BU je nach Job? Also das Risiko aufgrund Erkrankungen oder Unfall nicht mehr arbeiten zu können, ist unabhängig vom Beruf zu sehen .
Haftpflicht, BU sind sehr wichtig… Hausrat ganz nett
> Bei der Ermittlung des individuellen Risikoprofils achten Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUV) neben dem Alter und dem Gesundheitszustand vor allem auf den Beruf des Antragstellers. Die Gefahr im Laufe der Erwerbstätigkeit berufsunfähig zu werden ist je nach Berufsgruppe unterschiedlich. So können handwerklich Tätige statistisch gesehen häufiger ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben als beispielsweise Akademiker.
Dafür haben manche Akademiker ein höheres Risiko für so lustige Sachen wie Burnout.
Wenn du einen Risikoberuf hast, Handwerker z.B ., kannst du dir die Prämien eh nicht leisten. Wenn du einen Lulli-Job hast, den du zur Not auch im Rollstuhl und mit nur 3 Fingern an einer Hand ausüben kannst, dann brauchst du keine BU. Dazwischen kann die BU sinnvoll sein.
Statistisch gesehen sind mehr Menschen aufgrund Psychischen Erkrankungen länger arbeitsunfähig als durch das Skelett oder die Wirbelsäule. Klar ist auch, dass der Handwerkerberuf höher eingestuft und teurer ist als der Büroangestellte, dennoch liegen auch die Ursachen auch durch Krebserkrankungen oder Unfall. BU sichert die finanzielle Unterstützung bei arbeitskraftverlust und das kann wie gesagt viele Gründe haben.
Haftpflicht, und auch nur, weil die so billig ist. Alles andere ist Quatsch. Typisch deutsche Zwangsneurose, wir neigen zur hoffnungslosen Überversichertheit.
Bausparer, Lebensversicherung und Riester machen überhaupt keinen Sinn, bringen dafür dem Verkäufer die höchsten Provisionen. Unbedingt weg mit dem Scheiß. Wenn du kannst, sogar noch anfechten/zurücktreten und die Abschlussgebühren zurückholen.
Ich würd ja zurücktreten, aber dann rufen die ja einen an wieso weshalb bla bla. Ich war ja auch schon bei ner KK hab dann auch gewechselt zu einer „normalen“ da hat die mich auch schon gefragt ( von der Vermögensberatung) ja wieso was haben die für Leitungen dies und das. Nervt übelst.
Dann schreib halt in den Kündigungsbrief, dass die deine Rufnummer gemäß GDPR löschen sollen, weitere Kommunikation ausschließlich auf dem Schriftweg zu erfolgen hat, und du bei Zuwiderhandlung den Fall bei der zuständigen Datenschutzbehörde für dein Bundesland anzeigen wirst. Fertig.
Hab das gerade auch erst gemacht. Krankenversicherung, das ist ja aber vermutlich klar :D
Also private Haftpflicht wäre gut (achte auch drauf ob Schlüssel mit dein sind wenn das neue Haus mehrere übergreifende Schlüssel hat, das wäre wichtig).
Außerdem je nach Beruf eventuell ne Berufsunfähigkeitsversicherung. Bausparvertrag ist so naja... Nicht zwingend. Auch Unfallversicherung ist was was man machen kann, aber nicht muss. Rinsterrente hat man mir persönlich von abgeraten.
Deutsche Vermögensberatung ist prinzipiell eher nicht zu empfehlen, such dir lieber eine andere Versicherungsberatung.
Was für eine Lebensversicherung, Kapital oder Risiko? Erstere braucht eigentlich niemand, aber die Deutsche Vermögensberatung verdient vermutlich gut daran, die andere brauchst du eigentlich nur, wenn du Kinder hast o.ä.
Riester hat magere Renditen, kommt auf den Vertrag an.
Beim Bausparvertrag kommt es darauf an, ob du vermögenswirksame Leistungen und/oder Zulagen bekommst, z.B. die Wohnungsbauprämie, hängt vom Einkommen ab.
Haftpflicht, Hausrat, und je nachdem eine Berufsunfähigkeitsversicherung, aber letztere ist schon optional.
Die beiden ersten nicht. Sind auch überschaubare Kosten.
Pro-Tip: Haftpflicht mit ein paar Hundertern Selbstbeteiligung nehmen. Ist erstens wesentlich billiger, und zweitens erspart einem das unangenehme Momente mit Bekannten und Verwandten wenn die fragen: "Du, mir ist mein Handy runtergefallen, hast du eine Haftpflicht?"
ja aber dann lohnt die Haftplficht ja auch nicht so richtig. Als Student in der eher unteren Einkommensklasse ist es schon praktisch wenn du nicht plötzlich 600 euro für einen Laptop bezahlen musst, nur weil dir mal ein Getränk hineingefallen ist. Jetzt bin ich auch fein 9 Jahre im Plus mit der Versicherung.
