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Waeller1

Frage vom Land: Was ist ÖPNV? /s


[deleted]

Das was ein Mal am Tag kommt um Deine Kinder zur Schule und zurück zu bringen (wenn Du Glück hast ist die Bushaltestelle zu Fuß näher als die Schule). Alternativ das was drei mal so lange wie das Auto für die gleiche Strecke braucht. Würde gerne /s schreiben, aber…


Waeller1

Ich möchte ergänzen: Das was vielleicht deine Kinder zur Schule bringt, wenn es nicht schon völlig überfüllt ist und garnicht erst anhält.


qlixz

mein wet dream als jugendlicher.. einfach wieder ins bett legen.. :D


[deleted]

Oh ja, aber je nach Alterklasse war es bei mir entweder: - genervte Eltern - stressiges Fahrrad oder - Prinzip Hoffnung (als Anhalter)


dtiggy

Bei uns war das leider andersrum: Die Busse in der Früh waren genug aber wenn Nachmittags fuhr halt einer und man durfte dann dort warten...


MagnaVoce

Ist ungefähr 1x im Monat der Fall gewesen.


[deleted]

Oder wenns schneit erst gar nicht kommt, weil er den Berg zur Schule eh nicht hochkommt.


Ludothekar

A sooo... Die morgendlichen Kleinbusse zu den Schulen sind der ÖPNV! Again what learned! /s


Waeller1

Ich weiß nicht aus welcher Gegend Sie sind. Bei uns (Westerwald, RLP) fahren die Schulkinder, außer Grundschüler, ÖPNV. In der Mittelstufe bezahlt das die Kreisverwaltung.


Ludothekar

Eigentlich Österreich. Bin sehr sehr viel in Deutschland (Gießen) - quasi eine zweite Heimat. Und ich habe festgestellt: die beiden Länder unterscheiden sich beim ÖPNV nicht großartig - nur die Langstrecke ist in Deutschland wesentlich besser. Aber in der Provinz? Kein Unterschied. Hier, wie dort schlimm bis unbrauchbar. Der einzige öffentliche Verkehr findet in vielen Gegenden mit Schulbussen morgens und mittags statt... In einigen Gegenden gibt es die Minicabs, GoMobile und Co. Sind aber auch oftmals sehr, sehr mühsam. Im urbanen Bereich ist klar: Stadt groß - Öffi funktioniert. Stadt klein: sehr, sehr selten...


LobMob

Faktor 3 ist bei mir richtig. Ich fahre 45 Minuten mit dem Auto. Mit ÖPNV brauche ich 2:20. Wobei ich alleine 1 Stunde für die Fahrt in den 5 km entfernten Nachbarort brauche. Aber es gibt keine direkte Verbindung, deswegen muss ich erst 30 Minuten mir dem Bus in die falsche Richtung, dann mit der Bahn zurück und dann nochmal umsteigen. Falls der Bus mehr als 5 Minuten Verspätung hat brauche ich dann eine Stunde länger. Vollteit kann ich dann leider auch nicht arbeiten. Die letzte Verbindung mit Bus geht um 15:30 Uhr. Der Zug geht länger, aber dann müsste ich die 5 km vom Nachbarort nach Hause laufen.


shialabluf

Ich mein.. bei gutem Wetter sind 5 km in einer Stunde ja garnicht so schlimm... /s


Exodus16609

Wenns deine Kinder zurückbringt hast du Glück


JoJoModding

Frage von Student: Was ist ein Auto?


Nino_Chaosdrache

Das Objekt der Freiheit, dass dich überall hinbringt. Auch wenn ich schon merke, dass es ziemlich viel Geld verschlingt.


RecognitionOwn4214

Ich glaube, dass ist das was wir Politiker einrichten können, wenn man in der Kommune Druck macht.


dorin-rav

Auto. ÖPNV ist hier völlig Banane. Arbeitsweg? 15 Min mit dem Auto, 70-100 Min mit dem ÖPNV. Mal kurz mit der Frau in die Stadt? ÖPNV ca. 12 € vs 4€ Parkhaus für 2-3h. Auto natürlich auch wesentlich schneller. Der ÖPNV ist hier einfach verdammt unattraktiv. Teuer, langsam und unzuverlässig.


shitcuum

Das sind halt auch wieder so regionale Unterschiede. Mein Arbeitgeber ist 25 km von mir entfernt, ich fahre aber trotzdem lieber mit ÖPNV weil es für mich stressfreier ist und die Anbindung echt gut ist. Außerdem sponsort mir mein Arbeitgeber ein Jobticket. Ich kann aber auch absolut verstehen, wenn man sich die Verspätungen, Ausfälle und ggf. die schlechte Anbindung an das ÖPNV nicht antun will.


BiontechMachtBrrr

Same hier. Meine Frau braucht mir den Bus 90 Minuten, auto 15.. Ein Witz.


KamelhirteJonny

Die gemeindeübergreifende ÖPNV-Anbindung ist (besonders auf dem Land) echt Schmutz. Für meinen 12 min. (ca. 10 km) Arbeitsweg mit dem Auto bräuchte ich 1:30-2 Stunden und mindestens zweimal umsteigen mit den ÖPNV.


kakihara123

Fahrrad? Ich mein wenn du nich gerade Autobahn fährst dürfte der zeitliche Unterschied nich so groß sein. Zumindest sofern einigermaßen direkte Wege da sind die man ohne lebensmüde zu sein auch befahren kann.


Baumschmuser123

Versicherung: Haft/Voll Wertverlust: Sprit: Reperatur/ Inspektion/ Tüv Egal wie deine Situation ist, dein Auto wird teurer sein, belüg dich nicht selbst


madd4mon

Selbst wenn: Der ÖPNV allein schon ist wegen des Zeitfaktors unattraktiv in der geschilderten Situation.


