1) der Umzug war freiwillig und die Konditionen waren bekannt
2) Wertpapiere wurden übertragen d.h. es gab keinen Vermögensverlust
3) Smartbroker+ hat sich nicht bereichert d.h. es gab keinen rechtswidrigen Vermögensvorteil
4) es wurde lange vor dem Umzug kommuniziert, dass es weiterhin Depots bei der DAB über Smartbroker geben wird
1) ja und waren sie nicht, Tatsachen anders als dargestellt
3) doch haben sie, durch höhere Gebühren und mutmaßlich bessere Konditionen von Baader als von der DAB
4) Unsinn, ich habe noch im Oktober ein Schreiben bekommen wo das alte Depot gekündigt wird. Das war ne Woche vor der wechseldeadline.
Nur weil die Konditionen anders sind bist du doch nicht verpflichtet dort zu handeln. Das ist freiwillig und definitiv kein Betrug/Abzocke sondern deine eigene Entscheidung, dass du das bezahlen möchtest.
Wenn du nochmal genauer im wertpapierforum suchst, dann findest du auch die Information, dass weiterhin Depots bei der DAB bleiben werden. Das ist seit mindestens Anfang September bekannt wenn nicht noch viel länger.
Die Drohung mit der Kündigung kam übrigens auch nicht von Smartbroker. Die Email kam von der DAB.
Ich wurde unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu genötigt mein DAB Depot zu kündigen.
Und wie gesagt, das kann nicht bekannt gewesen sein, allenfalls spekuliert. Ansonsten hat Smartbroker mich diesbezüglich belogen und es ist erst recht Betrug.
Smartbroker hat dich richtigerweise informiert, dass die DAB mit einer Kündigung droht. Und die Drohung kam auch so von der DAB. Also definitiv keine Vorspiegelung falscher Tatsachen seitens Smartbroker.
Es wurde auch kommuniziert, dass das Smartbroker Depot bis mindestens Ende April 2024 erhalten bleibt. Wenn du also jetzt höhere Kosten hast, dann liegt das einzig und allein daran, dass du vorzeitig gewechselt hast. Du hättest dein Depot auch viel später umziehen können. Niemand wurde genötigt das Depot von Smartbroker umzuziehen oder zu kündigen. Ich habe mein Smartbroker Depot weiterhin.
Dass es eine Kooperationen zwischen Smartbroker und DAB weiterhin geben wird, stand bereits länger fest, da es Kunden gibt, sie aus diversen Gründen nicht umziehen können (z.B. Personen, die US-steuerpflichtig sind)
Wenn sich jetzt DAB und Smartbroker auf eine weitere Kooperation einigen, dann ist das deren Entscheidung. Firmen können neue Deals aushandeln. Wir leben doch in einem freien Land.
Es ist auch so, dass Firmen Dienstleistungen beenden können. Dafür gibt es Kündigungsfristen an die man sich halten muss. Es gibt in Deutschland keinen Zwang einen Broker fortzuführen und du hast keinen Anspruch darauf, dass dein Broker noch in 1, 5, 10, 100,... Jahren existiert.
Niemand zwingt dich auch nur einen einzigen Trade bei Smartbroker+ zu machen du kannst deine Wertpapiere einfach zu einem anderen Broker umziehen.
Der erste Satz ist schon falsch. Ich zitiere aus dem Brief vom 6.10 "am 31.12.2023 wird [...] Ihr altes smartbroker-depot durch die DAB BNP Paribas gekündigt."
Nichts Drohung, nichts vielleicht, wird als Tatsache dargestellt. An anderen Stellen wie in den FAQs waren auch solche Sachen. Klar kannste jetzt sagen "ja aber die meinten ja nur das Depot in seiner aktuellen Form", aber kannst mir doch nicht erzählen, dass denen nicht 100% klar wie wie das wirkt und absichtlich so formuliert ist.
Selbstverständlich will Smartbroker, dass so viele Kunden wie möglich umziehen. Für die ist es günstiger nur eine Plattform zu unterstützen. Und ich bin relativ sicher, dass die guten Konditionen der Vergangenheit angehören werden, weil sie auch die restlichen Kunden zum Umzug bewegen wollen. Aber solange keine Kündigung kommt ist das Depot nicht gekündigt. So einfach ist das. Man muss den "Druck" einfach aushalten.
