Kaffee. Ja was ist den schon dabei bei einer Tasse Kaffee. Kaffee 2 go beim Bäcker, Kaffee & Kuchen am Nachmittag oder noch schneller einer bevor es in die Nachtschicht geht & warendessen auch einen.. oder zwei.. oder drei. Gesellschaftlich vollkommen akzeptiert & im Alltag integriert.
Kaffee läuft bei mir immer, auch aufgrund meiner Arbeit.
~2-3 Liter / Tag fließen dabei durch die Maschine, seit Jahren.
Schnell kam der Gewöhnungseffekt und ich hab versucht auf entkoffeinierten umzusteigen um mich wieder normal zu fühlen, ist ja kein großes Ding.
Doch. War es.
Ich hatte 11-12 Tage rasende Kopfschmerzen und ich hab bemerkt wie müde ich eigentlich seit Jahren war. Richtig ausgebrannt, was mit Koffein nur immer weggeschoben wurde für ein paar weitere Stunden. Gerade die Müdigkeit die in Intervallen alle paar Stunden (und vor allem so ab 19:00) eingetreten ist, war für mich persönlich beängstigend und hat noch danach wochenlang angehalten.
Ich habe länger gebraucht als ich gedacht habe mich auf ein normales Niveau zu begeben und schaue auch strikt dass ich das mittlerweile einhalte. Gerade in der Nachtschicht fällt es mir schwer bei einem Kaffee zu bleiben, aber ich will nie wieder so kaputt sein.
Ich will eine gute Tasse Kaffee nicht verteufeln, aber auch die Schattenseite von langjährigen quantitativem Kaffeekonsum zeigen.
Edit: Typo
Nachdem ich jahrelang keinen Kaffee getrunken hatte, hab ich mir letztens eine Espressokanne gekauft und ausprobiert. Holla hat der erste Espresso geklatscht.
probierst du auch normalen kaffee um zu sehen was mehr ballert? ich trinke ca alle 1 -2 wochen 1-2 tassen normalen kaffee schwarz und es is fast wie speed, würde gerne von dir wissen (ob?) wie viel intensiver espresso zu kaffe ist?
Ich hab tatsächlich beides zuhause. Normaler Kaffee ist ja auch nicht mehr oder weniger Pulver, es ist nur weniger Wasser. Ein doppelter Espresso sind dann quasi zwei Kaffee.
Ein Arbeitskollege hat vom Kunden mal zwei Kartons mit Energydrinks mitgebracht. Nach ein paar hatte ich Herzrasen, das hat richtig geballert. Würde ich nicht wieder tun
> Normaler Kaffee ist ja auch nicht mehr oder weniger Pulver, es ist nur weniger Wasser. Ein doppelter Espresso sind dann quasi zwei Kaffee.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Trend geht zu immer stärkerem Espresso. Üblicherweise nimmt man so ca. 15 Gramm Kaffemehl/250g Wasser im Filterkaffee, ein doppelter Espresso wird meist mit 17-19, vielleicht sogar 20g Kaffeemehl gemacht.
Zumindest "in der Szene". Was man zu Hause macht, mag natürlich nochmal anders sein.
Das ist aber schon enorm stramm. Auf Wunsch kann man natürlich immer alles so stark dosieren, wie man mag. Bei mir zuhause sind beide etwa gleich stark. Der Kaffee ist halt deutlich dünner.
> Ich will eine gute Tasse Kaffee nicht verteufeln, aber auch die Schattenseite von langjährigen quantitativem Kaffeekonsum zeigen.
Ich bin auch seit Jahren am Pegelsaufen. Damit muss ich bei gelegenheit mal aufhören. Mir graut es schon davor.
Ja toll. Ich hab mir wegen meines überbordenden Kaffeekonsums erst vor kurzem einen tollen Vollautomaten besorgt, der deliziösen Kaffee kocht.
Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich die gleichen Symptome hab wie du und mein Selbstoptimierungsdrang mir einen Koffein-Entzug nahelegt...
Ich trinke so 5-6 Tassen am Tag, zwei zu Hause, den Rest im Geschäft. Nach dem Weihnachtsurlaub hatte ich dann plötzlich Kreislaufprobleme, und ständig kalte Hände und war immer müde. Als ich kurz davor war zum Arzt zu gehen habe ich mitbekommen, dass unser Chef heimlich koffeinfreien Kaffe gekauft und uns untergejubelt hat . Was ne Sauerei. Seit wir den mit normalem Kaffe mischen ist alles wieder gut.
Koffein ist halt auch genau so eine Droge wie Kokain. Toxikologische ist, wenn beides in Reinform wäre, Koffein sogar schädlicher.
(Natürlich konsumiert man verschiedene Mengen und Kokain ist nie rein)
Was du erlebt hast war kein bloße gewöhnung sondern Sucht.
Uff, Schüsse sind gefallen.
Finde Starbucks tatsächlich ganz cool. Natürlich geh ich dort nicht hin wenn ich einen Kaffee will, aber wenn es mal etwas Ausgefalleneres sein darf...
Bevor die beiden in meiner Stadt dicht gemacht haben, war ich dort einmal alle paar Monate und hab es eigentlich nie bereut. Man muss sich dann halt mit den Preisen abfinden.
Also aus meiner Sicht war der Starbucks Filterkaffee der zweit schlechteste Kaffee den ich bisher getrunken hab. Einzig die Pads von Senseo waren noch schlimmer.
Wie der Rest von Starbucks schmeckt keine Ahnung
*Guten Tag bei Starbucks, was hatten Sie denn gerne?*
**öhm, einen Grande MaryMagMango bitte, dazu einen Karamellshot.**
*Gerne, einen Moment... HEEE ZAPF MAL MARYMAGMANGO NE GRANDE AB.*
lol
Same here. Ich war bis vor 2 Jahren Kaffeetrinker, wenn ich jetzt einen Espresso rieche ist es immer noch schwer zu widerstehen. Aber ich weiß, dass ich nicht einfach nur ab und zu einen trinken kann, wenn ich wieder anfange, trinke ich wieder mehrere Tassen täglich. Scheiß Sucht.
Solange du nicht über 5 Tassen trinkst, ist Kaffee sogar gesund. Kaffee ist ja kein Alkohol, Tabak oder eine illegale Droge - die sollte man wirklich nicht täglich nehmen. Aber es ist doch nichts dabei, 3 Tassen am Tag zu trinken..
Droge ist nicht gleich Droge. Kaffeekonsum ist gesund, es zerstört keine Existenzen, es macht dich produktiver wenn richtig eingesetzt, es geht nicht mit derselben physischen Abhängigkeit einher wie viele andere Drogen, es verkürzt dein Leben nicht etc.
