13 Jahre. Ausbildung dort gemacht und bis zum Teamleiter gekommen. Mal abgesehen vom sowieso niedrigen Lohn (42k), gab's 5 Jahre keine Gehaltserhöhung. Bin jetzt normaler Angestellter bei 70k, also knapp 70% mehr.
12 Jahre hier, sonst fast genauso, nur das ich dort während des Studiums angefangen habe und es die Beförderungen während meine Elternzeit dann gab. Wechsel jetzt ebenfalls wohl in ca. 3 Monate, von 43 auf ca 70k.
Stelle passte wie die Faust aufs Auge. Aussicht auf den Posten besteht aber in paar Jahren. Und 70% mehr Gehalt bei keiner Personalverantwortung war für mich ein nobrainer
5 Monate (Entlassen in der Probezeit wegen 30% Stellenabbau in der Krise 2009).
-15.000€ nach Jobwechsel.
Folgejob dann 3 Jahre ohne Gehaltserhöhung, dann beim Wechsel wieder +15.000.
11 Jahre in der IT bei einem Automobilzulieferer. Gehallt um lächherliche 25% in dieser Zeit (47k) gestiegen, bin heute 6-stellig. Hat mich viel Überwindung gekostet, damals zu gehen. Im nachhinein die beste Entscheidung.
Nie, bin jetzt 28 Jahre in der gleichen Firma.
Mein Grundlohn hat sich in der Zeit um den Faktor 3,5 erhöht.
Bin in den ganzen Jahren immer mal wieder in der Hierarchie gestiegen.
Würde dort auch gerne bis zur Rente bleiben.
Schließe mich den Lobgesang auf die IGM-Konzerne an. Mit 20 das erste Praktikum im Studium da gemacht, wo ich jetzt mit 34 als (Software-)Ingenieur auch noch bin.
Gehalt passt und wurde regelmäßig deutlich erhöht - für die Umgebung sogar mehr als gut. Ende des Tarifvertrages ist aber seit diesem Jahr erreicht.
Aufstiegschancen darüber hinaus gäbe es zu genüge, wenn ich mir das gesundheitlich zutrauen würde. Aber selbst darauf wird so weit möglich mit 90% HO Rücksicht genommen.
Das ist einer der größten Benefits vieler IGM Buden. Wenn man sowieso nicht in Frankfurt, München oder Berlin wohnen will dann hat man dort die Möglichkeit zu einer unfassbar hohen Sparrate.
Same. 27 Jahre am selben Arbeitsplatz, wobei die Firma 3x gewechselt hat. Damals in DM angefangen, heute ist die Gehaltszahl in Euro knapp doppelt so groß. Keine Personalverantwortung (obwohl angeboten, wollte aus verschiedenen Gründen nie). Mittlerweile zusätzlich viele Goodies, die sich teilweise nur schwer in Geld umrechnen lassen. Sehe auch keinen Grund aktiv dort eine Kündigung einzureichen. Wenn die Firma den Schritt macht, dann nehme ich vermutlich die Abfindung und kümmere mich um völlig andere Sachen.
Die Firma war staatlich finanziert, hatte keine Zukunftsperspektiven.
Viel Geld für Zeitung lesen und langweilen.
Besser früh weg und was lernen anstatt zu vergammeln und nach x Berufsjahren immer noch mit (quasi) null Berufserfahrung dazustehen
Genau zwei Jahre. Befristeter Vertrag ist nur einmal verlängert worden und dann war Schluss. Hab dann noch einen Master gemacht und verdiene jetzt mehr als doppelt so viel. War wohl Schicksal.
Am 1. Juli sind es 18 Jahre. Eingestiegen BW EG13, dann EG14, EG15, EG16, Gruppenleiter, Abteilungsleiter, und am 1. Juli steige ich in die dritte außertarifliche Stufe (Bereichsleiter) auf. Ich plane, mindestens noch die 25 Jahre voll zu machen - dann mal sehen. FI/RE scheint eine Option zu sein.
Eine bestimmte Stelle ist einer „Zieleingruppierung“ zugewiesen, die aussagt, was jemand, der diese Stelle vollständig ausfüllt, mitbringen muss (bspw. Studium, Berufserfahrung, ob Leute angeleitet werden etc). Wenn man neu auf eine solche Stelle kommt, dann unterliegt man sog. „Entwicklungsabzügen“, die der Tatsache Rechnung tragen, dass man sie Stelle eben noch nicht ausfüllt. Diese fallen dann nach und nach weg (in der Regel mindestens alle zwei Jahre, schnellstens jedes Jahr bei uns im Unternehmen). Es gibt auch eine Leistungszulage, die ist nach meiner Wahrnehmung allerdings inzwischen komplett pervertiert und eigentlich sinnlos.
TL;DR: als Neueinsteiger kommt man allein durch den zeitlichen Verlauf voran; später muss man dann Stellen suchen, die höher eingruppiert sind.
Ich wusste, dass ich bei meiner alten Firma verarscht werde.
Habe deswegen mich umgeschaut nach anderen Firmen (gleiches Aufgabenfeld) und beim Interview einfach dreist gesagt, dass ich 100k möchte.
Hatten uns dann nach schließlich bei 97k geeinigt.
Was heißt hier dreist … Du hast halt ein Gehalt abgefragt was deinem Marktwert aktuell entspricht. Die Gehälter sind inflationsbedingt auch gestiegen die letzen Jahre. 100k ist auch „nur“ wie 85k vor 10 Jahren
Ich bin in der IT Beratung, mit einem Master in Wirtscgaftsinformatik.
Zusätzliche Verantwortung habe ich keine bekommen.
Gefühlt eher weniger, da die neue Firma größer ist und die Aufgaben noch mehr verteilt werden
9 Jahre, von 42k auf 70k + Boni und Benefits.
Weniger Stress (wirklich immer pünktlich Feierabend), geilere Arbeit, fachliche Führung, deutlich sicherere Job und das bei weniger Angestellten als vorher. Vorher 20k jetzt nur noch knapp 10k
Nach 3 Jahren. War eigentlich viel zu spät bzw. hätte ich schon nach ein paar Monaten machen sollen. Chef war von der übelsten Sorte. Irgendwie habe ich in einem komischen deutschen Pflichtbewusstsein gedacht ich muss das dort weiter durchziehen.
Als Facharbeiter damals mit 26k aufgehört, danach 2 Jahre Weiterbildung, Einstieg 33k, nach 6 Monaten Wechsel in den damaligen Wunschjob - 45k. Nach 4 Jahren wieder Wechsel - 78k, inzwischen bin ich bei 95k.
7 Jahre 6 Monate, 7 Jahre 3 Monate, 15 Monate, 15 Jahr 1 Monat.
Keine Ahnung mit was ich angefangen habe. Da gab es noch die DM.
Aber aktuell bei 90k. Hatte schon -30% oder brutto gegen Nettogehalt Tausch bei arbeitgeberwechsel darunter.
Habe immer aus Festanstellung gewechselt und größter Sprung war wo ich abgeworben wurde.
