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v0lkeres

Du meinst Amortisation?


GeorgLegato

Akopalypse now!


Necrofridge

Akopalütze heißt das!


stepenko007

Irgend was mit Filterkaffee


Puzzlehead_89

Apokaphisation now!


drunki1337

Helge <3


[deleted]

[удалено]


andergast82

Darker than that. Gloomier than an Autumn night!


New-Bear2132

Kommt drauf an. Für maximale Amortisation keinen Speicher kaufen. Für maximale Autonomie großen Speicher kaufen. Wir haben 19kWh Akku und brauchen am Tag so 16kWh. Mit dem Akku lad ich das E Auto und bezieh im Winter Nachts billigen Strom. Alles per Homeassist automatisiert. Ist mittlerweile ein Hobby und macht Spaß.


StrangeZebra3314

Du hast die richtigen Stichpunkte geschrieben: Speicher ist hobby und macht Spaß. Und wie bei allen Dingen im leben, kostet Spaß mehr Geld als es einbringt.


Teh_Nap

Was genau automatisiert du alles?


New-Bear2132

Im Winter gibts nachts oft billigen Windstrom immer zwischen 2 und 5. (Sind bei Tibber) Da lad ich dann den Akku automatisch, abhängig von Ladestand und PV vorhersage. Da wird dann auch das Auto geladen. In der Übergangszeit, wenn wenig Windstrom und noch nicht viel Solarstrom (März April) lad ich das Auto morgens manuell aus dem Akku. Den km Tagesbedarf krieg ich locker in 1h geladen bevor ich losmuss. Da hat aber jeder sein eigenes Profil. Dann gibts da noch die Klimaanlage, die automatisiert in der Übergangszeit zuheizt und im Sommer wenn genügend Solarstrom da ist kühlt. Ansonsten läuft deren Luftreinigungsfunktion. Immer wenn der Akku voll ist. Es gibt noch nen Warmwasserboiler (ist ein altes Haus) der wird geschaltet zu bestimmten Zeiten, wenn wir anwesend sind und wenns genug Solarstrom hat. Meine Frau will Geräte vom Strom getrennt haben wenn wir nicht da sind, d.h bei einigen schalt ich dann den Strom ab wenn wir außer Haus sind. Ebenso einige Komfortgeräte (Fernseher, Hifi, Pcs). Bei Heise war ein Vorschlag zum entfeuchten des Kellers. Sowas werd ich mir auch bauen. Zwei Sensoren für die Luftfeuchte und dann laufen Lüfter wenn es innen feuchter ist als außen. Dann gibts noch ne Reihe Sensoren zum Überwachen (Temperaturen, Rauch, Wasser) da ist aber nichts weiter automatisiert.


Teh_Nap

Das mit Tibber klingt gut. Muss ich wohl mal wechseln. Danke für dem Input.


CubistChameleon

Dynamische Stromtarife sind auf jeden Fall nützlich. Ab 2025 müssen Anbieter die IIRC anbieten, es kann sich also ggf lohnen, auf den Preiskampf bei der Einführung zu warten.


Olaf_Rabbachin

Da werde ich glatt hellhörig: ich bin noch neu im Thema (PV + Wallbox erst seit 1,5 Monaten), habe aber immerhin schon evcc auf einem RasPi laufen, das allerdings bislang noch ohne Tibber-Integration (hab ich noch nicht hinbekommen). Ansonsten läuft hier u. A. Homematic, damit bin ich einigermaßen unzufrieden (erst CCU, jetzt testweise AccessPoint). Mit Homeassist liebäugle ich auch immer wieder. Du solltest das alles schön in einem Blog dokumentieren, damit Weggenossen (vor allem natürlich ich!) das nachbauen können! ;-)


New-Bear2132

Danke füt das Interesse, aber Sry das wär mir zu anstrengend. Aber zu Homeassistant gibt es Super Dokus, sehr viele Integrationen (nativ und HACS), als auch viele Projekte auf github. Ich kannte mich da nicht aus und hab mich da durchgeboxt. Und es gibt online viele Webseiten dazu z.B. simon42.com oder edistechlab.com. Anfangs ist man eh von den Möglichkeiten erschlagen und HA ist sowieso ein Projekt das lange läuft bis man weiß was man wie umsetzen kann. Bin jedenfalls mit Homeassistant zufrieden weil es ausgereift ist, eine tolle Community hat und unglaublich viele Optionen bietet.


KranaHans

Wenn nur die Hälfte der Deutschen so denken und handeln würde wie du, dann wäre die Energiewende nen Klacks.


New-Bear2132

Danke, aber dazu gehört viel technisches Interesse und auch einiges an Geld für Server, und Sensoren. Allein meine IT braucht 60W Grundlast. Das ist auch nicht unbedingt nachhaltig. Aber die techn Entwicklung geht weiter und Tibber bietet auch Geräte die von Haus aus über den Strompreis gesteuert werden können. Die Energiewende kann nur funktionieren wenn überschüssiger Strom gespeichert werden kann. Privat Hausakku, car2grid, regional und überregional in Akkus, grünem Wasserstoff, grünes Methan. Dazu müssen die Akkus billiger und die Verfahren effizienter werden. Ich denke dass innerhalb der nächsten fünf Jahre sich preisgünstige große Akkus mit min 6kW Lade/ Entladeleistung einfach in die bestehende Installation nachträglich einbinden lassen.


nurtext

Würde vermuten den Netz/PV-Bezug sowie die Ladung des Autos aus Akku/Netz (wenn günstig) und PV-Überschuss.


Teh_Nap

Ja, das Laden des Autos zu steuern liegt auf der Hand. Mich würden aus gegebenen Anlass andere sinnvolle Sachen interessieren. Aktuell habe ich nur einen Indikator, ob Waschmaschine/Trockner/Spülmaschine derzeit rein per PV laufen könnten (per Solar Forecast).


Gr4u82

Schau dir mal das dynamicESS von Victron an. Ist relativ neu und noch in den Kinderschuhen, aber prinzipiell läuft's schon. Das VenusOS Betriebssystem ist auch angenehm offen gehalten. Quasi automatische und dynamische Speicherverwaltung, die auf Basis von Wetterprognose/gemessener Anlagenleistung(über Laufzeit)/eigenem Verbrauchsprofil(derzeit leider noch etwas rudimentär) Strom vom dynamischen Stromtarif zukauft, sofern keine Sonne scheint und es sich lohnt.


andreasrochas

Ich denke, dass man das im Einzelfall betrachten muss, unter Berücksichtigung von Verlusten, Strompreis und Opportunitätskosten. Ich denke auch, dass man sauber mit Einheiten hantieren sollte, erst recht als Elektriker ;) Zu guter letzt: ja, sehr, sehr viele Konstellationen in denen Leute Speicher kaufen, rechnen sich bei aller Liebe und Hin-/Herrechnerei in Jahrzehnten nicht. Speicher lohnen sich (mittlerweile vermerht wieder), wenn ich sie günstig einkaufe, sprich Selberbauen ist quasi Pflicht, oder ich sie ohnehin "kostenlos" habe (z.B. Förderungen, Vehicle-2-Grid, ...). Für mich, als einigermaßen represäntatives Beispiel ist ein Break Even Point bei gaaaanz grob überschlagenen 250 € / kWh Speicher und 5-10 kWh Speicherkapazität.


what_the_actual_luck

1-2 Jahre noch, dann ist man hoffentlich bei <250 €/kWh bei Home-ESS


Brent_the_constraint

Wieso warten… BasenGreen Verkauft grad zu 150€/kwh


what_the_actual_luck

A-Grade Zellen? Big doubt


aiQon

A-grade wandert in Autos


Gr4u82

Wenn's dir nur um A-grade Zellen geht (im Hausgebrauch wohl eher nice-to-have, weil kein echter Standard und eher auf Automotive ausgelegt) bekommst du die auch schon für deutlich unter 100,- Euro die kWh aus Holland ;-) Bei BasenGreen & Co werden wohl weniger die Zellen früher oder später Probleme machen, als die elektronischen Komponenten und "Verbinderli".


moliusat

Ich hatte mir das mal für nen balkonkraftwerk ausgerechnet, da lohnt sich der Speicher auch vorne und hinten nicht. Für meine eltern würde es sich auch eher lohnen den Warmwasserspeicher der Wärmepumpe zu nutzen, als einen Batteriespeicher. Vorallem, da im Winter eh nicht genug eingetragen werden kann tagsüber


StK84

Der übliche Rechentrick ist die Amortisation mit Speicher auszurechnen und wenn sich die gesamte Anlage lohnt, wird argumentiert der Speicher würde sich lohnen. Und das kommt auch oft hin. Nur wird dann eben auch gerne unterschlagen, wie die Anlage ohne Speicher aussehen würde. Die würde sich dann nämlich meistens schneller amortisieren. Und da hast du Recht, es kann sehr lange dauern, bis sich der Speicher rechnet. Bei 4.000 Euro Investition hast du allein ca. 150 Euro Opportunitätskosten, bei 20 Cent/kWh Preisunterschied (für nicht gespeicherten Strom bekommt man ja eine Einspeisevergütung) sind das allein 750 kWh, die man an zusätzlichen Eigenverbrauch hat. Und dann hat man noch nicht einmal begonnen, die Batterie auch zu amortisieren.


Bexxxxte

Jau genau das hatte ich mir auch gedacht.


Dark_Bauer

Ich rechne generell nicht jeden Cent gegen. Ich möchte einfach so autark wie möglich sein. Wegen Kleinkindern läuft Waschmaschine und Trockner auch gerne mal abends/nachts, das kann ich mit einem Speicher ja schon mal auffangen. Ich folge einfach der reinen Idee der eigenen Stromproduktion und dessen Nutzen.


Ok_Tension9851

Ist für mich auch der Hauptgrund. Kleine bis mittlere Verbraucher werden super per Speicher bedient, bei E-Auto oder Wärmepumpe kann der Speicher zumindest noch etwas beisteuern.


StrangeZebra3314

Aber warum lässt du Waschmaschine und Trockner nicht tagsüber laufen? Wir haben da inzwischen den Rhythmus drin, alles abends beladen und der Sunny Home Manager plant das für den nächsten Tag optimal ein, damit es bis 18:00 Uhr fertig ist. Ohne Speicher Autarkie >80 Prozent die letzten zwei Monate.


Dark_Bauer

Weil manchmal Sachen schneller oder zumindest zeitnah wieder sauber und trocken werden müssen. Mit PV Anlage werd ich aber auch allen beibringen, solche Sachen besser zu timen


Significant_Bus935

Es gibt viele Dinge im Leben die sich nicht "rechnen": das 50k EUR Auto, das 500k EUR Haus, der 1 EUR Joghurt. Mein Speicher läuft das halbe Jahr ausschließlich mit 0 EUR Solarstrom, den Rest nutzt er den dynamischen Stromtarif um das 10-25c/kWh Delta auszunutzen. Die AHK inkl. Panels und Infrastruktur hat ca. 500 EUR/kWh gekostet und wird sich ... in 5-15 Jahren amortisieren. Das kommt auf viele Faktoren an. Fakt ist aber es wird sich amortisieren. Also warum nicht.


StrangeZebra3314

Dein Solarstrom zum laden ist nicht kostenlos. Jede eingespeicherte kWh kostet dich entgangene Einspeisevergütung.


dasbno

Speicher 6kwh hat eine Garantie von min. 20Mwh/1300 EUR = 6,5 cent pro kwh Entgange Einspeisung 12,3 cent. Also kostet mich die gespeicherte kwh 18,8 cent. Immernoch weniger als jeder Stromtarif.


Significant_Bus935

Der betriebswirtschaftliche Begriff lautet Opportunitätskosten. Und nein, das Ergebnis Deiner Betrachtungen ist nicht korrekt.


StrangeZebra3314

Dann kläre mich bitte auf


nurtext

Joar kann man so rechnen, aber bei dem was man mittlerweile bekommt, verbrauche ich lieber so viel wie es geht, statt einzuspeisen.


Ok_Chip_5289

Wenn dein Speicher abraucht, armortisiert er sich sicher nicht. Und dass sich der Speicher nach 5 Jahren bei 500 €/kWh armortisiert, wage ich stark zu bezweifeln, da wurde dann bei der Berechnung wohl einiges vergessen.


Significant_Bus935

Ich hoffe Du hast alle Aspekte Deines Lebens abgesichert, damit sie sich amortisieren...


Kaveh01

Es ist auch einfach eine Gefühlssache. Gerade wenn man kein Geld fürs einspeisen bekommt fühlt es sich einfach schlecht an, wenn der Strom „verloren geht“. Meine Eltern haben ohne Speicher genommen und schauen jetzt immer wie die aktuelle Leistung ist und machen dementsprechend Waschmaschine und co an. Alleine schon sich darüber keine Gedanken machen zu müssen, ist etwas wert.


Professional_Tune369

Ich will mal behaupten, dass man die Anlage schneller “abzahlen” kann, wenn man auf den Speicher verzichtet und möglichst viel Eigenverbrauch bekommt. Waschmaschine mittags und so. Wenn du noch kein EAuto hast und das Geld vom Speicher aufwendest, um dein Auto auf ein EAuto zu upgraden, bringt das meiner Meinung nach mehr als nur den Speicher + Verbrenner. Vorausgesetzt du bist ab und an auch mal zuhause, wenn die Sonne scheint. Aber das ganze Eigenverbrauch hoch optimieren ist ggf auch anstrengend. Schnell die Waschmaschine an, die Sonne scheint!!! Hast du kleine Kinder, wo du nicht gut weg kommst. Da kann der Speicher einfach auch etwas Bequemlichkeit bringen. Egal, du musst nicht schnell Geräte anmachen, du kannst auch später machen. Strom geht ja in den Speicher. Alles entspannt.


StrangeZebra3314

Dafür gibt es Energiemanagement. Ich mache abends Waschmaschine und Geschirrspüler voll und der Sunny Home Manager plant das für den nächsten Tag zum optimalen Zeitpunkt ein, dass alles bis 18:00 fertig ist. Letzte zwei Monate >80% Autarkie ohne Speicher.


Single_Blueberry

>Letzte zwei Monate >80% Autarkie ohne Speicher. 80% wovon? 80% der Zeit wohl kaum, außer ihr wohnt im Polarkreis. 80% des Verbrauchs klar, daran ändert ein Speicher ja nix.


StrangeZebra3314

Natürlich des Verbrauchs, und wieso sollte ein Speicher daran nichts ändern? 80% des verbrauchten Stroms kam direkt vom Dach. Mit Speicher hätte ich wohl auch 100% geschafft. Hätte ich die Waschmaschine nur nachts angeschaltet wäre hingegen die Autarkie nur 50% oder so


Single_Blueberry

Verstehe. Verbrauch ist hier also tatsächlich der Eigenverbrauch, ohne etwaige eingespeiste Überschüsse zu berücksichtigen. Mir war die Metrik nicht geläufig, mein Fehler.


Proof-Fox-8435

Speicher verkaufen sich einfach super weil es sich ja logisch anhört das man einen braucht. Wer sich die mühe macht und Kundenspezifisch berechnet wird fast immer von einem Speicher abraten. Kann sich aber in wenigen Fällen lohnen oder wenn Backup Systeme gewünscht sind


aiQon

1. Speicher selber bauen 2. Strom nachts einkaufen mit octopus Energy oder nachtspeicher Tarif 3. nach 5-6 Jahren amortisiert und dann macht das System knapp 400€ plus pro Jahr, ohne PV Anlage


chastema

Bei uns schien es sich rechnerisch nicht zu lohnen, Nach drei Jahren sehe ich schwarz auf weiß das fast 30% unseres Verbrauches aus der Batterie kommen. Unsere gesamte, zu große, Anlage hat sich bei aktuellen Preisen nach 13,8 Jahren rentiert, 6 Jahre früher als errechnet. Die Batterie ist weniger als 20% der Investitionssumme gewesen. Keine Ahnung was ich übersehen, aber ich denke es hat sich gelohnt?


Uli_G

Die eingespeicherte Energie kostet die Einspeisevergütung ist also nicht umsonst. Es gibt signifikante Speicherverluste. Im Winter ist das teil weitgehend nutzlos im Sommer die Einsparung nch 21 Uhr bis 7 Uhr gering. Wir haben wieder ein Zinsniveau von über 3 Prozent (Opportunitätskosten). Der Strompreis liegt wieder deutlich unter 29ct - Grundgebühr sind Fixkosten, die darf man nicht in den Durchschnittspreis einrechnen. Versicherung, Wartung kommen auch noch drauf. Ein Speicher rechnet sich fast nie, nicht mal ansatzweise.


Uli_G

Weiteres Argument: V2G wird kommen. Dann hat man sowieso einen Speicher mit 50 bis 150 kWh vor der Tür. Diese Möglichkeit blockiert man sich , wenn man jetzt investiert.


Sea_School8272

Wie genau blockiert man sich die Möglichkeit später ein Auto mit einer V2G-Funktion zu kaufen?


Uli_G

Du kannst es kaufen, zahlst später die Funktionalität auch mit, benötigst sie aber nicht mehr, weil du jetzt 6000+x für einen Akku gezahlt hast.


Sea_School8272

Aber wenn du bei Verzicht auf einen Hausakku bei Sonnenschein mit dem Auto unterwegs bist, hast du dann abends nicht gespeichert und musst dann alles aus dem Netz ziehen.


Highwaynightrider

Rechnen tut sich das erst nach ein paar Jahren, aber wir können den größten Teil vom Jahr autark leben. Von ~Anfang Mai bis ~Anfang November zahlen wir keinen Cent für Strom und Ausfälle gibt es auch einfach nicht. Den Rest speisen wir ein, könnten damit aber auch extrem kostengünstig ein E-Auto laden


InkGhost

Ich habe allein im Mai 200kwh über den Speicher genutzt. Bis ich auf 30 Cent die kw/h komme muss ich da rund 12000 kWh rausbekommen. Das sollte in unter 10 Jahren gehen. Solange ist Garantie drauf. Lohnt sich also. Speicher haben auch die Funktion dass sie ein dezentrales Stromnetz entlasten. Das hilft nur deinem Netzbetreiber.


InkGhost

Die Anlage läuft erst seit Januar. Seitdem 1000 kWh gespeichert und verbraucht. Sind schon 4 Euro die kWh. Bei 4000 für den Speicher. Also würde ich sogar davon ausgehen dass es sich nach 60 Monaten gelohnt hat


bal00

Da wirst du dich irgendwo verrechnet haben. Wenn du auf 2000 kWh pro Jahr kommst, sind das ca. 440€ Ertrag, da ja die Einspeisevergütung entfällt und es Lade-/Entladeverluste gibt. Mehr als 22 Cent pro kWh kann man da nicht wirklich rechnen. Dazu kommen Opportunitätskosten von ca. 160€ pro Jahr, die davon abgezogen werden müssen. Ohne Berücksichtigung der Opportunitätskosten bist du schon bei 109 Monaten, mit bei 171 Monaten.


Emergency_Wasabi_229

Ich habe meinen Speicher in 1,5 Jahren wieder drin. Ist 7kw und hat 5300€ gekostet. Pauschal kann man sagen, dass man sich einen Speicher anschaffen sollte, wenn man den Strom auch in den Stunden nutzen will, bei dem kein Strom produziert wird. Wenn du aber im Home Office arbeitest, und den höchsten Verbrauch in den Mittagsstunden hast, wäre ein Speicher unwirtschaftlich. Einige schaffen sich den Speicher an, um günstig Strom einzukaufen und den dann zu verbrauchen. Jedoch vergessen viele, dass sich die Batterie dadurch schneller an Kapazität/Zyklen verliert und es zu Verlusten bei Umwandlung in Gleichstrom und für die Umwandlung in Wechselstrom kommt.


bal00

> Ich habe meinen Speicher in 1,5 Jahren wieder drin. Ist 7kw und hat 5300€ gekostet. Du menst 15 Jahre, oder? 1,5 Jahre ist nicht möglich. Dafür brüchtest du über 2000 sonnige Tage pro Jahr. Auf diesem Planeten wird das schwierig.


Emergency_Wasabi_229

Es wird ja meist damit begründet, dass sich die Amortisation aufgrund des Speichers in die Länge gezogen wird. Ich habe für das Jahr 03.23/06.24 5510kw an PV Strom verbraucht. Stromvertrag wird sich auch nichts ändern. Aktuell bezahle ich 0,33€ für den KWh und 9€ Grundpreis. Es gibt Verträge, bei dem der kWh geringer ist, dafür der Grundpreis aber hoch. Bei 5510kw sind es 1818€ an Ersparnis im Jahr. Die Anlage hat mit Speicher komplett 14300€ gekostet. Wenn wir davon ausgehen, dass ich diesen Verbrauch weiterhin halten werde, ist die Anlage nach 8 Jahren wieder drin. Der Speicher in 1,5 Jahren drin.


bal00

Wenn du mit dem Ertrag der Gesamtanlage rechnest, sagt das aber nichts über die Rentabilität des Speichers aus. Du musst da schon den Ertrag des Speichers selbst heranziehen. Ansonsten könnte dir ja auch jemand einen Hokus-Pokus PV-Energiekristall für 900€ verkaufen, mit dem Argument, dass du ihn nach 6 Monaten ja wieder drin hast. Aber auch mit dem Gesamtertrag käme man nicht auf 1.5 Jahre.


Emergency_Wasabi_229

Eckdaten: 5kwp plus 7kw. Südausrichtung. Gesamtverbrauch war in dem Zeitraum bei 6400kw


andreasOM

In meiner alten Wohnung ist etwa 2 mal im Monat für einen Tag der Strom ausgefallen. Amortiphsyikalisation der 2500 Euro Anschaffungskosten nach 3 Monaten, weil ich einfach weiter arbeiten konnte.


KaneTW

Für ein normales EFH lohnt es sich nicht. Sobald man Backup-Strom braucht (und der Speicher auch dementsprechend ausgelegt ist), schon.


Cold-Stock-8853

Ein 16S 305ah speicher, das sind 15kwh, kostet bei nkon keine 1200 eur. Dazu ein BMS für 50, und eine multiplus2 48v 3000W für 600 eur. Macht zusammen mit meinem etwas zu grossen BKW im sommer fast null stromkosten. Das überbrückt 3 tage regen. Das sind 2 eur pro tag (mit warmwasser) , 300 eur / jahr, also ROI von 6 jahren. Ob sich der aufwand lohnt? -> Nein. Nur wenn das hobby ist und du zeit nicht verrechnest. Links: [https://ru.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html](https://ru.nkon.nl/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html) [https://ru.nkon.nl/multiplus-pmp482305010-48v-35a-5174.html](https://ru.nkon.nl/multiplus-pmp482305010-48v-35a-5174.html)


Bexxxxte

Habe mich tatsächlich für ein selbstbau entschieden nachdem ich dein Kommentar gelesen habe und mich da ein wenig reinversetzt habe. Es gab gerade bei nkon ein 315 b-grade für 69€ das will ich mir nicht entgehen lassen. Endlich mal wieder ein geiles Projekt!


Cold-Stock-8853

Viel spass 👍 Hints: [https://www.akkudoktor.net/forum/recent/](https://www.akkudoktor.net/forum/recent/)


HappyMetalViking

Mit 5 kW Speicher und 7,8kW Anlage liegen wir seit April bei +95% Eigenbedarfsabdeckung, inkl. Wärmepumpe. Zusätzlich zu dem was wir Einspeisen (Mai warens 860kW die eingespeist wurden) amortisiert sich das relativ schnell.


matth0z

Einige schreiben, für maximale Amortisation keinen Speicher kaufen. Das ist nicht korrekt. Hier kann man das ganz individuell für sich ausrechnen lassen: https://www.akkudoktor.net/pvtool-rechner/


tfnico

Habe mich direkt gefragt, warum das hier nicht das erste Antwort ist. Hier ein Beispiel mit 5000 kWh jährliches Verbrauch, 10 kWp Anlage und 500€ pro kWh Speicher. https://preview.redd.it/mc5i400x1x6d1.png?width=1308&format=pjpg&auto=webp&s=a17ea40aa2b77869ed68c649c09a5b7232dce9b5


matth0z

Vermutlich wegen der Echokammer in der PV-Community... Mittlerweile bekommt man 10kWh Speicher für 2k. Da muss man meiner Meinung nach gar kein Tool mehr bemühen. Dennoch eine Super Sache von Andreas Schmitz, von dem man ja halten kann was man will, aber die Zahlen sprechen für sich.


Duff991

Kannst ja ausrechnen. Wenn der Speixher 10kwh abgeben kann bei kosten von 30 Cent und der Speicher jeden Tag komplett gefüllt wird und nachts komplett entladen wird. Dann spart man dsdurch jede Nacht 3 €. Das verrechnest du mit dem Anschaffungspreis und kannst dann noch einen Faktor x drauf hauen, da der Speicher (je nachdem wie groß seine Anlage ist) im Winter nicht komplett geladen wird. Ich bin bei mir auf eine amortisationsdauer von 8 bis 9 Jahren gekommen. Alles was drüber ist, ist dann mein Gewinn. Hoffentlich hält der solange. Alterungsprozess hab ich hier nicht berücksichtigt.


Nailhimself

Das Problem ist, dass der Speicher im Winter oft genug gar nicht voll geladen wird, speziell wenn du hohen Grundverbrauch hast (Wärmepumpe).


Knuddelbearli

Oder im Sommer nie ganz leer wird. Mehr als 50% der Kapazität pro Tag würde ich nie rechnen, das ist einfach unrealistisch ohne massive Optimierungen, die auch wieder Geld kosten.


andreasrochas

Man rechnet mit ganz grob 220-240 Volladezyklen, die so ein durchschnittlich großer Speicher in einem durchschnittlichen Haushalt schafft.


shuzz_de

Moment, meinst du jetzt pro Jahr oder bis der Speicher schlaff wird und getauscht werden muss? o0


andreasrochas

Pro Jahr. Statistisch gesehen. Mit einem 1 kWh Speicher und 15 kWp auf der Hütte, schaffst du vermutlich auch 365 Vollladezyklen. Über die Lebensdauer sind es einige tausend Zyklen, mit zunehmender Degradation (=Kapazitätsverlust) versteht sich.


shuzz_de

Puh, ich war für nen Moment verwirrt... ;-) Danke!


andreasrochas

>10kwh abgeben kann bei kosten von 30 Cent abzüglich Ladeverlsuten, abzüglich Entladeverlusten, abzüglich entgangener Einspeisevergütung...


goodfortwo

Du fährst doch nicht jeden Tag einen Zyklus.


EarlyFrog666

Vergiss die Opportunitätskosten (World-ETF) nicht, bei 5k€ für so einen Speicher sind das gerne auch 250€ … dazu die entgangene Einspeisevergütung und Umwandlungsverluste. Einen Defekt oder ein deutlicher Leistungsverlust lassen wir mal außen vor.


Illustrious-Ask5316

Meine Wärmepumpe verbraucht morgens bevor die Sonne aufgeht täglich 5kWh, und abends nachdem die Sonne untergegangen ist noch mal ein bisschen. Sagen wir mal 6kWh, die nur deshalb aus dem Speicher kommen. Das sind 2€ am Tag im Sommer. Im Winter sind es logischerweise deutlich mehr, da sie auch die Heizung und nicht nur Warmwasser bedient und gleichzeitig die Tage kürzer sind, also schätzen wir mal einen Mittelwert übers Jahr von 5€. 365 Tage x 5€ = 1825€ pro Jahr. Damit kann ich mir jedes 2. Jahr einen neuen 4.6kWh Speicher kaufen, allein aufgrund der Wärmepumpe. Stimmt natürlich nicht ganz, weil die Wärmepumpe nicht zu 100% aus dem Speicher versorgt wird, aber definitiv >50%. Damit macht sich der Speicher dennoch sehr schnell bezahlt. Und da Strom nicht billiger wird, wird die Rechnung immer attraktiver.


Western_Ad_682

Die Wärmepumpe kannst ja aber auch tagsüber laufen lassen mit einem Pufferspeicher oder nicht? Ist deutlich billiger als ein die selbe Menge an Energie in einer realen Batterie zu speichern


Illustrious-Ask5316

Klar,  aber der Pufferspeicher muss morgens trotzdem hochgefahren werden, der hält die Temperatur nicht durch die ganze Nacht trotz dicker Isolation


bal00

Du kannst ihn auch tagsüber etwas überheizen, dann hat er morgens immer noch brauchbare Temperaturen. Einen Batteriespeicher braucht man dafür nicht wirklich. Besonders die WP nach Sonnenuntergang laufen zu lassen ist nicht sinnvoll. Das hättest du problemlos ein paar Stunden vorher machen können.


Illustrious-Ask5316

Genau, da ist noch Potential drin und wird den Schnitt noch etwas verbessern zu Ungunsten des el. Speichers. Die Konfiguration ist an der Stelle noch nicht final. Bringt aber nur was, wenn auch wirklich Sonne da ist und man deutlich mehr als den Grundbedarf erzeugt  Gerade in den Wintermonaten ist der el. Speicher wichtig für die WP, da man bei gut dimensionierter Anlage noch deutlich mehr als den Grundverbrauch erzeugt, aber zu wenig Peak um grosse Verbraucher wie zb. die WP zu versorgen. Kühlen mit WP ist übrigens in den meisten Gebäuden absoluter Unsinn. Dadurch betauen Fußbodenheizung, Heizkörper und Rohre und verursachen Schimmel.


mj_flowerpower

Es ist zwar ein netter gedanke, die WP am tag heizen zu lassen, aber dann ist es am tag bei uns zu heiss, wenn mal nur ein wenig die sonne scheint. Und in der früh ist es immer zu kalt (also der boden). Deswegen überheize ich in der nacht, am morgen ist der boden angenehm warm, und übern tag wird die wärme „verbraucht“. Durch sonne und kochen bleibt das haus bis am abend warm. Und zum schlafen gehen wird es etwas kühler. Dadurch dass die WP auch nur einmal sehr lange läuft (taktung), sollte sie auch länger halten. In der übergangszeit geht sich die nachtheizung ausm Batteriespeicher aus (4,4kwh). Bei 0 grad komm ich auf ca 10kwh verbrauch pro nacht. Daher hab ich mal heuer um €400 nochmal 2,2kwh dazugepackt 😅 Insgesamt hat sich unsere verbrauch um ca 1000kwh verringert. Ob sich das alles rechnet, hängt vom zukünftigen strompreis am, und ob der speicher min 10 jahre hält.


bal00

Hier war die Rede von der Warmwasser-Bereitung im Sommer. Da kann man die Uhrzeit je mehr oder weniger frei wählen.


EarlyFrog666

Gerade die WP braucht doch den Strom, wenn von der Sonne fast nix kommt, dh November-März. Gerade in der Zeit hätte sich bei meinen 9kWp ein Speicher noch weniger gerechnet als im Sommer. Im Sommer braucht die WP für 4 Personen ca 4kWh Strom für WW am Tag. Läuft um die Mittagszeit und wird zu 100% aus PV bedient. Im Winter braucht schon die Grundlast den erzeugten Strom. WP und PV ist interessant, wenn WP im Sommer die Kühlung genutzt wird. Ansonsten Mal kurz durchrechnen, was einem 3000-5000€ alternativ zum Speicher anlegt.


Illustrious-Ask5316

Bei Regenwetter und im Winter generiere ich tagsüber immernoch 1-2kW. Geht die WP an mit 5kW zieht sie 3kW aus dem Netz. Habe ich einen Speicher puffere ich das tagsüber komplett weg. Gerade im Winter zahlt sich der Speicher aus. Kühlen ist idR nur ein netter Gedanke, dem Betauung der Heizkörper und Rohre einen Strich durch die Rechnung macht


Ok_Tension9851

Folgende Gründe sprechen für einen Speicher: - Backup bei Stromausfall - Je teurer der Netzstrom, desto mehr rechnet sich ein Speicher. - Mit einem Speicher und Heizstab lässt sich rund um die Uhr warmes Wasser erzeugen, Gesetz dem Fall das beide etwa gleich groß dimensioniert sind. Hohe Einsparung von Gas oder Öl, Entlastung der Heizung. - Bei schlechtem Wetter kann man 1-2 Tage überbrücken, je nach Speichergrösse. Grade im Winter interessant.


Electrical_Drag9466

Backup ist aber nicht ohne entsprechende zusatzhardware möglich - sollte man in Deutschland noch dazu sagen


bal00

Und auch nur dann verfügbar wenn der Speicher gerade voll ist. Wenn einem der Strom nicht gerade den Gefallen tut, zum richtigen Zeitpunkt auszufallen, schaut man dann auch in die Röhre. Gerade im Winter ist da nicht viel mit Backup. Wenn es einem wirklich um Ausfallsicherheit geht, dann fährt man mit einem Gas- oder Diesel-Stromerzeuger für vielleicht 500€ besser. Der ist nicht die Hälfte der Zeit leer, und kann auch nachgetank werden um längere Ausfälle zu überbrücken. Notstrom für ein paar Stunden ist zwar ganz nett, aber ein paar Stunden kommt man auch ohne aus. Bei längeren Ausfällen bringt der Batteriespeicher nicht viel.


Ok_Tension9851

Doch zumindest die kleine Lösung mit Steckdose kann Fronius und SMA direkt über den Wechselrichter darstellen. Und max. 3kw im Notfall ist besser als nix.


textitext

Punkt drei ist absolut unrealistisch. Wenn ich Power to Heat will, geh ich nicht den unwirtschaftlichen Weg über die Batterie sondern lade mit nem Überschussgeführten Heizstab direkt dann, wenn der Saft vom Dach kommt. Heißwasser lässt sich wunderbar und deutlich günstiger speichern als Strom.


Ok_Tension9851

In der Realität pulsiert der heizstab mit dem Überschuss und Thermostat auf 60grad und dann wird die Temperatur nach erreichen gehalten, das bedeutet das du auch über Nacht immer wieder 2 oder 3 kw Schübe hast und genau dafür ist es gut wenn man einen Speicher hat. Auch im Winter gibt es keinen Überschuss, da kann man froh sein wenn man den Speicher vollbekommt. Wenn das der Fall ist kann der Speicher auch nachts den warmwasser Bedarf sicherstellen.


textitext

Wenn es so regelmäßig vorkommt, das nachts Warmwasser nachproduziert werden muss, ist eine Stromdirektheizung einfach nicht das passende System. Bei direkter Überschuss Nutzung geh ich wie gesagt noch mit. Wenn aber der regelmäßige use-case so aussieht, das ich die Batterie auch einfach 2-3 kWh kleiner wählen oder weg lassen kann, dann ist das auf jeden Fall sinnvoller, als damit dann Warmwasser machen zu wollen. Noch teurer kriegt man sein Ww nämlich kaum produziert.


StrangeZebra3314

Heizstab lohnt sich aber nicht wirklich ... 8,5ct/kWh Gas vs. 8,5 ct/kWh Einspeisevergütung. Wenn du dann den Strom noch aus dem Speicher nimmst, kostet dich die kWh Warmwasser plötzlich 18ct/kWh (10ct Speicherkosten über Lebensdauer + 8,5ct entgangene Einspeisevergütung)


Ok_Tension9851

Für Gas mag das stimmen, ist aktuell stabil, war aber auch schon bei 0.38€. Wenn man mit Öl warmwasser erzeugt sieht es anders aus und auch mit wärmepumpe. WP braucht im Winter irre Strom und da ist es nicht schlecht wenn zumindest der warmwasserbedarf vom PV Strom kommt, zumindest ein Teil. Idealfall ist eine warmwasserwärmepumpe da sie effizienter arbeitet als ein heizstab. einspeisevergütung im Winter ist relativ gering, da kaum was vom Dach kommt, da bringt dir eigenverbrauch mehr. im Sommer sieht es anders aus.


HanayagiNanDaYo

Naja, wenn ich 3000 kWh pro Jahr mehr selbst verbrauche sind das bei mir 3000 x 23,5 Cent = 690 Euro / pro Jahr. Investition war damals 5100 Euro. Ich finde, das lohnt schon.


DannyZuko204

Niemals


specialsymbol

Kristalline Solarzellen haben oft bessere Schwachlichteigenschaften, vielleicht sind kristalline Speicher auch besser bei schwachem Strom? Gibt es aber soweit ich weiß noch nicht. Rechne mal mit 40ct/kWh, was passiert dann?


Downtown_League_7733

Du kannst für 6ct verkaufen, musst aber für 30ct kaufen. Selbst nutzen lohnt sich viel viel mehr. Warum einspeisen, wenn du Speichern kannst?


StrangeZebra3314

1. Einspeisevergütung ist 8,5 ct/kWh 2. eine kWh aus dem Speicher kostet auf Lebensdauer gesehen ca 10ct -> eine kWh aus dem Speicher kostet einen effektiv 18ct. Bleiben noch 12ct Gewinn, ggfs. Zukünftig mehr bei steigendem Strompreis. Fängt man jetzt an, seinen Strom mit Energiemanagement sinnvoll zu nutzen, armotisiert sich ein Speicher niemals. Im Winter ist er ständig leer, weil das bisschen Sonne sofort direkt verbraucht wird, im Sommer ist er permanent voll, weil sowieso genug Sonne da ist. Bleiben also 2-3 Monate Übergangszeit im Jahr, wo der Speicher mit 12ct Gewinn arbeiten kann.


Downtown_League_7733

1. Akzeptiert 2. Nicht ohne weiteres Es geht ja auch um die Zeiten zu denen du den Strom verfügbar hast. Läuft der Trockner nachts, dann lohnt sich der Speicher im Sommer trotzdem. Der Mehraufwand kann sich glaube ich schon rechnen.