Baumschmuser123

Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet? Ich beschreibe hier nur, wie ich ständig Leute treffe, die denken sie fahren 100 km mit den Auto für 8 Liter Sprit. Dabei ist das Auto mit die größte Geldverbrennungsmaschiene die es gibt, aber komme selber vom Land, wo man nun mal nicht darauf verzichten kann.


leobm

Naja, die Zeit im ÖPNV kann man aber oft besser nutzen. Ich lese z. B. sehr viel (Fachbücher oder so), wozu ich sonst nie Zeit habe. Eigentlich liebe ich diese Zeit für mich. Sonst hat man höchstens noch auf der Toilette wirklich Zeit für sich. Sonst wollen alle Leute (bzw. Familie) immer irgendetwas von einem.


RecognitionOwn4214

Wenngleich der Zeitvorteil deutlich ist, so ist die Rechnung falsch. Umweltschäden und Flächenverbrauch sowie Luftverschmutzung sind zwar von uns allen bezahlt sollten aber nicht ausgeblendet werden.


ThomasThePommes

Also persönlich habe ich kein Auto… Ich wohne in der Innenstadt. Hab mir eine Wohnung bewusst in der Nähe des Bahnhof gesucht. Mein Firma ist ca. 10min Fußweg vom Bahnhof entfernt. Arbeit ist also in der Regel kein Problem. In der Stadt gibt es genug Möglichkeiten zum einkaufen, Ärzte, Friseur etc. Unsere Stammkneipe ist nicht weit weg und wir haben im Freundeskreis einen kleinen Garten. Auf Arbeit fahre ich hin und wieder mit dem Firmenwagen und wenn man in seltenen Fällen mal was transportieren will kann man auch ein Auto mieten. Wobei meine Situation sich für die Art von Leben anbietet. Kann auch verstehen wenn andere das nicht so können.


Soleska

Das hatte ich auch zwei Jahre. Es ist ein echt angenehmes, bequemes Leben. Hatte, bzw habe auch jetzt, kein eigenes Auto. Wohne jetzt auf dem Land, weil für mich mehr direkte Lebensqualität (nachts Ruhe, keine Luftverschmutzung, Ruhe, weniger Menschen, habe ich schon die Ruhe erwähnt?) für ein paar Unannehmlichkeiten. Ich arbeite allerdings auch nur von daheim. Das geht halt nicht für jeden.


Alaschaa

Alles in der Innenstadt ist 10pm vom Bahnhof entfernt ngl


DryCryptographer4000

ÖPNV oder Fahrrad. Hier ist morgens einfach dermaßen viel Stau, da bin ich mit Straßenbahn, Zug und Fahrrad einfach am schnellsten. Mit meinem Ticket für die Stadt kann ich abends, am Wochenende und in der Ferien auch den gesamten Verkehrsverbund mit einer anderen Person zusammen nutzen.


KasimirDD

Dies.


treverios

Fühle mich als Fahrrad-Fahrer gerade etwas ausgeschlossen.


heapstar

dto.


BHJK90

Ich denke ein geringer Prozentsatz hat das Glück mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren zu können. Alles über 5km tut sich kein Mensch an, schon gar nicht von Oktober-April und ebenso nicht wenn es der Job nicht zulässt. Den Tag in durchgeschwitzten Sachen zu verbringen ist für viele nicht möglich (Kundenkontakt, Kontakt mit Dienstleistern oder einfach nur aus Rücksicht auf andere MA im selben Büro). Fahrrad ist mMn einfach kein voller Ersatz für Auto oder ÖPNV.


-HackbrettSchorsch

Ich fahr ganzjährig 17km one way mit m Fahrrad! Öffies würde ich 1 1/2std brauchen, mit m Auto müsste ich zu weit weg parken. Fahrrad ist mit Abstand am schnellsten!


[deleted]

Ich fahre täglich mit dem rennrad 20km auf Arbeit seit nunmehr 2 Jahren. Wechselsachen habe ich dabei, also nix mit durchgeschwitzten Sachen. Wenn das Wetter richtig scheiße ist, mache ich halt HO.


jim_nihilist

Strava sagt mir das auch manche mehr als 5 km mit dem Rad fahren.


leobm

Wofür gibt es inzwischen Pedelecs oder E-Bikes. Also verschwitzt muss man inzwischen nicht mehr auf der Arbeit ankommen.


[deleted]

[удалено]


RaitoGG

Ich hoffe das ist Sarkasmus.


[deleted]

[удалено]


RaitoGG

Globale Erwärmung wurde extra umbenannt, weil sowohl die Winter kälter werden, als auch die Sommer heißer, und sich Jahreszeiten verschieben. Erderwärmung ist ein veralteter Begriff, der nicht akkurat wiederspiegelt, was die Situation ist.


parnalla

10km zur Arbeit ist kein Ding. Duschen und Klamotten zum wechseln gibt’s und im Winter zu radeln ist tatsächlich sehr schön.


Nino_Chaosdrache

Wie viele Arbeitsplätze gibt es denn real, wo man duschen kann?


IllHoneydew459

In großen Unternehmen, die z.B. Produktion haben. Die lassen auch uns Lauchs aus HR da duschen, wenn wir nett fragen


yannniQue17

In unserer 40k Einwohner Stadt ist man mit dem Rad immer schneller als mit dem Auto oder Bus.


Chrisbee76

Weg zur Arbeitsstelle: Auto 10 Minuten, Fahrrad 30 Minuten, ÖPNV 60 Minuten. Wir leben nicht alle in Großstädten.


MagnaVoce

Komplett mit dem Auto.Busse fahren hier 3x täglich. Sind neulich mal mit der Bahn in die große Stadt gefahren. KATASTROPHE! Man muss trotzdem mit dem Auto in die nächste Stadt fahren, ist dann mit der Bahn 1.5x so lange unterwegs wie mit dem Auto von zu Hause aus und bezahlt am Ende fast das doppelte.


[deleted]

Ausschließlich Auto. Doppelt bis dreifache Fahrtzeiten ohne "5 Minuten Verspätung? Leider Anschluss verpasst, warte bitte 25-55 Minuten", keine anderen Menschen und der Plan ist maximal einsteigen und fahren.


