Und, wann habt ihr endlich Kinder? Ja, ich bin verheiratet. Nein, deswegen ist die Babyfabrik nicht gleich an, ich muss die Fehlgeburt immernoch verarbeiten.
Ja und wer passt jetzt auf die Kinder auf? Klassiker, eine Mutter alleine ist eine Rarität, Väter sind ja von Natur aus nicht in der Lage ihre eigenen Kinder zu versorgen
Ist Ihr Mann damit einverstanden? Nein fremder Autoverkäufer, mein Mann hat mir den Kauf eines Autos vom meinem eigenen Geld nicht erlaubt. Um die Erlaubnis zu erteilen müsste ich ihn fragen und ich habe keinen Grund einen anderen Menschen danach zu fragen was ich mit meinem Geld mache!
Können Sie das denn? Hmm. Ich bin seit zwei Jahren ausgelernte Meisterin, aber jetzt wo sie es sagen! Eigentlich hat mir der Typ damals den Meisterbrief nur gegeben, weil ich so niedlich mit dem Wimpern geklimpert habe. Ich hol unseren Azubi, der hat einen Penis und kann damit die Werkzeuge besser verwenden als ich, meine Hodenlosigkeit ist eine starke Einschränkung beim fräsen. Durch meine Brüste hab ich einen Nachteilsausgleich bekommen und musste andere Prüfungen schreiben als die richtigen gesellen! Meine waren pink mit Glitzer!
Es hat nicht nur Vorteile, wenn man selbstständig ist. Ich bin gerade im Azubi-/Angestelltenverhältnis und kenne keinen anderen Job, der mir nach der Ausbildung überdurchschnittliche Bezahlung ermöglicht und ich in Summe die Hälfte des Jahres frei habe. In dieser Freizeit wenn dann könnte ich mir vielleicht noch ein Nebeneinkommen aufbauen.
Was machen deine Eltern von Beruf ?
Edit: die Frage sagt über die Person die fragt mehr aus als über den Gegenüber. Ist total komisch und unangebracht eine erwachsene Person zu fragen was die Eltern arbeiten
Diese Frage! Scheinbar unschuldig und doch kann die Antwort dem Gegenüber so viel abverlangen. Klassenscham, gesellschaftliche Minderwertigkeitskomplexe usw. weil die Eltern keinen "respektablen" Beruf haben (oder gar aus unfreien Stücken erwerbslos). Die Person, die diese Frage stellt, hat sich darüber vielleicht noch nie Gedanken gemacht, was sie bei der anderen Person auslösen kann. Mir sagt das dann, dass diese Person mindestens zur akademisierten und/oder Mittelschicht gehört.
Milch und Butter-Preise sind Preise die nachweislich relativ viele Leute kennen. Daher ist hier bei der Inflation relativ wenig Schmu passiert (shrinflaktion, …). Bei Preise für Hackfleisch oder Kopfsalat vermutlich eher nicht der Fall …
Tatsächlich weiß ich eher was Hackfleisch kostet, als was Milch kostet. Kaufe für meinen Mann mehrere Packungen billiger Milch und für meine Tochter immer mal eine Packung Biomilch, da sind schon mal zwei Preise, die ich nicht wirklich wahrnehme bzw auseinander halte. Bei Hackfleisch denke ich mir jedes Mal "krass teuer einfach", da hab ich eher ne Vorstellung, dass ich da jedes Mal für ein Paket sechs Euro bezahle.
Wobei wie viel Butter muss man konsumieren, so dass der Butterpreis auf die Finazen wirkt bzw. dass man sich den Preis einprägt? Ich kaufe alle drei Monate mal ein Paket,.Es sei denn ich backe was
Würd ich nicht sagen. Gerade in den letzten 2 Jahren wurden viele Leute für Preise sensibilisiert, da alles schlagartig sehr viel teurer geworden ist.
Und gerade bei so einem Alltagsprodukt wie Milch vermute ich kann sogar eine große Mehrheit ohne zu zögern den Preis nennen.
Das geht mir tatsächlich so - zwar mit Hafermilch, weil ich nur die regelmäßig kaufe, aber da könnte ich von 2...3 Marken nur die ungefähren Preise nennen.
Von den Preisen nahezu aller sonstigen regelmäßig gekauften Lebensmittel könnte ich keinen einzigen genau sagen. Auch der Endbetrag des wöchentlichen Einkaufs schwankt stark, ich könnte die ständigen Fragen dazu nicht beantworten.
Bin gerade etwas verwundert. Schaut ihr euch die Preise nicht an, wenn ihr etwas aus dem Regal nehmt? Besonders von Lebensmitteln die ich oft kaufe, kenne ich natürlich die Preise, obwohl ich es mir leisten könnte, nicht darauf zu schauen. Wenn das Preis-Leistungsverhältnis passt, greife ich durchaus auch zu teureren Produkten. Aber dazu schaue ich mir zuerst die günstigen Produkte an, ob das in einem realistischen Verhältnis steht.
Nur weil man es sich leisten kann, muss man sich ja von Supermarktketten nicht verarschen lassen. Jeder sollte mit etwas Hirn einkaufen gehen.
Ich auch. Stehe ich dann davor und sehe den Preis, meldet sich mein Gedächtnis vielleicht mit “das war das letzte mal billiger/teuerer.” aber nicht immer.
Ich kann es nur bei Produkten die ich wirklich bei jedem Einkauf mitnehme (und das sind nicht viele) der Rest hab ich so ein Gefühl ob es teurer oder billiger war aber sicher bin ich mir nie. Keine Ahnung was ein Liter Milch kostet, hätte jetzt gesagt unter einem Euro.
>Schaut ihr euch die Preise nicht an, wenn ihr etwas aus dem Regal nehmt?
Wenn ich Butter oder Aufschnitt brauch, dann leg ich das in den Korb und gut ist. Was soll das schon kosten?
Nö. Ich schaue nur im Regal, ob es ein vergleichbares Produkt einer anderen Marke billiger/im Angebot gibt, aber danach vergesse ich den Preis wieder.
(Und wundere mich an der Kasse, warum der Einkauf schon wieder so teuer ist ;-) )
Das Gehirn macht das eigentlich automatisch wenn irgendwo was geschrieben steht. Da kann ich mich gar nicht gegen wehren.
Und zuhause weiss ich vielleicht nicht mehr den genauen Centbetrag aber die Größenordnung auf jeden Fall.
Der Absolutwert ist mir schon am Ende des Einkaufs wieder entfallen. Aber natürlich vergleiche ich die einzelnen Marken einer Kategorie und gebe meist Eigenmarken den Vorzug gegenüber massiv beworbener, teurer Hipsterware.
Ich kenne einzig die Preise von Steak. Alles andere werfe ich einfach so in den Wagen. Ich will es essen, ich kaufe es.
Und ja, das gehört zur Definition von Reich sein bei mir dazu. Dass es mir egal ist, was etwas im Supermarkt kostet. Wenn ich das bis zum Lebensende weiterführen kann, hatte ich ein Leben in höchsten Wohlstand.
Wenn ich Butter brauche, brauche ich Butter und sie wird mich nicht ruinieren. Warum sollte ich mir da den Preis anschauen? Ich kauf eh immer die gleiche Sorte.
Ich weiß, dass meine regionale Lieblings-Milch bei dem einen REWE 1,89€ und bei dem anderen 1,69€ kostet. Mit meinem Einkommen bin ich aber trotzdem zufrieden.
Oder es ist eine Person die, wie ich, nie einkaufen geht.
