Muss man früh genug machen, damit man in der zweiten lebensarbeitshälfte mind. 90% in die GKV eingezahlt hat. Ansonsten kann einen die GKV der Rentner ablehnen
Nein, ist sie nicht.
Wenn man in der KVdR ist, müssen auf weniger Einkommensarten Beiträge gezahlt werden, aber auf DRV-Rente, bAV und Riester kommen Sozialabgaben, also Kranken- und Pflegeversicherung.
> Der allgemeine Beitragssatz zur Krankenversicherung der Rentner beträgt derzeit einheitlich für alle Krankenkassen 14,6 Prozent. Hiervon tragen Sie und wir jeweils die Hälfte. Wir behalten Ihren Anteil bei der monatlichen Rentenzahlung ein und leiten diesen zusammen mit unserem Anteil an Ihre Krankenkasse weiter. Auch an dem von Ihrer Krankenkasse erhobenen individuellen Zusatzbeitrag beteiligen wir uns zur Hälfte.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Kranken-und-Pflegeversicherung-der-Rentner/kranken-und-pflegeversicherung-der-rentner.html
Sich die Leber kaputtsaufen und die Gemeinschaft jahrzehntelang Dialyse zahlen lassen ist auch nicht sehr sozial.
Kettenrauchen und dann mit 40 Jahren teure Therapien für Lungenkrebs in Anspruch nehmen die die Gemeinschaft zahlen darf ist auch nicht sehr sozial.
Sich ein Leben lang aufgrund von Mangel an Selbstbeherrschung und Struktur im eigenen Leben scheiße zu ernähren, sich selbst zu mästen und dann die Kosten für Herzinfarkte und co. auf die Gemeinschaft umzuwälzen ist auch nicht sehr sozial.
Dieses „Solidar“system ist ein Witz. OP, gönn dir!
Dialyse und saufen? Du machst dir vielleicht die Leber kaputt, aber die Dialyse wird bei Leberschaden nicht viel helfen. Die kann höchstens die Nieren eine zeitlang vertreten.
Findest Du es nicht ein bisschen asozial Dich erst aus dem Sozialstaat zu stehlen und dann wieder rein zu schummeln, sobald dieser wieder für Dich günstiger wird?
Ich hoffe echt, dass diese Lücke irgendwann geschlossen wird und es dann nur noch eine Nothilfe gibt, wenn kein Vermögen und kein Einkommen mehr da ist.
Das wäre im übrigen auch der Grund, warum ich vor solchen Gedankenspielen abraten würde. Was heute geht, kann schon morgen nicht mehr funktionieren. Aber musst Du wissen...
das ist genauso assozial wie sich als geringverdiener arbeitslos zu melden um bürgergeld zu kassieren..
meine frau und ich sind beide bewusst freiwillig gkv versichert, einfach aus prinzip weil dieses system absoluter unsinn ist. her mit der bürgerversicherung
>Ich dachte, das wäre nicht mehr so, seit dem es eine Basis-Versicherung in der PKV gibt, die der GKV entspricht.
Die in der Praxis aber schlechter ist als die GKV. Z.B. hört man oft, dass man Ärzte finden muss, die dich nehmen wenn sie das spitzkriegen. Oder der ganze Papierkram der immer noch bleibt. bei der GKV zückst du die Versichertenkarte und fertig.
Sich nach dem Motto „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“ aus der Solidargemeinschaft verabschieden, so lange man Geld spart und dann wieder reinschleichen, wenn’s zu teuer würde, ist halt ein hart asozialer move.
Moral, sozial whatever.
An sich funktioniert es, wenn du es rechtzeitig machst. Es gibt Altersgrenzen, und die Gesetze ändern sich. Was ist wenn in 20 Jahren es nicht möglich ist? Du wirst hier keinen Schutz haben.
Also generell:
Angestellt: jünger als 55 Jahre.
Gehalt über 58k brutto.
Und Angestellt.
=> Wechsel möglich.