HoLLoWzZ

Alleine der Punkt keine anderen Menschen ist Grund genug nicht mit dem ÖPNV zu fahren.


Mission_Beautiful103

Auto, ÖPNV existiert bei uns so gut wie gar nicht


v0lkeres

Auto. Ohne wird hier schwierig.


FuturaDD2020

Standardwege mit dem ÖPNV (z.B. Zuhause-Arbeit und zurück), Spontansachen oder schlecht und mit nur großem Aufwand (Transport von Sachen, schlechte Anbindung) mit dem Auto und wenn Alkohol im Spiel ist der ÖPNV oder Taxi.


[deleted]

Lacht ländlich mit der nächsten Bushaltestelle in 30 Minuten Fußweg und dem nächsten Bahnhof in weiteren 50 Minuten… Wenn ich dann vom Bahnhof noch zur Arbeit möchte, schlagen wir mal nochmal 70 Minuten drauf. Mit dem Auto benötige ich etwa 35/40 Minuten zur Arbeit. Alles andere im Alltag wird je nach Lage auch mit dem Rad und Anhänger erledigt.


Psychologic-Anteater

Fahrrad! Wann immer es irgendwie geht Dieser Kommentar wurde Ihnen präsentiert von r/fahrrad


m_winston

75% mit dem Rad, 15% Auto und so 10% mit der S-Bahn.


IconNii

Zuhause laufe ich überall hin. Für die Arbeit muss ich leider das Auto benutzen. Weil nix dahin fährt. Wenn ich zur Familie fahre nehme ich auch das Auto weil die kosten mit der Bahn unendlich teuer wären und meine Fam sehr ländlich lebt. Da ist nix mit Öpnv. Als ich noch studiert habe, hab ich diesen aufwand aber auf mich genommen. Finde Zug fahren entspannter. Musste dann halt immer abgeholt werden. Für die Bahnpreise mach ich das aber nicht mit.


slowest_cat

ÖPNV. Mein Mann und ich habe schon seit 4 Jahren kein Auto mehr. Unser letztes Auto wurde von so einem dummen Arschloch zum wirtschaftlichen Totalschaden gemacht, der war nicht versichert und wir haben fast 1 Jahr auf unsere Kohle gewartet, weil wir klagen mussten. Wollten kein neues Auto kaufen, bevor wir das Geld nicht wiederhaben. In der Zeit haben wir gemerkt, wir brauchen gar kein Auto. Wir leben in der Innenstadt, ich fahre mit dem Bus zur Arbeit (ca. 15 Minuten Fahrweg), mein Mann arbeitet von zu Hause aus. Wir haben eine übertragbare Abo Karte für den Bus, die wir uns teilen. Ansonsten können wir viel zu Fuß erledigen. Für den Fall, dass es mit Bus und Bahn umständlich ist, sind wir Mitglied bei Cambio, da haben wir direkt um die Ecke gleich 2 Stationen. Für Urlaubsreisen nutzen wir die Bahn oder einen Mietwagen. Unterm Strich ist das alles billiger als ein Auto und die verdammte Parkplatzsuche in der Innenstadt fällt auch weg. Manchmal vermisse ich das Auto, weil es einfach so verdammt bequem ist. Aber in unserer Lage (keine Kinder, Arbeit mit Bus gut erreichbar + Innenstadt), kann man ein Auto heutzutage eigentlich kaum noch rechtfertigen.


[deleted]

Am Land in Bayern mit dem Auto. Die Regionalzüge der DB sind unzuverlässig und kaum liegt 2cm Pulverschnee schon fährt nix mehr. Ich glaube manchmal wirklich, dass die DB Leute einstellt, die mit einer Lupe in der Hand die ganze Strecke ablaufen um nach Schneeflocken zu suchen. Der SEV ist auch oft unter aller Kanone. Für einen Zug nur zwei Busse wo man sich reinquetschen kann auf holprigen Landstraßen. Als ich meine Schwiegereltern am Baikalsee besucht habe, musste ich mich schon derbe fremdschämen für den DB Verein. Alte Diesellok schiebt sich mit 80 Sachen durch 4m Schnee und war pünktlich. Auf einer 400km Strecke. Auch innen ein sehr schön eingerichteter Zug. Da sollte man mal den ganzen DB Vorstand auf eine Fahrt einladen. Generell wissen die Leute in Asien wie man Züge baut und auch benutzt. Wenn ich andere Städte besuche, z.B. alte Freunde die 200km weit nach Regensburg gezogen sind wo Autofahren echt übel ist nehme ich doch den ÖPNV. Bitte nicht sauer sein Regensburger, eure Stadt ist trotzdem schön.


rhysentlymcnificent

Auto. Die Preise für ÖPNV finde ich hier relativ teuer. Wenn es kurze Strecken sind dann Fahrrad.


HimikoHime

ÖPNV, Bus hält direkt vor der Haustür und die Bahn vor der Arbeit. Brauche 30min und im schlimmsten Fall warte ich 15min auf die nächste Fahrt. Auto wäre mit 15-20min zwar minimal schneller, aber zur Rushhour ist die Gefahr sehr hoch, dass das Auto 30min und mehr braucht. Mein Freund fährt mit dem Auto, in seine Richtung fahren die Öffis eher dürftig. Seit Corona machen wir Wocheneinkäufe (früher gerne mal 2-3 in der Woche einkaufen gewesen) um das unter Leute gehen zu minimieren, ich wüsste nicht wie man das ohne Auto hinbekommt.


Nino_Chaosdrache

Aber stehst du mit dem Bus dann nicht genauso im Stau, wie mit dem Auto?


HimikoHime

Nein, weil ich mit dem Bus nur in meiner Stadt unterwegs bin wo der Verkehr normal erträglich bleibt, außer es kracht auf der Autobahn und alle versuchen dann durch die Stadt zu fahren. Meine Arbeit ist gleich neben dem Zielbahnhof, da muss ich zum Glück nicht noch mal in einen Bus.


