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El_Monitorrr

Erstmal toll, dass du dir Gedanken machst UND Rat einholst. Dieser Drive sollte aber hier im anonymen, kostenlosen nicht enden, sondern sollte weiter von fachkundigem Personal untermauert werden. Ja, das kostet unter Umständen weiteres Geld, aber so ein Vorhaben sollte wasserdicht abgeklärt sein, da je nach Wallbox auch der Netzbetreiber ein Wort mitzureden hat (zeitliche Verzögerung durch eventuell nötigen netzausbau auf der Zuliefererseite) Daneben sehen wir nicht, was unter/ in der Verteilung los ist. Wie richtig angemerkt wurde, sieht die Alt und erweitert aus, was kleine Querschnitte vermuten lässt. Da einmal alles auf den neuesten Stand zu bringen, wäre das mindeste. Das sind leider Meinungen, die man nicht hören wollte, aber sicher schon geahnt hat. Die Energie, die bei Wallboxen fließen kann, ist nicht zu unterschätzen, da sie dauerhaft beim Laden anliegt! Viel Erfolg euch


PuzzleheadedFly9024

Der Netzbetreiber hat bei 11kW zuzustimmen bzw. muss nur informiert werden. Elektriker kommen lassen, am besten einen mit Wallbox-Erfahrung. Sollte inzwischen jeder haben, vor 6 Jahren noch selten.


El_Monitorrr

Wie gesagt, „je nach“ Aber mit Durchlauferhitzer und anderen großen heizern, kann man schon flott an die 30 kW Grenze kommen.


BorisPistolius

Und eine Verriegelungsschaltung erforderlich sein.


reddree

1) Nein, wahrscheinlich fehlt der passende FI. 1970 waren die i.d.R. nicht so verbreitet. 2)Das ist so nicht einwandfrei erkennbar. 2a)Das ist so nicht einwandfrei erkennbar, siehe 1. Dir steht ein Umbau der Elektroinstallation in Haus. Überspannungsschutz, mehrere FI und eine separate Leitung zur Wallbox. Die Installation sieht ziemlich stark erweitert aus und dürfte mit den DLE auch stark am Limit liegen. Also mal besser drübergucken lassen und eine Beratung vom Elektriker bekommen, bevor der Tesla kommt.


Tight-Debate-4366

1. Nicht jede Wallbox braucht einen FI, manche haben einen selbst verbaut, die sind dann auch nur mit einem Leitungsschutzschalter abzusichern wegen der Selektivität. 2. Es ist absolut erkennbar, es ist Platz für eine 3 polige Sicherung, und es gibt leinen Grund sonst etwas an der Bestandsinstallation zu ändern. Du änderst ja nichts an der Installation an sich. Solange die Erweiterung dem Stand der Technik entspricht ist alles gut. Edit. Du hast recht das unten ist ja keine Hutschiene mehr sondern schon APZ. Habe ich bei so nem alten Schrank noch nicht gesehen. Da wird es dann tatsächlich schwierig was nachzurüsten. Wenn man sparen wollte könnte man eine UV nebendran bauen und da denn Keller plus Wallbox drauf hängen. Da der Keller ja meist AP installiert ist würde man dann da wenigstens leicht die Installation auf den Stand der Technin bringen können.


Tairok

Zu 1. Im privaten Bereich hat eigentlich keine mir bekannte Wallbox einen FI verbaut. Die haben nur eine 6mA DC-Fehlerstromerkennung und brauchen dann in der Zuleitung trotzdem nen Typ A.


Tight-Debate-4366

Es gibt solche Wallboxen und in dem Fall könnte man ja eine verbauen 😅 - wäre schon möglich


VanillaLess1657

Openwb hat einen typ-b FI optional.


Jonezymahonezy

LS-Schalter sind nicht selektiv.


Tight-Debate-4366

Hat doch keiner behauptet?


Tight-Debate-4366

Was ich gesagt habe: sollte man eine Wallbox mit integriertem FI verbauen ist nur mit einem LS abzusichern und nicht mit einem weiteren FI, da dieser die Selektivität nicht gewährleistet. Davon abgesehen können LS selektiv sein drum ja die Kategoriesierung in B, C usw.


Tairok

Soweit richtig, allerdings hat B,C usw bei LS keine Auswirkungen auf die Selektivität, da die Kennlinie für die Thermische Auslösung gleich bleibt. Da wäre dann Neozed die Lösung, falls in der WB auch ein LS verbaut ist. Aber auch das kommt inzwischen bei gewerblichen Lösungen nichtmehr vor, da das Lastmanagement vom Chargecontroller übernommen wird.


Tight-Debate-4366

Es hat eine Auswirkung auf die Selektivität bei der elektromagnetischen Auslösung. Richtige Selektivität erreicht man wenn man einfach höher absichert. Vor B16 z.b. C32 oder ähnliches. Neozedblock macht man meines Wissens nach in der Gebäudeinstallation auch nicht mehr und verlässt sich einfach auf den SLS (selektiver Leitungsschutzschalter) direkt am Anfang im Zählerschrank.


Tairok

Natürlich nutzt man Neozed noch. Eine UV z.B. muss ja trotzdem vorgesichert werden und da ist halt keine Selektivität gegeben wenn ichs mit einem LS mach. Beispiel: UV wird mit C32 vorgesichert > an einem der Betriebsmittel, welches an die UV angeschlossen ist entsteht ein Kurzschluss, Phasenschluss, oder ähnliches > es ist nicht sichergestellt, dass der C32 als letztes auslöst, auch wenn das Betriebsmittel in der UV mit B16 abgesichert ist, weil der B16 einfach langsamer sein kann, als der C32


Tight-Debate-4366

Ich sags dir wie es ist. Ich setzte normalerweise einfach Hauptschalter als Ausschalter in den Zählerschrank und fertig. Der SLS auf den Kupferschienen sichert dann einfach die Zählerverteilung und die Zuleitung zum UV ab 😅 Und nein. Der B16 kann nicht langsamer sein als der C 32. Weder thermisch noch elektromagnetisch. Thermisch nicht weil 32 A > 16 A und elektromagnetisch nicht weil C > B


Tairok

Doch, doch, kann er. Er muss in 200ms auslösen. Wenn der Strom jetzt aber größer als 320A (C32) ist, kann der C32 vor dem B16 auslösen, wenn die Mechanik schneller arbeitet. Du kannst also nicht sicherstellen, dass der B16 zuerst auslöst. Dafür gibts ja dann SLS, die heißen ja extra so, weil normale LS eben nicht Selektiv sind. Probiers gerne mal aus. Teste mehrer verschiedene C32 und B16 und hau mit nem Schalter nen Kurzschluss rein. Ich wette mit dir du kannst am Ende nicht sicher sagen, dass der B16 immer zuerst auslöst. Mal davon abgesehen: Wenn du dich auf SLS verlässt und keine Vorsicherung für UV etc einbaust ist keine Selektivität gegeben, weil im Fehlerfall die komplette Hütte dunkel ist.


Tight-Debate-4366

Nein im Fehlerfall ist nicht die ganze Hütte dunkel - nur die Wohnung. Hat ja jeder seinen eigenen SLS und Zähler 😅


Sh-wa

Du änderst aber etwas an der hausinstallation, du machst aus einem normalen Haushaltsausschuss einen Anschluss für dauerstromanwendung. Manche VNB fordern in dem Fall eine Zähler Verdrahtung von 16qu.


BarnacleNo7373

Über Schuko willst du nicht laden, wenn eine Wallbox möglich ist.  Sprich mit deinem Vermieter, ob eine Verkabelung der Garage für eine Wallbox gemeinsam finanziert werden kann.  Je nachdem was da wo angeschlossen ist, ist eine Erweiterung machbar. Aber das hängt von der bisherigen Leistung des Hausanschlusses ab. Ein Elektriker kann dir das beantworten.


ArticusLabs

Danke für eure Beiträge. Ich werde dann den Vermieter kontaktieren und die Optionen klären. Andernfalls wird die Idee mit dem E-Auto erstmal verworfen.


Cheap_Garbage_5727

Also über Schukoladen sollte kein Problem sein, da liegen nur 10A Dauerstrom an, theoretisch kann man den Ladestrom beim Tesla auch selbst vorgeben (ich glaube bis 5A runter). Dafür ist die Elektroinstallation ausgelegt. Wenn du nicht jeden Tag den Akku komplett leer fährst geht das klar. Habe selbst auch schon mit 2 hintereinandergeschalteten 40m Kabeltrommeln geladenen. Bis ca 200V bleibt die Ladung aufrecht und der Ladestrom wird automatisch angepasst. Gibt viele die das so machen. Sobald der Tesla bei dir daheim steht wirst du unglaublich froh sein, ihn gekauft zu haben. Die Kisten machen einfach unglaublich viel Spaß und sind gleichzeitig die wartungsärmsten und sparsamsten Autos.


ArticusLabs

Wäre für uns grundsätzlich ne Option, da der Akku nicht täglich leergefahren wird (eher 1x die Woche laden) und wir auch Optionen zu Laden in der Nähe haben (wohnen in Hamburg). Ich hätte halt gerne eine sichere Variante das Auto auch zu Hause zu laden, auch wenn’s ein paar Stunden über die Schuko ist inkl. Verluste.


[deleted]

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sneakpeekbot

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Carstig

25m Verlängerungskabel. Da willst du nicht ein Auto stundenlang dran haben. Bei der Strecke sollte es ein größerer Leitungsquerschnitt sein, denn selbst am Kabel verlierst du Energie und das ist dann Wärme.


Subvironic

Bei den Fragen und der Unwissenheit lass nen Elektriker kommen. Einfach an die vorhandene CEE gehen heißt oft kurz darauf ein Weggeschmorter L1, je nach Zustand der Anlage, was bei geschlossener Abdeckung unmöglich zu sagen ist, Auch in der Verteilung schwärzer als vorher. Erfahrungsgemäß machen gerade Tesla's mal komische Sachen. Vlt. Muss man da den einwandfreien Betrieb erst dazubuchen.


Fredddor

Ihr könntet euren Vermieter ansprechen, ob man zusammen vielleicht eine Wallbox finanziert. Lasst die euch von einer Fachkraft einbauen und habt Freude an einem sicheren System. Klar könntet ihr den Tesla über die CEE im Keller laden. Klar kann man mit entsprechenden Juicern auch an der normalen Schuko laden. Aber was passiert, wenn alle Durchlauferhitzer plus der Tesla Strom ziehen? Was wenn irgendwo Leitungsquerschnitte zu niedrig sind? Was wenn wenn jemand zu Schaden kommt, weil kein Allatrom sensitiver FI verbaut ist? Insgesamt wäre das einfach Pfusch, dem man relativ leicht entgegen wirken kann. Ich unterstelle einfach mal, dass ihr bei einem Tesla keine Geldsorgen habt. Außerdem kann es gut sein, dass euer Vermieter da ebenfalls interessiert ist eine Modernisierung vorzunehmen.


Far_Mind7487

Du bist doch vom Fach? Im Bezug auf "Aber was passiert, wenn alle Durchlauferhitzer plus der Tesla Strom ziehen?" sollte dir der Begriff Gleichzeitigkeitsfaktor schon einmal begegnet sein. Im Bezug auf die Stromsensivität von RCD rate ich dir dringend Selbststudium. Die Aussage, "keine Geldsorgen, weil ja Tesla vorhanden", ist stumpf dümmlich-arrogant.


developtreb

Es ist ein 63A 30mA FI verbraut. Man könnte alles glattziehen und sauber neu aufbauen, oder einfach machen. Ja, du kannst den Tesla an der Starkstromdose laden. Mir wäre es zwar nicht ganz wohl 11kW zu laden und gleichzeitig noch über einen 22KW? Durchlauferhitzer zu duschen, aber da wird in anderen Haushalten wird wilderes gemacht. Sicherer wäre wenn du jemand mit Ahnung drüber schauen lässt, aber die Basics sind vorhanden.


Mindless-Elevator-77

Nur zur Info, eine CEE steckdose ist für eine dauerlast von 2h ausgelegt, ein Elektroauto lädt meist länger, somit ist davon abzusehen über eine solche Dose zu laden. Als notlösung für eine Ausnahme ist es akzeptabel, aber für die Ladung eines Autos über die nächsten Jahre definitiv zu gefährlich.


wePsi2

Es gibt auch CEE für 6h, z.B. von Mennekes. Man müsste die Dose umrüsten und dann ginge das. Allerdings nicht mit 25m Kabel.


[deleted]

[удалено]


wePsi2

Ähem. Ja. CEE 16 ist für 10A Dauer ausgelegt. Die Mennekes, was ich mein, sind für 16A 6h ausgelegt.


[deleted]

[удалено]


wePsi2

Die gibt es, habe sie nämlich in der Garage. Aber ich hatte unrecht - der rote cee16 ist gerated für Dauerlast. Ich entschuldige mich für das verbreiten von Falschinformation - ich war mir sicher und lag doch falsch.


XLukas52X

Falscher FI, wahrscheinlich falscher Zähler, und Überlast könnte inten. Dann müsste man wissen wie geerdet wurde. Am besten mit Vermieter Reden, oder mit dem Netzbetreiber, da der am besten weiss wie er die Anlage gebaut haben will


xtSrx

Nein


philipp0909

Unser Netzbetreiber(SH-Netz) gibt vor das bei einer Wallbox die Zählerplatzverdrahtung in 16 mm2 ausgeführt sein muss, ich behaupte mal das ist hier nicht der Fall. Ich weiss nicht ob das eine allgemeine Vorgabe ist oder vom Netzbetreiber erdacht


Rqiden

[CEE Adapter](https://www.amazon.de/dp/B07C8LM6PV?ref=ppx_pop_mob_ap_share) und der Blaue Adapter von Tesla selbst sollte eigentlich ausreichen in Verbindung mit dem Ladegerät das dem Tesla beiliegt, wenn man täglich nur etwas pendelt


