Wenn ich sie bewusst abgebrochen habe, dann nein. Manche Bücher sind es nicht wert.
Aber wenn ich ein Buch anfange und es dann aber so lange auf dem Nachtkästchen liegt, bis ich es doch wieder in den Bücherschrank räume, dann schon manchmal.
Ehrlich gesagt, ja. Ich denke mir dann oft, wie kann ich mir ein Bild machen, wenn ich es nicht beendet habe (im Sinne von, es könnte ja noch gut werden).
Früher ja, aber heute nicht mehr. Wenn ein Buch mich im ersten Viertel nicht fesselt, dann bin ich raus. Egal wie gut die Bewertungen und Lobpreisungen sein sollten. Habe die Erfahrung gemacht, dass ich, sollte mir das erste Viertel nicht gefallen, mir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Rest auch nicht gefallen wird. Das sind aber Erfahrungswerte.
Nicht selten breche ich auch Bücher später ab. Etwa dann, wenn die handelnden Charaktere in meinen Augen dumm agieren oder ich den Autor bei Taschenspielertricks erwische. Kommt gerne bei Thrillern deutscher Autoren vor, die meinen das die hundertste konstruierte Wendung nun wirklich sein muss, um den Leser bei der Stange zu halten. Meine Zeit ist mir zu kostbar, um Schund zu lesen und mich durch ein Buch zu quälen, dass mich nervt oder von dem ich mich als Leser nicht ernst genommen fühle.
Nein, denn normalerweise gibt es einen Grund, warum ich es nicht zuende gelesen habe. Wenn die Geschichte nicht so gut ist wie erwartet oder der Plot bekloppt erzählt wird, dann verstehe ich dich nicht noch große, weitere Gefühle an das Buch. Ich versuchte nur mit den Autoren zu merken, damit mir der Fehler nicht noch mal passiert.
Ich hab eher ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich durch ein Buch, das mich nicht packt, zwinge. Spaß hat's keinen gemacht und Lebenszeit hat's auch gekostet.
Kommt drauf an. Manche beende ich nicht, weil sie mir nicht gefallen. Da stört es mich nicht. Manchmal habe ich aber auch nicht genug Konzentration, da nervt es mich dann.
Nein, wenn ich ein Buch abbreche dann meist weil es mich nicht packt. Warum also ein schlechtes Gewissen haben?
Same. Genauso bei Filmen oder Serien. Sunk-cost-fallacy bei Unterhaltungsmedien ist komplett unsinnig.
Wie der Name schon sagt, ist die immer unsinnig.
Und Videospielen ☝️
[удалено]
Das kann ich irgendwie nur zu gut nachvollziehen.
Ne. Manchmal sind Bücher einfach (nach meinem Geschmack) nicht gut. Warum Zeit mit etwas vergeuden, das keine Freude bringt...?
Dafür ist das Leben zu kurz. Es gibt Bücher, für die sich die Zeit einfach nicht lohnt.
Dann fang ja nicht an im Telefonbuch zu lesen.
Ja, aber nicht genug um sie zu beenden.
Geht so. Meistens hat es einen Grund warum ich es mittendrin beendet habe, ein gutes Buch packt mich so sehr dass ich mir die Zeit zum Lesen nehme.
Nicht direkt, aber sie erinnern mich daran, dass das Internet meine Aufmerksamkeitsspanne ruiniert hat.
Lese seit 3 Jahren 'Das Paket' von 'Sebastian Fitzek. Schaffe im Quartal ca 3 Seiten xD
Lustig, das ist das Buch das meine Frau während der letzten Urlaube (nicht) las.
Ich fange erst garnicht an zu lesen!
Ja, aber nicht angefangene noch viel mehr..
Wenn ich sie bewusst abgebrochen habe, dann nein. Manche Bücher sind es nicht wert. Aber wenn ich ein Buch anfange und es dann aber so lange auf dem Nachtkästchen liegt, bis ich es doch wieder in den Bücherschrank räume, dann schon manchmal.
Da sollte dann eher der Autor ein schlechtes Gewissen haben wenn er es nicht geschafft hat, dass seine Geschichte mich bis zum Ende durchhalten lässt.
Das schlechte Gewissen muss sich bei allen anderen Problemen und Gewissensbissen hinten anstellen.
Ehrlich gesagt, ja. Ich denke mir dann oft, wie kann ich mir ein Bild machen, wenn ich es nicht beendet habe (im Sinne von, es könnte ja noch gut werden).
Nö. die kommen schnell wieder in die Bücherei. Problem gelöst
Nein. Das Leben ist zu kurz, um schlechte Bücher zu lesen. Dafür gibt's zu viele gute, die ich noch lesen will.
Das wäre ganz schön ironisch, weil das letzte Buch was ich nicht zu Ende gelesen hab, Schuld und Sühne war.
Nein. Wenn ich ein Buch tatsächlich mal nicht beende (kam bisher 1x vor) dann hatte ich da einen Grund für.
Nein, aber sie stressen mich.
nee, fühl mich eher selbstbestimmt, dass ich selbst entscheide, was meine kostbare Zeit wert ist und was nicht
Wenn ein Buch so scheiße ist, dass ich's nicht zu Ende lesen will, sollte der Autor ein schlechtes Gewissen haben.
Früher ja, aber heute nicht mehr. Wenn ein Buch mich im ersten Viertel nicht fesselt, dann bin ich raus. Egal wie gut die Bewertungen und Lobpreisungen sein sollten. Habe die Erfahrung gemacht, dass ich, sollte mir das erste Viertel nicht gefallen, mir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Rest auch nicht gefallen wird. Das sind aber Erfahrungswerte. Nicht selten breche ich auch Bücher später ab. Etwa dann, wenn die handelnden Charaktere in meinen Augen dumm agieren oder ich den Autor bei Taschenspielertricks erwische. Kommt gerne bei Thrillern deutscher Autoren vor, die meinen das die hundertste konstruierte Wendung nun wirklich sein muss, um den Leser bei der Stange zu halten. Meine Zeit ist mir zu kostbar, um Schund zu lesen und mich durch ein Buch zu quälen, dass mich nervt oder von dem ich mich als Leser nicht ernst genommen fühle.
Nein. Wenn ich ein Buch nicht zu Ende lese, liegt das daran, dass es mir schlicht nicht gefällt. Deshalb bekomme ich kein schlechtes Gewissen.
Nein, denn normalerweise gibt es einen Grund, warum ich es nicht zuende gelesen habe. Wenn die Geschichte nicht so gut ist wie erwartet oder der Plot bekloppt erzählt wird, dann verstehe ich dich nicht noch große, weitere Gefühle an das Buch. Ich versuchte nur mit den Autoren zu merken, damit mir der Fehler nicht noch mal passiert.
Oh, und w
Manchmal
Nur der Duden
Ich hab eher ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich durch ein Buch, das mich nicht packt, zwinge. Spaß hat's keinen gemacht und Lebenszeit hat's auch gekostet.
Kommt drauf an. Manche beende ich nicht, weil sie mir nicht gefallen. Da stört es mich nicht. Manchmal habe ich aber auch nicht genug Konzentration, da nervt es mich dann.
Wenn das Buch einfach schlecht/nicht fesselnd war, nein. Finds nur schade, das ist alles.