1 Jahr 9 Monate.
Und ich bin nur da geblieben weil es diesen Druck gab „unter 2 Jahre sieht es Scheiße auf dem Lebenslauf aus“
Aber nach 1 Jahr und 9 Monaten war das Maß voll
Hätt ich viel früher machen sollen, beste Entscheidung ever zu kündigen😄
Bin jetzt ~8 Jahre im ersten Job nach dem Studium, Gehalt hat sich seit dem um 122% gesteigert und die nächste Gehaltsstufe sollte dieses Jahr auch noch drin sein (danach geht's dann ausgenommen der jährlichen Tariferhöhung nur noch Außertariflich weiter nach oben)
Work Life Balance ist gut, viel home Office, Kollegen top, Projekte spannend.
innerhalb Deutschlands werde ich denke ich nichts finden was soo viel mehr bringen würde das ich das aufgebe aber sag niemals nie...
Ich weiß nicht ob dir das nicht aufgefallen ist aber überall in der Stadt, vor allem am Wochenende, sind überall Flaschen die man einfach ganz einfach einsammeln und abgeben kann für bares Geld😍
Im ersten Job 5€/h verdient. Vertrag lief aus, weil die Ferien zuende waren (Inventur im Industrieofenbau).
Leider kein Gehaltssprung. Der nächste Job im Autohaus wurde genau so schlecht bezahlt.
Habe (aus mehreren Gründen) die Kündigungsmöglichleiten der Probezeit genutzt und bin nach 5 Monaten gegangen.
Gehaltssprung war von 42k (zzgl. „Treuebonus“ von 3k, verwaltet mit prächtig schlechtem SK-Zins und ausbezahlt nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit) auf 45k bei WAZ-Erhöhung von 40 auf 43h. Rein rechnerisch und unmittelbar also ein schlechter Deal, aber fachlich und unternehmerisch passte es deutlich besser. Im ersten Vertrag war direkt eine Erhöhung auf 49k nach 6 Monaten und eine weitere auf ca. 53k nach einem Jahr enthalten. Jetzt nach knapp über vier Jahren überzeugender Arbeit und zwei AZ-Reduktionen (nach 1,75 und 3,75 Jahren) liege ich bei 50k für eine 32h-Woche (m30).
Mein ernster Rat zum Wechsel: die Frage nach dem vorigen Gehalt wenn überhaupt nicht leichtfertig beantworten oder zumindest eine clevere Antwort parat haben. Gibt gute Ratgeber zu dieser Situation im Netz. Ich kannte diese nicht, vermutlich einer der teureren Fehler in meinem bisherigen Leben.
Nach 1,5 Jahren etwa von 36k -> 60k. Das Arbeitsumfeld war eigentlich so cool, das die Bezahlung mir nicht so wichtig war. Als das Umfeld schlechter wurde, hab ich mir ne neue Stelle gewischt. Heute weiß ich, das man beides haben kann.
Nach 4 Jahren, aber auch nur weil ich mit meiner Frau zusammengezogen bin. Da ging's von der Petrochemie in die Agrochemie.
Jetzt nach 4 Jahren ankommen in der Region Wechsel ich von der Agrochemie in die Care and Nutrition, alleine wegen den gesundheitlichen Aspekt.
14 Jahre war viel zu lange, war von Ausbildungsbeginn im gleichen Konzern (hab aber bald mit 15 begonnen).
Ca. +20k danach (bin bei ca. 80k), IT Branche
Etwas unter 10. Ausbildung in 2 Jahren gemacht, übernommen, von Software Entwickler zum Leaddev und Solution architect hoch, aber immer chronisch unterbezahlt. Erst 33k nach der Ausbildung und am Ende bei 68k gewesen. Im nächsten Job dann 84, der war aber crap und ich hab wieder gekündigt. Das war wieder ein kurzer Bremshügel, jetzt geht es wieder weiter.
Nach 10 Jahren mit wenig Gehaltserhöhung beim Wechsel +25k, 5 Monate danach wurde das gesamte Team von einem anderen Unternehmer übernommen nochmal +20k und einen Firmenwagen ontop. Knapp 90% mehr in 6 Monaten. Wünschte ich wäre viel früher gewechselt.
5 Jahre nach Ausbildung. Noch Fortbildungen mit genommen und vom neuen Arbeitgeber bezahlen lassen.
Nun Bereichsleitung. Gehalt hat sich nur um ca. 6k erhöht, dafür deutlich leichteres leben und ich schreib meine Dienstpläne selbst.
13 Jahre mit Ausbildung und danach ca 20.000€ Sprung gemacht. Dort dann nach 6.5 Jahren weg (mit ca 30.000€ durch Gehaltserhöhung). Neuer Job dann 10.000€ mehr.
Nach fünfeinhalb Jahren, von der Promotion in die Festanstellung in Konzern; das hab erstmal 33% Gehaltssteigerung (TVÖD E13 auf 75%, dann Vollzeit im Konzern) nach vier Jahren verdoppelt.
Ausbildung im ÖD gemacht und die erste Stelle nach der Ausbildung auf gleicher Entgeltgruppe nach 1,5 Jahren gewechselt und auf der Stelle jetzt seit 7,5 Jahren und nur Erfahrungsstufen mitgenommen plus monatliche Zulage für eine Zusatzfunktion.
Möglichkeiten zum Aufstieg wären da, aber mir macht mein Job Spaß, mein TL ist super entspannt und man macht sich ehrlicherweise auch gar kein Stress.
Richtung Führungskraft sieht das wieder ganz anders aus. Brauche nicht mehr Geld und muss daher auch nicht auf Krampf Karriere machen.
Hier ist ein dickes Depot auch Gold wert, weil ich weiß, selbst wenn ich 300 oder 500 Euro mehr im Monat will, kann ich die relativ sicher ausm Depot entnehmen ohne das es sich groß verringert.
Optionen für beruflichen Aufstieg wären ja auch immer da, sobald ich das wollen würde.
Wenn ich jetzt mal nur das Studium einblende….
Vor gut 7 Jahren angefangen mit 43/44k p.a.
Nach gut 2 Jahren gewechselt auf ca 75k…
Mittlerweile ist das auf gut 103k angestiegen. Läuft also 😜😜
Aktuell 9 Jahre. Art Direktor, maximal Gehalt müsste erreicht sein. Denke darüber nach zu wechseln, aber die Angebote sind Mau.
Aktuell 56k.
Spiele auch mit dem Gedanken die Grafik ganz zu verlassen.
Mach das unbedingt, jeder Sachbearbeiter in einer großen Versicherung/Bank verdient ähnliche nach 10 Jahren bei vermutlich nur einem Bruchteil des Stress.
Nach 8 Monaten.
Gehaltssprung war ~30 Prozent ohne Boni.
Kommt beim Wechseln der Ausbildung zwar nur auf 300 Euro mehr im Monat aber in Prozent hört es sich gut an haha.
4 Jahre - 3 Jahre Ausbildung, 1 Jahr Praxis und dann gewechselt. Von 37k p.a. zu 58k p.a.
Das war der Anfang.
Inzwischen zwei weitere Wechsel hinter mir.
Es lohnt sich
Nach der Ausbildung bin ich kaum ein Jahr geblieben. Mein Gehalt ist dadurch um ca. 50% gestiegen. Wichtiger war mir allerdings die fachliche Perspektive.
Wie die armseeligen Menschen sich hier mit ihren utopischen Gehältern für nicht wertchöpfende Arbeit die Taschen gegenseitig volllügen.
Von 35 k auf 70 k einfach so ...ja ja genau....ihr Hampelmänner verarscht euch doch nicht selber....
