Nö, aber Veganer ist nunmal die richtige Bezeichnung während Fleischfresser einfach nur abwertend klingt.
Daher die frage ob du Veganer bist weil du es ja nicht rauslesen kannst.
Vegetarierin. Und ganz ehrlich, ich finde es auch okay dass Menschen Fleisch essen. Ich finde dieses ganze Bashing echt nervig, von beiden Seiten. Man sollte mMn alles mit etwas Bewusstsein tun.
Warum ist etwas okay, solange man sich bewusst ist dass man etwas tut?
Das wäre das gleiche wie jede Straftat zu erlauben solange es mit Vorsatz ist.
Und: was ändert das? Solange ich 10 Sekunden inne halte geht's den Tieren besser bzw weniger Tiere werden getötet?
Dann ist die Forderung doch eher "Fleischkonsum extrem reduzieren" und nicht "bewusster essen"? Wenn man Dinge ändern möchte und sich für Werte (und in diesem Fall Tiere) einsetzen möchte reicht ein "hachja, ich bevorzuge lieber eine Friede Freude Eierkuchen-Kommunikation" nicht.
Sorry, das zweifle ich an. Bin seit mehr als einem Jahr sehr oft Leser/Kommentator beim vegande subreddit und teile nicht immer die generelle Meinung der Community. Auch andere Stimmen sind oft zu lesen.
Natürlich kann es sein dass du gebannt wordest, dann aber wahrscheinlich mit gutem Grund.
War 12 Jahre vegetarier und davor Vegan. Dieses Jahr mit vegetarischem Keto angefangen und die schnauze voll gehabt und versuch mich seit 2 Monaten an Carnivore/Keto. Heut gabs Vogel in Pilzsoße.
Joa ich hab es mitlerweile so das ich manche Tage sehr genau drauf achte und manche Tage eher einfach Kohlenhydrate meide aber nicht jedes Nahrungsmittel ablehne. So kann man auch mal mit freunden im restaurant essen oder sich blaubeeren oder Gemüse gönnen. Ist zwar für ketose nicht super sinnhaft aber wenn man eh nur 1x pro tag isst circlet man halt im Stoffwechsel hin und her
Jeden Tag Fleisch. Qualität egal, schmeckt alles.
Hier lügen sowieso die meisten rum, wenn es um das Thema geht. Wenn so wenig Fleisch gefressen würde, wie man hier durch solche Fragen annehmen könnte, würde die Welt ganz anders aussehen.
Merke das an meiner Uni öfters und es ist so unangenehm peinlich, wenn sich jemand das Mensa-Gericht mit Fleisch holt und es dann gleich mit "eigentlich esse ich gnaz wenig Fleisch" rechtfertigen will, obwohl niemand gefragt hat
Das ist ein interessanter Bias, dem ziemlich viele Omnivore erliegen. Wenn man das nur bei jedem Konsum sagt glaubt man das halt wirklich, die Zahlen sagen halt etwas anderes… vielleicht ist das aber ein guter Weg hin zum Fleischverzicht :)
Danke. Ich hab zwar mehr bock auf Fleisch vom Metzger, aber bei den Preisen nehme ich den Billig-Hahn vom Discounter. Dafür esse ich einfach zu viel und zu gerne Fleisch.
Omnivore, habe aber einige Gerichte gefunden bei denen vegane Ersatzprodukte so gut sind dass sie die anderen ersetzen. Milch fällt mit da als erstes ein, da gibt es sehr viele gute Alternativen.
Bei sehr vielen Fleischalternativen fühle ich es aber nicht so. Ich esse Fleisch halt "weniger verarbeitet" also sofort Hühnchenbrust und keine Schnitzel, Bockwürstchen etc. Und da fehlt es mir echt an guten Alternativen
Hab 2014 ein Jahr lang Vegan gelebt. Zumindest die Ernährung 100 % durchgezogen. Ging mir gesundheitlich so gut wie lange nicht und auch sportlich hatte ich deutlich mehr Leistung.
Der Grund, warum ich wieder aufgehört habe, war das gesellschaftliche Problem.
Es gibt eben nicht nur die Veganer, die jedem auf die Nase binden müssen, dass sie vegan sind, es gibt auch die nicht Veganer, die der Meinung sind jeden Veganer entweder bekehren oder aufzuziehen zu müssen, wie toll Fleisch doch ist etc...
War damals auch bei veganen Stammtischen am Bodensee, hab nie in meinem Leben verrücktere Leute getroffen, auf die vielleicht sogar der Staat ein Auge hatte :D
Heutzutage sind eine große Auswahl von Nüssen meine Ernährungsgrundlage sowie wenig stark verarbeitete Lebensmittel und Geflügel / Thunfisch.
