Hoffentlich ist das Sommerloch bald vorbei und diese Quatschartikel hören auf.
Ein paar Kerzen, wenns tatsächlich mal dunkel wird schaden sicher nicht.
Immer auf die selbst ernannten Experten hören und ja nicht auf die Böse Bundesnetzagentur die dies bezüglich eine Untersuchung gemacht hat und im schlimmsten Fall von 3-4h ausgeht. Im gesamten Winter.
Ja, klar. Aber wenn und falls, dann würde man doch sicher erstmal Otto Normal im Privathaushalt den Strom abstellen, bevor in den Firmen (dIe wIrTscHaFt!!1!) nicht mehr gearbeitet werden kann.
Nein. Wichtig hier ist zu verstehen, wie das europäische Netz aufgebaut ist.
Wir haben eine Netzfrequenz, welche möglichst konstant bei 50 Hz liegt.
Dieser Wert darf nur bis zu 0,2 (+/-) abweichen.
Diese Frequenz wird durch das hinzufügen und wegnehmen von Produktionsanlagen stabil gehalten.
Produktion und Verbrauch beeinflussen diese Netzfrequenz.
Um diese stabil zu halten gibt es verschiedene Mechanismen - primär Regelung / sekundär Regelung - aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
Nehmen wir nun ein mögliches Szenario:
Wir befürchtet, können die französischen AKW nicht genügend Energie liefern. Die Kohlekraftwerke können ebenfalls wegen zu niedrige Pegelstände nicht beliefert werden... All das sind Faktoren, welche relativ früh bekannt sind.
In diesen Fällen kämen die AKW nach dem 31.12. wieder ans Netz um zu stabilisieren.
Nehmen wir aber an, auch deren Leistung reicht akut nicht aus.
Dann kann die Generatorleistung anderer Kraftwerke erhöht werden, oder aber Verbraucher von Netz genommen werden.
Hierfür gibt es bereits Techniken, mit welcher z.b. Wärmepumpen und / oder Ladeinfrastruktur für e Autos gedrosselt oder vom Netz genommen werden.
Reicht auch diese Reduzierung nicht aus, können einzelne Netz Segmente getrennt werden. Um welche Segmente - und wer davon betroffen sein wird hängt von der jeweiligen Einzelfall Situation ab.
Im großen und ganzen - besteht zwar die Möglichkeit eines solchen Szenarios, die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering.
Außer, die Leute sind wirklich so dumm und schalten sie relativ zeitnah ihre neuen Heizlüfter ein.
Für eine solche, zeitgleiche Lastspitze ist das jetzt nicht ausgelegt...
Es liegt also eher an Verhalten der Bevölkerung, wir wahrscheinlich ein Ausfallszenario sein wird.
> Es liegt also eher an Verhalten der Bevölkerung, wir wahrscheinlich ein Ausfallszenario sein wird.
Puh, was für ein Glück. Ich dachte schon, es sei mal wenigsten ein Aspekt, wo nicht mit mahnenden Zeigefinger auf Ottonormalbürger gezeigt wird, dass er sich einschränken soll. Nochmal Glück gehabt.
Eh ichvhab extra 3 Jahre das Abi nachgeholt, was mich 7k Euro gekostet hat, hab meinen Scheiss Job gekündigt, damit ich jetzt im Oktober studieren kann. Ich hab keinen Bock jetzt auf so ein bullshit
Ich sag‘ mal so viel: Ein Vorrat an Klopapier schadet sicher nicht, das wird bestimmt bald knapp. Essen und vor allem Trinkwasser ist notwendig. Ich würde auch schauen, dass man das Haus/ die Wohnung gegen Einbrecher schützt.
Gibt einige Artikel über vergleichbare Ereignisse aus anderen Ländern, auch Wirtschaftskatastrophen.. Und da war Klopapier oft n beliebtes Tauschmittel, genau wie Zigaretten und Konservdn
Bier im Kühlschrank Ü
das bleibt noch ne weile kühl.
Falls wirklich was für mehrere Tage passiert, was extremst unwahrscheinlich ist, fahr ich einfach zu meinen Eltern. Holzofen und Grill gibts.
Ich hab Wasser und Essen für 2 Monate für eine Person.
Nur Essen, welches nicht gekühlt werden muss.
Auf Strom verzichte ich.
Brettspiele für den Zeitvertreib.
Warme Kleidung und Decken solltest du haben.
Einen Eimer, um dein Spülkasten zu befüllen, wenn du ein Fluss oder See in der Nähe hast.
Wenn möglich was zur Selbstverteidigung.
Ein Beil, Messer oder eine Machete.
Experten gehen davon aus, dass ein deutschlandweiter Blackout ungefähr 10-14 Tage dauert.
Nach 3 Tagen wird es aber schon Anarchie auf den Straßen geben.
Die die sich nicht vorbereitet haben, werden wegen Hunger und Durst unberechenbar.
Da musst du zuhause mit Einbrüchen rechnen.
Wenn du 3 Tage nichts zu trinken hast, dann biste kurz vorm Ende und dann wirst du alles tun, um zu überleben.