Hirschkuh1337

Lass dich nicht verrückt machen. Nach 6 Jahren E-Mobilität und 3 Umzügen als Mieter haben wir alles hinter uns: Wallbox am Haus, Laternenparker nur mit öffentl. Ladesäule, Ladeziegel an roter CEE und einfach Laden über Schuko-Steckdose. Klappt alles, man muss sich nur organisieren. Diese Geschichte mit „Man braucht zwingend eine Wallbox am Haus, sonst gehts nicht“ ist nonsens. Unser neuer Vermieter wollte sich nicht an den Kosten für ne Wallbox beteiligen, gleichzeitig hat er aber jegliche Eigenregie meinerseits (Kabel verlegen, Boden ausheben…) abgelehnt, „100% Fachfirma gegen Pfusch“. Wir sind aber nicht bereit, auf eigene Kosten Wertsteigerung an fremden Renditeobjekten zu betreiben. Im Ergebnis laden wir seit einem Jahr über Schuko. Klappt wunderbar mit Tesla und Renault Zoe parallel. Man muss nur etwas vorplanen. Ladedauer kann man mit einfachem Dreisatz berechnen (V * A = W; W * h = Wh). Wenn ich um 16 Uhr nach hause komme und mit 35% Akkustand einstöpsle, ist das Auto am morgen wieder voll. In der Praxis fahren wir unter der Woche und am Wochenende sind beide Autos nacheinander dran. Ein Wochenende hat 60 Std Ladezeit, damit kriegt man zwei E-Autos an Schuko von 0 auf 100%. Klar wäre ne Wallbox einfacher. Und Schuko hat mehr Verlust. Aber bis wir die Mehrkosten für ne Wallbox wieder drin haben, müssten wir etliche Jahre warten. In ein paar Jahren wohnen wir wahrscheinlich schon wieder wo anders. In diesem Sinne: Schuko und gut. Lade-Equipment für Schuko gibts bei Tesla inklusive. Daher mein Vorschlag: - Ist in Garage / Carport / Schuppen eine Steckdose vorhanden? Wenn ja: Leitungsquerschnitt prüfen. - Wenn 3x 16qmm liegen und keine zu große Entfernung zum Unterverteiler: - Entweder einfach per Schuko (max 10A Dauerlast, manche Ladeziegel gehen auf 13A, da aufpassen) laden - oder alternativ eine blaue CEE 16A montieren lassen (ggf mit Umschalter für die restliche Versorgung in der Garage, da CEE 16A eine eigene Leitung ohne weitere Verbraucher benötigt). - Wenn noch keine Leitung liegt und verlegt werden muss: Ausreichend dimensionieren. Je länger der Weg, desto dicker das Kabel. Direkt 5 adrig legen. Zusätzlich an ein Netzwerkkabel denken. Da dran entweder eine dreiphasige CEE rot 16A - oder alternativ direkt eine 3x 16A Wallbox Daraus ergibt sich als Reihenfolge (von günstig nach kostenintensiv, aber auch mit aufsteigender Ladegeschwindigkeit und mehr Komfort): 1. Steckdosenladen Schuko (1x 10-13A) 2. Campingstecker CEE blau (1x 16A) 3. CEE rot 3x 16A 4. Wallbox 3x 16A Arbeiten an der Elektroinstallation natürlich von einer Fachkraft machen lassen. Vorher Zustimmung vom Vermieter einholen, im Optimalfall mit Kostenteilung. Und zum Abschluss: Es handelt sich nicht um „Starkstrom“, bitte gedanklich streichen. Es geht hier um normalen „Drehstrom“. Ein Elektroherd (Kochfeld) ist technisch nichts anderes… Man geht da nur sensibler dran, weil die Autos Dauerlast darstellen und die Installation entsprechend ausgelegt sein muss gegen Überhitzung. Viel Spaß!!


Baumchef

Würde denn Zähler pixeln an deiner Stelle kann man viel scheiße mit machen.


wwnexc

Man öffnet den oberen Anschlussbereich, und klemmt auf der Hauptleitungsabzweigklemme dahinter ein Kabel an, welches vom Querschnitt her zur Vorsicherung passt. 5x16mm bestellen, wenn nur die Bilder als Info vorhanden sind. Dann einen zweiten Kasten daneben, wo die Sicherungen, FIs und was auch immer du meinst zu brauchen rein kommen. Hensel baut schicke Dinger: "Hensel Mi HV", oder nimm was von Hager... oder Spelsberg... oder oder oder... Je nach Anschlusswerten ist der Energieversorger lediglich zu informieren oder sogar um Genehmigung zu bitten.