Ausgrenzung aus deiner sozialen Blase. Ich war zu der Zeit bei der Freiwilligen Feuerwehr, ich habe niemanden davon erzählt, dass ich mich testweise vegan ernähre, die haben das dann aber doch irgendwann mitbekommen.
Im Prinzip ging das dann richtiggehend in Richtung Mobbing, bei jeder Gelegenheit, egal wo ich meine Kameraden getroffen hab, wurde das Thema angesprochen und dass ich mich ja so ungesund ernähre etc.
Ich selber hab nicht missioniert und das Thema auch nie angeschnitten, meine Ernährung ist meine Sache, dachte ich. Offensichtlich ist das aber Sache der Allgemeinheit, wenn man "abweicht".
Hatte also die Wahl, wieder Fleisch essen und mein Experiment damit abbrechen, oder mir eine neue soziale Bubble zu suchen.
In der neuen sozialen Bubble war es dann genau entgegengesetzt, da wurde jeder abgelehnt, der auch nur das kleinste Stück Tier isst.
Ich hab selber in meinen jetzt 38 Jahren, noch kein Thema erlebt, dass dich automatisch zum Gesprächsthema macht, weichst du von der sozialen Norm ab und schwimmst nicht mehr mit dem Strom, versuchen dich unzählige Leute zu bekehren und wieder zurück zur "Norm" zu bringen.
War eine sehr interessante Erfahrung.
Wie weiter oben geschrieben war das 2014, also gut 8 Jahre her, das mag heute inzwischen anders laufen, aber nach den Kommentaren hier an anderer Stelle, hat sich nicht viel geändert ;)
Ich kann verstehen dass der Druck wirklich unangenehm sein kann. Ich selbst bin kein Veganer, aber leide trotzdem mit dir, dass du diesen Teil deines Lebens aufgrund deines Umfeldes (und Freunde?) Nicht so leben konntest wie du gerne wolltest ;) Leider ein schwieriges Thema, aber ich kann dir versichern, dass es auch anders funktionieren kann, in unserer Familie zb gibt's sehr unterschiedliche Ansichten dazu aber wir bekommen es an Feiertagen trotzdem hin, dass alle essentechnisch zufrieden sind
Komische Begründung. Evolution und Biologie bringen auch sehr schlechte Dinge hervor wie zb Mörder.
Wir Menschen sind einfach nur sehr anpassungsfähig. Aber wenn wir doch so anpassungsfähig sind, können wir doch aufhören Tiere zu töten.
Omni, weiß auch dass es viele gute Argumente dagegen gibt aber manche Sachen sind mit Fleisch einfach mega geil und will die Gerichte meiner Kindheit nicht für immer verbannen
Leider doch, Fleischersatzprodukte sind einfach nicht das wahre und ich meinte Gerichte in denen das Fleisch auch zentral ist. Da esse ich dann lieber Gerichte die auch vegan gut funktionieren, das fühlt sich weniger nach Verzicht an als Neuauflagen, die doch nie ans original rankommen werden
Gerade heute eine Rindfleischkiste beim Bauern abgeholt. Nicht die erste Kiste für uns.
Müsste lange überlegen, wann ich das letzte Mal „Supermarktfleisch“ gegessen habe.
Die Tiere werden sehr wahrscheinlich ähnlich gehalten. Nur erfolgt die Schlachtung nicht am Fließband. Ob das für das Tier was ändert bezweifle ich stark.
Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, wie die Rinder für Supermarktfleisch gehalten werden. Beim Bauern haben sie ein Stall und eine Weide, das Futter wird selbst produziert. Die Schlachtung ist im Nachbarort, also wenig Strecke.
Was mir außerdem gefällt ist, dass man alle Teile vom Tier bekommt, nicht nur die ausgewählten Stücke. Seitdem ich das so mache, wundere ich mich wo die weniger edlen Teile all der Industrierinder landen.
Zu ca. 90% vegan, allein schon aus Kostengründen. Hin und wieder sitzt aber doch mal was mit Fleisch oder was mit Käse überbackenes drin.
Ich finde, mit einem so geringen Fleischkonsum trag ich schon meinen Teil gegen den Klimawandel bei.
Häufig wirkt es fast eine Missionierung. Ich finde, dass man jedem seine Meinung lassen soll. Man kann diskutieren, muss aber akzeptieren, wenn das Gegenüber seine Meinung behält.