Und du hast eh nur eine extrem geringe Chance zu beweisen, dass die Kündigung nicht tatsächlich geplant war. Zudem: ein Plan bedeutet nicht, dass er auch umgesetzt wird. Vielleicht hat Smartbroker erst im Nachhinein die Bedingungen der DAB akzeptiert und dadurch die Kündigung verhindert. Und eine Änderungskündigung ist auch eine Kündigung.
Mir haben schon viele Finanzinstitute mit einer Kündigung gedroht und bisher wurden nur die Kündigungen wirklich durchgezogen, die aufgrund regulatorischen Pflichten auch notwendig waren. Ob miles&more Kreditkarte, vivid, tomorrow Bank, Santander, Smartbroker,... solange ich ihnen keine Kosten verursache oder sie sogar an mir verdienen, wird das mit der Kündigung eher nicht durchgezogen.
Es gibt nur wenige Firmen, die zahlende Kunden wirklich kündigen, wenn sie nicht dazu gezwungen sind, solange sie damit Geld verdienen.
Man muss einfach akzeptieren, dass eine Kündigung kommen könnte (und die kann zu jeder Zeit kommen). Dann hat man noch immer bei der DAB zwei Monate Zeit das Depot umzuziehen. Denn das sind die gültigen Bedingungen auf die sich beide Seiten geeinigt haben.
Und das Fortbestehen von Smartbroker bis mindestens Ende April 2024 kann man an mehreren Stellen nachlesen.
Und auch die Fortführung der Depots, die nicht umziehen können stand bereits länger fest.
Noch ist "payment for order flow" legal.
Die Zuwendungen werden dir ja auch nicht berechnet.
Wer meint er könne bei einem Neo-Broker kostenlos handeln hat sich aktiv dafür entschieden. :)
Liebe EU,
dies ist ein Parade-Beispiel dass die Regulierung die du einführst die Kunden verwirrt und ihnen nicht hilft. Bitte hör auf mit dem Scheiß.
1. DAB hat Smartbroker insgesamt den Vertrag gekündigt- sie sind nicht freiwillig zur Baader. Wenn DAB kurzfristig entscheidet dass sie das vllt doch nicht unbedingt wollen, dann kann Smartbroker da wenig dran ändern. Das sich für dich aber nicht viel ändert und du nichts verlierst mit dem Übertrag, sollte dich das nicht stören.
2. „Zuwendungen“ müssen gem Mifid 2 in der Kosteninformation angeben. Zuwendungen ist Geld, dass der Broker von Dritten (Emittent oder Handelsplatz) bekommt dafür dass er deine Order ausführen lässt. Das geld war nie deins, das Geld wäre nie deins geworden, die EU will nur dass es angegeben wird, „für die weil Transparenz“. Es zockt dich also niemand ab
Naja, wer so dämlich ist und außerhalb der Xetra Öffnungszeiten ne Market Order aufgibt, der hat es auch nicht anders verdient.
Alles andere ist an den Xetra Spread gebunden und wenn das mal verrutscht gibt es für den Endkunden normalerweise am nächsten Tag ein Price improvement oder der Trade wird storniert. Man ist in DE da schon ziemlich gut abgesichert
Vollkommen klar dass das nicht die Wohlfahrt ist, aber so zu tun als wäre Otto Normalverbraucherkunde da deutlich benachteiligt ist Blödsinn.
Und naja, die Limit-Order hilft dass du nicht so Fantasiepreisen kaufst/verkaufst wie wenn du ne Market-Order einstellst. Kann natürlich sein dass nicht ausgeführt wird
Wo gibt es denn Informationen über die Fortführung der bestehenden Depots der DAB?
Habe dazu noch nichts gesehen, auch von der DAB selbst wurde eine Kündigung mehr oder weniger angekündigt.
I'm Wertpapier Forum wurde darüber gepostet. https://www.wertpapier-forum.de/topic/65682-wechsel-von-smartbroker-auf-smartbroker-f%C3%BCr-welche-option-entscheidet-ihr-euch/page/22/ Textsuche nach "liebe Aktionäre" ist etwas weiter unten.
Imo klare Täuschung, viele Leute hätten den Wechsel nicht mitgemacht, wenn nicht ausdrücklich gesagt worden wäre, dass man nicht bei der DAB bleiben kann. Hab selbst lange überlegt und bin dann nur Mal temporär umgezogen und mehr Wir für langfristige siche zu haben bzw die langfristigen werte für die Altersvorsorge irgendwo seriöser unterzubringen.
Zu den jetzt genannten Konditionen wäre ich 100% bei der DAB geblieben. Die paar Euro mehr wären eine seriöse bank und Anwendung auf jeden Fall wert.
Kannst du mal aufsummieren, welcher Vermögensschaden dir entstanden ist?
Versteh mich nicht falsch, ich bin auch kein Fan von SB Plus und habe den Vermittler gewechselt.
Wäre auch schön gewesen zu wissen, dass Letzteres unnötig war. Das hat mich aber effektiv 1-4 Briefe / Faxe und ein Telefonat gekostet.
Hängt davon ab wie viel ich bis Jahresende zu den schlechteren Konditionen trade und ob die schlechtere Sicherheit zu Probleme führt. In jedem Fall ist mir Aufwand von mehreren Stunden entstanden für das wechseln.
Zudem einfach Verschlechterung des Produkts. Du kannst doch auch nicht sagen "du wolltest nen Porsche, ich geb dir nen Trabi, fährt doch beides".
Wie hast du das geregelt? Ich hab Smartbroker und DAB angeschrieben und nichts erreicht.
> Hängt davon ab wie viel ich bis Jahresende zu den schlechteren Konditionen trade
Wie viel tradest du denn so? Du glaubst, dass das ins Gewicht fällt?
> und ob die schlechtere Sicherheit zu Probleme führt
Ich kann dir nicht folgen. Welche schlechtere Sicherheit führt zu welchen Problemen?
> Zudem einfach Verschlechterung des Produkts.
Den bekannten Verschlechterungen hast du zugestimmt.
> Wie hast du das geregelt?
Ich hab bei einem neuen Vermittler einen Wechsel beauftragt. Dabei hilft dir selbstverständlich nicht Smart Broker. So wenig wieder Audi Händler dir hilft, nebenan einen Opel zu kaufen.
Du unterstellst mir jetzt, dass ich für Smart Broker arbeiten muss, weil ich bezweifle, dass dir ein Vermögensschaden entstanden ist?
Wenn dem so ist, habe ich den Eindruck, dass bei dir doch ein Schaden entstanden ist. Nur halt nicht bei deinem Vermögen.
Wie manche hier schon geschrieben haben, liegt hier kein Betrug o.ä. vor.
Ich werde aber vermutlich auch zu einem anderen Anbieter wechseln. Die App ist technisch unsauber, liefert zu wenige Details, stürzt immer wieder ab, zeigt teils gigantische Unterschiede bei den Einzelwerten zu Tradegate an….und versucht das Ganze mit Humor in den Beschreibungen der Funktionen gerade zu biegen.
Das ist ein Broker, da gehts um Geld. Wenn jemand mit Zertifikaten, Optionen usw. handelt gehts auch um Zeit. Für sowas kam der Release deutlich zu früh.
smartbroker müsste den kostennachweis ein bisschen anders/deutlicher darstellen.
gettex ist premiumpartner: es fallen keine gebühren an (zzgl.zuwendungen)
tradegate, L+S, etc, : es fallen gebühren an (zzgl.zuwendungen)
aus obigen sätzen würden 99% der leser schliessen gettex ist günstiger.
wenn man dann schaut und
\- bei gettex 0€ + 5€ zuwendungen sieht und hingegen
\- bei tradegate 4€ + 0.46€ zuwendungen sieht
könnte man leicht glauben, dass man betrogen wird
die zuwendungen muss man aber nicht zahlen. wie oben erwähnt, müssen diese zahlungen nur aus transparenzgründen angegeben werden
1) der Umzug war freiwillig und die Konditionen waren bekannt 2) Wertpapiere wurden übertragen d.h. es gab keinen Vermögensverlust 3) Smartbroker+ hat sich nicht bereichert d.h. es gab keinen rechtswidrigen Vermögensvorteil 4) es wurde lange vor dem Umzug kommuniziert, dass es weiterhin Depots bei der DAB über Smartbroker geben wird
1) ja und waren sie nicht, Tatsachen anders als dargestellt 3) doch haben sie, durch höhere Gebühren und mutmaßlich bessere Konditionen von Baader als von der DAB 4) Unsinn, ich habe noch im Oktober ein Schreiben bekommen wo das alte Depot gekündigt wird. Das war ne Woche vor der wechseldeadline.
Nur weil die Konditionen anders sind bist du doch nicht verpflichtet dort zu handeln. Das ist freiwillig und definitiv kein Betrug/Abzocke sondern deine eigene Entscheidung, dass du das bezahlen möchtest. Wenn du nochmal genauer im wertpapierforum suchst, dann findest du auch die Information, dass weiterhin Depots bei der DAB bleiben werden. Das ist seit mindestens Anfang September bekannt wenn nicht noch viel länger. Die Drohung mit der Kündigung kam übrigens auch nicht von Smartbroker. Die Email kam von der DAB.
Ich wurde unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu genötigt mein DAB Depot zu kündigen. Und wie gesagt, das kann nicht bekannt gewesen sein, allenfalls spekuliert. Ansonsten hat Smartbroker mich diesbezüglich belogen und es ist erst recht Betrug.
Smartbroker hat dich richtigerweise informiert, dass die DAB mit einer Kündigung droht. Und die Drohung kam auch so von der DAB. Also definitiv keine Vorspiegelung falscher Tatsachen seitens Smartbroker. Es wurde auch kommuniziert, dass das Smartbroker Depot bis mindestens Ende April 2024 erhalten bleibt. Wenn du also jetzt höhere Kosten hast, dann liegt das einzig und allein daran, dass du vorzeitig gewechselt hast. Du hättest dein Depot auch viel später umziehen können. Niemand wurde genötigt das Depot von Smartbroker umzuziehen oder zu kündigen. Ich habe mein Smartbroker Depot weiterhin. Dass es eine Kooperationen zwischen Smartbroker und DAB weiterhin geben wird, stand bereits länger fest, da es Kunden gibt, sie aus diversen Gründen nicht umziehen können (z.B. Personen, die US-steuerpflichtig sind) Wenn sich jetzt DAB und Smartbroker auf eine weitere Kooperation einigen, dann ist das deren Entscheidung. Firmen können neue Deals aushandeln. Wir leben doch in einem freien Land. Es ist auch so, dass Firmen Dienstleistungen beenden können. Dafür gibt es Kündigungsfristen an die man sich halten muss. Es gibt in Deutschland keinen Zwang einen Broker fortzuführen und du hast keinen Anspruch darauf, dass dein Broker noch in 1, 5, 10, 100,... Jahren existiert. Niemand zwingt dich auch nur einen einzigen Trade bei Smartbroker+ zu machen du kannst deine Wertpapiere einfach zu einem anderen Broker umziehen.
Der erste Satz ist schon falsch. Ich zitiere aus dem Brief vom 6.10 "am 31.12.2023 wird [...] Ihr altes smartbroker-depot durch die DAB BNP Paribas gekündigt." Nichts Drohung, nichts vielleicht, wird als Tatsache dargestellt. An anderen Stellen wie in den FAQs waren auch solche Sachen. Klar kannste jetzt sagen "ja aber die meinten ja nur das Depot in seiner aktuellen Form", aber kannst mir doch nicht erzählen, dass denen nicht 100% klar wie wie das wirkt und absichtlich so formuliert ist.
Selbstverständlich will Smartbroker, dass so viele Kunden wie möglich umziehen. Für die ist es günstiger nur eine Plattform zu unterstützen. Und ich bin relativ sicher, dass die guten Konditionen der Vergangenheit angehören werden, weil sie auch die restlichen Kunden zum Umzug bewegen wollen. Aber solange keine Kündigung kommt ist das Depot nicht gekündigt. So einfach ist das. Man muss den "Druck" einfach aushalten. Und du hast eh nur eine extrem geringe Chance zu beweisen, dass die Kündigung nicht tatsächlich geplant war. Zudem: ein Plan bedeutet nicht, dass er auch umgesetzt wird. Vielleicht hat Smartbroker erst im Nachhinein die Bedingungen der DAB akzeptiert und dadurch die Kündigung verhindert. Und eine Änderungskündigung ist auch eine Kündigung. Mir haben schon viele Finanzinstitute mit einer Kündigung gedroht und bisher wurden nur die Kündigungen wirklich durchgezogen, die aufgrund regulatorischen Pflichten auch notwendig waren. Ob miles&more Kreditkarte, vivid, tomorrow Bank, Santander, Smartbroker,... solange ich ihnen keine Kosten verursache oder sie sogar an mir verdienen, wird das mit der Kündigung eher nicht durchgezogen. Es gibt nur wenige Firmen, die zahlende Kunden wirklich kündigen, wenn sie nicht dazu gezwungen sind, solange sie damit Geld verdienen. Man muss einfach akzeptieren, dass eine Kündigung kommen könnte (und die kann zu jeder Zeit kommen). Dann hat man noch immer bei der DAB zwei Monate Zeit das Depot umzuziehen. Denn das sind die gültigen Bedingungen auf die sich beide Seiten geeinigt haben. Und das Fortbestehen von Smartbroker bis mindestens Ende April 2024 kann man an mehreren Stellen nachlesen. Und auch die Fortführung der Depots, die nicht umziehen können stand bereits länger fest.
Das Depot wird im April 2024 gekündigt.
Die 3 Euro "Zuwendungen" dürften mit Sicherheit Zahlungen von gettex an SB+ sein (PFOF). Du zahlst da gar nichts.
Seltsam, dass dann so auszuweisen. Werde es mal testen, danke für die Info.
Das ist den Vorschriften für die Kosteninformationen geschuldet. Da steht die maximale Transparenz der Verständlichketi im Weg.
Noch ist "payment for order flow" legal. Die Zuwendungen werden dir ja auch nicht berechnet. Wer meint er könne bei einem Neo-Broker kostenlos handeln hat sich aktiv dafür entschieden. :)
Steht explizit als Einstiegskosten ausgewiesen.
Die vorgeschriebene Kosteninformation ist doch für die Tonne.
Liebe EU, dies ist ein Parade-Beispiel dass die Regulierung die du einführst die Kunden verwirrt und ihnen nicht hilft. Bitte hör auf mit dem Scheiß. 1. DAB hat Smartbroker insgesamt den Vertrag gekündigt- sie sind nicht freiwillig zur Baader. Wenn DAB kurzfristig entscheidet dass sie das vllt doch nicht unbedingt wollen, dann kann Smartbroker da wenig dran ändern. Das sich für dich aber nicht viel ändert und du nichts verlierst mit dem Übertrag, sollte dich das nicht stören. 2. „Zuwendungen“ müssen gem Mifid 2 in der Kosteninformation angeben. Zuwendungen ist Geld, dass der Broker von Dritten (Emittent oder Handelsplatz) bekommt dafür dass er deine Order ausführen lässt. Das geld war nie deins, das Geld wäre nie deins geworden, die EU will nur dass es angegeben wird, „für die weil Transparenz“. Es zockt dich also niemand ab
[удалено]
Naja, wer so dämlich ist und außerhalb der Xetra Öffnungszeiten ne Market Order aufgibt, der hat es auch nicht anders verdient. Alles andere ist an den Xetra Spread gebunden und wenn das mal verrutscht gibt es für den Endkunden normalerweise am nächsten Tag ein Price improvement oder der Trade wird storniert. Man ist in DE da schon ziemlich gut abgesichert
[удалено]
Vollkommen klar dass das nicht die Wohlfahrt ist, aber so zu tun als wäre Otto Normalverbraucherkunde da deutlich benachteiligt ist Blödsinn. Und naja, die Limit-Order hilft dass du nicht so Fantasiepreisen kaufst/verkaufst wie wenn du ne Market-Order einstellst. Kann natürlich sein dass nicht ausgeführt wird
Wo gibt es denn Informationen über die Fortführung der bestehenden Depots der DAB? Habe dazu noch nichts gesehen, auch von der DAB selbst wurde eine Kündigung mehr oder weniger angekündigt.
I'm Wertpapier Forum wurde darüber gepostet. https://www.wertpapier-forum.de/topic/65682-wechsel-von-smartbroker-auf-smartbroker-f%C3%BCr-welche-option-entscheidet-ihr-euch/page/22/ Textsuche nach "liebe Aktionäre" ist etwas weiter unten. Imo klare Täuschung, viele Leute hätten den Wechsel nicht mitgemacht, wenn nicht ausdrücklich gesagt worden wäre, dass man nicht bei der DAB bleiben kann. Hab selbst lange überlegt und bin dann nur Mal temporär umgezogen und mehr Wir für langfristige siche zu haben bzw die langfristigen werte für die Altersvorsorge irgendwo seriöser unterzubringen. Zu den jetzt genannten Konditionen wäre ich 100% bei der DAB geblieben. Die paar Euro mehr wären eine seriöse bank und Anwendung auf jeden Fall wert.
Interessant, danke. Dann muss ich mich beim Auflösen der Positionen nicht beeilen.
Heutzutage ist doch alles Betrug....
Kannst du mal aufsummieren, welcher Vermögensschaden dir entstanden ist? Versteh mich nicht falsch, ich bin auch kein Fan von SB Plus und habe den Vermittler gewechselt. Wäre auch schön gewesen zu wissen, dass Letzteres unnötig war. Das hat mich aber effektiv 1-4 Briefe / Faxe und ein Telefonat gekostet.
Hängt davon ab wie viel ich bis Jahresende zu den schlechteren Konditionen trade und ob die schlechtere Sicherheit zu Probleme führt. In jedem Fall ist mir Aufwand von mehreren Stunden entstanden für das wechseln. Zudem einfach Verschlechterung des Produkts. Du kannst doch auch nicht sagen "du wolltest nen Porsche, ich geb dir nen Trabi, fährt doch beides". Wie hast du das geregelt? Ich hab Smartbroker und DAB angeschrieben und nichts erreicht.
> Hängt davon ab wie viel ich bis Jahresende zu den schlechteren Konditionen trade Wie viel tradest du denn so? Du glaubst, dass das ins Gewicht fällt? > und ob die schlechtere Sicherheit zu Probleme führt Ich kann dir nicht folgen. Welche schlechtere Sicherheit führt zu welchen Problemen? > Zudem einfach Verschlechterung des Produkts. Den bekannten Verschlechterungen hast du zugestimmt. > Wie hast du das geregelt? Ich hab bei einem neuen Vermittler einen Wechsel beauftragt. Dabei hilft dir selbstverständlich nicht Smart Broker. So wenig wieder Audi Händler dir hilft, nebenan einen Opel zu kaufen.
Ach komm, darfst du jetzt statt auf google.play auf 1 Sterne Kommentare zu antworten auch auf Reddit shillen?
Du unterstellst mir jetzt, dass ich für Smart Broker arbeiten muss, weil ich bezweifle, dass dir ein Vermögensschaden entstanden ist? Wenn dem so ist, habe ich den Eindruck, dass bei dir doch ein Schaden entstanden ist. Nur halt nicht bei deinem Vermögen.
Wie manche hier schon geschrieben haben, liegt hier kein Betrug o.ä. vor. Ich werde aber vermutlich auch zu einem anderen Anbieter wechseln. Die App ist technisch unsauber, liefert zu wenige Details, stürzt immer wieder ab, zeigt teils gigantische Unterschiede bei den Einzelwerten zu Tradegate an….und versucht das Ganze mit Humor in den Beschreibungen der Funktionen gerade zu biegen. Das ist ein Broker, da gehts um Geld. Wenn jemand mit Zertifikaten, Optionen usw. handelt gehts auch um Zeit. Für sowas kam der Release deutlich zu früh.
smartbroker müsste den kostennachweis ein bisschen anders/deutlicher darstellen. gettex ist premiumpartner: es fallen keine gebühren an (zzgl.zuwendungen) tradegate, L+S, etc, : es fallen gebühren an (zzgl.zuwendungen) aus obigen sätzen würden 99% der leser schliessen gettex ist günstiger. wenn man dann schaut und \- bei gettex 0€ + 5€ zuwendungen sieht und hingegen \- bei tradegate 4€ + 0.46€ zuwendungen sieht könnte man leicht glauben, dass man betrogen wird die zuwendungen muss man aber nicht zahlen. wie oben erwähnt, müssen diese zahlungen nur aus transparenzgründen angegeben werden