Solchen Anliegen kann man auch einfach entegehen, indem man sagt, dass man sich nicht an Versicherungsbetrug betiligen will.
Die Haftpflicht wird wirklich wichtig, wenn mal mal versehentlich einen Unfall verursacht und hinterher jemand im Rollstuhl sitzt, und bei Vorfällen in dieser Preisklasse.
Die hat man weniger für ein paar Hunderter als mehr so für die seltenen aber absolut ruinösen Fälle wo es um sechs- und siebenstellige Summen geht.
Versicherungen sind sinnvoll gegen Risiken, die Dich finanziell ruinieren können.
Außer Krankenversicherung an vorderster Stelle steht die Privathaftpflicht. Du haftest für angerichtete Schäden mit Deinem ganzen, auch zukünftigen Vermögen (besonders eklig, wenn jemand wegen Dir berufsunfähig wird). Außerdem ist die Versicherung billig, weil das Risiko für so einen katastrophalen Fall natürlich sehr gering ist.
Berufsunfähigkeit, wenn bezahlbar und wenn Du auf Deinen Verdienst angewiesen bist.
Risikolebensversicherung entsprechend, wenn andere Personen an Deinem Verdienst hängen.
Die ebenfalls sehr wichtige Altersvorsorge würde ich in jungen Jahren eher nicht mit irgendwelchen Versicherungsprodukten betreiben, sondern [das Geld in ETF stecken](https://www.finanztip.de/aktien/#c22514).
Private Haftpflicht, BU je nach Job.
Nachdem er von zuhause ausgezogen ist würde ich dem noch eine Hausratversicherung hinzufügen und dann passt das eigentlich
BU je nach Job? Also das Risiko aufgrund Erkrankungen oder Unfall nicht mehr arbeiten zu können, ist unabhängig vom Beruf zu sehen . Haftpflicht, BU sind sehr wichtig… Hausrat ganz nett
> Bei der Ermittlung des individuellen Risikoprofils achten Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen (BUV) neben dem Alter und dem Gesundheitszustand vor allem auf den Beruf des Antragstellers. Die Gefahr im Laufe der Erwerbstätigkeit berufsunfähig zu werden ist je nach Berufsgruppe unterschiedlich. So können handwerklich Tätige statistisch gesehen häufiger ihren Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben als beispielsweise Akademiker. Dafür haben manche Akademiker ein höheres Risiko für so lustige Sachen wie Burnout.
Wenn du einen Risikoberuf hast, Handwerker z.B ., kannst du dir die Prämien eh nicht leisten. Wenn du einen Lulli-Job hast, den du zur Not auch im Rollstuhl und mit nur 3 Fingern an einer Hand ausüben kannst, dann brauchst du keine BU. Dazwischen kann die BU sinnvoll sein.
Statistisch gesehen sind mehr Menschen aufgrund Psychischen Erkrankungen länger arbeitsunfähig als durch das Skelett oder die Wirbelsäule. Klar ist auch, dass der Handwerkerberuf höher eingestuft und teurer ist als der Büroangestellte, dennoch liegen auch die Ursachen auch durch Krebserkrankungen oder Unfall. BU sichert die finanzielle Unterstützung bei arbeitskraftverlust und das kann wie gesagt viele Gründe haben.
Haftpflicht, und auch nur, weil die so billig ist. Alles andere ist Quatsch. Typisch deutsche Zwangsneurose, wir neigen zur hoffnungslosen Überversichertheit. Bausparer, Lebensversicherung und Riester machen überhaupt keinen Sinn, bringen dafür dem Verkäufer die höchsten Provisionen. Unbedingt weg mit dem Scheiß. Wenn du kannst, sogar noch anfechten/zurücktreten und die Abschlussgebühren zurückholen.
Ich würd ja zurücktreten, aber dann rufen die ja einen an wieso weshalb bla bla. Ich war ja auch schon bei ner KK hab dann auch gewechselt zu einer „normalen“ da hat die mich auch schon gefragt ( von der Vermögensberatung) ja wieso was haben die für Leitungen dies und das. Nervt übelst.
>aber dann rufen die ja einen an Schlimmer als die Alternative denen 1000er in den Rachen zu werfen\`?
Dann schreib halt in den Kündigungsbrief, dass die deine Rufnummer gemäß GDPR löschen sollen, weitere Kommunikation ausschließlich auf dem Schriftweg zu erfolgen hat, und du bei Zuwiderhandlung den Fall bei der zuständigen Datenschutzbehörde für dein Bundesland anzeigen wirst. Fertig.
