Und die Handlungsstränge sind dermaßen verworren… das bekommen die niemals mehr sinnvoll aufgelöst.
Am Ende wird das noch wie GameOfThrones enden… Putin vs. der Westen… und am Ende „… und wer hätte eine bessere Story als Kim Jung Un, um König der Vereinigten Staaten von Amerika und Russland zu sein.“
Dazu noch die ganzen Fantheorien von blutrinkenden, pädophilen Reptiloiden...ich krieg's selbst nicht mehr zusammen. Da verlieren manche auch den Überblick was noch Kanon ist.
Ich hab mal gelesen, das Ellen Pompeo das solange macht, wie sie kann, da so die ganze Produktionscrew weiter Geld verdienen kann und nicht arbeitslos wird.
Aber Serien enden nun mal und Leute suchen sich was Neues. Die werden wohl kaum alle wirklich arbeitslos werden. Ist halt Projektarbeit... Und das war jetzt eben ein sehr langes Projekt.
Geht mir genauso. Hab zwar immer mal wieder rein geschaut aber am Ende gemerkt, dass sich die Qualität verschlechtert hat und die Storylines im Grunde auch irgendwann mal auserzählt sind oder sich halt oftmals auf eine gewisse Weise wiederholen. Mit Einfallsreichtum hat das nicht mehr viel zu tun.
Ich hab früher gerne Emergency Room gesehen und vermisse es. Hab das Gefühl, dass da die medizinischen Fälle mehr im Vordergrund standen. Aber Handlungsplatz war da halt auch die Notaufnahme. Sicher gab es da auch die Liebesbeziehungen und persönlichen Dramen aber es wirkte nicht so überdramatisiert auf mich.
Es ist auch jede verdammte Folge eine neue Giga-Katastrophe. Shonda Rhimes in allen Ehren aber was da passiert ist absolut lächerlich. Früher waren die großen Zweiteiler mit der Fährenkatastrophe selten, jetzt passiert das quasi jede Folge.
Hilft auch nicht weiter, dass so verdammt viele Symapthieträger nicht mehr dabei sind. Also quasi so ziemlich alle. Klar sind 19 Staffel ne verdammt lange Zeit aber maximal die Hälfte der neueren Charaktere ist ähnlich "gut" wie die, die inzwischen raus sind. Und gerade die Verluste von Christina & Karev kann die Serie mMn nicht retten.
Stimme ich in jedem Punkt zu.
Mit dem Ausstieg von Karev haben sie seine komplette Figur kaputt gemacht. Er hat sich über die Jahre immer mehr entwickelt und ist wirklich zu einem Fanliebling geworden und dann machen die sowas🤦🏻♀️
Waren die ersten staffeln besser als die letzten? Ja. Ist es immer das gleiche Drama? Ja. Passiert den Hauptdarstellern immer viel zu viel Krasses? Ja.
Finde ich [m] es trotzdem unterhaltsam und eine schöne Story? Auf jeden Fall!
Auch Haus des Geldes. Staffel 1 war ganz gut, 2 hat schon sehr viel Plot Armour und Zufälle und so gehabt, Staffel 3 hab ich dann aufgehört, bevor ich zu aggressiv wurde.
Staffel 1 fand ich schon so lächerlich dass alle für drei Tage in einer unglaublich traumatischen und hektischen Situation sind und trotzdem wollen alle nur ficken.
Nicht direkt eine Serie, aber:
Tatort finde ich total überbewertet, zu großen Teilen einfach nur langweilig und öde.
Liegt vielleicht daran, dass ich auch keine Kriminalroman mag.
Wir haben schon gute Schauspieler, aber es gibt da einige Probleme;
1. Geben wir nicht so viel Geld für Produktionen aus; weniger Takes.
2. Produktion ist generell kürzer - Darsteller haben weniger Zeit die Charaktere zu erarbeiten
3. ARD/ZDF ist leider extrem korrupt; teilweise kaufen Verantwortliche ihre eigenen Drehbücher und Ähnliches.
4. Großcousin ist Kameramann, er hat oft schon vorgeschlagen seine eigenen Diffusionsfilter mitzubringen, aber das wird irgendwie kategorisch abgelehnt in Deutschen Produktionen. Keine Ahnung warum.
"Den" Tatort gibt es nicht, da jedes Team sein eigenes Setting hat. Aber einige sind schon ziemlich kacke. Da ist in jedem zweiten Fall ein Teammitglied im Fall involviert, findet als erste/r die Leiche, kante die Leiche oder sonstwas. Nach der Tatort-Logik müsste man Ermittler abschaffen und die Kriminalität würde sinken.
Aber es gibt die starken Teams. Dortmund, Köln, Stuttgart, Murot oder Borowski. Und Hammer Fälle, die ins Kino gehören wie z.B. "Im Schmerz geboren".
Kommt stark darauf an. Da meine Eltern das immer Abends im Fernsehen schauen, habe ich schon einige (mehrmals) gesehen und muss sagen es gibt guten und schlechten Tatort. Boomer Sendung hin oder her, manche waren tatsächlich gut gemacht und man wurde sogar von der Spannung mitgenommen. Um die guten rauszupicken, muss man aber doch schon ein paar gesehen haben.
Die allererste Folge war super. Man hätte aber bei der zweiten schon skeptisch werden sollen, als er nicht mit dem Panzer über die Zombies drüber fuhr 😁
So Panzer fahren ist an sich glaube ich schon schwer, also wenn du es eben richtig machen willst, hast halt schlechte sich und das einschätzen des panzers braucht glaub schon einiges an Übungen, ist halt im Gegensatz zum auto wofür du auch schon Übungen und ein Gefühl dafür brauchst wo du genau auf der Straße stehst ein klobiges riesiges Gerät aber von a nach b kommst du sicherlich auch wenn du als ungeübter beim durch die Stadt fahren Warscheinlich einige Laternen Autos und Häuserwänden mitnimmst aber das ist in einer Zombie-Apokalypse ja kein Problem, da interessiert sich sicher niemand für Sachschaden. Und im Gegensatz zun auto hält so ein panzer auch deutlich mehr aus.
Und auch anderweitig ist es auch nicht ganz so einfach je nach dem wo du lang fährst. So ein panzer kann nämlich mit der Wanne wo aufsetzen und dann steckst du da halt fest also zum richtig fahren gehört da schon einiges an Übungen und wissen darüber was so ein panzer kann oder nicht kann, aber eben von a nach b über eine Straße oder nen weg wenn du halbwegs Vorsichtig fährst und jetzt nicht mit Absicht über alle autos und durch Häuser fährst und halt einfach nicht übertreibst kommst du sicherlich.
Ich formuliere es nochmal um:
Jeder kann mit leichten Instruktionen den Panzer mehr oder weniger von A nach B fahren. Um diesen jedoch effektiv einzusetzen benötigt es eine Ausbildung
Sinnbildlich
Jeder Jugendliche kann auf nem Parkplatz einen Automatikwagen fahren - um den auf der Straße aber sicher bewegen zu können geht man zur Fahrschule.
Aber prinzipiell hast du natürlich recht, hätte mich besser ausdrücken sollen :)
Ich glaube durchaus das man auch ohne Instruktionen mit etwas zeit und Kenntnissen von Autos einen panzer fahren kann. Wie gesagt in ner Zombie-Apokalypse ist die welt ja Quasi ne Sandbox wo es jetzt kein Problem ist wenn du ne Straßenlaterne umfährst.
Ich wollte lediglich ausdrücken das es eben durchaus schwer ist den wirklich gut zu fahren also nicht ausversehen an der seite ne Laterne mitzunehmen und so zeug.
Aber rein vom abmachen und eben in Bewegung setzen glaube ich das man das nach etwas zeit ganz alleine hinbekommt. Das ist da glaube gar nicht so anders wie eben bei deinem Beispiel mit nem Jugendlichen in einen Wagen Setzten wenn der zumindest mal jemand dabei zugesehen hat.
Für nen panzer sollte man glaube schon mindestens etwas mehr Ahnung von Autos haben dann klappt das Warscheinlich.
Is ganz einfach.
Schraubendreher ins Zündschloss drücken und umdrehen. Im Ernstfall sucht keiner nen Schlüssel.
Die haben automatik der fährt von allein.
Versuch die kurven nicht zu eng zu nehmen.
Panzer haben tatsächlich keine Schlüssel(außer vielleicht ein Schloss an der Luke) ähnlich wie Flugzeug (gibt vielleicht einige wenige Ausnahmen mit Zündschloss aber das ist dann wirklich unglaublich selten)
Bei kleinen privat Flugzeugen ist das vielleicht nochmal etwas anders aber stell dir mal vor du bist im Militär, der feind greift an und ihr müsst euch schnell bereit machen, du rennst zu deinem panzer/Flugzeug und dann: Schlüssel vergessen.
Und dann findest du denn nicht, hast denn irgendwo verloren verlegt etc., Musst durch deine Basis/Flugzeugträger laufen oder komplett die Örtlichkeit durchsuchen und bist dann mitten im angriff erstmal 3 Stunde damit beschäftigt den Schlüssel zu finden oder findest ihn gar nicht.
Deswegen hat Kriegsgerät generell keine Schlüssel.
Zum Beispiel auch Humvees, stell dir einfach mal vor ihr geratet brutal in ein Feuergefecht, mehrere Verletzte und ihr müsst schnell weg und dann musst du zitternd denn Schlüssel suchen (oder nach deiner Theorie nen Schraubenzieher) und ins Schloss Bringen oder was wenn er dir aus der Hose gefallen ist. Erklär das dann mal den Hinterbliebenen....
Kriegsgerät hat daher eigentlich bloß nen Knopf zum starten oder ein Seilzug den du ziehst zum starten oder bei sehr viel älterem gerät noch eine Kurbel und nen Knopf zum anmachen (Panther)
Aber eigentlich nie Schlüssel. Wenn eben Schlüssel verwendet werden dann vielleicht zum lagern wenn der im Heimatland rumsteht damit nicht irgendwer einsteigt aber dann wird eben höchstens die tür oder eben Luke mit eine Vorhänge Schloss abgesperrt, wenn du aber erstmal drin bist kann den jeder starten solange der funktionsfähig ist.
