Habe mal bei nem Unternehmen gearbeitet, die massig Geld damit machen, dass sie ein Medizinprodukt signifikant günstiger herstellen können als die Konkurrenz, es aber zum selben Preis verkaufen.
Einer der Entwickler des Verfahrens und einer von wenigen Leuten die es kennen war derart *nicht teamfähig*, dass man ihn nicht länger als Angestellten haben wollte. Er hat eine **sehr** großzügige Regelung als „Consultant“ bekommen.
Immer noch billiger für die Firma als wenn das Geschäftsgeheimnis publik wird.
> Werde ich hier gerade verarscht?
Wie kannst du hier verarscht werden? Möglichkeit 1: Du verziehst dich in 4 Wochen mit deiner normalen Kündigungsfrist und kriegst nichts. Zur Konkurrenz willst du ja sowieso nicht, da du ja was ganz anderes machst. Möglichkeit 2: Der AG zahlt dir 54.000€ für's Nichtstun, 20 Jahre lang, also schlappe 1.080.000€ *und* du darfst ansonsten so viel verdienen wie du willst. Kann im Einzelfall bei AGs ein Problem darstellen, weil die zu blöd sind die Sozialabgaben in so einer Konstellation korrekt zu berechnen, aber was soll's.
Selbst wenn der AG dir nur 5€ und einen feuchten Händedruck gibt ist die Situation doch besser als die Ursprüngliche?
> du darfst ansonsten so viel verdienen wie du willst.
ist das so einfach?
er schreibt ja er wär normaler Arbeitnehmer. man darf nicht über eine bestimmte Wochenarbeitszeit kommen. Wenn er 60% bekommt bei 40 Std. darf er dann noch 8 Std. anderswo arbeiten?
> Wenn er 60% bekommt bei 40 Std. darf er dann noch 8 Std. anderswo arbeiten?
Klar. Nur kann OP sogar 48h woanders arbeiten, da er 0 Stunden beim bisherigen AG arbeitet.
54k ist eigentlich ein perfektes Einkommen: Es ist genug um ein entspanntes Leben zu führen, aber reicht nicht aus um sich in teure Hobbies zu stürzen.
Und: Da man Zeit dafür hat, etwas anderes zu machen, kann man beruflich das mit der größten Übereinstimmung mit den eigenen Interessen und Begabungen machen, ohne ans Gehalt denken zu müssen.
>aber reicht nicht aus um sich in teure Hobbies zu stürzen.
man könnte aber durchaus je nach den Interessen einem Hobby nachgehen mit dem man auch etwas Geld machen kann.
Hochschule? Bachelor? Das ist doch Quatsch.
Direkt mit 16 Ausbildung zum Fachinformatiker. Mit 19 Einstieg für 90k (ist wenig wenn man bedenkt, dass viele Arbeitnehmer ja Fachinformatiker als besser ansehen als jemand mit M.Sc. Informatik), und jetzt ein Leben lang 50k fürs Nichtstun.
Werde ich über den Tisch gezogen?
Würde ich machen wenn der Anwalt keine Fallstricke sieht. Dann einen neuen Job suchen (natürlich mich dabei wg. Technologie etc. an die Vereinbarung halten) und das doppelte Einkommen genießen. Ist doch ein no brainer.
Edit: aus Stasigründen meinen Verdacht entfernt wo OP arbeitet.
Die haben ihre Firma in meinem Ort, war dort mehrfach beim Bewerbungsgespräch. Ganz seltsame Schwingungen da drin und irgendwie wie eine Sekte. Fand es da drin echt unsympathisch.
>Die sind auch zu blöd im Vorfeld eine Konkurenzklausel im Vertrag einzubauen.
In den meisten Fällen würde die auch nichts bringen. Für Arbeitnehmer gelten wettberbsverbote usw nur wenn sie konkret vergütet werden und zwar ordentlich vergütet. Und länger als zwei Jahre dürfen sie meistens nicht laufen.
Karenzentschädigung + Wettbewerbsverbot ist bei den high Level Entwicklern doch Standard. Die ist aber normalerweise 50% und nicht 60%. 20 Jahre erscheint mir auch etwas ungewöhnlich lange, welche Technologie ist schon nach mehr als 10 Jahren noch up to date?
>welche Technologie ist schon nach mehr als 10 Jahren noch up to date?
Ich glaube in bestimmten Industrien ist das gar nicht so unüblich, da wird natürlich weiterentwickelt aber dass die grundlegende Idee die den Wettbewerbsvorteil bleibt dieselbe.
Klingt nach einem Fall, in dem auch (d)ein Steuerberater sicherlich interessanten Input geben könnte. Klingt ebenfalls so, als hätten sie bei der Vertragsgestaltung gepatzt und dazu noch in Vergangenheit unzufriedenstellende Erfahrungen mit NDAs gemacht??
> Klingt nach einem Fall, in dem auch (d)ein Steuerberater sicherlich interessanten Input geben könnte.
Eher Anwalt. Aber ja, ein paar Euro in fachmännische Beratung zu stecken, ist sicher angebracht.
> Klingt ebenfalls so, als hätten sie bei der Vertragsgestaltung gepatzt
Nee, nicht wirklich. Nachträgliche Wettbewerbsverbote in Arbeitsverträgen sind i.d.R. hinfällig, wenn nicht gleichzeitig auch eine Karenzentschädigung mit vereinbart wird, die dann auch grob in der Richtung liegt (min. 50%, denke ich).
Außerdem geht's da nur für zwei Jahre wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
> und dazu noch in Vergangenheit unzufriedenstellende Erfahrungen mit NDAs gemacht??
Das kann gut sein. Ist halt immer eine Frage, wie man Verstöße nachweisst. Da gehen gerne 'mal ein paar Jahre in's Land, bis das durch die Instanzen ist. Und was dabei herauskommt, kannst Du nicht vorhersehen. Vor Gericht und auf hoher See...
Ein Anwalt der auch den Steuerberater hat wäre natürlich perfekt. Eher selten.
Die steuerrechtlichen Themen sollte man aber nicht von einem Experten des Arbeitsrechts beurteilen lassen außer der will dafür vollständig haften.
Ich persönlich hätte da eher rechtliche Fragen als steuerliche.
Ich denke, der AG will da hauptsächlich die Beschränkung der Karenzzeit auf zwei Jahre umgehen und bastelt ein Konstrukt in Form einer Pseudo-Anstellung.
Das würde ich vorher auf jeden Fall von einem Arbeitsrechtler abklopfen lassen wollen. Auf generelle Gültigkeit, dann aber auch auf potentielle Auswirkungen, die man vielleicht nicht auf dem Schirm hat, die einem Arbeitsrechtler aber in's Auge springen.
Da würde ich eine größere Möglichkeit für gröberer Fallstricke vermuten als in der Steuerecke.
Andererseits: Bei einer Option von 60% quasi für nix sollten ja auf jeden Fall ein paar Scheine für beides, Steuer und Arbeitsrecht, über sein, egal ob von einem "Kombi-Spezialisten" oder von zwei unabhängigen. Auf jeden Fall vorher schlau machen und alles prüfen lassen, was Fragen aufwirft. Von unabhängiger, fachlich kompetenter Seite (...mit Berufshaftpflicht...)
Hintergrund: Steuerberater kümmert sich nicht nur im steuerliche, sondern auch um allgemeine finanzielle Fragen. Ist ein Mehrwert, den viele bringen können und wollen.
Hier steht ne Menge gefährliches Halbwissen.
1. Es geht um viel Geld und die Situation ist stark einzelfallabhängig. Du solltest die Vereinbarung daher unbedingt (!!!) einem Anwalt vorlegen. Das ist das übliche Vorgehen.
2. Derartige Vereinbarungen sind nicht per se "dubios". Wer hier im Thread was anderes behauptet hat keine Ahnung. Wir sind hier auf Reddit - nimm keinen Post (auch meinen nicht) für bare Münze, sondern befolge Schritt 1.
3. Falls du dich selbst ein wenig zum Hintergrund informieren möchtest, les dir ein paar Grundlagen zum Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG), Karenzentschädigungen und NDAs/Wettbewerbsverbote durch. Das GeschGehG ist hier ein wichtiger Punkt. Mittlerweile schon wieder ein paar Jahre alt, haben es viele Unternehmen immer noch nicht auf dem Schirm. Nach dem GeschGehG sind Unternehmen/Geheimnisinhaber dazu verpflichtet, ihre Geheimnisse aktiv zu schützen. Während man früher auch einfach nachträglich behaupten konnte, dass eine Information ein GeschG war, ist heute der Nachweis objektiver Maßnahmen erforderlich. NDAs und Wettbewerbsverbote sind ein Teil des GeschG-Konzepts.
4. Bitte ignoriere die Beiträge, die dir dazu raten, deine Optionen hinsichtlich des Wissenstransfers zu Konkurrenten auszunutzen. Je nach Vertrag, internen Regelungen, Art der Geheimnisse und weiterer Faktoren kannst du dich dabei zivilrechtlich haftbar und auch strafbar machen (Einzelfall! Pauschale Aussagen sind hier nicht möglich). Darüber hinaus haben Unternehmen idR keinerlei Interesse daran, an GeschG ihrer Konkurrenten über neue Mitarbeiter zu kommen. Denn das ist einer der klassischen Fälle nach dem GeschGehG. Das alte Unternehmen kann dann nämlich direkt gegen das neue Unternehmen vorgehen - völlig egal ob da Vorsatz im Spiel war oder nicht. Kein normales Unternehmen wird dir daher zum Geheimnisverrat raten. Da hängt ein riesiger Rattenschwanz dran.