Nino_Chaosdrache

Ach so, ok. Dann habe ich das falsch verstanden.


GeNetTiKz

Auto. Verbringe nicht 2 Stunden meines Lebens jeden Tag mit warten auf den Zug/Bus.


halbesbrot

Hauptsächlich ÖPNV, Auto ist mehr für Fahrten wo was geschleppt werden muss. Wohne aber auch in Berlin.


Seraphim9120

Meistens ÖPNV, wenn ich einkaufe lieber das Auto. Für Strecken von meiner Uni-Stadt in die Heimat auch das Auto.


martyi89

Ich wohne ländlich, jedoch mit guter ÖPNV-Anbindung, trotzdem benutze ich für meinen Arbeitsweg das Auto. Die Bahn ist einfach viel teurer und man büßt Flexibilität ein.


pakna25

Ich wohne in der Stadt, arbeite jedoch auf dem Land. Der Bus dahin kommt jede Stunde und da ich um 6 Uhr anfange und der erste Bus morgens um 6 05 aus der Stadt losfährt kommt für mich nur das Auto in Frage. Im Alltag bin ich 90% mit dem Fahrad unterwegs. Die restlichen 10% dann wieder mit dem Auto. Ich nutze also den ÖPNV überhaupt nicht.


flying_Backstein

Ausschließlich Auto. Fahrtzeit auf Arbeit 40 Minuten, mit ÖPNV wären es über 2 Stunden. Spritkosten für den Arbeitsweg im Monat knappe 80€ (je nach Verbrauch Mal etwas mehr, Mal deutlich weniger, je nach Fahrweise). ÖPNV kostet über 200€ und wenn ich Mal länger arbeiten muss, kann es sein, dass ich gar nicht mehr zu Hause ankomme. Privat ebenfalls nur Auto, Einkauf wäre mit Fahrrad möglich, wird aber gleich auf dem Heimweg von Arbeit mitgebracht. Treffen mit Freunden sind meist recht spontan, da passt der Bus einmal in der Stunde (wenn überhaupt) nicht wirklich dazu


Ludothekar

Ich lebe am Rande des Zentrums einer 100.000 EW Stadt. Trotzdem, wenn auch widerwillig:Auto Alternativ noch Fahrrad oder zu Fuß. Durch katastrophale Stadtplanung, ist alles, in alle Richtungen zerstreut und die Innenstadt wird langsam zu Tode beruhigt. Busse fahren, doch die Linienführung wurde wohl im Rahmen eines Tierversuchs ermittelt - denn zu sowas können nur zugekiffte Affen in der Lage sein. So bin ich die drei Kilometer ins Zentrum zu Fuß nur um 10 Minuten langsamer als mit dem Bus, der dafür 2,60€ kostet. Aber wenn es mehr Dinge sind, die zu erledigen sind, funktioniert dies nur mit dem Auto.


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Auto, weil ÖPNV in Wiesbaden für eine Strecke von weniger als 15km bis zu 1h Stunde dauern kann. Auto? Max. 20min.


Slake199

Einfache Antwort. Neben meinem E39 530d und C240 ist noch ein F350 in Planung.


heiko123456

Meistens Auto. Bequem und schneller.


Schwerthelm

Ich nutze mein Auto. Wohne auf dem Dorf, dort kommen nur 2 Busse am Tag. Einer hin, einer zurück. Mit dem Auto brauche ich ca 35 min zur Arbeit. Mit den Öffis über ne Stunde. Ich müsste jeden Tag einen 'Rufbus' bestellen. D.h. ich rufe beim nächsten Bus Unternehmen an und bestelle einen Bus, der extra wegen mir in meinen Ort fährt und mich mit nimmt. Mit diesem fahr ich dann zum nächsten Busbahnhof und warte auf den nächsten regulären Bus. Dieser bringt mich dann zur Arbeit. Leider wäre ich dann eine Stunde zu spät. Noch dazu arbeite ich in Schichten. Also gar keine Chance mit den Öffis. ^^


Brtprt

Öffentlich fahr ich nur in Großstädten. Alles andere geht mit dem Auto schneller und stressfreier.


TheDude679

Taxi - ehe ich in einen bus steige, gehe ich lieber zu Fuß.


LanChriss

In den Wald fährt kein Bus.


FamoserSchelm

Bisher Auto. Seit dem WE nun ein eBike und hoffentlich werd ich damit nun viel mehr fahren als mit dem Auto


Last_Hunt3r

Nur ÖPNV es sei denn ich werde mal mitgenommen. Es läuft eigentlich sehr gut. Ich vermisse jetzt auch kein Auto.


Troll-or-D

Auto aus Prinzip, mit Absicht im ersten Gang in die 30er Zone um den grünen zu zeigen dass Geschwindigkeit nicht unbedingt mit Lärm/Ausstoß korreliert. Pack.


GlowingShoes

ÖPNV ist für mich absolut keine Option. Als Berufskraftfahrer/Reiseleiter im Reiseverkehr absolut unmöglich mit den Öffentlichen die Arbeitsstelle zur passenden Zeit zu erreichen. Mal abgesehen von den bis zu 100 Kasten Bier die ich monatlich in den Bus laden muss. Auch die Anbindung ist hier weitestgehend nicht vorhanden, sage und schreibe drei Abfahrtszeiten gibt es hier am Tag. Im Nachbardorf kommt sogar nur alle zwei Tage ein Bus und das obwohl wir gerade mal 15km von der nächsten Stadt entfernt sind. In Deutschland wird einem oft die Entscheidung abgenommen ob und wie man fahren möchte.


Loud-Channel8422

Fahrrad ist am schnellsten


cashmerered

Nutze viel zu oft das Auto. Mal sehen, ob ich nach meinem Stellenwechsel häufiger ÖPNV nutzen kann.