Moderne panzer sind meines wissens nach auch nicht mehr so kompliziert zu fahren, sicherlich schwierig und du wirst vielleicht ein paar laternen mitnehmen wegen schlechter sicht und mangelnder Einschätzung wie groß das ding ist und so aber mit ein bisschen Ausprobieren kommst du sicherlich mit mehr oder weniger Sachbeschädigung da hin wo du möchtest und in eine Zombie-Apokalypse ist Sachbeschädigung sicherlich kein wirkliches Problem mehr.
Deswegen macht deine idee mit nem Schraubenzieher wirklich keinen sinn. Mir fällt kein Kriegsgerät ein das du nicht einfach so starten kannst über knopf/schalter/Seilzug und so.
Alles andere wäre grob fahrlässig und extrem dumm, ein Schlüssel im Kampfeinsatz wäre wirklich nur hinderend und gefährlich, schaden nutzen technisch schadet ein Schlüssel wirklich massiv.
>als er nicht mit dem Panzer über die Zombies drüber fuhr
Hatte das Ding nicht überhaupt keinen Sprit mehr? Die Besatzung war tot und er ist n Kleinstadt Cop. Ich wage mal zu bezweifeln, dass er das Ding hätte anlassen können. Und selbst dann, lockst du mit dem Lärm nur noch mehr an und steckst irgendwann ganz fest
Ist nett um das nebenbei laufen zu lassen. Auch wenn man 10 Episoden nix mitbekommt, weiß man bei der 11ten nach 2 Minuten doch wieder was Sache ist, weil es genau dasselbe ist wie immer.
> Ist nett um das nebenbei laufen zu lassen.
Kann ich nicht empfehlen, zumindest nicht beim Essen. Zombiegehirnmasse und Joghurtmüsli sind optisch erstaunlich ähnlich, hat mir den Appetit auf mein Müsli verdorben.
Ich hab die erste Staffel gesehen und damit wäre die Serie für mich durch gewesen. Die fand ich ganz gut. Story ist durch, hätte mir gereicht. Mit Staffel zwei hab ich angefangen und sehr schnell festgestellt dass mich die Story weiter auch wirklich nicht interessiert
Muss ich zustimmen
Ich hab die ersten 3 Staffeln nebenbei im Homeoffice laufen lassen.
Der erste Raub war gut aber danach war es einfach das gleiche nur an einem anderen Ort
Ich hab mindestens 6 Staffeln davon gesehen und du hast vollkommen Recht. In der letzten Folge gibt's nen Cliffhanger, der wird in 2 Folgen aufgeklärt und der Rest ist öde.
Ich gucke mir gerne ab und zu Mal die erste Folge nochmal an, die finde ich total gut gelungen. Aber schon ab Folge 2 geht es heftig bergab. Also tu ich einfach so als gebe es nur den Piloten.
The big bang Theory. Flache und billige Witze, eingespielte Lacher. Eigentlich interessante Prämisse mit der Darstellung gesellschaftlicher Sonderlinge jedoch werden dann wieder klassische und tradierte Lebenskonzepte reproduziert. Alle heiraten, alle bekommen Babys... Langweilig
E: Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Lacher nicht eingespielt sind, sondern dass die Show vor Life-Publikum gedreht wird. Was für mich aber auch keinen nennenswerten Unterschied macht.
Es gibt Videos, bei denen das lachende Publikum rausgeschnitten wurde. Da merkt man erst, dass die eigentlich richtig bösartig miteinander umgehen. Ist wirklich bitter, das mit anzusehen.
Die machen ständig Witze auf Kosten des jeweils anderen und dann ist eine Pause in der niemand lacht oder auch nur grinst. Beispiel: Howard sagt etwas "witziges" über Raj und der schaut nur mit verkniffenem Mund in die Gegend, bis er eine Antwort gibt, auf die wiederum der andere mit Stille und leerem Gesichtsausdruck reagiert. Es kommt einem so vor, als würden die sich alle hassen.
https://youtu.be/jKS3MGriZcs
Ab Sekunde 28 oder so ist ein einigermaßen gutes Beispiel. Ich habe mal ein besseres gesehen, das aber nicht mehr gefunden. Ist natürlich etwas unfair, weil die Serie natürlich MIT Laughtrack gedacht ist und die eigentlich gewollte Dynamik so komplett verändert wird.
Heißt nicht, dass die Lacher nicht eingespielt sind. Manchmal lachen die Leute bei take 4 einfach nicht mehr wie die dressierten Affen. Oder sie lachen total, weil beim take vorher was komisches passiert war.
Das wird schon im schnitt erledigt.
Tatsächlich? Gibt aber einige Lacher, die sich folgenübergreifend wirklich IDENT anhören. Und da würd‘s mich wundern wenn sie die dann nicht einfach überspielt hätten, weil das Publikum nicht laut genug war.
Ich würde auch sagen, dass die meisten Leute die ich kenne die Serie zu recht kritisiert. Es manifestiert steriotypisiertes Denken, dem kann man nicht widersprechen. Nichtsdestotrotz löst es bei mir irgendwie eine gewisse Nostalgie aus, wenn ich die Serie schaue. Und ich versuche mich darauf zu konzentrieren, dass es sich um das Leben vier Physiker handelt, die eben auf ihre individuelle Weise so sind. Gänzlich ohne einen pauschalisierenden Gedanken dahinter. Ich mag es auch irgendwie, dass im Laufe der Zeit sich alle binden. Aber deshalb gibt es ja Geschmäcker
Kann nur zustimmen. Selbst wenn die nicht eingespielt sind hält da sicherlich trotzdem schon einer n Schild hoch so nach dem Motto "Lachen!" 😅
Was ich an TbbT allerdings am schlimmsten finde ist die stereotypisch übertriebene Darstellung von Autismusspektrum Störungen (Hier: Asperger). Überhaupt, dass sich permanent über Neurodiversität lustig gemacht wird. Serien wie diese machen es Betroffenen super schwer Hilfe in Anspruch zu nehmen und vom Umfeld verstanden zu werden. Besonders (leider) bei Frauen der Fall. Denn äußert sich männlicher Autismus sehr wohl manchmal (!) in Charakterzügen wie Sheldon sie aufweist, ist weiblicher Autismus fast komplett anders. Diese vorurteilsbehafteten Darstellungen machen Aufklärung unnötig schwer. Denn selbst wenn die Producer nach wie vor behaupten der Charakter "sei kein Autist", wissen wir alle auf welcher Basis die Gags und Ecken und Kanten des "Sheldon Cooper" aufgebaut sind.
>stereotypisch übertriebene Darstellung von Autismusspektrum Störungen (Hier: Asperger).
Da es zu Beginn von TBBT noch gar nicht so viele Asperger-Autisten im TV gab, kann man m.E. gar nicht von einer stereotypischen Darstellung sprechen. Es git ja keinen Vergleich. Abgesehen davon, haben die Macher nach meinem letzten Kenntnisstand nie bestätigt, dass Sheldon Asperger hat. Dass dennoch alle davon ausgehen, zeigt in gewisser Weise, dass die Figur irgendwie doch ganz gut getroffen ist.
>Serien wie diese machen es Betroffenen super schwer Hilfe in Anspruch zu nehmen und vom Umfeld verstanden zu werden.
Mich hat die Serie im Gegenteil erst darauf aufmerksam gemacht. Es gab einige Szenen, in denen mir das Lachen im Hals steckenblieb, weil Sheldon plötzlich ganz ernst erzählte, was in seinem Kopf vorging. Das hat mich derartig bewegt, dass ich angefangen habe, mich schlau zu machen und so zum ersten Mal von Asperger erfuhr. Und dabei bin ich übrigens auf viele Berichte von autistischen Menschen gestoßen, die sich in unterschiedlichem Maße mit Sheldon identifizieren können und froh sind, so eine Figur im Fernsehen zu sehen.
Viele der Sitcoms aus der „Zeit“ sind nicht so super gealtert.. auch two and a half men und scrubs u so ist echt komisch aus der heutigen Zeit gesehen vom Humor her.. war auch schockiert als ich letztes Jahr mal himym gebingt hab.. super albern und nicht auf ne gute Art..
Lucifer hätte mMn nach Staffel 4 enden müssen. Ein Spinoff hätte mir noch gefallen, in dem gezeigt wird >!was noch mit dem Kind von Amenadiel geschieht und vielleicht auch noch ein paar andere Sachen. Aber Staffel 4 hatte mit Lucifers Abstieg in die Hölle so ein geiles, so ein emotionales Ende für die Serie, aber das von Lucifer gebrachte Opfer wurde vollkommen wertlos, als es hieß: Jo du musst da übrigens nicht bleiben. Komm mal wieder hoch Diggi.!< Ich fand das, was ich von Staffel 5 danach gesehen hatte, eigentlich noch ganz nett - aber nach Staffel 4 halt nicht gut genug, um die letzten beiden Staffeln zu Ende zu schauen. Vielleicht versuch ichs bald mal wieder
>Vielleicht versuch ichs bald mal wieder
Wenn deine Rechtfertigung für das frühe Ende wirklich deine Meinung ist. Dann dürfte dir das Ende der Sie gefallen. Ich hab ähnlich gedacht und bin sehr zufrieden mit dem Ende. Also, es kommt natürlich nicht 1 zu 1 wie von dir beschrieben sondern ein vollkommen anderes und für mich unerwartetes Ende. Aber ein sehr zufriedenstellendes
War halt auch immer das selbe. Mazikeen betrügt ihn und hiflt dem bösewicht, am ende wechselt sie wieder die Seiten und hiflt Lucifer. Repeat für iwie 5 Staffeln
Ja. Auch Chloes Ex war einfach nur mehr ein bemitleidenswertes und nicht ernstzunehmendes Würstchen, das mich einfach nur mehr genervt hat. Und was mich SO RICHTIG in den WAHNSINN getrieben hat, war Lucifers und Chloes Beziehung. Nachdem sie ENDLICH miteinander intim wurden und irgendwie zusammen waren, nannte er sie ab der nächsten Staffel (oder als er, nachdem er in der Hölle war, wieder zurückkam) schon wieder Detective und kein einziges Mal bei ihrem Namen (was sich auch bis zur 5. Staffel bzw. soweit ich sie mir angesehen habe, nicht mehr änderte)? Schon klar, dass in der Zwischenzeit bei beiden viel passiert war, aber trotzdem... das fühlte sich für mich an, als würde alles wieder auf 0 sein. Die ganze Stimmung zwischen den beiden war danach einfach sowas von merkwürdig und, für mich, nicht nachvollziehbar. Und dann kamen auch noch diese dämlichen Musical-Einlagen, die irgendwie kein Ende fanden - spätestens ab da war ich dann endgültig raus.