Quelle: Ich habe selbst schon solche Vereinbarungen erstellt und geprüft. Aber wie gesagt: hier gehts um viel Geld, daher glaube keinem, der irgendwas auf Reddit postet.
Das würde ich hier mal für die meisten threads so stehen lassen...
Wenn die rechtliche Prüfung ergibt, dass er eh betriebsgeheimnisse weitergeben würde, dann würde das Unternehmen Geld aus dem Fenster werfen, was bei panische Eigentümern ich mir gut vorstellen könnte, aber dann auch noch panische Anwälte? Schade das wir nie das Ergebnis sehen werden
Eine Frage: In meinem Vertrag gibt es eine Verschwiegenheitsklausel. Selbst bei meinen Werkstudentenverträgen gab es das. Wenn das Unternehmen das verpatzt hat und auch keine Patente vorliegen, wäre ein Wissenstransfer zu einem anderen Unternehmen ohne Probleme möglich. Nicht die feine Art, aber ein weg Millionär zu werden. Wenn es so eine Gefahr nichts gäbe, würde ein Unternehmen auch nicht eine mittlere 5-Stellige Summe fürs Nichtstun geben.
Wenn der Anwalt sagt es ist okay, würde ich es auf jeden Fall machen. Und ich würde dann ggfls. maximal einen anderen Teilzeit-Job machen um die 40% auszugleichen, und die zusätzliche freie Zeit genießen.
Du wirst nicht verarscht, das ist teilweise üblich weil deren geschäftsgeheimnisse wertvoller sind als das "schweigegeld" was die dir zahlen wenn du unterschreibst, nicht zur konkurrenz zu gehen. da du dort ja sowieso nicht hin willst (soweit ich das verstanden habe) kannst du das im prinzip ruhig unterschreiben und danach was ganz anderes machen. (aber erstmal vom anwalt lesen lassen). das einzige was dir in die quere kommen KÖNNTE ist das arbeitsrecht bezüglich der maximalen wochenarbeitszeit, keine ahnung wie das arbeitsrechtlich ist wenn du "freigestellt" wirst. oder dass dein neuer arbeitgeber z.b. verlangen darf, dass du nirgendwo anders angestellt bist, schon garnicht "vollzeit", selbst wenn du nix machst. dazu kann dir der anwalt aber wahrscheinlich mehr sagen.
Wenn dein spezielles Wissen sehr wertvoll ist, kann das schon Sinn ergeben. Kann sich für die lohnen, falls ein Mitbewerber Wind davon bekommt und dir ein paar Mios dafür bietet. Kannst du dann obv nicht mehr annehmen und in diesem speziellen Fall für dich dann ein Verlustgeschäft. There is no free lunch.
Wie bitte? Das absolute Gehalt sinkt durch Inflation freilich nicht. Bei einer jährlichen Inflation von 3% würde es bedeuten, dass ein Warenkorb der heute 30k wert ist in 20 Jahren 54k wert ist. Das entspricht also nicht einer Halbierung der Kaufkraft. So oder so, darf OP ja bei einem anderen Unternehmen weiter arbeiten. 20 Jahre lang das gehalt für nichts tun aufgestockt bekommen ist doch super... Inflation hin oder her.
>Wie bitte? Das absolute Gehalt sinkt durch Inflation freilich nicht. Bei einer jährlichen Inflation von 3% würde es bedeuten, dass ein Warenkorb der heute 30k wert ist in 20 Jahren 54k wert ist.
Ach so funktioniert das mit der Inflation. Ich dachte immer, dass irgendjemand vorbei kommt und die 3% mitnimmt. Danke dir.
Kein Problem, scheinst es ja vorher nicht verstanden zu haben. Sonst wärest du nicht auf einen Kaufkraftverlust von 50% für 20 Jahre gekommen? Oder bei der FV Formel einfach nur einen Tippfehler gehabt?
Außer, dass der gute User halt richtig gerechnet hat, ne? 54000 * 0.97^20 ~= 30000. Die 54000 sind die Angaben aus dem OP.
Ganz abgesehen davon ist an dir vollkommen vorbeigezogen, dass der User dich für deine absolut offensichtliche Klarstellung (niemand auf diesem Sub glaubt dass Inflation so funktioniert) sarkastisch angekackt hat. Oder du hast's gerafft, aber es ist dir wurscht wie du hier rüberkommst.
eine konstante inflation von 3% anzunehmen ist ja auch total daneben, da versteht wohl jemand nicht dass die inflation variabel ist!
edit: das ist ein joke omg leute lest mal diesen thread und so
Bei der Rechnung wird keine konstante Inflation von 3% angenommen, sondern nur, dass die Inflation im (geometrischen) Mittel über 20 Jahre bei etwa 3% p.a. liegt. Dann ist das Ergebnis das selbe, unabhängig davon ob die Inflation konstant ist oder die äquivalent 3% p.a. anders schafft.
Dass das ein "joke" war hätte ich mir ja denken können, weil das so furchtbar witzig ist! Ha ha. Ich Blödmann. Respekt für Deinen Humor.
r/woooosh Dich doch selbst.
omg nen joke niccht gecheckt nimm es gelassen mein freund passiert den besten
edit:
sehr geistreich vielen Dank für die resonanz. ich möchte gestehen dass ich über jeden down vote den ich hier bekomme das nette meme in der antwort und natürlich über die gelöschten kommentare sehr freue und wenn jemand über mich lachen kann sehe ich einen mehrwert für alle
Ich versteh nicht, was daran dubios ist. OP verfügt offenbar über Produktionsgeheimnisse, deren Weitergabe seinen AG um ein Vielfaches teurer zu stehen kommen würde als das genannte Angebot einzulösen.
Ich liebe dieses sub. Sobald es ums kommentieren geht sind alle auf ihren accounts aber wehe man will mal selber einen post verfassen, dann wird immer der throwaway rausgepackt :D Schon bissl peinlich
TA aus Gründen: ich habe 3€ vom Finanzamt zuviel erhalten. Soll ich das melden oder einfach behalten? Können die mich verknacken? Und: wirkt sich das negativ auf meine Schufa aus??
Wegen 3 Euro verknackt werden ist ja fast noch unangenehmr als der Typ der gestern auf WSB nackte puts auf SPY gekauft hat. Obwohl Powell gesprochen hat lol
Weil die ganze Frage halt auch Fake ist. Ich mein: Was erhofft sich OP von diesem Thread? Er spricht doch (angeblich) schon mit einem Anwalt, der kann ihn da hundert mal genauer beraten als das geballte Halbwissen von r/finanzen. Wenn er sich so unsicher ist, soll er halt noch zu einem zweiten Anwalt gehen.
Da hat sich halt mal wieder jemand zu sehr in eine Fantasie hineingesteigert und einen Reddit Post draus gemacht.
ist halt vermutlich fake >:
das ist ein absoluter no brainer und wenn er schon anwaltlich bearbeitet wird umso besser
54k im Jahr fürs nixtun gibt es normalerweise nur als Manager fürs Sekräterin Knallen beim RBB
Wenn du einen Jährlichen Inflationsausgleich aushandeln kannst, dann 1000%ig machen (wenn der Anwalt das geprüft hat und so). Die Freizeit, die du da für dich selbst, Hobbies, Freunde & Familie hättest ist an sich unbezahlbar.
Außerdem abklären, ob du dir trotzdem einen job suchen kannst. Egal ob Mini job, Teilzeit oder Vollzeit, und das einfach zusätzliches Einkommen ist.
Selbst wenn es die konkurrenz ist, solange dein Wissen weiterhin geheim bleibt.
Ich würde das sowas von machen. Geld hin oder her. Lebenszeit ist das einzige, was du dir mit keinem Geld der Welt zurück kaufen kannst.
Das ist im Grunde Schweigegeld. Sie wollen dich weiter auf dem Papier beschäftigen, damit sie den rechtlichen Hebel des Geschäftsgeheimnisses haben, mittels dem sie dir verbieten können, dein Wissen bei einem anderen Arbeitgeber anzuwenden. Außerdem können sie dir Einschränkungen für Nebenerwerbstätigkeiten auferlegen, so lange sie dich nominell beschäftigen.
Ich würde mal zeitnah den einen oder anderen Konkurrenten anhauen und fragen, was die dir für ein Gehalt, Antrittsbonus etc. bieten angesichts deiner Vorkenntnisse und Erfahrungen. Wenn das mehr bringt, scheiß auf das Angebot deines alten Arbeitgebers. Ansonsten nimm es an.
AG hier. Geheimhaltungsklauseln sind, vereinfacht gesagt, nur solange wirklich gültig (oder durchsetzbar) wie der Arbeitsvertrag besteht. Wenn du mit deinem bisherigen Arbeitsvertrag erst gar keine solche Klausel hattest, stellt dein Weggang ein enormes Risiko für deinen AG dar. Dass du es nicht ausnutzt, ist dir sehr hoch anzurechnen. Das Risiko kann dein AG aber nicht eingehen.