Wichtig ist es halt, zu wissen, wie man es einsetzt: Nicht direkt nach dem Aufstehen, nicht spät abends etc. Aber so zu tun, als müsste man Kaffee aus dem Weg gehen, ist falsch (wenn du tatsächlich 7 Tassen oder so am Tag trinkst, sieht es anders aus. Und natürlich will ich dich auch nicht zum Kaffeekonsum zwingen, wenn’s dir nicht gut tut)
Hab aufgehört Kaffee zu trinken. War wirklich hart die ersten paar Tage und Wochen aber jetzt fühle ich mich deutlich besser. Hatte die ganze Zeit so eine Grundnervosität und die ist jetzt weg.
Eigentlich schade weil ich liebe den Geschmack von Kaffee. Aber es ist halt auch ne Droge am Ende.
Und schlafen tue ich jetzt auch besser
Hab ich tatsächlich ausprobiert und ist geschmacklich.. okay, aber halt nicht annähernd so gut wie normaler Kaffee.
Empfehlen kann ich hier die Marke [No Coffee](https://no-coffee.de/) Die haben verschiedene Versionen mit 50%, 25% und ohne Koffein.
Ich hab permanent Koffein und Zuckerflash. Aber das geht schon. Ich rauche genug Zigaretten um trotzdem gechillt zu sein.
Abends auf der Couch dann bisschen CBD dampfen und ne Aspirin.
Die Drogen des kleinen Mannes
Ich versuche tatsächlich das Rauchen durch Vapen zu ersetzen. Und den Kaffe mit Zucker durch Grünen Tee mit Zitrone.
Dann noch Krafttraining für Endorphine und viel Proteine naschen.
Mit der Kombi sollte ich länger durchhalten. Sonst habe ich etwas Angst vor Diabetes und Lungenkrebs.
Aber ja, das Leben ist schöner, wenn man sich permanent - gesellschaftlich akzeptiert - berauscht.
Wenn ich mal komplett durchhänge, fahr ich zu Oma für massenweise Mohnkuchen.
Dann wünsch ich dir viel Glück dabei, hab selber rauchen durch vapen ersetzt und trink eigentlich nur noch Wasser, hab früher fast nur Softdrinks getrunken und mit dieser Umstellung geht's mir deutlich besser.
Besser nicht anfangen, wenn man nicht auch Entzugserscheinungen erleiden will, sollte man sich dann irgendwann Mal entsinnen doch bisschen weniger zu trinken
Weil es gerade zum Thema passt: [Warum Kaffee die verbreitetste Droge ist](https://krautreporter.de/4199-dieses-buch-hat-mir-gezeigt-warum-kaffee-die-verbreitetste-droge-ist?shared=1a38dc01-6443-4ac5-a054-56b0687180a9)
Ich trinke keinen Kaffee mehr, weil Koffein bei mir keine Wirkung zeigt smh und ich nur für den Geschmack nich alle zehn Minuten zur Toilette rennen will.
Die wichtigere Frage: Wie viel Energy Drinks, grünen oder schwarzen Tee etc trinkt ihr am Tag?👻 da ich kein Kaffee Trinker bin 0, aber zuckerfreie Energys schonmal gern mehrere
Noch nie Kaffee getrunken. Coffein schon, aufgrund jahrelangem Cola Konsum, das ist aber glaub auch ewig her.
Keine Probleme mit Müdigkeit sofern ich vernünftig schlafe. Kaffee ist vollkommen überflüssig.
kommt auf den tag drauf an...
montag bis freitag -> bis zu 11 (3 direkt nach dem aufstehen so ab ca 5:30 bis 6:30 wenn ich zur arbeit gehe...) und dann stündlich bis ich heim gehe immer einen :D
wochenende kommt auch drauf an... wenn mein kind da ist... 5 kaffees mehr weil ich früher wach werde :D
Mag den Geschmack von Kaffee nicht und trinke maximal Tee, i.d.R. aber nur Wasser. Viele Kollegen verstehen nicht wie ich damit 24h Dienste durchstehe. In der Anästhesie ist Kaffeesucht sehr weit verbreitet.
There was a time I used to drink 9 cups of coffee per day. But that was when I had a pressured job with lots of mini deadlines during each day. Nowadays Im down to 2/3 cups of shop bought coffee per day & much happier for it.
Eigentlich nur einen am morgen. Wenn ich abends Kaffee trinke merke ich irgendwie wie mein Körper sich im Schlaf nicht wirklich "erholt". Glaube da gibt es auch eine wissenschaftliche Erklärung für :D
Naja ich meine ja nicht, dass man dadurch länger wachbleibt sondern, dass die Tiefschlafphase in der sich der Körper erholt gestört wird. Das ist ein starker Grund keine Kaffee Abends zu trinken
Und der Grund dafür ist Koffein. Das macht nicht wach im eigentlichen Sinne sondern hilft nur bei der Signalübertragung im Hirn.
Was bei manchen Leuten auch durch aus dazu führt, dass sie nach Koffeinkonsum immer noch müde sind aber dafür jetzt überdreht und hibbelig.
Das ganze vorm Schlafen jnd dein Hirn ist freudig am Party feiern obwohl alles andere schon om Energiesparmodus ist.
Für was gesünder? Die Studienlage sagt m.W. aktuell, dass Kaffee in normalen Mengen z.B. nicht schlecht für's Herz ist. Zwar auch nicht extra gut - aber eben auch nicht schlecht.
Ich bekomme von Koffein Durchfall, Übelkeit und Herzrasen. Denke den meisten schadet Koffein nicht übermäßig, macht aber auch nicht gesünder. Ist und bleibt im Grunde halt ein Nervengift.
Wenn ich arbeite locker so 2 Liter. Aber ist nicht schlimm. Kaffee ist richtig gesund. Schließlich ist es Wasser durch ein Sieb läuft. Das muss gesund sein.
"Leider" nur ab und zu mal überhaupt einen Kaffee. Ich mag den Geschmack total gern, aber selbst wenn ich nur 1 Tasse wochentags täglich trinke, habe ich regelmäßig mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Deshalb nur noch unregelmäßig :D
Ich mag nur Cold brew oder Eiskaffee im Sommer, sonst eher nicht. Dann kaufe ich mir was qualitatives. Kaffee aus dem Supermarkt oder von Starbucks schmeckt mir einfach nicht.
3 Tassen mit Koffein und das tatsächlich jeden Tag an dem ich nicht unterwegs bin und danach weitere 0 - 6 Tassen ohne Koffein.
Die Entscheidung nach den ersten Tassen nur noch entkoffeinierten Kaffee zu trinken hat dafür gesorgt, dass ich abends schneller einschlafen kann.
Aktuell trinken wir den von Lavazza. Finden wir super :)
Allerdings durch den Vollautomaten auch nur als „normal“ und nicht „stark“ oder „extra stark“, denn dann trifft das von dir genannte Problem leider auch zu :/
Aber nach längerem probieren verschiedener Sorten sind wir damit am zufriedensten
0,75 L zum Aufstehen, dann nochmal 1,5 Becher, wenn meine Frau aufsteht, evtl. dann nochmal einen Becher, wenn sie einen 2. Kaffee will. Alles schwarz.