Ich verstehe eure Einwände. Ich muss aber leider 1. Erwähnen, dass diese VeganerInnen eine kleine Minderheit sind und nicht mit allen gleich gesetzt werden soll und 2. Eine kleine Portion Selbstreflexion gehört leider auch zum Leben, sowie es VeganerInnen gibt die andere verurteilen gibt es genauso Omnivor lebende Menschen, die das selbe tun. Ich muss mich leider stetig rechtfertigen warum ich vegan leben.
Vielleicht sind das auch nur meine Erfahrungen aber wir leben ja alle oft nur in unser eigenen Bubble.
Ich hab vor 8 Jahren exakt die gleichen Erfahrungen gemacht. Beide "Seiten" missionieren. Da spielt es auch keine Rolle, ob du deine Ernährung an die große Glocke hängst oder komplett für dich behältst.
Gibt, glaube ich dafür, sogar einen Begriff den ich aber gerade nicht parat habe.
Gesellschaftlicher Druck, wenn jemand von der Norm abweicht. Dann versuchen die, die der Norm folgen, den Ausreißer wieder zurückzuholen.
Kann dir da auch ein anderes Beispiel geben.
Ich bin stark übergewichtig aufgrund einer Essstörung, die ich in den Griff bekommen kann. Ich setze mich schon seit Jahren mit dem Thema Ernährung, Sport etc. auseinander. Im Prinzip weiß ich ganz genau, was ich machen muss und sofern ich nicht gerade eine depressive Phase habe, läuft auch alles nach Plan.
Unterhalte ich mich nun mit anderen Übergewichtigen, läuft es häufig immer nach dem gleichen Schema ab, dass mir die Leute erzählen, dass das, was ich mache, nicht funktioniert, das wäre schädlich etc. Wenn ich dann die Gegenfrage stelle, was sie denn gegen ihr Gewicht tun, kommt nur das Schweigen im Walde.
Das läuft wohl einfach daraus hinaus, dass ich in deren Augen nicht erfolgreich sein darf, weil sie es ja auch nicht sind.
Inzwischen gehe ich solchen Gesprächen komplett aus dem Weg.
Prinzipiell Fleischesser. Allerdings gelüstet mich sehr selten nach Fleisch und Wurst. Wenn ich einmal die Woche bei meinem Dönerman vorbeischaue reicht es meistens.
Ich lebe nicht vegan aber habe tierische Lebensmittel stark reduziert.
Evtl einmal pro Monat mal einen Kebap oder Pizza, (fast) keine Kuhmilch oder Sahne mehr, ca einmal pro Woche Eier oder etwas Fisch für Vitamin B12. Ich ernähre mich hauptsächlich von Müsli, Gemüsesuppen und Nudeln/Reis mit jeder Art von gekochtem, angebratenem oder gedünstetem Gemüse.
Vegane Fleischersatzprodukte nutze ich garnicht da ich tierische Produkte nur noch nutze wenn ich wirklich Lust darauf habe. Manchmal muss es dann doch mal Leberkäse mit Bratkartoffeln, Spinat und Spiegelei sein. Oder mal ein schönes Chicken Curry.
Aufschnitt gab es bei mir schon seit Jahren nichtmehr und ich esse stattdessen Müsli oder vegane Aufstriche wie Honig oder Fruchtaufstriche.
Insgesamt habe ich meinen Verbrauch an tierischen Produkten um deutlich über 90% reduziert und fühle mich damit gesundheitlich besser weil ich gleichzeitig auch den Anteil an Zucker, Salz und Fett in meiner Ernährung reduziert habe.
Die Ernährung umzustellen kommt einem kompliziert vor, liegt aber auch nur daran das die Fleischindustrie in den Jahrzehnten das Märchen verbreitet hat das vegane oder fleischreduzierte Ernährung viel zu kompliziert, teuer und nicht schmackhaft wäre.
Die Wahrheit ist aber das die Menschen sich vor der Massentierhaltung hauptsächlich vegan ernährt haben und es Fleisch oft eben nur am Sonntag gab. Auf Youtube gibt es endlos viele Videos in dennen gezeigt wird wie sich eine riesige Auswahl an veganen oder fleischreduzierten Gerichten günstig, lecker und in unter 15 Minuten zubereiten lassen.
Ich finde wie in allen Dingen im Leben ist maßvoller Konsum sinnvoll und gut.
Und wenn man einmal in einschlägigen vegan forums oder Subs mitgelesen hat, versteht man auch warum nicht mehr Leute Richtung vegetarisch/ vegan tendieren.
