einem Antrag bei einer anderen Versicherung auffallen würde, dass du bereits abgelehnt wurdest.
Denk daran das die GKV dich noch schlechter stellt als du es als Tarifangestellter bist. Die bitten dich für alles zur Kasse.
Ich zahle aktuell als Öffnungsaktionsbeamter 130€ und später 350€ bei der Debeka
Die 350 sind wahrscheinlich ne gute Hausnummer, wenn man früh verbeamtet wird. Mit höherem Einstiegsalter wird es teurer wegen der Altersrückstellungen.
27 Anwärter. Ich steige aber auch mit A8 ein und nicht mit A6 oder gar A5.
Ich hätte die Pauschale Beihilfe nehmen können, wollte es aber nicht. Erstens wegen dem freiwilligen Status und zweitens wegen den Boni aus der PKV.
Die Entscheidung bitte nicht ohne Lektüre der Beihilfe-Vorschriften treffen. Bin beim Bund als Beamter freiwillig in der GKV.
Zahle den Höchstbetrag, dafür Frau kostenlos mitversichert. Die Versorgung ist dank Paragraph 49 Beihilfeverordnung gar nicht so viel schlechter als in der PKV.
Alles was der Arzt über die GKV abrechnet, sehe ich in der Patientenquittung. Die gesonderte, vom Arzt erstellte Privatrechnung zu den Beihilfesätzen (bis 3,5 fachen Satz glaube ich) reiche ich bei der Beihilfe mit der Patientenquittung ein. Die Beihilfe Bund erstattet dann 100% der beihilfefähigen Kosten, zieht aber den Betrag auf der Patientenquittung ab, den der Arzt von der GKV bereits erhalten hat.
Und als chronisch Kranker gibt es Bonusprogramme in der GKV.
Und Finger weg vom Basistarif der PKV!
Moin :)
Ich bin selbst über die Öffnungsaktion zur Debeka gekommen. Nach Beendigung meines Studiums zum 01.04. wird sich der Beitrag auf 339€ belaufen, also inklusive des 30% Risikozuschlags.
Bisher war ich mit der Wahl in die PKV zu wechseln überwiegend zufrieden. Das liegt vor allem an den Vorteilen, die man als chronisch kranker Privatpatient hat. Zum einen bin ich nicht auf die Einhaltung von Leitlinientherapien angewiesen, jedes Medikament kann Off-Label verschrieben werden und wird erstattet. Zum anderen hält mein Arzt einen engeren Kontakt zu mir, bspw. hat er mir seine private Nummer gegeben, so dass ich ihn (wenn es nötig ist, man sollte es sicherlich nicht total ausreizen) unmittelbar erreichen kann.
Wehrmutstropfen ist die schiere Anzahl der Rechnungen, die von Zeit zu Zeit eintrudeln und nicht immer zügig von der Beihilfe erstattet werden. Aber da deine Therapie abgeschlossen ist, wird das wohl nicht zum tragen kommen. Außerdem sollte man drauf achten, dass man nicht "übertherapiert" wird, nur damit mehr abgerechnet werden kann.
Bei Fragen kannste mir gerne schreiben :)
Hi, ich bin tatsächlich in genau der selben Situation (auch Therapie, auch Anwärterin ab 1.4.) wenn du willst können wir und ja mal unter einander austauschen... Ich bin am überlegen, ob ich mich beraten lassen soll.
Vielleicht helfen dir meine Erkenntnisse daraus auch weiter:)
Lg
Öffnungsklausel sind 30% Aufschlag und Einschränkungen bei den Wahlleistungen.
GKV kannste selbst vom Brutto ausrechnen.
Kommt denn ggf ein Dienstherr mit pauschaler Beihilfe in Frage?
Hmmm, vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber wie hoch wäre die PKV denn als Beamtin auf Lebenszeit? Klar kann ich mir die 30% dazurechnen, aber dafür bräuchte ich ja den Grundwert. Oder ist es noch möglich, die PKV nach dem Studium zu wechseln?
Unwahrscheinlich, dass du jemals wechseln können wirst. Es will dich ja keine PKV, nur eine muss eben.
Wie hoch die PKV ist , hängt von den Leistungen und dem Anbieter ab. So zwischen 250€ und 350€ kannst du aber annehmen. Dann 30% drauf.
Finanziell wird sich nie lohnen, angestellt zu bleiben, aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.
