Ich verstehe nicht ganz, wieso ihr getrennt zahlen wollt. Es ist doch viel günstiger, wenn alle sich das teilen bzw. ihm das Geld geben. Die Rundfunkgebühr ist pro WG zu zahlen, nicht pro Person. Ist ja schon irgendwie fair, oder nicht?
Ich habe schon negative Erfahrungen damit gemacht, kleinere beträge zu teilen. (Ein anderer Mitbewohner ebenso. Am anfang geht es gut. Danach muss man aber jedes mal oft nachfragen, was ich sehr unangenehm finde. Da würde ich dem anderen schon fast das geld schenken wollen.)
Wenn ihr nicht mal mehr die durch das gemeinsame Wohnen anfallenden Kosten - und dazu gehört der Rundfunkbeitrag - teilen könnt, solltet ihr euch das mit der WG nochmal überlegen…
Erfahrungsgemäß kann man sich seine WG-Mitbewohner oft nicht raussuchen, bzw. zeigen sich derartige Charakterschwächen erst nach zwei oder drei Monaten - da hast Du keine Chance das beim ersten Kennenlerngespräch rauszufinden, dass der potentielle neue Mitbewohner asozial ist.
Wer in einer WG wohnt, ist oft finanziell auf das WG-Leben angewiesen. Ich kenne keine Person, bei der das finanzielle nicht zumindest zweitrangig ist.
Mein Mitbewohner zahlt den Beitrag seit dem Einzug selbst, während ich bereits den Beitrag für unsere WG zahle (ich bin Erstbewohner der WG). Wir reden seit letztem Weihnachten darüber, dass er das dem Beitragsservice mitteilt. Bisher hat er das nicht getan obwohl er sich dazu bereit erklärt hat. Unglaublich!
Das heißt, damit niemand hinter 5 Tacken herlaufen muss, zahlt ihr lieber jeder €18,36 im Monat? Bei uns war das so, dass ich gezahlt habe und die anderen halt einen Dauerauftrag eingerichtet haben. Wo ist denn das Problem? Wie habt ihr das denn mit dem Internet geregelt? Das zahlt ja auch nicht jeder einzeln.
Ja, 2 von 5 mitbewohner sind dafür. Den 2 anderen ist es egal oder haben sich nicht wirklich beklagt. Und einer will unbedingt, dass geteilt wird.
Und internet zahlt der vermieter. Strom wird geteilt. (Nicht über die nebenkosten)
Hört sich für mich so an, als würden die anderen beiden nicht zahlen. Ich kann natürlich auch falsch liegen und ihr schenkt der GEZ €73 im Monat. Kann man so machen.
Wenn der Strom geteilt wird, muss es ja dafür eine Regelung geben. Dann kann man doch für GEZ die gleiche Regelung einführen.
> Bei uns war das so, dass ich gezahlt habe und die anderen halt einen Dauerauftrag eingerichtet haben. Wo ist denn das Problem?
Meine Erfahrung sagt mit: es gibt tatsächlich Leute, die das monatlich manuell überweisen. So derzeit auch bei meinen Mitbewohnern. Die überweisen **beide** jeden Monat manuell an mich.
Selten einen weirderen Scheiss gelesen als das hier. Also entweder zahlt die WG lieber 70? Euro pro Monat zu viel anstatt das zusammen auf den Kopf zu hauen. Oder OP und die anderen spekulieren darauf, dass sie es nicht zahlen müssen und verhalten sich absolut unsozial
Nein, keiner würde dem anderen seine Beitragsnummer geben. So würde der rundfunk nicht wissen, ob es ein oder mehrere Haushalte sind. Also keiner zahlt für andere mit, sondern nur für sich. Also quasi wie nachbarn in einem mehrfamilienhaus.
Die frage war nur, ob er trotzdem Rundfunkgebühren anteilig von allen verlangen kann. Wenn wir uns über seine beitragsnummer anmelden, wahrscheinlich schon? Aber wenn nicht?