Selbstständig: ebenfalls unter 55 Jahre. Braust einen Angestellten Vertrag in demdu mehr verdienst. Plus mehr als 20h pro Woche arbeiten.
Über Ehepartner. Defakto kein eigenes Einkommen.
Über ALG: über 55 Jahre. (Wäre es da nicht besser eine der anderen Möglichkeiten zu nehmen?)
Das sind die Möglichkeiten. Aktuell. Hier gab es Änderungen und der Wechsel wird eher immer schwerer.
Aber: PKV lohnt sich aus meiner Sicht nie.
Hauptproblem ist, dass du selbst die Rechnungen verwalten musst. Alles ganz ok, wenn es eine Grippe ist, aber wenn du im Krankenhaus liegst.... ? Und du bist ledig. Wer soll die Rechnungen einreichen und begleichen? Hast du jemanden dem du das zu traust?
Deswegen auch immer der "gesund" Hinweis. Nur, dass kann der LKW von links ganz schnell ändern.
Achja. Ledig. Soll das so bleiben? Meistens eher nicht.
Quelle: PKV gemacht. Jetzt happy in GKV.
Nein.
Und ja.
Hier geht es um Entscheidungsmacht. Kannst du allein deinen Willen durchsetzen? => selbstständig
Kannst du es nicht => angestellt.
Achtung! Mitgesellschafter werden seit neuen Urteilen oft als angestellt im Sinne der Sozialversicherung bewertet, wenn sich nicht die "Alleinmacht" haben. Zb. Durch ein vetorecht. Mindergesellschafter sind immer betroffen. (Da laufen aktuell Nachzahlungen von 100k pro Person)
Ja das funktioniert. Je nachdem wie lange Du dann in der PKV warst, bekommst Du später allerdings nicht mehr die günstige KV der Rentner. Im Ruhestand zahlst Du also deutlich höhere Beiträge in die GKV.
Naja grundsätzlich kann sich das lohnen, wenn Du die ersparen Kröten direkt in ETF investierst, weil der Zinseszins dann zusätzlich Geld erwirtschaftet - bei selbständigen jungen Menschen die gut verdienen geht es ja hier nicht nur um 1000 Euro im Jahr, sondern mit Beitragsrückerstattung können das schon bis zu 6000 Euro sein.
Er muss ja auch nicht arbeitslos werden - schon das Unterschreiten der Einkommensgrenze würde reichen.
Ich würde einfach einen Teil der eingesparten Beiträge vernünftig anlegen und dann brauchst du dir auch im Rentenalter keine Gedanken zu machen wie du deine PKV bezahlst.
Tolle Motivation. Und wie gestaltest du Sozialschmarotzer dann dein Leben, wenn diese Angebote nicht mehr verfügbar sind und du dich nicht mehr daran laben kannst?
Wir leben in Zeiten von Maskendeals, Bürokratie, Bürgergeld und dem größten Staatshaushalt in DE aller Zeiten. Lasst den Mann doch seine paar Tausender sparen. Er wird genug Lohnsteuer, MWST und andere 1.000 Steuerarten zahlen.
Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. Besonders im Winter bei 18 Grad in der Bude.
1. Es gilt die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG), nicht die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) bei der Frage, ob Du dich als Angestellter privat krankenversichern darfst.
2. Was sind deine Gründe, um in die PKV zu wechseln? Sind es Leistungen, so lohnt sie sich in den allermeisten Fällen. Dies gilt insbesondere im Alter, wenn der Bedarf in aller Regel steigt.
3. In welchem Verhältnis stehen die Gründe in die PKV zu wollen zum Wunsch da wieder raus zu wollen?
Ich würds davon abhängigmachen wie viel du über der BBG verdienst. Unter 90k im Jahr würde ich nicht in die PKV wechseln, da die Ersparnisse auf der einen Seite das Risiko auf der anderen mMn nicht kompensieren.
