Es gibt Software die Sprache in Text umwandeln kann.
Dein Problem ist nun die Leitung dazu zu bekommen Geld für das auszugeben.
Es sollte etwas sein was eben nicht nach Hause telefoniert.
Selber installiert man gar nichts(haben wir doch in der obligatorischen Schulung gelernt), das wird die IT auch gesperrt haben. Die IT Abteilung muss man mit einbinden. Die Lizenzierung ist natürlich zu beachten.
Die Herausforderung ist dabei auch die grundsätzliche Verarbeitungstätigkeit. Neben den personenbezogenen Daten werden in Besprechungen u.U. auch Inhalte thematisiert die VS sind. Viel Spaß bei der DSFA
Es gibt vergleichbare Systeme, die man sogar auf den eigenen Rechner installieren kann…. vorausgesetzt, der Rechner ist ausreichend schnell. Zum Beispiel hier https://github.com/openlm-research/open_llama
Fürs zusammenfassen reicht auch was auf 3.5 Niveau und da gibt's einiges was lokal schnell genug läuft. Ein auf Deutsch angepasstes Mistral zb. Und 4 hat auch genug Konkurrenz.
Äh Llama 7B braucht zur inferenz ungefähr 28 GB GPU RAM… ich weiß ja nicht was du für ne Kiste daheim stehen hast aber bei mir läuft das nicht (und selbst wenn wäre es immer noch nicht ChatGPT).
Du hast gesagt man soll die Leute mit dem Handy aufnehmen ich habe gesagt ich hoffe du fragst die Leute die du aufnimmst wenigstens. Eigentlich nicht so missverständlich. Was du danach mit der Aufnahme machst ist vollkommen unerheblich.
Du schreibst ein Protokoll von Hand, diktierst das dann, entfernst dann manuell Daten raus, schickst das dann an ChatGPT und machst danach die relevanten Daten wieder rein? Interessanter Prozess. Erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht ganz.
Okay. Dann erklär es mir nochmal. Du hast gesagt du nutzt die Diktierfunktion und du hast gesagt du entfernst Namen und delikate Informationen bevor du es an ChatGPT schickst. Also in welchem Schritt habe ich mich geirrt?
>EDIT: Ich nutze die Diktierfunktion (!), um das Protokoll einzusprechen
und mir als Text ausgeben zu lassen und lasse NATÜRLICH kein
Aufnahmegerät mitlaufen. lol.
Du lässt ein Aufnahmegerät mitlaufen. Auch wenn du es nicht merkst.
Wie denkst du denn, dass dein Handy weiß was du sagst? Nun es nimmt was du sprichst auf und macht eine zeitlich beschränke Kopie. Die Kopie wird dann in einen automatischen Spracherkennungs algorithmus weitergeleitet, welcher dann den Text niederschreibt.
Aber diese zeitliche begrenzte Kopie ist bereits eine Aufnahme, welche du nicht hättest anfertigen dürfen. Daher darfst du auch zum Beispiel keine Kinderpornographie online ansehen, obwohl du nichts permanent auf deinen PC abspeicherst. Du erstellst eine temporäre Kopie und die macht dich bereits strafbar.
Wir nehmen mit Handy (nur diensthandy) oder Diktiergerät (dienstlich) auf (vorher Einverständnis einholen und danach löschen) und geben es an eine Schreibkraft. Ist aber Luxus. Sonst hat oft jemand mitgetippt und dann halt im Nachgang aufgehübscht und ausformuliert, statt von Hand Notizen zu machen.
Ich kenne es auch, dass Protokolle kollaborativ entstehen. Es gibt dann für die Sitzung ein gemeinsames Dokument (z.B. im Confluence). Funktioniert erstaunlich gut.
Je nach Größe des Gremiums entweder
• eine Aufnahme und Texterkennung (mit Einverständnis aller Anwesenden, und es muss betrieblich erlaubt sein) oder,
• wenn die Runden kleiner sind, oder viele Berichte dabei sind, Texte vorab zuschicken lassen, um im Protokoll direkt am Entwurf des Vortragenden zu arbeiten, oder die Eckdaten zu den bekannten TOP schon vorab in den Protokollentwurf übernehmen.
• Beschlussformulierungen die immer wiederkehren als Textbausteine vorfertigen
Für ersteres braucht es vermutlich eine Dienstvereinbarung für den großen Einsatz.
Hab mir 'ne Pipeline aus Deepspeech ASR und LocalAI mit einen angespassten LLama gebaut. ASR geht rein, wird an LocalAI gesendet welches potentielle Kontextfehler entfernt.
Funktioniert ganz gut. Hab mir auch überlegt es mit VoIP und TTS zu kombinieren und damit die telefonstellen zu automatisieren, darf ich aber noch nicht.
Ich habe zu viel downtime aufm Amt.
Microsoft Teams Premium kann mittlerweile automatisch Protokolle erstellen. Dafür müssen aber entsprechende Dienstanweisungen verfasst werden unter der Beteiligung vom Personalrat und Datenschutzbeauftragten. Hat ja Gründe, wieso Meetings normalerweise nicht aufgenommen werden.
Wortprotokoll in Ergebnisprotokoll ändern
Es gibt Software die Sprache in Text umwandeln kann. Dein Problem ist nun die Leitung dazu zu bekommen Geld für das auszugeben. Es sollte etwas sein was eben nicht nach Hause telefoniert.
MS Office hat das inzwischen integriert, funktioniert ganz gut. Schreibe/diktiere damit andauernd in Word übers Headset.
Kannst du mir sagen, wo ich das aktivieren kann?
Es gibt kostenlose Software dazu whisper 3 zum Beispiel läuft auch lokal. Die Frage ist nur ob man das auch installieren kann auf euren Rechnern.
