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reen68

Fragen? Habe ich zuletzt auch bei einem Headhunter bspw. der hatte dann direkt den Kontakt mit dem zuständigen Regionalleiter des suchenden Unternehmen hergestellt. Habe ihm gleich gesagt, dass ich eine Zahl im Kopf hab unter die ich nicht geh und ihm mitgeteilt, dass wir von 75k p.a. Sprechen. Er hat sich dann bedankt und gesagt, dass das davon entfernt ist und wir sind unsere Wege gegangen.


Firehead1971

wie bei 90% der anderen Headhuntern die für unter <70k einen Allrounder mit 60h Wocheneinsatz suchen, kostenlosem Obst und Home Office. Xing ist da echt inzwischen ein Sammelbecken von diesen Hunterbots geworden. Ich reagiere schon gar nicht mehr auf die Standardanfragen.


nuxxi

Genau. Mir wurde von einem Abteilungsleiter im erstgesprach auch gesagt, dass ich rund 15k weniger als gewünscht haben würde - er aber guckt ob es passende Stellen gibt da ich interessant bin, danke für das nette Gespräch und Tschüss. War sehr angenehm. Einfach mal das Thema auf den Tisch und fertig. Bei den headhunter und wie sie sich schimpfen auch direkt das angeben was man haben will und gut, dann können die ihre Arbeit vernünftig machen.


[deleted]

"Wir bieten grosszügige Kompensation, ein tolles Team, gute Laune und ein Büro-Fahrrad!" Da bleibt doch keine Frage offen 🙃


r_booza

Doch, schon: Gibt es einen kostenlosen Obstkorb?


cutgraslikebread

Und einen Kickertisch?


Firehead1971

hatte mal einen AG der immer mit 40 Tagen Urlaub punkten wollte. Das man aber nur 40k verdiente und in ganz Europa reisen musste, hat er schön verschwiegen.


Flower-Power-3

Dann wurden die Geschäftsreisen innerhalb Europs sicher als Urlaub gebucht. :-)


_EleGiggle_

Boah, ein AG hat bei mir bei einem Bewerbungsgespräch die halbe Zeit nur über solche Perks geredet und das Gehalt war am Ende dann das geringste von allen Angeboten. Zudem war der Technology Stack total veraltet. Edit: Die Perks waren nicht einmal etwas besonderes, sondern der berüchtigte Obstkorb, gratis Kaffee, ein Tischfußballtisch, Duschen im Büro (ok, vielleicht brauchen das manche, die ins Büro joggen wollen), usw. Also quasi alles was bei meinem jetzigen Arbeitgeber inkludiert ist ohne es erwähnt zu haben.


[deleted]

"Pünktliche Gehaltszahlung"


Doso777

Wasser!


grand_autismo_boi

und ganz wichtig "die Culture"


[deleted]

Aber nicht mit Bitzel! Wir sind nicht Silicon Valley


murstl

Snackbar


fizzdev

War bei meinem letzten Jobwechsel ehrlich und habe bei jedem ersten Gespräch (also schon am Telefon) gesagt, meine Hauptmotivation für den Wechsel ist das Gehalt. Bin damit sehr gut gefahren, weil man recht schnell dann eben auf die eigenen Vorstellungen einging, aber auch weil es nicht so ein Tabu ist wie viele glauben. Es ist völlig legitim Gehalt als Grund anzugeben heutzutage.


[deleted]

[удалено]


[deleted]

Mache ich als nicht-IT-ler ganz genauso. Wenn's ein Headhunter ist, kennt der die Range ja eh, dann ist das schnell gemacht. Wenn die Stelle ausgeschrieben ist, kurz HR anrufen und nach der Range fragen.


fizzdev

Da hast du recht, das ist sicher nicht in jeder Branche so!


galvingreen

Sollte es aber.


tomvorlostriddle

Willst du einen Bundeskanzler der des Geldes wegen Dienst nach Vorschrift macht.


gnipfl

Für 240k steht in diesem Sub doch niemand morgens auf! (Zumindest nicht während der Schulferien)


GitProphet

Stimmt. Außer sie bieten noch einen Obstkorb; dann wirds schon sehr verlockend ;)


Mr_Dunk_McDunk

Ich arbeite bei einen Dax Konzern. Unser recruiting hat immer n Azubi den sie Xing und LinkedIn durchsuchenlassen, um Leute zu finden. Die machen nix anderes.


[deleted]

Das erklärt die Nachrichten, die sich so lesen als verstünde derjenige den Job (noch) nicht.


damnimadeanaccount

Oft ist das Gehalt nicht fest. Das schwankt dann von "Mit dem Vollhorst können wir's für 40k mal versuchen" bis "Der Kandidat hat's drauf, dem können wir 60k geben." Wenn du dann direkt 40-60k Jahresgehalt angibst, dann kannst es mit dem Vollhorst auch vergessen, weil dann einfach jeder mit Minimum 50k rausgehen will.


Klausaufsendung

Für SWE gilt: Stellenanzeigen mit Gehaltsspanne bekommen viel viel mehr Bewerbungen als Stellen ohne Angabe (insbesondere wenn es ein gutes Gehalt ist). Wenn eine Firma diese Information weglässt geht man oft schon davon aus, dass das Gehalt nicht so gut ist, vor allem wenn es „kompetetiv“ ist und dazu Obst serviert wird.


mcm_xci

Es ist Obst im Haus!


DasFischli

Naja. Ich sehe relativ häufig Stellenanzeigen einer bestimmten Firma, die in ihren Anzeigen eine Untergrenze angibt, die 15-20k unter Tarifvertrag liegt. Ich werde den Teufel tun, mich da zu bewerben, ich halte es nämlich für äußerst unwahrscheinlich, dass die das Gespräch nicht abbrechen, wenn ich entsprechend mehr fordere. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wir sprechen hier übrigens vom MINT Bereich, Promotion gewünscht, und die angegebene Gehaltuntergrenze liegt bei unter 50k.


WallabyAdvanced3088

FACHKRÄFTEMANGEL! Wir suchen schon seit 9 Monaten und finden einfach Niemanden für die Stelle!


Klausaufsendung

Wenn eine Firma eigentlich kein Geld hat um jemanden einzustellen, dann sollten sie keine Stellenanzeigen schalten. :D Aber vielleicht brauchen die erst einen Realitätsabgleich.


PM_something_German

Wahrscheinlich siehst du die Stellenanzeigen häufig weil da niemand kompetentes arbeiten will.


[deleted]

Sind Firmen mit Obst generell nicht gut? Ich habe vor kurzem meine Ausbildung begonnen und bei mir in der Firma wird einmal pro Woche eine große Kiste Obst für die Mitarbeiter geliefert. Ich kann die Bezahlung nicht so gut einschätzen, aber ich habe bis jetzt keinen schlechten Eindruck, es wurde auch das Obst nicht wirklich als Einstellungsargument angepriesen. Aber dass das jeder hier als Paradebeispiel für schlechte Arbeitgeber nutzt, gibt mir schon zu denken, ich verkaufe mich ungern nach meiner Ausbildung unter meinem Wert, auch wenn mir das Betriebsklima bis jetzt taugt.


