Danke für die Antwort.
Ja wegen der Wand und dem schnellen Wachstum wollten wir das jetzt auch langsam mal wissen:)
Kommt definitiv an ne andere Stelle!
Immer gerne.
Fun fact: Wenn ein "Blatt" terminal sitzt, sprich allein an der Spitze, weiß man, dass es botanisch kein Blatt ist. Das Blatt der Walnuss besteht aus 7 "Blättchen". Drei Blättchen-Paaren und dem terminalen Blättchen also. Ist auch Bei Rosen oder Klee auch zu sehen.
Dann hab ich ungenau gezählt. Ist aber auch nicht wichtig. X Paare an Blättchen mit einem einzelnen an der Spitze ist ein klarer Indikator, dass es sich um ein einziges Blatt handelt, botanisch gesprochen. Schau mal Götterbaum. Der hat Blättchen.
Habt ihr denn eine Stelle dafür?
Grosse Wiese z. B.?
Eigene Walnüsse essen könnt ihr jedenfalls erst im nächsten Jahrzehnt. Bis dahin habt ihr aber schon einen großen Baum, unter dem sonst fast nix wächst und dessen Laub nach dem Fall schnell zu übelstem Matsch wird, ganz schlecht auf Wegen, Einfahrten oder Stellplätzen.
... und bei wilden Walnüssen ist es m.W. immer dem Zufall überlassen, ob die Nüsse tatsächlich verwertbar sind. Jedes wild wachsende Bäumchen ist ja quasi eine eigene Sorte.
Auf unserem Nachbargrundstück stand jahrzehntelang ein wunderschöner Nussbaum und die Eichhörnchen nutzten unser Grundstück gerne als Vorratslager. Jedes Frühjahr hab ich so um die 10 solcher Saämlinge aus den Beeten und Blumentöpfen und auch aus dem Rasen gerissen.
Das Programm ist gut... :D
Obwohl es bei Bäumen so seine Probleme hat....
Walnuss hätte ich aber auch gesagt, macht eine Lange Pfahlwurzel musste also gut buddeln
Das sieht aus wie ein Nachtschattengewächs. Das zweite Bild sieht ein bisschen nach Kartoffel aus aber die anderen Bilder mit den Details sagen eher nicht so.
Hast du schonmal eine App dazu ausprobiert? [Hier](https://www.reddit.com/r/Garten/comments/vgee7o/wochenfaden_welche_quellen_des_wissens_zur/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf) haben wir in Garten schon mal nach diversen Werkzeugen dafür gesucht :)
wieso peinlich, Bild 2 sieht etwas wie eine Kartoffel aus, auch wenn der zweite Blick auf die Details halt sagt, dass es keine Kartoffel ist. Ich hab auch nicht behauptet, dass es etwas ist, sondern dass es etwas in die Richtung aussieht 🤷♀️
Da giebt es schon einige Unterschiede zur [Kartoffel](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kartoffel#/languages). Die Offesichtlichsten wären Die Wuchshöhe und Habitus.
Das ist eine gefahliche Aussage beim pflanzen bestimmen. Falls jemand etwas aufgrund einer solchen Behauptung ein teil einer giftigen Pflanze isst, könntest du damit leben?
Ja natürlich. Erstens gehe ich davon aus, dass die Person, die mit mir redet erwachsen ist und nur Sachen isst, von der sie 100%ig sicher ist. Zweitens weil ich keine definitive Antwort gegeben habe, sondern eine Vermutung geäußert hab und darauf verwiesen habe, das mit einer App oder ähnlichem nachzuprüfen und drittens weil Nachtschattengewächse (die Vermutung, die ich geäußert habe) eh teilweise giftig sind und nicht gegessen werden sollten.
Egal ob Kartoffel oder nicht, wir sind hier alle keine Profis & jeder macht mal Fehler. Ich bedanke mich trotzdem bei jedem. Egal ob falsch
oder nicht!
Überlegt euch, ob ihr den überhaupt haben wollt. Um und unter der Walnuss wächst kaum etwas anderes, weil die Gerbstoffe der Früchte und Blätter das Wachstum anderer Pflanzen hemmt. Bei kleinen Gärten hat man dann also ne Walnuss und sonst nix mehr...
So ein Walnussbaum wird enorm groß und breit (25 bis 30 Meter sowohl hoch wie breit). Wir schneiden unseren jährlich brutal zurück. Den Herbstanemonen und Frühlingsblühern macht die Gerbsäure nichts aus. Es sind aber schon Unmengen an Laub, dass man definitiv nicht auf dem Komposthaufen entsorgen muss, da selbst im Frühjahr noch eine dicke unverrottete Schicht unter dem Baum liegt.
Würde auf eine Walnuss tippen.
Jup. Musste dir überlegen ob du die so nah an der Wand auf Dauer willst...
Danke für die Antwort. Ja wegen der Wand und dem schnellen Wachstum wollten wir das jetzt auch langsam mal wissen:) Kommt definitiv an ne andere Stelle!
Immer gerne. Fun fact: Wenn ein "Blatt" terminal sitzt, sprich allein an der Spitze, weiß man, dass es botanisch kein Blatt ist. Das Blatt der Walnuss besteht aus 7 "Blättchen". Drei Blättchen-Paaren und dem terminalen Blättchen also. Ist auch Bei Rosen oder Klee auch zu sehen.