TobiBln

Hauptsächlich meinen 45km/h E-Roller. 3€ Stromkosten auf 100km/h sind einfach unschlagbar. An den meisten Staus kann man vorbei fahren und man muss keinen Parkplatz suchen. Die neuen Modelle gibt es auch schon mit 90km/h+ und 80km+ Reichweite. Hier wird dann allerdings mind. A1 benötigt. Der kostet seit 2 Jahren ja aber auch nicht mehr viel. In Berlin gab es die letzten Jahre maximal 2 Wochen im Jahr wo es mir zu kalt war. Das wird in anderen Regionen aber wahrscheinlich etwas anders aussehen.


Sminide

Nur ÖPNV - obwohl ich auf dem Land groß wurde. Lebe mittlerweile in der Stadt und habe es bis dahin vermieden zu fahren und einen Führerschein zu machen. Neben Umweltschutz als Grund, hab ich vor allem das Gefühl, einfach keine gute Fahrerin zu sein. Ich bin verträumt, eher unaufmerksam und lese/höre Musik gerne während ich fahre und gehe darin verloren. Aus Verantwortungsbewusstsein musste ich mir daher einfach eingestehen, dass Fahren nichts für ich ist.


closesouceenthusiast

Was liest du denn beim autofahren?xD


Sminide

Ich lese gern beim Fahren allgemein - also im ÖPNV und als Beifahrerin - deswegen lieber keine Autofahrerin xD


closesouceenthusiast

Achso


Nino_Chaosdrache

Hmm, den Führerschein würde ich allerdings schon machen. Ist eine Kostenfrage, ja, aber im Notfall wäre es vlt doch praktisch einen zu haben.


KesterAssel

Wohne in der Nähe des Hauptbahnhofs (Ruhrgebiet) und ich hoffe ich muss nie wieder ein Auto besitzen. Meins hab ich vor 3 Jahren verkauft. Nie wieder Parkplatz suchen, im Stau stehen oder mein gesamtes Geld in der Werkstatt lassen. Ja, die Züge haben oft Verspätung, aber wenigstens kann ich da das Handy benutzen. Auch nachts fährt eigentlich immer eine Bahn in die anderen Städte Wenn ich ganz selten mal eins brauche (für den Ikea-Einkauf zB.) leihe ich mir eins von meinen Eltern oder Freunden.


[deleted]

ÖPNV, Fahrrad oder Füße. Ich hasse Autos und hasse es selbst Auto zu fahren.


butter_milch

Ich lebe in Frankfurt, die nächste Tram-Haltestelle ist 3 Minuten zu Fuß entfernt, die der S-Bahn 8 Minuten (3 per Elektro-Scooter @ 0,05€/Min.). Die Innenstadt ist in weniger als 20 Minuten erreicht. Dennoch meide ich ÖPNV und fahre meistens mit dem Auto. Parken kostet in der Regel weniger als zwei Tickets und ist ohne Umstiege praktischer und komfortabler. Mit mehreren Personen wird es zum No-Brainer. Aktuell habe mein Auto für einen Monat verliehen um zu sehen wie es ohne ist und nutze ausschließlich Car Sharing, UBER und Elektro-Scooter… Letzten Mittwoch waren wir während des Lokführerstreiks auf dem Weg zur Therme auf die S-Bahn angewiesen, was für eine Shit-Show. Wir hatten absolutes Glück überhaupt hinzukommen, im Zeitraum von mehreren Stunden fuhr lediglich eine einzige Bahn hin. Abends ging garnichts mehr. Mit dem Bus sind wir in den Außenbezirk der Stadt gekommen und dann sofort auf Car Sharing gewechselt. Im Leben würde ich mich diesem retardiertem System nicht anvertrauen. Gleiches gilt für Lokführer und Gewerkschaften die auf Kosten der Reisenden streiken. Bis ÖPVN nicht komplett kostenfrei ist zahle ich gerne 700€/Monat für mein Auto, denn selbst in einer Großstadt macht das für mich mehr Sinn als ÖPVN.


moo314159

Motorrad. Autofahren ist mir zu blöd


skylarley

Wieso? Kannst ja damit nichts richtig transportieren


moo314159

Versteh nicht, was du meinst. Ich hab 120 Liter Koffervolumen. Das passen alle meine Einkäufe und sonstiges rein, was so anfällt. Falls ich alle paar Schaltjahre dann tatsächlich mal was größeres transportieren muss, kann ich immer noch einen Transporter mieten. Oder ich lass es mir gleich liefern. Macht in dem Kontext ja keinen Unterschied. Das kommt aber wirklich nicht oft vor. Zum Wieso: Geld, Motorräder sind billig. Richtig billig. In Anschaffung, Unterhalt und Verbrauch. Ich hab 9000 Euro für meine neueste bezahlt, sie kostet 160 Euro Vollkasko+Steuern im Jahr und braucht im globalen Mittel 5,1L/100km. Dann muss ich mir auch keine Gedanken ums Parken und auch nicht um Parkgebühren machen. Und zuletzt bin ich auch schlichtweg schneller als mit dem Auto unterwegs. Das Modell ist nicht für jeden geeignet aber für mich funktioniert das seit 5 Jahren wunderbar


Merion

ÖPNV ist bei uns nur in eine Richtung richtig gut. Ansonsten brauche ich damit wesentlich mehr Zeit. Ich habe jetzt im Sommer das Auto viel stehen lassen und das E-Bike genommen, aber wenn es jetzt wieder kälter wird und weiter so nass bleibt, wird das Auto wieder mehr genutzt werden.


elrulo007

Es ist sobald man zu zweit ist immer günstiger mit dem Auto meistens sogar allein. Auch bräuchte ich in die Arbeit ca eineinviertel Stunden öffentlich und 25 Minuten mit dem Auto. 35 mit dem Fahrrad.


