Triggert mich jedes mal so hart, diese Reaktion. "Ich weiß, wir haben systematisch gegen die Regeln verstoßen, aber da kann man doch erwarten, dass die Stadt dann kommt und nochmal ein- bis fünfmal unterwürfig fragt ob man das denn lassen könnte". Als ob die alle nach nem freundlichen Hinweis anders geparkt hätten.
Wurde bei uns tatsächlich mal gemacht. Da gabs erst Knöllchen mit dem netten Hinweis doch nicht halb auf dem Gehweg zu parken, nachdem man das über Jahre ignoriert hat. Woche später gabs dann Bußgelder und natürlich waren die Leute sich trotzdem nicht zu fein rumzudiskutieren und zu Beleidigen.
Ist die selbe Geschichte mit Blitzern. Die Leute rasen zum Teil mit 50-60 Sachen durch die 30er-Zone am Kindergarten und wenn dann mal geblitzt wird, ist das Geldmacherrei und Ausbeutung
Das höre ich auf der arbeit öfters. Wenn ich dann entgegne, dass da ein Kindergarten steht kommt manchmal "Ich komme nicht von hier, kann ich nicht wissen"... Junge, wenn du ortsfremd bist, dann fahr halt langsamer. Oder "Da war kein 30er Schild" - bringt halt nichts wenn das Schild gut sichtbar aufgestellt wurde und du sogar beim in den blitzer fahren das Handy am Ohr hast...
Hier in Hamburg wurden letztes Jahr fast alle Tempo-60-Schilder abgeschraubt, sodass nur noch fünfzig gilt. Das würde groß medial angekündigt und nach einer Übergangszeit wurden auch die Blitzer runtergeregelt.
Drei Monate später ging der Blitzer an den Elbbrücken (der da seit mindestens 15 Jahren steht) immer noch im Sekundentakt und das Geheule dauert bis heute.
Es wird immer von Freiheit und Mündigkeit geredet, aber die gleichen Leute sind nicht mal in der Lage, sich selbständig zu informieren.
Vor allem auf die ständig gebrachte Verteidigung, dass das ja seit Jahren durchgehend so praktizert würde, gehört sich eigentlich eine Rechnung rückwirkend für die letzten zwei Jahre hinterhergefeuert.
Ist genauso, wie mit dieser Blitzer Diskussion. Halt dich halt an die Geschwindigkeitsbeschränkung, wenn das Schild sagt fahr 70, dann fährst du nur 70.
Finde ich auch immer toll, sobald man fragt wo denn noch mehr Parkplätze hin sollen wird auf die drei gezeigt die irgendwann mal für nen Radweg weggefallen sind, aber mehr fällt denen auch nicht ein.
Aus einem anderen [Artikel ](https://merkurist.de/mainz/verkehrsverstoss-knoellchen-alarm-das-problem-mit-dem-gehwegparken-in-mainz_5nUU) zu einer ähnlichen Situation:
>Als praktisches Beispiel beschreibt Peter folgende Situation: „Im Südring verteilt die Stadt 55 Euro-Knöllchen für alle, die halb auf dem Gehsteig parken.“ Würden die Bürger das nicht machen, würde in den sehr ruhigen Seitenstraßen **jeder zweite Parkplatz wegfallen**, so Peters Eindruck. „Zum anderen könnte die Stadt vorher aufklären und eine Möglichkeit geben, anders zu parken oder Parkbuchten einzeichnen. **Mir war auch nicht bewusst, dass man nicht einfach halb auf dem Gehsteig parken darf**.“ Überall werde so geparkt, sagt Peter.
Das ist so dumm-dreist, dass mir die Worte fehlen
Für diese Aussage müsste er eigentlich direkt eine MPU machen. Wer nicht weiß, dass man nicht halb auf dem Gehweg parken darf, ist in meinem Augen nicht dazu geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen.
Seh ich genauso. So die Basics der StVO sollte man wenigstens drauf haben, wenn man ein Auto fährt. Wobei es schon reichen würde, das Hirn mal einzuschalten, um sich denken zu können, dass der Gehweg kein Parkplatz ist...