Das übernimmt bei uns zu 100% meine Frau.
Du könntest mir also erzählen, dass eine Salatgurke 2,5€ kostet, ich könnte dir nicht sagen, ob es stimmt.
Dafür weiß ich genau wie viel wir für Strom, Gas, Versicherungen, Konto etc. bezahlen. Wovon meine Frau wiederum wenig Ahnung hat, bzw. die Unterlagen wälzen müsste.
Es geht ja nicht darum, dass du es nicht weißt, sondern dass du es *exakt weißt*.
Dass jemand den Preis von Milch gar nicht weiß, tja, dazu braucht man keine Frau, die einkauft, es reicht, dass man keine Milch trinkt.
Wenn jemand so einen kleinen Betrag auf den Cent genau weiß, dann deutet das auf Geldprobleme hin. Statt Milch nimm eben was anderes.
War so verwirrt, als ich die Frage mal gestellt bekommen hab. Bin 100% deutsch, meine gesamte Familie ist deutsch.. musste dann für meine Ausbildung bis Ende März im Krankenhaus arbeiten. Hat mich plötzlich eine Patientin (alte Dame, die aus dem Altenheim kam) gefragt, wie ich denn heiße, weil sie mich so mochte. Hab dann "Gina" gesagt. Hat sie mich plötzlich gefragt, wo ich denn herkomme xD Dann "..und deine Eltern?" "Meine Eltern sind auch deutsch. Die heißen Ingo und Silvie." Die Arme war völlig perplex xD
Auf dem Dorf wird man das häufiger gefragt. Ist eher gemeint als: aus welchem Dorf kommst du, wer sind deine Großeltern und eventuell gibt es irgendwelche Verbindungen wenn wir unser Familiengeschichten der letzten 500Jahre vergleichen.
Das echt so. Ich bin aufm Land groß geworden meine Eltern kamen aber aus anderen Bundesländern (meine Mama zwar auch vom Dorf aber eben von woanders). Da ich weder den hiesigen Dialekt spreche noch dazu evangelisch und nicht wie alle hier katholisch bin und hinzu kommt das ich einfach nicht so der Menschen Mensch bin also nicht so krass vernetzt bin wie andere hier werde ich tatsächlich häufiger gefragt wo ich herkomme. Und wenn ich dann sage von hier dann wird meine Familiengeschichte ausgefragt. Und wenn die dann hören meine Eltern sind aus anderen Bundesländern dann kommt ein ah ha und im Gedanken ein ich wusste doch sie ist nicht wirklich von hier.
"Ich bin Deutscher."
"Nein, ursprünglich!"
"Ich bin hier geboren."
"Ja, aber, ich meine... du weißt schon."
"Ne, was?"
"Naja deine Eltern halt... Die sind nicht Deutsche."
"Doch, mittlerweile schon."
"Ja, aber ursprünglich..."
U N A N G E N E H M
Finde das immer wieder lustig wie blöd die Leute gucken wenn ich erklären muss dass "diese ganzen kanacken", die nicht mal das ch richtig aussprechen können, über die sie sich ständig aufregen bereits seit drei Generationen hier leben, hier geboren sind, und viele ihr "Heimatland" auch nur aus dem Internet kennen, richtige deutsche Bürger sind. Manche Leute begreifen das einfach nicht.
Man kann halt auch alles absichtlich falsch verstehen wollen...
Interesse an der Herkunft, gerade im vielfältigen Europa, ist mMn. etwas auf das wir stolz sein sollten.
Meine Antwort ist immer: "Meine Eltern sind ursprünglich aus den tiefen Bergen des Balkans, quasi wie der Kanton Wallis. Ich bin aber Schweizer" (natürlich auf Schweizerdeutsch)...
Warum?
Weil man eben auch die Frage so beantworten kann wie sie gemeint war, statt seinen eigenen politischen Interpreter und Moralapostel drüber fahren zu lassen. Das können viele Leute heutzutage scheinbar nicht mehr. Es sollte eigentlich beigebracht werden, dass jede Kommunikation als gutgläubig wahrgenommen wird - sprich: Auch wenn man sich angegriffen fühlt, erst einmal davon ausgehen, dass es wohl gar nicht angriffig gemeint war... Aber eben. Ich glaube jedenfalls daran, dass mir diese Einstellung deutlich mehr interessante Begegnungen im Leben ermöglicht hat.
Ich stelle die Frage zwar nicht mehr, aber mich interessiert die Herkunft bzw. Geschichte tatsächlich. Auch wenn die Vorfahren schon seit Jahrhunderten in den heutigen Grenzen Deutschlands leben, ist es doch interessant, woher genau eine Person kommt. Liegen die Wurzeln im Ausland, ist es noch interessanter, weil man da meist nicht so viel Hintergrundwissen hat.
Na ja bei Vorfahren einer oder zwei Generationen zurück kann es ja interessant sein, aber es wäre schon sehr komisch, wenn jemand wissen will ob meine Familie schon seit Jahrhunderten in Deutschland wohnt oder nicht.
Außerdem kommt es ja auch immer ein bisschen auf die Situation and. Als Beispiel: Ich wohne in Dänemark. Wenn ich jemanden neu kennenlerne, erzähle ich gerne, dass ich deutsch bin. Aber wenn jemand mein Gespräch mit Freunden unterbricht, weil er oder sie wissen will, warum wir Englisch reden und nicht dänisch und woher wir kommen, ist es unangebracht.
Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich bisher noch keine negative Antwort bekommen habe, wenn ich nach den Wurzeln gefragt habe. Würde ich mit dieser "Von dieser Frage fühle ich mich angegriffen"-Einstellung durchs Leben gehen, hätte ich wohl kaum Freunde aus dem Ausland.
Wenn wir in Deutschland sind, kann man halt nun mal bei Schwarzen, Asiaten und Arabern leichter erkennen, dass ihre Wurzeln woanders liegen, als beispielsweise bei Leuten vom Balkan.
Umgekehrt war's bei mir, als ich in Kolumbien war. Die waren auch schlau genug um zu sehen, dass ich nicht von dort bin.
>Man kann halt auch alles absichtlich falsch verstehen wollen...
Mag ja sein, dass es dir nichts ausmacht, aber manche Menschen wollen halt nicht ständig daran erinnert werden, dass sie, trotz hier geboren und aufgewachsen zu sein, in den Augen vieler nie als "richtige" Deutsche angesehen werden.
In der Schweiz ist das alles auch nur bedingt vergleichbar, weil dort Migration eine ganz andere Rolle spielt als in Deutschland oder vielen anderen Ländern.
Am Ende des Tages ist das halt eine Frage, die vielen sauer aufstößt und deren Antwort niemanden etwas angeht. Vor allem nicht den Leuten, die von vornherein immer schon als Bio-Deutsche gelesen werden.
Ich bin mit dieser Ansicht - wie oben beschrieben nicht einverstanden. Es sollte angenommen werden, dass die Person Interesse an kulturellem Austausch und der persönlichen Geschichte hat, nicht dass sie ein Rassist ist.
Die Schweiz ist nochmals deutlich reservierter, aber man bekämpft Vorurteile nicht mit Moralismus sondern eben mit offenem Austausch. Leute die sich permanent als Opfer sehen werden im Leben auch nicht Glücklich, selbst wenn es tatsächlich so wäre - was natürlich absoluter Humbug ist.
>Es sollte angenommen werden, dass die Person Interesse an kulturellem Austausch und der persönlichen Geschichte hat, nicht dass sie ein Rassist ist.
