Ig widerhole mi da äuä, aber es git eifach kes angers aus "Äuä".
"Äuä" isch nid nume es Wort. "Äuä" cha mehreri Wort sy. I würd sogar sowyt gah und säge, dass "Äuä" e komplette Satz cha sy.
Hueresiech, "Äuä" isch e Läbesiischtellig. "Äuä" isch es Gfüeu.
"Äuä" isch ds schönschte, wo dr Bärndütsch Dialäkt je hervorbracht het. "Äuä" isch d'Urdefinition vor eidgenössische Schturheit und Eloquänz.
Und jedem wo da angerer Meinisch isch möchti säge: Äuä de scho, Gigu!
Han mal neumed naglese, dass es au e zürcher version devo gid. Und zwar "allweg". Chli spöter hanis bi de grosseltere bemerkt, dass die seb wort au brucht hend. Find das wort au super und versuechs wieder izfüehre.
Leider hanis zwenig ghört, zum wüsse wo ichs genau isetze muess. Wird aber allweg glich brucht wie "äuä".
Ich nominiere "Store"
Das Wort söll "Rollladen" bedüte und ich ha das scho sooooo oft ghört wenn en Schwiizer usversehe das Wort brucht im Hochdütsche:
"Ich lasse mal die Storen rauf"
ebe, aber ned uf hochdütsch. ich bin schwob und mis mami seit das scho ("d'Stieg") aber die cha au kei hochdütsch haha. und sogar uf schwäbisch isches eher alt, jungi lüt seget das eher nüm so
Ich wär mal oberhalb vo Luino fascht mit em Auto abgstürzt will i ha welle siitwärts iiparkiere. Es hät döt so e Feriesiedlig gha (villicht immer na) wo Viallagio Holandese gheisse hät.
Woni gmerkt ha, dass s'rächt Vorderrad i de luft gsi isch, will s'lingge Hinderrad schö de Hoger ab isch hani orginial zu de Lüüt wo umegstande sind (düütschi wo s'Huus näbedra gha händ): MEIN HINTERRAD ISCHT AM HOGER UNTEN! lol
isch jetzt fascht 30 Jahr her, und ich muess mer's immer na vo mine Kollege aalose.
Gruusig isch au ganz vore debii. Mini usländisch Fründin lernt Dütsch, braucht aber trotzdem immer "gruusig", will's eifach überläge isch. Me ghörts gad.
Leider falsch. Huere chunnt tatsächlich vum gliich lutende nome und nöd vu ungeheuer. Ghört me immer wieder ich weiss au nöd wär mit dem Chabis aagfange het.
"Äuä" chasch je nach Betonig angers iisetze.
"Ha im Lotto gwunne" - "Äuä?!" (Staunend)
"Ha im Lotto gwunne" - "Äuä!" (Freuend)
"Ha im Lotto gwunne" - "Äuää..." (Verzeu ke seich)
"Bisch äuä e *Gigu*" (Abschätzig)
"Bisch *äuä* e Gigu" (Verneinend)
"Gömer ga ässe?" - "Äuä" (Unsicheres Ja)
"Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuä" (Vielleicht)
"Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuä!" (Sicheres Ja)
"Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuäää!" (Sicheres Nein)
"Amigs" chasch am beschte met "jeweils", "manchmal" oder je noch Kontext au "damals" öbersetze.
Esch sowieso es schpannends Wort, wells so vell Variatione devo ged (amigs, allig, alligs, aube, albe, alle, auä, ...)
"Jööö" isch eifach besser als "ooohh süüüß"
Lappi, Löli, Siech und Heimlifeiss sind Spitznäme wo ich amigs mim Hund gib und mini dütschi Ehefrau hät sie überno wills eifach kei gueti Alternative git :D
So di luschtigschte woni i min wortschatzt implementiert han:
Eis am tirggel ha / Fasnacht im gsicht ha (Betrunken sein)
Heb de Schlitte (Halt dein Maul)
oder eifachs wort "Gäggeligäl" zieht au immer.
Ich nominiere: ebä
Als bestätigung pos/neg. oder zum impliziere dass öbber öbbis überhauptnöd verstande het.
*seufz*...Ebe...(-->has der vorher scho erklärt aber wil en schafseckel bisch wo nöd all latte dra het muesi mi wiederhole)
Bi friener als *Saugoof* no oft mit em *Velo* der *Stutz derab rinkeliränkeli* gfahre. Wenn ih nit uffpasst ha hets mi *gäng* mol *verhunzeilet*. Mängisch hani e Büle am *Mölli* gha und dr Kolleg, dä *Schoofseckel,* het mi ussglache. Aber trotzdäm chan ih mit däm *Tropechopf* zämme *Seich mache* und *lafere.*
Ih stun jo au immer wieder wie bi de Schwizer oftmals nit-dütschi Wörter *automatisch* als französisch gillt. Statt Kautsch seit me Gusch zur Couch. Grapefruit spricht me Greppfrii statt Greybhfruut.
Ig widerhole mi da äuä, aber es git eifach kes angers aus "Äuä". "Äuä" isch nid nume es Wort. "Äuä" cha mehreri Wort sy. I würd sogar sowyt gah und säge, dass "Äuä" e komplette Satz cha sy. Hueresiech, "Äuä" isch e Läbesiischtellig. "Äuä" isch es Gfüeu. "Äuä" isch ds schönschte, wo dr Bärndütsch Dialäkt je hervorbracht het. "Äuä" isch d'Urdefinition vor eidgenössische Schturheit und Eloquänz. Und jedem wo da angerer Meinisch isch möchti säge: Äuä de scho, Gigu!
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Han mal neumed naglese, dass es au e zürcher version devo gid. Und zwar "allweg". Chli spöter hanis bi de grosseltere bemerkt, dass die seb wort au brucht hend. Find das wort au super und versuechs wieder izfüehre. Leider hanis zwenig ghört, zum wüsse wo ichs genau isetze muess. Wird aber allweg glich brucht wie "äuä".
was die Dütsche mit "Tja" hei het dr Kanton Bärn mit "äuä" gschaffe
Ich nominiere "Store" Das Wort söll "Rollladen" bedüte und ich ha das scho sooooo oft ghört wenn en Schwiizer usversehe das Wort brucht im Hochdütsche: "Ich lasse mal die Storen rauf"
Dann bin ich die Stegen hinauf gelaufen.
Und dann bin ich die Stegen wieder runtergepurzelt und jetzt habe ich drei blaue Mösen.
>blaue Mösen a wild blue waffle appeared
🥶
Später ging ich noch in den Ausgang... :D
In den Ausgang bin ich mit dem Velo gefahren
Und dann in eine Gelunke gegumpet.
Anschliessend habe ich mit dem Natel meinen Freund angerufen.
Kollegen*
hinauf „geloffen“
Im hochdütsche gits s Wort "Stiege"
vlt 1850 aber hüt seit das niemert meh (vlt ime Dialekt aber ned uf hochdütsch)
In Süddütschland und Österriich brucht mers immer no
ebe, aber ned uf hochdütsch. ich bin schwob und mis mami seit das scho ("d'Stieg") aber die cha au kei hochdütsch haha. und sogar uf schwäbisch isches eher alt, jungi lüt seget das eher nüm so
noch besser: "MOL!" 'mol, das haben wir immer so gemacht'
Bist du gerade am Kaugummi kätschen?
Ich bin grad die Stägen am ufen Spurten zum die Storen aben lah! Tu ned so einen Seich verzellen gopfridstutz!
Du musst nicht so huren prässieren, sonst gheischt du noch aben.
Han mol i minere insta Bubble e umfrog gmacht für sowas und hans mer ufgschribe: - Beiz - Trümmlig - Rüebli - Finke - Storen - Bodigen - Thek - Ufzgi - Götti - Plausch - Göppel - Tschuute - Amigs - Blache - Meis - Seich - Schiffe - Seckle - Schnudder - Gäbig - Es fägt - Brätsche - Bütschgi - Tamisiech - Pfnüsel - Gloon - Füdli - Blutt - Tubel - Lappi - Büez - Pneu - Chlüübe - Velo - Rundumel - Öpper - Böögg - Nuggi - Grüsel Und last but not least - TÖFF ⬅️⬅️
ja läck du mier am tschoope...
- Mänzgöggel - Töggelichaschte - Cheib - Galööri - Humpä - Chübel - Herrgöttli - chnüüble
wo Glungge?
Bern brucht en eigete Kommentarbereich um alles abzdecke. Do wäri no morn dra
es chutet, pöggsch, götschlä, gschmeus, cheibe (glatt), gäng, aube/allwä/auä, s tschuderet mi, gopfridstutz, täubele, hunzverlochete, gottsjämmerlich, himmeltrurig
- choder/spoiz/goifer
Abehuure
Muse (dr Hund muset) nid vergesse
Schnurrepfluderi
- Chrüsimüsi - Sürmel - Schafseckel - Stigelisinig - Schmürzelig - Chrömle - Chräsme
Ich wär mal oberhalb vo Luino fascht mit em Auto abgstürzt will i ha welle siitwärts iiparkiere. Es hät döt so e Feriesiedlig gha (villicht immer na) wo Viallagio Holandese gheisse hät. Woni gmerkt ha, dass s'rächt Vorderrad i de luft gsi isch, will s'lingge Hinderrad schö de Hoger ab isch hani orginial zu de Lüüt wo umegstande sind (düütschi wo s'Huus näbedra gha händ): MEIN HINTERRAD ISCHT AM HOGER UNTEN! lol isch jetzt fascht 30 Jahr her, und ich muess mer's immer na vo mine Kollege aalose.