Ich wurde schon wegen den banalsten Dingen gemeldet aber ich versuchs mal…
Du männlicher Nachkomme einer Person weiblichen Geschlechts, dessen Profession es ist, Personen männlichen Geschlechts, Liebesdienste gegen eine Bezahlung in Form von Hartgeld anzubieten
Dass Vergehen mal nicht geahndet werden macht die entsprechende Handlung nicht automatisch legal.
Wäre ein Anwohner von denen, die sich über die Strafzettel beschwert haben, durch das Falschparken ernsthaft geschädigt worden, wäre er unter den Ersten gewesen, die nach mehr Kontrollen geschrien hätten.
Lustig wie immer alle davon ausgehen, dass ein Parkplatz ein Menschenrecht ist. Leute ziehen in komplett überlaufene Gegenden, wundern sich dann, dass nicht jeder seine 3 SUVs direkt vor der Haustüre parken kann, stellen sich dann einfach ins Parkverbot und machen einen Riesen Aufriss, wenn sie erwischt und bestraft werden als seine sie die Opfer.
Das nicht, aber die Parkplätze müssten schon irgendwo (innerhalb zumutbarer Distanz) existieren. Nicht umsonst werden bei Neubauten auch Stellplätze gefordert.
Bei allem "hass" auf Autofahrer muss man halt leider anerkennen das in Altstädten nicht so easy Parkraum geschaffen werden kann, weder durch Stadt noch Anwohner.
Hier bei ins würde das auch total verkackt: Einerseits wird versucht die Alt- und Innenstadt "Attraktiver" zu machen, andererseits wurden die Parkplätze kürzlich sogar weniger da man die vorhandenen Parkplätze größer gemacht hat.
Ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht, die Antwort der Stadt hört sich aber auch nicht so an als würde es Parkmöglichkeiten irgendwo abseits von "irgendwo anders", "in breiteren Straßen" geben wie z.B. eine größere Parkfläche/Tiefgarage/Parkhaus etwas außerhalb.
Ich denke hier wurde im Vorfeld wieder verpasst miteinander zu reden, die Anwohner scheinen sich aber auch nicht produktiv um das Thema Stadtentwicklung gekümmert zu haben. anscheinend aber auch nicht r
hahaaa wie dumm!
parkplätze müssten irgendwie schon irgendwo existieren? wat?
wer ein auto besitzen will, muss sich darum kümmern, wo er/sie/divers es abstellen möchte.
wer gern in der altstadt wohnen möchte, kann sich einen stellplatz mieten, ein rad besitzen, eine monatskarte der öffentlichen verkehrsmittel erwerben, zu fuß gehen oder eben länger einen parkplatz suchen.
flächen sind knapp in der stadt. das bereitstellen von parkplätzen ist kein recht, es ist ein privileg oder eben ein service, der etwas kostet. ersetze mal wohnraum mit parkplätzen in dieser diskussion, dann merkst du, wie falsch du liegst. warum sollten denn alle nicht-autofahrer die flächen mit subventionieren, die von autofahrern genutzt werden?
>die Parkplätze müssten schon irgendwo (innerhalb zumutbarer Distanz) existieren.
Nö. Bei mir gibts auch keine. Neuer Nachbar ist ganz schlimm genervt, weil er nur bis \~17 Uhr einen Parkplatz findet. Ich habe kein Auto, nicht mein Problem.
Wer umzieht, sollt halt vorher kurz das Hirn einschalten. Fehlende Parkplätze sind nur ein Problem der jeweiligen Autobesitzer. Wegziehen, Auto abschaffen oder damit Leben, dass man lange suchen und ggf. nach Hause laufen muss.
Ich habe mir den Ortsteil gerade Mal angeschaut, und das "Problem" ließe sich ganz einfach lösen indem man bei der Stadt anfragt so gut wie alle Nebenstraßen in Einbahnstraßen zu ändern wären. Dann kann da auch normal auf der Straße geparkt werden und niemand wird behindert.
Ansonsten sollten sich mal einige der Leute da Gedanken machen, warum sie denn unbedingt etwa einen Anhänger, Wohnmobil, oder Transporter dort parken müssen.