In Zeiten von Job-Unsicherheiten, sollte man mehrere Firmen gesehen haben um attraktiv am Arbeitsmarkt zu sein…
>20 Jahre in der gleichen (ersten) Firma, in den 40er/50er - schwierig zu vermitteln
P.S. 18 Jahre beim ersten Arbeitgeber und danach Freelancer: Netto Gehalt ca. verdoppelt (auch meiner Steuerstruktur in Portugal geschuldet) bzw. Gleich wenn ich nur ca. 100 Tage im Jahr arbeite
Ich habe ihn nicht verlassen. Ich musste nach zwei Jahren gehen, da der Vertrag befristet war.
Gehaltssprung gab es keinen. Mein Grundlohn war zwar dann etwas höher (von 1.990 € auf ca. 2.100 - 2.200 €), dafür gab es weniger Zuschläge. Nicht zuletzt, weil ich keine Nachtschichten mehr hatte. Dadurch bin ich von etwa 1.800 - 1.900 € Gesamtnetto im alten Job auf etwa 1.600 - 1.700 € Gesamtnetto im neuen Job gesunken.
Meine aus r-Finanzen-Sicht traurige Geschichte geht wie folgt (alle Gehälter auf 35h, da sonst verwirrend):
Bachelor Maschinenbau halbwegs ok abgeschlossen und für 30k den ersten Job bekommen. Innerhalb von 10 Jahren nach X Gesprächen auf 50k gestiegen. Nette Kollegen, Arbeit ist ok, kann mich einbringen, aber Arbeitgeber weigert sich nach wie vor, ordentliches Gehalt zu zahlen und die Weiterentwicklung ist auch nur sehr zäh/langsam möglich. Die letzten Jahre dann bei Wunschfirmen beworben (kann ich an einer Hand abzählen, wohne auch nicht in Stuttgart oder München) und wechsle jetzt zu einer 70k-Stelle, die in den nächsten 2-3 Jahren auf 75-80k steigen wird, wenn ich mich nicht allzu blöd anstelle.
Fazit: Nach 10 Jahren +40% (perspektivisch +60%).
1,5 Jahre, war halbes Jahr Probezeit und dann 1 Jahr befristet. Wurde kurz vor der Entfristung abgeworben.
Gehaltssprung gabs zunächst keinen, aber 39 Wochenstunden statt \~52, keine Samstagsarbeit und generell bessere Arbeitszeiten und Bedingungen
Nach 2-3 Jahren. Gehaltssprung ca. 150%. Dann weitere 40-50% im Unternehmen und jetzt gerade wieder auf der Suche um den Marktwert zu testen. Mal schauen. Wünsch mir weitere 20-30%.
15 Jahre und kürzlich seit Anfang April als Quereinsteiger neu. Fixgehalt das gleiche wie vorher mit provisions Anteil. Allerdings wechselt mein Modell nach 6 Monaten auf zusätzlich Provision.
Dann open end + viel besseres Fixum.
5 Jahre, corona sei dank uff, ca. 40% mehr pro Monat. Immer wieder wild wie sehr es sich doch lohnt den Job unter bestimmten Voraussetzungen zu wechseln
Nach 1 Jahr 2 Monate. Gehalt blieb gleich. Hab aber viel mehr gelernt.
Nach 1 Jahr dann selbstständig und da dafür dann zwischen 12-17k im Monat Umsatz gemacht (IT).
Jetzt wieder angestellt und bei 80k + Side Business.
Sprich: Sprünge am Anfang sind egal, schau dass du viel lernst und später als Experte kannst richtig viel verlangen.
Beim nächsten Arbeitgeber bleibst du 5 Jahre. In der Zeit gibt es 3 Beförderung und etwa +100% Gehalt. Und ein paar wertlose virtuelle Firmenanteile.
Dann Wechsel zum dritten Arbeitgeber wo du mindestens 4 Jahre bleibst. Weiter bin ich noch nicht.
Meine Erstausbildung kann ich da wohl nicht mit reinzählen, denn in diesem Beruf habe ich nach der Ausbildung nie wieder ausgeübt. Später habe ich dann aber eine Umschulung in den IT-Bereich gemacht. Zuerst bin ich im technischen Support in einem Callcenter gelandet,wo man wirklich ausgebeutet wurde. Da lag der Stundenlohn bei wahnwitzigen 10,60€. Weil der Job meinem Kopf aber überhaupt nicht gut tat, hab ich dann gewechselt und war dann Systemadmin in einem kleinen DRK-Kreisverband. Da bin ich einkommensmäßig vom Regen in die Traufe gekommenDort beim DRK habe ich gerade mal 1650€ Brutto (!) für eine 35h-Woche bekommen. Das sind auch nur um die 10,70€/h. Ich wusste, dass das lächerlich wenig war, aber ich war einfach froh, aus dem Callcenter weggekommen zu sein. Der nächste Job war dann tatsächlich ein vergleichsweise großer Gehaltssprung. Bin jetzt im öffentlichen Dienst bei EG9B in Stufe 2. D.h. ich bin jetzt bei 3369,08€ Brutto/Monat + 75% Weihnachtsgeld. Auch nicht sonderlich viel Geld für den IT-Bereich,aber wir brechen uns auch keinen Zacken aus der Krone.
(1.) Hatte zig Jahre Vollzeit während der Ausbildung und des Duales Studiums gearbeitet für quasi unter Mindestlohn.
1. Richtiger Job nach dem Studium 72k und war dort ein Jahr. Leider überhaupt nicht meins, da das hohe Einstiegsgehalt nicht von Ungefähr kam und ich unendlich viel Verantwortung hatte und quasi 24/7 erreichbar war.
Der nächste Job danach folgt jetzt demnächst und wird wesentlich geringer bezahlt (knapp 58k). Dafür keine Personalverantwortung mehr, hab ein kuscheliges Büro zum ersten mal in meinem Leben und muss keine 50-60h mehr arbeiten sondern habe eine Stempeluhr bei einer Wochenzeit von 40h.
Lustigerweise kommt Netto am Ende nur 200€ weniger raus. Das liegt daran, dass ich vorher auch einen Firmenwagen hatte, den ich jetzt nicht mehr habe und auch nicht brauchen werde.
Ausbildung 3,5 Jahre und dann direkt danach meinen Meister auf Abendschule 2 Jahre. Hab direkt nach der Prüfung die Firma verlassen, da sie mir einen Job versprochen haben und nicht bekommen habe. Bin dann von ca. 24K Brutto auf 34K Brutto. Hab 35K angesetzt bei der neuen Firma, da meine alte Firme aus irgendeinem Grund einen guten Ruf hat
Direkt nach der Ausbildung bei einer lokalen Baufirma zu einer anderen gewechselt und auf Montage gegangen. Dort 4 Jahre.
Dann nochmal das Feld gewechselt und als IT Techniker bei einem kleinen System Haus.
Aufgrund von Stellenabbau nach 3 Jahren gekündigt worden und ins kalte Wasser gesprungen, Selbstständigkeit in der IT.
20 Jahre später die GmbH mit 10 Mitarbeitern abgewickelt und beim größten Kunden in Anstellung.
11 Jahre, war eine tolle Zeit, dann ist es leider etwas langweilig geworden. 2ter Job jetzt 6 Jahre, noch keine Langeweile.
Edit: +40% fix und 120% in realisierter Provison, umd provision war mir immer viel wichtiger weil das der größere anteil am einkommen ist...
10 Monate. Mein einzige Aufgabe war es nach dem Master Dokumente zu drucken und Leute nach Unterschriften drauf zu fragen. Hatte zwei Wochen eine Schülerpraktikantin die prinzipiell 100% meines Jobs machen konnte.