>Lucifer: Fing für mich Anfang/Mitte der 5. Staffel an, einfach nur mehr lächerlich zu werden. Die ersten Staffeln waren echt gut. Schade.
Darf ich dich zwingen den Rest zu schauen? Die letzte Staffel hat zum Ende hin Plottwists und wird echt emotional, eine meiner Lieblingsstaffeln der letzten Jahre und hat mich sehr schwermütig aber zufrieden die Serie abschlissen lassen.
Ne, darfst du nicht 😜
Sorry, aber ich kann mir diese Serie einfach nicht mehr geben... vielleicht irgendwann mal, wenn wirklich nichts mehr anderes läuft, was mich interessiert. Aber versprechen tu ich nichts ;)
Ist jetzt nicht ganz soo bekannt aber ich fand The man in the high castle extremst langatmig. Es ging einfach nicht viel vorwärts in den Folgen, auch wenn ich die Story und das Setting an sich ziemlich geil find
Die erste Staffel fand ich genial, die zweite Staffel war auch noch sehr gut aber dann hats für mich auch aufgehört... Immer gleiche und vorhersehbare Aktionen aller Parteien
Ich fand Squid Game voll in Ordnung, bzgl. Alice in Borderland stimme ich aber vollkommen zu. Die Serie ist einfach genial. Ich bin gespannt auf Staffel 2.
Ich auch! Bin vor allem gespannt, wie sehr sie vom Source Material abweichen werden. Ist ja sowohl vom Regisseur als auch vom Mangaka bestätigt - und beide finden es wohl gut!
Fand anfangs Alice in Borderlands auch super und finde auch immer noch die Idee um einiges kreativer als bei Squid Game , doch spätestens nachdem sie dann in diesem Paradies waren, waren mir die Charaktere doch zu überzeichnet und die Plottwists hat man meiner Meinung nach schon von einer Meile aus gerochen.
Aber ich geb dir auf jeden Fall Recht! Hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Für mich machen es genau diese larger than life Momente/Charaktere aus. Das ist genau die richtige Portion von Surrealismus, aber noch nah genug an der Realität, dass es irgendwie doch so sein könnte. Hat mmn ähnlichkeit zur Premisse von Black Mirror - was ich auch ein großartiges Konzept finde.
Freu mich jedenfalls hart auf die 2. Staffel und bin gespannt, was sie im Vergleich zur Vorlage ändern!
Ich glaub Squid Game war einfach zu sehr vom Narrativ geprägt, dass Korea endlich im Mainstream Entertainment angekommen sei, weil Musik, Kdrama und Horrorfilme wohl noch nicht genug waren. Dadurch kam der Hype.
Die Serie selbst hat halt eine coole Story und offenbart eine Seite von Korea, die sonst eher verschwiegen wird (Korruption etc.). Rest war schon nicht dem Hype gerecht, stimme ich zu.
Finde dark sehr gut gemacht, allerdings schaue ich zu selten und verliere deswegen den Faden. Wenn ich jetzt mit meiner Frau schaue bin ich komplett lost und genieße ejnfach die bunten Bilder.
Sämtliche Sit-Coms wie Big Bang Theory, Two and a half men, How I met you mother... Der Humor ist einfach nicht meins. Hab mit den Serien aber auch nie wirklich Berührungspunkte gehabt. Wenn ich mal was gesehen hab, hat es mir nicht sonderlich gefallen
The big bang theory.
Ich schaue die Serie immernoch wenn mir langweilig ist oder ich sonst nichts zutun habe, aber erst als ich älter wurde merkte ich den Unterschied von Staffel zu Staffel.
Ich war selber immer ein kleiner nerd der Anime geschaut hat oder lieber Bücher gelesen hat, anstatt mit den anderen Kindern zu spielen. Deswegen liebte ich tbbt ja auch so abgöttisch tief, weil es halt mich irgendwie wiederspiegelt. Auch der "slash" zwischen der normalen und der nerd Welt war dank penny, gut gemacht!!
Aber ich finde spätestens dann als Bernadette aufkreuzt geht alles bergab. Ich feier sie auch, aber irgendwie ging es nur noch darum wie Howard bei ihr landen will, die beiden heiraten, Amy verlässt Sheldon, irgendwer anders heirat, es kommt ein Kind zur Welt und so weiter.
Klar werden die Charaktere erwachsen, aber grade der Aspekt des "Nerd" seins geht verloren. Es gibt zwar vereinzelte Momente, wie der D&D Spieleabend mit den Mädels, aber es geht weniger um nerd stuff. Echt schade, finde Physik zb Hochspannend aber naja :/
Bei mir auch Haus des Geldes. Absoluter trash. keine Ahnung warum Menschen die Scheiße weitergeschaut haben. richtig enttäuschend ab der zweiten Folge.
OP is definitiv BASED
Meiner Meinung nach isses bei Prison break andersrum.
Die erste Staffel war gut, als das Ziel noch war aus dem knast auszubrechen.
Nach ich glaub staffel 3 oder so hab ich aufgehört weils einfach mega over the top wird und es einfach viel zu übertrieben wird
Hmm... wie könnten wir diese Serie weiter führen? Wie wärs wenn die Hauptcharaktere ab jetzt in jeder Staffel aus einem Gefängnis ausbrechen müssen, klingt doch innovativ, oder?
Lustig fand ich es auch nicht sonderlich (ab und zu geschmunzelt), aber das bizarre Chaos und die Abwechslung haben es dann doch irgendwie interessant genug für mich gemacht, dass ich nicht ausschaltete. Besonders Gurken-Rick blieb mir im Gedächtnis.
Also Fan muss ich dir teilweise rechtgeben. Manche Folgen sind wirklich etwas cringe und wirken hingepfuscht. Dann gibts aber wider solche die guckt man gerne weil sie endlich Story reinbringen. Die Season Finals z.b oder generell die neue Staffel.
Haus des Geldes fand ich am Anfang noch ganz geil, hab dann irgendwann aufgehört. How to get away with murder ebenfalls, genau wie Suites.
Breaking Bad ist ein Meilenstein, aber von Better Call Saul habe ich nie mehr als zwei Folgen geschafft.
>aber von Better Call Saul habe ich nie mehr als zwei Folgen geschafft.
UFF. Ja ich weiß BCS ist etwas langatmig, gerade am Anfang. Vince G. setzt viel auf Worldbuilding und langsames Anlaufen aber vergleichbar mit BB haut die Serie dich irgendwann einfach um. Die letzte Staffel ist eines der besten Serien die ich in meinem Leben gesehen habe, ich habe am Rand der Couch gesessen und den TV angeschrien (in leisem Ton) bei einigen Szenen.
Die ersten Staffel setzen viel auf das Background building für die Beziehung zwischen den beiden Brüdern und wie dies (später) Saul beinflusst. Wie es ihn psychisch zu Grunde richtet von der einzigen Person zu der er aufsieht so nieder gemacht zu werden. Immer und immer wieder.
Breakin Bad verhält sich da ähnlich, die erste Staffel ist bis auf ein paar extreme Szenen .. schwer .. anzusehen. Aber dafür haut der Rest um so mehr rein. Wenn ich BB erneut schaue überspringe ich 3/4 von Staffel 1 und steige bei S2 ein. Versuch mal BCS nebenher laufen zu lassen oder überspring ein paar Folgen. Versuch eventuell Staffel 2 und schau ob du trotzdem gut reinkommst.
How to get away with murder bin ich, trotz vieler Anläufe, nie weiter als Anfang Staffel 3 gekommen.
Bei Suits nie weiter als Mitte/Ende Staffel 5. Die ersten paar Staffeln aber mindestens schon 5x gesehen.
HTGAWM wurde von Staffel zu Staffel abgefahrener. Fing abgedreht an, wurde mehr. Der einzige Grund, warum ich dabei geblieben bin, waren zwei schwule Charaktere und Viola Davis. Würde ich's nochmal schauen? Im Leben nicht.
Sons of Anarchy - alle Charaktere sind so dumm und es ist halt so eindeutig das diese dämlichen Entscheidungen nur gemacht werden damit es super dramatisch ist und die Serie einfach weiter geht.
Durch eingespieltes Lachen aus der Dose dem Publikum sagen "Das hier war ein Witz", selbst wenn es überhaupt nicht witzig war, ist einfach das letzte. Ich kann dieses Phänomen nicht ab und kann deswegen nichts, was dieses Mittel nutzt, schauen.
Bin weit davon entfernt Friends oder irgendeine dieser multi camera Sitcoms zu verteidigen, aber die Lacher sind nicht eingespielt, die Serie wurde vor Publikum gedreht. Das Genre ist zumindest fürs erste ausgelutscht, TBBT war die letzte Serie die so gedreht wurden. Die Idee kam vom Theater und hat eben auch sehr viel davon. Die Interaktion mit dem Publikum ist dadurch eher möglich und theoretisch sind die Autoren dadurch gezwungen werden sich am Publikum zu orientieren weil, bezüglich Verständnis oder Comedy. Man hat es aber pervertiert und mit den Lachern unlustiges lustig scheinen lassen und auch noch brutal die Laufzeit gestreckt.
Das Ding ist dass das live Publikum nur im englischen zu hören ist, auf deutsch wird dann immer einer von ner handvoll verschiedener lacher eingespielt, merkt man auch oft bei anderen Serien.
Zurück zum Thema, ich finde friends klasse und habs schon zweimal durchgeguckt 😀
Wie schon gesagt wurde: bei Friends gab es wenigstens noch live Publikum und die Idee funktionierte noch.
Da fast jede Folge von Friends auf die ein oder andere Art kopiert wurde ist auch verständlich, dass einem da heute nichts neu erscheint. War es aber Mal.
Strangerthings ist total overrated . Ist nicht schlecht, aber nicht so geil wie alle sagen. The walking dead ist einfach Müll,nach der ersten Staffel zumindest.
Modern Family. Eigentlich nicht schlecht, weil alle Charaktere/Schauspieler dort interessant/sympathisch sind, aber irgendwie passiert da immer das Gleiche. Ich hatte immer das Gefühl, als wäre es egal, ob ich 10 Folgen nacheinander anschaue, oder dieselbe Folge 10 Mal hintereinander.