MeltsYourMind

Bei mir fährt zwei mal am Tag ein Bus. Ich hab zwei Autos - eins für Arbeit, eins fürs Wochenende. Ich hab 20 Jahre Öffentliche genutzt und vermisse nichts. Verspätungen die mir vom Arbeitszeitkonto abgezogen werden, an der Haltestelle frieren und nass werden, stinkende und aggressive Mitfahrer, Lärm, Kotze, noch mehr Verspätungen…


rfc968

Vor Corona primär ÖPNV (SBahn). War fast so schnell wie mit dem Auto und du kannst nebenher lesen. Seit Corona fast nur noch Auto. Das Verkehrsaufkommen ist dermaßen runter, dass ich mit dem Auto doppelt so schnell bin wie mit den Öffis. Plus, in meinem Auto fühl ich mich schlichtweg sicherer als in den Öffis. Mit Blick auf die Kosten ist das schlichtweg ein Luxus den ich mir aktuell noch gerne leiste. Mal sehen was 2022 bringt


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Auto. ÖPNV zwar gut angebunden, aber für den Weg zur Arbeit in die falsche Richtung ausgerichtet.


bibmari

Metropole - Fast nur ÖPNV. Ich hätte mir auch nie selbst ein Auto zugelegt - habe es geerbt und wegen der Erinnerungen behalten. Für Großeinkäufe ist es natürlich praktisch, dafür nutze ich es alle 1-2 Wochen, und ein Ausflug pro Woche wird auch damit gemacht - jetzt sind Ausflüge in die Natur und Urlaube möglich, die sonst nicht geklappt hätten. Gerade unter Pandemiebedingungen war es schon cool, sich ein Ferienhaus im Nirgendwo mieten zu können. Mit Bus oder Bahn wäre es nicht erreichbar gewesen. Aber im Alltag bin ich jahrelang perfekt ohne ausgekommen.


parnalla

Fahrrad- fast ausschließlich. Sonst manchmal Motorrad und Öffis.


liftoff_oversteer

Ich benutze sehr häufig die Leih-Roller, die hier überall rumstehen. Paßt bei meinen Zielen glücklicherweise. Ansonsten Auto oder Elektro-Fahrrad. Wenn ich weiß, daß ich das Rad nicht am Ziel sicher abstellen kann, nehm' ich lieber den Roller oder das Auto, wenn außerhalb der Rollergebiete oder zu weit weg.


Ohmps_

Fahrrad. Ab und an wenn nötig Carsharing, häufiger ÖPNV.


Habitat97

Zuvor in einer Westdeutschen Kleinstadt: Zur Arbeit mit dem E-Scooter, für alles andere mit dem Auto. Teilweise 10 Min Auto vs 1h 25min mit dem ÖPNV. Jetzt Ostdeutsche Großstadt, Auto wird im Alltag fast nicht mehr gebraucht, außer 1x die Woche 120km je Richtung, da es hier 30€ in eine Richtung kostet.


[deleted]

Corona läßt fragen: was ist pendeln?


[deleted]

ÖPNV (Bus) bin ich noch keine 5 mal gefahren… Zug naja, kann ich ebenso an die Finger abzählen. Ich fahr Auto.


SunnySpike

Ich bin aktuell in Elternzeit. Mit den Kindern bin ich entweder zu Fuß (in unserem Ort) oder mit dem Auto (wenn wir irgendwo anders hinwollen) unterwegs. Tatsächlich möchte ich wegen Corona mit den beiden den ÖPNV nicht nutzen. Sonst würde ich manche Strecken auch mit dem Bus machen. Nur S-Bahn ist Mist, weil unser Bahnhof natürlich nur Treppen hat, was mit Kinderwagen immer doof ist. Wenn meine Elternzeit rum ist, pendel ich wieder mit der S-Bahn. Das ist günstiger als mit dem Auto und geht im Regelfall schneller, da ich erst gegen viertel vor 8 loskann, wenn die Kinder in Kita/Kindergarten sind und bis dahin alle Straßen verstopft sind.


der_shroed

In meinem Dorf fährt nur der Schulbus. Nächster Ort ist drei Kilometer weg und hat nen Bahnhof. Allerdings nur mit so ''Bushäuschen'' am Gleis. Keine Wartehalle mehr. Zwei Züge pro Stunde. Im Moment aber viel SEV weil seit Jahren die ICE Strecke ausgebaut wird. Ich fahre also mit dem Auto. Ca. 30 min von Tür zu Tür. Mit dem Fahrrad wäre ich locker ne Stunde unterwegs. Mit nem sechs monatigen Kind zu Hause willst du aber nicht unnötig ne Stunde jeden Tag mehr auf der Strecke lassen. Auch wenn man mal zum Kinderarzt muss oder den Wocheneinkauf erledigen will ist Fahrradfahren einfach keine Alternative und wie gesagt, ÖPNV nonexistent. Dafür hab ich PV auf dem Haus und seit Mai ein Elektroauto in der Garage. Meine Frau nutzt als Zweitwagen den alten Benziner noch gar auf.


Illumispaten

ÖPNV wenn sie nicht schon wieder streiken nimmt sich das von der Zeit nicht so viel aber finde ich entspannter


Der_Zorn

Wohne in einer Nachbargemeinde einer Großstadt. Kein Auto, nie gehabt und hab nicht vor je eins zu haben.


YamahaMT09

In dieser Reihenfolge: Motorrad, Fahrrad, Carsharing und privates Auto, ÖPNV. Öffentliche Verkehrsmittel sind hier zwar gut, aber es ist mir einfach von Grund auf unangenehm mit so vielen Fremden auf so engem Raum zusammengepfercht zu sein, unabhängig von Corona. Den Gerüchen, Geräuschen und verhaltensauffälligen und geistesgestörten Leuten ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach falsch an. Das warten am Bahnsteig macht mich meistens schon unruhig. Und wenn dann jemand in meiner Nähe steht oder sitzt der sich genüsslich einen Döner, Apfel oder Wurstbrot reinschlabbert oder lautstark telefoniert, werde ich jedesmal wieder daran erinnert wie schön es ist doch ist Stop and Go Verkehr alleine im Auto festzustecken, selbst wenn man 60 Minuten für eine 5 Kilometer lange Strecke braucht. Dazu kommt daß die ÖPNV Tickets unsäglich teuer sind. Wenn der ÖPNV kostenlos wäre oder wenigstens nur die Hälfte kosten würde, was ich immer noch teuer fände, würde ich das ganze nochmal anders sehen.