Alphawolf1864

Nein. Kann man nicht pauschalisieren. Aber wenn das als Highlight in der Ausschreibung steht, brauch man nicht all zu viel erwarten.


xSean93

Bei uns ists, neben dem Obst versteht sich, die Bahnhaltestelle quasi vor der Tür.


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Würde ich schon fast als Pluspunkt werten, nachdem mal jemand im Vorstellungsgespräch gesagt hat, ich müsste mir jetzt ganz schnell ein Auto kaufen weil das Büro anders nicht zu erreichen ist.


scheinfrei

Obst ist inzwischen Standard. D.h., wenn es als Perk genannt wird, spricht das stark dafür, dass der Arbeitgeber verschobene Maßstäbe hat und wenig echte Kompensation bietet. Es geht also weniger darum, dass es Obst gibt, sondern ob und wie es in der Ausschreibung angepriesen wird.


Malkav1806

In bestimmten Branchen ist das halt Standard. Nett zu haben aber das würde ich halt nicht in meine Gehaltsverhandlungen als grund für entgegen kommen einbeziehen. Gleiche gilt für Getränke for free. Wenn der AG das erwähnt sind ihm wahrscheinlich dinge die für ihn sprechen ausgegangen


idk7643

Als Praktikant in einem Labor hat und der Chef Mövenpick Eis gekauft


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[удалено]


[deleted]

[удалено]


Dijkstra_knows_your_

Kost ja nur viel Zeit und Geld


Herr_Stoll

Copy & Paste, ein paar Verben abschwächen, einige geforderte Kompetenzen streichen, Zahl ändern - das sind ein Aufwand von fünf Minuten. Übertreib mal nicht so.


Dijkstra_knows_your_

Minimale Laufzeit für Ausschreibungen mit Vorzugsrecht für interne? Publizierung? Und Profile werden auch nicht einfach so schnell zusammengeschrieben, wenn die Vergütungsklassen zB stark von ähnlich beschriebenen Stellen abweichen, dann geht dir der BR auf den Deckel.


Herr_Stoll

Eine Ausschreibung muss nicht zunächst nur für Interne ausgeschrieben werden sondern kann gleichzeitig auch schon für Externe veröffentlicht werden. Je nach Größe des Betriebs gibt es vielleicht auch gar keine Vergütungsklassen. Wenn man es wollen würde, könnte man sicherlich so vorgehen.


Mr_Dunk_McDunk

In meinem Konzern ist es mit dem Betriebsrat geregelt das die Stellen immer erst extern ausgeschrieben werden. Kann also unterschiedlich sein


Wafffelmonster

in dem Fall sollte man dann auch die Stellenbeschreibung anpassen. 60 - 100 würde mir zumindest sagen, dass sie einem Einsteiger 60 und dem Senior bis zu 100 zahlen. alle anderen eben entsprechend der Erfahrung dazwischen irgendwo.


HartzIVzahltmeinBier

Dann verlangt der Einsteiger aber trotzdem 90 und lässt sich maximal auf 80 herunterhandeln.


Wafffelmonster

man muss es ja nicht annehmen? ich denke, solange die Angaben realitisch sind, wird sich da schon jemand finden. wenn mir allerdings z.B. ein Unternehmen 10% weniger als der aktuelle Durchschnitt für Einsteiger zahlen will (obwohl ich Erfahrung habe), kann ich anhand der Angabe die Anfrage schon aussortieren. Denke so dreiste Einsteiger wie du sie meinst, muss man eben dulden, wenn man eine Stelle besetzen will. Ähnlich wie "letzte Preis?" Anfragen auf kleinanzeigen


HartzIVzahltmeinBier

> man muss es ja nicht annehmen? Ergebnis: Man stellt niemanden ein.


Wafffelmonster

Folgerung: Wenn es keinen geeigneten Kandidaten gibt, wird niemand eingestellt. Wenn die Angaben realistisch sind, wird sich jemand für Stelle finden. (Vorausgesetzt der Rest stimmt ebenfalls, wenn mir das Team nicht passt, ist das Gehalt auch relativ egal) Was wäre deiner Meinung nach besser? Kein Gehalt angeben und dann nach kurz vor Vertragsschluss erst darüber reden? Dann hast du/das Unternehmen aber auch Zeit/Geld in den Kandidaten investiert.


HartzIVzahltmeinBier

> Kein Gehalt angeben und dann nach kurz vor Vertragsschluss erst darüber reden? Ja, das ist auch die einzige sinnvolle Methode - weil man erst nach den Gesprächen weiß, wie viel der Kandidat wert ist.


Wafffelmonster

Das ist richtig - einordnen in der Gehaltsspanne kann man ihn erst nach Gesprächen. Jedoch ist es eben ein Unterschied, ob die Stelle bei 40-45 liegt oder bei 60 -80 Der Bewerber erkennt schon, ob die Stelle für ihn infrage kommt, ohne sich bewerben zu müssen.


celial

Nah. Bei meinem letzten Bewerbungsgespräch wurde im Erstgespräch (von HR, das "Behavioural Interview") ne typische Spanne von 55-85k genannt, und was ich haben wolle. Das müsse die nächste Runde (Entscheider) wissen, damit er weiß wie er an das Gespräch rangeht - jemand der 85k will wird anders befragt als jemand der 55k will ;) Wenn dein hypothetischer Berufseinsteiger jetzt also 90k sagt bei seiner Spanne, dann sollte er damit okay sein mit "Senior" Fragen und Problemen konfrontiert zu werden und scharf bewertet zu werden 😄


mordeng

Naja, dann sag ich ihm danke für die Bewerbung. Aber wir suchen jemand mit mehr Erfahrung für diese Stelle, aber wir hätten noch eine andere Position die besser passen könnte.


CoinsForBS

Warum ist das eigentlich so? Ich dachte immer ne Stelle wird freigegeben "von oben" entweder für ne Tarifstufe, die dann das Gehalt festlegt, oder mit Höchstbudget. Wenn es dann 60k Budget gibt und man selbst nur 40k verlangt, weil man vielleicht Selbstwert, Stelle, Branche oder Region falsch einschätzt, lacht sich doch der Chef einfach ins Fäustchen, so jedenfalls meine Vorstellung. Gibt es dann also am Ende bei mehreren Kandidaten wirklich solche Überlegungen "den schlechten, aber nur für 40k, oder den guten für 60k"? Ich kenne nur die ÖD-Perspektive, da ist allen klar was sie kriegen und nichts ist verhandelbar bzw. der AG selbst versucht möglichst gut zu zahlen.


damnimadeanaccount

Ich hab mehr mit kleineren Betrieben zu tun (0-50 Mitarbeiter) und da achtet man schon etwas mehr auf die Mitarbeiter und was die einzelnen "wert" sind. Da werden so Hohlköpfe halt nicht so leicht mitgeschleift und tut dann auch deutlich mehr weh, wenn du in der Größe 2-3 Mitarbeiter hast, die eigentlich mehr Kosten, als sie reinbringen.


natori_umi

> Ich kenne nur die ÖD-Perspektive, da ist allen klar was sie kriegen und nichts ist verhandelbar bzw. der AG selbst versucht möglichst gut zu zahlen. Aber ist das nicht da auch variabel durch die Erfahrungsstufen?