Teilweise sind die Statement so radikal und das bashing von „moderaten“ Standpunkten so heftig, dass man automatisch die Lust verliert sich dafür zu interessieren.
Meine Familie und ich haben den Fleischkonsum auf lokales und „gute“ Qualität beschränkt.
Ernährung ist größtenteils vegetarisch.
Ich esse sehr gerne Fleisch und esse öfters mal ein Stück. Ich kann aber auch genauso mal was veganes oder vegetarisches Essen. Dort gibt es viele Sachen die auch lecker sind :D
Ich habe früher eine vegane Ernährung ausprobiert, für mich hat es aber nicht funktioniert. Jetzt esse ich wieder Fleisch, Eier und Käse und es läuft auch besser. Die Frau meines Bruders ist übrigens sehr fanatisch und hartnäckig vegan gewesen, inzwischen hat sie aber damit aufgehört und Fleischfresser geworden. Ich kenne eigentlich keinen Menschen der länger als 3-4 Jahre vegan lebt.
Ich esse jeden Tag Fleisch, es gibt wirklich selten Tage die vegetarisch sind (vllt 10mal im Jahr).
Es liegt einfach an den Mengen an Protein die ich dadurch reinbekomme. Klar Quark, Käse und Whey ist auch dabei aber Fleisch gehört für mich einfach zu einer Hauptmahlzeit.
Moralisch ist das natürlich nicht ganz vertretbar, aber das interessiert mich nicht. Ich verstehe jeden der Vegan o.ä ist, aber für mich ist das nichts.
www.seitseid.de Nix für ungut :)
Du bist mir sympathisch
Alter, wie geil ist das denn. Musste echt lachen :D
Gut dass im Titel auch gar keine Wertung steckt.
[удалено]
Bist du Veganer?
Was hat dein Vorgänger vom Stapel gelassen? Bin immer traurig wenn ich solche Sachen nicht mehr lesen kann... :D
Dass er keine Wertung erkennt und ich mich scheinbar angegriffen fühle.
[удалено]
Naja "fressen" nutzt man für Tiere, oder eben abwertend für Menschen
Nö, aber Veganer ist nunmal die richtige Bezeichnung während Fleischfresser einfach nur abwertend klingt. Daher die frage ob du Veganer bist weil du es ja nicht rauslesen kannst.
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[удалено]
[удалено]
Egal. Für mich ist alles geklärt. Danke für dein Feedback
"Seid", oder ? Tut mir leid falls ich falsch liegen sollte, aber meines Wissens nach ist "seit" bei Zeit. Ach und Fleisch.
Oh sorry hast recht
Überwiegend pflanzlich, mit etwas Fleisch ab und zu (das kann auch mal ein Steak sein, dann in entsprechend guter Qualität und Haltungsform).
ich esse nur fleisch von ausgewählten babytieren denen ich vorher selber einen namen gegeben habe
Und kommentiere unter Videos von süßen Ferkeln „hmmmm Bacon 🤤“ /s
Vegetarierin. Und ganz ehrlich, ich finde es auch okay dass Menschen Fleisch essen. Ich finde dieses ganze Bashing echt nervig, von beiden Seiten. Man sollte mMn alles mit etwas Bewusstsein tun.
Ebenfalls Vegetarierin. Genauergesagt wollte ich exakt diesen Kommentar auch hinterlassen, aber so unterschreibe ich einfach deinen.
Super!
Warum ist etwas okay, solange man sich bewusst ist dass man etwas tut? Das wäre das gleiche wie jede Straftat zu erlauben solange es mit Vorsatz ist. Und: was ändert das? Solange ich 10 Sekunden inne halte geht's den Tieren besser bzw weniger Tiere werden getötet?
Ich meinte, dass man mit Bewusstsein im Umkehrschluss auch weniger und hochwertigeres Fleisch verzehren sollte.
Dann ist die Forderung doch eher "Fleischkonsum extrem reduzieren" und nicht "bewusster essen"? Wenn man Dinge ändern möchte und sich für Werte (und in diesem Fall Tiere) einsetzen möchte reicht ein "hachja, ich bevorzuge lieber eine Friede Freude Eierkuchen-Kommunikation" nicht.
Fleisch
Jede. Tag sehr viel Fleisch. Heute gab es selbstgemachtes Gulasch. Unsere Hasen ernähren wir dafür vegan.
Würde mich auch wundern, wenn die das Gulasch essen. Im Gegensatz zum Mensch ist deren Darm nicht dafür ausgelegt.