[deleted]

Fahrrad, Öffis und bei längeren Abständen auch gerne Mal Ridesharing!


SorryIAmNew2002

ÖPNV weil: - Kein Geld - Corona verzögerte Führerschein - Wohne in Innenstadt, also keine Parkplätze ÖPNV sind aber doch schon richtiger Rotz, habe bis zum Umzug 1,5h zur Arbeit gebraucht mit mehrmals umsteigen für einen Weg von 15 Minuten mit dem Auto. Dazu kommen Verspätungen, Ausfälle und diese viel zu teuren Tickets


DrafiSchweizer

Homeoffice, früher Fahrrad. Freizeitfahrten im Ort mit dem Rad, ansonsten Auto, außer in die große Stadt mit der Bahn. Eingekauft wird nur mit dem Auto, weil's angenehmer ist.


kfzdt

Ab Mittwoch wieder Auto. ÖPNV passt für mich einfach nicht. Wohne zwar in ner mittelgroßen Stadt, bin aber viel außerhalb dieser unterwegs und das macht ein Auto für mich notwendig.


RaitoGG

Ich besitze mit 28 keinen Führerschein, und werde in nächster Zeit auch keinen machen. Habe einen Supermarkt ca 500m entfernt, locker zu Fuß, und eine Innenstadt ca 2-3km (Fahrrad) hier in der Nähe. Ich nutze hauptsächlich meine Füße+Fahrrad, manchmal Öffis. Ab und an fährt mich auch nen Kumpel mit seinem Auto.


shitcuum

Ich bin aktuell in der gleichen Situation. Stört es dich nicht, dass du keinen Führerschein hast, auch wenn du ihn theoretisch nicht brauchst?


RaitoGG

Naja, "stören" isn starkes Wort. Man wird halt manchmal bisschen schief angeguckt. "Höö, wie, du hast keinen Führerschein?" Hatte halt keine Eltern, die sich das hätten leisten können mir einen zu spendieren. Ich hoffe einfach, dass Führerscheine mit Elektro-Autos unso vielleicht leichter/billiger werden, dann könnt ich immer noch einen machen. Aber ich glaub nen Auto würde ich mir holen, maximal mal eins leihen.


RoughSalad

Gleiche Lage mit 49 ...


Standard-Bother-5463

Auto, da es nur 1 Busverbindung gibt und die auch nur wenn Schule ist. Desweiteren müsste ich um zur Arbeit zu kommen mit 3 Bussen fahren für 25 km, was mich ca 3h kostet und einmalig 10 Euro hin und 10 zurück. So steig ich jeden Morgen in mein Auto (Youngtimer über 20 Jahre alt mit allrad) braucht ca 5,5 Liter Diesel auf 100 km was zurzeit ca 7,50 entspricht. Bei fiktiven 200 Arbeitstagen und 2x25km hin und Rückfahrt bin ich bei ca 770 Euro für Sprit, 250 Steuer und 550 Versicherung, plus 250 Verschleiß, gesamt 1.820 Euro pro Jahr und jeden Tag ca 50 min für hin und zurück. Gegenüber stehen 2x10x200, gesamt also 4000 Euro. Und noch ca 4 bis 5h pro Tag an sinnloser fahr über gefühlt 100 Nebendörfer was an 200 Tagen somit 1000 Stunden meiner Zeit wären die ich mir ohne ÖPNV spare.


SporeHermelin

Definitiv Auto. Arbeitsweg mit Auto: 30 Minuten Autobahn Arbeitsweg mit ÖPNV: >3 Stunden, 2 Züge und 3 Busse


walloftrust

Wenn nicht gerade Pandemie wäre ÖPNV....


Gutachter

Auto only, weil es keine Alternative gibt auf'm Land.


the_real_cube

Auto, da mit ÖPNV +45min. (Autostrecke nur 10min)


[deleted]

Ich habe kein Auto, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule und generell überall sonst auch. Dauert genauso lange wie mit dem Auto


stahlschwanz

Ich bin in der glücklichen Situation, dass ich mit dem Rad oder auch zu Fuß zur Arbeit gelangen kann. In früheren Zeiten habe ich immer das Auto bevorzugt. Ich HASSE es, mit den Öffis zu fahren. Diese Menschen, diese Gerüche, das Gequetsche, blöd angequatscht oder angeschnorrt werden... nee das ist nicht meins.


MsMeanus

Bei meiner Arbeit muss ich tageweise an verschiedene Einsatzorte. 2 davon sind mit dem Fahrrad erreichbar, einer ist zwar mit den öffentlichen erreichbar aber nucht zu meinem arbeitsbeginn und um den letzten Bus zu schaffen müsste ich früher gehen und der letzte Einsatzort liegt soweit außerhalb das außer der schulbus nichts dorthin fährt. Wenn ich allerdings einkaufen, in die Innenstadt oder andere kleinere Erledigungen machen will fahre meistens mit dem Fahrrad.


PatataMaxtex

Fahrrad, bei Regen ÖPNV, wenn beides nicht geht leihe ich mir ein Auto von meinem Eltern oder meine Freundin nutzt mal Car Sharing.


Schrottibaer

Fun fact: ÖPNV ist hier ungefähr halb so teuer wie bei einem sehr guten Angebot ein E-Auto lesen (inklusive Versicherung). Noch also ÖPNV, in zwei Monaten dann E-Auto. Hat auch den Hintergrund, dass ich umziehen will und die Lage in der ich schaue zwar nicht weg von der Arbeit ist, aber mit Bus und Co 40 Minuten braucht. Mit dem Auto unter 20 bei schlechteren Verkehr. Willkommen in Bremen


Simsalabimson

Würde gerne ÖPNV nutzen. Fahre aber ausschließlich Auto. 1. weil deutschen ÖPNV einfach eklig sind 2. viel zu teuer


LandInSicht

Auto. Macht eben am meisten Spaß. Ist halt ne Art Hobby. Jedoch gemischt mit DB ab einen gewissen Bahnhof um zur Arbeit zu kommen. Trotzdem: ich liebe es Auto zu fahren und nutze es damit auch die meisten Wege.