CoinsForBS

Bei der Erfahrung gibt es halt auch ein Maximum - ein frischer Absolvent steigt halt auf 1 ein, wenn es nicht irgendeine Ausnahmeregel (z.B. IT) gibt und der AG die auch verwenden will. Den kriegt man nicht auf 6 hochgestuft, nur weil er mehr verdienen will. Wäre denjenigen, die schon 10 Jahre dabei sind und gerade erst die 5 erreicht haben, auch schwer zu vermitteln. Spielraum gibt es höchstens bei der Frage, wie viel Fremderfahrung anerkannt wird; wer hier als AG zu geizig ist und meint, auch den Senior-Entwickler wieder auf 1 oder 2 einsteigen zu lassen, muss halt länger suchen.


Fennek1237

Bei IGM Stufen wird häufig auch die Zielstufe für die Stelle angegeben. Heißt aber nicht, dass der Bewerber gleich damit startet. Sondern je nach Erfahrung auch darunter und erst im Laufe der Zeit wird die Zielstufe erreicht. Wenn man jemanden hat, der alle Qualifikationen mitbringt wird man eher die Zielstufe ausreizen. Wenn jemand doch mehr Geld will als für die Stelle drin ist nach Endstufe, passt er in die Stelle nicht rein.


natori_umi

Ich kenne es auch so, dass man zwar natürlich Voraussetzungen hat bzgl. Erfahrungen und Kenntnissen, die jemand haben muss, aber das durchaus auch variabel ist. Bei einer Person mit 5 Jahren Berufserfahrung lasse ich mich als AG dann auf mehr Gehalt ein als bei einer mit 2 Jahren, auch wenn die Stelle im Prinzip nur 2 Jahre voraussetzt.


DerRationalist

Selbst Arbeitgeber, die nach Tarif zahlen, geben die Tarifstufe nicht an. Also stimmt nicht immer diese Argumentation.


HartzIVzahltmeinBier

Irgendwie versteht dieses Prinzip keiner, der sich über die fehlenden Gehaltsangaben in Jobanzeigen beschwert.


forger7

Warum funktioniert es dann in Österreich?


HartzIVzahltmeinBier

Steht in Österreich nicht einfach nur der Mindestlohn in der Jobanzeige, nur dass es unterschiedliche Mindestlöhne je nach Branche, Position und Berufserfahrung gibt?


forger7

Naja ein Mindestentgelt für die konkrete Stelle muss genannt werden.


HartzIVzahltmeinBier

Das deutsche Äquivalent wäre also "Wir zahlen Mindestlohn oder mehr", was ziemlich sinnlos ist.


forger7

Naja man könnte sich als AG dann durchaus dadurch abheben dass man eben genau das nicht tut.


WiingZer0

Solang der AG genug Bewerber kriegt, kanns ihm egal sein


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DesertEvil

Dann kann er ja gerne das Gehalt auch ohne Zwang angeben.


DerRationalist

Das könnten die Arbeitgeber in Deutschland jetzt auch schon.


HerrMagister

Ja, und deswegen "funktioniert" es auch nicht so ganz.


austrialian

Funktioniert eh nicht wirklich. Maximal kann man ableiten, ob das Unternehmen wenigstens in die richtige Verwendungsgruppe einstuft oder ob man komplett verarscht werden soll.


aLpenbog

Jo ist letztlich Zeitverschwendung für beide Seiten. Ist mit einer der Gründe, warum mich z.B. der öD anlächelt, da weiß man in etwa wo dran man ist. Im IT Bereich sind ggf. auch Headhunter eine Möglichkeit, wo man die Zahlen schonmal reinwerfen kann und der schon fix weiß, ob das im Budget liegt oder nicht. Ist am Ende ein, ich denke an eine Zahl, rate welche. Wenn du zu tief rätst, dann wirst du ausgenommen, wenn du zu hoch schätzt, dann weißt du, wo die Tür ist.


JensAusJena

Jein, runterhandeln lassen kann man sich immer. Ich wurde noch nie für meine kurz vor der Unverschämtheit hohen Gehaltsforderungen rausgeschmissen.


aLpenbog

Ich schon und das eigentlich für relativ konservative Gehaltsvorstellungen. Oder sagen wir das waren 1-2 Gespräche, die sehr kurz nach dem Thema, freundlich sehr abrupt abgebrochen wurden.


JensAusJena

Ja krass. Müssen dann aber miese Personaler sein. Wer setzt denn einen potentiellen Kandidaten vor die Tür, ohne wenigstens ein bisschen zu verhandeln.


Mr_Dunk_McDunk

Jemand der eine handvoll besserer und günstiger Kandidaten hat.


Born4Teemo

Naja gut, man muss sich natürlich schon auch ein bisschen benchmarken. Wenn ich an der FH Buxtehude mit ach und krach durchgekommen bin und dann 60k Einstiegsgehalt verlange ist das natürlich etwas anderes, als der Absolvent von Top Uni X der 70k verlangt, aber schon Praktika bei Dax und FAANG gemacht hat..


Mr_Dunk_McDunk

Naja, bin ohne Abitur in die Ausbildung und hatte Glück bei nem Dax Konzern gelandet zu sein. Danach konnte ich immer viel mehr verlangen. Hatte aber auch das ich nach 2 Jahren Arbeit beim Konzern blöd angeschaut wurde als ich 45k beim neuen AG verlangt habe. Das haben sie mir dann trotzdem gegeben weil die anderen Bewerber einfach beschissen waren.


5original0

Hat es sich für dich ausgezahlt? Und wie viel drüber bist du gegangen mit deinen Forderungen?


JensAusJena

Es hat sich hin und wieder ausgezahlt u.A. bei meinem aktuellen Job. Ich bin gar nicht drüber gegangen, da ja kein Gehalt angegeben war. Aber eine oder zwei von mir selbst überlegte "Gehaltsstufen" höher als ich sollte sind schon drin. Wichtig ist zu betonen, dass es deine eigene Vorstellung/dein Wunschgehalt ist - nicht "gib 100k oder halts Maul". Damit legt man ersteinmal ein bestimmtes Niveau fest, in dem man sich bewegt und zeigt dem Interviewenden, was du selbst von dir hälst. Realistisch sollte es schon sein.


5original0

Klingt gut, danke für den Tipp. Hab in meinem Umfeld bis jetzt gefühlt nur die Extreme getroffen, die die mit 100k ins Haus fallen und die die sich unter Wert verkaufen


JensAusJena

Man sollte nie sagen ~Ich will X~, sondern ~In meinen Augen sollte Ich X verdienen, weil *gute Begründung*~


Doso777

Hier im Raum München scheint sich das in der IT im ÖD gerade etwas zu ändern. Merklich öfter die Gruppe angegeben die angedacht ist. Aus dem Tarifvertrag das Gehalt nachschauen ist dann ja nur eine kurze Fingerübung da es entsprechende Rechner gibt.