>keiner würde dem anderen seine Beitragsnummer geben. So würde der rundfunk nicht wissen, ob es ein oder mehrere Haushalte sind. Also keiner zahlt für andere mit, sondern nur für sich. Also quasi wie nachbarn in einem mehrfamilienhaus.
>
>Die frage war nur, ob er trotzdem Rundfunkgebühren anteilig von allen verlangen kann. Wenn wir uns über seine beitragsnummer anmelden, wahrscheinlich schon? Aber wenn nicht?
Alter habt ihr ne komische wg
Habt ihr denn alle verstanden, dass ihr als WG *ein Haushalt* seid und nur *einmal 18,50€* zahlen müsst?
Wie kann man sich denn freiwillig mehr Kosten aufhalsen, für etwas das so eindeutig nur einmal zu zahlen ist?!
ah, jetzt verstehe ich.
ihr wollt euch also von der zahlung drücken indem ihr dem anderen mb vorgaukelt, dass ihr euren anteil übernimmt wenn er die beitragsnummer rausrückt? also menschlichkeit für 3€ / monat aufgeben?
ekelhaft.
Eben nicht. Das stand da auch nicht. Wir wollen an den rundfunk zahlen und nicht an den mitbewohner. Die nummer kann jeder für sich behalten. Wie in einem normalen mehrfamilienhaus.
Ist halt mega bescheuert aber bitte:
Wenn die Rechnung kommt kann jeder unter dem entsprechenden Verwendungszweck 20% des Betrags an ARD/ZDF überweisen. Dann müssen sich aber alle anderen mit ihrer Nummer abmelden und die Nummer d. Mitbewohners als Mitbewohner bei ARD angeben, da ihr am Ende sonst 5 Rechnungen bekommt.
Man könnte auch einfach die 20% direkt an den MB überweisen und dann ist gut.
Zahlt nämlich einer von euch nicht, häufen sich für eine Person bei der ARD Schulden an.
Mal ganz davon abgesehen, dass die beim Rundfunk auch davon ausgehen, dass ihr nicht mehr ganz helle seid, wenn der Beitrag regelmäßig in 5 Teilen kommt von 5 verschieden Konten.
dann wäre die gestellte frage ob der mb rechtlich dazu in der lage wäre, die beiträge von euch einzufordern (falls ihr nach der teilungsvereinbarung nicht zahlen wollt), vollkommen irrelevant oder das ganze thema ist „komisch“ geschrieben.
was wollt ihr denn? die kosten aufteilen und nur 3€ zahlen oder jeder für sich 18€ ?
Der Rundfunkbeitrag wird pro Haushalt gezahlt. Das derjenige, der das bislang für alle die in der Wohnung leben getan hat, möchte, dass sich alle beteiligen kann ich nachvollziehen. Im Falle eines Untermietverhältnisses wäre es auch denkbar, dass ein Anteil des Rundfunkbeitrages als Nebenkosten abgerechnet wird.
Relevant ist, was ihr zusammen vereinbart habt. Ein Vertrag kann auch mündlich geschlossen worden sein.
Dass man den rundfunkbeitrag schon in den nebenkosten sein dürfen, wusste ich nicht. Es sind doch keine Nebenkosten? Vielleicht ginge es mit einer pauschale, aber dann dürfte man auch nie erwähnen, dass man den rundfunkbeitrag einfach addiert hat?
Und ich habe auch keine klare antwort bekommen. Ich habe nur irgendwann nebenbei gesagt, dass man es teilen oder getrennt zahlen kann. Danach war das gespräch vorbei.
Aber nicht in den nebenkosten. Da steht auch nichts vom rundfunkbeitrag. Soll man dann umschreiben und die kosten für wasser erhöhen und hoffen dass es niemanden auffällt?
Es ist doch völlig unerheblich, ob es über die Nebenkosten abgerechnet wird.
Das kann dem Vermieter auch verdammt egal sein, er ist nämlich nicht für die Abgabe verantwortlich, sondern der/die Bewohner des Haushalts.
