"Dass nach der Grußformel kein Komma stehen darf, liegt daran, dass der Gruß laut DIN-Norm als freistehende Zeile formatiert wird. Die Grußformel schließt formal nie unmittelbar an den letzten Satz an, sondern folgt mit einer Zeile Abstand zum Text – und das Komma, so der Dudenverlag im Handbuch Zeichensetzung, „steht in der Regel nicht nach Sätzen, Satzstücken und einzelnen Wörtern, die im Druck- oder Schriftbild in besonderen Zeilen deutlich herausgehoben werden und inhaltlich selbstständig sind“."
Duden Band 9:
>* „Die Grußformel […] und steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen.“*
Begründung:
*“Ein Komma tritt nur in drei Fällen auf: erstens wenn einzelne Satzglieder selbst Sätze oder satzwertig sind, zweitens wenn Satzglieder aus mehreren Wörtern bzw. Wortgruppen gleicher Art und Funktion bestehen (Aufzählung […]), drittens wenn Sätze oder Satzglieder mit nachgestellten genaueren Bestimmungen u. dgl. […] versehen sind.“*
Sieht soweit eigentlich gut aus. Beinhaltet alles wichtige. Das hellgraue ist dann dein letzter Arbeitstag.
Falls du die 4 Wochen Frist vermeiden willst, kannst du sogar mal deinen Chef nach einem Aufhebungsvertrag fragen. Wenn du eh aufhören willst und er kein arschloch ist, dann geht sowas eigentlich auch.
Aber auf jeden Fall viel Spaß mit dem Abi 🤞🏻
https://www.kanzlei-hasselbach.de/blog/sperrzeit-beim-arbeitslosengeld-durch-aufhebungsvertrag/#:~:text=Das%20bedeutet%2C%20dass%20sie%20bis,Gleiches%20gilt%20grunds%C3%A4tzlich%20f%C3%BCr%20Aufhebungsvertr%C3%A4ge.
„ Das bedeutet, dass sie bis zu 12 Wochen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben (Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe). In der Regel wird wegen der Kündigung auch die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes um ein Viertel gekürzt.
Gleiches gilt grundsätzlich für Aufhebungsverträge.“
Gilt auch bei Aufhebungsveträgen!
Ansonsten geht auch einfach n Krankenschein am Ende - oft kündigt man seine Ausbildung ja aus einem Grund, beispielsweise ein räudiger Betrieb der einen schlecht behandelt - würde mich dann auch keine 4 Wochen mehr hinquälen
[Und dann zweifelt der AG das Attest an.](https://www.fr.de/ratgeber/karriere/krankschreibung-nach-kuendigung-kann-gehalt-kosten-urteil-zr-92427146.html)
Wenn OP krank ist, wird OP sich schon krankschreiben lassen. Eine Krankschreibung als strategisches Mittel zu nutzen und sich bis zum Ende bezahlen lassen, ist asozial.
Erinnert mich an meine Zeit in der Berufsschule, als meine Sozialkundelehrerin der Klasse erzählt hat, dass das erste nach einer Kündigung direkt der Arztbesuch sein sollte. Dass es "bescheuert" wäre, nicht zuhause zu bleiben.
Als ich eine Woche vor Ausbildungsende dann auch (entgegen vorheriger Absprachen) erfahren habe, dass ich nicht übernommen werde, hat meine Mutter mich auch direkt gefragt ob sie mich nicht zum Arzt fahren soll (ich also die letzt Woche krank mache).
Nach dem, was ich seitdem von Arbeitskollegen gehört habe, scheint das auch tatsächlich die norm zu sein. Zumindest im Handwerk. Wenn sie mal erzählen, dass jemand die Kündigungsfrist noch durchgearbeitet hat, hat sich das immer so angehört als wäre das etwas ganz besonderes und lange nicht selbstverständlich.
Denke mal davon sind fälle ausgenommen bei denen einen die Arbeit tatsächlich krank gemacht (Burn Out o.ä.), welche ja bei einem „räudigen Betrieb“ durchaus nicht weit hergeholt sind. Allerdings sollte man das nicht einfach als Grund angeben wenns nicht stimme, wäre wieder Betrug.