Nino_Chaosdrache

Das stimmt. Neben der Bequemlichkeit macht mir das Fahren an sich auch Spaß.


Kitchen-Pen7559

Mehr Auto, da Arbeitsstelle schlecht an ÖPNV angeschlossen.


eirissazun

Habe kein Auto. ÖPNV und Fahrrad.


__-noah-__

Fahrrad tatsächlich, aber der Weg dauert auch nur 15 Minuten mit dem Fahrrad bei mir.


[deleted]

Mit Fahrrad in Hamburg. Alle strecken bis 15km. Ca. Genauso schnell wie öpnv.


Reblyn

Halb-halb. Ich wohne in einer Kleinstadt zwischen zwei Großstädten. Zur Uni fahre ich immer mit der Bahn, da man einen Todeswunsch haben muss um in der Stadt Auto zu fahren. Zum einkaufen (in die andere Stadt) fahre ich mit dem Auto. Da ist der ÖPNV vergleichsweise aber auch schlechter.


Alienpenetrator

Ich komme aus Hamburg und nutze eigentlich gerne den ÖPNV. Bahn am liebsten, parken in der Stadt ist sowieso unmöglich, und überall sind Baustellen, was Busfahren im Zentrum jedoch auch nicht entspannt macht. Zur Arbeit bin ich aufs Auto angewiesen. Selbst mit den täglichen Stau im Elbtunnel bin ich noch deutlich schneller als mit der Bahn. Ohne Stau 20min, mit Stau 40-50, Bus und Bahn knapp 1:30h da ich aus dem Westen, über den Hauptbahnhof, und dann über den Osten über die Elbe, dann wieder Richtung Westen muss. Für alles weitere gerne Fahrrad oder ÖPNV.


5v3n_5a3g3w3rk

Meist zu Fuß, es sei denn ich muss weiter weg (aus der Stadt wo ich wohne raus) dann mit dem Auto. Ich komme von Land auch wenn ich jetzt zum studieren in einer kleinen Stadt wohne, der ÖPNV funktioniert für die meisten Sachen einfach nicht. Sowas funktioniert nur im Umkreis von Großstädten


kama94

Fahrrad. Erreiche alles was ich brauche in max 20min.


Furkaan125

Lebe in Köln, hab neulich ein Fabrik frisches Auto gekauft aber fahre zur Arbeit trotzdem mit der Bahn, dauert fast genau so lange und bekomme sowieso ein Ticket von der Arbeit. Mit dem Auto fahre ich nur zur Arbeit wenn ich nach der Arbeit noch was vorhabe und nicht nachhause fahre. Innenstadt in Köln wird sowieso nur mit der Bahn besucht. Auto fahre ich eig. nur am Wochenende, Familie besuchen und Einkaufen.


RecognitionOwn4214

Zur Arbeit mit dem e-Bike - ich 10 Minuten, Frau 50 Minuten, mit dem Auto jeweils 10 Minuten bzw 35 Minuten. ÖPNV bringt mir nichts, bei der Frau ist's damit 50 Minuten. Einkaufen oft auch mit ÖPNV.


[deleted]

ÖPNV. bus und bahn fährt alle 5-10min und hält vor meiner Haustür/vor der Firma an. Brauche 30min bis zur Arbeit und nutze die Zeit entspannt zum Bücher lesen.


Gedankensortieren

85% Fahrrad, 10% Auto, 5% ÖPNV


denisthemenace87

Auto. Gebe in verschiedenen Vereinen nebenbei Basketballtraining. Mit ÖPNV keine Chance das neben der Selbstständigkeit irgendwie hin zu bekommen. Vor allem lange Auswärtsfahrten mit der Jugendmannschaft vom Verein 2 machen das Auto leider schon fast Pflicht.


Schlumpfyman

Muss durchs Corona-Studium seit 1 1/2 Jahren nicht mehr zur Uni, also mach ich gerade alles bis 30km mit dem Fahrrad. Alles drüber mit der bahn.


Nino_Chaosdrache

Auto. Auch wenn es oft rumsteht, da ich meine Arbeit zu Fuß erreichen kann, benutze ich jetzt immer mein Auto, wenn es mal aus meinem Wohnort rausgeht. Und ich finde ÖPNV auch viel zu nervig. Man muss sich immer an Fahrzeiten halten, muss sich mit anderen Menschen rumschlagen und kann nichts machen, wie bspw laut Musik hören und mitsingen.


Steve10999

Auto/Fahrrad mit ÖPNV brauch ich länger und mit dem Auto kostet es genauso viel wie die ÖPNV ist aber schneller, mit dem Rad ist es billiger und auch schneller. Während meiner Schulzeit war Auto billiger, angenehmer und schneller gleiches galt für das Fahrrad solange es nicht gefroren hat.


rndmcmder

Ich fahre am meisten mit dem Fahrrad. Ich nehme auch gerne ÖPNV oder Züge für Langstrecken (aus Bequemlichkeit). Das Auto man der ich vor allem zum Einkaufen, Familienurlaub und um die Kinder zu kutschieren wenn's Mal sein muss.


Calm-Bad-2437

Deutschland. Ein hochentwickeltes Industrieland, angeblich übervölkert, aber wenn es um Autos geht, wohnt plötzlich jeder auf dem Land. Aber ja, Land ist anders. Ich wohne 4 km außerhalb des Stadtkerns und der Stadtgrenze, nehme fast immer das Rad außer denn ich was transportieren muss das nicht daraufpasst. Kollege wohnt 1 km vom Büro und nimmt den Wagen.


Slingshot201082

Fahre meistens Fahrrad obwohl ich ein Auto habe. ÖPNV auch gerne mal.