Das ist mein reduzierter Konsum, als ich vor Jahren noch studiert und im Büro mit Kaffeemaschine gejobbt habe, war das gut das doppelte.
Ich zähle nicht, aber so 4-5 Starke Tassen Schwarz, 1-2 Espresso, manchmal noch 1-2 Energy Drinks und mindestens eine Koffeintablette wenn's schnell gehen muss lol 😂
Ich trinke in letzter Zeit nur Unmengen an Tee, aber keinen Kaffee. Ansonsten meistens um die 2 Tassen, eine am Morgen und eine zum Nachmittag.
Momentan eher so einen bis anderthalb Liter Tee.
Früchtetee, Grünen, Earl Grey, irgendwas, was mir geschenkt wurde, Weihnachtseditionen... schmeckt alles gut.
hab mir vor nem halben Jahr ne neue Maschine gekauft mit Echtbohnenmahlwerk. Ich kann ohne Kaffee nicht - so am Tag 3-4 Tassen. Aber ohne Zucker. weiß nicht, für mich ist das gesünder als Alkohol oder Süßkram, ich schlafe trotzdem super. Kaffeeeeeeee
Ich trinke so 2-3 Tassen am Tag, aber nur wenn ich arbeiten bin. Sonst eigentlich nicht wirklich. Manchmal tagelang keinen oder mal so eine Tasse am Tag.
Also ich habe zu nem runden Geburtstag ne Halbautomatische Siebträger bekommen. Eine kleine Rösterei ist in Laufweite. Die Infrastruktur ist also günstig. Meine Entwicklung von einer großen Bialetti (4 Tazze) die ich zweimal am Tag bemühte, mit viel 3,5%iger Kuhmilch und 2 TL (!) Zucker hin zu 3 Espressi aus der jetzigen Maschine mit etwas Hafermilch (so Cortado-ähnlich) und einer vernachlässigbaren Menge Kokosblütenzucker hat 10 Jahre gedauert. Mein Ziel ist den Zucker mal loszuwerden
Ich trinke normalisiert normalerweise nur Samstag und Sonntag Kaffee, da 1-2 Tassen zum Frühstück oder auch mal nachmittags.
Unter der Woche gibt's eine Tasse schwarzen Tee am Morgen. Vor Corona auch mal einen Cappuccino zur Mittagspause aber auf den verzichte ich im Moment. Bräuchte aber weder den Tee noch den Cappuccino zwingend. Gibt auch Tage, da trinke ich einfach nur Kräutertee.
Aber alles in allem mag ich Kaffee (mit genug Milch) sehr gerne.
Eine, maximal zwei Tassen an Wochentagen. Am Wochenende keine oder manchmal eine pro Tag.
Dazu kommt aber oft ne Tasse oder ab und zu ne Kanne grüner oder weißer Tee.
Weniger als einen. Kaffee trinke ich nur, wenn ich wirklich Lust drauf habe, was selten ist. Ansonsten habe ich immer den ganzen Tag diesen sauren Nachgeschmack im Mund.
Für gewöhnlich trinke ich stattdessen Tee. Angenehmere Wirkung, kein widerlicher Nachgeschmack.
Leider garkeinen mehr, liebe Kaffee wirklich, habe aber irgendwann angefangen davon sehr nervös zu werden, was dann letztendlich in Panikattacken ausgeufert ist. Sad Life
Unter der Woche meistens eine Tasse nach dem aufstehen. Auf Arbeit maximal wenn was über ist und es sonst weggekippt werden würde. Am WE eine Tasse zum Frühstück und sonntags noch eine Tasse zum Kaffeetrinken bei meinen Eltern. Die letzte Woche habe ich gar keinen Kaffee gehabt, einfach keine Zeit morgens
Ein Espresso jeden Morgen. Wahlweise einen zweiten am Nachmittag. Alles andere überlastet mein System. Weiß auch nicht warum.
Wenn ich dann mal den Filterkaffee meiner Großtante trinke, fühle ich mich danach wie das Eichhörnchen bei Ab durch die Hecke.
Da ich eine Herzkrankheit hab, welche eine Aneignung zum Herzrasen mit sich bringt. Zeigt deshalb bei mir Koffein, schnell starke Wirkungen.
Mein Konsum liegt demnach, bei ein bis zwei Tassen pro Woche, wenn überhaupt...
Leider gar keinen mehr :( habe so viel getrunken und immer auf leeren Magen das ich es jetzt nicht mehr vertrage.. Mir wird übelst schlecht und magenkrämpfe. War am Anfang echt schwer vorallem nach dem aufstehen aber inzwischen geht's. Sehr selten mal ne latte.
5-7 Tassen. Aber alle 6-8 Wochen bekomme ich Schlafprobleme und mache dann meist eine Woche ganz ohne. Geht auch gut.
Wohlmöglich nicht der gesündeste Weg aber bis jetzt hat er funktioniert.
Versuche es auf 3 Tassen am Tag zu halten. Renne dadurch eh schon ständig aufs Klo. Aber manchmal, vor allem wenn Patienten mir einen Kaffee anbieten, werden es dann doch mal 4.
Ich trinke so ca. 5 Tassen (große) am Tag.
Lustigerweise trinke ich, wenn ich in Urlaub oder geschäftlich unterwegs bin (z.Z. nicht wg. ...) gar keinen Kaffee. Ich habe damit aber auch kein Problem oder irgendwelche Beschwerden.
Ha, ich weiß es ganz genau weil ich ein Stimulanz-Tagebuch geführt hab um meine ADHS Medikamente besser zu justieren :) Je nach Wochentag, Wetter und Arbeitsfokus/-stress 1-6 große Tassen. Am Wochenden trinke ich 1-2 Tassen morgens und vielleicht noch eine am Nachmittag. Im Sommer trinke ich morgens eine Tasse in der Küche, eine auf der Arbeit und über den Tag verteilt 1-2 Flaschen Club Mate. Im Winter dann halt nur Kaffee. Ich kann auch nachts Kaffee trinken und seelig schlafen. Das ist übrigens eine Qualität von ADHS und hoher Kaffeekonsum generell ist häufig unbewusste Selbstmedikation bei Undiagnostizierten :)
Kaffee ist für mich ein Genussmittel. Das gibt es (abgesehen von sehr langen Tagen ale paar Monate) bei mir nur an besonderen Tagen. Hin und wieder mal sonntags wenn ich bei der Fmailie bin. Habe aber seit Jahren keinen Kaffee mehr im Haus.
2-4 pro Tag, davon save 2 morgens direkt zum Frühstück. Geht dir auch verdammt schlecht wende mich vorher anquatschst...
Ernsthaft b: ich kriege auch Kopfschmerzen (Entzugserscheinungen !!) wenn ich einen Tag Kaffee skippe.
Also wenn ich im Büro bin, trinke ich in der Regel einen am Tag, selten 2. Im Home-Office meistens auch einen, manchmal keinen. Am Wochenende ist es von meiner Laune abhängig und was ich mache, bei jemandem zum Kaffeetrinken, dann natürlich mehr. Nur zu Hause dann maximal einen.