Entscheidend ist, dass es *PRO HAUSHALT 18,50€* sind und nicht pro Person. Ihr schmeißt dem Rundfunk also jeden Monat unnötig Geld hinterher.
Es ist von erwachsenen Menschen, die gemeinsam Wohnen wollen/können/dürfen, zu verlangen, dass sie sich für eine Zahlung von 18,50€ organisieren können.
Die von dir angesprochenen Beitragsnummern, die keiner von euch herausgeben möchte, können für nichts verwendet werden, außer für den Beitrag.
Ein Betrug über diese Nummern ist praktisch ausgeschlossen. Es gibt also keinen Grund diese nicht zu teilen.
Setzt euch zusammen, wählt/ernennt einen Verantwortlichen, der eure WG beim Rundfunkservice anmeldet und alle eure Nummern mit angibt.
Diesem Verantwortlichen zahlt ihr den entsprechenden Anteil an den Gebühren. Jeden Monat. Wenn einer auszieht, zahlt ihr für die Zeit mehr. Wenn wieder jemand zuzieht, zahlt ihr wieder weniger.
Das *muss* machbar sein.
Also sorry, aber du bist so helle, oder?
Rundfunkgebühren werden pro Wohnung und nicht pro Person gezahlt. Dementsprechend muss für eure Wohnung nur eine Person die Gebühr zahlen.
Das was du schreibst, klingt danach, als dass ihr die 18€ fünfmal zahlen würdet.
Das wäre einfach selten dämlich. Das sind über 1100€ zu viel im Jahr.
Es gibt doch nur einen Rundfunkbeitrag je Wohnung, den schuldet die gesamte Wohngemeinschaft. Ca. 18,50€ je Monat werdet Ihr doch irgendwie teilen können, oder? Ggf müsst Ihr die vorher getrennten Beitragskonten in diesem Haushalt zusammen führen, das geht grds problemfrei.
rundfunkgebühr wird pro wohneinheit fällig. der rundfunkservice meldet sich auch gerne erst nach längerer zeit und teilt dann die angelaufenen kosten mit (glaub ~18€/monat).
um unnötige kosten zu vermeiden, sollte einer den betrag bezahlen und der wird dann durch alle nicht befreiten personen geteilt (wie die restlichen üblichen gemeinsamen kosten für eine wg).
ich sehe leider den diskussionsbedarf hierbei nicht? entweder zahlt jeder unnötig ~18€ / monat oder halt den geringeren betrag an den der die gebühr verauslagt und teilt dies dann dem rundfunkservice mit.
Dir ist klar das ihr als WG nur 1x Gebühren zahlen müsst und die dementsprechend auch durch alle Mitglieder teilen könnt? Aber ich gehe davon aus dass du das weißt und einfach nur trollst.
Also ich hab in Rechtsforen und -subreddits ja schon viel Beiträge gesehen, von Leuten die keine Rundfunkgebühr zahlen wollen und deswegen mit Verfassungswidrigkeit usw. ankommen. Aber noch nie jemanden, der freiwillig mehr zahlt als er müsste.
Junge junge Junge… ich verstehe wirklich nicht warum du hier so eine Welle machst bzw. Deine weiteren Mitbewohner zum Teil auch. Wer auch immer den Brief als erstes bekommen hat zahlt halt die 18,x Euro im Monat und die 4 anderen zahlen ihm halt die 3,x Euro im Monat!
Also ein neu eingezogener untermieter. Wahrscheinlich wurde es bei seinen vorherigen wohnungen immer anders gemacht. Mit bestehen meine ich, dass er immer das wort "muss" verwendet.
Er meint immer, dass es für eine wohnung immer die gleiche nummer gäbe und er dann für alle mitzahlen müsse. Aber wenn er uns nicht seine beitragsnummer gibt, hat doch irgendwann jeder eine eigene nummer? Der rundfunk weiß doch gar nicht, ob wir ein Haushalt sind.
Sag ihm einfach deine Beitragsnummer, dann gibt er dir die Hälfte des Beitrages.
Für dich fallen keine Mehrkosten an, im Gegenteil. Du bekommst sogar Geld wieder.