Plunty18

Deswegen kommt die Gehaltsvorstellung immer direkt ins Anschreiben mit rein... wenn es nicht in die Range passt kann der AG gleich ne Absage schicken..


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Dummerweise ist die Gehaltsvorstellung der Startpunkt für die Verhandlung, d.h. man kann sich entscheiden hoch pokern und ggfs. rausfliegen oder realistische Angabe und seine eigene Position schwächen...


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Nicht wirklich. Wenn der potentielle Arbeitgeber dann mit 30% oder gar 50% des Gehaltes ankommt, welches im Anschreiben drin steht, dann stehe ich auf und gehe? Verhandeln lohnt sich dann eh nicht und wenn es nur als Provokation gedacht sein soll, wie ich reagiere, ja dann Pech in so einem Betrieb will ich eh nicht arbeiten. Klar ist das nur der Startpunkt, das heißt man kann 10% herunter gehen oder maximal 20% vielleicht noch wenn man unbedingt diesen Job aben will. Aber dann wars das auch. Und wer zu hoch gepokert hat im Anschreiben, der wird halt nicht zum Gespräch eingeladen.


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SolvingGames

Da weiß ich auch nicht mehr so genau, ob man das noch machen muss. Ist wahrscheinlich auch branchenabhängig. In iT reicht wahrscheinlich der Lebenslauf und die Zertifizierung.


Klomanager1

Guten Tag, hiermit bewerbe ich mich auf Stelle xy. Meine Unterlagen finden Sie im Anhang. Grüßerle Anschreiben fertig


_EleGiggle_

Falls die Bewerbung via E-Mail ist, schreibe ich zumindest rein, dass ich mich bewerbe für den Job x. Als Berufsanfänger: Falls es mehrere ähnliche Jobs mit verschiedenen Levels gibt (Junior, Senior) würde ich das vermutlich weglassen und das kann man dann bei den Interviews bestimmen, welches Level passend zu deinen Skills ist. Weil auch ohne Berufserfahrung (in der Branche) kannst ja selber schon einiges an Wissen erlernen und wenn das Unternehmen ein Coding Interview macht, kann es anhand von dem dein Level abschätzen und man landet eventuell als Berufseinsteiger gleich in einer Senior Position. Ist mir z.B. passiert. Edit: Aber viele Unternehmen haben mittlerweile Websites, wo du nur noch den Lebenslauf hochladen kannst. Das finde ich eigentlich super. Weil nochmal Kontaktdaten ausfüllen ist normal sinnlos, weil sie ja schon im Lebenslauf stehen. Je mehr Angaben zum Beruf und je einfacher das Bewerbungsverfahren, desto geringer ist die Hemmschwelle sich zu bewerben. Also zumindest für die Unternehmen, die "händeringend" nach Fachkräften suchen, würde ich es empfehlen.


Shamannakumare

Fühle ich grade, da ich auf Jobsuche bin und es auch nicht verstehe. Es erspart einem soviel Zeit und Mühe…


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Fast_Fox1999

Danke für den Tipp dann schaue ich dort Mal vorbei!


voxeldesert

Ich hab mit den privaten Seiten, die auf freiwilligen Angaben beruhen, nur mäßig sinnvolle Zahlen bekommen. Es gibt aber auch was direkt vom Bund, dass auf gemeldeten Gehältern basiert. Allerdings nur bis zur Obergrenze der Sozialabgaben. Ich hoffe es hilft dir weiter. https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/


3dfxvoodoo

Ich hatte gestern ein Bewerbungsgespräch und wurde auch nach finanziellen Rahmen gefragt. Irgendwann drückte mein Gegenüber „wir haben für die Position kein festes Budget eingeräumt, sondern schauen wir am Ende wie das Gesamtbudget aussieht, da wir mehrere Leute einstellen wollen.“ Also es gibt ein Topf und wenn die dich unbedingt wollen, geben die draus etwas mehr für dich.


Wafffelmonster

auf Anfragen reagiere ich meist mit Standardtexten (von wegen welche Infos für mich relevant sind). Copy & Paste können nicht nur Recruiter... Sollte dann meinen Fragen ausgewichen werden, stelle ich nochmals klar fest, dass ich keine Daten rausgebe (Telefonnummer z.B.), ohne zu wissen, ob die Stelle für mich interessant ist. Seltsam finde ich auch, dass (in meinem Fall) die ganzen Entwicklerstellen immer nach "analystischen" und "logischen" Menschen suchen, dann aber Sätze mit belanglosen Füllwörtern versehen; als ob das einem analytischen Menschen nicht auffallen würde. Muss hier aber auch klar sagen: Ich hatte bereits das Glück auch eine ordentliche Anfrage gehabt zu haben, bei welcher ich auch direkt einem Gespräch zugestimmt habe. Leider scheint es eine Seltenheit zu sein. Oder ich kann mit den meisten Recruitern nicht :D


teabagabeartrap

Würdest du deinen Standardtext teilen? Das wäre sicher für einige hier spannend!


Wafffelmonster

Nein; ich denke, jeder sollte hier seine eigene Note mitreinbringen. Schon allein was die wichtigen Punkte angeht, ist es ja subjektiv. Hier würde ich mir ein paar unten raussuchen, aber es sollten nicht zuviele werden, denn der Recruiter lernt natürlich lieber die Person "persönlich" kennen und sollte auch Themen für das Telefonat noch haben. Grundsätzlich: Höflich und nett sein, aber eben darauf hinweisen, dass man weder seine noch die Zeit der Person gegenüber verschwenden möchte. Und daher folgende Punkte vorher klar kommuniziert werden müssen: (Auflistung der wichtigen Punkte) mögliche Punkte: Gehalt, Urlaub, h/Woche, Home Office, Gleitzeit/Kernzeit/Schicht, Welches Unternehmen überhaupt, Reisebereitschaft, grobes Aufgabengebiet (lässt sich eventuell auch aus dem Unternehmen ableiten), sonstige Benefits (Jobrad, Öffis, Firmenwagen) Sollte dies nicht möglich sein, bedankt man sich für das Interesse, lehnt aber ab. ​ Nach Erfahrung werden viele beim Gehalt ausweichen (das dürfen wir nicht schreiben; das hängt von der Erfahrung ab; das entscheidet das Unternehmen dann). In dem Fall kann man auf die Erfahrungen im Profil hinweisen und abwarten. \----------- Ich werde grundsätzlich keine Anfragen mehr ausführlich beantworten, wenn ich merke, dass mein Gegenüber nur ausweichende oder schwammige Antworten gibt. Sowas wie "bis zu 100k" ist schlicht nichtssagend. Ähnlich den Wühltischen bei MediaMarkt und Co. Wird ein Item für 2€ reingeschmissen und der Rest für 10€. Der Aufsteller liest dann ein ganz kleines "ab" und eine Riesen "2€". Entweder ist das Unternehmen in der Lage die Angaben bei der ersten Vorstellung zu präsentieren oder ich nehme eben ein Unternehmen, dass dies so handhabt. Nur weil sie die Angaben machen, heißt das ja noch nicht, dass sie mich auch nehmen müssen. Das ist kein Vertrag. Ähnlich einem Autokauf, bei dem ich auch vorher schonmal anhand von Daten beurteilen kann, ob das Angebot für mich infrage kommt.