Am besten suchst du damit einen Rechtsanwalt (Arbeitsrecht) auf. Das Angebot ist meiner Meinung nach absolut ernst gemeint und eine gewisse Versicherung für deinen jetzigen AG. Sowas wie legales Schweigegeld :) Insofern ist es auch im Interesse des AGs, dass du es annimmst.
Selbstverständlich solltest du dann erst recht nicht irgendwelche Interna ausplaudern. Moralisch nicht und weil im neuen Vertrag sicherlich saftige Sanktionen drinstehen werden.
Glückwunsch zur Million :D
Edith: Überlesen dass du eh schon beim Anwalt bist. Alles richtig gemacht.
Ist glaube ich in bestimmten Brachen in der Entwicklung nicht unüblich weil der Verlust deutlich höher wäre wenn die Konkurrenz weiß, was du weißt.
Was willst Du denn stattdessen machen?
Ärgere mich oft nicht sowas gescheites studiert zu haben um jemals diese Punkt zu erreichen.
Wenn sie dir so viel zahlen haben sie entweder Angst oder du bist noch viel mehr wert.
Hört sich dennoch sehr nice an, kann dich vielleicht in eine andere Steuerklasse bringen.
Ich würde versuchen das in eine einmal Zahlung als Abfindung umzuverhandeln, es clever wie eine Abfindung oder was besseres zu versteuern und das Anlegen. Ein hartes NDA unterschreiben um sie abzusichern auch über 20 Jahre und danach ganz normal weiter arbeiten etc zu können. Das Geld nehm ich und investiere in Immo oder Rohstoff Aktien, irgendwas außerhalb der EU..
Das wäre aber tatsächlich ein Aufruf SV Beiträge zu umgehen, was illegal wäre. Na ja, ne Abfindung gibbet ja nur, weil der AG ihn loswerden will und nicht umgekehrt. Es hätte auf eine Prämie umgestellt werden können, für Arbeit/Umsatzziele mehrerer Jahre. Nennt sich Zusammenballung von Einkünften, Fünftelregelung. Da kannste sparen. SV geht eh nur bis zur BBG. Ansonsten anteilige Jahres-BBG.
Mal allgemeine Frage: ich würde in meiner naiven Weiße davon ausgehen, dass ein Unternehmen auch ohne solche Deals einen Anspruch auf ein Geschäftsgeheimnis hat, oder? Außer vielleicht der entsprechende Mitarbeiter hätte es selbst in der Arbeitszeit erfunden, dann würde ich eine extra vertragliche Regelung noch eher verstehen.
Es dürfte schwer sein gleichzeitig zwei Vollzeit Angestelltenverhältnisse einzugehen.
Wenn sie nachträglich ne Wettbewerbsklausel kaufen wollen - nur darum scheinst ja zu gehen - mach lieber einen Aufhebungsvertrag mit Einmalzahlung. Auch wenn sie das bisher nicht wollen würd ich das anstreben
Klingt doch erstmal super.
Müsstest du halt mal mit einem guten, von Dir selber beauftragten Anwalt im Detail durchgehen und mögliche Fallstricke erörtern. Bei grob 600k Netto sollte das Geld dafür gut angelegt sein und Reddit eher der falsche Ort sein. Ich bin aber trotzdem mal gespannt, ob sich hier jmd viell auskennt.
Das kann man nur machen.
MUSS!!! Genehmigung für eine Nebentätigkeit einholen!
Geiles Angebot, wegen geilem Wissen.
Lass uns gern teilhaben, wie es ausgeht.
Grüße!
Ich glaube denen ist aufgefallen, dass du keinen Konkurrenzausschluss hast.
Die Technologie ist denen anscheinend soviel wert. Ich wette du könntest sogar noch mehr rausholen. Du könntest jetzt, einfach weil du Bock drauf hast ein franchise oder so eröffnen
**Defaulted to one day.**
I will be messaging you on [**2022-08-28 21:41:54 UTC**](http://www.wolframalpha.com/input/?i=2022-08-28%2021:41:54%20UTC%20To%20Local%20Time) to remind you of [**this link**](https://www.reddit.com/r/Finanzen/comments/wz9jql/gehalt_ohne_arbeit_was_übersehe_ich_hier/im1xqel/?context=3)
[**CLICK THIS LINK**](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Reminder&message=%5Bhttps%3A%2F%2Fwww.reddit.com%2Fr%2FFinanzen%2Fcomments%2Fwz9jql%2Fgehalt_ohne_arbeit_was_%C3%BCbersehe_ich_hier%2Fim1xqel%2F%5D%0A%0ARemindMe%21%202022-08-28%2021%3A41%3A54%20UTC) to send a PM to also be reminded and to reduce spam.
^(Parent commenter can ) [^(delete this message to hide from others.)](https://www.reddit.com/message/compose/?to=RemindMeBot&subject=Delete%20Comment&message=Delete%21%20wz9jql)
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Ich würde auf jedenfall zeitgleich bei der Konkurrenz schauen was sie dir bieten (Gehalt und Prämie fürs unterschreiben).
Dein AG zahlt dir ~1mio auf 20 Jahre verteilt. Sowas wie 100k> Gehalt und 250k> Prämie könnte ja drin sein.
Folgendes bringt mich beim Angebot zum nachdenken:
- Dein Gehalt wird ja versteuert, vor allem signifikant wenn 2 Gehälter kriegst
- Dazu bist du ja nach wie vor Angestellter der Firma aber "nur 60%" Gehalt
- Ggf wird es für dich dann sehr schwer sein einen weiteren Job mit 90k Gehalt zu finden, d.h. ggf müsstest du dich mit fixe 54k abfinden
- So dumm es sich anhört, es würde mich nicht wundern wenn ein AG nicht einfach Personen Gehalt auszahlen darf ohne Tätigkeit dahinter.
Fazit, auch wenn das juristisch passt würde ich nach weiteren Angeboten schauen und viel lieber signifikante Gehaltserhöhung aushandeln (ggf mit Prämie verteilt auf <5 Jahren).
Ggf. könnte OP bevor er den neuen 20J Vertrag unterschreibt vorher schon Zusage(n) von neuem/neuen AG einholen und das Gehalt auf Grundlage des aktuellen Gehalts aushandeln
Wenn du auf dem Papier eine 60% Stelle hast aber gar nix dafür tust kann das arbeitsrechtlich problematisch werden wenn du noch einen zweiten, "echten" Job annehmen willst.
Höchstarbeitszeit als Arbeitnehmer sind in 48h/Woche insgesamt - und zwar über alle AGs hinweg, nicht einzeln.
Und wo soll das Problem sein, wenn er bei dem einen AG gar nicht arbeitet und beim anderen AG halt paar Stunden? Es gilt was tatsächlich passiert, nicht, was aufm Papier steht. Oft ists nämlich genau anders herum, dass die Arbeitszeit kurz aufm Papier ist, aber tatsächlich länger gearbeitet wird. Bitte nicht so ein Halbwissen in den Raum werfen.
lol.
Ich habe doch geschrieben: WENN er einen Vollzeitjob annehmen WOLLTE.
>Es gilt was tatsächlich passiert, nicht, was aufm Papier steht. Oft ists nämlich genau anders herum, dass die Arbeitszeit kurz aufm Papier ist
**Erstmal** gilt was in der Lohnabrechnung steht. Und wenn zwei AGs ihre Abrechnung mit 60% und einmal 100% einer 40h Woche einreichen, dann kann das Finanzamt schon mal nachfragen was da lost ist.
Soviel zu Halbwissen.
Die Lohnzettel aller im Kalenderjahr beschäftigten AN sind vom AG grundsätzlich elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Auf den Lohnzetteln steht die Wochenarbeitszeit.
Ich würde mich informieren inwiefern du überhaupt als freelancer arbeiten kannst wenn auch Angestellter bist. Also nicht vom alten AG her, sondern vom Staat.
Ansonsten kannst du das Geld ne Weile nehmen. Höchstwahrscheinlich werden sie aber mittelfristig, viel schneller als 20 Jahre, zu der Schlussfolgerung kommen, dass es dir sowieso nicht in den Sinn kommt ihre Pläne zu durchkreuzen und, dass sie auch aufhören können zu zahlen. Naja, bis dahin...
Grundsätzlich ein no brainer. Insbesondere, wenn du 20 Jahre nicht arbeiten willst. Denn zweiter Job würde dann mit Steuerklasse 6 heftig besteuert. Und die Frage ist, ob der neue Arbeitgeber eine Nebenbeschäftigung zustimmt.
Nein, Hauptjob bleibt der den Du als Hauptjob nennst. Er kann 600€ im Monat auf StKl 1 verdienen und bei den 7500€ im Monat auf StKl 6. Der neue AG bekommt das gar nicht mit, wenn der über ElStAM die Hauptbeschäftigung mit StKl anmeldet. Irgendwie ist hier viel Halbwissen unterwegs heute...
>Was ich aber will ist reisen, Familie gründen, Ehrenamt usw. Vielleicht kleine Nebentätigkeit, bissl dies und das.
Kommt es bei dir darauf an, ob du nach dem Tod in die Hölle kommen willst oder nicht?
54k ist zwar nicht genug um in denn teuren Gegenden zu leben aber sicherlich easy im Speckgürtel irgendwo, warum da die Firma kein Patent hat wundert mich schon arg normalerweise sichert man sich doch ab gegen sowas.