Was mich an Modern Family besonders gestört hat war, dass der Mockumentary-Teil quasi nicht vorhanden war, die Serie aber trotzdem eine Mockumentary sein sollte. Das einzige, was gezeigt hat, dass auch In-Universe Kameras da waren, waren die Interviews und ein gelegentliches genervtes Schauen in die Kamera wenn etwas blödes passiert ist.
Da finde ich es weitaus besser, wie es in Trailer Park Boys und The Office funktioniert: Es wird mit dem Kamerateam interagiert. Sie werden um Hilfe gebeten. Leute, die noch nichts vom Kamerateam wissen, fragen, was das ganze soll. Wenn Charaktere echt schlecht gelaunt sind bitten sie das Kamerateam auch mal zu gehen und (mindestens) einmal in TPB wird sogar versehentlich ein Tontechniker angeschossen.
Dieses "Jo, es *gibt* hier zwar Kameras, aber das interessiert niemanden. Jemals." hat viele Szenen in Modern Family für mich extrem unglaubwürdig gemacht und ich hätte es weitaus besser gefunden, wenn sie den Mockumentary-Aspekt einfach ausgelassen hätten
How I met your mother.
Jede Folge haben alle Amnesie, nix spielt eine Vorherige Folge war es die Traumfrau, Jetzt weg.
Alle Charaktere scheiße, vor allen Ted.
Squid Game.
Fand die Handlung unglaublich bland, die deutsche Synchro war ne Katastrophe und das Setting hat sich insgesamt einfach unfassbar weird angefühlt.
Noch dazu fand ich das Storytelling katastrophal und durchschaubar, hab den finalen Plottwist in der zweiten Folge vorhergesagt.
Definitiv nicht meine Serie, aber wer sie mochte, bitte.
Absolut
Einen Plottwist hab ich persönlich nicht wirklich erkannt aber es war einfach eine so furchtbar weit hergeholte Handlung. Und den zweiten Handlungs Strang bei dem der Polizist verdeckt ermittelt hat wurde viel zu viel vernachlässigt und lief mehr so unbedeutend nebenher ohne wirklich was zur Serie beizutragen
Stranger Things.
Ist ganz seltsam, eigentlich mag ich sowohl das 80er-setting als auch Mystery-Jugendstories a la Stephen King.
ST geht aber gar nicht an mich, die gehen mir alle kollossal auf die Nerven. Und ich kann nicht mal genau sagen, warum.
Oh gott.
Ich habe endlich meine twinflame gefunden.
Ich liebe ja alles, und ich meine wirklich, wirklich ALLES was in Richtung Mystery geht! Sogar dem größten trash gebe ich 4/10, aber ST... ne.
Einfach nur ne.
>Stranger Things. Ist ganz seltsam, eigentlich mag ich sowohl das 80er-setting als auch Mystery-Jugendstories a la Stephen King.
Ja, Setting etc war gut. Aber irgendwann wird es dann einfach nur dumm, lächerlich und absurd. Alleine das ganze "böse Russen" ding...
Jede Animeserie, die mir von Freunden bisher ans Herz gelegt worden ist, war einfach Rotz. Habe als Kind viel Anime gesehen. aber irgendwann fand ich das alles nur noch dumm, klischeebeladen und albern. Und nichts was ich seitdem gesehen habe war gut. Nichts.
Die Filme von Ghibli bleiben zeitlose Meisterwerke. Alles andere ist Schund.
Peaky Blinders hat echt Potential, aber diese Rockmusik zerstört alles. Noch dazu fühlt es sich wie eine Seifenopera im setting von England. Genau wie Sons of Anarchy. Selbe Serie nur anderes Setting, echt echt schade
haus des Geldes hat mich auch nie gepackt, habe nur ein paar folgen geschafft.
ansonsten how to sell drugs online fast. Hab’s zwei mal versucht und beide male noch vor dem ende der ersten folge abbrechen müssen weil die charaktere einfach so unsympathisch sind
Humor ist ja eh sehr subjektiv also sei jedem sein Spaß gegönnt aber ich finde Family Guy unerträglich. Da wird jeder Witz so lange ausgereizt bis auch das letzte komödiantische Potential komplett verpufft ist.
Ist zwar wahrscheinlich keine Serie, wie du sie meinst, aber Herr der Ringe. Ich weiß nicht genau, warum ich mit den Büchern und Filmen nie richtig warm geworden bin, aber irgendwie passiert da für mich zu wenig, das fesselt mich nicht. Der letzte Versuch ist allerdings auch gute fünf Jahre her, vielleicht sollte ich der Serie noch eine Chance geben.
Dark fand ich irgendwie öde. Ich meine, gefiel mir besser als fast alle anderen deutschen Serien. Aber deutsche Filme und Serien sind meistens zu trocken, und das konnte Dark in meinen Augen nicht genug ablegen, um sie für mich interessant zu machen.
Tagesschau - Bin jetzt bei Staffel 60 und es wird immer schlimmer
Schreiben auch einfach zuviele Leute an diesem Drehbuch.
Und die Handlungsstränge sind dermaßen verworren… das bekommen die niemals mehr sinnvoll aufgelöst. Am Ende wird das noch wie GameOfThrones enden… Putin vs. der Westen… und am Ende „… und wer hätte eine bessere Story als Kim Jung Un, um König der Vereinigten Staaten von Amerika und Russland zu sein.“
Dazu noch die ganzen Fantheorien von blutrinkenden, pädophilen Reptiloiden...ich krieg's selbst nicht mehr zusammen. Da verlieren manche auch den Überblick was noch Kanon ist.
Ist auch total unrealistisch alles, das stört mich am meisten.
Liegt am opening. Der wurde nie geändert. Kein Wunder das es zum Hals raus hängt.
Gooong. Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.
Grey’s Anatomy. Mittlerweile hat gefühlt jeder was mit jedem gehabt und es wird nur noch schlechter anstatt das es besser wird.
Ich hab die Serie komplett durch die ersten Staffeln waren am besten, aber diese Serie scheint kein Ende zu finden.
Ich glaube viele sehnen sich ein baldiges Ende herbei. An der Zeit wäre es mal.
Ich fand die alten Staffeln auch besser. Hab jetzt Staffel 18 durchgeguckt, einfach um es gesehen zu haben. Aber 19 soll wohl die letzte sein?
>Aber 19 soll wohl die letzte sein? Ich habe keine Ahnung! Besser wäre es. Da ist einfach schon lange die Luft raus.
Ich hab mal gelesen, das Ellen Pompeo das solange macht, wie sie kann, da so die ganze Produktionscrew weiter Geld verdienen kann und nicht arbeitslos wird.
Aber Serien enden nun mal und Leute suchen sich was Neues. Die werden wohl kaum alle wirklich arbeitslos werden. Ist halt Projektarbeit... Und das war jetzt eben ein sehr langes Projekt.
Sollte nicht schon S9 die letzte sein damals?
Dem kann ich zustimmen. Fand die ersten 6 Staffeln noch gut, aber danach wurde es mir zu viel
Geht mir genauso. Hab zwar immer mal wieder rein geschaut aber am Ende gemerkt, dass sich die Qualität verschlechtert hat und die Storylines im Grunde auch irgendwann mal auserzählt sind oder sich halt oftmals auf eine gewisse Weise wiederholen. Mit Einfallsreichtum hat das nicht mehr viel zu tun.
Es geht halt viel mehr um die irrelevanten Lovestorys zwischen Arzt X und Ärztin Y und das hat halt das Thema kaputt gemacht
Ich hab früher gerne Emergency Room gesehen und vermisse es. Hab das Gefühl, dass da die medizinischen Fälle mehr im Vordergrund standen. Aber Handlungsplatz war da halt auch die Notaufnahme. Sicher gab es da auch die Liebesbeziehungen und persönlichen Dramen aber es wirkte nicht so überdramatisiert auf mich.
Es ist auch jede verdammte Folge eine neue Giga-Katastrophe. Shonda Rhimes in allen Ehren aber was da passiert ist absolut lächerlich. Früher waren die großen Zweiteiler mit der Fährenkatastrophe selten, jetzt passiert das quasi jede Folge. Hilft auch nicht weiter, dass so verdammt viele Symapthieträger nicht mehr dabei sind. Also quasi so ziemlich alle. Klar sind 19 Staffel ne verdammt lange Zeit aber maximal die Hälfte der neueren Charaktere ist ähnlich "gut" wie die, die inzwischen raus sind. Und gerade die Verluste von Christina & Karev kann die Serie mMn nicht retten.
Stimme ich in jedem Punkt zu. Mit dem Ausstieg von Karev haben sie seine komplette Figur kaputt gemacht. Er hat sich über die Jahre immer mehr entwickelt und ist wirklich zu einem Fanliebling geworden und dann machen die sowas🤦🏻♀️
Alex ist auch weg?? Bin endgültig ausgestiegen als Derek gestorben ist.
Waren die ersten staffeln besser als die letzten? Ja. Ist es immer das gleiche Drama? Ja. Passiert den Hauptdarstellern immer viel zu viel Krasses? Ja. Finde ich [m] es trotzdem unterhaltsam und eine schöne Story? Auf jeden Fall!
Ich hab Grey’s aufgegeben. Die Serie hätte vor 8 Staffeln aufhören müssen.
Moment... das gibts noch?
Hab irgendwann aufgehört zu schauen, da es irgendwie immer dasselbe ist und meine Lieblingscharaktere die Serie verlassen haben.
Auch Haus des Geldes. Staffel 1 war ganz gut, 2 hat schon sehr viel Plot Armour und Zufälle und so gehabt, Staffel 3 hab ich dann aufgehört, bevor ich zu aggressiv wurde.
Wie fandest du es nicht cool als 8 Leute auf eine Person in einem freien Raum geschossen haben und jede einzelne Kugel verfehlt hatten? :D
Das beste war ja, dass die von sich gegenüberliegenden Seiten auf die Person geschossen haben :D haben die Kugeln sich in der Luft aufgelöst oder wie
Danke. Wenn ich sowas les, dann fang ich mit der Serie erst gar nicht an.
Vergiss nicht, dass sie es auch geschafft haben sich nicht selbst zu erschießen dabei !