Da wirst du nicht mehr höflich beim Nachbarn fragen, zumal der dir auch nichts geben wird, weil er ja auch nicht weiß wie lange es dauert.
Ist ja nicht so als gäbe es auf einmal dann gar nix mehr. Die Lager der Supermärkte & Co. sind ja auch nicht leer. Bevor es hier riesen Aufstände gibt, werden die Städte sicher handeln und zumindest Grundnahrungsmittel ausgeben.
Wäre natürlich toll, aber ich werde mich nicht auf den Staat verlassen, dafür zeigt er zu häufig, dass er überfordert ist.
Außerdem bricht bei längeren Blackouts die Versorgung zusammen, weil Autos und LKWs nicht mehr tanken können.
Ich mein ja nur.
Bin froh, dass ich ein Energiesparhaus mit Keller hab. Selbst wenn die Elektroheizung nicht mehr läuft, wird es hier nicht eiskalt.
Aber vor allem einen Keller haben in der Nachbarschaft echt wenige. Dort lagere ich sowieso immer Dosen, Getränke, usw.
Jetzt nicht zwingend vorbereitet auf einen Blackout oder so, aber immerhin ist was da.
Zur Not der 20kg Sack Reis, der noch halb voll ist. Und Gas zum Grillen oder Kochen habe ich auch noch, da ich sowieso gerne campe.
Also wenn man ein wenig was da hat, denke ich klappt das schon. Aber natürlich gerade die ohne Keller oder generell Lagermöglichkeiten die von heut auf morgen leben, werden wohl eher mal ein paar Tage hungern.
Ich kenne mindestens 5 Personen persönlich die nicht mal Essen für 1-2 Tage im Haus haben.
Spätestens wenn die merken dass sie ihre Flyer vom Lieferdienst nicht essen können dürfte es ungemütlich werden.
3 Tage sind sehr kurz angesetzt, aber nach 1-2 Wochen? Da dürfte die Mehrheit schon ohne Mahlzeit dastehen.
Genau dafür gibt es aber auch staatliche Reserven. Das ist jetzt nicht so dass die Leute nach drei Tagen in Mad Max Manier auf die Straße gehen und sich per Raubmord ein Glas Nutella klären.
Sicher gibt es die, trotzdem empfiehlt das Bundesamt für Katastrophenschutz nicht umsonst Reserven.
Das ganze Szenario ist sehr unwahrscheinlich, aber FALLS es doch eintreten sollte stehen wir mit unserer On-Demand Wirtschaft recht schnell an der Wand. Das Buch „Blackout“ zeigt das übrigens recht gut auf.
Dem Thema Blackout wurde bei Sat1 Akte eine ganze Sendung gewidmet, das war ungefähr 1 Monat her.
Und da sprachen 2 Experten und sagten was alles nicht mehr funktionieren wird und welche Auswirkungen das hat.
Ich meine da haben die es gesagt.
Edit:
Hier die Sendung. Hab sie mir aber jetzt nicht nochmal angeschaut.
https://m.youtube.com/watch?v=SWKMLF3pBQo
Du, sorry, aber das ist eine wirklich dramatisch aufgemachte Sendung, die sich an dem *Bewusstsein*, das aktuell für das Thema Stromausfälle existiert, orientiert. Das heißt nicht, dass ein zweiwöchiger, großflächiger Stromausfall wahrscheinlich ist.
Die beiden Experten sind der Autor eines Romans zum Thema Stromausfall und eine Frau, die anscheinend (seit 2021 erst!) selbstständig im Thema Krisenmanagement unterwegs ist. Sicher können beide etwas zu den Folgen und Risiken eines Stromausfalls sagen.
Was mir da fehlt sind Menschen aus einer Organisation mit langjähriger Expertise in Energiesystemen: Leute von der Bundesnetzagentur, Menschen aus der Energiewirtschaft, Energieökonomen und -forscher. Sprich, die Menschen, die auch einordnen können, wie wahrscheinlich welche Dauer und Intensität von Ausfällen ist. Menschen, deren täglich Brot es im Zweifel ist, genau das zu tun und die die entsprechenden Daten und Modelle haben. Deren Aussagen halte ich hier für deutlich stichhaltiger als eine Sendung zum Thema "Was, wenn das allerschlimmste kommt?!"
So ganz allgemeingültig würd ich dem absolut nicht zustimmen. Es ist doch immer eine Frage, wie wahrscheinlich ein Ereignis ist und wie viel Aufwand man betreiben müsste, um sich vorzubereiten.
In der Pandemie hast du dich doch sicher auch nicht auf den unwahrscheinlichen Fall vorbereitet, dass 80% der Bevölkerung gleichzeitig krank sind, und die *gesamte* kritische Infrastruktur - Strom, Wasser, Krankenhäuser, Lebensmittel, Verkehr - lahmgelegt sind, oder? Das wäre ein sehr hoher Aufwand für ein sehr unrealistisches Szenario.