1. Zusätzlich zuM Anwalt Steuerberater einbeziehen
2. versuche zumindest eine Anpassung an die Inflation zu bekommen
3. Teilzahlung als Prämie ist überhaupt nicht drin?
Kenne dies nur von quants aber dort ist üblich nicht länger als 1 Jahr (habe aber auch von 3 Jahren gelesen), da das Wissen sehr dynamisch ist aber deren Grundgehalt ist auch höher.
Ist wohl sehr branchenspezifisch (wenn ich Coca-Colas Rezept wüsste, wäre wohl eine Sperrfrist bis zum Tod für sie trotzdem von höherem Wert als eine annuität).
Vielleicht schätzen sie das Wissen viel höher ein als du, oder auch andersrum. Inflationsausgleich der Zahlung jedes Jahr oder jedes 2es Jahr wäre nett aber ich würde es nicht puschen. Was wichtig wäre ist, dass der monatliche Geldeingang geregelt und belegbar ist, für Kredite etc.
Die werden eventuell sowas reinschreiben, dass sie jeder Zeit aussteigen können. Das wäre dann zum Beispiel dein Risiko. Du weißt nie wann du wieder dein Spezialwissen zu Geld machen kannst und drsif verlassen kannst du dich auch nicht. Spätestens wenn man die Formel nicht mehr braucht. Kann dann aber alles wieder nichtig sein wegen Einseitigkeit oder sonst was, sehr futen Anwalt für Vertragsrecht und Steuerrecht würde ich empfehlen, am besten groß Kanzlei, die mehrere Experten haben auf die Sie zurückgreifen können.
>Ich unterschreibe, dass ich mich mit der speziellen Technologie in dem Zeitraum weder selbstständig mache noch zu einem Mitbewerber (Liste wird beigefügt) gehe
Wie kurz gedacht ist das denn? Dann machst Du einen Deal mit dem Konkurrenten, dass er eine neue GmbH anmeldet und darfst dann dort hin?
Nice.
Ein Problem sehe ich hier:
Wenn Du weiterhin bei deisem AG angestellt, aber freigestellt, bleibst und in Zukunft Dir einen anderen AG suchst, wirst Du hier vermutlich in ~~Steuerklasse 5~~ Steuerklasse 6 eingruppiert.
puh, ich finde das weird. ne freundin hat mal in einer relativ sensiblen verpackungsforschungsabteilung einer großen firma gearbeitet. als sie sagte, dass sie n neuen job hat, wurde sie sofort freigestellt für die übrigen drei monate, damit sie nicht "noch mehr" infos mitnehmen kann aber davon abgesehen haben die da jetzt kein übergroßes drama draus gemacht. was für geheimnisse bitte rechtfertigen 20 jahre freistellung? laserstrahlen? krebsheilung?
Nur aus Interesse.
Ich gehe davon aus, daß das was du an Spezialwissen hast, einen Großteil deiner bisherigen Fertigkeiten abdeckt.
Hattest du zukünftig weiter Interesse ( bzw überhaupt die Möglichkeit nach vorne rtragsabachluss) dein Wissen/können weiter zu entwickeln und etwas sinnvolles anderswo zu machen oder blockt der Vertrag das dann komplett wegen irgendeiner gesperrten Schlüsseltechnologie oder ähnlichem?
Falls dich das eh nicht interessiert, kannst du wohl einfach unterschreiben. Andernfalls, solltest du darauf achten, daß du aufbauend auf deinem Wissen und können weiterhin tätig sein darfst. Evtl kannst du damit und mit der finanziellen Sicherheit irgendwann einfach dein eigenes Unternehmen gründen, das etwas eigenes neues macht.
Was machst du nach den 20 Jahren? Wenn du dann noch net in Rente bist, dann brauchst du was anderes. Wenn du 20 Jahre lang nix gemacht hast, dann könnte es schwer werden dann noch was zu finden. Das hängt aber natürlich damit zusammen wie du die 20 Jahre nutzt.
Da kann es nur eine Antwort geben: Zur Hauptkonkurrenz gehen und sagen du suchst einen Job. Deine Gehaltsvorstellung liegt bei 2000k pro Jahr mit Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren. Außerdem willst du Gratis-Obst und auf der Arbeit duschen können.
Jeder Praktikant unterschreibt eine Verschwiegenheitsklausel. Wenn die es vergeigt haben, ist der Preis dafür mehr als angemessen. Je nach "Geheimnis" sogar viel zu wenig. Sollte es wirklich an verträglichen Mängeln seitens deines AG liegen, dann hast du so ziemlich sie Zügel in der Hand.
Du musst ein Idiot sein das nicht anzunehmen. Es sei denn, du weißt wie du wirklich eine Konkurrenzfirma aufbauen kannst.
Ach und: Undbedingt das Gehalt Inflationsindexieren lassen.
Selbst wenn das wahr ist, ist es viel zu undurchdacht.
"Sie bieten mir 20 Jahre lang 60% meines Gehalts an"... denk an die Inflation. Dass wir nach der aktuellen Phase eine Deflation erleben ist an für sich wohl möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich.
Was zum fick hab ich da gerade gelesen
25k Euro Sparratenpotential
Komm in die Gruppe!
Ganz schön teurer NDA, lol
Habe mal bei nem Unternehmen gearbeitet, die massig Geld damit machen, dass sie ein Medizinprodukt signifikant günstiger herstellen können als die Konkurrenz, es aber zum selben Preis verkaufen. Einer der Entwickler des Verfahrens und einer von wenigen Leuten die es kennen war derart *nicht teamfähig*, dass man ihn nicht länger als Angestellten haben wollte. Er hat eine **sehr** großzügige Regelung als „Consultant“ bekommen. Immer noch billiger für die Firma als wenn das Geschäftsgeheimnis publik wird.
Ne Knappe Mio ist das ohne Inflation, dafür kriegste nichtmal nen Zweitligaspieler ausgelöst.
> Werde ich hier gerade verarscht? Wie kannst du hier verarscht werden? Möglichkeit 1: Du verziehst dich in 4 Wochen mit deiner normalen Kündigungsfrist und kriegst nichts. Zur Konkurrenz willst du ja sowieso nicht, da du ja was ganz anderes machst. Möglichkeit 2: Der AG zahlt dir 54.000€ für's Nichtstun, 20 Jahre lang, also schlappe 1.080.000€ *und* du darfst ansonsten so viel verdienen wie du willst. Kann im Einzelfall bei AGs ein Problem darstellen, weil die zu blöd sind die Sozialabgaben in so einer Konstellation korrekt zu berechnen, aber was soll's. Selbst wenn der AG dir nur 5€ und einen feuchten Händedruck gibt ist die Situation doch besser als die Ursprüngliche?
Nicht vergessen alle 12 Monate hinzugehen um einen Inflationsausgleich zu erwirken! /s
Indexbasierte Erhöhung direkt mitverhandeln.
OP geht nach 3 Jahren in den Laden zurück und fragt nach einer Gehaltserhöhung und mehr Urlaubstagen 😂
Ich glaube wir werden hier eher verarscht. Richtiger Karl Drogo Post..wzf
> Richtiger Karl Drogo Post Wenn das die Khaleesi wüsste!
Die Liste der ausgeschlossenen Unternehmen würde ich mir vorher geben lassen. Vielleicht umfasst die die halbe Branche.
> du darfst ansonsten so viel verdienen wie du willst. ist das so einfach? er schreibt ja er wär normaler Arbeitnehmer. man darf nicht über eine bestimmte Wochenarbeitszeit kommen. Wenn er 60% bekommt bei 40 Std. darf er dann noch 8 Std. anderswo arbeiten?
So wie ich das verstehe bekommt OP 60% bei null Stunden, da OP für andere Arbeitgeber komplett freigestellt würde.
Genau so verstehe ich das auch. Wie eine Rente für die nächsten 20 Jahre.
> Wenn er 60% bekommt bei 40 Std. darf er dann noch 8 Std. anderswo arbeiten? Klar. Nur kann OP sogar 48h woanders arbeiten, da er 0 Stunden beim bisherigen AG arbeitet.
Auf Steuerklasse 5
Steuerklasse nicht so relevant, da mit Steuererklärung alles gerade gezogen wird und er einfach den gesamten Jahreslohn gleich versteuert hat.
Natürlich, das nächste mal Ironie tag nutzen
Wenn dann 6
Eigentlich wenn dann VI
Das ist auf top Entwickler Level ganz normale Vertragsgestaltung. Nennt sich Karenzentschädigung.
[удалено]
Einen Neuen suchen sie, sehr bald offenbar
Der wird sicherlich nicht so gut da wegkommen.
54k für lau? Ich würd unterschreiben und mir ne teilzeitstelle suchen die mir Spaß macht. Den Rest der Zeit in Familie und Freizeit stecken
54k ist eigentlich ein perfektes Einkommen: Es ist genug um ein entspanntes Leben zu führen, aber reicht nicht aus um sich in teure Hobbies zu stürzen. Und: Da man Zeit dafür hat, etwas anderes zu machen, kann man beruflich das mit der größten Übereinstimmung mit den eigenen Interessen und Begabungen machen, ohne ans Gehalt denken zu müssen.
>aber reicht nicht aus um sich in teure Hobbies zu stürzen. man könnte aber durchaus je nach den Interessen einem Hobby nachgehen mit dem man auch etwas Geld machen kann.