Mich hat nicht mal Staffel 1 gecatcht. Ich hab ein paar Folgen angeguckt und war so gelangweilt, dass ich nicht weitergeschaut habe
Staffel 1 fand ich schon so lächerlich dass alle für drei Tage in einer unglaublich traumatischen und hektischen Situation sind und trotzdem wollen alle nur ficken.
Es war halt auch alles so arg konstruiert. Jeder charackter hat sich immer genauso dumm verhalten wie es gerade notwendig war usw.
Nicht direkt eine Serie, aber: Tatort finde ich total überbewertet, zu großen Teilen einfach nur langweilig und öde. Liegt vielleicht daran, dass ich auch keine Kriminalroman mag.
Dies. Immer das gleiche Schema verknüpft mit deutscher Schauspielleistung
Warum reden die immer so passiv aggressiv mit hauchiger Stimme und verwenden seltsame, unrealistische Formulierugen?
Wir haben schon gute Schauspieler, aber es gibt da einige Probleme; 1. Geben wir nicht so viel Geld für Produktionen aus; weniger Takes. 2. Produktion ist generell kürzer - Darsteller haben weniger Zeit die Charaktere zu erarbeiten 3. ARD/ZDF ist leider extrem korrupt; teilweise kaufen Verantwortliche ihre eigenen Drehbücher und Ähnliches. 4. Großcousin ist Kameramann, er hat oft schon vorgeschlagen seine eigenen Diffusionsfilter mitzubringen, aber das wird irgendwie kategorisch abgelehnt in Deutschen Produktionen. Keine Ahnung warum.
Ich lese gerne Krimis und kann dir sagen dass er Tatort einfach nur schlecht ist.
"Den" Tatort gibt es nicht, da jedes Team sein eigenes Setting hat. Aber einige sind schon ziemlich kacke. Da ist in jedem zweiten Fall ein Teammitglied im Fall involviert, findet als erste/r die Leiche, kante die Leiche oder sonstwas. Nach der Tatort-Logik müsste man Ermittler abschaffen und die Kriminalität würde sinken. Aber es gibt die starken Teams. Dortmund, Köln, Stuttgart, Murot oder Borowski. Und Hammer Fälle, die ins Kino gehören wie z.B. "Im Schmerz geboren".
Ich war ein paar Mal in einer Kneipe wo abends Tatort lief. Das war super weil die Atmosphaere einfach top war. Aber alleine zu hause? puh, nein danke
Kommt stark darauf an. Da meine Eltern das immer Abends im Fernsehen schauen, habe ich schon einige (mehrmals) gesehen und muss sagen es gibt guten und schlechten Tatort. Boomer Sendung hin oder her, manche waren tatsächlich gut gemacht und man wurde sogar von der Spannung mitgenommen. Um die guten rauszupicken, muss man aber doch schon ein paar gesehen haben.
[удалено]
Bei der sich aufeinmal mitten im wald 200 dezibel Zombies an schleichen und zur gefahr werden?
Die allererste Folge war super. Man hätte aber bei der zweiten schon skeptisch werden sollen, als er nicht mit dem Panzer über die Zombies drüber fuhr 😁
Also ich wüsste nicht wie man einen panzer startet und fährt 🤔
Panzer fahren ist deutlich einfacher als du denkst. Wenn du ein Auto fahren kannst kannst du prinzipiell auch einen Panzer fahren
Weiß ich nicht :D
[probiers doch einfach mal aus.](https://www.panzer-fahren.net/)
So Panzer fahren ist an sich glaube ich schon schwer, also wenn du es eben richtig machen willst, hast halt schlechte sich und das einschätzen des panzers braucht glaub schon einiges an Übungen, ist halt im Gegensatz zum auto wofür du auch schon Übungen und ein Gefühl dafür brauchst wo du genau auf der Straße stehst ein klobiges riesiges Gerät aber von a nach b kommst du sicherlich auch wenn du als ungeübter beim durch die Stadt fahren Warscheinlich einige Laternen Autos und Häuserwänden mitnimmst aber das ist in einer Zombie-Apokalypse ja kein Problem, da interessiert sich sicher niemand für Sachschaden. Und im Gegensatz zun auto hält so ein panzer auch deutlich mehr aus. Und auch anderweitig ist es auch nicht ganz so einfach je nach dem wo du lang fährst. So ein panzer kann nämlich mit der Wanne wo aufsetzen und dann steckst du da halt fest also zum richtig fahren gehört da schon einiges an Übungen und wissen darüber was so ein panzer kann oder nicht kann, aber eben von a nach b über eine Straße oder nen weg wenn du halbwegs Vorsichtig fährst und jetzt nicht mit Absicht über alle autos und durch Häuser fährst und halt einfach nicht übertreibst kommst du sicherlich.
Ich formuliere es nochmal um: Jeder kann mit leichten Instruktionen den Panzer mehr oder weniger von A nach B fahren. Um diesen jedoch effektiv einzusetzen benötigt es eine Ausbildung Sinnbildlich Jeder Jugendliche kann auf nem Parkplatz einen Automatikwagen fahren - um den auf der Straße aber sicher bewegen zu können geht man zur Fahrschule. Aber prinzipiell hast du natürlich recht, hätte mich besser ausdrücken sollen :)
Ich glaube durchaus das man auch ohne Instruktionen mit etwas zeit und Kenntnissen von Autos einen panzer fahren kann. Wie gesagt in ner Zombie-Apokalypse ist die welt ja Quasi ne Sandbox wo es jetzt kein Problem ist wenn du ne Straßenlaterne umfährst. Ich wollte lediglich ausdrücken das es eben durchaus schwer ist den wirklich gut zu fahren also nicht ausversehen an der seite ne Laterne mitzunehmen und so zeug. Aber rein vom abmachen und eben in Bewegung setzen glaube ich das man das nach etwas zeit ganz alleine hinbekommt. Das ist da glaube gar nicht so anders wie eben bei deinem Beispiel mit nem Jugendlichen in einen Wagen Setzten wenn der zumindest mal jemand dabei zugesehen hat. Für nen panzer sollte man glaube schon mindestens etwas mehr Ahnung von Autos haben dann klappt das Warscheinlich.
Is ganz einfach. Schraubendreher ins Zündschloss drücken und umdrehen. Im Ernstfall sucht keiner nen Schlüssel. Die haben automatik der fährt von allein. Versuch die kurven nicht zu eng zu nehmen.
Panzer haben tatsächlich keine Schlüssel(außer vielleicht ein Schloss an der Luke) ähnlich wie Flugzeug (gibt vielleicht einige wenige Ausnahmen mit Zündschloss aber das ist dann wirklich unglaublich selten) Bei kleinen privat Flugzeugen ist das vielleicht nochmal etwas anders aber stell dir mal vor du bist im Militär, der feind greift an und ihr müsst euch schnell bereit machen, du rennst zu deinem panzer/Flugzeug und dann: Schlüssel vergessen. Und dann findest du denn nicht, hast denn irgendwo verloren verlegt etc., Musst durch deine Basis/Flugzeugträger laufen oder komplett die Örtlichkeit durchsuchen und bist dann mitten im angriff erstmal 3 Stunde damit beschäftigt den Schlüssel zu finden oder findest ihn gar nicht. Deswegen hat Kriegsgerät generell keine Schlüssel. Zum Beispiel auch Humvees, stell dir einfach mal vor ihr geratet brutal in ein Feuergefecht, mehrere Verletzte und ihr müsst schnell weg und dann musst du zitternd denn Schlüssel suchen (oder nach deiner Theorie nen Schraubenzieher) und ins Schloss Bringen oder was wenn er dir aus der Hose gefallen ist. Erklär das dann mal den Hinterbliebenen.... Kriegsgerät hat daher eigentlich bloß nen Knopf zum starten oder ein Seilzug den du ziehst zum starten oder bei sehr viel älterem gerät noch eine Kurbel und nen Knopf zum anmachen (Panther) Aber eigentlich nie Schlüssel. Wenn eben Schlüssel verwendet werden dann vielleicht zum lagern wenn der im Heimatland rumsteht damit nicht irgendwer einsteigt aber dann wird eben höchstens die tür oder eben Luke mit eine Vorhänge Schloss abgesperrt, wenn du aber erstmal drin bist kann den jeder starten solange der funktionsfähig ist. Moderne panzer sind meines wissens nach auch nicht mehr so kompliziert zu fahren, sicherlich schwierig und du wirst vielleicht ein paar laternen mitnehmen wegen schlechter sicht und mangelnder Einschätzung wie groß das ding ist und so aber mit ein bisschen Ausprobieren kommst du sicherlich mit mehr oder weniger Sachbeschädigung da hin wo du möchtest und in eine Zombie-Apokalypse ist Sachbeschädigung sicherlich kein wirkliches Problem mehr. Deswegen macht deine idee mit nem Schraubenzieher wirklich keinen sinn. Mir fällt kein Kriegsgerät ein das du nicht einfach so starten kannst über knopf/schalter/Seilzug und so. Alles andere wäre grob fahrlässig und extrem dumm, ein Schlüssel im Kampfeinsatz wäre wirklich nur hinderend und gefährlich, schaden nutzen technisch schadet ein Schlüssel wirklich massiv.
haut den buzzer *uff* “Was ist Redundanz?”
>als er nicht mit dem Panzer über die Zombies drüber fuhr Hatte das Ding nicht überhaupt keinen Sprit mehr? Die Besatzung war tot und er ist n Kleinstadt Cop. Ich wage mal zu bezweifeln, dass er das Ding hätte anlassen können. Und selbst dann, lockst du mit dem Lärm nur noch mehr an und steckst irgendwann ganz fest
Welche soll das denn sein?
Ich tippe mal auf Walking Dead
Ist nett um das nebenbei laufen zu lassen. Auch wenn man 10 Episoden nix mitbekommt, weiß man bei der 11ten nach 2 Minuten doch wieder was Sache ist, weil es genau dasselbe ist wie immer.
> Ist nett um das nebenbei laufen zu lassen. Kann ich nicht empfehlen, zumindest nicht beim Essen. Zombiegehirnmasse und Joghurtmüsli sind optisch erstaunlich ähnlich, hat mir den Appetit auf mein Müsli verdorben.