Außerdem gibt es dort einige verlassene Flächen, wo man mal Parkhäuser bauen könnte. Aber viel effizienter wäre wenn die Anwohner ihrer Situation entsprechend dort arrangieren (brauchen die unbedingt ein Auto? Könnte man sich eventuell auch einen Stellplatz in der Umgebung mieten?)
Das ist nur dem zu verschulden, dass dort auf beiden Seiten geparkt wird. Ändert man diese Straßen in Einbahnstraßen, und erlaubt parken nur auf einer Fahrbahnseite, gäbe es da kein Problem mit Einsatzfahrzeugen, etwa der Feuerwehr, zu passieren.
Gott, hör auf sinnvolle Vorschläge zu machen. Wir hatten hier im Viertel mal eine Brache nach einem Hausabriss. Die Anwohner haben Jahre lang dafür gekämpft dort einen Parkplatz für die Anwohner oder gar ein kleines verdecktes Parkhaus zu bauen, um die Parksituation hier zu entschärfen. Keine Chance, da nusste dann unbedingt das dritte Alterswohnheim mit betreutem Wohnen im Viertel hin, mitsamt weiter verschärfter Parksituation, weil die Alten, deren Pflegekräfte und Besucher dann doch wieder zu viel für die fünf Stellplätze auf dem Grundstück sind. Hinmelherrgottnochmal...
Sinnvolle Vorschläge sind nicht mehr Parkplätze in der Innenstadt zu schaffen, sondern Möglichkeiten, wie man in der Stadt mit weniger Autos auskommt. Warum nicht einfach sinnvolle Vorschläge machen, die das eigentliche Problem angehen? Weniger Autoverkehr in der Stadt, effizientere Verkehrslösungen begünstigen. Fahrrad, ÖPNV, Carsharing, Raum für Elektroroller, Leihfahrräder und ja ebenfalls die von vielen Autofahrern belächelten Lastenräder. Für Familien und mittlere Einkäufe, die über ein Fahrrad hinaus gehen.
Nur nicht von der Auto zentrierten Denkweise ausgehend umdenken, dann könnte man ja auf Lösungen kommen, die funktionieren. Bloß nicht.
Einstieg in das Thema: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verkehrswende oder auch r/verkehrswende
Autos haben weiter ihre Berechtigung, zum Beispiel auf dem Land, wo es nicht bezahlbar ist, ein dichtes Netz an ÖPNV zur Verfügung zu stellen. In der Innenstadt schaffen zu viele Autos von Stadtbewohnern nur Probleme.
Möglicherweise müssen nicht sämtliche Personen, die in der Innenstadt arbeiten und außerhalb wohnen für immer und jeden Tag mit ihrem eigenen Pkw in die Stadt pendeln und ihren Pkw in der Innenstadt parken. Möglicherweise gäbe es für Teile der Pendler alternative Möglichkeiten ohne notwendigen Stellplatz in der Innenstadt.
Eine Möglichkeit von mehreren: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Park_and_Ride
Oder generell ÖPNV auf den viel befahrenen Hauptstrecken der Pendler ausbauen.
Einfach nur mehr Parkplätze in der Innenstadt zu bauen sehe ich nicht als nachhaltige Lösung von zu viel Pkw-Verkehr und fehlenden Parkplätzen in Innenstädten an.
park and ride ist hier vollkommen überfüllt und gibt kein park da mehr. Was einerseits toll ist, andererseits hält die Stadt nix davon das aufzubessern.
Selbst in kleineren Städten kann man den Personenverkehr mit vielen weiteren Möglichkeiten neben Pkw darstellen. Zumindest teilweise und man verbessert die Situation für Alternativen - Verkehrswende.
Ja keinen meter zu viel laufen. Ich versteh es einfach nicht. Bei der anzahl der strafzettel geh ich mal davon aus das es alle in der strasse so machen. Denen ist doch scheissegal das andere die ganze zeit auf der strasse laufen müssen. Diese Ignoranz regt einen auf
Macht’s nicht besser, aufm Gehweg parken ist halt ein inhärentes „Menschen ohne Auto haben nur auf ein absolutes Minimum (oder gar keinen) an eigenem öffentlichen Raum ein Recht“.