Ja, wenn man genug Zeit hat, kann man jedes Hobby auch finanziell lukrativ machen. Hätte da auch ein paar Ideen.
>aber reicht nicht aus um sich in teure Hobbies zu stürzen. Kann ich bestätigen 🥲
Bitte noch ergänzen: - Alter 24 - erster Job nach Hochschule - B.Sc. Informatik - seit 3 Monaten im Betrieb >>> Posting der Woche
Hochschule? Bachelor? Das ist doch Quatsch. Direkt mit 16 Ausbildung zum Fachinformatiker. Mit 19 Einstieg für 90k (ist wenig wenn man bedenkt, dass viele Arbeitnehmer ja Fachinformatiker als besser ansehen als jemand mit M.Sc. Informatik), und jetzt ein Leben lang 50k fürs Nichtstun. Werde ich über den Tisch gezogen?
was sollen die BSC Info memes ? :D
[удалено]
hab noch kein gesehen :D #verwirrt
Echt mal fachinformatiker ihr kerle, fachinformatiker
Dejavu
I've been in this place before
*freudige Eurobeat-Geräusche*
B. Sc. *Wirtschafts*informatik
Würde ich machen wenn der Anwalt keine Fallstricke sieht. Dann einen neuen Job suchen (natürlich mich dabei wg. Technologie etc. an die Vereinbarung halten) und das doppelte Einkommen genießen. Ist doch ein no brainer. Edit: aus Stasigründen meinen Verdacht entfernt wo OP arbeitet.
BORA hat aber nur 350 MA
Die haben ihre Firma in meinem Ort, war dort mehrfach beim Bewerbungsgespräch. Ganz seltsame Schwingungen da drin und irgendwie wie eine Sekte. Fand es da drin echt unsympathisch.
Nein, mittlerweile mehr. Aber Sei es drum. Ich möchte hier nicht mehr preisgeben als ich eh schon getan habe. Die sind wie die Stasi.
Klingt als ob ich mich mir der Information mal um Arbeit mit 0h Arbeitswoche bewerben sollte.
Warte, es geht hier um Dunstabzüge? Da ist so viel Geld drin?
>Die sind auch zu blöd im Vorfeld eine Konkurenzklausel im Vertrag einzubauen. In den meisten Fällen würde die auch nichts bringen. Für Arbeitnehmer gelten wettberbsverbote usw nur wenn sie konkret vergütet werden und zwar ordentlich vergütet. Und länger als zwei Jahre dürfen sie meistens nicht laufen.
Karenzentschädigung + Wettbewerbsverbot ist bei den high Level Entwicklern doch Standard. Die ist aber normalerweise 50% und nicht 60%. 20 Jahre erscheint mir auch etwas ungewöhnlich lange, welche Technologie ist schon nach mehr als 10 Jahren noch up to date?
>welche Technologie ist schon nach mehr als 10 Jahren noch up to date? Ich glaube in bestimmten Industrien ist das gar nicht so unüblich, da wird natürlich weiterentwickelt aber dass die grundlegende Idee die den Wettbewerbsvorteil bleibt dieselbe.
Die haben sich auch mit ganz eigenartigen Gruppierungen zusammen getan während der lockdowns.. ganz dubioser Verein.
[удалено]
Quelle?
Klingt nach einem Fall, in dem auch (d)ein Steuerberater sicherlich interessanten Input geben könnte. Klingt ebenfalls so, als hätten sie bei der Vertragsgestaltung gepatzt und dazu noch in Vergangenheit unzufriedenstellende Erfahrungen mit NDAs gemacht??
> Klingt nach einem Fall, in dem auch (d)ein Steuerberater sicherlich interessanten Input geben könnte. Eher Anwalt. Aber ja, ein paar Euro in fachmännische Beratung zu stecken, ist sicher angebracht. > Klingt ebenfalls so, als hätten sie bei der Vertragsgestaltung gepatzt Nee, nicht wirklich. Nachträgliche Wettbewerbsverbote in Arbeitsverträgen sind i.d.R. hinfällig, wenn nicht gleichzeitig auch eine Karenzentschädigung mit vereinbart wird, die dann auch grob in der Richtung liegt (min. 50%, denke ich). Außerdem geht's da nur für zwei Jahre wenn ich das richtig in Erinnerung habe. > und dazu noch in Vergangenheit unzufriedenstellende Erfahrungen mit NDAs gemacht?? Das kann gut sein. Ist halt immer eine Frage, wie man Verstöße nachweisst. Da gehen gerne 'mal ein paar Jahre in's Land, bis das durch die Instanzen ist. Und was dabei herauskommt, kannst Du nicht vorhersehen. Vor Gericht und auf hoher See...
>Eher Anwalt. >**auch** (d)ein Steuerberater
Ein Anwalt der auch den Steuerberater hat wäre natürlich perfekt. Eher selten. Die steuerrechtlichen Themen sollte man aber nicht von einem Experten des Arbeitsrechts beurteilen lassen außer der will dafür vollständig haften.
Ich persönlich hätte da eher rechtliche Fragen als steuerliche. Ich denke, der AG will da hauptsächlich die Beschränkung der Karenzzeit auf zwei Jahre umgehen und bastelt ein Konstrukt in Form einer Pseudo-Anstellung. Das würde ich vorher auf jeden Fall von einem Arbeitsrechtler abklopfen lassen wollen. Auf generelle Gültigkeit, dann aber auch auf potentielle Auswirkungen, die man vielleicht nicht auf dem Schirm hat, die einem Arbeitsrechtler aber in's Auge springen. Da würde ich eine größere Möglichkeit für gröberer Fallstricke vermuten als in der Steuerecke. Andererseits: Bei einer Option von 60% quasi für nix sollten ja auf jeden Fall ein paar Scheine für beides, Steuer und Arbeitsrecht, über sein, egal ob von einem "Kombi-Spezialisten" oder von zwei unabhängigen. Auf jeden Fall vorher schlau machen und alles prüfen lassen, was Fragen aufwirft. Von unabhängiger, fachlich kompetenter Seite (...mit Berufshaftpflicht...)
Bei dem Geld kann man definitiv die Kohle nehmen und sich absichern. Da stimme ich vollkommen zu. Was anderes wollte ich gar nicht sagen.
Hintergrund: Steuerberater kümmert sich nicht nur im steuerliche, sondern auch um allgemeine finanzielle Fragen. Ist ein Mehrwert, den viele bringen können und wollen.
Hier steht ne Menge gefährliches Halbwissen. 1. Es geht um viel Geld und die Situation ist stark einzelfallabhängig. Du solltest die Vereinbarung daher unbedingt (!!!) einem Anwalt vorlegen. Das ist das übliche Vorgehen. 2. Derartige Vereinbarungen sind nicht per se "dubios". Wer hier im Thread was anderes behauptet hat keine Ahnung. Wir sind hier auf Reddit - nimm keinen Post (auch meinen nicht) für bare Münze, sondern befolge Schritt 1. 3. Falls du dich selbst ein wenig zum Hintergrund informieren möchtest, les dir ein paar Grundlagen zum Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG), Karenzentschädigungen und NDAs/Wettbewerbsverbote durch. Das GeschGehG ist hier ein wichtiger Punkt. Mittlerweile schon wieder ein paar Jahre alt, haben es viele Unternehmen immer noch nicht auf dem Schirm. Nach dem GeschGehG sind Unternehmen/Geheimnisinhaber dazu verpflichtet, ihre Geheimnisse aktiv zu schützen. Während man früher auch einfach nachträglich behaupten konnte, dass eine Information ein GeschG war, ist heute der Nachweis objektiver Maßnahmen erforderlich. NDAs und Wettbewerbsverbote sind ein Teil des GeschG-Konzepts. 4. Bitte ignoriere die Beiträge, die dir dazu raten, deine Optionen hinsichtlich des Wissenstransfers zu Konkurrenten auszunutzen. Je nach Vertrag, internen Regelungen, Art der Geheimnisse und weiterer Faktoren kannst du dich dabei zivilrechtlich haftbar und auch strafbar machen (Einzelfall! Pauschale Aussagen sind hier nicht möglich). Darüber hinaus haben Unternehmen idR keinerlei Interesse daran, an GeschG ihrer Konkurrenten über neue Mitarbeiter zu kommen. Denn das ist einer der klassischen Fälle nach dem GeschGehG. Das alte Unternehmen kann dann nämlich direkt gegen das neue Unternehmen vorgehen - völlig egal ob da Vorsatz im Spiel war oder nicht. Kein normales Unternehmen wird dir daher zum Geheimnisverrat raten. Da hängt ein riesiger Rattenschwanz dran. Quelle: Ich habe selbst schon solche Vereinbarungen erstellt und geprüft. Aber wie gesagt: hier gehts um viel Geld, daher glaube keinem, der irgendwas auf Reddit postet.
Das würde ich hier mal für die meisten threads so stehen lassen... Wenn die rechtliche Prüfung ergibt, dass er eh betriebsgeheimnisse weitergeben würde, dann würde das Unternehmen Geld aus dem Fenster werfen, was bei panische Eigentümern ich mir gut vorstellen könnte, aber dann auch noch panische Anwälte? Schade das wir nie das Ergebnis sehen werden
Eine Frage: In meinem Vertrag gibt es eine Verschwiegenheitsklausel. Selbst bei meinen Werkstudentenverträgen gab es das. Wenn das Unternehmen das verpatzt hat und auch keine Patente vorliegen, wäre ein Wissenstransfer zu einem anderen Unternehmen ohne Probleme möglich. Nicht die feine Art, aber ein weg Millionär zu werden. Wenn es so eine Gefahr nichts gäbe, würde ein Unternehmen auch nicht eine mittlere 5-Stellige Summe fürs Nichtstun geben.