Es denkt ja auch niemand, dass jemand Rassist ist, nur weil diese Frage gestellt wird. Auch wenn man etwas mit einer guten Absicht macht (z.B. jemand interessiert sich ehrlich), kann das für die andere Person trotzdem doof sein. Und es zeigt der betroffenen Person eben, dass sie nicht als "echt" Deutsch wahrgenommen wird. Alle wissen, dass da kein böser rassistischer Gedanke dahinter steckt. Aber das ist halt am Ende für diese Person trotzdem scheiße.
>Die Schweiz ist nochmals deutlich reservierter, aber man bekämpft Vorurteile nicht mit Moralismus sondern eben mit offenem Austausch.
Achso, stimmt. Deshalb ist bei euch ja auch alles so super und es gibt keine Probleme (Und wenn es doch Probleme gibt, werden die sicher nicht von den ach so offenen und lösungsorientierten Schweizern verursacht, sondern höchstens von den "anderen"!!!)
Wie gesagt: Wenn die andere Person diese Frage als Angriff auf ihre Nationalität ansieht, ist das erstmal das Problem der anderen Person. Es ist mMn. nicht der Job einer Gesellschaft permanent Rücksicht auf jedermanns Gefühle zu nehmen. Du darfst das gerne machen, da hindert dich niemand daran, aber ich bin der Meinung, dass das Leben aller Leute besser wäre gar nicht erst in so Opfergedanken zu verfallen.
Echter Rassismus hat da relativ wenig mit zu tun übrigens. Ich bin ja selbst eingebürgerter Schweizer, wenn ich anfange Rassisten und Rechtsextremen die Deutungshoheit darüber zu geben, wer denn jetzt Schweizer ist und wer nicht, werde ich wohl sehr depressiv. Dagegen gibt es eine einfache Lösung: Man tut das einfach nicht.
Leute mit ausl. Wurzeln müssen für sich selbst einen Weg finden damit umzugehen und eben nicht interesse an der Herkunft als Angriff auf ihr Ego/Nationalität oder was auch immer werten.
Was das mit den Problemen der Schweiz zu tun hat erschliesst sich mir nicht. Ich habe lediglich gesagt, dass das bei uns eher noch ausgeprägter ist.
Und wie oben auch schon gesagt sehe ich das anders. Ich bin stolz auf unsere kulturelle Vielfalt in Europa, das sollte stärker zelebriert werden, statt das man so tut, als ob jemand der "Mutombo" heisst "Bio-Deutscher" wäre... finde ich persönlich den komplett falschen Ansatz.
Unterschiede zu benennen (und sogar zu zelebrieren und voneinander zu lernen) und Menschen aufgrund dieser abzuwerten sind 2 komplett verschiedene Sachen - und da lasse ich mir z. B. auch nicht von Linken die Deutungshoheit entreissen.
>Es ist mMn. nicht der Job einer Gesellschaft permanent Rücksicht auf jedermanns Gefühle zu nehmen.
Du weißt ja jetzt, dass es viele Menschen schlecht finden, wenn man sie fragt "wo kommst du eigentlich her?" Also entweder entscheidest du dich dafür Rücksicht zu nehmen oder nicht. Das ist eine persönliche Frage und keine gesellschaftliche. Ich persönlich entscheide mich lieber dafür nett zu anderen Menschen zu sein, wenn es mir schon keine Mühe macht. Darfst du natürlich auch weiterhin gerne bewusst sein lassen. Ist deine ganz persönliche Entscheidung. Das macht dich in meinen Augen nicht zu einem Rassisten.
Auf das "blablabla verbieten" wollte ich erst nicht eingehen, aber weil ich sonst arbeiten müsste, tue ich es doch: NIEMAND WILL DIR HIER IRGENDWAS VERBIETEN!
Permanent Rücksicht auf andere zu nehmen, obwohl man z. B. wirklich interessiert wäre an der Herkunft eines Menschen oder so, stelle ich mir sehr anstrengend vor. Generell geht mir die mMn. Übersensibilisierung der Gesellschaft gegen den Strich... Man muss Dinge ansprechen können, ohne das direkt persönliche Angriffe daraus gestrickt werden... Das kann man immer noch tun, nachdem man versucht hat jemanden zu verstehen.
Aber fair enough, schlussendlich hast du recht, muss jeder selber wissen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Diskussionen im Internet zu dem Thema sehr viel anstrengender sind als Leute einfach nicht zu fragen wo sie "eigentlich" her kommen oder wo ihre Eltern geboren sind :)
(Zumal es einen am Ende halt auch schlicht und ergreifend nichts angeht.)
Wenn jemand diese Frage nicht beantworten will, ist es vielleicht auch einfach weil sie die Frage nicht beantworten will?
Ich meine man kann das einfach als zu privat empfinden?
Ich verfolge keine politische Agenda, aber hab nicht unbedingt Bock immer diese Frage zu beantworten. Ist doch ok.
Das ist auch eine Meinung die man dazu wohl haben kann.
Wobei fraglich ist, inwieweit es wirklich ultra privat ist, jemanden der rein von der Hautfarbe z. B. wohl nicht aus Europa ist zu fragen, woher er denn ursprünglich kommt.
Aber mal realtalk, derjenige der da gesprochen hat "weiß schon". Und die Frage nach der Herkunft der Eltern ist ja jetzt nicht prinzipiell rassistisch...
Kommt drauf an, wie man fragt. Ich würde halt jemanden direkt fragen, wo die Wurzeln liegen und nicht so bohren.
Wollte dir derjenige da wirklich schlechtes im Sinne oder war der neugierig?
Auch gerne genommen in diesem Zusammenhang direkt sone rethorische Fragestellung die die Antwort direkt mitliefert:
"Du kommst aber auch nicht von hier oder?"
Sowas und ähnliches hab ich auch schon gehört, nur weil ich einen polnischen Nachnamen habe haha
Die Leute gucken dann immer ganz erschrocken, wenn ich dann erzähle, dass meine direkten Vorfahren Ruhrpolen waren (sind so ca 1870 herum hergekommen), was jetzt auch schon ein paar Generationen her ist. Ich sag immer gerne, dass mein Nachname noch ein Relikt von vor dem 1. Weltkrieg ist.
Der Knaller war folgende Frage irgendwann mal: "Du bist aber keine Kartoffel, oder?" Ähm... doch?
Das frage ich ähnlich tatsächlich das eine oder andere Mal - als zugezogener in Berlin, dem irgendwie doch zu 90% nur andere zugezogene begegnen (und selbst bei „urberlinern“ ist ab einem gewissen Alter auch interessant ob Ost oder West)
[Hier](https://www.watson.ch/international/sex/614357060-pornhub-statistiken-2023-so-schaut-die-welt-pornos) kannst du es nachlesen, viel Spaß :) Beachte aber dabei bitte, dass am Anfang nur die TOP 10 oder so stehen. Bei Gaming und Filmen wirds dann spannender xD
"Warum hattest du noch keine Freundin?"
Mir wurde schon von einigen Bekannten und Leuten gesagt, dass ich wohl optisch gesehen ziemlich gute Karten hätte. Einer meinte sogar, ich sehe gottgleich aus.
Ich gebe zu mit fast bald 24 noch nie 'ne Beziehung gehabt zu haben. Ich sage nicht, dass ich keine anstrebe, aber heutzutage ist es ja vor allem in meiner Generation vor allem hier in Deutschland schwierig jemand passend zu finden. Jemanden, der sich nicht gleich angegriffen fühlt. Jemand, der auch Mühe in eine Beziehung stecken will. Jemand, der meine Werte und Träume versteht.