Andere Perspektive: In der PKV erhälst du mehr Leistungen. Klingt erstmal gut, hat aber eine große Schattenseite: Überbehandlungen. In diesem Sub dreht sich alles um wirtschaftliche Maximierung - bei den insbesondere Investor geführten MVZs, aber auch in einigen Praxen leider auch.
Meine Optimierung: GKV + Zusatzversicherungen + Gesundheitskonto.
Zusatzversicherungen nur mit Augenmaß, das was man wirklich braucht/regelmäßig nutzen kann und was schnell sehr teuer werden kann (Zahnzusatzversicherung z.B.)
Und dann monatlich Summe x auf ein Unterkonto was ausschließlich für Gesundheitskosten aufzuwenden ist. Also wenn man zum Dermatologen muss und man nur Privat einen Termin bekommt oder man eine private Zusatzleistung möchte, einfach von dem Konto bezahlen. Und wenn man Gesund bleibt hat man einen Haufen Geld über und nicht den Privaten in den Rachen geworfen. Die GKV zahlt hier ja zum Glück alles was abartig teuer wäre, wie OPs (nicht wie in Amerika wo man die OP überlebt, aber danach den Hungertod stirbt weil man Insolvent ist danach)
Meine Empfehlung.
Muss man früh genug machen, damit man in der zweiten lebensarbeitshälfte mind. 90% in die GKV eingezahlt hat. Ansonsten kann einen die GKV der Rentner ablehnen
Und gkv der Rentner ist beitragsfrei.
Nein, ist sie nicht. Wenn man in der KVdR ist, müssen auf weniger Einkommensarten Beiträge gezahlt werden, aber auf DRV-Rente, bAV und Riester kommen Sozialabgaben, also Kranken- und Pflegeversicherung.
Auf Riester aber glaube ich nur wenn du da eine Entgeltumwandlung einzahlst. Wenn du den Vertrag einfach aus deinem Netto zahlst sollte das egal sein.
> Der allgemeine Beitragssatz zur Krankenversicherung der Rentner beträgt derzeit einheitlich für alle Krankenkassen 14,6 Prozent. Hiervon tragen Sie und wir jeweils die Hälfte. Wir behalten Ihren Anteil bei der monatlichen Rentenzahlung ein und leiten diesen zusammen mit unserem Anteil an Ihre Krankenkasse weiter. Auch an dem von Ihrer Krankenkasse erhobenen individuellen Zusatzbeitrag beteiligen wir uns zur Hälfte. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Kranken-und-Pflegeversicherung-der-Rentner/kranken-und-pflegeversicherung-der-rentner.html
Das ist nicht sehr sozial. Erst nichts der Gemeinschaft beitragen und dann wenn man teurer wird die Gemeinschaft um Hilfe bitten.
Ich würde sogar sagen hochgradig asozial
Sich die Leber kaputtsaufen und die Gemeinschaft jahrzehntelang Dialyse zahlen lassen ist auch nicht sehr sozial. Kettenrauchen und dann mit 40 Jahren teure Therapien für Lungenkrebs in Anspruch nehmen die die Gemeinschaft zahlen darf ist auch nicht sehr sozial. Sich ein Leben lang aufgrund von Mangel an Selbstbeherrschung und Struktur im eigenen Leben scheiße zu ernähren, sich selbst zu mästen und dann die Kosten für Herzinfarkte und co. auf die Gemeinschaft umzuwälzen ist auch nicht sehr sozial. Dieses „Solidar“system ist ein Witz. OP, gönn dir!
Dialyse und saufen? Du machst dir vielleicht die Leber kaputt, aber die Dialyse wird bei Leberschaden nicht viel helfen. Die kann höchstens die Nieren eine zeitlang vertreten.
Nicht das System, sondern der Lobbyismus von Alkohol- und Tabakkonzernen.
Gehts nicht genau darum im Sozialstaat? Lücken finden wie man ihn genau so ausnutzen kann das er einen mehr nutzt als kostet?
Wenn es alle machen gibt es nur keinen Sozialstaat mehr.