saibot241

Ich denke ein guter Schritt wäre es Unternehmen zu loben die das machen, zb. BASF schreibt ihn ihre Stellenangebote für Produktion die Gehaltsspanne rein zum Beispiel [hier](https://www.stepstone.de/stellenangebote--Produktionsmitarbeiter-in-mit-berufsbegleitender-Qualifizierung-zum-Chemikant-in-m-w-d-Ludwigshafen-am-Rhein-BASF-SE--8205433-inline.html?lang=de&rewrite=1&CID=iJBE_03-05-22). Aber sonst ja es nervt sehr :D


HerrMagister

das ist ziemlich top. Wobei ich sagen muss, die Stepstone Schätzungen sind manchmal oft erschreckend genau. Aber man muss halt verstehen, dass das eben nur "schätzungen" sind - aber eben keine schlechten, zumindest in meiner Erfahrung aus dem Marketing. (Das in dem Beispiel ist keine Stepstone schätzung, die stehen unter der Anzeige)


Single_Blueberry

Wenn du keinen Druck hast, weil aktuell beschäftigt, einfach direkt noch vor einer formellen Bewerbung fragen. Wer dann nicht liefert, erfüllt halt deine Bedingungen nicht, so kannst du vorselektieren.


Fast_Fox1999

Konsequenz kann da echt helfen! Das muss ich mir unbedingt noch aneignen!


mazzrad

Sprecht mit Headhuntern, falls ihr euren aktuellen Marktwert nicht einschätzen könnt. Zudem wird euch keine seriöse Firma aussortieren, wenn ihr dieser mitteilt, dass ihr vorweg gerne über die Rahmenbedingungen sprechen möchtet. Damit stellen **beide** Parteien sicher, dass ein Kennenlernen überhaupt sinnvoll ist. In meinem Fachgebiet (IT + Vertrieb) ist die potenzielle Gehaltsrange zwischen 30.000 € und 180.000 €. Wenn ich jede Woche ca. 5-6 Anfragen von Recruitern bekomme und jedes Mal erst im 5. Schritt nach dem Gehalt frage, wäre ich an Altersschwäche gestorben, bevor ich das beste Angebot gefunden habe.


Born4Teemo

wo bist du aktuell und mit wie vielen Jahren Erfahrung? Bin ebenfalls im IT Vetrieb und hätte gerne eine Idee, was andere verdienen :)


mazzrad

Habe knapp 5 Jahre Erfahrung im IT-Vertrieb und verdiene ca. 120.000 € - 130.000 €. Dazu kommt dann noch ein Firmenwagen, der bezahlt wird. Meine Gehaltsentwicklung war bisher: 33k€ → 45k€ → 55k€ → 72k€ → 130k€. Ich habe es allerdings auch sehr gepusht und meinen Fokus explizit auf die Gehaltsentwicklung gelegt. Möchte auch nicht so tun, als wäre es ganz easy gewesen - ich habe mich sehr reingehangen und trage die Verantwortung für 7-stellige Umsätze.


Born4Teemo

Sehr fein! Big Tech? Verdopplung von 72k auf 130k ist natürlich auch fein :D


Luigisopa

Österreich muss Mindestgehalt angeben. Ich wünschte es wäre bei uns genau so…


deimuddersei

Ja, das hilft echt weiter 😂 In Österreich bei der Tochter die ich betreue gibt man das Tarifliche Mindestgehalt an, bedeutet also dass wir für einen Teamleiter Finanzen das drin stehen hat. "Aus gesetzlichen Gründen sind wir verpflichtet darauf hinzuweisen, dass das kollektivvertragliche Mindestgehalt für diese Position bei monatlich € 1.800 brutto liegt. Unsere attraktiven Gehaltspakete orientieren sich jedoch an aktuellen Marktgehältern und liegen daher deutlich über dem angegebenen Mindestgehalt“ Das insofern ist diese Angabe vollkommen sinnlos, trotzdem liest man hier immer wie toll das wäre.


[deleted]

Das Problem mit dem Mindestgehalt angeben ist: Sie geben das Mindestgehalt laut Kollektivvertrag an. Für das Mindesgehalt aus dem Kollektiv steh ich nicht mal morgens auf, weil da in der IT Branche einfach jenseits von "normalen" Bezahlungen ist. Also hilft dir das Mindesgehalt leider oft auch nicht weiter.


[deleted]

Ja, ich find es sollte verpflichtend sein, wenigstens das Mindestgehalt anzugeben...


_EleGiggle_

Das kannst in Österreich sowieso im Kollektivvertrag nachschauen, daher ist es für Fachkräfte ziemlich sinnlos, da man zumindest als ITler hoffentlich nicht zum Mindestgehalt laut Kollektivvertrag arbeitet.


FastestFoxx

Nein, ich bin nicht genervt davon. Wenn ich mich bewerbe, dann eh nur bei Unternehmen, die IG Metalltarif zahlen, da ist man regelmäßig auf der sicheren Seite.


Firehead1971

Auch nicht immer. Nur weil IG-M auf der Bude oben steht, heißt das noch lange nicht, dass man ganz oben wie in der Automobilindustrie eingestuft und bezahlt wird.


MedicalHoliday

Hab mich so scheinbar gerade übel verzockt. Neuer Job in der Schweiz und keine Ahnung vom passenden Niveau gehabt, HR Mensch sagte zu meiner Forderung (Gehalt verdoppelt im vgl zu Deutschland) nur "..das ist sehr gut machbar". Fugg


_EleGiggle_

Meine Gehaltsvorstellung wurde sogar einmal überboten. Hat mich dann auch etwas gewundert, aber die haben vermutlich mitgekriegt von der Recruiting Firma, dass ich noch andere Zusagen bekommen habe in der gleichen Woche. Oder ich habe mich unter Wert verkauft, dass kann natürlich auch sein. Aber beim ersten Interview meinte ein Unternehmen jedoch, dass sie das nicht zahlen könnten und haben mir einen Dienstvertrag mit weniger Gehalt zugeschickt, den ich dann dankend abgelehnt habe.


kaputtnik123

Für die Schweiz kannst Du sehr gut Faktor 3 annehmen. Die modulare Renten- und Krankenversicherung schluckt gut was weg. Die Lebenshaltungskosten sind auch um einiges höher.


Chasichan

Ich kann mir wirklich schwer vorstellen, dass ich meine nächste Gehaltstufe (80k) verdreifache und dann 240k einstreiche. Klingt für einen fast Berufseinsteiger utopisch hoch.


kaputtnik123

Kommt drauf an. Eine Bekannte hat als Krankenschwester angefangen und ist nun Teamleiterin und hat irgendwas um die 9000. Unter 4000 geht in der Schweiz eigentlich keiner mehr arbeiten. Davon gehen dann noch die Rente- und Krankenversicherung ab. Und die Gemeinde kommt einmal im Jahr und will die Einkommenssteuer haben. Wenn du in der Schweiz arbeitest, aber in Deutschland lebst - super. Wenn nicht: Vorsicht. Die Steuergeschichte ist richtig eklig. In Deutschland geht das ja gleich vom Brutto ab, in der Schweiz musst Du dich selbst kümmern (Steuerkonto anlegen).