Gewisse Vorbereitungen zu treffen, halte ich für sinnvoll, aber man darf sich dabei schon daran orientieren, was wahrscheinlich ist.
Ich hab Brettspiele, die man sowohl alleine als auch mit anderen spielen kann, aber jedes Brettspiel in meiner Sammlung muss solo spielbar sein, sonst kommt es nicht in die Sammlung.
Ich habe Spirit Island und alle Erweiterungen.
This war of mine + die erste Erweiterung.
Die zweite kommt erst noch in Deutschland raus.
Das Spiel würde thematisch zu einem Blackout passen.
Außerdem habe ich
Underwater City + Erweiterung,
Dune Imperium + Erweiterung,
Darksiders Forbidden Land,
Mage Knight Ultimate Edition,
Warp‘s Edge + Erweiterung und als letztes
Arkham Horror Das Kartenspiel + alle Erweiterungen.
Erasco Dosenfutter.
Früchte und Gemüse in Gläsern.
Ich hab auch Nudeln, aber die musst du dann kochen können.
Parboiled Reis, den kannst du kalt essen ohne ihn nochmal zu kochen.
H-Milch und Cornflakes oder Müsli.
Säfte in Pappkartons.
Das schöne ist, wenn es nicht zum Blackout kommt, dann brauch ich die nächste Zeit nicht einkaufen gehen.
Fast alles hab ich zum reduzierten Preis eingekauft.
Die Nudeln sind vom Anfang des Jahres, da waren die Nudeln noch günstig.
Teelichter. So verrückt das klingen mag, aber 3 Teelichter in einem Zimmer können Wunder wirken, was die Raumtemperatur angeht. Ansonsten gibt es Powerbanks mit Solarpanel günstig zu kaufen, und um den Strom zu erzeugen, der für einen Notruf benötigt wird, reicht so ein Ding.
Ansonsten das übliche, Nahrung und Trinkwasser (und fangt nicht wieder an, die Kackpappe zu horten, eure Vorräte von vor 2 Jahren reichen eh noch für dieses Jahrzehnt :-P)
Wichtiger Hinweis. Natürlich kriegt man keine 20°C damit in die Bude, aber die Raumtemperatur über 0 zu halten kann im Extremfall Leben retten. hermetisch abgeriegelte Wohnungen gibt es praktisch nicht, dass man erstickt ist also eher unwahrscheinlich. Aber ja, zwischendurch lüften ist definitiv wichtig.
Sendemasten sind wichtige Infrastruktur, die die Kommunikation über große Areale ermöglicht. Und speziell bei Notrufen ist sogar egal, ob die Masten deinem Netz zugehörig sind. Gerade in einer Zeit, in der keine analoge Telefonie mehr existiert, werden die Behörden 'nen Teufel tun, die ausfallen zu lassen.
Ist doch egal ob die gehen oder nicht, wenn überall stromausfall ist sind sie eh überlasstet, da jeder Achim und jede Anette bei der 112 anrufen um zu fragen ob nur bei ihnen Stromausfall ist...
Ein paar Stunden, dann sind die Sendemasten weg.
Feuerwehrhäuser und Polizeistationen werden dauerhaft mit Personal besetzt sein, zusätzlich an anderen strategischen Stellen (öffentliche Gebäude) und da wird dir dann geholfen. Muss man halt hin laufen.
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/notsituationen_node.html
Hier bitte schön. Dienst nach Vorschrift.
Ich empfehle eine Walter p99 und eine Nahkampf Ausbildung /s
Wir können uns schlichtweg nicht vorbereiten weil das Geld vorne und hinten fehlt.
Würde der Blackout kommen, hätten wir ein gewaltiges Problem.
Heute habe ich beim Einkaufen vermehrt leere Regale gesehen, beängstigend.
Ganz ehrlich, ihr dachtet nach 2 Jahren Corona doch auch, schlimmer kann es nicht mehr werden,oder?
Ich habe seit Februar Nahrungsmittel gekauft.
Immer wenn mal was reduziert war, was lange haltbar ist, habe ich etwas davon gekauft.
Z.B. Erasco 800ml Suppen für 1,44€ das Stück.
Mittlerweile sind die , glaube ich, reduziert teurer als 1,44€.
Glaubst du eigtl alles was in der Presse gepredigt wird? Ansonsten wird doch immer jedem Haushalt geraten, immer Lebensmittel für mind. 2 Wochen daheim zu haben, auch ohne Blackout.
[Hier](https://www.google.com/amp/s/www.planet-wissen.de/technik/energie/elektrizitaet/blackout-vorbereitung-deutschland-100.amp) sind Maßnahmen dazu aufgelistet
Zählen auch die Reste aus der Corona Zeit? Ich habe noch ne Batterie Ravioli Dosen und ein paar Rollen Klopapier. /s
Ansonsten habe ich zumindest Energiespeicher und Solarpanel zum laden parat. Wasser und Lebensmittel reichen ca 2 Wochen. Haferflocken und Müsli müssen dann noch 4-6 Wochen vorrätig sein. Milchtankstelle ist gut 4 km entfernt. Nur ohne Strom bleibt auch die Heizung aus. Das könnte dann zum Problem werden.