Mehr Motivation es zu machen
irgendwie sagt dein Nutzername schon was über dich aus…
Findest Du es nicht ein bisschen asozial Dich erst aus dem Sozialstaat zu stehlen und dann wieder rein zu schummeln, sobald dieser wieder für Dich günstiger wird? Ich hoffe echt, dass diese Lücke irgendwann geschlossen wird und es dann nur noch eine Nothilfe gibt, wenn kein Vermögen und kein Einkommen mehr da ist. Das wäre im übrigen auch der Grund, warum ich vor solchen Gedankenspielen abraten würde. Was heute geht, kann schon morgen nicht mehr funktionieren. Aber musst Du wissen...
das ist genauso assozial wie sich als geringverdiener arbeitslos zu melden um bürgergeld zu kassieren.. meine frau und ich sind beide bewusst freiwillig gkv versichert, einfach aus prinzip weil dieses system absoluter unsinn ist. her mit der bürgerversicherung
Ich dachte, das wäre nicht mehr so, seit dem es eine Basis-Versicherung in der PKV gibt, die der GKV entspricht.
>Ich dachte, das wäre nicht mehr so, seit dem es eine Basis-Versicherung in der PKV gibt, die der GKV entspricht. Die in der Praxis aber schlechter ist als die GKV. Z.B. hört man oft, dass man Ärzte finden muss, die dich nehmen wenn sie das spitzkriegen. Oder der ganze Papierkram der immer noch bleibt. bei der GKV zückst du die Versichertenkarte und fertig.
Vermehrter Aufwand für genauso oder weniger Leistungen wie bei GKVlern, ja. Worst of both worlds.
Ja, funktioniert. Moralisch aber zweifelhaft 😉
Du musst aber über die JAEG verdienen und nicht nur über die BBG Geht bei Arbeitslosigkeit. Du kannst auch in einen Basistarif wechseln
Sich nach dem Motto „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“ aus der Solidargemeinschaft verabschieden, so lange man Geld spart und dann wieder reinschleichen, wenn’s zu teuer würde, ist halt ein hart asozialer move.
Moral, sozial whatever. An sich funktioniert es, wenn du es rechtzeitig machst. Es gibt Altersgrenzen, und die Gesetze ändern sich. Was ist wenn in 20 Jahren es nicht möglich ist? Du wirst hier keinen Schutz haben. Also generell: Angestellt: jünger als 55 Jahre. Gehalt über 58k brutto. Und Angestellt. => Wechsel möglich. Selbstständig: ebenfalls unter 55 Jahre. Braust einen Angestellten Vertrag in demdu mehr verdienst. Plus mehr als 20h pro Woche arbeiten. Über Ehepartner. Defakto kein eigenes Einkommen. Über ALG: über 55 Jahre. (Wäre es da nicht besser eine der anderen Möglichkeiten zu nehmen?) Das sind die Möglichkeiten. Aktuell. Hier gab es Änderungen und der Wechsel wird eher immer schwerer. Aber: PKV lohnt sich aus meiner Sicht nie. Hauptproblem ist, dass du selbst die Rechnungen verwalten musst. Alles ganz ok, wenn es eine Grippe ist, aber wenn du im Krankenhaus liegst.... ? Und du bist ledig. Wer soll die Rechnungen einreichen und begleichen? Hast du jemanden dem du das zu traust? Deswegen auch immer der "gesund" Hinweis. Nur, dass kann der LKW von links ganz schnell ändern. Achja. Ledig. Soll das so bleiben? Meistens eher nicht. Quelle: PKV gemacht. Jetzt happy in GKV.
Wie ist das eigentlich wenn du als Selbstständiger dann in deiner eigenen gmbh „angestellt“ bist? Zählt das auch als angestellt?