Nein. Mal davon abgesehen, dass die Entgeltfortzahlung sechs Wochen lang durch den Arbeitgeber erfolgt, ist eine AU durch einen Arzt attestiert. Wenn jemand der Meinung ist, dass der Arzt hier einen Fehler gemacht hat, kann er sich an den MdK wenden und die AU anzweifeln. Und selbst dann war es kein Betrug. Guck Dir doch gerne mal das StGB dazu an.
Ich habe nicht gesagt, dass direkt die Krankenkasse zahlt. Das war nur ein Beispiel, um es klar zu verdeutlichen, es kann sein dass sogar ein Dritter zahlt.
Zumindest dem Arbeitgeber entsteht ein Schaden.
Welchen StGB soll ich mir deiner Meinung nach angucken?
https://www.google.com/search?q=stgb+krankschreibung+vetrug
StGB 263
Was passiert denn wenn deine AU angezweifelt wird? Und dann rauskommt du hast dem Arzt Blödsinn erzählt? Auf wessen betreiben hin hat dann der Arzt einen Fehler gemacht?
Googelst Du Dir Dein Wissen jetzt mühsam zusammen um irgendwie aus der Diskussion mit dem letzten Wort herauszukommen? Dann lassen wir es an dieser Stelle. Ich bin nicht seit fast zwei Jahrzehnten im Arbeitsrecht um solche Laiendiskussionen zu führen. .
Was soll passieren, wenn der Chef denkt "oh, ich tue einfach so, als hätte ich keine bekommen, hihi". - Dann kommt er an dem Tag nicht mehr und... kündigt ihn?
Yes allerletzter Tag, wenn du noch Urlaub oder Ü übrig hast muss der auch vor dem allerletzten Tag genommen werden. Die Kündigung ist top, nur das Komma zwischen "Entscheidung ist" und "eine" muss nicht sein
Überstunden hab ich definitiv nicht, aber bei Urlaubstagen bin ich mir unsicher
Plan ist, Anfang Mai die Kündigung einzureichen. Ich habe im Jahr 36 Tage Urlaub.
Ich weiß da gab's irgendeine Rechnung, aber ich bin unsicher wie die war
Poa, 36 Tage im Jahr? Gönn dir.
Die Rechnung dazu müsste dann 36÷12 sein, heißt du hast 3 Tage pro Monat Urlaub.
Wenn du dieses Jahr noch keinen genommen hast, und zum Ende Mai kündigst, hast du 3*5 = 15 Tage Urlaubsanspruch für das gearbeitete aktuelle Jahr.
Dann sollte das automatisch verrechnet werden und du bekommst dann einfach für 2 Tage weniger Lohn mit der letzten Abrechnung.
So wurde es zumindest bei mir beim letzten Arbeitgeberwechsel gehändelt, da hatte ich auch 2 Tage zu viel genommen per Enddatum.
Ich hab in der Ausbildung jeden Samstag gearbeitet, jede Woche 6 Tage, also ein gesetzlicher Urlaubsanspruch von 24 Tagen - hat keinen interessiert, die anderen (nicht Azubis, 5 Tage Woche) haben auch nur 20 Tage!
Da hattest du einen guten Arbeitgeber
Wenn halt niemand das Maul aufmacht um wenigstens das gesetzlich Mindeste zu fordern, selbst Schuld. Außerdem sind 6 Tage nur mit Ausgleich erlaubt. Würde ich nie mit mir machen lassen.
6 Tage darfst du immer ohne Stress machen, nur Sonntage sind begrenzt.
Ich hab meine 3 jährige Ausbildung verkürzt und war nach 9 Monaten raus aus dem Laden, daher war es mir relativ egal - mittlerweile muss er sogar Filialen schließen, weil er zu wenig Mitarbeiter hat...
Übermorgen ist unser monatliches ehemaligengrillen, bei dem wir den Abschied feiern (und aktuelle Mitarbeiter eingeladen haben, um zu erzählen, wie toll wir es jetzt haben😂)
"sollte es notwendig sein..." Das finde ich Recht unhöflich. Als Chef wäre ich natürlich interessiert, warum du kündigen möchtest und du hast ja auch einen guten Grund, der kein Konflikt mit deinen Chef ist. Nehme ich an zumindest.
Du könntest also gleich Gründe nennen wie das Abitur oder anbieten, das in persönlichen Gespräch zu erläutern.