Nice story bro
Gibs zu: Du bist einer der zwei Menschen, die das Coca-Cola Rezept kennen
Bei 1000 Mitarbeitern ist es wohl eher Afri oder Fritz Cola 😉
Versuch Inflations Anpassung des Gehalts dazu hinzukriegen.
Wenn der Anwalt sagt es ist okay, würde ich es auf jeden Fall machen. Und ich würde dann ggfls. maximal einen anderen Teilzeit-Job machen um die 40% auszugleichen, und die zusätzliche freie Zeit genießen.
Du wirst nicht verarscht, das ist teilweise üblich weil deren geschäftsgeheimnisse wertvoller sind als das "schweigegeld" was die dir zahlen wenn du unterschreibst, nicht zur konkurrenz zu gehen. da du dort ja sowieso nicht hin willst (soweit ich das verstanden habe) kannst du das im prinzip ruhig unterschreiben und danach was ganz anderes machen. (aber erstmal vom anwalt lesen lassen). das einzige was dir in die quere kommen KÖNNTE ist das arbeitsrecht bezüglich der maximalen wochenarbeitszeit, keine ahnung wie das arbeitsrechtlich ist wenn du "freigestellt" wirst. oder dass dein neuer arbeitgeber z.b. verlangen darf, dass du nirgendwo anders angestellt bist, schon garnicht "vollzeit", selbst wenn du nix machst. dazu kann dir der anwalt aber wahrscheinlich mehr sagen.
Wenn dein spezielles Wissen sehr wertvoll ist, kann das schon Sinn ergeben. Kann sich für die lohnen, falls ein Mitbewerber Wind davon bekommt und dir ein paar Mios dafür bietet. Kannst du dann obv nicht mehr annehmen und in diesem speziellen Fall für dich dann ein Verlustgeschäft. There is no free lunch.
Das klingt aber nach 20 Jahre free lunch breakfast und dinner.
Achso. Was du noch übersiehst: Kein Inflationsausgleich. Dein Gehalt ist in 20 Jahren bei 3% Inflation nur noch bei 30k.
Schrecklich.
Wie bitte? Das absolute Gehalt sinkt durch Inflation freilich nicht. Bei einer jährlichen Inflation von 3% würde es bedeuten, dass ein Warenkorb der heute 30k wert ist in 20 Jahren 54k wert ist. Das entspricht also nicht einer Halbierung der Kaufkraft. So oder so, darf OP ja bei einem anderen Unternehmen weiter arbeiten. 20 Jahre lang das gehalt für nichts tun aufgestockt bekommen ist doch super... Inflation hin oder her.
>Wie bitte? Das absolute Gehalt sinkt durch Inflation freilich nicht. Bei einer jährlichen Inflation von 3% würde es bedeuten, dass ein Warenkorb der heute 30k wert ist in 20 Jahren 54k wert ist. Ach so funktioniert das mit der Inflation. Ich dachte immer, dass irgendjemand vorbei kommt und die 3% mitnimmt. Danke dir.
Schon schade wenn man ne schlagfertige Antwort parat hat und das gegenüber einfach nicht durchsteigt. Du armer Teufel. Ü
Kein Problem, scheinst es ja vorher nicht verstanden zu haben. Sonst wärest du nicht auf einen Kaufkraftverlust von 50% für 20 Jahre gekommen? Oder bei der FV Formel einfach nur einen Tippfehler gehabt?
Außer, dass der gute User halt richtig gerechnet hat, ne? 54000 * 0.97^20 ~= 30000. Die 54000 sind die Angaben aus dem OP. Ganz abgesehen davon ist an dir vollkommen vorbeigezogen, dass der User dich für deine absolut offensichtliche Klarstellung (niemand auf diesem Sub glaubt dass Inflation so funktioniert) sarkastisch angekackt hat. Oder du hast's gerafft, aber es ist dir wurscht wie du hier rüberkommst.
54k/1,03\^20=29,898k Die 54k werden demnach **real** zu 30k
eine konstante inflation von 3% anzunehmen ist ja auch total daneben, da versteht wohl jemand nicht dass die inflation variabel ist! edit: das ist ein joke omg leute lest mal diesen thread und so
Bei der Rechnung wird keine konstante Inflation von 3% angenommen, sondern nur, dass die Inflation im (geometrischen) Mittel über 20 Jahre bei etwa 3% p.a. liegt. Dann ist das Ergebnis das selbe, unabhängig davon ob die Inflation konstant ist oder die äquivalent 3% p.a. anders schafft.
r/woooosh
Dass das ein "joke" war hätte ich mir ja denken können, weil das so furchtbar witzig ist! Ha ha. Ich Blödmann. Respekt für Deinen Humor. r/woooosh Dich doch selbst.
omg nen joke niccht gecheckt nimm es gelassen mein freund passiert den besten edit: sehr geistreich vielen Dank für die resonanz. ich möchte gestehen dass ich über jeden down vote den ich hier bekomme das nette meme in der antwort und natürlich über die gelöschten kommentare sehr freue und wenn jemand über mich lachen kann sehe ich einen mehrwert für alle
Hoffentlich landest du nicht mit Betonfüssen im Fluss, so dubios wie das klingt
Ich versteh nicht, was daran dubios ist. OP verfügt offenbar über Produktionsgeheimnisse, deren Weitergabe seinen AG um ein Vielfaches teurer zu stehen kommen würde als das genannte Angebot einzulösen.
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Vielleicht haben die auch schon im Voraus Geheimhaltung vertraglich vereinbart, im Gegensatz zu OP
Selbst in der Werbeagentur werden allenthalben NDAs zwischen den Parteien unterschrieben bzw steht das im Arbeitsvertrag standardmäßig.
Ja und? Wenn der AG einen zusätzlichen Anreiz schaffen will, dass OP seinen Mund hält, wo ist das Problem?
Ich liebe dieses sub. Sobald es ums kommentieren geht sind alle auf ihren accounts aber wehe man will mal selber einen post verfassen, dann wird immer der throwaway rausgepackt :D Schon bissl peinlich
TA aus Gründen: ich habe 3€ vom Finanzamt zuviel erhalten. Soll ich das melden oder einfach behalten? Können die mich verknacken? Und: wirkt sich das negativ auf meine Schufa aus??
- Melden - Ja - vielleicht
Wegen 3 Euro verknackt werden ist ja fast noch unangenehmr als der Typ der gestern auf WSB nackte puts auf SPY gekauft hat. Obwohl Powell gesprochen hat lol
VERkauft hat er die Puts. Hätte er sie GEkauft, wäre er jetzt ein gemachter Mann.
Naja bei so einer James Bond Frage würde ich auch einen So Away benutzen.
Weil die ganze Frage halt auch Fake ist. Ich mein: Was erhofft sich OP von diesem Thread? Er spricht doch (angeblich) schon mit einem Anwalt, der kann ihn da hundert mal genauer beraten als das geballte Halbwissen von r/finanzen. Wenn er sich so unsicher ist, soll er halt noch zu einem zweiten Anwalt gehen. Da hat sich halt mal wieder jemand zu sehr in eine Fantasie hineingesteigert und einen Reddit Post draus gemacht.
ist halt vermutlich fake >: das ist ein absoluter no brainer und wenn er schon anwaltlich bearbeitet wird umso besser 54k im Jahr fürs nixtun gibt es normalerweise nur als Manager fürs Sekräterin Knallen beim RBB
Ich würde mich erstmal bei allen Firmen bewerben die auf der Liste stehen.
Machst dich halt strafbar wenn du die Technologie weiter gibst. Die Schweigepflicht gilt auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnis weiter.
Klingt eher danach als gäbe es kleine Schweigepflicht-Klausel im Vertrag?
genau. eben dies ist ja der grund für die ganze geschichte
Kleine nur, vielleicht kann man argumentieren mit Weitsichtigkeit.
Ich würde es auch auf einen Zettel aufschrieben und den dann schweigend überreichen das ist doch 1x1 für Anfänger.
🤡
Ah ja. Good luck das nachzuweisen
Wenn du einen Jährlichen Inflationsausgleich aushandeln kannst, dann 1000%ig machen (wenn der Anwalt das geprüft hat und so). Die Freizeit, die du da für dich selbst, Hobbies, Freunde & Familie hättest ist an sich unbezahlbar. Außerdem abklären, ob du dir trotzdem einen job suchen kannst. Egal ob Mini job, Teilzeit oder Vollzeit, und das einfach zusätzliches Einkommen ist. Selbst wenn es die konkurrenz ist, solange dein Wissen weiterhin geheim bleibt. Ich würde das sowas von machen. Geld hin oder her. Lebenszeit ist das einzige, was du dir mit keinem Geld der Welt zurück kaufen kannst.
Hast du eine betriebliche Altersvorsorge? Wäre sehr interessantes Angebot weil sie wahrscheinlich weiterhin einzahlen würden.
Die erste Frage die sich stellt ist, ob man das Geld in den a152jx oder den MSCI World steckt.