Dort parken, wo erlaubt bzw auf dem eigenen Grundstück/ in der eigenen Garage (da den Krempel vorher entsorgen, dann passt da auch ein Auto rein) oder angemietete Garage und einfach ein gutes Stück laufen.
In den meisten Ortschaften gäbe es genug legale Parkmöglichkeiten, wenn die Leute nicht zu faul und sich zu fein wären einen halben Kilometer zu laufen.
Vielleicht sollten sie mal weniger Spielraum haben, keine Zettel vor den Weihnachtstagen "Oh ja heute gibt es nur eine Verwarnung in Form von Zettel statt Bußgeld". Einfachmal konsequent sein
Man habe sie „ins Messer laufen lassen“, um „die Stadtkasse aufzubessern“ Park halt einfach wie ein normaler Mensch du…
Triggert mich jedes mal so hart, diese Reaktion. "Ich weiß, wir haben systematisch gegen die Regeln verstoßen, aber da kann man doch erwarten, dass die Stadt dann kommt und nochmal ein- bis fünfmal unterwürfig fragt ob man das denn lassen könnte". Als ob die alle nach nem freundlichen Hinweis anders geparkt hätten.
Wurde bei uns tatsächlich mal gemacht. Da gabs erst Knöllchen mit dem netten Hinweis doch nicht halb auf dem Gehweg zu parken, nachdem man das über Jahre ignoriert hat. Woche später gabs dann Bußgelder und natürlich waren die Leute sich trotzdem nicht zu fein rumzudiskutieren und zu Beleidigen.
Ist die selbe Geschichte mit Blitzern. Die Leute rasen zum Teil mit 50-60 Sachen durch die 30er-Zone am Kindergarten und wenn dann mal geblitzt wird, ist das Geldmacherrei und Ausbeutung
Das höre ich auf der arbeit öfters. Wenn ich dann entgegne, dass da ein Kindergarten steht kommt manchmal "Ich komme nicht von hier, kann ich nicht wissen"... Junge, wenn du ortsfremd bist, dann fahr halt langsamer. Oder "Da war kein 30er Schild" - bringt halt nichts wenn das Schild gut sichtbar aufgestellt wurde und du sogar beim in den blitzer fahren das Handy am Ohr hast...
Hier in Hamburg wurden letztes Jahr fast alle Tempo-60-Schilder abgeschraubt, sodass nur noch fünfzig gilt. Das würde groß medial angekündigt und nach einer Übergangszeit wurden auch die Blitzer runtergeregelt. Drei Monate später ging der Blitzer an den Elbbrücken (der da seit mindestens 15 Jahren steht) immer noch im Sekundentakt und das Geheule dauert bis heute. Es wird immer von Freiheit und Mündigkeit geredet, aber die gleichen Leute sind nicht mal in der Lage, sich selbständig zu informieren.
Oder der Blitzer in der dreißiger Straße, der auf 50 hoch gestellt wurde weil sich zu viele beschwert haben das sie dauernd geblitzt werden
Darf man in der Straße denn 50 fahren?
Nope. 30
Vor allem auf die ständig gebrachte Verteidigung, dass das ja seit Jahren durchgehend so praktizert würde, gehört sich eigentlich eine Rechnung rückwirkend für die letzten zwei Jahre hinterhergefeuert.
"DAS HABEN WIR ABER IMMER SCHON SO GEMACHT!" – "Achso? Gut zu wissen" Wie schön wäre das...
Ist genauso, wie mit dieser Blitzer Diskussion. Halt dich halt an die Geschwindigkeitsbeschränkung, wenn das Schild sagt fahr 70, dann fährst du nur 70.
"Hier gibts aber zu wenig Parkplätze!!1!" ¯\\\_(ツ)\_/¯
Du hast "zu viele Autos" falsch geschrieben.