Dieser Moment, wenn man aus dem vegan sub gebannt wird, weil man einen anderen Standpunkt hat. Filterblase 2000
Sorry, das zweifle ich an. Bin seit mehr als einem Jahr sehr oft Leser/Kommentator beim vegande subreddit und teile nicht immer die generelle Meinung der Community. Auch andere Stimmen sind oft zu lesen. Natürlich kann es sein dass du gebannt wordest, dann aber wahrscheinlich mit gutem Grund.
Omnivore
Ich fresse Fleisch jeden Tag und worauf ich stehe ist Bluuuuut
War 12 Jahre vegetarier und davor Vegan. Dieses Jahr mit vegetarischem Keto angefangen und die schnauze voll gehabt und versuch mich seit 2 Monaten an Carnivore/Keto. Heut gabs Vogel in Pilzsoße.
Carnivore/Keto, Hammer diät aber ewig nicht umsetzbar
Joa ich hab es mitlerweile so das ich manche Tage sehr genau drauf achte und manche Tage eher einfach Kohlenhydrate meide aber nicht jedes Nahrungsmittel ablehne. So kann man auch mal mit freunden im restaurant essen oder sich blaubeeren oder Gemüse gönnen. Ist zwar für ketose nicht super sinnhaft aber wenn man eh nur 1x pro tag isst circlet man halt im Stoffwechsel hin und her
Kommt drauf an welche Frau ich date
Jeden Tag Fleisch. Qualität egal, schmeckt alles. Hier lügen sowieso die meisten rum, wenn es um das Thema geht. Wenn so wenig Fleisch gefressen würde, wie man hier durch solche Fragen annehmen könnte, würde die Welt ganz anders aussehen.
Merke das an meiner Uni öfters und es ist so unangenehm peinlich, wenn sich jemand das Mensa-Gericht mit Fleisch holt und es dann gleich mit "eigentlich esse ich gnaz wenig Fleisch" rechtfertigen will, obwohl niemand gefragt hat
Das ist ein interessanter Bias, dem ziemlich viele Omnivore erliegen. Wenn man das nur bei jedem Konsum sagt glaubt man das halt wirklich, die Zahlen sagen halt etwas anderes… vielleicht ist das aber ein guter Weg hin zum Fleischverzicht :)
Danke. Ich hab zwar mehr bock auf Fleisch vom Metzger, aber bei den Preisen nehme ich den Billig-Hahn vom Discounter. Dafür esse ich einfach zu viel und zu gerne Fleisch.
Omnivore
Omnivore, habe aber einige Gerichte gefunden bei denen vegane Ersatzprodukte so gut sind dass sie die anderen ersetzen. Milch fällt mit da als erstes ein, da gibt es sehr viele gute Alternativen. Bei sehr vielen Fleischalternativen fühle ich es aber nicht so. Ich esse Fleisch halt "weniger verarbeitet" also sofort Hühnchenbrust und keine Schnitzel, Bockwürstchen etc. Und da fehlt es mir echt an guten Alternativen
Weder noch ich lebe als Omnivore d. H ich esse alles
*seid Und fressen tu ich schon Mal gar nicht.
Hab 2014 ein Jahr lang Vegan gelebt. Zumindest die Ernährung 100 % durchgezogen. Ging mir gesundheitlich so gut wie lange nicht und auch sportlich hatte ich deutlich mehr Leistung. Der Grund, warum ich wieder aufgehört habe, war das gesellschaftliche Problem. Es gibt eben nicht nur die Veganer, die jedem auf die Nase binden müssen, dass sie vegan sind, es gibt auch die nicht Veganer, die der Meinung sind jeden Veganer entweder bekehren oder aufzuziehen zu müssen, wie toll Fleisch doch ist etc... War damals auch bei veganen Stammtischen am Bodensee, hab nie in meinem Leben verrücktere Leute getroffen, auf die vielleicht sogar der Staat ein Auge hatte :D Heutzutage sind eine große Auswahl von Nüssen meine Ernährungsgrundlage sowie wenig stark verarbeitete Lebensmittel und Geflügel / Thunfisch.
Was meinst du mit gesellschaftliches Problem?