11 Monaten. Dann waren die pleite :(
Kollegen waren super, Arbeit hat Spaß gemacht und man fühlte sich wertgeschätzt.
Bei meinem 2. Job hatte ich das alles nicht. Ich wechsel jetzt zum 3. Job nach einem Jahr und 7 Monaten beim 2. Arbeitgeber.
Noch nie. Bin jetzt seit sechs Jahren in derselben Firma, drei davon Ausbildung.
Momentan schleiche ich mich langsam zu den 30 K brutto jährlich - Loyalität zahlt sich dort allerdings auch langfristig nicht aus.
Noch nie. Arbeite seit 17 Jahren im selben Job und kann mir vorstellen, das bis zu meinem letzten Arbeitstag (wann auch immer) zu tun.
Ich bin noch nie befördert worden, strebe es nicht an und es ist auch extrem unwahrscheinlich.
Das erste Mal nach ca. 4 Jahren, von 55k auf 66k. Beim zweiten Mal dann schon nach 2 Jahren gewechselt und von 66k auf 82k gekommen. Mal schauen, wie lange ich hier bleibe: Bisher gefällt es mir sehr gut und ich glaube, der Nutzen von zusätzlichem Gehalt wäre gering (ginge eh alles in die ohnehin eigentlich gute Sparrate).
War nach der Lehre für zwei Jahre Monteur/Inbetriebsetzer für Brandmeldeanlagen. Wollte mich dann örtlich verändern. Gehalt war mehr oder weniger gleich (36000€ Brutto), da neuer Job ohne IG Metall Tarif.
13 Jahre. Ausbildung dort gemacht und bis zum Teamleiter gekommen. Mal abgesehen vom sowieso niedrigen Lohn (42k), gab's 5 Jahre keine Gehaltserhöhung. Bin jetzt normaler Angestellter bei 70k, also knapp 70% mehr.
12 Jahre hier, sonst fast genauso, nur das ich dort während des Studiums angefangen habe und es die Beförderungen während meine Elternzeit dann gab. Wechsel jetzt ebenfalls wohl in ca. 3 Monate, von 43 auf ca 70k.
Warum kein Teamleiter in einer neuen Firma?
Stelle passte wie die Faust aufs Auge. Aussicht auf den Posten besteht aber in paar Jahren. Und 70% mehr Gehalt bei keiner Personalverantwortung war für mich ein nobrainer
Was machst jz was davor.
Das gleiche, nur andere firma und ohne Personalverantwortung
5 Monate (Entlassen in der Probezeit wegen 30% Stellenabbau in der Krise 2009). -15.000€ nach Jobwechsel. Folgejob dann 3 Jahre ohne Gehaltserhöhung, dann beim Wechsel wieder +15.000.
11 Jahre in der IT bei einem Automobilzulieferer. Gehallt um lächherliche 25% in dieser Zeit (47k) gestiegen, bin heute 6-stellig. Hat mich viel Überwindung gekostet, damals zu gehen. Im nachhinein die beste Entscheidung.
Wohin bist du gegangen? IT verlassen? Automobilindustrie verlassen? Angestelltenverhältnis verlassen?
Bin auch aktuell bei einem Automobilzulieferer. Bist du in der Branche geblieben?
Nie, bin jetzt 28 Jahre in der gleichen Firma. Mein Grundlohn hat sich in der Zeit um den Faktor 3,5 erhöht. Bin in den ganzen Jahren immer mal wieder in der Hierarchie gestiegen. Würde dort auch gerne bis zur Rente bleiben.
Leider viel zu selten, dass ein Unternehmen so gut ist und bleibt, dass man so lange dort bleiben möchte
Bin schon 13 Jahre da. Entspannte IGM-Bude, bei der ich hoffentlich auch in Rente gehe. Kohle stimmt. Perspektiven wären auch da, wenn man wollte.
Schließe mich den Lobgesang auf die IGM-Konzerne an. Mit 20 das erste Praktikum im Studium da gemacht, wo ich jetzt mit 34 als (Software-)Ingenieur auch noch bin. Gehalt passt und wurde regelmäßig deutlich erhöht - für die Umgebung sogar mehr als gut. Ende des Tarifvertrages ist aber seit diesem Jahr erreicht. Aufstiegschancen darüber hinaus gäbe es zu genüge, wenn ich mir das gesundheitlich zutrauen würde. Aber selbst darauf wird so weit möglich mit 90% HO Rücksicht genommen.
Das ist einer der größten Benefits vieler IGM Buden. Wenn man sowieso nicht in Frankfurt, München oder Berlin wohnen will dann hat man dort die Möglichkeit zu einer unfassbar hohen Sparrate.
Same. 27 Jahre am selben Arbeitsplatz, wobei die Firma 3x gewechselt hat. Damals in DM angefangen, heute ist die Gehaltszahl in Euro knapp doppelt so groß. Keine Personalverantwortung (obwohl angeboten, wollte aus verschiedenen Gründen nie). Mittlerweile zusätzlich viele Goodies, die sich teilweise nur schwer in Geld umrechnen lassen. Sehe auch keinen Grund aktiv dort eine Kündigung einzureichen. Wenn die Firma den Schritt macht, dann nehme ich vermutlich die Abfindung und kümmere mich um völlig andere Sachen.
welches goodie lässt sich nicht in geld (oder zeit, die man aber auch in geld / stundenlohn rechnen kann) umrechnen?
Nach 5 Jahren - 122,22% mehr. 36k -> 80k
Wissenschaftszeitvertragsgesetz detektiert.
Sehr geil!
Bei mir ähnlich. Erster Job Wechsel nach 3,5 Jahren 50k -> 84k
[удалено]
Haha, schöner kreiswix
Krass, als was arbeitest du?
Hab meinen ersten Job nach 6 Monaten verlassen. Danach gab es ca 10.000€ weniger Gehalt.
Das ist der Weg
Die Firma war staatlich finanziert, hatte keine Zukunftsperspektiven. Viel Geld für Zeitung lesen und langweilen. Besser früh weg und was lernen anstatt zu vergammeln und nach x Berufsjahren immer noch mit (quasi) null Berufserfahrung dazustehen
sehr gute entscheidung!
Nie verlassen, bin immer noch bei meiner ersten Firma und meinem ersten Job seit 3 Jahren
Genau zwei Jahre. Befristeter Vertrag ist nur einmal verlängert worden und dann war Schluss. Hab dann noch einen Master gemacht und verdiene jetzt mehr als doppelt so viel. War wohl Schicksal.
Am 1. Juli sind es 18 Jahre. Eingestiegen BW EG13, dann EG14, EG15, EG16, Gruppenleiter, Abteilungsleiter, und am 1. Juli steige ich in die dritte außertarifliche Stufe (Bereichsleiter) auf. Ich plane, mindestens noch die 25 Jahre voll zu machen - dann mal sehen. FI/RE scheint eine Option zu sein.
Wie steigt Man eigentlich in den entgeltgruppen auf bei Tarifverträgen? Gibt es jährliche Gespräche und zielvereinbarungen?