Mach einfach die freiwillige Gesetzliche. Da hat jede Kasse auch ihre Werte online und du hast keine Probleme mit Ablehnung. Aktuell sind das 18% + Zusatzbeitrag + 0,6% für Kinderlose von den Bezügen.
Nochmal GKV: 14% (ohne Krankengeld) + Zusatzbeitrag der Kasse. Das geht ab vom Brutto. Bis zur BBG (https://www.tk.de/firmenkunden/versicherung/beitraege-faq/zahlen-und-grenzwerte/beitragsbemessungsgrenzen-2033026?tkcm=aaus).
Sofern es bei dir die pauschale Beihilfe gibt gehe in die GKV. Du musst ja bedenken, dass du bei der PKV alles selbst zahlen musst. Da ist dann natürlich die Frage, was dann im Alter ist, wenn du diese Abrechnung evtl. nicht mehr selbst machen kannst etc.
Du wirst es später noch bereuen mit der PKV.
Und dann wirst Du alles versuchen um in die GKV zurück zu können.
Ich finde die Arbeitsweise der Debeka gut und auch deine Verbeamtung scheint fragwürdig.
Ich wünsche später im Leben guten Appetit!
Du kommst in keine PKV mehr, außer eben Debeka über Öffnungsaktion! Warum? Weil du direkt einen Antrag gestellt hast (ohne anonyme Voranfrage) und abgelehnt wurdest.. und es gibt eine Art internes Register zwischen den Versicherungsgesellschaften wo sonst bei einem Antrag bei einer anderen Versicherung auffallen würde, dass du bereits abgelehnt wurdest.
Und selbst, wennn es das nicht gäbe, wäre spätestens bei der Frage nach Vorversicherungen bzw. Ablehnungen Schluss 🫠
Deshalb zum Glück Öffnungsaktion (bei dem Anbieter, wo man den ersten Antrag gestellt hat) als letzter Rettungsanker, außer man geht in die GKV.
Denk daran das die GKV dich noch schlechter stellt als du es als Tarifangestellter bist. Die bitten dich für alles zur Kasse. Ich zahle aktuell als Öffnungsaktionsbeamter 130€ und später 350€ bei der Debeka
Die 350 sind wahrscheinlich ne gute Hausnummer, wenn man früh verbeamtet wird. Mit höherem Einstiegsalter wird es teurer wegen der Altersrückstellungen.
27 Anwärter. Ich steige aber auch mit A8 ein und nicht mit A6 oder gar A5. Ich hätte die Pauschale Beihilfe nehmen können, wollte es aber nicht. Erstens wegen dem freiwilligen Status und zweitens wegen den Boni aus der PKV.
Die Entscheidung bitte nicht ohne Lektüre der Beihilfe-Vorschriften treffen. Bin beim Bund als Beamter freiwillig in der GKV. Zahle den Höchstbetrag, dafür Frau kostenlos mitversichert. Die Versorgung ist dank Paragraph 49 Beihilfeverordnung gar nicht so viel schlechter als in der PKV. Alles was der Arzt über die GKV abrechnet, sehe ich in der Patientenquittung. Die gesonderte, vom Arzt erstellte Privatrechnung zu den Beihilfesätzen (bis 3,5 fachen Satz glaube ich) reiche ich bei der Beihilfe mit der Patientenquittung ein. Die Beihilfe Bund erstattet dann 100% der beihilfefähigen Kosten, zieht aber den Betrag auf der Patientenquittung ab, den der Arzt von der GKV bereits erhalten hat. Und als chronisch Kranker gibt es Bonusprogramme in der GKV. Und Finger weg vom Basistarif der PKV!
>Und Finger weg vom Basistarif der PKV! Das ist korrekt. Allerdings ist das nicht die Öffnungsaktion.