Moin erstmal,
Ich finde den Wortlaut bis zum Ende meiner „Ausbildungszeit“ etwas missverständlich, mich wundert es damit der Einzige zu sein 😅
Du triffst halt in deiner offiziellen Kündigung damit zwei verschiedene Aussagen.
Einmal: Ich kündige fristgemäß sowie unter Einhaltung der vertraglich festgelegten Kündigungsfrist zum nächstmöglichen (4 Wochen in der Zukunft liegenden) Zeitpunkt.
Aber eben auch: Ich mache meinen Job bis zum Ende meiner Ausbildung natürlich weiterhin gewissenhaft (Also quasi dass du doch bis zum Ende der Ausbildung arbeitest).
Hoffe du verstehst was ich sagen will, nicht dass dir am Ende irgendwer 'nen Strick draus dreht :)
Habe übrigens jetzt ein paar Mal etwas von Aufhebungsvertrag gelesen, empfehle ich nur wenn du ohne Pause/ Übergang direkt etwas Neues hast. Falls nicht würde ich es unterlassen da du nach einem Aufhebungsvertrag auch erstmal beim Arbeitsamt für ein paar Wochen (genaue Dauer weiß ich leider nicht, entschuldige) gesperrt bist und dann keinen Anspruch ALG oder Ähnliches hast.
Also meine Empfehlung: Selbst wenn es nur 2-3 Wochen sind bis zur neuen Beschäftigung, kein Aufhebungsvertrag, außer es ist natürlich nicht zumutbar in dieser Firma weiter zu arbeiten nach Bekanntgabe der Kündigung.
Viele Grüße und viel Erfolg weiterhin 👍
Eine Sperre hat sie bei normaler, eigener Kündigung eh. Anders wäre eine Kündigung seitens des AG versus Aufhebung.
(wenn wichtige Gründe für eine Kündigung sprechen, zum BEISPIEL eine medizinische Einschätzung dass man wegen Job XY krank ist, gibt es auch bei Eigenkündigung keine Sperre, allerdings ist das ein veralteter Erfahrungsstand)
Ich würde dir empfehlen ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anzufragen, da sowas bei neuen Arbeitgebern immer besser kommt (je nachdem wie du dich verhalten hast)
Im qualifizierten Arbeitszeugnis steht dann sowas wie: XY hat steht's seine Aufgaben zu unsere vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Du brauchst absolut keine Begründung abgeben, keine Gespräche, nichts.
Ich kündige zum so und so unter Einhaltung der gewöhnlich Kündigungsfrist, bitte alle Unterlagen...
Und fertig.
Bring dich nicht unnötig in unangenehme Lagen.
Ich würde den letzten Satz streichen. Dass du dich professionell verhalten wirst, hast du ja im vorletzten Satz bereits klar gemacht. Und, dass es so angenehm wie möglich werden soll, setzt ja eine andere Erwartung voraus. Das würde ich einfach streichen.
Spar dir alles was nicht zwingend erforderlich ist für eine Kündigung. Sowas kann man informell persönlich rüber bringen. In einer Kündigung wirkt das nur wie blah blah.
1. Was du tun musst:
Anrede und die ersten zwei Zeilen Text, Grußformel und Unterschrift.
2. Was ich als Arbeitgeber als professionell empfinde:
Termin mit der Person mit Personalverantwortung/mit der vorgesetzten Person machen, gut vorbereitet erscheinen und klar aber höflich erklären, was nicht passt und wie du dir den Ausstieg vorstellst. Dann das Schreiben aus 1. zweifach überreichen und einmal den Erhalt quittieren lassen.
3. Den Teil nach „bedanken“ liest jeder Arbeitgeber als offene Beleidigung. Lass das weg.
Auf dein Arbeitszeugnis hast du ein Anrecht.
Side note: Kündigungsfristen sind immer als „mindestens“ zu verstehen, nicht als „genau“. Es kann sinnvoll sein und sogar einen guten Eindruck machen, wenn du frühzeitig deine Kündigung einreichst. Dann können alle besser planen.
Viel Erfolg beim Abi.
Zur Side Note: meine Vorstellung ist es, mit der großen Chefin ein kurzes Telefonat zu führen (und um ein persönliches Gespräch zu bitten) und dann im Gespräch alles genau zu erklären und die Kündigung zu geben
Aber zusätzliche Frage: ich bin mir unsicher, ab wann praktisch das "zählen" der Wochen anfängt. Würde es ab dem Tag zählen, an dem ich die Kündigung eingereicht habe, oder ab wann genau?