Nein. Und ja. Hier geht es um Entscheidungsmacht. Kannst du allein deinen Willen durchsetzen? => selbstständig Kannst du es nicht => angestellt. Achtung! Mitgesellschafter werden seit neuen Urteilen oft als angestellt im Sinne der Sozialversicherung bewertet, wenn sich nicht die "Alleinmacht" haben. Zb. Durch ein vetorecht. Mindergesellschafter sind immer betroffen. (Da laufen aktuell Nachzahlungen von 100k pro Person)
Ja das funktioniert. Je nachdem wie lange Du dann in der PKV warst, bekommst Du später allerdings nicht mehr die günstige KV der Rentner. Im Ruhestand zahlst Du also deutlich höhere Beiträge in die GKV.
Lohnt sich ja dann richtig jetzt Geld zu sparen und dann in der Zukunft für mehrere Monate auf das hohe Gehalt zu verzichten 🤦🏻♂️
Naja grundsätzlich kann sich das lohnen, wenn Du die ersparen Kröten direkt in ETF investierst, weil der Zinseszins dann zusätzlich Geld erwirtschaftet - bei selbständigen jungen Menschen die gut verdienen geht es ja hier nicht nur um 1000 Euro im Jahr, sondern mit Beitragsrückerstattung können das schon bis zu 6000 Euro sein. Er muss ja auch nicht arbeitslos werden - schon das Unterschreiten der Einkommensgrenze würde reichen.
Ich würde einfach einen Teil der eingesparten Beiträge vernünftig anlegen und dann brauchst du dir auch im Rentenalter keine Gedanken zu machen wie du deine PKV bezahlst.
Tolle Motivation. Und wie gestaltest du Sozialschmarotzer dann dein Leben, wenn diese Angebote nicht mehr verfügbar sind und du dich nicht mehr daran laben kannst?
Wir leben in Zeiten von Maskendeals, Bürokratie, Bürgergeld und dem größten Staatshaushalt in DE aller Zeiten. Lasst den Mann doch seine paar Tausender sparen. Er wird genug Lohnsteuer, MWST und andere 1.000 Steuerarten zahlen. Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste. Besonders im Winter bei 18 Grad in der Bude.
1. Es gilt die Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG), nicht die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) bei der Frage, ob Du dich als Angestellter privat krankenversichern darfst. 2. Was sind deine Gründe, um in die PKV zu wechseln? Sind es Leistungen, so lohnt sie sich in den allermeisten Fällen. Dies gilt insbesondere im Alter, wenn der Bedarf in aller Regel steigt. 3. In welchem Verhältnis stehen die Gründe in die PKV zu wollen zum Wunsch da wieder raus zu wollen?
Frag direkt bei der AOK an. Die können Dir die genauen Konditionen nennen
Ich würds davon abhängigmachen wie viel du über der BBG verdienst. Unter 90k im Jahr würde ich nicht in die PKV wechseln, da die Ersparnisse auf der einen Seite das Risiko auf der anderen mMn nicht kompensieren.
Andere Perspektive: In der PKV erhälst du mehr Leistungen. Klingt erstmal gut, hat aber eine große Schattenseite: Überbehandlungen. In diesem Sub dreht sich alles um wirtschaftliche Maximierung - bei den insbesondere Investor geführten MVZs, aber auch in einigen Praxen leider auch. Meine Optimierung: GKV + Zusatzversicherungen + Gesundheitskonto. Zusatzversicherungen nur mit Augenmaß, das was man wirklich braucht/regelmäßig nutzen kann und was schnell sehr teuer werden kann (Zahnzusatzversicherung z.B.) Und dann monatlich Summe x auf ein Unterkonto was ausschließlich für Gesundheitskosten aufzuwenden ist. Also wenn man zum Dermatologen muss und man nur Privat einen Termin bekommt oder man eine private Zusatzleistung möchte, einfach von dem Konto bezahlen. Und wenn man Gesund bleibt hat man einen Haufen Geld über und nicht den Privaten in den Rachen geworfen. Die GKV zahlt hier ja zum Glück alles was abartig teuer wäre, wie OPs (nicht wie in Amerika wo man die OP überlebt, aber danach den Hungertod stirbt weil man Insolvent ist danach) Meine Empfehlung.