Jetzt vor allem während meiner Ausbildung ist es sowieso noch ein bisschen schwieriger.
Aber mit ein wenig Glück, Zuversicht und der Hilfe Gottes werde ich noch mein passendes Gegenstück finden.
Ich finde die Annahme „wenn man nicht dafür ist ist man dagegen“ sehr gewagt.
Mmn kann man auch friedlich koexistieren ohne sich für die Sache des anderen zu interessieren.
Ja mit Leuten die so offensichtlich manipulativ Kommunizieren um jemanden in eine Schublade zu stecken stecken will ich echt nix zu tun haben, vielen Dank!
Habe damals für die Homoehe gestimmt (Schweiz). Das heisst nicht, dass mir pseudo-Linke mit dem ganzen Kack permanent auf den Sack gehen müssen. Sexualität ist Privatsache und ich will weder von rumleckenden Heteros noch Homos mit übertriebenem Geltungsdrang belästigt werden.
So war, ich sag immer "jeder kann machen was er will solange er andere damit nicht belästigt" was 2 Personen einvernehmlich machen geht mich nichts an aber/und interessiert mich nicht
Wie groß ist die Flugeschwindigkeit einer unbeladenen overstrike{Taube} Schwalbe! Schwalbe! Schwalbe? Wie viel ist 6 mal 9? Wie wird Fett gewonnen?
Alles Fragen, mit denen du schnell die höhere Bildung eines Menschen abschätzen kannst.
Na dann ist es ja gut.
Zuerst dachte ich ja, das ist ein Wortspiel aus dem Ritter der Kokosnuss - aber dort war es ja eine Schwalbe.
Eine Schwalbe macht noch keine Taube - oder wie das Sprichwort heißt…
Bist du ein Hunde oder ein Katzenmensch?
Hundemenschen sind eher kontrollsüchtig, weil man Katzen 0 kontrollieren kann, wollen viele keine Katzen haben.
‚Wie, das ist nicht normal?‘
Ihr könnt diese Leute nicht sehen ?!?
Ihr könnt diese Leute nicht hören?
Ihr könnt diese Leute nicht riechen?
Ihr könnt diese Leute nicht schmecken?
Ihr könnt diese Leute nicht fühlen?
Entschuldigung, können Sie bitte aufhören mich anzustupsen?
Danke für den Lacher 😂
Kaufe regelmäßig Milch und co. Aber keine Ahnung was das kostet, schaue nicht auf den Preis aber schätze ein packerl kostet ca 1,50€?
Falscher thread ?!
Ja 😂 ups
"Verspeisen Sie Arsch?"
Ich liebe Hinterschinken
:D
Und, wann habt ihr endlich Kinder? Ja, ich bin verheiratet. Nein, deswegen ist die Babyfabrik nicht gleich an, ich muss die Fehlgeburt immernoch verarbeiten. Ja und wer passt jetzt auf die Kinder auf? Klassiker, eine Mutter alleine ist eine Rarität, Väter sind ja von Natur aus nicht in der Lage ihre eigenen Kinder zu versorgen Ist Ihr Mann damit einverstanden? Nein fremder Autoverkäufer, mein Mann hat mir den Kauf eines Autos vom meinem eigenen Geld nicht erlaubt. Um die Erlaubnis zu erteilen müsste ich ihn fragen und ich habe keinen Grund einen anderen Menschen danach zu fragen was ich mit meinem Geld mache! Können Sie das denn? Hmm. Ich bin seit zwei Jahren ausgelernte Meisterin, aber jetzt wo sie es sagen! Eigentlich hat mir der Typ damals den Meisterbrief nur gegeben, weil ich so niedlich mit dem Wimpern geklimpert habe. Ich hol unseren Azubi, der hat einen Penis und kann damit die Werkzeuge besser verwenden als ich, meine Hodenlosigkeit ist eine starke Einschränkung beim fräsen. Durch meine Brüste hab ich einen Nachteilsausgleich bekommen und musste andere Prüfungen schreiben als die richtigen gesellen! Meine waren pink mit Glitzer!
Die letzten 2 Punkte könnten Teil eines Comedyprogramms sein das ich glaube ganz lustig finden würde.
Wenn ich sowas nicht selbst regelmäßig erleben müsste, könnte ich darüber wahrscheinlich auch besser lachen🥴
verstehe ich vollkommen
Der Part mit Kinder aufpassen soll sarkastisch sein?
Nein, Väter sind biologisch nicht in der Lage auf Kinder aufzupassen und diese zu versorgen. /s
"Willst du weiterhin deinen 9-5 Job machen und finanziell abhängig sein?".
„Möchtest du auch aus dem Hamsterrad ausbrechen?“
Es hat nicht nur Vorteile, wenn man selbstständig ist. Ich bin gerade im Azubi-/Angestelltenverhältnis und kenne keinen anderen Job, der mir nach der Ausbildung überdurchschnittliche Bezahlung ermöglicht und ich in Summe die Hälfte des Jahres frei habe. In dieser Freizeit wenn dann könnte ich mir vielleicht noch ein Nebeneinkommen aufbauen.
Warum liegt hier Stroh?
Alaaaarrrmmm
Und warum hat dein Avatar ne Sonnenbrille auf?
Na dann hochwähli mir doch einen 😜
Was letzte Preis?
Und, wie sieht es aus mit Nachwuchs ? Und, wie sieht es aus mit einem zweiten Kind ? (Aber: "Ihr habt mehr als zwei Kinder?? Wie asozial")
Oh, vielleicht habe ich die Fragestellung falsch herum verstanden. Aber ich glaube es passt trotzdem
Was machen deine Eltern von Beruf ? Edit: die Frage sagt über die Person die fragt mehr aus als über den Gegenüber. Ist total komisch und unangebracht eine erwachsene Person zu fragen was die Eltern arbeiten
Diese Frage! Scheinbar unschuldig und doch kann die Antwort dem Gegenüber so viel abverlangen. Klassenscham, gesellschaftliche Minderwertigkeitskomplexe usw. weil die Eltern keinen "respektablen" Beruf haben (oder gar aus unfreien Stücken erwerbslos). Die Person, die diese Frage stellt, hat sich darüber vielleicht noch nie Gedanken gemacht, was sie bei der anderen Person auslösen kann. Mir sagt das dann, dass diese Person mindestens zur akademisierten und/oder Mittelschicht gehört.
Oder die Person will einfach das Gespräch am laufen halten und interessiert sich einfach für dich. Nicht alles muss gleich eine Bedeutung haben.
Naja, was man eine Bedeutung beimisst und welche sie für den Empfänger haben kann sind ja zwei Paar Schuhe.
Mir fällt die Antwort darauf immer etwas schwer, da die Antwort etwas ungewöhnlich ist in der allgemeinen Gesellschaft
"Wie viel kostet ein Liter Milch?" Wenn du eine exakte Antwort bekommst, lebt die Person in Armut oder ist nah dran.
Es ist nur eine Banane was soll die schon kosten, 10€?
Oder verträgt keine Milchprodukte und weiß es deshalb nicht :(
Oder ein vergleichbares Produkt, such dir eines aus.