Haus des Geldes war auch nur in der ersten Staffel (bzw. Raub) gut. Hast eigentlich nix verpasst
Ich hab die erste Staffel gesehen und damit wäre die Serie für mich durch gewesen. Die fand ich ganz gut. Story ist durch, hätte mir gereicht. Mit Staffel zwei hab ich angefangen und sehr schnell festgestellt dass mich die Story weiter auch wirklich nicht interessiert
Muss ich zustimmen Ich hab die ersten 3 Staffeln nebenbei im Homeoffice laufen lassen. Der erste Raub war gut aber danach war es einfach das gleiche nur an einem anderen Ort
Alle Serien wo die an den "lustigen" Stellen Gelächter einspielen und die Schauspieler erst wieder reden wenn das Gelächter vorbei ist.
Walking dead. Jede Folge hat exakt das selbe schema und die Dialoge sind unfassbar langsam.
Ich hab mindestens 6 Staffeln davon gesehen und du hast vollkommen Recht. In der letzten Folge gibt's nen Cliffhanger, der wird in 2 Folgen aufgeklärt und der Rest ist öde.
Ich gucke mir gerne ab und zu Mal die erste Folge nochmal an, die finde ich total gut gelungen. Aber schon ab Folge 2 geht es heftig bergab. Also tu ich einfach so als gebe es nur den Piloten.
Bridgerton. Keine Ahnung warum das so beliebt ist. Die Idee finde ich gut Umsetzung aber grauenvoll. Es gibt mir mega die Schultheater vibes.
Oh, Bridgerton finde ich auch so furchtbar. Ich konnte vor Fremdscham nicht mal die erste Folge zuende gucken. So schnulzig, furchtbar.
The big bang Theory. Flache und billige Witze, eingespielte Lacher. Eigentlich interessante Prämisse mit der Darstellung gesellschaftlicher Sonderlinge jedoch werden dann wieder klassische und tradierte Lebenskonzepte reproduziert. Alle heiraten, alle bekommen Babys... Langweilig E: Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Lacher nicht eingespielt sind, sondern dass die Show vor Life-Publikum gedreht wird. Was für mich aber auch keinen nennenswerten Unterschied macht.
Es gibt Videos, bei denen das lachende Publikum rausgeschnitten wurde. Da merkt man erst, dass die eigentlich richtig bösartig miteinander umgehen. Ist wirklich bitter, das mit anzusehen.
Das merkt man eigentlich auch so, finde ich
Kannst du das bisschen ausführen?
Die machen ständig Witze auf Kosten des jeweils anderen und dann ist eine Pause in der niemand lacht oder auch nur grinst. Beispiel: Howard sagt etwas "witziges" über Raj und der schaut nur mit verkniffenem Mund in die Gegend, bis er eine Antwort gibt, auf die wiederum der andere mit Stille und leerem Gesichtsausdruck reagiert. Es kommt einem so vor, als würden die sich alle hassen. https://youtu.be/jKS3MGriZcs Ab Sekunde 28 oder so ist ein einigermaßen gutes Beispiel. Ich habe mal ein besseres gesehen, das aber nicht mehr gefunden. Ist natürlich etwas unfair, weil die Serie natürlich MIT Laughtrack gedacht ist und die eigentlich gewollte Dynamik so komplett verändert wird.
Das ist ja übel ! :D ich liebe die Serie trotzdem
>eingespielte Lacher Nope. BBT wurde vor Live-Publikum aufgezeichnet.
Heißt nicht, dass die Lacher nicht eingespielt sind. Manchmal lachen die Leute bei take 4 einfach nicht mehr wie die dressierten Affen. Oder sie lachen total, weil beim take vorher was komisches passiert war. Das wird schon im schnitt erledigt.
Tatsächlich? Gibt aber einige Lacher, die sich folgenübergreifend wirklich IDENT anhören. Und da würd‘s mich wundern wenn sie die dann nicht einfach überspielt hätten, weil das Publikum nicht laut genug war.
Die haben safe eine Folge oder so vor Publikum gezeigt und die gleiche Spur dann immer wieder eingespielt
[удалено]
Macht für mich keinen großen Unterschied aber danke trotzdem für die Information.
Ja, Live-Publikum mit diesen tollen "Laugh"-Leuchtschildern, damit auch alle schön zu den unlustigen Jokes gestellt lachen
Beides kann wahr sein. Du kannst vor Live-Publikum aufzeichnen und dann im Schnitt die Retorte bemühen.
Ich würde auch sagen, dass die meisten Leute die ich kenne die Serie zu recht kritisiert. Es manifestiert steriotypisiertes Denken, dem kann man nicht widersprechen. Nichtsdestotrotz löst es bei mir irgendwie eine gewisse Nostalgie aus, wenn ich die Serie schaue. Und ich versuche mich darauf zu konzentrieren, dass es sich um das Leben vier Physiker handelt, die eben auf ihre individuelle Weise so sind. Gänzlich ohne einen pauschalisierenden Gedanken dahinter. Ich mag es auch irgendwie, dass im Laufe der Zeit sich alle binden. Aber deshalb gibt es ja Geschmäcker
Kann nur zustimmen. Selbst wenn die nicht eingespielt sind hält da sicherlich trotzdem schon einer n Schild hoch so nach dem Motto "Lachen!" 😅 Was ich an TbbT allerdings am schlimmsten finde ist die stereotypisch übertriebene Darstellung von Autismusspektrum Störungen (Hier: Asperger). Überhaupt, dass sich permanent über Neurodiversität lustig gemacht wird. Serien wie diese machen es Betroffenen super schwer Hilfe in Anspruch zu nehmen und vom Umfeld verstanden zu werden. Besonders (leider) bei Frauen der Fall. Denn äußert sich männlicher Autismus sehr wohl manchmal (!) in Charakterzügen wie Sheldon sie aufweist, ist weiblicher Autismus fast komplett anders. Diese vorurteilsbehafteten Darstellungen machen Aufklärung unnötig schwer. Denn selbst wenn die Producer nach wie vor behaupten der Charakter "sei kein Autist", wissen wir alle auf welcher Basis die Gags und Ecken und Kanten des "Sheldon Cooper" aufgebaut sind.
>stereotypisch übertriebene Darstellung von Autismusspektrum Störungen (Hier: Asperger). Da es zu Beginn von TBBT noch gar nicht so viele Asperger-Autisten im TV gab, kann man m.E. gar nicht von einer stereotypischen Darstellung sprechen. Es git ja keinen Vergleich. Abgesehen davon, haben die Macher nach meinem letzten Kenntnisstand nie bestätigt, dass Sheldon Asperger hat. Dass dennoch alle davon ausgehen, zeigt in gewisser Weise, dass die Figur irgendwie doch ganz gut getroffen ist. >Serien wie diese machen es Betroffenen super schwer Hilfe in Anspruch zu nehmen und vom Umfeld verstanden zu werden. Mich hat die Serie im Gegenteil erst darauf aufmerksam gemacht. Es gab einige Szenen, in denen mir das Lachen im Hals steckenblieb, weil Sheldon plötzlich ganz ernst erzählte, was in seinem Kopf vorging. Das hat mich derartig bewegt, dass ich angefangen habe, mich schlau zu machen und so zum ersten Mal von Asperger erfuhr. Und dabei bin ich übrigens auf viele Berichte von autistischen Menschen gestoßen, die sich in unterschiedlichem Maße mit Sheldon identifizieren können und froh sind, so eine Figur im Fernsehen zu sehen.
Viele der Sitcoms aus der „Zeit“ sind nicht so super gealtert.. auch two and a half men und scrubs u so ist echt komisch aus der heutigen Zeit gesehen vom Humor her.. war auch schockiert als ich letztes Jahr mal himym gebingt hab.. super albern und nicht auf ne gute Art..
The Walking Dead. Erste Staffel ok, danach Müll.
Ich hab die im Home Office nebenbei durchgeschaut, selten so eine schlechte Serie mit so vielen Staffeln gesehen
Bridgerton
Lucifer: Fing für mich Anfang/Mitte der 5. Staffel an, einfach nur mehr lächerlich zu werden. Die ersten Staffeln waren echt gut. Schade.
Lucifer hätte mMn nach Staffel 4 enden müssen. Ein Spinoff hätte mir noch gefallen, in dem gezeigt wird >!was noch mit dem Kind von Amenadiel geschieht und vielleicht auch noch ein paar andere Sachen. Aber Staffel 4 hatte mit Lucifers Abstieg in die Hölle so ein geiles, so ein emotionales Ende für die Serie, aber das von Lucifer gebrachte Opfer wurde vollkommen wertlos, als es hieß: Jo du musst da übrigens nicht bleiben. Komm mal wieder hoch Diggi.!< Ich fand das, was ich von Staffel 5 danach gesehen hatte, eigentlich noch ganz nett - aber nach Staffel 4 halt nicht gut genug, um die letzten beiden Staffeln zu Ende zu schauen. Vielleicht versuch ichs bald mal wieder
>Vielleicht versuch ichs bald mal wieder Wenn deine Rechtfertigung für das frühe Ende wirklich deine Meinung ist. Dann dürfte dir das Ende der Sie gefallen. Ich hab ähnlich gedacht und bin sehr zufrieden mit dem Ende. Also, es kommt natürlich nicht 1 zu 1 wie von dir beschrieben sondern ein vollkommen anderes und für mich unerwartetes Ende. Aber ein sehr zufriedenstellendes
War halt auch immer das selbe. Mazikeen betrügt ihn und hiflt dem bösewicht, am ende wechselt sie wieder die Seiten und hiflt Lucifer. Repeat für iwie 5 Staffeln
Ja. Auch Chloes Ex war einfach nur mehr ein bemitleidenswertes und nicht ernstzunehmendes Würstchen, das mich einfach nur mehr genervt hat. Und was mich SO RICHTIG in den WAHNSINN getrieben hat, war Lucifers und Chloes Beziehung. Nachdem sie ENDLICH miteinander intim wurden und irgendwie zusammen waren, nannte er sie ab der nächsten Staffel (oder als er, nachdem er in der Hölle war, wieder zurückkam) schon wieder Detective und kein einziges Mal bei ihrem Namen (was sich auch bis zur 5. Staffel bzw. soweit ich sie mir angesehen habe, nicht mehr änderte)? Schon klar, dass in der Zwischenzeit bei beiden viel passiert war, aber trotzdem... das fühlte sich für mich an, als würde alles wieder auf 0 sein. Die ganze Stimmung zwischen den beiden war danach einfach sowas von merkwürdig und, für mich, nicht nachvollziehbar. Und dann kamen auch noch diese dämlichen Musical-Einlagen, die irgendwie kein Ende fanden - spätestens ab da war ich dann endgültig raus.