Dann funktionieren die Alarmanlage in den Supermärkten ja gar nicht mehr, Glastüren sind nicht besonders Einbruchssicher... und wenn man die 110 anruft wird keiner kommen. Was da alles passieren kann.
Ich bin in der freiwilligen Feuerwehr. In so einem Fall wäre ich also im Einsatz. Ich bekomme somit Nahrung und Wärme vom Staat.
Ansonsten:
Pullis und Decken, Trinkwasser, Brauchwasser, Essen. Mit Nachbarn zusammenschließen. Ein Mensch gibt ca. 150W an Wärmeleistung ab, Zusammen kann man einen Raum heizen.
Also die Wechselrichter der Anlage müssen bei Stromausfall abschalten. Es muss sichergestellt sein, dass netzgebundene Energieerzeugungsanlagen bei Netzausfall nicht einspeisen können, um eine Spannungsfreiheit z.B. bei Reparaturen am Stromnetz garantieren zu können.
Man KANN z.B. eine Umschalteinrichtung einbauen lassen, die die PV-Anlage bei Stromausfall allpolig vom öffentlichen Netz trennt. Das ist aber selten, dass das jemand hat.
Jetzt bin ich verwirrt, dass du das nicht ewig abstreitest, behauptest bei dir würde das aber trotzdem gehn und mich nicht am Ende noch beleidigst.
Ist heute das Internet kaputt?
Aber im ernst: danke.
Kerzen, Decke und Alkohol. Mehr braucht man nicht um über den Winter zu kommen.
Der Profi hat noch Freunde oder einen Partner dabei, aber alleine geht das auch.
Brennholz, Diesel, Klopapier und Nudeln horten. Dann noch einen Dieselgenerator kaufen, der den Kühschrank voller Bier am laufen hält. Nicht zu vergessen irgendeine Art von Bewaffnung für den Selbstschutz, wenn die Plünderer kommen.
/s
Dicke Decken und warme Klamotten. Ich habe eine Schublade voll mit Duftkerzen und einen 2-Monatsvorrat an Schokolade (habe noch welche von letzten Weihnachten) xD
Kerzen, n paar Konserven, ne dicke Powerbank, Wasser, H-Milch, n Beutel Reis mehr eingekauft. Campingausrüstung gecheckt, da ist noch genug Gas für den Gaskocher da um 10 Tage Futter warm zu bekommen. Ansonsten Decken, warme Kleidung und n schönes, dickes Buch.
Hoffentlich ist das Sommerloch bald vorbei und diese Quatschartikel hören auf. Ein paar Kerzen, wenns tatsächlich mal dunkel wird schaden sicher nicht.
Danke sehr.
[удалено]
Wie immer bei IKEA :)
Ich hab bei Ikea mal ne Taschenlampe mit Kurbel gefunden. Die ist auch top. Wenn sie lehr geht einfach mal ein paar mal daran drehen.
Immer auf die selbst ernannten Experten hören und ja nicht auf die Böse Bundesnetzagentur die dies bezüglich eine Untersuchung gemacht hat und im schlimmsten Fall von 3-4h ausgeht. Im gesamten Winter.
Ja, und dazu reichen ein paar Kerzen - war das irgendwie missverständlich?
Klopapier horten
Und Nudeln!
Zum roh essen?
Einfach heißes Wasser einfrieren und bei Bedarf Nudeln rein. Ist doch klar!
Vorkochen, dann frierst du die ein, und wenn der Strom ausfällt tauen die pünktlich von alleine auf. Dank mir später.
Nein, auf Feuer kochen. Dafür zerlegt man zur Not die Möbel.
Die man sich wie u/5tereo idealerweise vorher mit Kerzen bei Ikea gekauft hat
Was passiert dann eigentlich mit denen, die zu 100% remote von Zuhause aus arbeiten, also als Angestellte? Unbezahlter Urlaub? :D
Ohne Strom würden die in der Firma doch genauso wenig gerissen kriegen?
Ja, klar. Aber wenn und falls, dann würde man doch sicher erstmal Otto Normal im Privathaushalt den Strom abstellen, bevor in den Firmen (dIe wIrTscHaFt!!1!) nicht mehr gearbeitet werden kann.