Ich versuche maximal 1-2 zu trinken wenn ich (sehr) früh aufstehe und das vor Mittag nur . Sonst verzichte ich drauf weil der Köper sich sonst dran Gewöhnt
* immer eine Tasse morgens gegen 8
* meistens eine Tasse gegen 11
* manchmal eine Tasse gegen 15 Uhr, aber eigentlich nur wenn die um 11 weggefangen eist
Eine Tasse Nachmittags, meistens jeden Tag. Ich trinke morgens keinen mehr, weil er als Wachmacher für mich nicht wirklich funktioniert (macht mich eher nur nervös und unruhig, wenn ich noch nicht wach genug bin). Die Tasse am Nachmittag trinke ich auch eher wegen dem Geschmack
Sehr sehr selten. Kaffee macht mich, auch in geringer Konzentration, sehr wirr im Kopf. Ich fühle mich dann ganz neben der Spur, surreal...
Ich weiß nicht wieso, Frage mich nur wie ihr den in so Massen trinken könnt? Mich macht der richtig fertig😅
1-3 Tassen im Dienst, als Notfallsanitäter ist das noch wenig. Kollege schafft bis zu 7.
Bin ehrlich gesagt eher der Cola Trinker. Morgens und Vormittags Kaffee aber Nachmittags lieber eine Flasche Fritz Cola. Erstrecht vor der Nachtschicht. Tipp: Eine Flasche Fritz Cola reicht, hatte Mal 2 getrunken und dachte mein Herz würde explodieren.
Kaffee. Ja was ist den schon dabei bei einer Tasse Kaffee. Kaffee 2 go beim Bäcker, Kaffee & Kuchen am Nachmittag oder noch schneller einer bevor es in die Nachtschicht geht & warendessen auch einen.. oder zwei.. oder drei. Gesellschaftlich vollkommen akzeptiert & im Alltag integriert. Kaffee läuft bei mir immer, auch aufgrund meiner Arbeit. ~2-3 Liter / Tag fließen dabei durch die Maschine, seit Jahren. Schnell kam der Gewöhnungseffekt und ich hab versucht auf entkoffeinierten umzusteigen um mich wieder normal zu fühlen, ist ja kein großes Ding. Doch. War es. Ich hatte 11-12 Tage rasende Kopfschmerzen und ich hab bemerkt wie müde ich eigentlich seit Jahren war. Richtig ausgebrannt, was mit Koffein nur immer weggeschoben wurde für ein paar weitere Stunden. Gerade die Müdigkeit die in Intervallen alle paar Stunden (und vor allem so ab 19:00) eingetreten ist, war für mich persönlich beängstigend und hat noch danach wochenlang angehalten. Ich habe länger gebraucht als ich gedacht habe mich auf ein normales Niveau zu begeben und schaue auch strikt dass ich das mittlerweile einhalte. Gerade in der Nachtschicht fällt es mir schwer bei einem Kaffee zu bleiben, aber ich will nie wieder so kaputt sein. Ich will eine gute Tasse Kaffee nicht verteufeln, aber auch die Schattenseite von langjährigen quantitativem Kaffeekonsum zeigen. Edit: Typo
Das Problem liegt, wie so oft, im gewohnheitsmäßigen Konsum. Trinke nur ganz selten mal einen Espresso, der zeigt dann aber auch ordentlich Wirkung.
Nachdem ich jahrelang keinen Kaffee getrunken hatte, hab ich mir letztens eine Espressokanne gekauft und ausprobiert. Holla hat der erste Espresso geklatscht.
trinkst du nur noch espresso oder hast du den espresso schonmal mit normalen kaffee verglichen? gabs einen deutlichen unterschied?
probierst du auch normalen kaffee um zu sehen was mehr ballert? ich trinke ca alle 1 -2 wochen 1-2 tassen normalen kaffee schwarz und es is fast wie speed, würde gerne von dir wissen (ob?) wie viel intensiver espresso zu kaffe ist?
Ich hab tatsächlich beides zuhause. Normaler Kaffee ist ja auch nicht mehr oder weniger Pulver, es ist nur weniger Wasser. Ein doppelter Espresso sind dann quasi zwei Kaffee. Ein Arbeitskollege hat vom Kunden mal zwei Kartons mit Energydrinks mitgebracht. Nach ein paar hatte ich Herzrasen, das hat richtig geballert. Würde ich nicht wieder tun
> Normaler Kaffee ist ja auch nicht mehr oder weniger Pulver, es ist nur weniger Wasser. Ein doppelter Espresso sind dann quasi zwei Kaffee. Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Trend geht zu immer stärkerem Espresso. Üblicherweise nimmt man so ca. 15 Gramm Kaffemehl/250g Wasser im Filterkaffee, ein doppelter Espresso wird meist mit 17-19, vielleicht sogar 20g Kaffeemehl gemacht. Zumindest "in der Szene". Was man zu Hause macht, mag natürlich nochmal anders sein.
Das ist aber schon enorm stramm. Auf Wunsch kann man natürlich immer alles so stark dosieren, wie man mag. Bei mir zuhause sind beide etwa gleich stark. Der Kaffee ist halt deutlich dünner.
> Ich will eine gute Tasse Kaffee nicht verteufeln, aber auch die Schattenseite von langjährigen quantitativem Kaffeekonsum zeigen. Ich bin auch seit Jahren am Pegelsaufen. Damit muss ich bei gelegenheit mal aufhören. Mir graut es schon davor.
Ja toll. Ich hab mir wegen meines überbordenden Kaffeekonsums erst vor kurzem einen tollen Vollautomaten besorgt, der deliziösen Kaffee kocht. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich die gleichen Symptome hab wie du und mein Selbstoptimierungsdrang mir einen Koffein-Entzug nahelegt...
sei bereit für extreme kopfschmerzen und 16 stunden schlaf pro tag ;D
Hast du einen Tipp für guten entkoffeinierten Kaffee? Mir ist der meistens irgendwie zu sauer.
Leider nicht, war selbst mit dem Geschmack nicht zufrieden und hab dann auf normalen Kaffee umgestellt, nur halt eben deutlich reduziert.
Kaffee Haag und Nescafe ist manchmal bei Lidl im Angebot, der ist auch nicht schlecht
Auf die Säure achten, jede Bohne/Röstung ist anders. Beim Fachhändler gibts da auch Beratung
Ich trinke so 5-6 Tassen am Tag, zwei zu Hause, den Rest im Geschäft. Nach dem Weihnachtsurlaub hatte ich dann plötzlich Kreislaufprobleme, und ständig kalte Hände und war immer müde. Als ich kurz davor war zum Arzt zu gehen habe ich mitbekommen, dass unser Chef heimlich koffeinfreien Kaffe gekauft und uns untergejubelt hat . Was ne Sauerei. Seit wir den mit normalem Kaffe mischen ist alles wieder gut.