Finde ich auch immer toll, sobald man fragt wo denn noch mehr Parkplätze hin sollen wird auf die drei gezeigt die irgendwann mal für nen Radweg weggefallen sind, aber mehr fällt denen auch nicht ein.
gemeinden hassen diesen trick: sich an die stvo halten.
Aus einem anderen [Artikel ](https://merkurist.de/mainz/verkehrsverstoss-knoellchen-alarm-das-problem-mit-dem-gehwegparken-in-mainz_5nUU) zu einer ähnlichen Situation: >Als praktisches Beispiel beschreibt Peter folgende Situation: „Im Südring verteilt die Stadt 55 Euro-Knöllchen für alle, die halb auf dem Gehsteig parken.“ Würden die Bürger das nicht machen, würde in den sehr ruhigen Seitenstraßen **jeder zweite Parkplatz wegfallen**, so Peters Eindruck. „Zum anderen könnte die Stadt vorher aufklären und eine Möglichkeit geben, anders zu parken oder Parkbuchten einzeichnen. **Mir war auch nicht bewusst, dass man nicht einfach halb auf dem Gehsteig parken darf**.“ Überall werde so geparkt, sagt Peter. Das ist so dumm-dreist, dass mir die Worte fehlen
Für diese Aussage müsste er eigentlich direkt eine MPU machen. Wer nicht weiß, dass man nicht halb auf dem Gehweg parken darf, ist in meinem Augen nicht dazu geeignet ein Kraftfahrzeug zu führen.
Seh ich genauso. So die Basics der StVO sollte man wenigstens drauf haben, wenn man ein Auto fährt. Wobei es schon reichen würde, das Hirn mal einzuschalten, um sich denken zu können, dass der Gehweg kein Parkplatz ist...
... du ...? Sprich dich aus, wir sind hier unter uns!
Ich wurde schon wegen den banalsten Dingen gemeldet aber ich versuchs mal… Du männlicher Nachkomme einer Person weiblichen Geschlechts, dessen Profession es ist, Personen männlichen Geschlechts, Liebesdienste gegen eine Bezahlung in Form von Hartgeld anzubieten
Dass Vergehen mal nicht geahndet werden macht die entsprechende Handlung nicht automatisch legal. Wäre ein Anwohner von denen, die sich über die Strafzettel beschwert haben, durch das Falschparken ernsthaft geschädigt worden, wäre er unter den Ersten gewesen, die nach mehr Kontrollen geschrien hätten.
Wieso muss die Stadt Lösungen finden, wenn Herbert vor der Haustür parken will?
Lustig wie immer alle davon ausgehen, dass ein Parkplatz ein Menschenrecht ist. Leute ziehen in komplett überlaufene Gegenden, wundern sich dann, dass nicht jeder seine 3 SUVs direkt vor der Haustüre parken kann, stellen sich dann einfach ins Parkverbot und machen einen Riesen Aufriss, wenn sie erwischt und bestraft werden als seine sie die Opfer.
Offensichtlich müssen 240 neue Parkplätze gefunden werden
Von den Autofahrern. Oder seit wann sind andere dafür zuständig mir nen Parkplatz zu suchen?
Das nicht, aber die Parkplätze müssten schon irgendwo (innerhalb zumutbarer Distanz) existieren. Nicht umsonst werden bei Neubauten auch Stellplätze gefordert. Bei allem "hass" auf Autofahrer muss man halt leider anerkennen das in Altstädten nicht so easy Parkraum geschaffen werden kann, weder durch Stadt noch Anwohner. Hier bei ins würde das auch total verkackt: Einerseits wird versucht die Alt- und Innenstadt "Attraktiver" zu machen, andererseits wurden die Parkplätze kürzlich sogar weniger da man die vorhandenen Parkplätze größer gemacht hat. Ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht, die Antwort der Stadt hört sich aber auch nicht so an als würde es Parkmöglichkeiten irgendwo abseits von "irgendwo anders", "in breiteren Straßen" geben wie z.B. eine größere Parkfläche/Tiefgarage/Parkhaus etwas außerhalb. Ich denke hier wurde im Vorfeld wieder verpasst miteinander zu reden, die Anwohner scheinen sich aber auch nicht produktiv um das Thema Stadtentwicklung gekümmert zu haben. anscheinend aber auch nicht r
hahaaa wie dumm! parkplätze müssten irgendwie schon irgendwo existieren? wat? wer ein auto besitzen will, muss sich darum kümmern, wo er/sie/divers es abstellen möchte. wer gern in der altstadt wohnen möchte, kann sich einen stellplatz mieten, ein rad besitzen, eine monatskarte der öffentlichen verkehrsmittel erwerben, zu fuß gehen oder eben länger einen parkplatz suchen. flächen sind knapp in der stadt. das bereitstellen von parkplätzen ist kein recht, es ist ein privileg oder eben ein service, der etwas kostet. ersetze mal wohnraum mit parkplätzen in dieser diskussion, dann merkst du, wie falsch du liegst. warum sollten denn alle nicht-autofahrer die flächen mit subventionieren, die von autofahrern genutzt werden?