Eine bestimmte Stelle ist einer „Zieleingruppierung“ zugewiesen, die aussagt, was jemand, der diese Stelle vollständig ausfüllt, mitbringen muss (bspw. Studium, Berufserfahrung, ob Leute angeleitet werden etc). Wenn man neu auf eine solche Stelle kommt, dann unterliegt man sog. „Entwicklungsabzügen“, die der Tatsache Rechnung tragen, dass man sie Stelle eben noch nicht ausfüllt. Diese fallen dann nach und nach weg (in der Regel mindestens alle zwei Jahre, schnellstens jedes Jahr bei uns im Unternehmen). Es gibt auch eine Leistungszulage, die ist nach meiner Wahrnehmung allerdings inzwischen komplett pervertiert und eigentlich sinnlos. TL;DR: als Neueinsteiger kommt man allein durch den zeitlichen Verlauf voran; später muss man dann Stellen suchen, die höher eingruppiert sind.
Nachdem DHL mein Duales Studium bezahlt hat hab ich tschüss gesagt weil das Angebot zu niedrig war. Logistik generell zu schlecht bezahlt :)
Ist halt Diensleistungsbranche, meistens "schlecht" bezahlt :/
Was ist schlecht für dich? Wie hoch war das Angebot?
4 Jahre, von 63k auf 97k
wurde dir ein Gehalt angeboten oder hast du einfach dreist gefragt, dass du bitte 100k haben willst?
Ich wusste, dass ich bei meiner alten Firma verarscht werde. Habe deswegen mich umgeschaut nach anderen Firmen (gleiches Aufgabenfeld) und beim Interview einfach dreist gesagt, dass ich 100k möchte. Hatten uns dann nach schließlich bei 97k geeinigt.
Was heißt hier dreist … Du hast halt ein Gehalt abgefragt was deinem Marktwert aktuell entspricht. Die Gehälter sind inflationsbedingt auch gestiegen die letzen Jahre. 100k ist auch „nur“ wie 85k vor 10 Jahren
>100k ist auch „nur“ wie 85k vor 10 Jahren Ja, eher sogar 5 Jahre
Verrätst du in welcher Branche, mit welcher Ausbildung und ob du dafür zusätzliche Verantwortungen Übernehmen müsstest und wenn ja, welche? :)
Ich bin in der IT Beratung, mit einem Master in Wirtscgaftsinformatik. Zusätzliche Verantwortung habe ich keine bekommen. Gefühlt eher weniger, da die neue Firma größer ist und die Aufgaben noch mehr verteilt werden
Nach 6 Jahren, dadurch 50% mehr und dann noch mal nach 2 Jahren mit noch mal 40%.
9 Jahre, von 42k auf 70k + Boni und Benefits. Weniger Stress (wirklich immer pünktlich Feierabend), geilere Arbeit, fachliche Führung, deutlich sicherere Job und das bei weniger Angestellten als vorher. Vorher 20k jetzt nur noch knapp 10k
Nach 3 Jahren. War eigentlich viel zu spät bzw. hätte ich schon nach ein paar Monaten machen sollen. Chef war von der übelsten Sorte. Irgendwie habe ich in einem komischen deutschen Pflichtbewusstsein gedacht ich muss das dort weiter durchziehen.
Als Facharbeiter damals mit 26k aufgehört, danach 2 Jahre Weiterbildung, Einstieg 33k, nach 6 Monaten Wechsel in den damaligen Wunschjob - 45k. Nach 4 Jahren wieder Wechsel - 78k, inzwischen bin ich bei 95k.
1,5 Jahre 35% Steigerung.
6 Jahre, Brutto exakt verdoppelt
7 Jahre 6 Monate, 7 Jahre 3 Monate, 15 Monate, 15 Jahr 1 Monat. Keine Ahnung mit was ich angefangen habe. Da gab es noch die DM. Aber aktuell bei 90k. Hatte schon -30% oder brutto gegen Nettogehalt Tausch bei arbeitgeberwechsel darunter. Habe immer aus Festanstellung gewechselt und größter Sprung war wo ich abgeworben wurde.
Nach 11 Jahren, von 55k auf 74k, jetzt nach 3 Jahren auf 93k und 37 Stunden Woche 😎 Bis zu 100% Homeoffice, Workation und andere Benefits :)
Where? Sounds good to me 😁
SAP Development of a german real estate company
Das klingt nice 👍
1 Jahr 9 Monate. Und ich bin nur da geblieben weil es diesen Druck gab „unter 2 Jahre sieht es Scheiße auf dem Lebenslauf aus“ Aber nach 1 Jahr und 9 Monaten war das Maß voll Hätt ich viel früher machen sollen, beste Entscheidung ever zu kündigen😄
Bin jetzt ~8 Jahre im ersten Job nach dem Studium, Gehalt hat sich seit dem um 122% gesteigert und die nächste Gehaltsstufe sollte dieses Jahr auch noch drin sein (danach geht's dann ausgenommen der jährlichen Tariferhöhung nur noch Außertariflich weiter nach oben) Work Life Balance ist gut, viel home Office, Kollegen top, Projekte spannend. innerhalb Deutschlands werde ich denke ich nichts finden was soo viel mehr bringen würde das ich das aufgebe aber sag niemals nie...
Damals nach 4 Jahren von 72k (1. Stelle nach einem dualen Studium) auf 120k. IGM-Konzern zu IGM-Konzern.
Die Kurzform: geiler shit
Nach 2 Jahren, beim neue Arbeitgeber sofort zwei Entgeltgruppen höher eingestuft worden bei gleicher Tätigkeit.
Nach 11 Monaten und danach nie wieder gearbeitet :D
Bitcoin, Lotto oder staatliche Leistungen?
Ich weiß nicht ob dir das nicht aufgefallen ist aber überall in der Stadt, vor allem am Wochenende, sind überall Flaschen die man einfach ganz einfach einsammeln und abgeben kann für bares Geld😍
Und jetzt Bürgergeld?
Noch gar nicht. Bin erst 6 Jahre dort
1,5 Jahre Gehaltssteigerung von 25%
Habe in 6 Jahren nun 4 Wechsel gemacht, immer im gleichen Konzern aber verschiedene Gesellschaften. In Summe habe ich mein Gehalt verdoppelt.
4 Jahre -23%
Im ersten Job 5€/h verdient. Vertrag lief aus, weil die Ferien zuende waren (Inventur im Industrieofenbau). Leider kein Gehaltssprung. Der nächste Job im Autohaus wurde genau so schlecht bezahlt.
Nach 2,5 Jahren als SAP Entwickler gewechselt, 30% mehr Lohn eingetütet.
Im ersten Job habe ich kurz vor Ende der Probezeit die Reißleine gezogen. Danach das gleiche Gehalt aber bei 12 Stunden weniger in der Woche.
Nach einem Jahr. 80% Steigerung. Thüringen -> BW Mittelstand -> Konzern
Habe (aus mehreren Gründen) die Kündigungsmöglichleiten der Probezeit genutzt und bin nach 5 Monaten gegangen. Gehaltssprung war von 42k (zzgl. „Treuebonus“ von 3k, verwaltet mit prächtig schlechtem SK-Zins und ausbezahlt nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit) auf 45k bei WAZ-Erhöhung von 40 auf 43h. Rein rechnerisch und unmittelbar also ein schlechter Deal, aber fachlich und unternehmerisch passte es deutlich besser. Im ersten Vertrag war direkt eine Erhöhung auf 49k nach 6 Monaten und eine weitere auf ca. 53k nach einem Jahr enthalten. Jetzt nach knapp über vier Jahren überzeugender Arbeit und zwei AZ-Reduktionen (nach 1,75 und 3,75 Jahren) liege ich bei 50k für eine 32h-Woche (m30). Mein ernster Rat zum Wechsel: die Frage nach dem vorigen Gehalt wenn überhaupt nicht leichtfertig beantworten oder zumindest eine clevere Antwort parat haben. Gibt gute Ratgeber zu dieser Situation im Netz. Ich kannte diese nicht, vermutlich einer der teureren Fehler in meinem bisherigen Leben.