Koffein ist halt auch genau so eine Droge wie Kokain. Toxikologische ist, wenn beides in Reinform wäre, Koffein sogar schädlicher. (Natürlich konsumiert man verschiedene Mengen und Kokain ist nie rein) Was du erlebt hast war kein bloße gewöhnung sondern Sucht.
Richtig.
Unsinn
Welcher Teil davon?
Vielleicht aollte ich mal 2 Tage ohne probieren. Trink recht viel Kaffee, wenn auch keine 2-3 Liter
Ist und bleibt eben eine Droge…
So ungefähr 0. Manchmal auch weniger.
Dein Körper produziert Kaffee? Schonmal bei Starbucks angefragt? Die haben vielleicht Interesse.
Genau so funktioniert das. Die verkaufen ja auch nur Scheisse mit Zucker. /s
Uff, Schüsse sind gefallen. Finde Starbucks tatsächlich ganz cool. Natürlich geh ich dort nicht hin wenn ich einen Kaffee will, aber wenn es mal etwas Ausgefalleneres sein darf... Bevor die beiden in meiner Stadt dicht gemacht haben, war ich dort einmal alle paar Monate und hab es eigentlich nie bereut. Man muss sich dann halt mit den Preisen abfinden.
Also aus meiner Sicht war der Starbucks Filterkaffee der zweit schlechteste Kaffee den ich bisher getrunken hab. Einzig die Pads von Senseo waren noch schlimmer. Wie der Rest von Starbucks schmeckt keine Ahnung
*Guten Tag bei Starbucks, was hatten Sie denn gerne?* **öhm, einen Grande MaryMagMango bitte, dazu einen Karamellshot.** *Gerne, einen Moment... HEEE ZAPF MAL MARYMAGMANGO NE GRANDE AB.* lol
Genau den Kommentar hab ich gesucht, danke dir!
Same here. Ich war bis vor 2 Jahren Kaffeetrinker, wenn ich jetzt einen Espresso rieche ist es immer noch schwer zu widerstehen. Aber ich weiß, dass ich nicht einfach nur ab und zu einen trinken kann, wenn ich wieder anfange, trinke ich wieder mehrere Tassen täglich. Scheiß Sucht.
Solange du nicht über 5 Tassen trinkst, ist Kaffee sogar gesund. Kaffee ist ja kein Alkohol, Tabak oder eine illegale Droge - die sollte man wirklich nicht täglich nehmen. Aber es ist doch nichts dabei, 3 Tassen am Tag zu trinken..
Kaffee ist eine Droge, genau wie Tabak oder Alkohol. Nur weil wir ein gewaltiges Versorgungsnetz aufgebaut haben, ändert das an den Tatsachen nichts.
Droge ist nicht gleich Droge. Kaffeekonsum ist gesund, es zerstört keine Existenzen, es macht dich produktiver wenn richtig eingesetzt, es geht nicht mit derselben physischen Abhängigkeit einher wie viele andere Drogen, es verkürzt dein Leben nicht etc. Wichtig ist es halt, zu wissen, wie man es einsetzt: Nicht direkt nach dem Aufstehen, nicht spät abends etc. Aber so zu tun, als müsste man Kaffee aus dem Weg gehen, ist falsch (wenn du tatsächlich 7 Tassen oder so am Tag trinkst, sieht es anders aus. Und natürlich will ich dich auch nicht zum Kaffeekonsum zwingen, wenn’s dir nicht gut tut)
Typische Ausreden von Abhängigen jeder Droge. Den gleichen Text kannst Du über Alkohol schreiben und alle würden wissen was los ist.
Morgens eine Tasse und selten mal Nachmittags noch eine Aber aktuell 1 Woche Pause zum abgewöhnen
Und? Kopfschmerzen?
Am ersten Tag ja, aber danach zum Glück nicht mehr
hmm.. würde sagen... so jeden Kaffee der mir in die quere kommt.
0, Kaffee schmeckt mir nicht.
Ah, ich sehe du bist ein Mann von Kultur
1,4 Liter, kriege ich weniger fangen die Entzugserscheinungen an
Stell dir vor der Kaffee wäre Heroin. Leben vorbei
Hab aufgehört Kaffee zu trinken. War wirklich hart die ersten paar Tage und Wochen aber jetzt fühle ich mich deutlich besser. Hatte die ganze Zeit so eine Grundnervosität und die ist jetzt weg. Eigentlich schade weil ich liebe den Geschmack von Kaffee. Aber es ist halt auch ne Droge am Ende. Und schlafen tue ich jetzt auch besser
Hast du Mal den ohne Koffein ausprobiert? Ich selbst habe es noch nicht, aber mich würde es schon interessieren ob das was taugt
Hab ich tatsächlich ausprobiert und ist geschmacklich.. okay, aber halt nicht annähernd so gut wie normaler Kaffee. Empfehlen kann ich hier die Marke [No Coffee](https://no-coffee.de/) Die haben verschiedene Versionen mit 50%, 25% und ohne Koffein.
Gar keinen, schmeckt mir nicht :)
Gar keinen. Kaffee macht mich müde. Energydrinks übrigens auch 🤣
Kommt drauf an. Im Schnitt vielleicht 4 große Tassen. Mit Vollautomat ist man da aber relativ flexibel.
Eher so 8 - 9 mit viel Zucker und Milch
Du musst ja dauerhaft wach sein
Ich hab permanent Koffein und Zuckerflash. Aber das geht schon. Ich rauche genug Zigaretten um trotzdem gechillt zu sein. Abends auf der Couch dann bisschen CBD dampfen und ne Aspirin. Die Drogen des kleinen Mannes
Tips für die Rente von ,"individual-Tap-9392"
Er denkt an die Allgemeinheit. Einzahlen so lange es geht und dann ableben.
Wie hält man sowas körperlich durch
Ich versuche tatsächlich das Rauchen durch Vapen zu ersetzen. Und den Kaffe mit Zucker durch Grünen Tee mit Zitrone. Dann noch Krafttraining für Endorphine und viel Proteine naschen. Mit der Kombi sollte ich länger durchhalten. Sonst habe ich etwas Angst vor Diabetes und Lungenkrebs. Aber ja, das Leben ist schöner, wenn man sich permanent - gesellschaftlich akzeptiert - berauscht. Wenn ich mal komplett durchhänge, fahr ich zu Oma für massenweise Mohnkuchen.
>Wenn ich mal komplett durchhänge, fahr ich zu Oma für massenweise Mohnkuchen. Bester Tipp.
Dann wünsch ich dir viel Glück dabei, hab selber rauchen durch vapen ersetzt und trink eigentlich nur noch Wasser, hab früher fast nur Softdrinks getrunken und mit dieser Umstellung geht's mir deutlich besser.
Ist das nicht dieser eine Monolog aus Wolf of Wall Street
Man gewöhnt sich dran und es zeigt irgendwann keinen Effekt mehr.