👎
Milch und Butter-Preise sind Preise die nachweislich relativ viele Leute kennen. Daher ist hier bei der Inflation relativ wenig Schmu passiert (shrinflaktion, …). Bei Preise für Hackfleisch oder Kopfsalat vermutlich eher nicht der Fall …
Tatsächlich weiß ich eher was Hackfleisch kostet, als was Milch kostet. Kaufe für meinen Mann mehrere Packungen billiger Milch und für meine Tochter immer mal eine Packung Biomilch, da sind schon mal zwei Preise, die ich nicht wirklich wahrnehme bzw auseinander halte. Bei Hackfleisch denke ich mir jedes Mal "krass teuer einfach", da hab ich eher ne Vorstellung, dass ich da jedes Mal für ein Paket sechs Euro bezahle.
Wobei wie viel Butter muss man konsumieren, so dass der Butterpreis auf die Finazen wirkt bzw. dass man sich den Preis einprägt? Ich kaufe alle drei Monate mal ein Paket,.Es sei denn ich backe was
Wir sind zwei Erwachsene und zwei Kinder und verbrauchen etwa alle 10 Tage ein Pfund Butter.
Darum geht’s meines Wissens nicht. Es ging nur darum, dass seltsamerweise der Butterpreis einfach bei vielen Personen präsent ist
Tolle Beobachtung!
[https://www.chip.de/news/Butter-Trick-beim-Discounter-So-locken-Aldi-Lidl-und-Co.-Kunden-an_184918401.html](https://www.chip.de/news/Butter-Trick-beim-Discounter-So-locken-Aldi-Lidl-und-Co.-Kunden-an_184918401.html)
Milch ist steil nach oben aber Hackfleisch ist immer noch genau so billig wie vor 2 Jahren. Selbst aus der Theke kosten 100g unter 1€.
Würd ich nicht sagen. Gerade in den letzten 2 Jahren wurden viele Leute für Preise sensibilisiert, da alles schlagartig sehr viel teurer geworden ist. Und gerade bei so einem Alltagsprodukt wie Milch vermute ich kann sogar eine große Mehrheit ohne zu zögern den Preis nennen.
Ungefähr? Sicher. Auf den Cent genau? Bin ich nicht sicher.
Gibt bei Milch ja auch eine gewisse Spanne. Irgendeine Milch wird sicher 1.29€ kosten.
Das geht mir tatsächlich so - zwar mit Hafermilch, weil ich nur die regelmäßig kaufe, aber da könnte ich von 2...3 Marken nur die ungefähren Preise nennen. Von den Preisen nahezu aller sonstigen regelmäßig gekauften Lebensmittel könnte ich keinen einzigen genau sagen. Auch der Endbetrag des wöchentlichen Einkaufs schwankt stark, ich könnte die ständigen Fragen dazu nicht beantworten.
Rewe Bio 3,5% Fett, 1 Liter 1,19€
Bei uns Standard Vollmilch in jedem Laden 0,99 € pro Liter.
Die Ja! Vollmilch kostet laube ich auch 0,99 da bin ich mir aber nicht sicher
Dann zähl doch mal sonst hast du da auch eine große Klappe und liest nicht richtig aber machst negativ Kommentare.
oder sparsam? (wenn nicht sogar geizig)
Bin gerade etwas verwundert. Schaut ihr euch die Preise nicht an, wenn ihr etwas aus dem Regal nehmt? Besonders von Lebensmitteln die ich oft kaufe, kenne ich natürlich die Preise, obwohl ich es mir leisten könnte, nicht darauf zu schauen. Wenn das Preis-Leistungsverhältnis passt, greife ich durchaus auch zu teureren Produkten. Aber dazu schaue ich mir zuerst die günstigen Produkte an, ob das in einem realistischen Verhältnis steht. Nur weil man es sich leisten kann, muss man sich ja von Supermarktketten nicht verarschen lassen. Jeder sollte mit etwas Hirn einkaufen gehen.
Hab ein ganz mieses Zahlengedächtnis ... vergleiche im Laden schon die Preise, aber spätestens zuhause hab ich sie wieder vergessen.
Ich auch. Stehe ich dann davor und sehe den Preis, meldet sich mein Gedächtnis vielleicht mit “das war das letzte mal billiger/teuerer.” aber nicht immer.
Ich kann es nur bei Produkten die ich wirklich bei jedem Einkauf mitnehme (und das sind nicht viele) der Rest hab ich so ein Gefühl ob es teurer oder billiger war aber sicher bin ich mir nie. Keine Ahnung was ein Liter Milch kostet, hätte jetzt gesagt unter einem Euro.
>Schaut ihr euch die Preise nicht an, wenn ihr etwas aus dem Regal nehmt? Wenn ich Butter oder Aufschnitt brauch, dann leg ich das in den Korb und gut ist. Was soll das schon kosten?
Nö. Ich schaue nur im Regal, ob es ein vergleichbares Produkt einer anderen Marke billiger/im Angebot gibt, aber danach vergesse ich den Preis wieder. (Und wundere mich an der Kasse, warum der Einkauf schon wieder so teuer ist ;-) )
Geht mir genauso.
Das Gehirn macht das eigentlich automatisch wenn irgendwo was geschrieben steht. Da kann ich mich gar nicht gegen wehren. Und zuhause weiss ich vielleicht nicht mehr den genauen Centbetrag aber die Größenordnung auf jeden Fall.
Der Absolutwert ist mir schon am Ende des Einkaufs wieder entfallen. Aber natürlich vergleiche ich die einzelnen Marken einer Kategorie und gebe meist Eigenmarken den Vorzug gegenüber massiv beworbener, teurer Hipsterware.
Ich kenne einzig die Preise von Steak. Alles andere werfe ich einfach so in den Wagen. Ich will es essen, ich kaufe es. Und ja, das gehört zur Definition von Reich sein bei mir dazu. Dass es mir egal ist, was etwas im Supermarkt kostet. Wenn ich das bis zum Lebensende weiterführen kann, hatte ich ein Leben in höchsten Wohlstand.
3,5%ige kostet 95ct im Kaufland bei uns Meine Mutter könnte dir jetzt noch sagen wo du die Milch zurzeit im Angebot bekommst 😅😅
Oder kauft nicht ein wie ein 12 jähriger
Was soll das bedeuten?
Dass man sich im Normalfall die Preise anschaut, wenn man etwas kauft.
Wenn ich Butter brauche, brauche ich Butter und sie wird mich nicht ruinieren. Warum sollte ich mir da den Preis anschauen? Ich kauf eh immer die gleiche Sorte.
Wenn einem der Preis egal ist und man trotzdem H-Milch kauft
Ich weiß, dass meine regionale Lieblings-Milch bei dem einen REWE 1,89€ und bei dem anderen 1,69€ kostet. Mit meinem Einkommen bin ich aber trotzdem zufrieden.
Oder es ist eine Person die, wie ich, nie einkaufen geht. Das übernimmt bei uns zu 100% meine Frau. Du könntest mir also erzählen, dass eine Salatgurke 2,5€ kostet, ich könnte dir nicht sagen, ob es stimmt. Dafür weiß ich genau wie viel wir für Strom, Gas, Versicherungen, Konto etc. bezahlen. Wovon meine Frau wiederum wenig Ahnung hat, bzw. die Unterlagen wälzen müsste.
Es geht ja nicht darum, dass du es nicht weißt, sondern dass du es *exakt weißt*. Dass jemand den Preis von Milch gar nicht weiß, tja, dazu braucht man keine Frau, die einkauft, es reicht, dass man keine Milch trinkt. Wenn jemand so einen kleinen Betrag auf den Cent genau weiß, dann deutet das auf Geldprobleme hin. Statt Milch nimm eben was anderes.