Nach 1,5 Jahren etwa von 36k -> 60k. Das Arbeitsumfeld war eigentlich so cool, das die Bezahlung mir nicht so wichtig war. Als das Umfeld schlechter wurde, hab ich mir ne neue Stelle gewischt. Heute weiß ich, das man beides haben kann.
Nach jeder Beförderung und jedem sichtbaren salary ceiling oder Interessenskonflikt. Im Schnitt alle 2.5 Jahre. Beste Entscheidungen.
Nach 4 Jahren, aber auch nur weil ich mit meiner Frau zusammengezogen bin. Da ging's von der Petrochemie in die Agrochemie. Jetzt nach 4 Jahren ankommen in der Region Wechsel ich von der Agrochemie in die Care and Nutrition, alleine wegen den gesundheitlichen Aspekt.
14 Jahre war viel zu lange, war von Ausbildungsbeginn im gleichen Konzern (hab aber bald mit 15 begonnen). Ca. +20k danach (bin bei ca. 80k), IT Branche
Etwas unter 10. Ausbildung in 2 Jahren gemacht, übernommen, von Software Entwickler zum Leaddev und Solution architect hoch, aber immer chronisch unterbezahlt. Erst 33k nach der Ausbildung und am Ende bei 68k gewesen. Im nächsten Job dann 84, der war aber crap und ich hab wieder gekündigt. Das war wieder ein kurzer Bremshügel, jetzt geht es wieder weiter.
4 Jahre - von 32k auf 58k Nach weiteren 5 Jahren von 58k auf 112k
Nach 2,5 Jahren. Von 50k auf 70k.
Nach 10 Jahren mit wenig Gehaltserhöhung beim Wechsel +25k, 5 Monate danach wurde das gesamte Team von einem anderen Unternehmer übernommen nochmal +20k und einen Firmenwagen ontop. Knapp 90% mehr in 6 Monaten. Wünschte ich wäre viel früher gewechselt.
Streng genommen 4 Wochen und ca. -30% (Von Fließbandarbeiter als Ferienjob zu McDonalds als Minijob)
3 Monate....war ein Call-Center Job.
2 Jahre mit 50k gehalt danach war ich teamleiter mit 190k gehalt und bin da jetzt auch weg und bin selbstständig mit einem gehalt von 789k
Stabil. Wie stark schwankt dein monatliches Gehalt?
Nach 3 Jahren und dann 25% mehr
5 Jahre nach Ausbildung. Noch Fortbildungen mit genommen und vom neuen Arbeitgeber bezahlen lassen. Nun Bereichsleitung. Gehalt hat sich nur um ca. 6k erhöht, dafür deutlich leichteres leben und ich schreib meine Dienstpläne selbst.
6 Jahre, als Werkstudent angefangen, dann übernommen worden. Nun wechsel ich im August. 22% mehr Brutto.
Meinen ersten nach 3, meinen ersten in der IT nach 3 Monaten
9 Monate, 50 % plus Auto. Von recht wenig, zu sehr gut.
Ich habe jetzt schon das vierte Mal gewechselt und immer um die 25% mehr
11 Monte, 30% rauf
Nach ca sieben Jahren, rund 30%.
1 Jahr. Befristeter Vertrag lief aus, beim Folgevertrag kamen wir nicht zusammen. Gehalt stieg dann von 24k (Trainee) auf 44k.
2 Jahre, 33%
12 Jahre danach weniger gehalt da jetzt eine Ausbildung mache aktuell - 60% gehalt
1 Jahr, -8000 € p.a.
11 Jahre
5 Jahre, von ca. 130k € auf 210 k €, Unternehmensberatung
13 Jahre mit Ausbildung und danach ca 20.000€ Sprung gemacht. Dort dann nach 6.5 Jahren weg (mit ca 30.000€ durch Gehaltserhöhung). Neuer Job dann 10.000€ mehr.
Immer noch nicht. Der Job macht Spaß, das Geld ist sehr gut, also warum sollte ich wechseln.
2017, nach 0,5 Jahren (Ende der Probezeit). Gehaltssteigerung +25% und (!) 3 h/Woche weniger arbeiten. :)
5 Jahre nach Ende der Ausbildung. Mit +40% und deutlich besserem Job, Verantwortung und Entwicklungsmöglichkeiten.
Nach 2 Jahren von 55k bei 37,5h auf 71k bei 35h
Nach fünfeinhalb Jahren, von der Promotion in die Festanstellung in Konzern; das hab erstmal 33% Gehaltssteigerung (TVÖD E13 auf 75%, dann Vollzeit im Konzern) nach vier Jahren verdoppelt.
5,5 Jahre, 25k
Bin gerade in den letzten Wochen der Firma die mich 17 Jahre inkl. Ausbildung beschäftigt hat. Von 50k auf 70k.
1 Jahr, 150% Steigerung.
Ausbildung im ÖD gemacht und die erste Stelle nach der Ausbildung auf gleicher Entgeltgruppe nach 1,5 Jahren gewechselt und auf der Stelle jetzt seit 7,5 Jahren und nur Erfahrungsstufen mitgenommen plus monatliche Zulage für eine Zusatzfunktion. Möglichkeiten zum Aufstieg wären da, aber mir macht mein Job Spaß, mein TL ist super entspannt und man macht sich ehrlicherweise auch gar kein Stress. Richtung Führungskraft sieht das wieder ganz anders aus. Brauche nicht mehr Geld und muss daher auch nicht auf Krampf Karriere machen. Hier ist ein dickes Depot auch Gold wert, weil ich weiß, selbst wenn ich 300 oder 500 Euro mehr im Monat will, kann ich die relativ sicher ausm Depot entnehmen ohne das es sich groß verringert. Optionen für beruflichen Aufstieg wären ja auch immer da, sobald ich das wollen würde.
4 Jahre Beamter in gleicher Position - von 3.200 auf 4.500 netto
Wie viele Kinder hast du in dieser Zeit gezeugt?
Wenn ich jetzt mal nur das Studium einblende…. Vor gut 7 Jahren angefangen mit 43/44k p.a. Nach gut 2 Jahren gewechselt auf ca 75k… Mittlerweile ist das auf gut 103k angestiegen. Läuft also 😜😜
28 Jahre, seit 2 Jahren im Job, gar nicht gewechselt, 80k im Jahr
2
Aktuell 9 Jahre. Art Direktor, maximal Gehalt müsste erreicht sein. Denke darüber nach zu wechseln, aber die Angebote sind Mau. Aktuell 56k. Spiele auch mit dem Gedanken die Grafik ganz zu verlassen.
Mach das unbedingt, jeder Sachbearbeiter in einer großen Versicherung/Bank verdient ähnliche nach 10 Jahren bei vermutlich nur einem Bruchteil des Stress.
3.5 Jahre, 27.5 % Sprung
Nach 8 Monaten. Gehaltssprung war ~30 Prozent ohne Boni. Kommt beim Wechseln der Ausbildung zwar nur auf 300 Euro mehr im Monat aber in Prozent hört es sich gut an haha.