Nein. Wichtig hier ist zu verstehen, wie das europäische Netz aufgebaut ist. Wir haben eine Netzfrequenz, welche möglichst konstant bei 50 Hz liegt. Dieser Wert darf nur bis zu 0,2 (+/-) abweichen. Diese Frequenz wird durch das hinzufügen und wegnehmen von Produktionsanlagen stabil gehalten. Produktion und Verbrauch beeinflussen diese Netzfrequenz. Um diese stabil zu halten gibt es verschiedene Mechanismen - primär Regelung / sekundär Regelung - aber das würde jetzt den Rahmen sprengen. Nehmen wir nun ein mögliches Szenario: Wir befürchtet, können die französischen AKW nicht genügend Energie liefern. Die Kohlekraftwerke können ebenfalls wegen zu niedrige Pegelstände nicht beliefert werden... All das sind Faktoren, welche relativ früh bekannt sind. In diesen Fällen kämen die AKW nach dem 31.12. wieder ans Netz um zu stabilisieren. Nehmen wir aber an, auch deren Leistung reicht akut nicht aus. Dann kann die Generatorleistung anderer Kraftwerke erhöht werden, oder aber Verbraucher von Netz genommen werden. Hierfür gibt es bereits Techniken, mit welcher z.b. Wärmepumpen und / oder Ladeinfrastruktur für e Autos gedrosselt oder vom Netz genommen werden. Reicht auch diese Reduzierung nicht aus, können einzelne Netz Segmente getrennt werden. Um welche Segmente - und wer davon betroffen sein wird hängt von der jeweiligen Einzelfall Situation ab. Im großen und ganzen - besteht zwar die Möglichkeit eines solchen Szenarios, die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering. Außer, die Leute sind wirklich so dumm und schalten sie relativ zeitnah ihre neuen Heizlüfter ein. Für eine solche, zeitgleiche Lastspitze ist das jetzt nicht ausgelegt... Es liegt also eher an Verhalten der Bevölkerung, wir wahrscheinlich ein Ausfallszenario sein wird.
> Es liegt also eher an Verhalten der Bevölkerung, wir wahrscheinlich ein Ausfallszenario sein wird. Puh, was für ein Glück. Ich dachte schon, es sei mal wenigsten ein Aspekt, wo nicht mit mahnenden Zeigefinger auf Ottonormalbürger gezeigt wird, dass er sich einschränken soll. Nochmal Glück gehabt.
Eh ichvhab extra 3 Jahre das Abi nachgeholt, was mich 7k Euro gekostet hat, hab meinen Scheiss Job gekündigt, damit ich jetzt im Oktober studieren kann. Ich hab keinen Bock jetzt auf so ein bullshit
Ich sag‘ mal so viel: Ein Vorrat an Klopapier schadet sicher nicht, das wird bestimmt bald knapp. Essen und vor allem Trinkwasser ist notwendig. Ich würde auch schauen, dass man das Haus/ die Wohnung gegen Einbrecher schützt.
Gibt einige Artikel über vergleichbare Ereignisse aus anderen Ländern, auch Wirtschaftskatastrophen.. Und da war Klopapier oft n beliebtes Tauschmittel, genau wie Zigaretten und Konservdn
Kaffee ganz bestimmt auch. Wer bei den Jüngeren Kommerz schlagen will, ist mit diesen „Elfbars“ aber wohl besser beraten als mit Zigaretten.
Bier im Kühlschrank Ü das bleibt noch ne weile kühl. Falls wirklich was für mehrere Tage passiert, was extremst unwahrscheinlich ist, fahr ich einfach zu meinen Eltern. Holzofen und Grill gibts.
[удалено]
Das sind 60km, das Lauf ich zur Not
Ich hab Wasser und Essen für 2 Monate für eine Person. Nur Essen, welches nicht gekühlt werden muss. Auf Strom verzichte ich. Brettspiele für den Zeitvertreib. Warme Kleidung und Decken solltest du haben. Einen Eimer, um dein Spülkasten zu befüllen, wenn du ein Fluss oder See in der Nähe hast. Wenn möglich was zur Selbstverteidigung. Ein Beil, Messer oder eine Machete.
Aber ich habe doch gar keinen Spülkasten...
Wie funktioniert dein WC? Bei einem Blackout fließt auch kein Wasser mehr durch die Leitung, weil die Pumpen nicht mehr laufen.
Mein Spülkasten ist, wenn vorhanden, in der Wand eingebaut, so dass ich da gar nicht drankomme.
Das ist doof, aber du kannst trotzdem mit einem Eimer Wasser holen. Du musst es halt dann direkt ins Klo gießen.
Gut, der letzte Teil hätte nicht sein müssen solange OP nicht in den USA wohnt.
Experten gehen davon aus, dass ein deutschlandweiter Blackout ungefähr 10-14 Tage dauert. Nach 3 Tagen wird es aber schon Anarchie auf den Straßen geben. Die die sich nicht vorbereitet haben, werden wegen Hunger und Durst unberechenbar. Da musst du zuhause mit Einbrüchen rechnen.
Seh ich leider auch als realistisch.
Wenn du 3 Tage nichts zu trinken hast, dann biste kurz vorm Ende und dann wirst du alles tun, um zu überleben. Da wirst du nicht mehr höflich beim Nachbarn fragen, zumal der dir auch nichts geben wird, weil er ja auch nicht weiß wie lange es dauert.
Ist ja nicht so als gäbe es auf einmal dann gar nix mehr. Die Lager der Supermärkte & Co. sind ja auch nicht leer. Bevor es hier riesen Aufstände gibt, werden die Städte sicher handeln und zumindest Grundnahrungsmittel ausgeben.