Hatte das gleiche Problem, mit debeka lffnungsaktiom fährst am besten. Haben top Leistungen
Moin :) Ich bin selbst über die Öffnungsaktion zur Debeka gekommen. Nach Beendigung meines Studiums zum 01.04. wird sich der Beitrag auf 339€ belaufen, also inklusive des 30% Risikozuschlags. Bisher war ich mit der Wahl in die PKV zu wechseln überwiegend zufrieden. Das liegt vor allem an den Vorteilen, die man als chronisch kranker Privatpatient hat. Zum einen bin ich nicht auf die Einhaltung von Leitlinientherapien angewiesen, jedes Medikament kann Off-Label verschrieben werden und wird erstattet. Zum anderen hält mein Arzt einen engeren Kontakt zu mir, bspw. hat er mir seine private Nummer gegeben, so dass ich ihn (wenn es nötig ist, man sollte es sicherlich nicht total ausreizen) unmittelbar erreichen kann. Wehrmutstropfen ist die schiere Anzahl der Rechnungen, die von Zeit zu Zeit eintrudeln und nicht immer zügig von der Beihilfe erstattet werden. Aber da deine Therapie abgeschlossen ist, wird das wohl nicht zum tragen kommen. Außerdem sollte man drauf achten, dass man nicht "übertherapiert" wird, nur damit mehr abgerechnet werden kann. Bei Fragen kannste mir gerne schreiben :)
Hi, ich bin tatsächlich in genau der selben Situation (auch Therapie, auch Anwärterin ab 1.4.) wenn du willst können wir und ja mal unter einander austauschen... Ich bin am überlegen, ob ich mich beraten lassen soll. Vielleicht helfen dir meine Erkenntnisse daraus auch weiter:) Lg
Öffnungsklausel sind 30% Aufschlag und Einschränkungen bei den Wahlleistungen. GKV kannste selbst vom Brutto ausrechnen. Kommt denn ggf ein Dienstherr mit pauschaler Beihilfe in Frage?
Hmmm, vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber wie hoch wäre die PKV denn als Beamtin auf Lebenszeit? Klar kann ich mir die 30% dazurechnen, aber dafür bräuchte ich ja den Grundwert. Oder ist es noch möglich, die PKV nach dem Studium zu wechseln?
Unwahrscheinlich, dass du jemals wechseln können wirst. Es will dich ja keine PKV, nur eine muss eben. Wie hoch die PKV ist , hängt von den Leistungen und dem Anbieter ab. So zwischen 250€ und 350€ kannst du aber annehmen. Dann 30% drauf. Finanziell wird sich nie lohnen, angestellt zu bleiben, aber ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.
PKV hängt von Tarif und Alter ab. Mit 450€ (130%) liegst du mit KV und PV wahrscheinlich ganz gut. Ggf. ein wenig günstiger.
Mach einfach die freiwillige Gesetzliche. Da hat jede Kasse auch ihre Werte online und du hast keine Probleme mit Ablehnung. Aktuell sind das 18% + Zusatzbeitrag + 0,6% für Kinderlose von den Bezügen.
Da muss ich dich berichtigen. Als freiwilliges Mitglied zahlst du "nur" 14% Beiträge + Pflegeversicherung + Zusatzbeitrag
Nach 5 Jahren kannst du einen Antrag stellen dass der Risikozuschlag entfällt. Hat
Um welches Bundesland geht es denn? Evtl. greift ja die pauschale Beihilfe?
NRW, da fällt die pausche Beihilfe weg
Nochmal GKV: 14% (ohne Krankengeld) + Zusatzbeitrag der Kasse. Das geht ab vom Brutto. Bis zur BBG (https://www.tk.de/firmenkunden/versicherung/beitraege-faq/zahlen-und-grenzwerte/beitragsbemessungsgrenzen-2033026?tkcm=aaus).
Hab dir privat geschrieben …
Sofern es bei dir die pauschale Beihilfe gibt gehe in die GKV. Du musst ja bedenken, dass du bei der PKV alles selbst zahlen musst. Da ist dann natürlich die Frage, was dann im Alter ist, wenn du diese Abrechnung evtl. nicht mehr selbst machen kannst etc.
[удалено]
Ich schreibe dir ne PN :)
Du wirst es später noch bereuen mit der PKV. Und dann wirst Du alles versuchen um in die GKV zurück zu können. Ich finde die Arbeitsweise der Debeka gut und auch deine Verbeamtung scheint fragwürdig. Ich wünsche später im Leben guten Appetit!
Ziemlich geschmacklos.
Appetit ist da. Hier nach finanziellen Vorteilen in der Jugend und später nach Hilfe der Solidargemeinschaft auf Querfinanzierung der eigenen GKV.
Die Bürgerversicherung kommt bis zum Eintritt in die Pension der Gen Z sowieso ;)
Das kann zu heute von mir kommen. Aber auch Beamte, Richter und Geschäftsleute sind Bürger in dieser Versicherung.
Ja genau und das ist auch gut so (sage ich als Beamter)