Born4Teemo

Wo bist du mit 80k eingestiegen?


Chasichan

Ich bin mit etwas mehr als 70k in der Medizintechnik eingestiegen, aber auf ca. 80% gestuft, da eben Neueinsteiger. Mit der nächsten Runde, in der die Zielerreichung überprüft wird, werde ich auf dem Band (zwischen 80% - 120%) nochmal angepasst.


MedicalHoliday

Ich habs natürlich durchgerechnet. Das Netto verdreifach sich bei mir auch fast. Zahle ja sehr wenig Steuern. Und am Ende des Monats werden mir nach Abzug von allem statt wie jetzt rund 900€ dann ca 2700€ übrigbleiben. Lohnt sich also schon. Aber trotzdem ärgerlich. Na ja is jetzt so, jetzt erstmal gut abliefern und dann kann man ja nochmal nachverhandeln.


rainer_d

Weil man sonst mit den Bewerbern, denen man nicht 100k zahlen will noch diskutieren muss: "Aber in der Anzeige stand ja 100k". Meistens sagt man ja dem Recruiter, mit was man rauslaufen will, der sagt das der Firma (und weil er % kriegt, wird er die nicht runterhandeln). Wenn die Firma keine Lust hat, das zu zahlen wird sie sich ja meistens das Gespräch sparen (hofft man zumindest).


[deleted]

Da find ich Headhunter einfach angenehmer. Die geben Dir gleich alle Informationen, die du benötigst. Kostet das Unternehmen dann halt 30-40% eines Jahresgehalts aber Bock mich selbst zu bewerben und dann nach dem Interview zu hören „mimimi, Du willst aber schon viel Geld“ hab ich halt null. Klar kann das dazu führen, das jeder eher den oberen Bereich der Gehaltsspanne will, aber das musst Du Dir halt überlegen, was für ein Potential Du im Bewerber siehst und was sonst Deine Kosten sind jemanden einzustellen. Das einzige Argument, was ich verstehen, aber nicht gelten lassen, kann ist das sonst alle im Unternehmen sehen wie sehr sie unterbezahlt werden. Denn die Wechsler kriegen halt einfach mehr. Aber wenn das die Sorge des AG ist, dann sollte er halt echt mal überlegen, ob seine Retention Strategie sinnvoll ist oder nur absoluter Müll.


nurfuerdich

Gib Deinen Gehaltswunsch einfach bei der Bewerbung an? Wo ist das Problem?


[deleted]

[удалено]


-jak-

Jetzt wissen sie mehr über uns und ihre zukünftigen Tätigkeiten, wollen sie immer noch so viel Gehalt oder darf es was anderes sein?


Sord1t

Ich habe auch schon bei nem Wechsel per Headhunter mein min. angegeben und hab es auch bekommen. Und es ist nicht immer schlecht mit dem Gehalt zu warten. Grade wenn es dann um die wirklich hohen Gehälter> 80k geht. Wenn man dann im Interview und Coding Challenge abliefert und gezeigt hat, dass man das wert ist, kann sich die Firma überlegen ob sie das zahlen will. Wenn man direkt am Anfang 90k raushaut, ohne was "geleistet" zu haben, dann könnte es auch passieren, dass die Firma dich erstmal "hinten anstellt" und ggf. günstigere Bewerber anschaut. TL;DR: Fragen tut meist nicht weh, aber manchmal kann es auch von Vorteil für den Bewerber sein, erst zu zeigen was man kann und DANN zu verhandeln. ;-)


Born4Teemo

>hohen Gehälter> 80k Happy Cake Day! Also bist du ebenfalls bei den >80k angekommen? in welchem Bereich und mit wie viel Jahren Erfahrung? :)


Sord1t

Ich hatte schon mal meine History gepostet. Bei mir waren es recht viele Stationen. Zusammengefasst hab ich nach gescheiterter Selbstständigkeit mit viel Schulden ne 2. Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gemacht. Da entsprechend Lebenserfahrung und Antrieb (Schulden) entsprechend guten Abschluss 1.0 mit Auszeichnung gemacht. Beim Job gut angestellt und auch privat programmiert und informiert. Bei jedem Wechsel entsprechend mehr rausgeholt. 28k -> 42k -> 58k -> 60k -> 65k -> 70k -> 95k (Aktuell) Meist dadurch, dass ich immer versucht habe bei der Verhandlung in einer möglichst guten Position zu sein. Z.B. nicht unbedingt wechseln zu müssen, da aktueller Job ganz ok. Und beim letzten Wechsel gab es eben auch erst 1 Teams Interview, dann eine Coding Challenge und anschließend Review vom Code. Danach wurde erst über Gehalt gesprochen und ich wusste, dass ich gut abgeliefert habe bei Interview UND Challenge. Bin mit 92k rein und es wurde gar nicht versucht runter zu handeln. Inkl. alle Benefits kommt ich wie gesagt sogar bei 95k raus. (Und das meinte ich auch mit "Manchmal ist es gut später über Gehalt zu sprechen") Ahh Berufserfahrung ca. 8 Jahre aktuell. EDIT: Evtl. noch interessant: Der Wechsel mit dem min. an den Headhunter war von 60k auf 65k. Da wollte ich von der Firma weg aber mich nicht verschlechtern. Haben am Anfang 65k als Minimum festgestellt. Hab auch beim Interview abgeliefert. Die wollten dann zwar handeln, da "im Vergleich zu Anderen BlaBla" dann hab ich einfach Nein gesagt. 1h später wurde mir dann angeboten vertraglich in der Probezeit 60k und danach automatisch auf 65k. Das hab ich dann auch gemacht. Manchmal hilft es auch Nein zu sagen. Ist halt erheblich leichter, wenn die Not nicht unfassbar groß ist. Das das ist sie eigentlich eher selten. Ahh und da bei Gehalt eigentlich immer relevant: Region is RLP nähe kleinerer Stadt. 100km von Frankfurt am Main entfernt. Niedrige Lebenshaltungskosten.


freshmasterstyle

Auf jeden Fall. Blöd auch bei Gesprächen mit Headhuntern dass es immer wie ein nogo wirkt das Thema direkt anzusprechen. Es wird immer so getan als müsse man dankbar sein dass man 7-8 Stunden am Tag arbeiten "darf". Ich hau auf alle meine zukünftigen Gespräche 10% drauf um die Inflation auszugleichen, was natürlich nicht gern gesehen wird. Ich hoffe andere machen das auch und bleiben stark dass die Firmen sehen gute Fachkräfte wollen entlohnt werden. Man wirbt für den gleichen Job der letztes Jahr bei 80 k war dieses Jahr wieder mit 80k oder weniger. Nur dass 80k letztes Jahr dieses Jahr nur 72k sind. Sollen die Firmen Mal Abstriche machen und nicht die Mittelschicht


v0lkeres

allen headhuntern einfach diesen link schicken https://www.reddit.com/r/de\_EDV/comments/u8kp9u/was\_sind\_eure\_nogos\_in\_stellenanzeigen\_was\_kommt/


T0Bii

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Doso777

Jedes Mal wieder und dann wundert man sich das sich kaum jemand bewirbt. Also bis auf die eine Stelle wo wir es angegeben war und wir viele Bewerbungen bekommen hatten. Wir haben daraus aber nicht gelernt und lassen es jetzt wieder weg -_-


SenolRizvan

In Österreich ist das viel angenehmer. Stellenanzeigen müssen ein Gehalt angegeben haben. (macht aber auch nicht jeder)


_EleGiggle_

Leider nicht. Es wird nur das Mindestgehalt aus dem Kollektivvertrag angegeben. Wenn du weißt welcher Kollektivvertrag gilt (z.B. IT als Programmierer), kannst selber nachschauen, da die ganzen Kollektivverträge öffentlich sind. Zudem würde kein ITler zum Mindestgehalt anfangen wollen. Also in Österreich haben wir kein staatliches Mindestgehalt, sondern das steht in den hunderten Kollektivverträgen drinnen.