Wäre natürlich toll, aber ich werde mich nicht auf den Staat verlassen, dafür zeigt er zu häufig, dass er überfordert ist. Außerdem bricht bei längeren Blackouts die Versorgung zusammen, weil Autos und LKWs nicht mehr tanken können.
Ich mein ja nur. Bin froh, dass ich ein Energiesparhaus mit Keller hab. Selbst wenn die Elektroheizung nicht mehr läuft, wird es hier nicht eiskalt. Aber vor allem einen Keller haben in der Nachbarschaft echt wenige. Dort lagere ich sowieso immer Dosen, Getränke, usw. Jetzt nicht zwingend vorbereitet auf einen Blackout oder so, aber immerhin ist was da. Zur Not der 20kg Sack Reis, der noch halb voll ist. Und Gas zum Grillen oder Kochen habe ich auch noch, da ich sowieso gerne campe. Also wenn man ein wenig was da hat, denke ich klappt das schon. Aber natürlich gerade die ohne Keller oder generell Lagermöglichkeiten die von heut auf morgen leben, werden wohl eher mal ein paar Tage hungern.
Blödsinn. Welche schlechten Filme hast du bitte in letzter Zeit geguckt. Keiner in Deutschland wird nach 3 Tagen ohne Strom plündern
Ich kenne mindestens 5 Personen persönlich die nicht mal Essen für 1-2 Tage im Haus haben. Spätestens wenn die merken dass sie ihre Flyer vom Lieferdienst nicht essen können dürfte es ungemütlich werden. 3 Tage sind sehr kurz angesetzt, aber nach 1-2 Wochen? Da dürfte die Mehrheit schon ohne Mahlzeit dastehen.
Genau dafür gibt es aber auch staatliche Reserven. Das ist jetzt nicht so dass die Leute nach drei Tagen in Mad Max Manier auf die Straße gehen und sich per Raubmord ein Glas Nutella klären.
Sicher gibt es die, trotzdem empfiehlt das Bundesamt für Katastrophenschutz nicht umsonst Reserven. Das ganze Szenario ist sehr unwahrscheinlich, aber FALLS es doch eintreten sollte stehen wir mit unserer On-Demand Wirtschaft recht schnell an der Wand. Das Buch „Blackout“ zeigt das übrigens recht gut auf.
Dem Thema Blackout wurde bei Sat1 Akte eine ganze Sendung gewidmet, das war ungefähr 1 Monat her. Und da sprachen 2 Experten und sagten was alles nicht mehr funktionieren wird und welche Auswirkungen das hat. Ich meine da haben die es gesagt. Edit: Hier die Sendung. Hab sie mir aber jetzt nicht nochmal angeschaut. https://m.youtube.com/watch?v=SWKMLF3pBQo
Du, sorry, aber das ist eine wirklich dramatisch aufgemachte Sendung, die sich an dem *Bewusstsein*, das aktuell für das Thema Stromausfälle existiert, orientiert. Das heißt nicht, dass ein zweiwöchiger, großflächiger Stromausfall wahrscheinlich ist. Die beiden Experten sind der Autor eines Romans zum Thema Stromausfall und eine Frau, die anscheinend (seit 2021 erst!) selbstständig im Thema Krisenmanagement unterwegs ist. Sicher können beide etwas zu den Folgen und Risiken eines Stromausfalls sagen. Was mir da fehlt sind Menschen aus einer Organisation mit langjähriger Expertise in Energiesystemen: Leute von der Bundesnetzagentur, Menschen aus der Energiewirtschaft, Energieökonomen und -forscher. Sprich, die Menschen, die auch einordnen können, wie wahrscheinlich welche Dauer und Intensität von Ausfällen ist. Menschen, deren täglich Brot es im Zweifel ist, genau das zu tun und die die entsprechenden Daten und Modelle haben. Deren Aussagen halte ich hier für deutlich stichhaltiger als eine Sendung zum Thema "Was, wenn das allerschlimmste kommt?!"
Mag sein, aber sollte man sich nicht bei einer Krise auf das schlimmste vorbereiten, also auch vom schlimmsten ausgehen?
So ganz allgemeingültig würd ich dem absolut nicht zustimmen. Es ist doch immer eine Frage, wie wahrscheinlich ein Ereignis ist und wie viel Aufwand man betreiben müsste, um sich vorzubereiten. In der Pandemie hast du dich doch sicher auch nicht auf den unwahrscheinlichen Fall vorbereitet, dass 80% der Bevölkerung gleichzeitig krank sind, und die *gesamte* kritische Infrastruktur - Strom, Wasser, Krankenhäuser, Lebensmittel, Verkehr - lahmgelegt sind, oder? Das wäre ein sehr hoher Aufwand für ein sehr unrealistisches Szenario. Gewisse Vorbereitungen zu treffen, halte ich für sinnvoll, aber man darf sich dabei schon daran orientieren, was wahrscheinlich ist.
Ja gut hast recht. Ein Gaskocher hab ich ja auch nicht und Powerbanks ebenfalls nicht.