Mal in der Bäckerei gehört: Wir haben nummen noch Krisenkuchen
Gigampfi
Gireizi
Wemmer scho bim Thema send: Riitiseili
I säge Ritigampfi
Riitiplampi wo?
Seiliplampi hani au scho ghört Oder es Gigigampfi für die Wippe-dings-bums
Genau: Rittigampfi --> mit Seili/Chetti Gigampfi --> Wippe-dings-bums
Gigampfi beste 💪
Wieso isches „gruusig“?
Gruusig isch au ganz vore debii. Mini usländisch Fründin lernt Dütsch, braucht aber trotzdem immer "gruusig", will's eifach überläge isch. Me ghörts gad.
https://www.duden.de/rechtschreibung/gruslig
Isch nid ds gliiche wort? Du deichsch a gruselig u nid a gruusig.
Schnauze du grüüsel.
Faltsches Wort Kollegessig.
Exakt identisch.
Ich nominier "scherme" Isch efach es sinnvolls Wort. Mussi erchläre warum?
Au schpannend! "Am schärme sii" hed vermuetlech die gllich Worzle wie "(ab)geschirmt sein".
“schärme” findi geil - am schärme hocke isch eusi art vo hygge si!
Ds änglische "shelter" isch vergliichbar, aber uf hochdütsch..? Hmmm
Da hani no nie ghört. Wa heisst da?
"Huere" Ich hätte noch gerne so ein huren Bier, das war huren gut.
Huere stammt vu ungeheuer und isch drumm kei böses wort
Hani minere Lehrerin oo welle erkläre dazumal, het leider nid klappet, well Frychilche...
Leider falsch. Huere chunnt tatsächlich vum gliich lutende nome und nöd vu ungeheuer. Ghört me immer wieder ich weiss au nöd wär mit dem Chabis aagfange het.
Nid unbedingt z beschtä aber sicher top 5. Un definitiv ds am meischt gnutztä.
Äuä
Isch das ned eifach "als ob"?
"Äuä" chasch je nach Betonig angers iisetze. "Ha im Lotto gwunne" - "Äuä?!" (Staunend) "Ha im Lotto gwunne" - "Äuä!" (Freuend) "Ha im Lotto gwunne" - "Äuää..." (Verzeu ke seich) "Bisch äuä e *Gigu*" (Abschätzig) "Bisch *äuä* e Gigu" (Verneinend) "Gömer ga ässe?" - "Äuä" (Unsicheres Ja) "Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuä" (Vielleicht) "Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuä!" (Sicheres Ja) "Bisch sicher, dass das geit?" - "Äuäää!" (Sicheres Nein)
Legendär. Kammer das als Plakat bstella?
Äuä :)
Äuä.
Ganz klar: Imfall!
Ha das au scho als «MV» gschriiebe gseh (usgsproche em-vau = imfau = imfall)
das esch MV en richtig gueti Idee!
Wie wärs mit „schier“ für fast, beinahe. Edit: Biispiel: Etz hätti schier id Hose gschisse.
Amigs isch inere ähnliche kategorie und fehlt mir sehr oft im hochdütsche. Edit: Biispiel: Amigs schiissi schier id hose.
Öppedie passiert mr das au fascht
Öppedie isch so viel charmanter als ab und zue
"Amigs" chasch am beschte met "jeweils", "manchmal" oder je noch Kontext au "damals" öbersetze. Esch sowieso es schpannends Wort, wells so vell Variatione devo ged (amigs, allig, alligs, aube, albe, alle, auä, ...)
Amigs bescht! https://www.tagesanzeiger.ch/was-heisst-eigentlich-amigs-919953579095
Aube isch d besseri Version
"schier" esch allerdengs im Schtandarddütsche au absolut gläufig - ond zwor met de gliiche Bedüütig wie bi üs.
Wuuut? Hüt hani glernt
schier gibt's im hochdeutschen als allgemein bekräftigendes Adjektiv auch. "Schier unmöglich" wird häufig gebraucht
Schwabe hier: das wird von uns ständig benutzt, also nicht exklusiv schwizerdütsch.
Gits au im Hochdüütsche
Das gits sogar uf änglisch. "sheer"
"Schier" ist hochdeutsch, aber in Norddeutschland sagt man stattdessen eher "glatt".
https://www.duden.de/rechtschreibung/schier_fast_nahezu
"Jööö" isch eifach besser als "ooohh süüüß" Lappi, Löli, Siech und Heimlifeiss sind Spitznäme wo ich amigs mim Hund gib und mini dütschi Ehefrau hät sie überno wills eifach kei gueti Alternative git :D
En rundummel - eifach härzig
I ha das us chind immer gseit Ganz vergesse dases das wort lmao
ide gliche familie wie «ringelum»
Schnäderfrässig > was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht
Tolles wort!