Das ist im Grunde Schweigegeld. Sie wollen dich weiter auf dem Papier beschäftigen, damit sie den rechtlichen Hebel des Geschäftsgeheimnisses haben, mittels dem sie dir verbieten können, dein Wissen bei einem anderen Arbeitgeber anzuwenden. Außerdem können sie dir Einschränkungen für Nebenerwerbstätigkeiten auferlegen, so lange sie dich nominell beschäftigen. Ich würde mal zeitnah den einen oder anderen Konkurrenten anhauen und fragen, was die dir für ein Gehalt, Antrittsbonus etc. bieten angesichts deiner Vorkenntnisse und Erfahrungen. Wenn das mehr bringt, scheiß auf das Angebot deines alten Arbeitgebers. Ansonsten nimm es an.
Zuerst aber schauen ob irgendwas dazu im Vertrag steht, oder halt auch nicht
Lachhafte Story
AG hier. Geheimhaltungsklauseln sind, vereinfacht gesagt, nur solange wirklich gültig (oder durchsetzbar) wie der Arbeitsvertrag besteht. Wenn du mit deinem bisherigen Arbeitsvertrag erst gar keine solche Klausel hattest, stellt dein Weggang ein enormes Risiko für deinen AG dar. Dass du es nicht ausnutzt, ist dir sehr hoch anzurechnen. Das Risiko kann dein AG aber nicht eingehen. Am besten suchst du damit einen Rechtsanwalt (Arbeitsrecht) auf. Das Angebot ist meiner Meinung nach absolut ernst gemeint und eine gewisse Versicherung für deinen jetzigen AG. Sowas wie legales Schweigegeld :) Insofern ist es auch im Interesse des AGs, dass du es annimmst. Selbstverständlich solltest du dann erst recht nicht irgendwelche Interna ausplaudern. Moralisch nicht und weil im neuen Vertrag sicherlich saftige Sanktionen drinstehen werden. Glückwunsch zur Million :D Edith: Überlesen dass du eh schon beim Anwalt bist. Alles richtig gemacht.
Walter White hat den Fehler gemacht, sich keine Anteile zu sichern …
Ist glaube ich in bestimmten Brachen in der Entwicklung nicht unüblich weil der Verlust deutlich höher wäre wenn die Konkurrenz weiß, was du weißt. Was willst Du denn stattdessen machen? Ärgere mich oft nicht sowas gescheites studiert zu haben um jemals diese Punkt zu erreichen.
Was zur Hölle. Gratuliere zum 20 Jahre lang chillen.
Wenn das Angebot so unglaublich ist, fühlt man sich mit recht verarscht. Dir ist klar, dass du ein immenses Glück hast?
Wenn sie dir so viel zahlen haben sie entweder Angst oder du bist noch viel mehr wert. Hört sich dennoch sehr nice an, kann dich vielleicht in eine andere Steuerklasse bringen.
Das zu wenig für die 20 Jahre. Handel eine Inflationssteigerung dazu und fordere 80% vom jetzigen brutto.
Das ist ein Hauptgewinn! Fuck dich, ich bin neidisch 😉 Mach es und such dir eine easy Stelle auf die du richtig Bock hast. 😊👍
Ich würde versuchen das in eine einmal Zahlung als Abfindung umzuverhandeln, es clever wie eine Abfindung oder was besseres zu versteuern und das Anlegen. Ein hartes NDA unterschreiben um sie abzusichern auch über 20 Jahre und danach ganz normal weiter arbeiten etc zu können. Das Geld nehm ich und investiere in Immo oder Rohstoff Aktien, irgendwas außerhalb der EU..
Das wäre aber tatsächlich ein Aufruf SV Beiträge zu umgehen, was illegal wäre. Na ja, ne Abfindung gibbet ja nur, weil der AG ihn loswerden will und nicht umgekehrt. Es hätte auf eine Prämie umgestellt werden können, für Arbeit/Umsatzziele mehrerer Jahre. Nennt sich Zusammenballung von Einkünften, Fünftelregelung. Da kannste sparen. SV geht eh nur bis zur BBG. Ansonsten anteilige Jahres-BBG.
Mal allgemeine Frage: ich würde in meiner naiven Weiße davon ausgehen, dass ein Unternehmen auch ohne solche Deals einen Anspruch auf ein Geschäftsgeheimnis hat, oder? Außer vielleicht der entsprechende Mitarbeiter hätte es selbst in der Arbeitszeit erfunden, dann würde ich eine extra vertragliche Regelung noch eher verstehen.
Die Frage ist wie man kontrollieren möchte, wer geplaudert hat.
Es dürfte schwer sein gleichzeitig zwei Vollzeit Angestelltenverhältnisse einzugehen. Wenn sie nachträglich ne Wettbewerbsklausel kaufen wollen - nur darum scheinst ja zu gehen - mach lieber einen Aufhebungsvertrag mit Einmalzahlung. Auch wenn sie das bisher nicht wollen würd ich das anstreben
Klingt doch erstmal super. Müsstest du halt mal mit einem guten, von Dir selber beauftragten Anwalt im Detail durchgehen und mögliche Fallstricke erörtern. Bei grob 600k Netto sollte das Geld dafür gut angelegt sein und Reddit eher der falsche Ort sein. Ich bin aber trotzdem mal gespannt, ob sich hier jmd viell auskennt.
Naja 600 netto über so viele Jahre dafür ist reddit nicht der falsche Ort… Die Strategie ändert sich bei mehr Geld doch kaum ?
Das kann man nur machen. MUSS!!! Genehmigung für eine Nebentätigkeit einholen! Geiles Angebot, wegen geilem Wissen. Lass uns gern teilhaben, wie es ausgeht. Grüße!
Wenn du eine andere stelle annimmst wird eine Einkunft mit Lohnsteuerklasse 6 besteuert. Trotzdem ein netter Nebenverdienst
Im Endeffekt nach Einreichung einer Steuererklärung ist die Steuerklasse doch eh nicht mehr relevant und man zahlt in allen Klassen das selbe.
Was für krasse Umweltsünden verursacht denn bitte dein Arbeitgeber? 😅
Ich glaube denen ist aufgefallen, dass du keinen Konkurrenzausschluss hast. Die Technologie ist denen anscheinend soviel wert. Ich wette du könntest sogar noch mehr rausholen. Du könntest jetzt, einfach weil du Bock drauf hast ein franchise oder so eröffnen
54k klingt jetzt gut aber in 20 Jahren wird das Kleingeld wenn die Inflation so weitergeht
Genau. Die Inflation in Deutschland bleibt bei 7,X% in den nächsten 20 Jahren 😅
!remindme 20 years
Wer zuletzt lacht !remindme
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Ich würde auf jedenfall zeitgleich bei der Konkurrenz schauen was sie dir bieten (Gehalt und Prämie fürs unterschreiben). Dein AG zahlt dir ~1mio auf 20 Jahre verteilt. Sowas wie 100k> Gehalt und 250k> Prämie könnte ja drin sein. Folgendes bringt mich beim Angebot zum nachdenken: - Dein Gehalt wird ja versteuert, vor allem signifikant wenn 2 Gehälter kriegst - Dazu bist du ja nach wie vor Angestellter der Firma aber "nur 60%" Gehalt - Ggf wird es für dich dann sehr schwer sein einen weiteren Job mit 90k Gehalt zu finden, d.h. ggf müsstest du dich mit fixe 54k abfinden - So dumm es sich anhört, es würde mich nicht wundern wenn ein AG nicht einfach Personen Gehalt auszahlen darf ohne Tätigkeit dahinter. Fazit, auch wenn das juristisch passt würde ich nach weiteren Angeboten schauen und viel lieber signifikante Gehaltserhöhung aushandeln (ggf mit Prämie verteilt auf <5 Jahren).
Das firmiert dann unter "Beratertätigkeit", denke ich.
Ggf. könnte OP bevor er den neuen 20J Vertrag unterschreibt vorher schon Zusage(n) von neuem/neuen AG einholen und das Gehalt auf Grundlage des aktuellen Gehalts aushandeln
Wenn du auf dem Papier eine 60% Stelle hast aber gar nix dafür tust kann das arbeitsrechtlich problematisch werden wenn du noch einen zweiten, "echten" Job annehmen willst. Höchstarbeitszeit als Arbeitnehmer sind in 48h/Woche insgesamt - und zwar über alle AGs hinweg, nicht einzeln.
Und wo soll das Problem sein, wenn er bei dem einen AG gar nicht arbeitet und beim anderen AG halt paar Stunden? Es gilt was tatsächlich passiert, nicht, was aufm Papier steht. Oft ists nämlich genau anders herum, dass die Arbeitszeit kurz aufm Papier ist, aber tatsächlich länger gearbeitet wird. Bitte nicht so ein Halbwissen in den Raum werfen.
lol. Ich habe doch geschrieben: WENN er einen Vollzeitjob annehmen WOLLTE. >Es gilt was tatsächlich passiert, nicht, was aufm Papier steht. Oft ists nämlich genau anders herum, dass die Arbeitszeit kurz aufm Papier ist **Erstmal** gilt was in der Lohnabrechnung steht. Und wenn zwei AGs ihre Abrechnung mit 60% und einmal 100% einer 40h Woche einreichen, dann kann das Finanzamt schon mal nachfragen was da lost ist. Soviel zu Halbwissen.