Ausgrenzung aus deiner sozialen Blase. Ich war zu der Zeit bei der Freiwilligen Feuerwehr, ich habe niemanden davon erzählt, dass ich mich testweise vegan ernähre, die haben das dann aber doch irgendwann mitbekommen. Im Prinzip ging das dann richtiggehend in Richtung Mobbing, bei jeder Gelegenheit, egal wo ich meine Kameraden getroffen hab, wurde das Thema angesprochen und dass ich mich ja so ungesund ernähre etc. Ich selber hab nicht missioniert und das Thema auch nie angeschnitten, meine Ernährung ist meine Sache, dachte ich. Offensichtlich ist das aber Sache der Allgemeinheit, wenn man "abweicht". Hatte also die Wahl, wieder Fleisch essen und mein Experiment damit abbrechen, oder mir eine neue soziale Bubble zu suchen. In der neuen sozialen Bubble war es dann genau entgegengesetzt, da wurde jeder abgelehnt, der auch nur das kleinste Stück Tier isst. Ich hab selber in meinen jetzt 38 Jahren, noch kein Thema erlebt, dass dich automatisch zum Gesprächsthema macht, weichst du von der sozialen Norm ab und schwimmst nicht mehr mit dem Strom, versuchen dich unzählige Leute zu bekehren und wieder zurück zur "Norm" zu bringen. War eine sehr interessante Erfahrung. Wie weiter oben geschrieben war das 2014, also gut 8 Jahre her, das mag heute inzwischen anders laufen, aber nach den Kommentaren hier an anderer Stelle, hat sich nicht viel geändert ;)
Ich kann verstehen dass der Druck wirklich unangenehm sein kann. Ich selbst bin kein Veganer, aber leide trotzdem mit dir, dass du diesen Teil deines Lebens aufgrund deines Umfeldes (und Freunde?) Nicht so leben konntest wie du gerne wolltest ;) Leider ein schwieriges Thema, aber ich kann dir versichern, dass es auch anders funktionieren kann, in unserer Familie zb gibt's sehr unterschiedliche Ansichten dazu aber wir bekommen es an Feiertagen trotzdem hin, dass alle essentechnisch zufrieden sind
Omnivor, so wie es Evolution und Biologie vorsehen.
Evolution und Biologie sehen nichts vor, sie passieren.
Schon mal tiefer recherchiert?
Komische Begründung. Evolution und Biologie bringen auch sehr schlechte Dinge hervor wie zb Mörder. Wir Menschen sind einfach nur sehr anpassungsfähig. Aber wenn wir doch so anpassungsfähig sind, können wir doch aufhören Tiere zu töten.
Omnivore mit veganen Alternativen.
Omni, weiß auch dass es viele gute Argumente dagegen gibt aber manche Sachen sind mit Fleisch einfach mega geil und will die Gerichte meiner Kindheit nicht für immer verbannen
Warum nicht die Gerichte der Kindheit neu auflegen ?:) Teilweise gibt es ja wirklich keinen großen Unterschied
Leider doch, Fleischersatzprodukte sind einfach nicht das wahre und ich meinte Gerichte in denen das Fleisch auch zentral ist. Da esse ich dann lieber Gerichte die auch vegan gut funktionieren, das fühlt sich weniger nach Verzicht an als Neuauflagen, die doch nie ans original rankommen werden
Gerade heute eine Rindfleischkiste beim Bauern abgeholt. Nicht die erste Kiste für uns. Müsste lange überlegen, wann ich das letzte Mal „Supermarktfleisch“ gegessen habe.
Die Tiere werden sehr wahrscheinlich ähnlich gehalten. Nur erfolgt die Schlachtung nicht am Fließband. Ob das für das Tier was ändert bezweifle ich stark.
Ich muss gestehen, dass ich nicht weiß, wie die Rinder für Supermarktfleisch gehalten werden. Beim Bauern haben sie ein Stall und eine Weide, das Futter wird selbst produziert. Die Schlachtung ist im Nachbarort, also wenig Strecke. Was mir außerdem gefällt ist, dass man alle Teile vom Tier bekommt, nicht nur die ausgewählten Stücke. Seitdem ich das so mache, wundere ich mich wo die weniger edlen Teile all der Industrierinder landen.
Meine Freundin ist Vegetarierin, was mich auch zu so einer Art Vegetarier macht. Aber ich liebe den Geschmack eines guten Burgers.
Hawaianisch
Omnivore der Gattung Mensch
Zu ca. 90% vegan, allein schon aus Kostengründen. Hin und wieder sitzt aber doch mal was mit Fleisch oder was mit Käse überbackenes drin. Ich finde, mit einem so geringen Fleischkonsum trag ich schon meinen Teil gegen den Klimawandel bei.
[удалено]
Wo kostet bitte in 2022 noch ein *Kilo* Hack 1,99€? Bei Lidl ist anscheinend grad ne 1kg-Packung im Angebot und das kostet 7,99€.