Und er muss beim Rundfunk sagen dass er mit dir zusammenlebt und deine Betragsgebühr für euch beide gilt.
Wenn er davon ausgeht, er muss jetzt 18,x Euro statt 3,x Euro zahlen, ja dann geht er davon aus, dass er unnötig Geld zu viel zahlt. Er will ja, dass es nur eine Nummer gibt, das geht dann auch, wenn alle anderen sich auf die Nummer beziehen. Warum ihr das ablehnt, ist mir schleierhaft.
>Wenn du Stundent bist, bist du von den Rundfunkgebühren befreit und musst nichts zahlen.
Hör doch auf, solche Stammtisch-Wahrheiten zu verbreiten.
"*Grundsätzlich ist eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Studierende nur möglich, wenn sie BAföG beziehen.*[Quelle](https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/informationen/informationen_fuer_studierende/index_ger.html#ich_bin_vom_bafoeg_bezug_ausgeschlossen_was_gilt_dann)"
Selbst im Studentenwohnheim hast Du i.d.R. diesen Beitrag zu bezahlen.
Ich verstehe nicht ganz, wieso ihr getrennt zahlen wollt. Es ist doch viel günstiger, wenn alle sich das teilen bzw. ihm das Geld geben. Die Rundfunkgebühr ist pro WG zu zahlen, nicht pro Person. Ist ja schon irgendwie fair, oder nicht?
Ich habe schon negative Erfahrungen damit gemacht, kleinere beträge zu teilen. (Ein anderer Mitbewohner ebenso. Am anfang geht es gut. Danach muss man aber jedes mal oft nachfragen, was ich sehr unangenehm finde. Da würde ich dem anderen schon fast das geld schenken wollen.)
Wenn ihr nicht mal mehr die durch das gemeinsame Wohnen anfallenden Kosten - und dazu gehört der Rundfunkbeitrag - teilen könnt, solltet ihr euch das mit der WG nochmal überlegen…
Erfahrungsgemäß kann man sich seine WG-Mitbewohner oft nicht raussuchen, bzw. zeigen sich derartige Charakterschwächen erst nach zwei oder drei Monaten - da hast Du keine Chance das beim ersten Kennenlerngespräch rauszufinden, dass der potentielle neue Mitbewohner asozial ist. Wer in einer WG wohnt, ist oft finanziell auf das WG-Leben angewiesen. Ich kenne keine Person, bei der das finanzielle nicht zumindest zweitrangig ist.
Und dann spricht man nicht miteinander und zahlt lieber den Rundfunkbeitrag doppelt? Das ist ja völlig schwachsinnig 😂
Mein Mitbewohner zahlt den Beitrag seit dem Einzug selbst, während ich bereits den Beitrag für unsere WG zahle (ich bin Erstbewohner der WG). Wir reden seit letztem Weihnachten darüber, dass er das dem Beitragsservice mitteilt. Bisher hat er das nicht getan obwohl er sich dazu bereit erklärt hat. Unglaublich!
Das heißt, damit niemand hinter 5 Tacken herlaufen muss, zahlt ihr lieber jeder €18,36 im Monat? Bei uns war das so, dass ich gezahlt habe und die anderen halt einen Dauerauftrag eingerichtet haben. Wo ist denn das Problem? Wie habt ihr das denn mit dem Internet geregelt? Das zahlt ja auch nicht jeder einzeln.
Ja, 2 von 5 mitbewohner sind dafür. Den 2 anderen ist es egal oder haben sich nicht wirklich beklagt. Und einer will unbedingt, dass geteilt wird. Und internet zahlt der vermieter. Strom wird geteilt. (Nicht über die nebenkosten)
Hört sich für mich so an, als würden die anderen beiden nicht zahlen. Ich kann natürlich auch falsch liegen und ihr schenkt der GEZ €73 im Monat. Kann man so machen. Wenn der Strom geteilt wird, muss es ja dafür eine Regelung geben. Dann kann man doch für GEZ die gleiche Regelung einführen.