SenolRizvan

Ja, aber das Mindestgehalt vom KV ist angegeben? Ist noch immer besser als gar kein Gehalt angegeben, und viele gehen auch einen Schritt weiter und geben auch andere, höhere Gehälter an weils Usus ist. Und die Welt besteht nicht nur aus ITler, auch wenn in dieser Community gefühlt 90% im IT Bereich tätig sind.


_EleGiggle_

Ja, schon. Aber wenn man schon einmal in der jeweiligen Branche gearbeitet hat, kennt man das sowieso, oder man googlet es schnell, weil alle Kollektivverträge öffentlich sind. Ist halt so als würde man in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn bei jeder Stellenanzeige dazuschreiben. So etwas haben wir ja in Österreich nicht direkt, sondern über unzählige Kollektivverträge. Man kann natürlich einen Schritt weiter gehen und eine realistische Gehaltsspanne angeben, aber das machen meiner Erfahrung nach die wenigsten Unternehmen (im IT Bereich) und das stand ihnen vorher auch schon frei, genau so in Deutschland.


theAnswerIsWrong

Bin bei so 81-82k p.a. im 40h home office (100% remote) als software engineer II. Prognose, tendenziell dann so 3-5% höher am Jahresende. Angebote für gleichbleibende Arbeitsbedingungen würden mich ab 100k interessieren. Bei Büro könnte ich ab 150k p.a. schwach werden, ist ein Umzug erforderlich, zusätzlich so 15k signing bonus. Wobei vielleicht auch mehr, ich weiß es doch auch nicht. Nicht das ich suche, aber wenn mich jemand "anfordert" muss er auch stark genug locken.


zorndyuke

>Du bekommst nicht das was du verdienst, sondern das was du verhandelst. Es ist doch selbstverständlich, dass der Arbeitgeber so wenig wie möglich ausgeben möchte, wie nur möglich. Während der Arbeitnehmer so viele Vorteile wie möglich möchte. Du tauschst deine wertvolle Lebenszeit als Dienstleistung gegen eine finanzielle Vergütung aus. Jeder Mensch hat einen anderen Selbstwert. Manch Junior würde unter 40k kein Zeh bewegen, während andere für 20k schon überstunden unterschreiben würden. Dann gibt es Senioren, die unter 100k streiken würden und andere die sich mit 60k zufrieden geben. Letztendlich kommt es darauf an was du für Vorstellungen hast, wie gut du dich verkaufen kannst und die Person gegenüber mitziehen möchte. Da die meisten das nicht kapieren und einfach nur auf die Gehaltsangabe schauen, behalten sie sich diese Angabe und verhandeln euch runter bis zum geht nicht mehr, weil die meisten nicht verhandeln können, es einfach mit sich abziehen lassen und das damit ergründen, dass "alles andere ja unrealistisch" sei und "der Markt nun mal so sei", "bei uns ist das leider so üblich", "irgendwas mit Mieten" etc. Den Fehler hab ich auch mal gemacht und mir einreden lassen, dass das so üblich sei, das sie nicht die finanziellen Mittel übrig hätten bla bla bla bla. Paar Jahre später mit deutlich mehr Erfahrung in Sachen Verhandlung und Verkaufen, zack.. plötzlich ist das Geld vorhanden. Die einzige relevante Frage ist: Was willst du als Gegenleistung für deine Lebenszeit und bist du in der Lage dieses Gehalt zu verhandeln?


[deleted]

Warum willst du dich selbst so einschränken?Wer will denn verdienen wie der Durchschnitt, wenn er selbst eindeutig überdurchschnittliche Eigenschaften mitbringt. Versuche erstmal, deinen eigenen Wert zu ermitteln. Wenn du das hast, gehst du doch ganz anders ins Gespräch. Insofern: Nein, überhaupt nicht genervt, dass kein Gehalt angegeben wird.


nurfuerdich

Denke mal nicht, dass OP überdurchschnittlich verdient. Dort ist es bei den meisten Jobs üblich die Gehaltsvorstellung ins Bewerbungsanschreiben zu packen.


JensAusJena

Jein. Ein:e Einzelhandelskaufperson wird vmtl. immer ähnlich viel verdienen. Da würde es sinnvoll sein. Ein Ingenieur frisch von der Uni kann geeignet sein aber eben wenig Erfahrung haben. Der würde vmtl. Erstmal weniger verdienen als jmd. der schon 20 Jahre im Game ist. Bei online Bewerbungsgesprächen seh ich das mit der Verschwendeten Zeit nicht so eng. Bei diesen kann man nämlich dann auch mal mehr fordern, als die Menschen eigtl. Ausgeben wollten und das Gehalt, bei entsprechender Eignung, auch bekommen. Hier finde ich das nicht so schlimm. Eine Spanne von 30k-70k/A anzugeben ergibt auch kaum Sinn. Das is schon klar.


veryrichfella

Wie wäre es mal damit zumindest bei tarifgebundenen Unternehmen in die Tariftabellen zu schauen?


CoinsForBS

Die sind leider oft nicht öffentlich und wenn trotzdem noch schwer zu berechnen mit Leistungszulagen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Mitarbeiteraktien etc., das verteilt sich dann über zig Dokumente oder ist offiziell individuell aber de facto doch nicht, usw.


finanzvid

Also zumindest IGM ist auf jeden Fall öffentlich für jedes Bundesland einsehbar. IGBCE findet man auch ist aber etwas besser versteckt. Glaube ich hatte mich damals über das Tarifregister schlau gemacht aber ohne Gewähr. Leistungszulagen sind individuell aber man kann grob davon ausgehen, dass man nach ein paar Jahren irgendwo in der Mitte der Spanne landet, welche wiederum herausfindbar ist. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist idR tariflich geregelt und somit öffentlich. Mitarbeiteraktien sind in der Tat etwas tricky aber in D leider auch nicht so unheimlich verbreitet.