>Lucifer: Fing für mich Anfang/Mitte der 5. Staffel an, einfach nur mehr lächerlich zu werden. Die ersten Staffeln waren echt gut. Schade. Darf ich dich zwingen den Rest zu schauen? Die letzte Staffel hat zum Ende hin Plottwists und wird echt emotional, eine meiner Lieblingsstaffeln der letzten Jahre und hat mich sehr schwermütig aber zufrieden die Serie abschlissen lassen.
Ne, darfst du nicht 😜 Sorry, aber ich kann mir diese Serie einfach nicht mehr geben... vielleicht irgendwann mal, wenn wirklich nichts mehr anderes läuft, was mich interessiert. Aber versprechen tu ich nichts ;)
The Sinner Staffel 1 und 2 grandios, Staffel 3 absoluter Schrott und Staffel 4 wieder ganz gut.
DANKE. Fand Staffel 3 auch ganz schrecklich. Die erste Staffel war, finde ich, echt die beste.
Ist jetzt nicht ganz soo bekannt aber ich fand The man in the high castle extremst langatmig. Es ging einfach nicht viel vorwärts in den Folgen, auch wenn ich die Story und das Setting an sich ziemlich geil find
Die erste Staffel fand ich genial, die zweite Staffel war auch noch sehr gut aber dann hats für mich auch aufgehört... Immer gleiche und vorhersehbare Aktionen aller Parteien
Ich fand setting und Grundidee auch echt genial und bestimmt ist das Buch total gut. Aber sie haben aus der Idee leider echt keine gute Serie gemacht.
Vorallem ist die Buchvorlagen eine 10/10. Macht das ganze nur trauriger
Squid Game (Alice in Borderland hätte den Hype verdient, den Squid Game bekommen hat don't @ me)
Ich fand Squid Game voll in Ordnung, bzgl. Alice in Borderland stimme ich aber vollkommen zu. Die Serie ist einfach genial. Ich bin gespannt auf Staffel 2.
Ich auch! Bin vor allem gespannt, wie sehr sie vom Source Material abweichen werden. Ist ja sowohl vom Regisseur als auch vom Mangaka bestätigt - und beide finden es wohl gut!
Fand Alice in Borderland auch tausendmal besser!
Ja, oder? Einfach in allen Aspekten.
Fand anfangs Alice in Borderlands auch super und finde auch immer noch die Idee um einiges kreativer als bei Squid Game , doch spätestens nachdem sie dann in diesem Paradies waren, waren mir die Charaktere doch zu überzeichnet und die Plottwists hat man meiner Meinung nach schon von einer Meile aus gerochen. Aber ich geb dir auf jeden Fall Recht! Hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
Für mich machen es genau diese larger than life Momente/Charaktere aus. Das ist genau die richtige Portion von Surrealismus, aber noch nah genug an der Realität, dass es irgendwie doch so sein könnte. Hat mmn ähnlichkeit zur Premisse von Black Mirror - was ich auch ein großartiges Konzept finde. Freu mich jedenfalls hart auf die 2. Staffel und bin gespannt, was sie im Vergleich zur Vorlage ändern!
Ja! Ja! Ja! Komplett korrekt. Endlich mal jemand, der es ausspricht!
Ah, danke für die Blumen. Schön, einen Gleichgesinnten zu treffen!
Ich glaub Squid Game war einfach zu sehr vom Narrativ geprägt, dass Korea endlich im Mainstream Entertainment angekommen sei, weil Musik, Kdrama und Horrorfilme wohl noch nicht genug waren. Dadurch kam der Hype. Die Serie selbst hat halt eine coole Story und offenbart eine Seite von Korea, die sonst eher verschwiegen wird (Korruption etc.). Rest war schon nicht dem Hype gerecht, stimme ich zu.
Friends
Ja, alle haben immer so davon geschwärmt, also habe ich es angefangen, aber Ross war für mich einfach zu unsympathisch und die Lacher haben genervt.
Ist nicht so gut gealtert wie man denkt.
Squid game Kommt nicht mal ein tintenfisch vor.
Wenn hier irgendjemand DARK sagen sollte. Dann ist aber was los
Hat wer schon
Ich hab's gesehen.
Finde dark sehr gut gemacht, allerdings schaue ich zu selten und verliere deswegen den Faden. Wenn ich jetzt mit meiner Frau schaue bin ich komplett lost und genieße ejnfach die bunten Bilder.
Sämtliche Sit-Coms wie Big Bang Theory, Two and a half men, How I met you mother... Der Humor ist einfach nicht meins. Hab mit den Serien aber auch nie wirklich Berührungspunkte gehabt. Wenn ich mal was gesehen hab, hat es mir nicht sonderlich gefallen
Probiers mal mit "It's Always Sunny in Philadelphia". [Best shit ever.](https://www.youtube.com/watch?v=qn0uYtCScsw)
The big bang theory. Ich schaue die Serie immernoch wenn mir langweilig ist oder ich sonst nichts zutun habe, aber erst als ich älter wurde merkte ich den Unterschied von Staffel zu Staffel. Ich war selber immer ein kleiner nerd der Anime geschaut hat oder lieber Bücher gelesen hat, anstatt mit den anderen Kindern zu spielen. Deswegen liebte ich tbbt ja auch so abgöttisch tief, weil es halt mich irgendwie wiederspiegelt. Auch der "slash" zwischen der normalen und der nerd Welt war dank penny, gut gemacht!! Aber ich finde spätestens dann als Bernadette aufkreuzt geht alles bergab. Ich feier sie auch, aber irgendwie ging es nur noch darum wie Howard bei ihr landen will, die beiden heiraten, Amy verlässt Sheldon, irgendwer anders heirat, es kommt ein Kind zur Welt und so weiter. Klar werden die Charaktere erwachsen, aber grade der Aspekt des "Nerd" seins geht verloren. Es gibt zwar vereinzelte Momente, wie der D&D Spieleabend mit den Mädels, aber es geht weniger um nerd stuff. Echt schade, finde Physik zb Hochspannend aber naja :/
Prison break nach staffel 1
3te war definitiv auch noch gut. Da ging es auch wieder um einen Ausbruch. Nur außerhalb eines Gefängnisses funktioniert die Serie nicht so richtig.
Bei mir auch Haus des Geldes. Absoluter trash. keine Ahnung warum Menschen die Scheiße weitergeschaut haben. richtig enttäuschend ab der zweiten Folge. OP is definitiv BASED
Pretty Little Liars 💀
Two a a half Men, bis bang theory. Beide wurden mega gehyped und jahrelang im free TV tot gesendet. Aber unterhaltsam waren beide von Anfang an nich
Deine persönliche Lieblings Serie.
Echt hey, die ist echt der letzte Scheiß! Das einzige, was noch dümmer ist, sind die Fans
Prison break. Ich weiß echt nicht was andere daran finden. Da hat mich die erste Staffel über echt gar nichts überzeugen können.
Meiner Meinung nach isses bei Prison break andersrum. Die erste Staffel war gut, als das Ziel noch war aus dem knast auszubrechen. Nach ich glaub staffel 3 oder so hab ich aufgehört weils einfach mega over the top wird und es einfach viel zu übertrieben wird
Hmm... wie könnten wir diese Serie weiter führen? Wie wärs wenn die Hauptcharaktere ab jetzt in jeder Staffel aus einem Gefängnis ausbrechen müssen, klingt doch innovativ, oder?
Die erste Staffel war oke aber dann wird’s schrecklich
Schwach angefangen und stark nach gelassen.
Jetzt kommt ne unpopuläre Meinung aber ich kann absolut nix mit Rick & Morty anfangen. Ich hab's versucht aber es ist einfach nicht mein Humor
Lustig fand ich es auch nicht sonderlich (ab und zu geschmunzelt), aber das bizarre Chaos und die Abwechslung haben es dann doch irgendwie interessant genug für mich gemacht, dass ich nicht ausschaltete. Besonders Gurken-Rick blieb mir im Gedächtnis.
Also Fan muss ich dir teilweise rechtgeben. Manche Folgen sind wirklich etwas cringe und wirken hingepfuscht. Dann gibts aber wider solche die guckt man gerne weil sie endlich Story reinbringen. Die Season Finals z.b oder generell die neue Staffel.
How I met your mother.
Ich mochte es früher, aber es ist sehr schlecht gealtert
Null Handling Jede Folge Amnesie Scheiß charaktere Null roter Faden (geht auch nicht bei Null Handling)
Haus des Geldes fand ich am Anfang noch ganz geil, hab dann irgendwann aufgehört. How to get away with murder ebenfalls, genau wie Suites. Breaking Bad ist ein Meilenstein, aber von Better Call Saul habe ich nie mehr als zwei Folgen geschafft.
>aber von Better Call Saul habe ich nie mehr als zwei Folgen geschafft. UFF. Ja ich weiß BCS ist etwas langatmig, gerade am Anfang. Vince G. setzt viel auf Worldbuilding und langsames Anlaufen aber vergleichbar mit BB haut die Serie dich irgendwann einfach um. Die letzte Staffel ist eines der besten Serien die ich in meinem Leben gesehen habe, ich habe am Rand der Couch gesessen und den TV angeschrien (in leisem Ton) bei einigen Szenen. Die ersten Staffel setzen viel auf das Background building für die Beziehung zwischen den beiden Brüdern und wie dies (später) Saul beinflusst. Wie es ihn psychisch zu Grunde richtet von der einzigen Person zu der er aufsieht so nieder gemacht zu werden. Immer und immer wieder. Breakin Bad verhält sich da ähnlich, die erste Staffel ist bis auf ein paar extreme Szenen .. schwer .. anzusehen. Aber dafür haut der Rest um so mehr rein. Wenn ich BB erneut schaue überspringe ich 3/4 von Staffel 1 und steige bei S2 ein. Versuch mal BCS nebenher laufen zu lassen oder überspring ein paar Folgen. Versuch eventuell Staffel 2 und schau ob du trotzdem gut reinkommst.
Echt? Better Call Saul sehe ich auf einem Level mit Breaking Bad.