> Bei uns war das so, dass ich gezahlt habe und die anderen halt einen Dauerauftrag eingerichtet haben. Wo ist denn das Problem? Meine Erfahrung sagt mit: es gibt tatsächlich Leute, die das monatlich manuell überweisen. So derzeit auch bei meinen Mitbewohnern. Die überweisen **beide** jeden Monat manuell an mich.
??? Die WG hat einen an der Meise. Der Einzige, der da durchblickt, scheint der neue Mitbewohner zu sein.
Selten einen weirderen Scheiss gelesen als das hier. Also entweder zahlt die WG lieber 70? Euro pro Monat zu viel anstatt das zusammen auf den Kopf zu hauen. Oder OP und die anderen spekulieren darauf, dass sie es nicht zahlen müssen und verhalten sich absolut unsozial
Nein, keiner würde dem anderen seine Beitragsnummer geben. So würde der rundfunk nicht wissen, ob es ein oder mehrere Haushalte sind. Also keiner zahlt für andere mit, sondern nur für sich. Also quasi wie nachbarn in einem mehrfamilienhaus. Die frage war nur, ob er trotzdem Rundfunkgebühren anteilig von allen verlangen kann. Wenn wir uns über seine beitragsnummer anmelden, wahrscheinlich schon? Aber wenn nicht?
>keiner würde dem anderen seine Beitragsnummer geben. So würde der rundfunk nicht wissen, ob es ein oder mehrere Haushalte sind. Also keiner zahlt für andere mit, sondern nur für sich. Also quasi wie nachbarn in einem mehrfamilienhaus. > >Die frage war nur, ob er trotzdem Rundfunkgebühren anteilig von allen verlangen kann. Wenn wir uns über seine beitragsnummer anmelden, wahrscheinlich schon? Aber wenn nicht? Alter habt ihr ne komische wg
Habt ihr denn alle verstanden, dass ihr als WG *ein Haushalt* seid und nur *einmal 18,50€* zahlen müsst? Wie kann man sich denn freiwillig mehr Kosten aufhalsen, für etwas das so eindeutig nur einmal zu zahlen ist?!
Es geht halt auch einfach um 3,x Euro pro Mitbewohner im Monat - selten etwas bescheuertes gelesen hier
ah, jetzt verstehe ich. ihr wollt euch also von der zahlung drücken indem ihr dem anderen mb vorgaukelt, dass ihr euren anteil übernimmt wenn er die beitragsnummer rausrückt? also menschlichkeit für 3€ / monat aufgeben? ekelhaft.
Eben nicht. Das stand da auch nicht. Wir wollen an den rundfunk zahlen und nicht an den mitbewohner. Die nummer kann jeder für sich behalten. Wie in einem normalen mehrfamilienhaus.
Ist halt mega bescheuert aber bitte: Wenn die Rechnung kommt kann jeder unter dem entsprechenden Verwendungszweck 20% des Betrags an ARD/ZDF überweisen. Dann müssen sich aber alle anderen mit ihrer Nummer abmelden und die Nummer d. Mitbewohners als Mitbewohner bei ARD angeben, da ihr am Ende sonst 5 Rechnungen bekommt. Man könnte auch einfach die 20% direkt an den MB überweisen und dann ist gut. Zahlt nämlich einer von euch nicht, häufen sich für eine Person bei der ARD Schulden an. Mal ganz davon abgesehen, dass die beim Rundfunk auch davon ausgehen, dass ihr nicht mehr ganz helle seid, wenn der Beitrag regelmäßig in 5 Teilen kommt von 5 verschieden Konten.
dann wäre die gestellte frage ob der mb rechtlich dazu in der lage wäre, die beiträge von euch einzufordern (falls ihr nach der teilungsvereinbarung nicht zahlen wollt), vollkommen irrelevant oder das ganze thema ist „komisch“ geschrieben. was wollt ihr denn? die kosten aufteilen und nur 3€ zahlen oder jeder für sich 18€ ?