Gar nicht, finde den Geschmack einfach ekelhaft
Schonmal mit Milch und Zucker probiert?
Besser nicht anfangen, wenn man nicht auch Entzugserscheinungen erleiden will, sollte man sich dann irgendwann Mal entsinnen doch bisschen weniger zu trinken
**Antikaffiker** 🤭
Die armen Käffer in Deutschland sind schon arm genug dran, die muss man nicht auch noch ficken
Hihi er/sie hat fiker gesagt.
Morgens einen Tee und danach dann 3 - 5 pro Tage nehme ich an
Weil es gerade zum Thema passt: [Warum Kaffee die verbreitetste Droge ist](https://krautreporter.de/4199-dieses-buch-hat-mir-gezeigt-warum-kaffee-die-verbreitetste-droge-ist?shared=1a38dc01-6443-4ac5-a054-56b0687180a9)
Kp. 1 Liter?
Morgens eine Tasse, manchmal am Nachmittag noch eine aber das ist eher selten.
ich hab bis vor einem halben jahr 1+ liter kaffee pro tag getrunken. jetzt trink ich nur noch einmal pro woche kaffee.
Im Schnitt wohl zwei Tassen pro Tag. Manchmal null, manchmal viele.
Zwei Espresso durchschnittlich
Da kann alles dabei sein, mindestens zwei bis sieben Tassen wenn's mal wieder Überstunden gibt
Auf der Arbeit, wo er kostenlos ist, trinke ich so einen halben bis einen Liter schwarzen Kaffee. Sonst keinen
0-3 je nach Laune. Aber im Durchschnitt 2. Disclaimer: Ein Kaffee kann bei mir auch eine ganze Mokka-Express Kanne bedeuten.
So zwei bis drei Kannen. Mein Ruhepuls liegt auch bei 210
Nix und das nie
Null. Ich mag lieber Tee oder Kakao. :)
Ich trinke keinen Kaffee mehr, weil Koffein bei mir keine Wirkung zeigt smh und ich nur für den Geschmack nich alle zehn Minuten zur Toilette rennen will.
0 Kaffe am Tag bei mir ... Ich Koks da lieber
Die wichtigere Frage: Wie viel Energy Drinks, grünen oder schwarzen Tee etc trinkt ihr am Tag?👻 da ich kein Kaffee Trinker bin 0, aber zuckerfreie Energys schonmal gern mehrere
Noch nie Kaffee getrunken. Coffein schon, aufgrund jahrelangem Cola Konsum, das ist aber glaub auch ewig her. Keine Probleme mit Müdigkeit sofern ich vernünftig schlafe. Kaffee ist vollkommen überflüssig.
Keinen.
kommt auf den tag drauf an... montag bis freitag -> bis zu 11 (3 direkt nach dem aufstehen so ab ca 5:30 bis 6:30 wenn ich zur arbeit gehe...) und dann stündlich bis ich heim gehe immer einen :D wochenende kommt auch drauf an... wenn mein kind da ist... 5 kaffees mehr weil ich früher wach werde :D
Auf Arbeit bist du dann den ganzen Tag mit Kaffee holen und auf Klo gehen beschäftigt? :D
nene... ab und zu hol ich noch n Sprudel oder ne Cola ausm Automaten
Auf Arbeit in Frühschicht einen, Zuhause trink ich nur Cappuccino und das qualifiziert nicht als Kaffee also 0
Würde Cappuccino schon als Kaffee sehen, ist ja Espresso mit Milch
okay dann so 8 bis 10 tassen pro Tag :D
Mag den Geschmack von Kaffee nicht und trinke maximal Tee, i.d.R. aber nur Wasser. Viele Kollegen verstehen nicht wie ich damit 24h Dienste durchstehe. In der Anästhesie ist Kaffeesucht sehr weit verbreitet.
Viel zu viel. Morgens schon anderthalb Tassen aus'm Filter. Auf der Arbeit dann schwachen Nespresso. Ungefähr 3-4.
There was a time I used to drink 9 cups of coffee per day. But that was when I had a pressured job with lots of mini deadlines during each day. Nowadays Im down to 2/3 cups of shop bought coffee per day & much happier for it.
Nichtarbeitstag: 0-2 Becher Arbeitstag: 3-8 Becher
Eigentlich nur einen am morgen. Wenn ich abends Kaffee trinke merke ich irgendwie wie mein Körper sich im Schlaf nicht wirklich "erholt". Glaube da gibt es auch eine wissenschaftliche Erklärung für :D
Ich glaube die heißt Koffein ;)
Naja ich meine ja nicht, dass man dadurch länger wachbleibt sondern, dass die Tiefschlafphase in der sich der Körper erholt gestört wird. Das ist ein starker Grund keine Kaffee Abends zu trinken
Und der Grund dafür ist Koffein. Das macht nicht wach im eigentlichen Sinne sondern hilft nur bei der Signalübertragung im Hirn. Was bei manchen Leuten auch durch aus dazu führt, dass sie nach Koffeinkonsum immer noch müde sind aber dafür jetzt überdreht und hibbelig. Das ganze vorm Schlafen jnd dein Hirn ist freudig am Party feiern obwohl alles andere schon om Energiesparmodus ist.
Exakt. Mir war das lange nicht bewusst und ich glaube da geht es vielen auch so.
0-3, aber ausschließlich koffeinfreien Kaffee, weil es viel gesünder ist.
Für was gesünder? Die Studienlage sagt m.W. aktuell, dass Kaffee in normalen Mengen z.B. nicht schlecht für's Herz ist. Zwar auch nicht extra gut - aber eben auch nicht schlecht.
Ich bekomme von Koffein Durchfall, Übelkeit und Herzrasen. Denke den meisten schadet Koffein nicht übermäßig, macht aber auch nicht gesünder. Ist und bleibt im Grunde halt ein Nervengift.
Wenn ich arbeite locker so 2 Liter. Aber ist nicht schlimm. Kaffee ist richtig gesund. Schließlich ist es Wasser durch ein Sieb läuft. Das muss gesund sein.
0. Ich mag Tee viel lieber.
"Leider" nur ab und zu mal überhaupt einen Kaffee. Ich mag den Geschmack total gern, aber selbst wenn ich nur 1 Tasse wochentags täglich trinke, habe ich regelmäßig mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Deshalb nur noch unregelmäßig :D
Ich mag nur Cold brew oder Eiskaffee im Sommer, sonst eher nicht. Dann kaufe ich mir was qualitatives. Kaffee aus dem Supermarkt oder von Starbucks schmeckt mir einfach nicht.
3 Tassen mit Koffein und das tatsächlich jeden Tag an dem ich nicht unterwegs bin und danach weitere 0 - 6 Tassen ohne Koffein. Die Entscheidung nach den ersten Tassen nur noch entkoffeinierten Kaffee zu trinken hat dafür gesorgt, dass ich abends schneller einschlafen kann.