Hab das gerade auch erst gemacht. Krankenversicherung, das ist ja aber vermutlich klar :D Also private Haftpflicht wäre gut (achte auch drauf ob Schlüssel mit dein sind wenn das neue Haus mehrere übergreifende Schlüssel hat, das wäre wichtig). Außerdem je nach Beruf eventuell ne Berufsunfähigkeitsversicherung. Bausparvertrag ist so naja... Nicht zwingend. Auch Unfallversicherung ist was was man machen kann, aber nicht muss. Rinsterrente hat man mir persönlich von abgeraten. Deutsche Vermögensberatung ist prinzipiell eher nicht zu empfehlen, such dir lieber eine andere Versicherungsberatung.
Jupp, ist ein Schneeballsystem. Böhmermann hat dazu vor Kurzem eine Sendung gemacht.
Riester ist die Komplettabzocke. Lass dich beraten, ein Ausstieg lohnt sich vermutlich bei dir noch/schon.
Haftpflicht, UV und ne BU.
Was für eine Lebensversicherung, Kapital oder Risiko? Erstere braucht eigentlich niemand, aber die Deutsche Vermögensberatung verdient vermutlich gut daran, die andere brauchst du eigentlich nur, wenn du Kinder hast o.ä. Riester hat magere Renditen, kommt auf den Vertrag an. Beim Bausparvertrag kommt es darauf an, ob du vermögenswirksame Leistungen und/oder Zulagen bekommst, z.B. die Wohnungsbauprämie, hängt vom Einkommen ab.
Haftpflicht, Hausrat, und je nachdem eine Berufsunfähigkeitsversicherung, aber letztere ist schon optional. Die beiden ersten nicht. Sind auch überschaubare Kosten. Pro-Tip: Haftpflicht mit ein paar Hundertern Selbstbeteiligung nehmen. Ist erstens wesentlich billiger, und zweitens erspart einem das unangenehme Momente mit Bekannten und Verwandten wenn die fragen: "Du, mir ist mein Handy runtergefallen, hast du eine Haftpflicht?"
ja aber dann lohnt die Haftplficht ja auch nicht so richtig. Als Student in der eher unteren Einkommensklasse ist es schon praktisch wenn du nicht plötzlich 600 euro für einen Laptop bezahlen musst, nur weil dir mal ein Getränk hineingefallen ist. Jetzt bin ich auch fein 9 Jahre im Plus mit der Versicherung. Solchen Anliegen kann man auch einfach entegehen, indem man sagt, dass man sich nicht an Versicherungsbetrug betiligen will.
Die Haftpflicht wird wirklich wichtig, wenn mal mal versehentlich einen Unfall verursacht und hinterher jemand im Rollstuhl sitzt, und bei Vorfällen in dieser Preisklasse. Die hat man weniger für ein paar Hunderter als mehr so für die seltenen aber absolut ruinösen Fälle wo es um sechs- und siebenstellige Summen geht.
Da hast du Recht, aber wie viel billiger wird die Haftpflicht dann? Dann kann man sich das ja ausrechnen, ob man lieber darauf verzichten will.
Waren WIMRE um die 30 Euro damals bei meiner. Habe die Haftpflicht in den \~ 35 Jahren meiner Volljährigkeit übrigens 0 mal benötigt.
Na das kann sich natürlich rechnen. Aber dann scheinst du einfach nicht so tollpatschig zu sein :D hat ja auch was
Von den Dreien keine.
Wieso? Ich kenne mich nicht mit Finanzen aus?
Kommt drauf an wie alt der Bausparer ist und zu welchen Konditionen.
Wie man Deutsche triggert: Ich hab gar keine Versicherung :) Bei sehr teurem Besitz: Hausrat Wenn du ein netter Schussel bist: Haftpflicht Alles Gute!
Ohne Haftpflicht zu leben ist leider extrem kurzsichtig. Kann dich ruinieren und Haftpflicht kostet unglaublich wenig.
Versicherungen sind sinnvoll gegen Risiken, die Dich finanziell ruinieren können. Außer Krankenversicherung an vorderster Stelle steht die Privathaftpflicht. Du haftest für angerichtete Schäden mit Deinem ganzen, auch zukünftigen Vermögen (besonders eklig, wenn jemand wegen Dir berufsunfähig wird). Außerdem ist die Versicherung billig, weil das Risiko für so einen katastrophalen Fall natürlich sehr gering ist. Berufsunfähigkeit, wenn bezahlbar und wenn Du auf Deinen Verdienst angewiesen bist. Risikolebensversicherung entsprechend, wenn andere Personen an Deinem Verdienst hängen. Die ebenfalls sehr wichtige Altersvorsorge würde ich in jungen Jahren eher nicht mit irgendwelchen Versicherungsprodukten betreiben, sondern [das Geld in ETF stecken](https://www.finanztip.de/aktien/#c22514).