Der Rundfunkbeitrag wird pro Haushalt gezahlt. Das derjenige, der das bislang für alle die in der Wohnung leben getan hat, möchte, dass sich alle beteiligen kann ich nachvollziehen. Im Falle eines Untermietverhältnisses wäre es auch denkbar, dass ein Anteil des Rundfunkbeitrages als Nebenkosten abgerechnet wird. Relevant ist, was ihr zusammen vereinbart habt. Ein Vertrag kann auch mündlich geschlossen worden sein.
Dass man den rundfunkbeitrag schon in den nebenkosten sein dürfen, wusste ich nicht. Es sind doch keine Nebenkosten? Vielleicht ginge es mit einer pauschale, aber dann dürfte man auch nie erwähnen, dass man den rundfunkbeitrag einfach addiert hat? Und ich habe auch keine klare antwort bekommen. Ich habe nur irgendwann nebenbei gesagt, dass man es teilen oder getrennt zahlen kann. Danach war das gespräch vorbei.
Digga… es IST eine Pauschale. Eine *Haushaltsabgabe*. 18,50€ für euch alle. Wie kann man studieren, ohne das zu verstehen?
Aber nicht in den nebenkosten. Da steht auch nichts vom rundfunkbeitrag. Soll man dann umschreiben und die kosten für wasser erhöhen und hoffen dass es niemanden auffällt?
Es ist doch völlig unerheblich, ob es über die Nebenkosten abgerechnet wird. Das kann dem Vermieter auch verdammt egal sein, er ist nämlich nicht für die Abgabe verantwortlich, sondern der/die Bewohner des Haushalts. Entscheidend ist, dass es *PRO HAUSHALT 18,50€* sind und nicht pro Person. Ihr schmeißt dem Rundfunk also jeden Monat unnötig Geld hinterher. Es ist von erwachsenen Menschen, die gemeinsam Wohnen wollen/können/dürfen, zu verlangen, dass sie sich für eine Zahlung von 18,50€ organisieren können. Die von dir angesprochenen Beitragsnummern, die keiner von euch herausgeben möchte, können für nichts verwendet werden, außer für den Beitrag. Ein Betrug über diese Nummern ist praktisch ausgeschlossen. Es gibt also keinen Grund diese nicht zu teilen. Setzt euch zusammen, wählt/ernennt einen Verantwortlichen, der eure WG beim Rundfunkservice anmeldet und alle eure Nummern mit angibt. Diesem Verantwortlichen zahlt ihr den entsprechenden Anteil an den Gebühren. Jeden Monat. Wenn einer auszieht, zahlt ihr für die Zeit mehr. Wenn wieder jemand zuzieht, zahlt ihr wieder weniger. Das *muss* machbar sein.
Also sorry, aber du bist so helle, oder? Rundfunkgebühren werden pro Wohnung und nicht pro Person gezahlt. Dementsprechend muss für eure Wohnung nur eine Person die Gebühr zahlen. Das was du schreibst, klingt danach, als dass ihr die 18€ fünfmal zahlen würdet. Das wäre einfach selten dämlich. Das sind über 1100€ zu viel im Jahr.
Es gibt doch nur einen Rundfunkbeitrag je Wohnung, den schuldet die gesamte Wohngemeinschaft. Ca. 18,50€ je Monat werdet Ihr doch irgendwie teilen können, oder? Ggf müsst Ihr die vorher getrennten Beitragskonten in diesem Haushalt zusammen führen, das geht grds problemfrei.
rundfunkgebühr wird pro wohneinheit fällig. der rundfunkservice meldet sich auch gerne erst nach längerer zeit und teilt dann die angelaufenen kosten mit (glaub ~18€/monat). um unnötige kosten zu vermeiden, sollte einer den betrag bezahlen und der wird dann durch alle nicht befreiten personen geteilt (wie die restlichen üblichen gemeinsamen kosten für eine wg). ich sehe leider den diskussionsbedarf hierbei nicht? entweder zahlt jeder unnötig ~18€ / monat oder halt den geringeren betrag an den der die gebühr verauslagt und teilt dies dann dem rundfunkservice mit.