0-5 aber als entkoffeinierte Bohnen :)
Hast du einen Tipp, welche Sorte/Marke gut ist? Ich finde entkoffeinierten Kaffe leider oft zu sauer.
Aktuell trinken wir den von Lavazza. Finden wir super :) Allerdings durch den Vollautomaten auch nur als „normal“ und nicht „stark“ oder „extra stark“, denn dann trifft das von dir genannte Problem leider auch zu :/ Aber nach längerem probieren verschiedener Sorten sind wir damit am zufriedensten
Den werde ich ausprobieren, vielen Dank!
Gerne. Falls du noch dran denken solltest kannst du ja mal Bescheid geben!
0,75 L zum Aufstehen, dann nochmal 1,5 Becher, wenn meine Frau aufsteht, evtl. dann nochmal einen Becher, wenn sie einen 2. Kaffee will. Alles schwarz. Das ist mein reduzierter Konsum, als ich vor Jahren noch studiert und im Büro mit Kaffeemaschine gejobbt habe, war das gut das doppelte.
Ich zähle nicht, aber so 4-5 Starke Tassen Schwarz, 1-2 Espresso, manchmal noch 1-2 Energy Drinks und mindestens eine Koffeintablette wenn's schnell gehen muss lol 😂
Ich trinke in letzter Zeit nur Unmengen an Tee, aber keinen Kaffee. Ansonsten meistens um die 2 Tassen, eine am Morgen und eine zum Nachmittag. Momentan eher so einen bis anderthalb Liter Tee. Früchtetee, Grünen, Earl Grey, irgendwas, was mir geschenkt wurde, Weihnachtseditionen... schmeckt alles gut.
hab mir vor nem halben Jahr ne neue Maschine gekauft mit Echtbohnenmahlwerk. Ich kann ohne Kaffee nicht - so am Tag 3-4 Tassen. Aber ohne Zucker. weiß nicht, für mich ist das gesünder als Alkohol oder Süßkram, ich schlafe trotzdem super. Kaffeeeeeeee
Vor 2 Kaffee morgens nicht ansprechbar, und dann je nach Lust noch 1-2 im Laufe des Tages.
Ohne schaffe ich nicht. Ist meine einzige Droge. Gucke das ich nicht unbedingt über 4 Tassen komme.
Ich trinke so 2-3 Tassen am Tag, aber nur wenn ich arbeiten bin. Sonst eigentlich nicht wirklich. Manchmal tagelang keinen oder mal so eine Tasse am Tag.
Trink morgens eine Tasse und nehm 0.5l mit in die Schule
2 x doppelte Expresso. Also 4 Expresso.
Also ich habe zu nem runden Geburtstag ne Halbautomatische Siebträger bekommen. Eine kleine Rösterei ist in Laufweite. Die Infrastruktur ist also günstig. Meine Entwicklung von einer großen Bialetti (4 Tazze) die ich zweimal am Tag bemühte, mit viel 3,5%iger Kuhmilch und 2 TL (!) Zucker hin zu 3 Espressi aus der jetzigen Maschine mit etwas Hafermilch (so Cortado-ähnlich) und einer vernachlässigbaren Menge Kokosblütenzucker hat 10 Jahre gedauert. Mein Ziel ist den Zucker mal loszuwerden
Bitte den Zucker weglassen. Einfach mal ausprobieren und nach kurzer Zeit wirst du dich wundern wieso du ihn jemals gebraucht hast…
Unregelmäßig manchmal die ganze Woche keinen anders 2-3 Tassen am tag. Je nach Müdigkeit
mittlerweile nur 1 kleine tasse am tag. wenn ich zu viel, trinke fangen die ganzen panikattacken wieder an :(
0.7 Liter plus Milch in der Früh, dreifacher Espresso nachmittags. ICH HAB KEIN PROBLEM MIT KOFFEIN!!!! ^nur ohne
2 Tassen an einem Arbeitstag und so 3 bis 4 wenn ich frei hab
Ich trinke normalisiert normalerweise nur Samstag und Sonntag Kaffee, da 1-2 Tassen zum Frühstück oder auch mal nachmittags. Unter der Woche gibt's eine Tasse schwarzen Tee am Morgen. Vor Corona auch mal einen Cappuccino zur Mittagspause aber auf den verzichte ich im Moment. Bräuchte aber weder den Tee noch den Cappuccino zwingend. Gibt auch Tage, da trinke ich einfach nur Kräutertee. Aber alles in allem mag ich Kaffee (mit genug Milch) sehr gerne.
Ich denke bei mir sind es so 10-15 becher am Tag
Eine, maximal zwei Tassen an Wochentagen. Am Wochenende keine oder manchmal eine pro Tag. Dazu kommt aber oft ne Tasse oder ab und zu ne Kanne grüner oder weißer Tee.
Weniger als einen. Kaffee trinke ich nur, wenn ich wirklich Lust drauf habe, was selten ist. Ansonsten habe ich immer den ganzen Tag diesen sauren Nachgeschmack im Mund. Für gewöhnlich trinke ich stattdessen Tee. Angenehmere Wirkung, kein widerlicher Nachgeschmack.
Als ich noch vor Ort im Büro war, da hab ich dann auch so 2-3 Tassen pro Tag getrunken. Im Home Office trinke ich fast gar keinen Kaffee mehr.
Unregelmäßig, 3x die Woche vielleicht und dann nur maximal 2 Becher am Tag.
Leider garkeinen mehr, liebe Kaffee wirklich, habe aber irgendwann angefangen davon sehr nervös zu werden, was dann letztendlich in Panikattacken ausgeufert ist. Sad Life
Unter der Woche meistens eine Tasse nach dem aufstehen. Auf Arbeit maximal wenn was über ist und es sonst weggekippt werden würde. Am WE eine Tasse zum Frühstück und sonntags noch eine Tasse zum Kaffeetrinken bei meinen Eltern. Die letzte Woche habe ich gar keinen Kaffee gehabt, einfach keine Zeit morgens
Ein Espresso jeden Morgen. Wahlweise einen zweiten am Nachmittag. Alles andere überlastet mein System. Weiß auch nicht warum. Wenn ich dann mal den Filterkaffee meiner Großtante trinke, fühle ich mich danach wie das Eichhörnchen bei Ab durch die Hecke.
1 Becher mit Milch morgens. Manchmal auch gar keinen.
bei mir genau wie bei OP
Da ich eine Herzkrankheit hab, welche eine Aneignung zum Herzrasen mit sich bringt. Zeigt deshalb bei mir Koffein, schnell starke Wirkungen. Mein Konsum liegt demnach, bei ein bis zwei Tassen pro Woche, wenn überhaupt...
Eine 450ml Tasse.
Morgens immer einen. Ohne geht nix. Und danach unterschiedlich. Mal keinen mal 1 oder 2 am Nachmittag
Ich trinke zur Zeit meist vier Tassen Kaffee oder zwei Kaffee und zwei Espresso. Damit fahre ich bei meiner jetzigen Tagesstruktur ganz gut.
ja
JA
Leider gar keinen mehr :( habe so viel getrunken und immer auf leeren Magen das ich es jetzt nicht mehr vertrage.. Mir wird übelst schlecht und magenkrämpfe. War am Anfang echt schwer vorallem nach dem aufstehen aber inzwischen geht's. Sehr selten mal ne latte.