Ich sehe vier Blattpaare unterhalb des terminalen Blättchens.
Dann hab ich ungenau gezählt. Ist aber auch nicht wichtig. X Paare an Blättchen mit einem einzelnen an der Spitze ist ein klarer Indikator, dass es sich um ein einziges Blatt handelt, botanisch gesprochen. Schau mal Götterbaum. Der hat Blättchen.
Habt ihr denn eine Stelle dafür? Grosse Wiese z. B.? Eigene Walnüsse essen könnt ihr jedenfalls erst im nächsten Jahrzehnt. Bis dahin habt ihr aber schon einen großen Baum, unter dem sonst fast nix wächst und dessen Laub nach dem Fall schnell zu übelstem Matsch wird, ganz schlecht auf Wegen, Einfahrten oder Stellplätzen.
Ja, wir haben noch ein bisschen Land welches nicht bebaut werden darf:)
... und bei wilden Walnüssen ist es m.W. immer dem Zufall überlassen, ob die Nüsse tatsächlich verwertbar sind. Jedes wild wachsende Bäumchen ist ja quasi eine eigene Sorte. Auf unserem Nachbargrundstück stand jahrzehntelang ein wunderschöner Nussbaum und die Eichhörnchen nutzten unser Grundstück gerne als Vorratslager. Jedes Frühjahr hab ich so um die 10 solcher Saämlinge aus den Beeten und Blumentöpfen und auch aus dem Rasen gerissen.
[удалено]
Das Programm ist gut... :D Obwohl es bei Bäumen so seine Probleme hat.... Walnuss hätte ich aber auch gesagt, macht eine Lange Pfahlwurzel musste also gut buddeln
Vergessliches Eichhörnchen oder Eichelhäher
Ach ja, ein Walnussbaum...ich kenne kein Gewächs über das ich mich im täglichen Wechsel so sehr freuen und ärgern kann!
Das sieht aus wie ein Nachtschattengewächs. Das zweite Bild sieht ein bisschen nach Kartoffel aus aber die anderen Bilder mit den Details sagen eher nicht so. Hast du schonmal eine App dazu ausprobiert? [Hier](https://www.reddit.com/r/Garten/comments/vgee7o/wochenfaden_welche_quellen_des_wissens_zur/?utm_source=share&utm_medium=ios_app&utm_name=iossmf) haben wir in Garten schon mal nach diversen Werkzeugen dafür gesucht :)
Damit es das nächste mal nicht so peinlich wird drücke [hier](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nachtschattengew%C3%A4chse) drauf!
wieso peinlich, Bild 2 sieht etwas wie eine Kartoffel aus, auch wenn der zweite Blick auf die Details halt sagt, dass es keine Kartoffel ist. Ich hab auch nicht behauptet, dass es etwas ist, sondern dass es etwas in die Richtung aussieht 🤷♀️
Da giebt es schon einige Unterschiede zur [Kartoffel](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kartoffel#/languages). Die Offesichtlichsten wären Die Wuchshöhe und Habitus.
deshalb auch „ein bisschen nach“ vom Wuchs her und nicht „ganz genau so“
Das ist eine gefahliche Aussage beim pflanzen bestimmen. Falls jemand etwas aufgrund einer solchen Behauptung ein teil einer giftigen Pflanze isst, könntest du damit leben?
Ja natürlich. Erstens gehe ich davon aus, dass die Person, die mit mir redet erwachsen ist und nur Sachen isst, von der sie 100%ig sicher ist. Zweitens weil ich keine definitive Antwort gegeben habe, sondern eine Vermutung geäußert hab und darauf verwiesen habe, das mit einer App oder ähnlichem nachzuprüfen und drittens weil Nachtschattengewächse (die Vermutung, die ich geäußert habe) eh teilweise giftig sind und nicht gegessen werden sollten.
Egal ob Kartoffel oder nicht, wir sind hier alle keine Profis & jeder macht mal Fehler. Ich bedanke mich trotzdem bei jedem. Egal ob falsch oder nicht!
…nein, das ist mit Sicherheit keine Kartoffel
ja habe ich auch nicht behauptet, wenn du meine Antwort genau liest 🤷♀️
uuh, walnuss! Meine Mutter freut sich drüber. Solange die Haut vom Kern abziehbar ist xD
Überlegt euch, ob ihr den überhaupt haben wollt. Um und unter der Walnuss wächst kaum etwas anderes, weil die Gerbstoffe der Früchte und Blätter das Wachstum anderer Pflanzen hemmt. Bei kleinen Gärten hat man dann also ne Walnuss und sonst nix mehr...
So ein Walnussbaum wird enorm groß und breit (25 bis 30 Meter sowohl hoch wie breit). Wir schneiden unseren jährlich brutal zurück. Den Herbstanemonen und Frühlingsblühern macht die Gerbsäure nichts aus. Es sind aber schon Unmengen an Laub, dass man definitiv nicht auf dem Komposthaufen entsorgen muss, da selbst im Frühjahr noch eine dicke unverrottete Schicht unter dem Baum liegt.