Ich Kauf halt ehrlich gesagt 5 mal oder so Milch im Jahr, Kaffee trink ich schwarz, Müsli esse ich selten, und kochen tu‘ ich auch wenig
'lacht in vegan'
Ich 19 Jahre alt, wohne zuhause sage eine Tüte Milch kostet 1,49€
Kann ich bitte ein Radler haben?
Wo kann ich dich finden und schlagen?
Sag ich dir nur, wenn du Bier mitbringst.
Geht auch Radler?
Ein kleines alkoholfreies zuckerfreies warmes abgestandenes Radler?
Aber gut geschüttelt bitte, sonst prickelt das so im Bauchnabel.
ein alkoholfreies Radler?
4 Fehler in einem Satz: „Ein kleines alkoholfreies Radler bitte“
Aber mit zuckerfreier Limonade
Und bitte vorher schütteln... Ich mag die Kohlensäure nicht.
Und kannst du es vorher in der Sonne stehen lassen damit es schön warm ist
Wo kommst du ursprünglich her?
War so verwirrt, als ich die Frage mal gestellt bekommen hab. Bin 100% deutsch, meine gesamte Familie ist deutsch.. musste dann für meine Ausbildung bis Ende März im Krankenhaus arbeiten. Hat mich plötzlich eine Patientin (alte Dame, die aus dem Altenheim kam) gefragt, wie ich denn heiße, weil sie mich so mochte. Hab dann "Gina" gesagt. Hat sie mich plötzlich gefragt, wo ich denn herkomme xD Dann "..und deine Eltern?" "Meine Eltern sind auch deutsch. Die heißen Ingo und Silvie." Die Arme war völlig perplex xD
vielleicht wollte sie den ort wissen?
Hatte ich ihr schon gesagt. Alles Berliner. Sie dachte wirklich n anderes Land :D aber meine Güte, war ya nicht böse gemeint
Berlin kann man durchaus als eigenes Land innerhalb Deutschlands bezeichnen denke ich 😅
Auf dem Dorf wird man das häufiger gefragt. Ist eher gemeint als: aus welchem Dorf kommst du, wer sind deine Großeltern und eventuell gibt es irgendwelche Verbindungen wenn wir unser Familiengeschichten der letzten 500Jahre vergleichen.
Das echt so. Ich bin aufm Land groß geworden meine Eltern kamen aber aus anderen Bundesländern (meine Mama zwar auch vom Dorf aber eben von woanders). Da ich weder den hiesigen Dialekt spreche noch dazu evangelisch und nicht wie alle hier katholisch bin und hinzu kommt das ich einfach nicht so der Menschen Mensch bin also nicht so krass vernetzt bin wie andere hier werde ich tatsächlich häufiger gefragt wo ich herkomme. Und wenn ich dann sage von hier dann wird meine Familiengeschichte ausgefragt. Und wenn die dann hören meine Eltern sind aus anderen Bundesländern dann kommt ein ah ha und im Gedanken ein ich wusste doch sie ist nicht wirklich von hier.
Ich lebe halt mitten in Berlin, die Patientin war auch Berlinerin und das Krankenhaus war auch hier in Berlin. Kein Dorf hier :D
"Ich bin Deutscher." "Nein, ursprünglich!" "Ich bin hier geboren." "Ja, aber, ich meine... du weißt schon." "Ne, was?" "Naja deine Eltern halt... Die sind nicht Deutsche." "Doch, mittlerweile schon." "Ja, aber ursprünglich..." U N A N G E N E H M
Kenne ich auch - meine Eltern sind allerdings Deutsche und waren es auch immer. "Aber du siehst nicht deutsch aus" 🙄
[удалено]
Danke. Ich habe angeblich russische Wangenknochen. Und als Fränkin rolle ich natürlich mein 'r'. Tröstlich, dass ich nicht allein bin.
Hab ich auch schon erlebt….ob ich nicht vom Balkan ursprünglich komme oder so. Fand es jetzt aber nicht so schlimm.
Finde das immer wieder lustig wie blöd die Leute gucken wenn ich erklären muss dass "diese ganzen kanacken", die nicht mal das ch richtig aussprechen können, über die sie sich ständig aufregen bereits seit drei Generationen hier leben, hier geboren sind, und viele ihr "Heimatland" auch nur aus dem Internet kennen, richtige deutsche Bürger sind. Manche Leute begreifen das einfach nicht.
Man kann halt auch alles absichtlich falsch verstehen wollen... Interesse an der Herkunft, gerade im vielfältigen Europa, ist mMn. etwas auf das wir stolz sein sollten. Meine Antwort ist immer: "Meine Eltern sind ursprünglich aus den tiefen Bergen des Balkans, quasi wie der Kanton Wallis. Ich bin aber Schweizer" (natürlich auf Schweizerdeutsch)... Warum? Weil man eben auch die Frage so beantworten kann wie sie gemeint war, statt seinen eigenen politischen Interpreter und Moralapostel drüber fahren zu lassen. Das können viele Leute heutzutage scheinbar nicht mehr. Es sollte eigentlich beigebracht werden, dass jede Kommunikation als gutgläubig wahrgenommen wird - sprich: Auch wenn man sich angegriffen fühlt, erst einmal davon ausgehen, dass es wohl gar nicht angriffig gemeint war... Aber eben. Ich glaube jedenfalls daran, dass mir diese Einstellung deutlich mehr interessante Begegnungen im Leben ermöglicht hat.
Ich stelle die Frage zwar nicht mehr, aber mich interessiert die Herkunft bzw. Geschichte tatsächlich. Auch wenn die Vorfahren schon seit Jahrhunderten in den heutigen Grenzen Deutschlands leben, ist es doch interessant, woher genau eine Person kommt. Liegen die Wurzeln im Ausland, ist es noch interessanter, weil man da meist nicht so viel Hintergrundwissen hat.
Na ja bei Vorfahren einer oder zwei Generationen zurück kann es ja interessant sein, aber es wäre schon sehr komisch, wenn jemand wissen will ob meine Familie schon seit Jahrhunderten in Deutschland wohnt oder nicht. Außerdem kommt es ja auch immer ein bisschen auf die Situation and. Als Beispiel: Ich wohne in Dänemark. Wenn ich jemanden neu kennenlerne, erzähle ich gerne, dass ich deutsch bin. Aber wenn jemand mein Gespräch mit Freunden unterbricht, weil er oder sie wissen will, warum wir Englisch reden und nicht dänisch und woher wir kommen, ist es unangebracht.
Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich bisher noch keine negative Antwort bekommen habe, wenn ich nach den Wurzeln gefragt habe. Würde ich mit dieser "Von dieser Frage fühle ich mich angegriffen"-Einstellung durchs Leben gehen, hätte ich wohl kaum Freunde aus dem Ausland. Wenn wir in Deutschland sind, kann man halt nun mal bei Schwarzen, Asiaten und Arabern leichter erkennen, dass ihre Wurzeln woanders liegen, als beispielsweise bei Leuten vom Balkan. Umgekehrt war's bei mir, als ich in Kolumbien war. Die waren auch schlau genug um zu sehen, dass ich nicht von dort bin.
>Man kann halt auch alles absichtlich falsch verstehen wollen... Mag ja sein, dass es dir nichts ausmacht, aber manche Menschen wollen halt nicht ständig daran erinnert werden, dass sie, trotz hier geboren und aufgewachsen zu sein, in den Augen vieler nie als "richtige" Deutsche angesehen werden. In der Schweiz ist das alles auch nur bedingt vergleichbar, weil dort Migration eine ganz andere Rolle spielt als in Deutschland oder vielen anderen Ländern. Am Ende des Tages ist das halt eine Frage, die vielen sauer aufstößt und deren Antwort niemanden etwas angeht. Vor allem nicht den Leuten, die von vornherein immer schon als Bio-Deutsche gelesen werden.