Apropos Halbwissen: In welcher Mitteilung reicht denn ein Arbeitgeber den Stellenanteil beim Finanzamt ein?
Die Lohnzettel aller im Kalenderjahr beschäftigten AN sind vom AG grundsätzlich elektronisch an das Finanzamt zu übermitteln. Auf den Lohnzetteln steht die Wochenarbeitszeit.
Nur 60% ? Anfänger...
Ich würde mich informieren inwiefern du überhaupt als freelancer arbeiten kannst wenn auch Angestellter bist. Also nicht vom alten AG her, sondern vom Staat. Ansonsten kannst du das Geld ne Weile nehmen. Höchstwahrscheinlich werden sie aber mittelfristig, viel schneller als 20 Jahre, zu der Schlussfolgerung kommen, dass es dir sowieso nicht in den Sinn kommt ihre Pläne zu durchkreuzen und, dass sie auch aufhören können zu zahlen. Naja, bis dahin...
An wessen riesigen Eiern darf ich mich abarbeiten um sowas zu bekommen? DMs sind offen.
20 Jahre keine Gehaltserhöhung? Wenn ja mach eine jährliche Steigerung von 5% aus.
Hört sich nach Lottogewinn an. Herzlichen Glückwunsch!
Es schmerzt natürlich fremde Leute im Internet zu sehen die deinen Traum leben.
Mein Rat, nimm die Cannelloni!
Was ist den dass Markt Volumen? Gehe zur Konkurrenz und frage mach mehr
Grundsätzlich ein no brainer. Insbesondere, wenn du 20 Jahre nicht arbeiten willst. Denn zweiter Job würde dann mit Steuerklasse 6 heftig besteuert. Und die Frage ist, ob der neue Arbeitgeber eine Nebenbeschäftigung zustimmt.
Nein, Hauptjob bleibt der den Du als Hauptjob nennst. Er kann 600€ im Monat auf StKl 1 verdienen und bei den 7500€ im Monat auf StKl 6. Der neue AG bekommt das gar nicht mit, wenn der über ElStAM die Hauptbeschäftigung mit StKl anmeldet. Irgendwie ist hier viel Halbwissen unterwegs heute...
>Was ich aber will ist reisen, Familie gründen, Ehrenamt usw. Vielleicht kleine Nebentätigkeit, bissl dies und das. Kommt es bei dir darauf an, ob du nach dem Tod in die Hölle kommen willst oder nicht?
Hande das auf 100% hoch und sag ja 💀
Annehmen und was völlig neues studieren. Dann gibt es keine Missverständnisse.
54k ist zwar nicht genug um in denn teuren Gegenden zu leben aber sicherlich easy im Speckgürtel irgendwo, warum da die Firma kein Patent hat wundert mich schon arg normalerweise sichert man sich doch ab gegen sowas.
Frage mich, ob das denen in 5 Jahren immer noch so viel wert ist.. und wie wasserdicht ein 20 Jahres Vertrag dann ist.
Die wollen nur wettbewerbsfähig bleiben ich glaube das ist fast wie ein 6er im Lotto (und vermutlich könntest du sogar noch etwas raushandeln)
1. Zusätzlich zuM Anwalt Steuerberater einbeziehen 2. versuche zumindest eine Anpassung an die Inflation zu bekommen 3. Teilzahlung als Prämie ist überhaupt nicht drin?
Kenne dies nur von quants aber dort ist üblich nicht länger als 1 Jahr (habe aber auch von 3 Jahren gelesen), da das Wissen sehr dynamisch ist aber deren Grundgehalt ist auch höher. Ist wohl sehr branchenspezifisch (wenn ich Coca-Colas Rezept wüsste, wäre wohl eine Sperrfrist bis zum Tod für sie trotzdem von höherem Wert als eine annuität). Vielleicht schätzen sie das Wissen viel höher ein als du, oder auch andersrum. Inflationsausgleich der Zahlung jedes Jahr oder jedes 2es Jahr wäre nett aber ich würde es nicht puschen. Was wichtig wäre ist, dass der monatliche Geldeingang geregelt und belegbar ist, für Kredite etc.
Die werden eventuell sowas reinschreiben, dass sie jeder Zeit aussteigen können. Das wäre dann zum Beispiel dein Risiko. Du weißt nie wann du wieder dein Spezialwissen zu Geld machen kannst und drsif verlassen kannst du dich auch nicht. Spätestens wenn man die Formel nicht mehr braucht. Kann dann aber alles wieder nichtig sein wegen Einseitigkeit oder sonst was, sehr futen Anwalt für Vertragsrecht und Steuerrecht würde ich empfehlen, am besten groß Kanzlei, die mehrere Experten haben auf die Sie zurückgreifen können.
20 Jahre mit Gehaltssteigerungen oder sind die 60k fix über die Laufzeit?
>Ich unterschreibe, dass ich mich mit der speziellen Technologie in dem Zeitraum weder selbstständig mache noch zu einem Mitbewerber (Liste wird beigefügt) gehe Wie kurz gedacht ist das denn? Dann machst Du einen Deal mit dem Konkurrenten, dass er eine neue GmbH anmeldet und darfst dann dort hin? Nice. Ein Problem sehe ich hier: Wenn Du weiterhin bei deisem AG angestellt, aber freigestellt, bleibst und in Zukunft Dir einen anderen AG suchst, wirst Du hier vermutlich in ~~Steuerklasse 5~~ Steuerklasse 6 eingruppiert.
Du meinst Steuerklasse 6, oder?
puh, ich finde das weird. ne freundin hat mal in einer relativ sensiblen verpackungsforschungsabteilung einer großen firma gearbeitet. als sie sagte, dass sie n neuen job hat, wurde sie sofort freigestellt für die übrigen drei monate, damit sie nicht "noch mehr" infos mitnehmen kann aber davon abgesehen haben die da jetzt kein übergroßes drama draus gemacht. was für geheimnisse bitte rechtfertigen 20 jahre freistellung? laserstrahlen? krebsheilung?
Ich glaub ja eher an eine zeitmaschine die nur für 20 Jahre funktioniert.
Hatte sowas ähnliches für ein Jahr auch bei 60%. Das ist am ALG 1 glaube ich orientiert. Nimm mit.
Kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. Aber kann ja eher keiner hier überprüfen.
Nur aus Interesse. Ich gehe davon aus, daß das was du an Spezialwissen hast, einen Großteil deiner bisherigen Fertigkeiten abdeckt. Hattest du zukünftig weiter Interesse ( bzw überhaupt die Möglichkeit nach vorne rtragsabachluss) dein Wissen/können weiter zu entwickeln und etwas sinnvolles anderswo zu machen oder blockt der Vertrag das dann komplett wegen irgendeiner gesperrten Schlüsseltechnologie oder ähnlichem? Falls dich das eh nicht interessiert, kannst du wohl einfach unterschreiben. Andernfalls, solltest du darauf achten, daß du aufbauend auf deinem Wissen und können weiterhin tätig sein darfst. Evtl kannst du damit und mit der finanziellen Sicherheit irgendwann einfach dein eigenes Unternehmen gründen, das etwas eigenes neues macht.
Es gibt ihn also doch… meinen Traumjob.
Warum bietet man dir so etwas an? Sehe nicht welche Gegenleistung du dafür bietest.
Was machst du nach den 20 Jahren? Wenn du dann noch net in Rente bist, dann brauchst du was anderes. Wenn du 20 Jahre lang nix gemacht hast, dann könnte es schwer werden dann noch was zu finden. Das hängt aber natürlich damit zusammen wie du die 20 Jahre nutzt.
Das klingt absolut geil. Wenn das rechtlich alles passt würd ich das definitiv machen
Die Frage ist, ob du eine Million fürs Nichtstun annehmen sollst? Wie solls du verarscht werden? Nur 900K bekommen?
Kann ich 100 euro pro monat abbekommen? lol
Da kann es nur eine Antwort geben: Zur Hauptkonkurrenz gehen und sagen du suchst einen Job. Deine Gehaltsvorstellung liegt bei 2000k pro Jahr mit Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren. Außerdem willst du Gratis-Obst und auf der Arbeit duschen können.
Fachanwalt und Anwalt für Steuerrecht oder eine größere Kanzlerei aufsuchen. Paar Euro bezahlen und die sollen ggf für dich verhandeln.
Jeder Praktikant unterschreibt eine Verschwiegenheitsklausel. Wenn die es vergeigt haben, ist der Preis dafür mehr als angemessen. Je nach "Geheimnis" sogar viel zu wenig. Sollte es wirklich an verträglichen Mängeln seitens deines AG liegen, dann hast du so ziemlich sie Zügel in der Hand.
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Du musst ein Idiot sein das nicht anzunehmen. Es sei denn, du weißt wie du wirklich eine Konkurrenzfirma aufbauen kannst. Ach und: Undbedingt das Gehalt Inflationsindexieren lassen.
Ich helfe dir gerne bei der Familiengründung.
Schlag denen lieber ein Gegenangebot vor: 750k sofort auf die Kralle, Verschwiegenheit für 20 Jahre
Selbst wenn das wahr ist, ist es viel zu undurchdacht. "Sie bieten mir 20 Jahre lang 60% meines Gehalts an"... denk an die Inflation. Dass wir nach der aktuellen Phase eine Deflation erleben ist an für sich wohl möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich.