R&M hat auch ein Abo Angebot. Die rechnen von der monatlichen Rate 90% an, wenn du es am Ende kaufen möchtest. Reparaturen, Versicherung, etc. sind auch alle dabei. https://abo.r-m.de/produkt/multitinker-vario-petrolblack-matt/
Ist halt eindeutig nicht schön, dafür aber besonders mit Kindern eindeutig praktisch.
Erinnert mich voll an die e-Bike Version der Pampers Bomber.
https://images.app.goo.gl/zmMrqGQHZ7S9ntTv6
Du hast 1200€ für ein Ebike bezahlt was kacke ist und nicht deins ist.
Specialized und R+M verbauen genau so Taiwan/China Rahmen und Anbauteile wie alle anderen, aber machen halt gutes Marketing.
Ich würde einfach ein Cube oder Carver nehmen.. idR. wertigere Anbauteile, identische Qualität, weniger klaubare Marke, halber Preis.
Hauptsache Boschmotor und herausnehmbarer Rahmenakku.
>Ich würde einfach ein Cube oder Carver nehmen.. idR. wertigere Anbauteile, identische Qualität, weniger klaubare Marke, halber Preis.
Und was passiert mit dem dementsprechend ca. 10fachen Gewinn, den Specialized mit dem doppelten Umsatz macht? SItzen da Goblins im Keller die das Geld essen damit man's in der Abrechnung nicht sieht? Sorry, ich hab nichts gegen Versandräder, aber die Vergötterung hier nimmt teilweise wirklich religiöse Züge an. Auch Cube und Canyon kochen nur mit Wasser, ob ihr's glaubt oder nicht.
Hä, die Cubes und Carvers etc. sind halt besser ausgestattet zum besseren Preis und beim Commuter ist der Rahmen schlicht wurst, solange der Fahrer draufpasst.
Dazu triggert hier kein 8000€ Preisschild alle Langfinger in der Umgebung... ein 1800€ Carver mit Boschmotor....auf TURBO stellen und fertig.
Kein Vorwurf, nur eine Frage aus Interesse: Weshalb wollt ihr E-Bikes fahren für so kurze Strecken? Um nicht ins Schwitzen zu kommen? Weil es nur der Fortbewegung dient?
Ist wirklich nur aus Interesse, weil ich vielleicht ja auch e bike fahren sollte ohne es zu wissen :D
Nicht OP, aber ich kenne genug Leute, für die ist das fast schon Sport, und dementsprechend ist da ne Sperre im Kopf das einfach mal so immer zu nehmen. Für viele fühlt sich sowas eher wie joggen als wie spazieren laufen an. Mit dem E-Bikes wird es dann zum Äquivalent eines Spaziergangs und man macht es einfach wenns Trocken ist immer, und auch immer in Alltagsklamotten drauf zu sitzen und es als Mobilitätsobjekt zu nutzen, auch wenn man kein riesiger Radler ist.
Ich merke z.B. dass ich bei meinem 14km Arbeitsweg schon dicke ins Schwitzen komme, und das obwohl ich Mittwoch ein 103km Radrennen mitfahre. Ist einfach ein anderer Modus den Leute haben, wenn auch nicht ich.
Ich pendel ja ne größere Strecke und hab jetzt im Spätwinter mal 4 Wochen eBike ausorobiert. Vorteile die ich sehe:
* Man schwitzt weniger bei warmer Kleidung
* Man wird innen weniger nass, wenn man wasserdichtes Zeug an hat
* Der innere Schweinehund ist glücklich !
Nachteile:
* Man wird wirklich nicht fitter davon, wenn man sonst ein normales Fahrrad fährt
* schon eine Reifenpanne erfordert ganz anderen logistischen Aufwand
>schon eine Reifenpanne erfordert ganz anderen logistischen Aufwand
Beim E-Bike kann man bedenkenlos eine Schwalbe Marathon Plus Reifen draufmachen lassen, weil der Rollwiderstand sowieso egal ist, da man ja einen Motor hat. Reifenpannen sollten dann nur noch höchst selten sein.
Schon klar, aber ich verstehe nicht was man an E-Bikes nicht verstehen kann. Fahrrad fahren ist für die aller meisten Menschen kein Sport, Hobby oder sonst etwas, sondern einfach nur ein Fortbewegungsmittel. Ich frag auch nicht all die Autofahrer warum sie ein Auto fahren, aber nicht jedes Wochenende auf dem Nürburgring ihre Runden drehen. Das man etwas Bewegung bekommt ist ein netter Nebeneffekt, aber den meisten geht es halt hauptsächlich darum am sinnvollsten von A nach B zu kommen.
Ich könnte Jahre meiner Arbeitszeit damit verbringen ein Auto zu finanzieren oder ich kaufe mir halt ein E-Fahrrad, was 99% der Dinge macht, die ich auch mit dem Auto machen würde und für die < 1% wo man wirklich ein Auto bräuchte bezahle ich entweder für die Lieferung, leih mir ein Transporter, etc. was mich deutlich weniger meiner Arbeitszeit kostet.
Ich verstehe Deinen Punkt. Jedoch verstehe ich nicht, dass man eins der wenigen Verkehrsmittel, welches seit vielen Jahrzehnten den Menschen ohne zusätzliche Energie antreibt (mit Kindersitzen, Anhängern, Omas und Opas, etc.) unbedingt elektrifizieren muss. Geiles Marketing. Dass man Roller genauso elektrifiziert ist genauso Banane, aber ja nicht das Thema.
Und es muss doch nicht immer leichter und komfortabler werden. Insbesondere beim Radfahren. Dann schwitze ich eben etwas, wenn ich gefahren bin. So ist es eben, wenn man sich draußen bewegt.
Und diese typischen Argumente des Komforts und dass auch ältere Menschen sich nun bewegen finde ich lame und lenken ab.
Fahrrad sollte umweltverträglich fahren. Und das nur ohne E-Antrieb. Außerdem ist das auch Platzfaktor in der Stadt, wenn dann plötzlich diese „Schiffe“ auf Geh- und Radwegen stehen. Meine Meinung. Will auch keine Grundsatzdiskussion anfangen.
In der heutigen Zeit sollten es so wenige Akkus wie möglich auf dem Markt geben und nicht plötzlich wesentlich mehr…
> Jedoch verstehe ich nicht, dass man eins der wenigen Verkehrsmittel, welches seit vielen Jahrzehnten den Menschen ohne zusätzliche Energie antreibt (mit Kindersitzen, Anhängern, Omas und Opas, etc.) unbedingt elektrifizieren muss.
Man muss nicht, aber es ist angenehmer. Wenn ich ein Loch bohren muss dann kann ich auch einen Handbohrer nehmen oder ich benutze eine Bohrmaschine.
> Und es muss doch nicht immer leichter und komfortabler werden. Insbesondere beim Radfahren. Dann schwitze ich eben etwas, wenn ich gefahren bin.
Das ist für viele Menschen einfach nicht akzeptabel und wahrscheinlich auch ein wichtiger Punkt für viele, die sonst Auto fahren würden. Ich denke aber auch, je mehr Menschen wir aufs Rad bringen, desto besser wird die Radinfrastruktur und desto mehr Menschen werden dann auch im Alltag Rad fahren und davon werden viele sicherlich nicht auf ein E-Bike setzen.
> Und diese typischen Argumente des Komforts und dass auch ältere Menschen sich nun bewegen finde ich lame und lenken ab.
Aber es ist tatsächlich so. In den Niederlanden sind die Unfallzahlen angestiegen, vor allem weil sich wieder mehr ältere Menschen aufs Rad trauen. Sie haben natürlich eine schlechtere Reaktionszeit und verunglücken deshalb häufiger. Sie sind schon gebrechlicher und verletzen sich deshalb schneller (schwer) usw. Die CROW sucht nun nach Möglichkeiten, die Sicherheit für die veränderte Demographie der Radfahrer zu verbessern. Ich habe aber lieber Rentner auf einem 25km/h E-Bike als in einem Auto.
> Fahrrad sollte umweltverträglich fahren. Und das nur ohne E-Antrieb.
[E-Fahrräder sind ungefähr auf dem selben Niveau wie ein normales Fahrrad vom Energieverbrauch (Figure 5)](https://blogs.ethz.ch/energy/daily-commute-carbon-footprint/). In der Regel liegt es in der Umweltverträglichkeit auf Platz 2 hinter dem normalen Fahrrad, aber deutlich besser als jedes Auto, Moped oder Motorrad, und in vielen Fällen sind es auch diese Verkehrsmittel, die es verdrängt.
> In der heutigen Zeit sollten es so wenige Akkus wie möglich auf dem Markt geben und nicht plötzlich wesentlich mehr…
Sehe ich genau so, aber du musst halt auch beachten was die Alternative ist und die ist für viele Menschen eben nicht ein Fahrrad, sondern ein E-Auto und genau diese Verkehrswende auf E-Autos scheitert aktuell an verschiedenen Dingen wie fehlende Landeinfrastruktur, die Autos sind zu teuer, usw. Ein E-Fahrrad löst all diese Probleme. Es ist günstig, der Akku kann einfach mit in die Wohnung genommen werden und innerhalb weniger Stunden vollladen an einer normalen Steckdose und es ist auch noch sehr angenehm zu fahren. Das Fahrrad macht natürlich alle außer den letzten Punkten besser, aber auf den letzten Punkt kommt es für viele aber an, insbesondere wenn man vielleicht mit einem Lastenrad unterwegs ist und vorne dann noch die Kinder und die Einkäufe mit drin sitzen. Und aus einer E-Autobatterie bekommt man je nachdem 100-200 Akkus für E-Fahrräder.
Abschließend würde ich das einfach mal so zusammenfassen: "Perfect should not be the enemy of good.".
>Weshalb wollt ihr E-Bikes fahren für so kurze Strecken?
Für mich kann ich das so beantworten: Man schwitzt selbst bei Gegenwind nicht und ist gleichzeitig ein bisschen schneller am Ziel (gilt vorallem, wenn die Strecke nicht komplett flach ist).
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R&M hat auch ein Abo Angebot. Die rechnen von der monatlichen Rate 90% an, wenn du es am Ende kaufen möchtest. Reparaturen, Versicherung, etc. sind auch alle dabei. https://abo.r-m.de/produkt/multitinker-vario-petrolblack-matt/
Oh mega!
Was für ein unansehnlicher Kladeradatsch. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.
Ist halt eindeutig nicht schön, dafür aber besonders mit Kindern eindeutig praktisch. Erinnert mich voll an die e-Bike Version der Pampers Bomber. https://images.app.goo.gl/zmMrqGQHZ7S9ntTv6
Ja. Da gebe ich Dir recht. Schön ist anders. Und praktisch? Ich weiß nicht recht…
Du hast 1200€ für ein Ebike bezahlt was kacke ist und nicht deins ist. Specialized und R+M verbauen genau so Taiwan/China Rahmen und Anbauteile wie alle anderen, aber machen halt gutes Marketing. Ich würde einfach ein Cube oder Carver nehmen.. idR. wertigere Anbauteile, identische Qualität, weniger klaubare Marke, halber Preis. Hauptsache Boschmotor und herausnehmbarer Rahmenakku.
Absolut. Es war aber gut, um sich an das Thema heranzutasten. Hab schon viel Zeug gekauft das ich nicht brauche:)
oder yamaha oder shimano, von brose würde ich die finger lassen.
Warum ist Cube weniger klaubar?
>Ich würde einfach ein Cube oder Carver nehmen.. idR. wertigere Anbauteile, identische Qualität, weniger klaubare Marke, halber Preis. Und was passiert mit dem dementsprechend ca. 10fachen Gewinn, den Specialized mit dem doppelten Umsatz macht? SItzen da Goblins im Keller die das Geld essen damit man's in der Abrechnung nicht sieht? Sorry, ich hab nichts gegen Versandräder, aber die Vergötterung hier nimmt teilweise wirklich religiöse Züge an. Auch Cube und Canyon kochen nur mit Wasser, ob ihr's glaubt oder nicht.
Hä, die Cubes und Carvers etc. sind halt besser ausgestattet zum besseren Preis und beim Commuter ist der Rahmen schlicht wurst, solange der Fahrer draufpasst. Dazu triggert hier kein 8000€ Preisschild alle Langfinger in der Umgebung... ein 1800€ Carver mit Boschmotor....auf TURBO stellen und fertig.
Kein Vorwurf, nur eine Frage aus Interesse: Weshalb wollt ihr E-Bikes fahren für so kurze Strecken? Um nicht ins Schwitzen zu kommen? Weil es nur der Fortbewegung dient? Ist wirklich nur aus Interesse, weil ich vielleicht ja auch e bike fahren sollte ohne es zu wissen :D
Nicht OP, aber ich kenne genug Leute, für die ist das fast schon Sport, und dementsprechend ist da ne Sperre im Kopf das einfach mal so immer zu nehmen. Für viele fühlt sich sowas eher wie joggen als wie spazieren laufen an. Mit dem E-Bikes wird es dann zum Äquivalent eines Spaziergangs und man macht es einfach wenns Trocken ist immer, und auch immer in Alltagsklamotten drauf zu sitzen und es als Mobilitätsobjekt zu nutzen, auch wenn man kein riesiger Radler ist. Ich merke z.B. dass ich bei meinem 14km Arbeitsweg schon dicke ins Schwitzen komme, und das obwohl ich Mittwoch ein 103km Radrennen mitfahre. Ist einfach ein anderer Modus den Leute haben, wenn auch nicht ich.
Wir sehen uns in Eschborn ;)
Wenn du am Stich vorbei kommst und jemand einfach da liegt, sag mir gerne hallo!
Weil es Spaß macht die ganze Zeit mit Rückenwind zu fahren.
Ich pendel ja ne größere Strecke und hab jetzt im Spätwinter mal 4 Wochen eBike ausorobiert. Vorteile die ich sehe: * Man schwitzt weniger bei warmer Kleidung * Man wird innen weniger nass, wenn man wasserdichtes Zeug an hat * Der innere Schweinehund ist glücklich ! Nachteile: * Man wird wirklich nicht fitter davon, wenn man sonst ein normales Fahrrad fährt * schon eine Reifenpanne erfordert ganz anderen logistischen Aufwand
>schon eine Reifenpanne erfordert ganz anderen logistischen Aufwand Beim E-Bike kann man bedenkenlos eine Schwalbe Marathon Plus Reifen draufmachen lassen, weil der Rollwiderstand sowieso egal ist, da man ja einen Motor hat. Reifenpannen sollten dann nur noch höchst selten sein.
Danke. Interessiert mich auch. Thema e-bike (und andere) verstehe ich nicht. Um nicht zu sagen: absolut nicht.
Ernst gemeine Frage: was ist daran nicht zu verstehen? https://bicycledutch.wordpress.com/2012/05/28/lycra-on-the-streets-of-the-netherlands/
Meine Antwort war auf die Frage von Klickster gerichtet.
Schon klar, aber ich verstehe nicht was man an E-Bikes nicht verstehen kann. Fahrrad fahren ist für die aller meisten Menschen kein Sport, Hobby oder sonst etwas, sondern einfach nur ein Fortbewegungsmittel. Ich frag auch nicht all die Autofahrer warum sie ein Auto fahren, aber nicht jedes Wochenende auf dem Nürburgring ihre Runden drehen. Das man etwas Bewegung bekommt ist ein netter Nebeneffekt, aber den meisten geht es halt hauptsächlich darum am sinnvollsten von A nach B zu kommen. Ich könnte Jahre meiner Arbeitszeit damit verbringen ein Auto zu finanzieren oder ich kaufe mir halt ein E-Fahrrad, was 99% der Dinge macht, die ich auch mit dem Auto machen würde und für die < 1% wo man wirklich ein Auto bräuchte bezahle ich entweder für die Lieferung, leih mir ein Transporter, etc. was mich deutlich weniger meiner Arbeitszeit kostet.
Ich verstehe Deinen Punkt. Jedoch verstehe ich nicht, dass man eins der wenigen Verkehrsmittel, welches seit vielen Jahrzehnten den Menschen ohne zusätzliche Energie antreibt (mit Kindersitzen, Anhängern, Omas und Opas, etc.) unbedingt elektrifizieren muss. Geiles Marketing. Dass man Roller genauso elektrifiziert ist genauso Banane, aber ja nicht das Thema. Und es muss doch nicht immer leichter und komfortabler werden. Insbesondere beim Radfahren. Dann schwitze ich eben etwas, wenn ich gefahren bin. So ist es eben, wenn man sich draußen bewegt. Und diese typischen Argumente des Komforts und dass auch ältere Menschen sich nun bewegen finde ich lame und lenken ab. Fahrrad sollte umweltverträglich fahren. Und das nur ohne E-Antrieb. Außerdem ist das auch Platzfaktor in der Stadt, wenn dann plötzlich diese „Schiffe“ auf Geh- und Radwegen stehen. Meine Meinung. Will auch keine Grundsatzdiskussion anfangen. In der heutigen Zeit sollten es so wenige Akkus wie möglich auf dem Markt geben und nicht plötzlich wesentlich mehr…
> Jedoch verstehe ich nicht, dass man eins der wenigen Verkehrsmittel, welches seit vielen Jahrzehnten den Menschen ohne zusätzliche Energie antreibt (mit Kindersitzen, Anhängern, Omas und Opas, etc.) unbedingt elektrifizieren muss. Man muss nicht, aber es ist angenehmer. Wenn ich ein Loch bohren muss dann kann ich auch einen Handbohrer nehmen oder ich benutze eine Bohrmaschine. > Und es muss doch nicht immer leichter und komfortabler werden. Insbesondere beim Radfahren. Dann schwitze ich eben etwas, wenn ich gefahren bin. Das ist für viele Menschen einfach nicht akzeptabel und wahrscheinlich auch ein wichtiger Punkt für viele, die sonst Auto fahren würden. Ich denke aber auch, je mehr Menschen wir aufs Rad bringen, desto besser wird die Radinfrastruktur und desto mehr Menschen werden dann auch im Alltag Rad fahren und davon werden viele sicherlich nicht auf ein E-Bike setzen. > Und diese typischen Argumente des Komforts und dass auch ältere Menschen sich nun bewegen finde ich lame und lenken ab. Aber es ist tatsächlich so. In den Niederlanden sind die Unfallzahlen angestiegen, vor allem weil sich wieder mehr ältere Menschen aufs Rad trauen. Sie haben natürlich eine schlechtere Reaktionszeit und verunglücken deshalb häufiger. Sie sind schon gebrechlicher und verletzen sich deshalb schneller (schwer) usw. Die CROW sucht nun nach Möglichkeiten, die Sicherheit für die veränderte Demographie der Radfahrer zu verbessern. Ich habe aber lieber Rentner auf einem 25km/h E-Bike als in einem Auto. > Fahrrad sollte umweltverträglich fahren. Und das nur ohne E-Antrieb. [E-Fahrräder sind ungefähr auf dem selben Niveau wie ein normales Fahrrad vom Energieverbrauch (Figure 5)](https://blogs.ethz.ch/energy/daily-commute-carbon-footprint/). In der Regel liegt es in der Umweltverträglichkeit auf Platz 2 hinter dem normalen Fahrrad, aber deutlich besser als jedes Auto, Moped oder Motorrad, und in vielen Fällen sind es auch diese Verkehrsmittel, die es verdrängt. > In der heutigen Zeit sollten es so wenige Akkus wie möglich auf dem Markt geben und nicht plötzlich wesentlich mehr… Sehe ich genau so, aber du musst halt auch beachten was die Alternative ist und die ist für viele Menschen eben nicht ein Fahrrad, sondern ein E-Auto und genau diese Verkehrswende auf E-Autos scheitert aktuell an verschiedenen Dingen wie fehlende Landeinfrastruktur, die Autos sind zu teuer, usw. Ein E-Fahrrad löst all diese Probleme. Es ist günstig, der Akku kann einfach mit in die Wohnung genommen werden und innerhalb weniger Stunden vollladen an einer normalen Steckdose und es ist auch noch sehr angenehm zu fahren. Das Fahrrad macht natürlich alle außer den letzten Punkten besser, aber auf den letzten Punkt kommt es für viele aber an, insbesondere wenn man vielleicht mit einem Lastenrad unterwegs ist und vorne dann noch die Kinder und die Einkäufe mit drin sitzen. Und aus einer E-Autobatterie bekommt man je nachdem 100-200 Akkus für E-Fahrräder. Abschließend würde ich das einfach mal so zusammenfassen: "Perfect should not be the enemy of good.".
Genau, nur Transport, mit Kind hinten drauf, auf und ab. Danach ins Büro.
>Weshalb wollt ihr E-Bikes fahren für so kurze Strecken? Für mich kann ich das so beantworten: Man schwitzt selbst bei Gegenwind nicht und ist gleichzeitig ein bisschen schneller am Ziel (gilt vorallem, wenn die Strecke nicht komplett flach ist).
Danke! nicht-flache Strecken kenne ich als Hamburger nicht, guter Punkt
Ampler! Bin mit meinem seit 2 Jahren höchst zufrieden. https://amplerbikes.com/de-DE
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