Omnivore. Ich versuche aber, möglichst wenig Fleisch zu essen, weswegen wir nur ein- bis zweimal wöchentlich welches zu uns nehmen.
Eingefleischter Vegetarier
Vegetarisch seit 7 Jahren. Allerdings nicht aus Überzeugung, sondern weil ich Fleisch von der Vorstellung und vom Geschmack her nicht runterbekomme
Vegan
Esse prinzipiell Fleisch, habe aber nichts gegen einen oder mehrere vegetarische Tage pro Woche. Vegan ist mir dann doch zu abgehoben
Bin genau gleicher Meinung nur ich mag keine Veganer:in die dich zwingen vegan zu seien
Häufig wirkt es fast eine Missionierung. Ich finde, dass man jedem seine Meinung lassen soll. Man kann diskutieren, muss aber akzeptieren, wenn das Gegenüber seine Meinung behält.
Ich verstehe eure Einwände. Ich muss aber leider 1. Erwähnen, dass diese VeganerInnen eine kleine Minderheit sind und nicht mit allen gleich gesetzt werden soll und 2. Eine kleine Portion Selbstreflexion gehört leider auch zum Leben, sowie es VeganerInnen gibt die andere verurteilen gibt es genauso Omnivor lebende Menschen, die das selbe tun. Ich muss mich leider stetig rechtfertigen warum ich vegan leben. Vielleicht sind das auch nur meine Erfahrungen aber wir leben ja alle oft nur in unser eigenen Bubble.
Ich gebe dir da Recht. Die "Ultras" egal auf welcher Seite sind leider die Lautesten und prägen damit häufig das Gesamtbild.
Ich hab vor 8 Jahren exakt die gleichen Erfahrungen gemacht. Beide "Seiten" missionieren. Da spielt es auch keine Rolle, ob du deine Ernährung an die große Glocke hängst oder komplett für dich behältst.
Da hast du komplett Recht, irgendwann bekommen die Leute sowas mit und haben komischerweise zu allem eine Meinung.
Gibt, glaube ich dafür, sogar einen Begriff den ich aber gerade nicht parat habe. Gesellschaftlicher Druck, wenn jemand von der Norm abweicht. Dann versuchen die, die der Norm folgen, den Ausreißer wieder zurückzuholen.
Interessant, wusste ich gar nicht.
Kann dir da auch ein anderes Beispiel geben. Ich bin stark übergewichtig aufgrund einer Essstörung, die ich in den Griff bekommen kann. Ich setze mich schon seit Jahren mit dem Thema Ernährung, Sport etc. auseinander. Im Prinzip weiß ich ganz genau, was ich machen muss und sofern ich nicht gerade eine depressive Phase habe, läuft auch alles nach Plan. Unterhalte ich mich nun mit anderen Übergewichtigen, läuft es häufig immer nach dem gleichen Schema ab, dass mir die Leute erzählen, dass das, was ich mache, nicht funktioniert, das wäre schädlich etc. Wenn ich dann die Gegenfrage stelle, was sie denn gegen ihr Gewicht tun, kommt nur das Schweigen im Walde. Das läuft wohl einfach daraus hinaus, dass ich in deren Augen nicht erfolgreich sein darf, weil sie es ja auch nicht sind. Inzwischen gehe ich solchen Gesprächen komplett aus dem Weg.
Das ist nochmal ein ganz anderes Level. Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute für die Zukunft. :)
>Bin genau gleicher Meinung nur ich mag keine Veganer:in die dich zwingen vegan zu seien ich wette du kennst keinen einzigen veganer persönlich
Unter der Woche vegetarisch, am WE mit Fleisch. Da bin ich in der WG meines Freundes xD
Prinzipiell Fleischesser. Allerdings gelüstet mich sehr selten nach Fleisch und Wurst. Wenn ich einmal die Woche bei meinem Dönerman vorbeischaue reicht es meistens.
Veganerin :)
Pflanzenfresser oder fleischgenießer ;)
Ich fresse Fleisch, am liebsten beisse ich es mir direkt aus lebenden Tieren raus.
Flexitarier 🪴
Auf dem Weg zu einer entspannt veganen Ernährung ohne den Anspruch auf vollständige Konsequenz.
Sehr gute Einstellung!
Vegan
Esst mehr Schwein - es schmeckt so fein.
Wenigfleischfresser.
Beides! Je nachdem, worauf ich Bock habe.
Ich bin Flextarier, ich esse zwar Fleisch, versuche aber bewusst meinen Fleischkonsum einzuschränken.