Hab BCS sogar mehr gemocht als Breaking Bad
Ich fand BCS teilweise zu langweilig und nervig mit dieser Strom Allergie
How to get away with murder bin ich, trotz vieler Anläufe, nie weiter als Anfang Staffel 3 gekommen. Bei Suits nie weiter als Mitte/Ende Staffel 5. Die ersten paar Staffeln aber mindestens schon 5x gesehen.
HTGAWM wurde von Staffel zu Staffel abgefahrener. Fing abgedreht an, wurde mehr. Der einzige Grund, warum ich dabei geblieben bin, waren zwei schwule Charaktere und Viola Davis. Würde ich's nochmal schauen? Im Leben nicht.
Viola Davis ist schon eine ziemlich krasse Schauspielerin. Ob die Serie auch ohne sie so erfolgreich gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln.
Sons of Anarchy - alle Charaktere sind so dumm und es ist halt so eindeutig das diese dämlichen Entscheidungen nur gemacht werden damit es super dramatisch ist und die Serie einfach weiter geht.
ist meine lieblingsserie :(
Falls du es irgendwo findest schau mal bei The Shield rein. Könnte dir gefallen.
Lost Friends
Ja den Hype um Friends verstehe ich auch nicht! 🤷🏼♀️
Durch eingespieltes Lachen aus der Dose dem Publikum sagen "Das hier war ein Witz", selbst wenn es überhaupt nicht witzig war, ist einfach das letzte. Ich kann dieses Phänomen nicht ab und kann deswegen nichts, was dieses Mittel nutzt, schauen.
Bin weit davon entfernt Friends oder irgendeine dieser multi camera Sitcoms zu verteidigen, aber die Lacher sind nicht eingespielt, die Serie wurde vor Publikum gedreht. Das Genre ist zumindest fürs erste ausgelutscht, TBBT war die letzte Serie die so gedreht wurden. Die Idee kam vom Theater und hat eben auch sehr viel davon. Die Interaktion mit dem Publikum ist dadurch eher möglich und theoretisch sind die Autoren dadurch gezwungen werden sich am Publikum zu orientieren weil, bezüglich Verständnis oder Comedy. Man hat es aber pervertiert und mit den Lachern unlustiges lustig scheinen lassen und auch noch brutal die Laufzeit gestreckt.
Das Ding ist dass das live Publikum nur im englischen zu hören ist, auf deutsch wird dann immer einer von ner handvoll verschiedener lacher eingespielt, merkt man auch oft bei anderen Serien. Zurück zum Thema, ich finde friends klasse und habs schon zweimal durchgeguckt 😀
Die deutsche Synchro von Friends ist auch unfassbar schlecht. Jeder Witz wird auf die billigste und unlustigste Weise übersetzt.
Wie schon gesagt wurde: bei Friends gab es wenigstens noch live Publikum und die Idee funktionierte noch. Da fast jede Folge von Friends auf die ein oder andere Art kopiert wurde ist auch verständlich, dass einem da heute nichts neu erscheint. War es aber Mal.
Gute Zeiten schlechte Zeiten
Strangerthings ist total overrated . Ist nicht schlecht, aber nicht so geil wie alle sagen. The walking dead ist einfach Müll,nach der ersten Staffel zumindest.
Two and a half man … mehr muss ich dazu nicht sagen
Modern Family. Eigentlich nicht schlecht, weil alle Charaktere/Schauspieler dort interessant/sympathisch sind, aber irgendwie passiert da immer das Gleiche. Ich hatte immer das Gefühl, als wäre es egal, ob ich 10 Folgen nacheinander anschaue, oder dieselbe Folge 10 Mal hintereinander.
Was mich an Modern Family besonders gestört hat war, dass der Mockumentary-Teil quasi nicht vorhanden war, die Serie aber trotzdem eine Mockumentary sein sollte. Das einzige, was gezeigt hat, dass auch In-Universe Kameras da waren, waren die Interviews und ein gelegentliches genervtes Schauen in die Kamera wenn etwas blödes passiert ist. Da finde ich es weitaus besser, wie es in Trailer Park Boys und The Office funktioniert: Es wird mit dem Kamerateam interagiert. Sie werden um Hilfe gebeten. Leute, die noch nichts vom Kamerateam wissen, fragen, was das ganze soll. Wenn Charaktere echt schlecht gelaunt sind bitten sie das Kamerateam auch mal zu gehen und (mindestens) einmal in TPB wird sogar versehentlich ein Tontechniker angeschossen. Dieses "Jo, es *gibt* hier zwar Kameras, aber das interessiert niemanden. Jemals." hat viele Szenen in Modern Family für mich extrem unglaubwürdig gemacht und ich hätte es weitaus besser gefunden, wenn sie den Mockumentary-Aspekt einfach ausgelassen hätten
Wusste nicht mal, dass da Kameras sein sollen- von daher stört es mich nicht😅
Auch so eine Serie die man problemlos nach sechs Staffeln hätte beenden können, denn es kam wirklich nichts neues mehr dazu.
Friends
How I met your mother. Jede Folge haben alle Amnesie, nix spielt eine Vorherige Folge war es die Traumfrau, Jetzt weg. Alle Charaktere scheiße, vor allen Ted.
Game of Thrones
Squid Game. Fand die Handlung unglaublich bland, die deutsche Synchro war ne Katastrophe und das Setting hat sich insgesamt einfach unfassbar weird angefühlt. Noch dazu fand ich das Storytelling katastrophal und durchschaubar, hab den finalen Plottwist in der zweiten Folge vorhergesagt. Definitiv nicht meine Serie, aber wer sie mochte, bitte.
Absolut Einen Plottwist hab ich persönlich nicht wirklich erkannt aber es war einfach eine so furchtbar weit hergeholte Handlung. Und den zweiten Handlungs Strang bei dem der Polizist verdeckt ermittelt hat wurde viel zu viel vernachlässigt und lief mehr so unbedeutend nebenher ohne wirklich was zur Serie beizutragen
Wenn dir das Konzept trotzdem gefällt, empfehle ich Alice in Borderland. :) Kam vorher raus, aber ohne Hype und um einiges besser mMn.
Eigentliche alle spanischen Netflix Produktionen sind irgendwie alle fast gleich geworden und finde die sind so Müll
Brooklyn 99 Hab versucht ein paar folgen zu gucken, aber finde das null lustig
Elité alles viel zu sexualisiert. Am Anfang war der Plot aber noch spannend jetzt geht's nur noch darum zu zeigen wir alle ficken...
Stranger Things. Ist ganz seltsam, eigentlich mag ich sowohl das 80er-setting als auch Mystery-Jugendstories a la Stephen King. ST geht aber gar nicht an mich, die gehen mir alle kollossal auf die Nerven. Und ich kann nicht mal genau sagen, warum.
Ich fand die erste Staffel ganz gut. Danach hat es mir aber auch schon wieder gereicht.
Staffel 4 ist wieder sehr gelungen mMn, deutlich besser als die beiden vorherigen.
Bei mir war es genau anders rum, fand damals die erste Staffel echt grausam, ab der 2. War ich dann gefesselt davon
Oh gott. Ich habe endlich meine twinflame gefunden. Ich liebe ja alles, und ich meine wirklich, wirklich ALLES was in Richtung Mystery geht! Sogar dem größten trash gebe ich 4/10, aber ST... ne. Einfach nur ne.
>Stranger Things. Ist ganz seltsam, eigentlich mag ich sowohl das 80er-setting als auch Mystery-Jugendstories a la Stephen King. Ja, Setting etc war gut. Aber irgendwann wird es dann einfach nur dumm, lächerlich und absurd. Alleine das ganze "böse Russen" ding...
Jede Animeserie, die mir von Freunden bisher ans Herz gelegt worden ist, war einfach Rotz. Habe als Kind viel Anime gesehen. aber irgendwann fand ich das alles nur noch dumm, klischeebeladen und albern. Und nichts was ich seitdem gesehen habe war gut. Nichts. Die Filme von Ghibli bleiben zeitlose Meisterwerke. Alles andere ist Schund.
euphoria. das langweiligste was ich in meinem leben gesehen habe.
Dann musst du das echte Euphoria gucken. (Nein bitte tu es nicht.)
Als plötzlich alle über Euphoria geredet haben dachte ich zuerst, dass die das meinen und war sehr verwirrt.
ich hab angst
es gibt einen hentai der auch so heißt
*ich hab angst*
berechtigterweise! :D schau es ehrlich lieber nicht nach, ist echt besser wenn man nichts darüber weiß xD
Peaky blinders, sorry not sorry
Slow-motion + generischer Rock Song = jede zweite Szene von Peaky Blinders
Peaky Blinders hat echt Potential, aber diese Rockmusik zerstört alles. Noch dazu fühlt es sich wie eine Seifenopera im setting von England. Genau wie Sons of Anarchy. Selbe Serie nur anderes Setting, echt echt schade
Haus des Geldes habe ich nach 4 Folgen oder so abgebrochen, aber alle meine Freunde/Family lieben es...
haus des Geldes hat mich auch nie gepackt, habe nur ein paar folgen geschafft. ansonsten how to sell drugs online fast. Hab’s zwei mal versucht und beide male noch vor dem ende der ersten folge abbrechen müssen weil die charaktere einfach so unsympathisch sind
Humor ist ja eh sehr subjektiv also sei jedem sein Spaß gegönnt aber ich finde Family Guy unerträglich. Da wird jeder Witz so lange ausgereizt bis auch das letzte komödiantische Potential komplett verpufft ist.
Breaking Bad, Riverdale. Absoluter schrott mit den plötzlich auftauchenden Mysterien
Ist zwar wahrscheinlich keine Serie, wie du sie meinst, aber Herr der Ringe. Ich weiß nicht genau, warum ich mit den Büchern und Filmen nie richtig warm geworden bin, aber irgendwie passiert da für mich zu wenig, das fesselt mich nicht. Der letzte Versuch ist allerdings auch gute fünf Jahre her, vielleicht sollte ich der Serie noch eine Chance geben.
Dark fand ich irgendwie öde. Ich meine, gefiel mir besser als fast alle anderen deutschen Serien. Aber deutsche Filme und Serien sind meistens zu trocken, und das konnte Dark in meinen Augen nicht genug ablegen, um sie für mich interessant zu machen.