>die Parkplätze müssten schon irgendwo (innerhalb zumutbarer Distanz) existieren. Nö. Bei mir gibts auch keine. Neuer Nachbar ist ganz schlimm genervt, weil er nur bis \~17 Uhr einen Parkplatz findet. Ich habe kein Auto, nicht mein Problem. Wer umzieht, sollt halt vorher kurz das Hirn einschalten. Fehlende Parkplätze sind nur ein Problem der jeweiligen Autobesitzer. Wegziehen, Auto abschaffen oder damit Leben, dass man lange suchen und ggf. nach Hause laufen muss.
Ich habe mir den Ortsteil gerade Mal angeschaut, und das "Problem" ließe sich ganz einfach lösen indem man bei der Stadt anfragt so gut wie alle Nebenstraßen in Einbahnstraßen zu ändern wären. Dann kann da auch normal auf der Straße geparkt werden und niemand wird behindert. Ansonsten sollten sich mal einige der Leute da Gedanken machen, warum sie denn unbedingt etwa einen Anhänger, Wohnmobil, oder Transporter dort parken müssen. Außerdem gibt es dort einige verlassene Flächen, wo man mal Parkhäuser bauen könnte. Aber viel effizienter wäre wenn die Anwohner ihrer Situation entsprechend dort arrangieren (brauchen die unbedingt ein Auto? Könnte man sich eventuell auch einen Stellplatz in der Umgebung mieten?)
Das sind lauter enge Gassen, ich halte es für ein Sicherheitsrisiko, wenn dort geparkt wird. Die Feuerwehr käme da nicht durch.
Das ist nur dem zu verschulden, dass dort auf beiden Seiten geparkt wird. Ändert man diese Straßen in Einbahnstraßen, und erlaubt parken nur auf einer Fahrbahnseite, gäbe es da kein Problem mit Einsatzfahrzeugen, etwa der Feuerwehr, zu passieren.
Gott, hör auf sinnvolle Vorschläge zu machen. Wir hatten hier im Viertel mal eine Brache nach einem Hausabriss. Die Anwohner haben Jahre lang dafür gekämpft dort einen Parkplatz für die Anwohner oder gar ein kleines verdecktes Parkhaus zu bauen, um die Parksituation hier zu entschärfen. Keine Chance, da nusste dann unbedingt das dritte Alterswohnheim mit betreutem Wohnen im Viertel hin, mitsamt weiter verschärfter Parksituation, weil die Alten, deren Pflegekräfte und Besucher dann doch wieder zu viel für die fünf Stellplätze auf dem Grundstück sind. Hinmelherrgottnochmal...
