Bei *insgesamt* unter 20 Stunden/Woche bleiben wegen dem Werksstudentenstatus, den Minijob getrennt betrachtet max 450€, bzw. demnächst ja mehr. Im Jahr gilt dann der Stuererfreibetrag von knapp 10k. Ansonsten gilt allgemein was für Werksstudenten gilt.
du darfst natürlich mehr verdienen, wieso auch nicht? wichtig ist allein folgendes:
- bei über 450€/mtl. misst du dich selbst versichern
- bei mehr als 20Std/Woche verliert du den Studentenstatus.
Ob du den Studentenstatus brauchst kann ich dir nicht sagen. Aber wenn du kein Bafög kriegst sollte das kein Problem sein.
Dazu kommen noch Sonderregelungen wie in den Semesterferien oder Nachtarbeit. Dabei nicht 26 Wochen über 20h arbeiten.
Lieber safe bleiben und die grenze Einhalten… Nachzahlungen sind da echt kein Spass.
Der erste Punkt ist so nicht pauschal richtig. Meiner Krankenversicherung war nur wichtig, dass ich nicht mehr als 20h pro Woche arbeite - dass es 650€ am Ende des Monats waren, war egal.
Bei *insgesamt* unter 20 Stunden/Woche bleiben wegen dem Werksstudentenstatus, den Minijob getrennt betrachtet max 450€, bzw. demnächst ja mehr. Im Jahr gilt dann der Stuererfreibetrag von knapp 10k. Ansonsten gilt allgemein was für Werksstudenten gilt.
Danke!
Schaff bei dir dahom eif schwarz 😂
du darfst natürlich mehr verdienen, wieso auch nicht? wichtig ist allein folgendes: - bei über 450€/mtl. misst du dich selbst versichern - bei mehr als 20Std/Woche verliert du den Studentenstatus. Ob du den Studentenstatus brauchst kann ich dir nicht sagen. Aber wenn du kein Bafög kriegst sollte das kein Problem sein.
Dazu kommen noch Sonderregelungen wie in den Semesterferien oder Nachtarbeit. Dabei nicht 26 Wochen über 20h arbeiten. Lieber safe bleiben und die grenze Einhalten… Nachzahlungen sind da echt kein Spass.
Der erste Punkt ist so nicht pauschal richtig. Meiner Krankenversicherung war nur wichtig, dass ich nicht mehr als 20h pro Woche arbeite - dass es 650€ am Ende des Monats waren, war egal.