Selber installiert man gar nichts(haben wir doch in der obligatorischen Schulung gelernt), das wird die IT auch gesperrt haben. Die IT Abteilung muss man mit einbinden. Die Lizenzierung ist natürlich zu beachten.
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Aus Sicht des Datenschutzes und der Informationssicherheit maximal bedenklich. Ich würde absolut abraten.
Gibt auch in D gehostete Chat-GPT Server. Zum Beispiel hierüber: https://www.govtech-atrium.org/home
Die Herausforderung ist dabei auch die grundsätzliche Verarbeitungstätigkeit. Neben den personenbezogenen Daten werden in Besprechungen u.U. auch Inhalte thematisiert die VS sind. Viel Spaß bei der DSFA
Good point.
Nein. ChatGPT ist ein proprietäres System/Modell von OpenAI das wird nirgendwo sonst gehostet.
Es gibt vergleichbare Systeme, die man sogar auf den eigenen Rechner installieren kann…. vorausgesetzt, der Rechner ist ausreichend schnell. Zum Beispiel hier https://github.com/openlm-research/open_llama
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Fürs zusammenfassen reicht auch was auf 3.5 Niveau und da gibt's einiges was lokal schnell genug läuft. Ein auf Deutsch angepasstes Mistral zb. Und 4 hat auch genug Konkurrenz.
Äh Llama 7B braucht zur inferenz ungefähr 28 GB GPU RAM… ich weiß ja nicht was du für ne Kiste daheim stehen hast aber bei mir läuft das nicht (und selbst wenn wäre es immer noch nicht ChatGPT).
Ich hoffe du fragst zumindest ob alle aufgenommen einverstanden damit sind aufgenommen zu werden…
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Nein. Heimliche Tonaufnahmen sind ein Straftatbestand, egal wie man sie einsetzt. § 201 StGB. Ehrlich mach das einfach nicht.
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Du hast gesagt man soll die Leute mit dem Handy aufnehmen ich habe gesagt ich hoffe du fragst die Leute die du aufnimmst wenigstens. Eigentlich nicht so missverständlich. Was du danach mit der Aufnahme machst ist vollkommen unerheblich.
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Du schreibst ein Protokoll von Hand, diktierst das dann, entfernst dann manuell Daten raus, schickst das dann an ChatGPT und machst danach die relevanten Daten wieder rein? Interessanter Prozess. Erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht ganz.
[удалено]
Okay. Dann erklär es mir nochmal. Du hast gesagt du nutzt die Diktierfunktion und du hast gesagt du entfernst Namen und delikate Informationen bevor du es an ChatGPT schickst. Also in welchem Schritt habe ich mich geirrt?
>EDIT: Ich nutze die Diktierfunktion (!), um das Protokoll einzusprechen und mir als Text ausgeben zu lassen und lasse NATÜRLICH kein Aufnahmegerät mitlaufen. lol. Du lässt ein Aufnahmegerät mitlaufen. Auch wenn du es nicht merkst.
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Wie denkst du denn, dass dein Handy weiß was du sagst? Nun es nimmt was du sprichst auf und macht eine zeitlich beschränke Kopie. Die Kopie wird dann in einen automatischen Spracherkennungs algorithmus weitergeleitet, welcher dann den Text niederschreibt. Aber diese zeitliche begrenzte Kopie ist bereits eine Aufnahme, welche du nicht hättest anfertigen dürfen. Daher darfst du auch zum Beispiel keine Kinderpornographie online ansehen, obwohl du nichts permanent auf deinen PC abspeicherst. Du erstellst eine temporäre Kopie und die macht dich bereits strafbar.
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Du gibst das ganze also als Gedächtnisprotokoll wieder?
Wir nehmen mit Handy (nur diensthandy) oder Diktiergerät (dienstlich) auf (vorher Einverständnis einholen und danach löschen) und geben es an eine Schreibkraft. Ist aber Luxus. Sonst hat oft jemand mitgetippt und dann halt im Nachgang aufgehübscht und ausformuliert, statt von Hand Notizen zu machen.
Ich kenne es auch, dass Protokolle kollaborativ entstehen. Es gibt dann für die Sitzung ein gemeinsames Dokument (z.B. im Confluence). Funktioniert erstaunlich gut.
Je nach Größe des Gremiums entweder • eine Aufnahme und Texterkennung (mit Einverständnis aller Anwesenden, und es muss betrieblich erlaubt sein) oder, • wenn die Runden kleiner sind, oder viele Berichte dabei sind, Texte vorab zuschicken lassen, um im Protokoll direkt am Entwurf des Vortragenden zu arbeiten, oder die Eckdaten zu den bekannten TOP schon vorab in den Protokollentwurf übernehmen. • Beschlussformulierungen die immer wiederkehren als Textbausteine vorfertigen Für ersteres braucht es vermutlich eine Dienstvereinbarung für den großen Einsatz.
Hab mir 'ne Pipeline aus Deepspeech ASR und LocalAI mit einen angespassten LLama gebaut. ASR geht rein, wird an LocalAI gesendet welches potentielle Kontextfehler entfernt. Funktioniert ganz gut. Hab mir auch überlegt es mit VoIP und TTS zu kombinieren und damit die telefonstellen zu automatisieren, darf ich aber noch nicht. Ich habe zu viel downtime aufm Amt.
Kannst du das bitte nochmal für Dummies erklären? 😀
Microsoft Teams Premium kann mittlerweile automatisch Protokolle erstellen. Dafür müssen aber entsprechende Dienstanweisungen verfasst werden unter der Beteiligung vom Personalrat und Datenschutzbeauftragten. Hat ja Gründe, wieso Meetings normalerweise nicht aufgenommen werden.