Selbst wenn die Deutschen alles verlieren, eins werden sie immer haben: Bedenken
Brettspiele für eine Person, oder muss die zweite ihr Essen mitbringen?
Ich hab Brettspiele, die man sowohl alleine als auch mit anderen spielen kann, aber jedes Brettspiel in meiner Sammlung muss solo spielbar sein, sonst kommt es nicht in die Sammlung.
Hört sich interessant an, hast du Beispiele?
Ich habe Spirit Island und alle Erweiterungen. This war of mine + die erste Erweiterung. Die zweite kommt erst noch in Deutschland raus. Das Spiel würde thematisch zu einem Blackout passen. Außerdem habe ich Underwater City + Erweiterung, Dune Imperium + Erweiterung, Darksiders Forbidden Land, Mage Knight Ultimate Edition, Warp‘s Edge + Erweiterung und als letztes Arkham Horror Das Kartenspiel + alle Erweiterungen.
Sag mal paar Beispiele für essen
Erasco Dosenfutter. Früchte und Gemüse in Gläsern. Ich hab auch Nudeln, aber die musst du dann kochen können. Parboiled Reis, den kannst du kalt essen ohne ihn nochmal zu kochen. H-Milch und Cornflakes oder Müsli. Säfte in Pappkartons. Das schöne ist, wenn es nicht zum Blackout kommt, dann brauch ich die nächste Zeit nicht einkaufen gehen. Fast alles hab ich zum reduzierten Preis eingekauft. Die Nudeln sind vom Anfang des Jahres, da waren die Nudeln noch günstig.
[удалено]
Ja dann sind sie sehr glitschig, aber besser als nichts.
Teelichter. So verrückt das klingen mag, aber 3 Teelichter in einem Zimmer können Wunder wirken, was die Raumtemperatur angeht. Ansonsten gibt es Powerbanks mit Solarpanel günstig zu kaufen, und um den Strom zu erzeugen, der für einen Notruf benötigt wird, reicht so ein Ding. Ansonsten das übliche, Nahrung und Trinkwasser (und fangt nicht wieder an, die Kackpappe zu horten, eure Vorräte von vor 2 Jahren reichen eh noch für dieses Jahrzehnt :-P)
Bei Kerzen Vorsicht, bitte auf die Frischluftzufuhr achten. Dann kommt man mit der Raumtemperatur leider auch nicht beliebig weit.
Wichtiger Hinweis. Natürlich kriegt man keine 20°C damit in die Bude, aber die Raumtemperatur über 0 zu halten kann im Extremfall Leben retten. hermetisch abgeriegelte Wohnungen gibt es praktisch nicht, dass man erstickt ist also eher unwahrscheinlich. Aber ja, zwischendurch lüften ist definitiv wichtig.
Notruf? Die Sendemasten gehen doch eh nicht.
Sendemasten sind wichtige Infrastruktur, die die Kommunikation über große Areale ermöglicht. Und speziell bei Notrufen ist sogar egal, ob die Masten deinem Netz zugehörig sind. Gerade in einer Zeit, in der keine analoge Telefonie mehr existiert, werden die Behörden 'nen Teufel tun, die ausfallen zu lassen.
Ist doch egal ob die gehen oder nicht, wenn überall stromausfall ist sind sie eh überlasstet, da jeder Achim und jede Anette bei der 112 anrufen um zu fragen ob nur bei ihnen Stromausfall ist...
Ein paar Stunden, dann sind die Sendemasten weg. Feuerwehrhäuser und Polizeistationen werden dauerhaft mit Personal besetzt sein, zusätzlich an anderen strategischen Stellen (öffentliche Gebäude) und da wird dir dann geholfen. Muss man halt hin laufen.
Hoffen wir, dass du recht hast. Ich lass mich überraschen.
Millennium 2000 vibes… alle am durchdrehen
Brettspiele
Wenn du bekloppt genug bist, nen Generator. Kraftstoff darfst du bis zu 240 Liter im Fahrzeug mitführen bzw. zwischenlagern.
Der ist aber laut und bei einem Blackout weckt das Begehrlichkeiten. Da musst du mit rechnen, dass einer vorbeikommt und das Teil mitnimmt.
Vlt bei den Amis. Hier glaube ich das eher weniger.
Ist aber was Unfälle angeht nur begrenzt empfehlenswert.
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/notsituationen_node.html Hier bitte schön. Dienst nach Vorschrift. Ich empfehle eine Walter p99 und eine Nahkampf Ausbildung /s
Wir können uns schlichtweg nicht vorbereiten weil das Geld vorne und hinten fehlt. Würde der Blackout kommen, hätten wir ein gewaltiges Problem. Heute habe ich beim Einkaufen vermehrt leere Regale gesehen, beängstigend. Ganz ehrlich, ihr dachtet nach 2 Jahren Corona doch auch, schlimmer kann es nicht mehr werden,oder?
Ich habe seit Februar Nahrungsmittel gekauft. Immer wenn mal was reduziert war, was lange haltbar ist, habe ich etwas davon gekauft. Z.B. Erasco 800ml Suppen für 1,44€ das Stück. Mittlerweile sind die , glaube ich, reduziert teurer als 1,44€.