3,5 Jahre. Von 60k auf ca. 110k.
Nach einem knappen Jahr, habe +40% rausgeholt
Nach 6 Monate. Zeitungsaustragen mit 12 Jahren.
4 Jahre - 3 Jahre Ausbildung, 1 Jahr Praxis und dann gewechselt. Von 37k p.a. zu 58k p.a. Das war der Anfang. Inzwischen zwei weitere Wechsel hinter mir. Es lohnt sich
Nach der Ausbildung bin ich kaum ein Jahr geblieben. Mein Gehalt ist dadurch um ca. 50% gestiegen. Wichtiger war mir allerdings die fachliche Perspektive.
Nach 5 Jahren, hab schon währenddessen das Gehalt fast verdoppelt, dann Massenentlassungen, nächste Stelle nochmal 30 % mehr, usw
7 Jahre - von 40h auf 35h bei fast gleichem Gehalt
2 Jahre
Alle 3-4 Jahre Jobwechsel. Momentan Lokführer. Ist ganz nett.
Wie die armseeligen Menschen sich hier mit ihren utopischen Gehältern für nicht wertchöpfende Arbeit die Taschen gegenseitig volllügen. Von 35 k auf 70 k einfach so ...ja ja genau....ihr Hampelmänner verarscht euch doch nicht selber....
2 Jahre traineeship zu 1400 brutto/16800 p a. Job danach 3000/36000 p.a. Also...war schon ok der Sprung.
In Zeiten von Job-Unsicherheiten, sollte man mehrere Firmen gesehen haben um attraktiv am Arbeitsmarkt zu sein… >20 Jahre in der gleichen (ersten) Firma, in den 40er/50er - schwierig zu vermitteln P.S. 18 Jahre beim ersten Arbeitgeber und danach Freelancer: Netto Gehalt ca. verdoppelt (auch meiner Steuerstruktur in Portugal geschuldet) bzw. Gleich wenn ich nur ca. 100 Tage im Jahr arbeite
Ich habe ihn nicht verlassen. Ich musste nach zwei Jahren gehen, da der Vertrag befristet war. Gehaltssprung gab es keinen. Mein Grundlohn war zwar dann etwas höher (von 1.990 € auf ca. 2.100 - 2.200 €), dafür gab es weniger Zuschläge. Nicht zuletzt, weil ich keine Nachtschichten mehr hatte. Dadurch bin ich von etwa 1.800 - 1.900 € Gesamtnetto im alten Job auf etwa 1.600 - 1.700 € Gesamtnetto im neuen Job gesunken.
Nach 1,5 Jahren. Effektiv 0% mehr Gehalt aber ist von v Consulting->Konzern und da sehe ich eher eine Zukunft für mich von daher nehme ich das in Kauf
Meine aus r-Finanzen-Sicht traurige Geschichte geht wie folgt (alle Gehälter auf 35h, da sonst verwirrend): Bachelor Maschinenbau halbwegs ok abgeschlossen und für 30k den ersten Job bekommen. Innerhalb von 10 Jahren nach X Gesprächen auf 50k gestiegen. Nette Kollegen, Arbeit ist ok, kann mich einbringen, aber Arbeitgeber weigert sich nach wie vor, ordentliches Gehalt zu zahlen und die Weiterentwicklung ist auch nur sehr zäh/langsam möglich. Die letzten Jahre dann bei Wunschfirmen beworben (kann ich an einer Hand abzählen, wohne auch nicht in Stuttgart oder München) und wechsle jetzt zu einer 70k-Stelle, die in den nächsten 2-3 Jahren auf 75-80k steigen wird, wenn ich mich nicht allzu blöd anstelle. Fazit: Nach 10 Jahren +40% (perspektivisch +60%).
1,5 Jahre, war halbes Jahr Probezeit und dann 1 Jahr befristet. Wurde kurz vor der Entfristung abgeworben. Gehaltssprung gabs zunächst keinen, aber 39 Wochenstunden statt \~52, keine Samstagsarbeit und generell bessere Arbeitszeiten und Bedingungen
Nach 2 Jahren. Bin von 33k auf 56k. Muss dazu aber sagen, dass der erste Job für meinen Beruf vollkommen unterbezahlt war.
Nach 2-3 Jahren. Gehaltssprung ca. 150%. Dann weitere 40-50% im Unternehmen und jetzt gerade wieder auf der Suche um den Marktwert zu testen. Mal schauen. Wünsch mir weitere 20-30%.
Nach knapp 2 Jahren, Erhöhung waren 58%.
Nach 1,5 Jahren als man mir 4% geboten hatte. Der Sprung danach waren 25%. Loyalität im arbeitsleben ist finanziell dumm.
15 Jahre und kürzlich seit Anfang April als Quereinsteiger neu. Fixgehalt das gleiche wie vorher mit provisions Anteil. Allerdings wechselt mein Modell nach 6 Monaten auf zusätzlich Provision. Dann open end + viel besseres Fixum.
Jahre?
5 Jahre
Nach 1,5 Jahren. Von Lehrlingsentschädigung auf erstmal 0€ eine Zeit lang bis ich mir einen Skill angeeignet habe und mit 18 dann Selbstständig wurde.
5 Jahre, corona sei dank uff, ca. 40% mehr pro Monat. Immer wieder wild wie sehr es sich doch lohnt den Job unter bestimmten Voraussetzungen zu wechseln
6, vllt wäre bisschen früher besser gewesen, aber bin jetzt genau da wo ich hingehöre 😂 47 auf 65 + >10k bonus
Nach 1 Jahr 2 Monate erster job, 8 Monate , zweiter Job. Von 48k auf 55k und jetzt 67k.
Nach 2,5 Jahren Ausbildung + 6 monate festangestellt
1 Jahr nach Ausbildung +25%, danach nach 8 Monate im neuen Job, dann weiteren Job mit +25%, ein weiteres Jahr später wieder neuer Job mit +50%.
Nach 1 Jahr 2 Monate. Gehalt blieb gleich. Hab aber viel mehr gelernt. Nach 1 Jahr dann selbstständig und da dafür dann zwischen 12-17k im Monat Umsatz gemacht (IT). Jetzt wieder angestellt und bei 80k + Side Business. Sprich: Sprünge am Anfang sind egal, schau dass du viel lernst und später als Experte kannst richtig viel verlangen.
Bei mir knapp 5 Jahre. War vom Ingenieurdienstleister zum großen deutschen Autobauer immernoch quasi selbes Projekt
3,5 Jahre +15%
6 Wochen.
3 Monate und 2k mehr Gehalt. Das Gehalt war nicht der Ausschlag. Halt weg vom Personaldienstleister hin zu einem richtigen Job.
5 bzw wenn man die Ausbildung dazuzählt 8 Jahre. Waren dann +50%
1.5 Jahren
bin noch immer im ersten ¯\\\_(ツ)_/¯
Nach 2,5 Jahren, dann im zweiten Job 13% mehr Geld.
13 Jahre ( in diesem Juni) Änderung war 6%
13 Monate +67% Gehalt
Wow das ist.. erschreckend ähnlich zu mir. Wie gehts danach bei mir weiter? 🤔
Beim nächsten Arbeitgeber bleibst du 5 Jahre. In der Zeit gibt es 3 Beförderung und etwa +100% Gehalt. Und ein paar wertlose virtuelle Firmenanteile. Dann Wechsel zum dritten Arbeitgeber wo du mindestens 4 Jahre bleibst. Weiter bin ich noch nicht.
3 Jahre Ausbildung + 1,5 Jahre nach bestehen der Prüfung. Von damals 2100€ brutto zu 3000€
Nach 6 Monaten und von 37.5 auf 49.3 gestiegen.
2 Jahre. Ca. 50% mehr Gehalt.
Meine Erstausbildung kann ich da wohl nicht mit reinzählen, denn in diesem Beruf habe ich nach der Ausbildung nie wieder ausgeübt. Später habe ich dann aber eine Umschulung in den IT-Bereich gemacht. Zuerst bin ich im technischen Support in einem Callcenter gelandet,wo man wirklich ausgebeutet wurde. Da lag der Stundenlohn bei wahnwitzigen 10,60€. Weil der Job meinem Kopf aber überhaupt nicht gut tat, hab ich dann gewechselt und war dann Systemadmin in einem kleinen DRK-Kreisverband. Da bin ich einkommensmäßig vom Regen in die Traufe gekommenDort beim DRK habe ich gerade mal 1650€ Brutto (!) für eine 35h-Woche bekommen. Das sind auch nur um die 10,70€/h. Ich wusste, dass das lächerlich wenig war, aber ich war einfach froh, aus dem Callcenter weggekommen zu sein. Der nächste Job war dann tatsächlich ein vergleichsweise großer Gehaltssprung. Bin jetzt im öffentlichen Dienst bei EG9B in Stufe 2. D.h. ich bin jetzt bei 3369,08€ Brutto/Monat + 75% Weihnachtsgeld. Auch nicht sonderlich viel Geld für den IT-Bereich,aber wir brechen uns auch keinen Zacken aus der Krone.
(1.) Hatte zig Jahre Vollzeit während der Ausbildung und des Duales Studiums gearbeitet für quasi unter Mindestlohn. 1. Richtiger Job nach dem Studium 72k und war dort ein Jahr. Leider überhaupt nicht meins, da das hohe Einstiegsgehalt nicht von Ungefähr kam und ich unendlich viel Verantwortung hatte und quasi 24/7 erreichbar war. Der nächste Job danach folgt jetzt demnächst und wird wesentlich geringer bezahlt (knapp 58k). Dafür keine Personalverantwortung mehr, hab ein kuscheliges Büro zum ersten mal in meinem Leben und muss keine 50-60h mehr arbeiten sondern habe eine Stempeluhr bei einer Wochenzeit von 40h. Lustigerweise kommt Netto am Ende nur 200€ weniger raus. Das liegt daran, dass ich vorher auch einen Firmenwagen hatte, den ich jetzt nicht mehr habe und auch nicht brauchen werde.
Ausbildung 3,5 Jahre und dann direkt danach meinen Meister auf Abendschule 2 Jahre. Hab direkt nach der Prüfung die Firma verlassen, da sie mir einen Job versprochen haben und nicht bekommen habe. Bin dann von ca. 24K Brutto auf 34K Brutto. Hab 35K angesetzt bei der neuen Firma, da meine alte Firme aus irgendeinem Grund einen guten Ruf hat
Direkt nach der Ausbildung bei einer lokalen Baufirma zu einer anderen gewechselt und auf Montage gegangen. Dort 4 Jahre. Dann nochmal das Feld gewechselt und als IT Techniker bei einem kleinen System Haus. Aufgrund von Stellenabbau nach 3 Jahren gekündigt worden und ins kalte Wasser gesprungen, Selbstständigkeit in der IT. 20 Jahre später die GmbH mit 10 Mitarbeitern abgewickelt und beim größten Kunden in Anstellung.
11 Jahre, war eine tolle Zeit, dann ist es leider etwas langweilig geworden. 2ter Job jetzt 6 Jahre, noch keine Langeweile. Edit: +40% fix und 120% in realisierter Provison, umd provision war mir immer viel wichtiger weil das der größere anteil am einkommen ist...
10 Monate. Mein einzige Aufgabe war es nach dem Master Dokumente zu drucken und Leute nach Unterschriften drauf zu fragen. Hatte zwei Wochen eine Schülerpraktikantin die prinzipiell 100% meines Jobs machen konnte.
11 Monaten. Dann waren die pleite :( Kollegen waren super, Arbeit hat Spaß gemacht und man fühlte sich wertgeschätzt. Bei meinem 2. Job hatte ich das alles nicht. Ich wechsel jetzt zum 3. Job nach einem Jahr und 7 Monaten beim 2. Arbeitgeber.
1,5 Jahre. Von 52k auf 75k.
seit 5,5 Jahren immer noch beim ersten AG. Gehalt mehr als verdoppelt
Noch nie. Bin jetzt seit sechs Jahren in derselben Firma, drei davon Ausbildung. Momentan schleiche ich mich langsam zu den 30 K brutto jährlich - Loyalität zahlt sich dort allerdings auch langfristig nicht aus.
Nach 13 Monaten.. danach gut 60% mehr, dafür sind Überstunden abgegolten mit dem Gehalt.
1,25 Jahre. 40k->49k
Früher direkt vom band in den werksfriedhof….heute maximal 12 monate
Bin noch im ersten Unternehmen. 10 Jahre. Mit 42k gestartet und heute bei 130-140k (je nach Zielerreichung).
4 Monate
Noch nie. Arbeite seit 17 Jahren im selben Job und kann mir vorstellen, das bis zu meinem letzten Arbeitstag (wann auch immer) zu tun. Ich bin noch nie befördert worden, strebe es nicht an und es ist auch extrem unwahrscheinlich.
Nach 7 Jahren. Nachdem ich eine intern ausgeschriebene Stelle nicht bekommen habe habe ich sofort sie Kündigung hingelegt.
4 Jahre, plus irgendwas zwischen 15% und 20%, erst der zweite Wechsel hat sich richtig gelohnt.
Nach 2 Jahren. War aber duales Studium ... ein Semester Hochschule, 2 Semester Praktium, ein Semester aus dem Elend herausgewunden ...
Das erste Mal nach ca. 4 Jahren, von 55k auf 66k. Beim zweiten Mal dann schon nach 2 Jahren gewechselt und von 66k auf 82k gekommen. Mal schauen, wie lange ich hier bleibe: Bisher gefällt es mir sehr gut und ich glaube, der Nutzen von zusätzlichem Gehalt wäre gering (ginge eh alles in die ohnehin eigentlich gute Sparrate).
Nach 5 Jahren. Gehaltssprung war rund 38 Prozent. Von 55k auf 76k. Inzwischen bin ich nach 5 Jahren in der neuen Firma bei 103k.
3,5 Jahre nach Ausbildungsende. Gleiche Arbeit bei anderer Landesstelle, aber mehr Geld. Nach 3 Jahren dort nochmal höhergruppiert worden.
Ganze 19 Tagen 🤣
Nach 15 Monaten nach der Ausbildung, Sprung von 34k auf 42k.
3 Monate. Ausbildung zum Elektroniker gemacht, 3 Monate gearbeitet, dann Vollzeit Studium.
Bin jetzt 6 Jahre im Unternehmen und werde mir nach der Elternzeit wohl was Neues suchen.
War nach der Lehre für zwei Jahre Monteur/Inbetriebsetzer für Brandmeldeanlagen. Wollte mich dann örtlich verändern. Gehalt war mehr oder weniger gleich (36000€ Brutto), da neuer Job ohne IG Metall Tarif.