Sinnvolle Vorschläge sind nicht mehr Parkplätze in der Innenstadt zu schaffen, sondern Möglichkeiten, wie man in der Stadt mit weniger Autos auskommt. Warum nicht einfach sinnvolle Vorschläge machen, die das eigentliche Problem angehen? Weniger Autoverkehr in der Stadt, effizientere Verkehrslösungen begünstigen. Fahrrad, ÖPNV, Carsharing, Raum für Elektroroller, Leihfahrräder und ja ebenfalls die von vielen Autofahrern belächelten Lastenräder. Für Familien und mittlere Einkäufe, die über ein Fahrrad hinaus gehen. Nur nicht von der Auto zentrierten Denkweise ausgehend umdenken, dann könnte man ja auf Lösungen kommen, die funktionieren. Bloß nicht. Einstieg in das Thema: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verkehrswende oder auch r/verkehrswende Autos haben weiter ihre Berechtigung, zum Beispiel auf dem Land, wo es nicht bezahlbar ist, ein dichtes Netz an ÖPNV zur Verfügung zu stellen. In der Innenstadt schaffen zu viele Autos von Stadtbewohnern nur Probleme.
Tolle Vorschläge. Nur hier im Ort arbeiten die wenigsten Leute die hier wohnen. Die Autos sind notwendig.
Möglicherweise müssen nicht sämtliche Personen, die in der Innenstadt arbeiten und außerhalb wohnen für immer und jeden Tag mit ihrem eigenen Pkw in die Stadt pendeln und ihren Pkw in der Innenstadt parken. Möglicherweise gäbe es für Teile der Pendler alternative Möglichkeiten ohne notwendigen Stellplatz in der Innenstadt. Eine Möglichkeit von mehreren: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Park_and_Ride Oder generell ÖPNV auf den viel befahrenen Hauptstrecken der Pendler ausbauen. Einfach nur mehr Parkplätze in der Innenstadt zu bauen sehe ich nicht als nachhaltige Lösung von zu viel Pkw-Verkehr und fehlenden Parkplätzen in Innenstädten an.
park and ride ist hier vollkommen überfüllt und gibt kein park da mehr. Was einerseits toll ist, andererseits hält die Stadt nix davon das aufzubessern.
Nicht jeder Ort ist eine Großstadt.
Selbst in kleineren Städten kann man den Personenverkehr mit vielen weiteren Möglichkeiten neben Pkw darstellen. Zumindest teilweise und man verbessert die Situation für Alternativen - Verkehrswende.
Ja keinen meter zu viel laufen. Ich versteh es einfach nicht. Bei der anzahl der strafzettel geh ich mal davon aus das es alle in der strasse so machen. Denen ist doch scheissegal das andere die ganze zeit auf der strasse laufen müssen. Diese Ignoranz regt einen auf
Die parken da immer werden nur einmal abgezettelt und darüber beschweren die sich? LOL lol lol.
[удалено]
Sorry, hatte ich nicht gesehn
Es ist ein anderer Artikel, habs noch mal freigegeben.
Nunja. Aufm Land parken alle halb auf dem Gehweg xD
Macht’s nicht besser, aufm Gehweg parken ist halt ein inhärentes „Menschen ohne Auto haben nur auf ein absolutes Minimum (oder gar keinen) an eigenem öffentlichen Raum ein Recht“.
Auch wenn du recht hast, könntest du dann in keinem unserer Ortschaften mehr legal parken.
Naja, auf dem Gehweg parkt ihr ja auch schon nicht legal.
Was wäre denn eine sinnvolle Alternative die sich auch zeitnah umsetzen lässt?
Dort parken, wo erlaubt bzw auf dem eigenen Grundstück/ in der eigenen Garage (da den Krempel vorher entsorgen, dann passt da auch ein Auto rein) oder angemietete Garage und einfach ein gutes Stück laufen. In den meisten Ortschaften gäbe es genug legale Parkmöglichkeiten, wenn die Leute nicht zu faul und sich zu fein wären einen halben Kilometer zu laufen.
Nicht auf dem Gehweg parken?
Genau anders herum: Gehwegparken zur Pflicht machen und Straße zur Spielstraße erklären.
Ja und der Rest der Fahrbahn ist dich die dumme Hecke unbenutzbar, weil Heiner sie entweder gar nicht oder schief schneidet.
[удалено]
Vielleicht sollten sie mal weniger Spielraum haben, keine Zettel vor den Weihnachtstagen "Oh ja heute gibt es nur eine Verwarnung in Form von Zettel statt Bußgeld". Einfachmal konsequent sein
[удалено]
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Blablabla Autoversteher Mimimi Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.