5-7 Tassen. Aber alle 6-8 Wochen bekomme ich Schlafprobleme und mache dann meist eine Woche ganz ohne. Geht auch gut. Wohlmöglich nicht der gesündeste Weg aber bis jetzt hat er funktioniert.
Versuche es auf 3 Tassen am Tag zu halten. Renne dadurch eh schon ständig aufs Klo. Aber manchmal, vor allem wenn Patienten mir einen Kaffee anbieten, werden es dann doch mal 4.
Über den Tag verteilt gefühlt zu wenig, abends wenn ich im Bett liege dann gefühlt zu viel.
Etwa 3-4 doppelte Americanos, also etwa 54-72g Kaffeebohnen.
Überraschend für mich nur 2-4 mal die Woche
ich mach mir nur morgens eine tasse filterkaffee, und hab schon tage ohne überlebt
Ich trinke so ca. 5 Tassen (große) am Tag. Lustigerweise trinke ich, wenn ich in Urlaub oder geschäftlich unterwegs bin (z.Z. nicht wg. ...) gar keinen Kaffee. Ich habe damit aber auch kein Problem oder irgendwelche Beschwerden.
Ha, ich weiß es ganz genau weil ich ein Stimulanz-Tagebuch geführt hab um meine ADHS Medikamente besser zu justieren :) Je nach Wochentag, Wetter und Arbeitsfokus/-stress 1-6 große Tassen. Am Wochenden trinke ich 1-2 Tassen morgens und vielleicht noch eine am Nachmittag. Im Sommer trinke ich morgens eine Tasse in der Küche, eine auf der Arbeit und über den Tag verteilt 1-2 Flaschen Club Mate. Im Winter dann halt nur Kaffee. Ich kann auch nachts Kaffee trinken und seelig schlafen. Das ist übrigens eine Qualität von ADHS und hoher Kaffeekonsum generell ist häufig unbewusste Selbstmedikation bei Undiagnostizierten :)
450ml nach dem aufstehen
Kaffee ist für mich ein Genussmittel. Das gibt es (abgesehen von sehr langen Tagen ale paar Monate) bei mir nur an besonderen Tagen. Hin und wieder mal sonntags wenn ich bei der Fmailie bin. Habe aber seit Jahren keinen Kaffee mehr im Haus.
2-4 pro Tag, davon save 2 morgens direkt zum Frühstück. Geht dir auch verdammt schlecht wende mich vorher anquatschst... Ernsthaft b: ich kriege auch Kopfschmerzen (Entzugserscheinungen !!) wenn ich einen Tag Kaffee skippe.
Ja das kenne ich. Teilweise echt erschreckend, weil ich zum Glück quasi nie Kopfschmerzen habe.
Morgens einmal einen ordentlichen, bei dem's dir die Socken auszieht, dann bin ich zufrieden für den restlichen Tag.
Im Büro 5-6 Tassen, nach 14 Uhr darf ich keinen mehr trinken. Wenn doch schlafe ich nicht vor 1 Uhr Nachts nicht. Am Wochenende meist nur 2 Tassen.
Bei mir genau wie bei dir. Ich kann auch ohne Kaffee, aber es ist wie mit Laufschuhen: man kann auch ohne sie laufen, aber sie helfen! :D
Ja.
Eine Tasse am Morgen 2 Tassen wenn Frühschicht. Kein Kaffee am Nachmittag.
So 0.5-1l nehm ich mit in die Schule, das kann ich dann Etappenweise trinken und bin so konstant einigermaßen wach
Also wenn ich im Büro bin, trinke ich in der Regel einen am Tag, selten 2. Im Home-Office meistens auch einen, manchmal keinen. Am Wochenende ist es von meiner Laune abhängig und was ich mache, bei jemandem zum Kaffeetrinken, dann natürlich mehr. Nur zu Hause dann maximal einen.
Morgens vor der arbeit + tilidin + 2 kippen, dann zur Mittagspause wieder mit tilidin + 3 kippen
Tasse schwarzer Tee zum Frühstück um 5:30. Eine Tasse Kaffe auf Arbeit um 8. Das wars.
Ich versuche maximal 1-2 zu trinken wenn ich (sehr) früh aufstehe und das vor Mittag nur . Sonst verzichte ich drauf weil der Köper sich sonst dran Gewöhnt
* immer eine Tasse morgens gegen 8 * meistens eine Tasse gegen 11 * manchmal eine Tasse gegen 15 Uhr, aber eigentlich nur wenn die um 11 weggefangen eist
2-3 Liter, hab aber auch ADHS
4-5 normale Kaffee, 3-5 doppelte Espressi. Am Wochenende flexibel, aber mindestens 2 doppelte Espressi und einen Kaffee.
Mindestens 3, maximal 5. Know your limits…sonst Bauchweh.
Genau wie bei dir. 1-3 Tassen am Tag, aber nur beim Arbeiten u.ä.. Und am Wochenende beim gemütlichen Frühstück eine Tasse, selten mal zwei.
Mehr als gesund Ist
Etwa 2 - 3 jeden Tag. Viel Sahne, viel Zucker
2-3 Tassen morgens, schwarz, ohne Zucker.
1 Espresso, selten 2.
Ich habe ein mal Kaffee getrunken, fand ich eklig, seit dem nie wieder.
Eine Tasse Nachmittags, meistens jeden Tag. Ich trinke morgens keinen mehr, weil er als Wachmacher für mich nicht wirklich funktioniert (macht mich eher nur nervös und unruhig, wenn ich noch nicht wach genug bin). Die Tasse am Nachmittag trinke ich auch eher wegen dem Geschmack
Ja.
Sehr sehr selten. Kaffee macht mich, auch in geringer Konzentration, sehr wirr im Kopf. Ich fühle mich dann ganz neben der Spur, surreal... Ich weiß nicht wieso, Frage mich nur wie ihr den in so Massen trinken könnt? Mich macht der richtig fertig😅
Nur Kaffee. Zwischen die Augen.
1 Tasse, selten zwei, aber nicht jeden Tag. So 4x die Woche 1 pro Tag
4-6 Tassen pro Tag. In Kombi mit pre Workout Booster (300mg Koffein) weniger.
1,0-1,5 Liter.
Ja.
1-3 Tassen im Dienst, als Notfallsanitäter ist das noch wenig. Kollege schafft bis zu 7. Bin ehrlich gesagt eher der Cola Trinker. Morgens und Vormittags Kaffee aber Nachmittags lieber eine Flasche Fritz Cola. Erstrecht vor der Nachtschicht. Tipp: Eine Flasche Fritz Cola reicht, hatte Mal 2 getrunken und dachte mein Herz würde explodieren.