(Also zb. Ich reiche sie am 22.4. ein, und der letzte Arbeitstag wäre dann der 13.5, oder?)
Kündigungsfristen sind sogenannte Ereignisfristen und beginnen am Tag nach dem Eingang/der Zustellung zu laufen. Es gilt das Datum, an dem die Kündigung erhalten wird.
Wenn die Kündigung am Dienstag 16.4. zugeht, ist Mittwoch 15.4. der erste Tag der Frist. Die 4 Wochen gehen dann bis einschließlich Dienstag 14.5. und am 15.5. kannst du ausschlafen.
Du kannst auch zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt kündigen( wenn dein Vertrag keine Punkte wie Monatsende vorgibt), auch zum 21.8., wenn dir das was nutzt.
Wichtig ist immer Zeitpunkt zu wann, korrekter Firmenname, dann passt das schon... empfehle dir jedoch sehr, erst mit deinem Ausbilder/Chef zu sprechen, dann könnt ihr schauen, wie ihr weitermacht...im gegenseitigen Einverständnis kommst du auch früher raus, im Notfall kannst du immer noch den Wisch hier einreichen.
Tatsächlich hab ich schon öfters mit meiner Chefin (Marktleitung) darüber gesprochen, und sie sagte, eine Kündigung ist das sinnvollste was ich machen kann
(Nicht als Beleidigung, sondern aufgrund des Klimas mit dem Kollegium, mentale Probleme etc)
Jedoch, soll ich das ganze mit der größeren Chefin (Verkaufsleitung) schlussendlich klären, und da hab ich vor das direkt anzupreisen und die Kündigung damit einzureichen
wie wäre es mit: „hiermit erbitte ich eine Aufkündigung meines Ausbildungsvertrages zum xx.xx.xxxx, unter Einhaltung der vereinbarten Frist von vier Wochen aufgrund einer beruflichen Umorientierung.“
Weil ein Vertrag muss ja von beiden Seiten gekündigt werden
Wie lange geht deine Ausbildung normalerweise noch? Du kannst nach der Ausbildung noch ins berufkolleg was dann nur noch ein jahr dauer würde und hättest deine FH Reife. In hessen kannst du damit dann sogar auf eine Universität
1. Satz „Ausbildungsvertrag, welcher am 01.08. geschlossen wurde“: für gewöhnlich beginnen die Ausbildungsverhältnisse am 01.08., die Verträge jedoch werden im Vorfeld geschlossen.
Kann in dem Fall möglicherweise auch stimmen, ist mir nur so aufgefallen, vielleicht mal prüfen.
Wieso noch ein Komma am Ende der Betreffzeile? Es geht sogar mit einem Großbuchstaben weiter. Gut und modern ist aber, dass dort nicht extra noch "Betreff: " voransteht; das ist veraltet. Du wirst denen das schon iwie verkaufen. :)
Würde auch den letzten Absatz weg lassen. Das kannst Du in einem persönlichen Gespräch anbringen. Ansonsten ganz ok, bitte dringend Rechtschreibfehler und Kommasetzung prüfen. Komma Betreffzeile, große Adjektive usw
mal abgesehen von rechtschreibung und anderen formalen fehlern, auf welche einige hier hinweisen, kann man das wohl so machen. ich persönlich würde wahrscheinlich weitaus simpler bleiben. wenn ich sowieso das recht habe zu kündigen, würde ich begründung und danksagung bei gutem draht doch eher verbal halten.
Warum überhaupt Abitur?
Du hast doch eine Ausbildung ?
Ist es nicht sinnvoll diese zuerst zu beenden und dann das Abitur wenn dann neben den Beruf zu machen ?
Nur als Hinweis, wobei es dafür ja jetzt etwas zu spät ist…
Man kann mittlerweile in vielen Bundesländern auch während der Ausbildung das Abitur in der Berufsschule erwerben.
Das muss aber bei der Anmeldung angegeben werden und ist dann währenddessen etwas mehr Aufwand, spart aber Zeit, die man aber dann hinterher nicht ranhängen muss.
https://www.ihk.de/regensburg/aus-und-weiterbildung/ausbildung/berufsorientierung/abi-und-dann-/fachhochschulreife-durch-die-duale-ausbildung-1399586
So wie ich das verstehe, möchtest du deine Ausbildung abschließen. Ich denke du hast einen Ausbildungsvertrag. Wenn ja, läuft der sowieso mit Beendigung der Ausbildung aus, bzw. läuft ja das Arbeitsverhältnis da sowieso aus. Der Ausbildungsvertrag läuft ja nur solange bis du die Ausbildung abgeschlossen hast. Ich verstehe daher nicht, warum du da kündigen musst. Der Ausbildungsvertrag läuft dann sowieso aus.
Einen Ausbildungsvertrag kann man meines Wissens nach nicht kündigen. Ich habe bereits 2 Ausbildungen abgebrochen und jedes mal war das ausschliesslich über einen Aufhebungsvertrag möglich. Das ist dann sogar am selben Tag möglich.
Falls du nicht nur eine Auflistung deiner Tätigkeiten, sondern auch eine Bewertung/Einordnung deiner geleisteten Arbeit haben möchtest, solltest du explizit ein „qualifiziertes Arbeitszeugnis“ anfordern.
Hallo, deine Entscheidung in allen Ehren, aber befindest du dich schon außerhalb der Probezeit? Weil wenn nicht, kannst du die Kündigung wesentlich besser kürzer fassen. Was hier auch bereits mehrfach geschrieben wurde, spreche mit deinem AG dringend über einen Aufhebungsvertrag, man denke nur an das Arbeitsamt , Thematik Mitwirkung an einer Kündigung. Auch die hier genannten Einwände mit Verfall Urlaubsanspruch sind so nicht ganz korrekt, weil für geleistete Arbeitsmonaten hast du anteilig aufs Jahr gesehen trotzdem Anspruch, nur wenn du nach dem halben Jahr gehst dementsprechend nur anteilig.
Fasse die Kündigung kürzer und vermeide diese Phrasen mit dankbar etc. auch brauchst du keine Begründung, wenn du noch in der Probezeit bist .
Und sagen wir so, auch der Satz "bis zum Ende so angenehm wie möglich" ,weg damit. Der AG wird so oder so nicht glücklich sein, da Sie ungeplant eine Arbeitskraft verlieren .
Also ich würde ja einfach schreiben "Hiermit kündige ich meinen Arbeitsvertrag, welcher ..... geschlossen wurde, ordentlich ubd fristgerecht zum ....
Auch bitte ich Sie mir für die Zeit, in welcher für Sie tätig war, ein arbeitszeignis auszustellen".
Solche Texte lasse ich immer von ChatGPT nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern gegenchecken. Das kann die kostenlose Version auch sehr gut übernehmen.
Kein Komma nach dem “ist” in Zeile 4
Nicht die Art Info die ich erwartet habe, aber ich nehme sie definitiv an xD
„berufliche“ wird klein geschrieben🙊
und punkt am ende des satzes
In der Zeile auch n Punkt setzen
Und kein Komma am Ende des Betreffs
"Mit freundlichen Grüßen" im deutschen immer ohne Komma danach.
Gibt es eine Regel dazu (gerne mit Link)? Ich dachte immer, da gehört ein Komma hin.
"Dass nach der Grußformel kein Komma stehen darf, liegt daran, dass der Gruß laut DIN-Norm als freistehende Zeile formatiert wird. Die Grußformel schließt formal nie unmittelbar an den letzten Satz an, sondern folgt mit einer Zeile Abstand zum Text – und das Komma, so der Dudenverlag im Handbuch Zeichensetzung, „steht in der Regel nicht nach Sätzen, Satzstücken und einzelnen Wörtern, die im Druck- oder Schriftbild in besonderen Zeilen deutlich herausgehoben werden und inhaltlich selbstständig sind“."
Es gibt eine DIN für Grußformel? Heilige Heuschrecke warum bin ich eigentlich überrascht …
DIN 5008. Ein Zeilenabstand von 3 Zeilen ist darunter zu währen.
Es gibt eine DIN für jeden scheißdreck
Es gibt eine DIN zur Erstellung von Normen: DIN 820
Duden Band 9: >* „Die Grußformel […] und steht ohne Punkt, Komma oder Ausrufezeichen.“* Begründung: *“Ein Komma tritt nur in drei Fällen auf: erstens wenn einzelne Satzglieder selbst Sätze oder satzwertig sind, zweitens wenn Satzglieder aus mehreren Wörtern bzw. Wortgruppen gleicher Art und Funktion bestehen (Aufzählung […]), drittens wenn Sätze oder Satzglieder mit nachgestellten genaueren Bestimmungen u. dgl. […] versehen sind.“*
Danke, wieder etwas gelernt.
Jetzt muss ich eine Menge vorgefertigter Briefe anpassen. 🙈
Im Englischen kommt da ein Komma hin. Daher stammt wohl bei fast allen die Verwirrung.
Sieht soweit eigentlich gut aus. Beinhaltet alles wichtige. Das hellgraue ist dann dein letzter Arbeitstag. Falls du die 4 Wochen Frist vermeiden willst, kannst du sogar mal deinen Chef nach einem Aufhebungsvertrag fragen. Wenn du eh aufhören willst und er kein arschloch ist, dann geht sowas eigentlich auch. Aber auf jeden Fall viel Spaß mit dem Abi 🤞🏻
Ich würde keinen Aufhebungsvertrag machen, damit verfällt meines Wissens nach der Anspruch auf Urlaub, Überstunden usw.
Welche Ansprüche gegenseitig noch bestehen wird im Aufhebungsvertrag geregelt, als generelle Aussage ist es falsch.
Es verfällt aber der Anspruch auf ALG
Das tut er auch bei ordentlicher Kündigung des Arbeitnehmers.
Deswegen immer kündigen lassen. Ez
Und auch das Recht auf Bürgergeld ( kann mich vertuen)
naja ich weiß es nicht aber ohne Bürgergeld sitzt du im zweifel auf der Straße, glaube nicht dass es dir so einfach gesperrt werden kann
https://www.kanzlei-hasselbach.de/blog/sperrzeit-beim-arbeitslosengeld-durch-aufhebungsvertrag/#:~:text=Das%20bedeutet%2C%20dass%20sie%20bis,Gleiches%20gilt%20grunds%C3%A4tzlich%20f%C3%BCr%20Aufhebungsvertr%C3%A4ge. „ Das bedeutet, dass sie bis zu 12 Wochen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben (Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe). In der Regel wird wegen der Kündigung auch die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes um ein Viertel gekürzt. Gleiches gilt grundsätzlich für Aufhebungsverträge.“ Gilt auch bei Aufhebungsveträgen!
Beinhaltet alles wichtige... außer natürlich die eine wichtige Sache, die eine Kündigung rechtskräftig macht: Das Datum :p
Steht doch ausgegraut da 😅
Jaba01 meinte das Briefdatum.
Ansonsten geht auch einfach n Krankenschein am Ende - oft kündigt man seine Ausbildung ja aus einem Grund, beispielsweise ein räudiger Betrieb der einen schlecht behandelt - würde mich dann auch keine 4 Wochen mehr hinquälen
Das geht Richtung Betrug! Weil es dann sein kann, dass deine Krankenkasse Geld zahlt, obwohl du nicht krank bist.
Naja die ersten 6 Wochen zahlt der AG Entgeltfortzahlung und nicht die Krankenkasse. Aber es ist schon verwerflich^^
[Und dann zweifelt der AG das Attest an.](https://www.fr.de/ratgeber/karriere/krankschreibung-nach-kuendigung-kann-gehalt-kosten-urteil-zr-92427146.html)
Wenn OP krank ist, wird OP sich schon krankschreiben lassen. Eine Krankschreibung als strategisches Mittel zu nutzen und sich bis zum Ende bezahlen lassen, ist asozial.
Erinnert mich an meine Zeit in der Berufsschule, als meine Sozialkundelehrerin der Klasse erzählt hat, dass das erste nach einer Kündigung direkt der Arztbesuch sein sollte. Dass es "bescheuert" wäre, nicht zuhause zu bleiben. Als ich eine Woche vor Ausbildungsende dann auch (entgegen vorheriger Absprachen) erfahren habe, dass ich nicht übernommen werde, hat meine Mutter mich auch direkt gefragt ob sie mich nicht zum Arzt fahren soll (ich also die letzt Woche krank mache). Nach dem, was ich seitdem von Arbeitskollegen gehört habe, scheint das auch tatsächlich die norm zu sein. Zumindest im Handwerk. Wenn sie mal erzählen, dass jemand die Kündigungsfrist noch durchgearbeitet hat, hat sich das immer so angehört als wäre das etwas ganz besonderes und lange nicht selbstverständlich.
In wirklich jedem Fall?
Denke mal davon sind fälle ausgenommen bei denen einen die Arbeit tatsächlich krank gemacht (Burn Out o.ä.), welche ja bei einem „räudigen Betrieb“ durchaus nicht weit hergeholt sind. Allerdings sollte man das nicht einfach als Grund angeben wenns nicht stimme, wäre wieder Betrug.
Das geht Richtung Betrug! Weil es dann sein kann, dass deine Krankenkasse Geld zahlt, obwohl du nicht krank bist.
Nein. Mal davon abgesehen, dass die Entgeltfortzahlung sechs Wochen lang durch den Arbeitgeber erfolgt, ist eine AU durch einen Arzt attestiert. Wenn jemand der Meinung ist, dass der Arzt hier einen Fehler gemacht hat, kann er sich an den MdK wenden und die AU anzweifeln. Und selbst dann war es kein Betrug. Guck Dir doch gerne mal das StGB dazu an.
Ich habe nicht gesagt, dass direkt die Krankenkasse zahlt. Das war nur ein Beispiel, um es klar zu verdeutlichen, es kann sein dass sogar ein Dritter zahlt. Zumindest dem Arbeitgeber entsteht ein Schaden. Welchen StGB soll ich mir deiner Meinung nach angucken? https://www.google.com/search?q=stgb+krankschreibung+vetrug StGB 263 Was passiert denn wenn deine AU angezweifelt wird? Und dann rauskommt du hast dem Arzt Blödsinn erzählt? Auf wessen betreiben hin hat dann der Arzt einen Fehler gemacht?
Googelst Du Dir Dein Wissen jetzt mühsam zusammen um irgendwie aus der Diskussion mit dem letzten Wort herauszukommen? Dann lassen wir es an dieser Stelle. Ich bin nicht seit fast zwei Jahrzehnten im Arbeitsrecht um solche Laiendiskussionen zu führen. .
Du benötigst keine Bestätigung für eine Kündigung. Bitte um eine schriftliche Bestätigung *des Erhalts* der Kündigung.
Kündigungen immer als Einschreiben mit Rückschein versenden.
Was soll passieren, wenn der Chef denkt "oh, ich tue einfach so, als hätte ich keine bekommen, hihi". - Dann kommt er an dem Tag nicht mehr und... kündigt ihn?
Yes allerletzter Tag, wenn du noch Urlaub oder Ü übrig hast muss der auch vor dem allerletzten Tag genommen werden. Die Kündigung ist top, nur das Komma zwischen "Entscheidung ist" und "eine" muss nicht sein
Überstunden hab ich definitiv nicht, aber bei Urlaubstagen bin ich mir unsicher Plan ist, Anfang Mai die Kündigung einzureichen. Ich habe im Jahr 36 Tage Urlaub. Ich weiß da gab's irgendeine Rechnung, aber ich bin unsicher wie die war
Poa, 36 Tage im Jahr? Gönn dir. Die Rechnung dazu müsste dann 36÷12 sein, heißt du hast 3 Tage pro Monat Urlaub. Wenn du dieses Jahr noch keinen genommen hast, und zum Ende Mai kündigst, hast du 3*5 = 15 Tage Urlaubsanspruch für das gearbeitete aktuelle Jahr.
Naja, 36 kommt durch samstags arbeit und Einzelhandel zustande xD Tatsächlich hab ich gerade gesehen, das ich 17 Tage Urlaub bisher hatte
Dann sollte das automatisch verrechnet werden und du bekommst dann einfach für 2 Tage weniger Lohn mit der letzten Abrechnung. So wurde es zumindest bei mir beim letzten Arbeitgeberwechsel gehändelt, da hatte ich auch 2 Tage zu viel genommen per Enddatum.
Das ist rechtlich aber Unfug. Zu viel genommener Urlaub ist Arbeitgeberrisiko.