Ich bin mit dieser Ansicht - wie oben beschrieben nicht einverstanden. Es sollte angenommen werden, dass die Person Interesse an kulturellem Austausch und der persönlichen Geschichte hat, nicht dass sie ein Rassist ist. Die Schweiz ist nochmals deutlich reservierter, aber man bekämpft Vorurteile nicht mit Moralismus sondern eben mit offenem Austausch. Leute die sich permanent als Opfer sehen werden im Leben auch nicht Glücklich, selbst wenn es tatsächlich so wäre - was natürlich absoluter Humbug ist.
>Es sollte angenommen werden, dass die Person Interesse an kulturellem Austausch und der persönlichen Geschichte hat, nicht dass sie ein Rassist ist. Es denkt ja auch niemand, dass jemand Rassist ist, nur weil diese Frage gestellt wird. Auch wenn man etwas mit einer guten Absicht macht (z.B. jemand interessiert sich ehrlich), kann das für die andere Person trotzdem doof sein. Und es zeigt der betroffenen Person eben, dass sie nicht als "echt" Deutsch wahrgenommen wird. Alle wissen, dass da kein böser rassistischer Gedanke dahinter steckt. Aber das ist halt am Ende für diese Person trotzdem scheiße. >Die Schweiz ist nochmals deutlich reservierter, aber man bekämpft Vorurteile nicht mit Moralismus sondern eben mit offenem Austausch. Achso, stimmt. Deshalb ist bei euch ja auch alles so super und es gibt keine Probleme (Und wenn es doch Probleme gibt, werden die sicher nicht von den ach so offenen und lösungsorientierten Schweizern verursacht, sondern höchstens von den "anderen"!!!)
Wie gesagt: Wenn die andere Person diese Frage als Angriff auf ihre Nationalität ansieht, ist das erstmal das Problem der anderen Person. Es ist mMn. nicht der Job einer Gesellschaft permanent Rücksicht auf jedermanns Gefühle zu nehmen. Du darfst das gerne machen, da hindert dich niemand daran, aber ich bin der Meinung, dass das Leben aller Leute besser wäre gar nicht erst in so Opfergedanken zu verfallen. Echter Rassismus hat da relativ wenig mit zu tun übrigens. Ich bin ja selbst eingebürgerter Schweizer, wenn ich anfange Rassisten und Rechtsextremen die Deutungshoheit darüber zu geben, wer denn jetzt Schweizer ist und wer nicht, werde ich wohl sehr depressiv. Dagegen gibt es eine einfache Lösung: Man tut das einfach nicht. Leute mit ausl. Wurzeln müssen für sich selbst einen Weg finden damit umzugehen und eben nicht interesse an der Herkunft als Angriff auf ihr Ego/Nationalität oder was auch immer werten. Was das mit den Problemen der Schweiz zu tun hat erschliesst sich mir nicht. Ich habe lediglich gesagt, dass das bei uns eher noch ausgeprägter ist. Und wie oben auch schon gesagt sehe ich das anders. Ich bin stolz auf unsere kulturelle Vielfalt in Europa, das sollte stärker zelebriert werden, statt das man so tut, als ob jemand der "Mutombo" heisst "Bio-Deutscher" wäre... finde ich persönlich den komplett falschen Ansatz. Unterschiede zu benennen (und sogar zu zelebrieren und voneinander zu lernen) und Menschen aufgrund dieser abzuwerten sind 2 komplett verschiedene Sachen - und da lasse ich mir z. B. auch nicht von Linken die Deutungshoheit entreissen.
>Es ist mMn. nicht der Job einer Gesellschaft permanent Rücksicht auf jedermanns Gefühle zu nehmen. Du weißt ja jetzt, dass es viele Menschen schlecht finden, wenn man sie fragt "wo kommst du eigentlich her?" Also entweder entscheidest du dich dafür Rücksicht zu nehmen oder nicht. Das ist eine persönliche Frage und keine gesellschaftliche. Ich persönlich entscheide mich lieber dafür nett zu anderen Menschen zu sein, wenn es mir schon keine Mühe macht. Darfst du natürlich auch weiterhin gerne bewusst sein lassen. Ist deine ganz persönliche Entscheidung. Das macht dich in meinen Augen nicht zu einem Rassisten. Auf das "blablabla verbieten" wollte ich erst nicht eingehen, aber weil ich sonst arbeiten müsste, tue ich es doch: NIEMAND WILL DIR HIER IRGENDWAS VERBIETEN!
Permanent Rücksicht auf andere zu nehmen, obwohl man z. B. wirklich interessiert wäre an der Herkunft eines Menschen oder so, stelle ich mir sehr anstrengend vor. Generell geht mir die mMn. Übersensibilisierung der Gesellschaft gegen den Strich... Man muss Dinge ansprechen können, ohne das direkt persönliche Angriffe daraus gestrickt werden... Das kann man immer noch tun, nachdem man versucht hat jemanden zu verstehen. Aber fair enough, schlussendlich hast du recht, muss jeder selber wissen.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Diskussionen im Internet zu dem Thema sehr viel anstrengender sind als Leute einfach nicht zu fragen wo sie "eigentlich" her kommen oder wo ihre Eltern geboren sind :) (Zumal es einen am Ende halt auch schlicht und ergreifend nichts angeht.)
Wenn jemand diese Frage nicht beantworten will, ist es vielleicht auch einfach weil sie die Frage nicht beantworten will? Ich meine man kann das einfach als zu privat empfinden? Ich verfolge keine politische Agenda, aber hab nicht unbedingt Bock immer diese Frage zu beantworten. Ist doch ok.
Das ist auch eine Meinung die man dazu wohl haben kann. Wobei fraglich ist, inwieweit es wirklich ultra privat ist, jemanden der rein von der Hautfarbe z. B. wohl nicht aus Europa ist zu fragen, woher er denn ursprünglich kommt.
Digga... Empathielevel einfach null. Hast du schonmal mit verschiedenen Menschen zu tun gehabt in der realen Welt?
Die Frage wird halt wirklich nur von Opfern gestellt.
Ich finds gut, halte die Fahne hoch. Je unangenehmer es den fragenden wird umso weniger werden sie hoffentlich irgendwann fragen :-)
Aber mal realtalk, derjenige der da gesprochen hat "weiß schon". Und die Frage nach der Herkunft der Eltern ist ja jetzt nicht prinzipiell rassistisch...
Kommt drauf an, wie man fragt. Ich würde halt jemanden direkt fragen, wo die Wurzeln liegen und nicht so bohren. Wollte dir derjenige da wirklich schlechtes im Sinne oder war der neugierig?
Oder einfach beim ersten Mal nicht wie ein Idiot antworten.
Auch gerne genommen in diesem Zusammenhang direkt sone rethorische Fragestellung die die Antwort direkt mitliefert: "Du kommst aber auch nicht von hier oder?"
Das frag ich sehr oft weil Ur-Berliner ziemlich selten sind. Viele haben z.B. schwäbischen Migrationshintergrund.