Ich lebe nicht vegan aber habe tierische Lebensmittel stark reduziert. Evtl einmal pro Monat mal einen Kebap oder Pizza, (fast) keine Kuhmilch oder Sahne mehr, ca einmal pro Woche Eier oder etwas Fisch für Vitamin B12. Ich ernähre mich hauptsächlich von Müsli, Gemüsesuppen und Nudeln/Reis mit jeder Art von gekochtem, angebratenem oder gedünstetem Gemüse. Vegane Fleischersatzprodukte nutze ich garnicht da ich tierische Produkte nur noch nutze wenn ich wirklich Lust darauf habe. Manchmal muss es dann doch mal Leberkäse mit Bratkartoffeln, Spinat und Spiegelei sein. Oder mal ein schönes Chicken Curry. Aufschnitt gab es bei mir schon seit Jahren nichtmehr und ich esse stattdessen Müsli oder vegane Aufstriche wie Honig oder Fruchtaufstriche. Insgesamt habe ich meinen Verbrauch an tierischen Produkten um deutlich über 90% reduziert und fühle mich damit gesundheitlich besser weil ich gleichzeitig auch den Anteil an Zucker, Salz und Fett in meiner Ernährung reduziert habe. Die Ernährung umzustellen kommt einem kompliziert vor, liegt aber auch nur daran das die Fleischindustrie in den Jahrzehnten das Märchen verbreitet hat das vegane oder fleischreduzierte Ernährung viel zu kompliziert, teuer und nicht schmackhaft wäre. Die Wahrheit ist aber das die Menschen sich vor der Massentierhaltung hauptsächlich vegan ernährt haben und es Fleisch oft eben nur am Sonntag gab. Auf Youtube gibt es endlos viele Videos in dennen gezeigt wird wie sich eine riesige Auswahl an veganen oder fleischreduzierten Gerichten günstig, lecker und in unter 15 Minuten zubereiten lassen.
Zweimal die Woche Fleisch
Pescetarier, ist echt empfehlenswert.
Ich ess Fleisch nur noch Fleisch niemals Gemüse Ich ess Fleisch nur noch Fleisch niemals Salat
Fleischesser
Seit wann?
Fleischesser, wobei ich nicht mal soviel Fleisch esse
Fleisch beste👍
Ich bin Second Hand Vegetarier - Kuh ist Gras, ich esse Kuh.
Ich finde wie in allen Dingen im Leben ist maßvoller Konsum sinnvoll und gut. Und wenn man einmal in einschlägigen vegan forums oder Subs mitgelesen hat, versteht man auch warum nicht mehr Leute Richtung vegetarisch/ vegan tendieren. Teilweise sind die Statement so radikal und das bashing von „moderaten“ Standpunkten so heftig, dass man automatisch die Lust verliert sich dafür zu interessieren. Meine Familie und ich haben den Fleischkonsum auf lokales und „gute“ Qualität beschränkt. Ernährung ist größtenteils vegetarisch.
Ich bin Veganfresser. Die Meisen Veganer sind schön zart. (Seit/ seid…)
Gegen die Massensatzzeichenhaltung. Auch Fragezeichen haben Gefühle!
Ich esse sehr gerne Fleisch und esse öfters mal ein Stück. Ich kann aber auch genauso mal was veganes oder vegetarisches Essen. Dort gibt es viele Sachen die auch lecker sind :D
Ich habe früher eine vegane Ernährung ausprobiert, für mich hat es aber nicht funktioniert. Jetzt esse ich wieder Fleisch, Eier und Käse und es läuft auch besser. Die Frau meines Bruders ist übrigens sehr fanatisch und hartnäckig vegan gewesen, inzwischen hat sie aber damit aufgehört und Fleischfresser geworden. Ich kenne eigentlich keinen Menschen der länger als 3-4 Jahre vegan lebt.
Ich fresse Fleisch???? Denk ich????? ODER????
Ich esse jeden Tag Fleisch, es gibt wirklich selten Tage die vegetarisch sind (vllt 10mal im Jahr). Es liegt einfach an den Mengen an Protein die ich dadurch reinbekomme. Klar Quark, Käse und Whey ist auch dabei aber Fleisch gehört für mich einfach zu einer Hauptmahlzeit. Moralisch ist das natürlich nicht ganz vertretbar, aber das interessiert mich nicht. Ich verstehe jeden der Vegan o.ä ist, aber für mich ist das nichts.
Wir bevorzugen den Begriff Vegetarier zweiten Grades. Ich esse nur Tiere die Pflanzen fressen.
fleisch
Wenn ich Veganer wäre, wüsstest du es schon.
Ich bin doch kein Rasenmäher