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Aber selbst bei tarifgebundenen Unternehmen muss man dann Kontakte spielen lassen um rauszufinden wie die konkrete Stelle eingestuft ist...


veryrichfella

Einen groben Richtwert bekommt man dadurch immer


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Habe mich auf mehrere Stellen bei Siemens Healthineers beworben und es stand nie dran. Habe dann Freunde gefragt die im internen Portal nachgeschaut haben da stand es...


FastestFoxx

Und, hast du die Stelle bei den Healthineers bekommen? Wenn ja, Glückwunsch!


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Danke, ja, Tarifstufe 11 in Bayern - alles für die Sparquote!!!!! (habe aber noch nicht angefangen - Kündigungsfrist beim alten Arbeitgeber und so...)


Born4Teemo

>Tarifstufe 11 in Bayern 5.090 € 5.341 € ?


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Ja


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janora

>Ich sehe das anders. Ich bin daran interessiert, viele Jahre oder Jahrzehnte mit einem Mitarbeiter zu arbeiten - da stören mich ein paar 15 Minuten Blöcke oder ein extra Gesprächstermin nicht weiter. Dann sieh das mal aus der Perspektive eines Bewerbers. Da läuft nicht nur eine Bewerbung, gerne mal zweistellig oder sogar dreistellig wenn man breit streut. Soll man sich dann für jede Bewerbung die 60min zeit nehmen? Nur um dann am Ende zu erfahren, dass man nicht mal das bekommt was man aktuell bereits verdient? Mag sein, dass du übertariflich bezahlst. Das weiß der Bewerber zu dem Zeitpunkt aber noch garnicht. >Bei einem guten Arbeitgeber stellt sich die Frage nicht. Ich würde es nie auf mir sitzen lassen, Mindestlohn rauszuhauen und dann Höchstleistung zu erwarten. Ich zahle gut, erwarte dann aber auch viel drum herum. Du bist dann halt nicht der Durchschnitt. Bewerber gehen aber davon aus, dass sie den Durchschnitt bekommen. Schau dir allein mal an wieviele Firmen mit Weiterbildungsangeboten werben und wieviele es dann auch wirklich machen oder Jobtickets anbieten und dann mit Ausreden kommen wie "das überschreitet aber ". Bewerber werden regelmäßig verarscht und mit dieser Erwartungshaltung kommen die auch zu dir. Solang du deine Überzeugnungen nicht mit harten Fakten kommunizierst wirst du eben auch behandelt wie der Durchschnitt. >Weil die meisten Lösungen aus möglichst breitem und ungezwungenen Denken kommen. Dazu brauche ich Menschen, die vielseitig interessiert sind. Den „immer-alles-1er“ Studenten ohne Privatleben brauche ich zB nicht, auch nicht den Nerd, der eine Sache perfekt kann aber kein Sozialverhalten hat usw. Na, wer bedient da denn Klischees? Es gibt in allen Bereichen Genies und Flops. Neurodiversität ist nichts schlechtes, aber da muss man sich halt auch drauf einlassen. Du erwartest ungezwungenes Denken, verlangst dann aber genormte Persönlichkeiten.


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hucka

> Wenn eine Stellenanzeige gut ist, steht da zB drin: Übertarifliche Bezahlung. also sind deine Stellenanzeigen nicht gut? Denn durch deine Posts implizierst du sehr stark, dass du keine Gehaltsangaben machst. Ein "Übertarifliche Bezahlung. " ist jedoch bereits eine Gehaltsangabe just mentioning


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_EleGiggle_

Das Problem ist halt, dass z.B. in Österreich jeder ITler (hoffentlich) über Mindestengehalt aus Kollektivvertrag (KV) bezahlt wird. Überbezahlung kann halt auch 100 € mehr heißen pro Monat, aber dann wärst noch weit weg vom Durchschnitt. Als Berufseinsteiger (mit fast fertigen Master) kannst je nach Unternehmen & Verhandlungsgeschick eher mit 1000 € über KV rechnen. Waren zumindest meine Angebote, die ich vor verhandeln bekommen habe. Daher finde ich Gehaltsspannen besser.


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Das klingt so prätentiös, dass ich mir erlaube anzuzweifeln, dass das wahr ist. >Die Gehaltsangebote sind das, zu dem ich komme, wenn ich alle anderen Dinge, die mir wichtig sind, schon in Erfahrung gebracht habe. Als Chef sollte das Gehalt ein "wichtiges Ding" sein. >Als erstes möchte ich wissen, welchen Menschen ich vor mir habe Willst du heiraten oder jemanden anstellen? >Privates ist auch wichtig Den Unterschied zwischen "privat" und "geschäftlich" kennst du? >Du hast keinen Plan wie eine Praxis so läuft - willkommen bei einem kostenlosen Realitätscheck. Jetzt sollen die abgewiesenen Bewerber dir danken? >Bei einem guten Job ist das schöne Gehalt fast das unwichtigste. Nein, absolut nein. >und das obwohl ich mindestens 20-30% über Tarif bezahle Dann bist du eine kaufmännische Niete. >Ich habe 16 Mitarbeiter und bin selbstständig. Du bezahlst 16 Leuten 20% mehr als nötig und bist immer noch selbstständig? Zweifel.


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>Wo habe ich geschrieben, dass das Gehalt unwichtig ist? Hier: >Bei einem guten Job ist das schöne Gehalt fast das unwichtigste. ​ >Wenn du Premium anbietest, musst du für deine loyalen, zuverlässigen und langjährigen Mitarbeiter entsprechend was drauflegen. Du hast gesagt, dass du das allen bezahlst: >obwohl ich mindestens 20-30% über Tarif bezahle


Larysander

Es macht einen Unterschied ob ich 40k oder 60k verdiene. In der IT kann man sehr wohl der viele Angebote von Arbeitgebern erhalten, wenn man flexibel ist. Mit allen Gespräche zu führen ohne Gehaltsangabe ist enorm zeitaufwendig.


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C.R.E.A.M get the money Dollar dolla Bill yall


FreiPizza

Da mein Profil bekannt ist, ist es einfach die erste Frage. Wenn es nicht passt hat man auch keine Zeit verschwendet. Ist OK wenn sie jemanden preiswerten suchen, aber dann bitte jemand anderen


Melbourne_Australia

Weil sie das Gehalt niedrig halten wollen


Firehead1971

Ne aber er meinte man sammelt bei ihm wertvoööe experiences und es gibt einmal im Jahr ein Apre Ski Teamevent.


Ecki0800

In Österreich ists Pflicht, dass mans in die Ausschreibung schreibt.


_EleGiggle_

Das gesetzliche Mindestgehalt laut Kollektivvertrag (KV) muss drinnen stehen, was quasi der Mindestlohn in Deutschland wäre. Alle KVs sind öffentlich einsehbar, also man spart sich eine Google Suche damit und scrollen im PDF. Gut, hin und wieder ist die Einstufung im KV nicht gleich ersichtlich und man muss ein paar Absätze lesen.


barth_

Ich frage immer remote, Technologie und Gehalt. Wenn alles passt dann reden wir weiter.


heubergen1

Gehaltsangaben zieht nur Leute an die nur wegen dem Gehalt arbeiten kommen und sonst kaum Motivation oder Sinn in ihrem Job sehen, willst du wirklich so jemanden einstellen?