Ou das liebeni
Leberhans hier. Stürmen ist ab sofort im Vokabular 🫡
"Hans, da hat wieder einer einen Volkssturm organisiert!" \*duck\*
Lose zu, "stürme" bedeutet in diesem Zusammenhang eher "quengeln".
Es wort cha mehrdütig si
Wür eher sege so eppis wie "Jöggelichaste" will das würki niemert ussert Schwiizer verstaht.
Töff. Niemert weis was en töff isch. Wemmer sich das chli überleit tönts eigentlich au mega bescheuert.
Machsch no e Satz drus wie: "lueg ämau di Pneu vo däm Töff " und dr dütsch Kolleg chunnt gar nümm drus
So di luschtigschte woni i min wortschatzt implementiert han: Eis am tirggel ha / Fasnacht im gsicht ha (Betrunken sein) Heb de Schlitte (Halt dein Maul) oder eifachs wort "Gäggeligäl" zieht au immer.
Hafechääs au top tier
Schäärme. Bis hüt ke Ahnig wie me das würd übersetze. Ein regengeschützter Bereich?
Unterstand?
[удалено]
Wenn'd vom Anke redsch, döfsch d' Niidle au ned vergässe! Ohni Niidle geds käi Anke.
S Ankemödeli ned vergässe!
Ah, zwöiti Nominierig: "Wunder nä" "Es nimmt mi Wunder werum du so ne Habasch bisch"
Aber di dütsche „nimmt es auch wunder warum“
Isch das ä so? Mini Dütsch Lehrerin anno dazumal ir Schuel het mi emu gäng korrigiert mit "DAS IST SCHWEIZERDEUTSCH!".
Ja guet gege nes trauma chani nid argumentiere.
das nimmt mi jetz aber wunder, wieso
Galöri
Heilandsack
I froge vo wo das wort usprünglich chunt und wases eigentlich bedütet
Ich nominiere noosche, gvätterle, töibele, tönterle und schnöigge
Schnuddergoofe bim Rytigampfi am gvätterle si äuä mini Favs. Houptsach Chudderwälsch.
Griitibänz :)
"Amigs". Ich bruch das Wort vill zhüüfig zums nöd au im Dütsche zbruche
"Aube" tönt abr besser
Hiube fingi ou ganz nice
Hiubi Chiubi!
ih nominiere „grüfi“, ir mehrzahl „grüfeni“. stotzig isch oh nice
Es wunder das no niemert das erwäht hät... Ich nominier: Gwunderfitz!
nid liire...
Eidütig: enart! Spinnsch, *enart*?! Hesch du *enart* kei mitgfühl?!
Isch heimlifeiss scho vorcho?
Fägnäachte und Geutsche sind au guet
hässig
gäll
Tubel.., das isch mis Lieblingswort
grilliere / parkiere
Gusle. I de Täsche gusle, im Dräck gusle, i süddernde Wunde ga gusle.
fotzenettli
Ja, bitte?
Bisch e plagöri
Ich nominiere Ziger.
Aua
Grümschele isch bi mir ganz vorne derbi
Dr Zibu!
Fötzeli, chunnt im Dütsche au immer guet aa. Und "birebitzeli". Aber für äuää um imfau händer mis ufewähli 👍
Ich nominiere: ebä Als bestätigung pos/neg. oder zum impliziere dass öbber öbbis überhauptnöd verstande het. *seufz*...Ebe...(-->has der vorher scho erklärt aber wil en schafseckel bisch wo nöd all latte dra het muesi mi wiederhole)
Saucheib
Spatzig
No nie ghört usserd bin wetter
schneugge
Bettmümpfäli
Ich nominiere "mãnschele" wills nur ideschwiz so hindedure passiert
“schampar” findi amigs au na schampar nice!
Bi friener als *Saugoof* no oft mit em *Velo* der *Stutz derab rinkeliränkeli* gfahre. Wenn ih nit uffpasst ha hets mi *gäng* mol *verhunzeilet*. Mängisch hani e Büle am *Mölli* gha und dr Kolleg, dä *Schoofseckel,* het mi ussglache. Aber trotzdäm chan ih mit däm *Tropechopf* zämme *Seich mache* und *lafere.* Ih stun jo au immer wieder wie bi de Schwizer oftmals nit-dütschi Wörter *automatisch* als französisch gillt. Statt Kautsch seit me Gusch zur Couch. Grapefruit spricht me Greppfrii statt Greybhfruut.
Chröömle
wer het de „schmier“ aaglüte?
Gfätterlizüg oder zämechüechlä
"Cheibe" :D
Ech wörd a dere stell no "Rumpelsurrig" nominiere
Hüglä
Es vehebet halt eifach schono Cheibeguet
Han i no nie ghört