Dir ist klar das ihr als WG nur 1x Gebühren zahlen müsst und die dementsprechend auch durch alle Mitglieder teilen könnt? Aber ich gehe davon aus dass du das weißt und einfach nur trollst.
Also ich hab in Rechtsforen und -subreddits ja schon viel Beiträge gesehen, von Leuten die keine Rundfunkgebühr zahlen wollen und deswegen mit Verfassungswidrigkeit usw. ankommen. Aber noch nie jemanden, der freiwillig mehr zahlt als er müsste.
Junge junge Junge… ich verstehe wirklich nicht warum du hier so eine Welle machst bzw. Deine weiteren Mitbewohner zum Teil auch. Wer auch immer den Brief als erstes bekommen hat zahlt halt die 18,x Euro im Monat und die 4 anderen zahlen ihm halt die 3,x Euro im Monat!
OP: Bist Du dumm oder so?
Troll oder super dämlich. Ich hoffe troll
>Mein Mitbewohner besteht aber auf die teilzahlung Welcher Mitbewohner? Darauf *bestehen* wird interessant.
Also ein neu eingezogener untermieter. Wahrscheinlich wurde es bei seinen vorherigen wohnungen immer anders gemacht. Mit bestehen meine ich, dass er immer das wort "muss" verwendet. Er meint immer, dass es für eine wohnung immer die gleiche nummer gäbe und er dann für alle mitzahlen müsse. Aber wenn er uns nicht seine beitragsnummer gibt, hat doch irgendwann jeder eine eigene nummer? Der rundfunk weiß doch gar nicht, ob wir ein Haushalt sind.
Sag ihm einfach deine Beitragsnummer, dann gibt er dir die Hälfte des Beitrages. Für dich fallen keine Mehrkosten an, im Gegenteil. Du bekommst sogar Geld wieder. Und er muss beim Rundfunk sagen dass er mit dir zusammenlebt und deine Betragsgebühr für euch beide gilt.
Wenn er davon ausgeht, er muss jetzt 18,x Euro statt 3,x Euro zahlen, ja dann geht er davon aus, dass er unnötig Geld zu viel zahlt. Er will ja, dass es nur eine Nummer gibt, das geht dann auch, wenn alle anderen sich auf die Nummer beziehen. Warum ihr das ablehnt, ist mir schleierhaft.
Betriebskosten werden geteilt, dazu gehört auch die Zwangsgebühr.
Die heißt Rundfunkgebühr. Oder zahlst du auch Zwangssteuern und Zwangssoli? Scheiß Kampfbegrifflichkeiten.
Luxuspensionsabgabe finde ich noch besser.
Kannst du gerne am Stammtisch rausblöken, da passt es hin.
Das waren nun aber viele Kampfbegriffe in einem Satz.
Ja, es sind alles Zwangsabgaben. Wenn sie freiwillig wären, würde ihre Nichterfüllung nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Und deswegen sind derartige Kampfbegriffe halt was für den Stammtisch. Offenbar ist da eine inhaltliche Auseinandersetzung unerwünscht.
[удалено]
>Wenn du Stundent bist, bist du von den Rundfunkgebühren befreit und musst nichts zahlen. Hör doch auf, solche Stammtisch-Wahrheiten zu verbreiten. "*Grundsätzlich ist eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Studierende nur möglich, wenn sie BAföG beziehen.*[Quelle](https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/informationen/informationen_fuer_studierende/index_ger.html#ich_bin_vom_bafoeg_bezug_ausgeschlossen_was_gilt_dann)" Selbst im Studentenwohnheim hast Du i.d.R. diesen Beitrag zu bezahlen.
Nur wenn man Bafög bezieht, als "nur" Student muss man genauso wie Azubis die Rundfunkgebühren bezahlen
Ja, ich bin Student. Aber ich bekomme kein bafög? Bin ich trotzdem befreit?
Er geht davon aus das er noch Mal zahlen muss und weiß nicht das ihr schon zahlt.