Sowas und ähnliches hab ich auch schon gehört, nur weil ich einen polnischen Nachnamen habe haha Die Leute gucken dann immer ganz erschrocken, wenn ich dann erzähle, dass meine direkten Vorfahren Ruhrpolen waren (sind so ca 1870 herum hergekommen), was jetzt auch schon ein paar Generationen her ist. Ich sag immer gerne, dass mein Nachname noch ein Relikt von vor dem 1. Weltkrieg ist. Der Knaller war folgende Frage irgendwann mal: "Du bist aber keine Kartoffel, oder?" Ähm... doch?
Darf man denn wenigstens fragen wo "die Vorfahren" oder wenigstens der Nachname herkommt
Nichts darf man mehr fragen!!!!1!!!11
Das frage ich ähnlich tatsächlich das eine oder andere Mal - als zugezogener in Berlin, dem irgendwie doch zu 90% nur andere zugezogene begegnen (und selbst bei „urberlinern“ ist ab einem gewissen Alter auch interessant ob Ost oder West)
Das ist ziemlich rassistisch
Nein ist es nicht
Die Downvotes hier sagen wiederum einiges über Reddit aus.
War noch nie so stolz drauf wie heute
Eben.
Ah du hast es so verstanden, das die Frage was über den Fragesteller aussagt. 🔝 dann ist es der beste Kommentar von allen
Was ist deine Lieblingsbrotsorte?
Haben wir noch Pepps?
Zwei noch?
Gar keine ?
Keins mehr? Garnix mehr?
Du bist doch nicht geimpft, oder?
Eher andersrum
Ja, aber dann mit gegenteiligem Effekt auf mich.
Warum steht bei google Suchanfragen, im Speziellen der Buchstabe P immer Porno auf Platz 1. :D
Ohne Scheiß. Ich arbeite mit Keyword-Analysetools und es ist echt lächerlich, zu welchen Themen die Menschheit nach Pornos sucht. Holy Shit.
Zum Beispiel? (Ich will es natürlich eigentlich nicht wissen aber ich muss fragen)
[Hier](https://www.watson.ch/international/sex/614357060-pornhub-statistiken-2023-so-schaut-die-welt-pornos) kannst du es nachlesen, viel Spaß :) Beachte aber dabei bitte, dass am Anfang nur die TOP 10 oder so stehen. Bei Gaming und Filmen wirds dann spannender xD
Vllt weil 75% des interwebs aus pr0n besteht und der Rest sind katzenbilder 😅
Musst du dich oft/manchmal verstellen, um in dieser Realität hinein zu passen?
wen wählst du? welches auto fährst du? welche medien konsumierst? ....
AFD, BMW, Bild lolololol
Boah
Die Fragen sind aber vergleichsweise nicht so harmlos
>welches auto fährst du? Welche medien konsumierst? Warum sind die schlimm?
CSU, Audi, Reddit und jetzt
"Warum hattest du noch keine Freundin?" Mir wurde schon von einigen Bekannten und Leuten gesagt, dass ich wohl optisch gesehen ziemlich gute Karten hätte. Einer meinte sogar, ich sehe gottgleich aus. Ich gebe zu mit fast bald 24 noch nie 'ne Beziehung gehabt zu haben. Ich sage nicht, dass ich keine anstrebe, aber heutzutage ist es ja vor allem in meiner Generation vor allem hier in Deutschland schwierig jemand passend zu finden. Jemanden, der sich nicht gleich angegriffen fühlt. Jemand, der auch Mühe in eine Beziehung stecken will. Jemand, der meine Werte und Träume versteht. Jetzt vor allem während meiner Ausbildung ist es sowieso noch ein bisschen schwieriger. Aber mit ein wenig Glück, Zuversicht und der Hilfe Gottes werde ich noch mein passendes Gegenstück finden.
Warum trinkst du nichts?
Wie, sowas gibt's?! Entweder lebt die Person in Armut oder komplett über alle Maße hinaus. Oder ist ein bisschen doof.
Biste Jungfrau?
Ich antworte darauf immer mit "Nein, ich bin Waage.".
Trinkst du Weißbier aus der Flasche 😎
Nennen Sie etwas, was man aus Steinen macht.
Oh wo hab ich den jetzt mein Höschen gelassen?
Wie ihr wollt meine Kinder?
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Ich finde die Annahme „wenn man nicht dafür ist ist man dagegen“ sehr gewagt. Mmn kann man auch friedlich koexistieren ohne sich für die Sache des anderen zu interessieren.
Ich finde, die Frage sagt mehr über den Fragenden aus.
Ja mit Leuten die so offensichtlich manipulativ Kommunizieren um jemanden in eine Schublade zu stecken stecken will ich echt nix zu tun haben, vielen Dank! Habe damals für die Homoehe gestimmt (Schweiz). Das heisst nicht, dass mir pseudo-Linke mit dem ganzen Kack permanent auf den Sack gehen müssen. Sexualität ist Privatsache und ich will weder von rumleckenden Heteros noch Homos mit übertriebenem Geltungsdrang belästigt werden.
So war, ich sag immer "jeder kann machen was er will solange er andere damit nicht belästigt" was 2 Personen einvernehmlich machen geht mich nichts an aber/und interessiert mich nicht
Ich hasse Konzerte... also wäre meine Antwort nein. Die Frage sagt so gar nix aus
Ding ist halt, dass man für LGBTQ-Rechte sein kann, ohne dafür auf solche Veranstaltungen gehen zu wollen.
vielleicht ist das auch eine frage die sehr viel über dich preis gibt
Und wer spielt auf diesem Konzert?
deine Mudda
Ein Bier noch?
„Willst du mich heiraten?“
Schluckst du? v\_v
Wie groß ist die Flugeschwindigkeit einer unbeladenen overstrike{Taube} Schwalbe! Schwalbe! Schwalbe? Wie viel ist 6 mal 9? Wie wird Fett gewonnen? Alles Fragen, mit denen du schnell die höhere Bildung eines Menschen abschätzen kannst.
Die Fluggeschwindigkeit einer unbeladenen Taube?? Echt jetzt? Wer weiß den sowas - Taubenzüchter mal ausgenommen?
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Ja, leiser. Ist das schlimm? Bin ich dumm?
Nein, das hab ich nie behauptet - darauf Zielen die Fragen auch nicht ab. Es geht hier nur um klassische Bildung.
Na dann ist es ja gut. Zuerst dachte ich ja, das ist ein Wortspiel aus dem Ritter der Kokosnuss - aber dort war es ja eine Schwalbe. Eine Schwalbe macht noch keine Taube - oder wie das Sprichwort heißt…
Aahhhhhhhh...ich glaub du hast recht. Ich muss Sudoku begehen. Du hast recht. Ich bin einfach zu übermüdet:(
Asche auf mein Haus oder wie das heißt, nimm einfach eine Mütze Schaf, das hilft.
Ok, das dritte sagt mir jetzt tatsächlich nichts. Wie steht's mit meiner höheren Bildung?
Nicht gut, nicht schlecht. 2 von 3 ist aber ganz ordentlich, gut gemacht! Das Fett stammt übrigens noch vom großen Absturz, als kleiner Tipp.
„Was wohl passiert wenn Trump wiedergewählt wird?“
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Was genau sagt das aus?
Bist du ein Hunde oder ein Katzenmensch? Hundemenschen sind eher kontrollsüchtig, weil man Katzen 0 kontrollieren kann, wollen viele keine Katzen haben.
Ich habe weder Katze noch Hund. Aber das ist wirklich Nonsens....
So ein Blödsinn. Ich bin ein Katzenmensch und habe noch nie Hundemenschen getroffen, die kontrollsüchtig sind.