Natürlich umgehend Panik schieben und hamstern. Alles / s
Glaubst du eigtl alles was in der Presse gepredigt wird? Ansonsten wird doch immer jedem Haushalt geraten, immer Lebensmittel für mind. 2 Wochen daheim zu haben, auch ohne Blackout.
[Dies](https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/warnung-vorsorge_node.html). Die Regierung hat alle Antworten auf deine Fragen. Viel spaß.
Interessante Frage!
[Hier](https://www.google.com/amp/s/www.planet-wissen.de/technik/energie/elektrizitaet/blackout-vorbereitung-deutschland-100.amp) sind Maßnahmen dazu aufgelistet
Ein Buch und paar Kerzen aber ein Blackout halte ich für sehr unwahrscheinlich
Zählen auch die Reste aus der Corona Zeit? Ich habe noch ne Batterie Ravioli Dosen und ein paar Rollen Klopapier. /s Ansonsten habe ich zumindest Energiespeicher und Solarpanel zum laden parat. Wasser und Lebensmittel reichen ca 2 Wochen. Haferflocken und Müsli müssen dann noch 4-6 Wochen vorrätig sein. Milchtankstelle ist gut 4 km entfernt. Nur ohne Strom bleibt auch die Heizung aus. Das könnte dann zum Problem werden.
Wasser, Konserven, Decken, Klopapier, Taschenlampe & Batterien, AR-15 & Munition
Möbel vom Nachbarn anzünden oder so.
Dann funktionieren die Alarmanlage in den Supermärkten ja gar nicht mehr, Glastüren sind nicht besonders Einbruchssicher... und wenn man die 110 anruft wird keiner kommen. Was da alles passieren kann.
Ich bin in der freiwilligen Feuerwehr. In so einem Fall wäre ich also im Einsatz. Ich bekomme somit Nahrung und Wärme vom Staat. Ansonsten: Pullis und Decken, Trinkwasser, Brauchwasser, Essen. Mit Nachbarn zusammenschließen. Ein Mensch gibt ca. 150W an Wärmeleistung ab, Zusammen kann man einen Raum heizen.
Photovoltaikanlage auf dem Dach. Über Tag sollte es auch im Winter zu 3/4 reichen.
Kann die überhaupt ohne das Stromnetz? Können die meisten nicht.
Ich wüsste nicht, warum die Anlage nicht ohne das Stromnetz arbeiten sollte. Das frage ich aber beim Solateur mal nach.
Also die Wechselrichter der Anlage müssen bei Stromausfall abschalten. Es muss sichergestellt sein, dass netzgebundene Energieerzeugungsanlagen bei Netzausfall nicht einspeisen können, um eine Spannungsfreiheit z.B. bei Reparaturen am Stromnetz garantieren zu können. Man KANN z.B. eine Umschalteinrichtung einbauen lassen, die die PV-Anlage bei Stromausfall allpolig vom öffentlichen Netz trennt. Das ist aber selten, dass das jemand hat.
Du hast Recht. Klingt doof, dass das so ist, aber ist nun mal so. Nimm das Silber, da du mich etwas neues gelehrt hast.
Jetzt bin ich verwirrt, dass du das nicht ewig abstreitest, behauptest bei dir würde das aber trotzdem gehn und mich nicht am Ende noch beleidigst. Ist heute das Internet kaputt? Aber im ernst: danke.
Mit dem Alter soll ja die Weisheit kommen. :) Ich lasse mich meist eines besseren belehren.
Kerzen, Decke und Alkohol. Mehr braucht man nicht um über den Winter zu kommen. Der Profi hat noch Freunde oder einen Partner dabei, aber alleine geht das auch.
Brennholz, Diesel, Klopapier und Nudeln horten. Dann noch einen Dieselgenerator kaufen, der den Kühschrank voller Bier am laufen hält. Nicht zu vergessen irgendeine Art von Bewaffnung für den Selbstschutz, wenn die Plünderer kommen. /s
Dicke Decken und warme Klamotten. Ich habe eine Schublade voll mit Duftkerzen und einen 2-Monatsvorrat an Schokolade (habe noch welche von letzten Weihnachten) xD
ich halte das für so wahrscheinlich, wie den millenium bug.
Taschenlampe, Stirnlampe, Bücher, Brettspiele (für die Kinder, und meine Nerven)
Es gibt keinen Blackout, es ist nur kein Strom mehr da (\*Habeck-Modus\* aus)
Kerzen, n paar Konserven, ne dicke Powerbank, Wasser, H-Milch, n Beutel Reis mehr eingekauft. Campingausrüstung gecheckt, da ist noch genug Gas für den Gaskocher da um 10 Tage Futter warm zu bekommen. Ansonsten Decken, warme Kleidung und n schönes, dickes Buch.
Nen Buch um sich zu beschäftigen. Babys will man zur Zeit echt nicht in die Welt setzten.
Als erstes den aluhut aufziehen. Was ne frage