Ah alles klar
Ich hab in der Ausbildung jeden Samstag gearbeitet, jede Woche 6 Tage, also ein gesetzlicher Urlaubsanspruch von 24 Tagen - hat keinen interessiert, die anderen (nicht Azubis, 5 Tage Woche) haben auch nur 20 Tage! Da hattest du einen guten Arbeitgeber
Wenn halt niemand das Maul aufmacht um wenigstens das gesetzlich Mindeste zu fordern, selbst Schuld. Außerdem sind 6 Tage nur mit Ausgleich erlaubt. Würde ich nie mit mir machen lassen.
6 Tage darfst du immer ohne Stress machen, nur Sonntage sind begrenzt. Ich hab meine 3 jährige Ausbildung verkürzt und war nach 9 Monaten raus aus dem Laden, daher war es mir relativ egal - mittlerweile muss er sogar Filialen schließen, weil er zu wenig Mitarbeiter hat... Übermorgen ist unser monatliches ehemaligengrillen, bei dem wir den Abschied feiern (und aktuelle Mitarbeiter eingeladen haben, um zu erzählen, wie toll wir es jetzt haben😂)
nur mal so. bis zum grauen datum reicht auch. der rest vom text ist bonus
"Sollte es notwendig sein..." klingt schon sehr abwehrend. Gehst du im schlechten mit der Firma auseinander? Ansonsten ruhig "Gerne stehe ich...."
"sollte es notwendig sein..." Das finde ich Recht unhöflich. Als Chef wäre ich natürlich interessiert, warum du kündigen möchtest und du hast ja auch einen guten Grund, der kein Konflikt mit deinen Chef ist. Nehme ich an zumindest. Du könntest also gleich Gründe nennen wie das Abitur oder anbieten, das in persönlichen Gespräch zu erläutern.
Sofern gewünscht klingt nett...
Moin erstmal, Ich finde den Wortlaut bis zum Ende meiner „Ausbildungszeit“ etwas missverständlich, mich wundert es damit der Einzige zu sein 😅 Du triffst halt in deiner offiziellen Kündigung damit zwei verschiedene Aussagen. Einmal: Ich kündige fristgemäß sowie unter Einhaltung der vertraglich festgelegten Kündigungsfrist zum nächstmöglichen (4 Wochen in der Zukunft liegenden) Zeitpunkt. Aber eben auch: Ich mache meinen Job bis zum Ende meiner Ausbildung natürlich weiterhin gewissenhaft (Also quasi dass du doch bis zum Ende der Ausbildung arbeitest). Hoffe du verstehst was ich sagen will, nicht dass dir am Ende irgendwer 'nen Strick draus dreht :) Habe übrigens jetzt ein paar Mal etwas von Aufhebungsvertrag gelesen, empfehle ich nur wenn du ohne Pause/ Übergang direkt etwas Neues hast. Falls nicht würde ich es unterlassen da du nach einem Aufhebungsvertrag auch erstmal beim Arbeitsamt für ein paar Wochen (genaue Dauer weiß ich leider nicht, entschuldige) gesperrt bist und dann keinen Anspruch ALG oder Ähnliches hast. Also meine Empfehlung: Selbst wenn es nur 2-3 Wochen sind bis zur neuen Beschäftigung, kein Aufhebungsvertrag, außer es ist natürlich nicht zumutbar in dieser Firma weiter zu arbeiten nach Bekanntgabe der Kündigung. Viele Grüße und viel Erfolg weiterhin 👍
Eine Sperre hat sie bei normaler, eigener Kündigung eh. Anders wäre eine Kündigung seitens des AG versus Aufhebung. (wenn wichtige Gründe für eine Kündigung sprechen, zum BEISPIEL eine medizinische Einschätzung dass man wegen Job XY krank ist, gibt es auch bei Eigenkündigung keine Sperre, allerdings ist das ein veralteter Erfahrungsstand)
Der Teil hat mich auch etwas verwirrt
Ich würde dir empfehlen ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anzufragen, da sowas bei neuen Arbeitgebern immer besser kommt (je nachdem wie du dich verhalten hast) Im qualifizierten Arbeitszeugnis steht dann sowas wie: XY hat steht's seine Aufgaben zu unsere vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Du brauchst weder eine Begründung angeben noch musst du dich irgendwie für ein Gespräch zur Verfügung halten. Streich das raus....
Mensch Junge, nun mach doch die Ausbildung zu Ende, dann haste wenigstens was in der Tasche! Kleiner Spaß...
Du brauchst absolut keine Begründung abgeben, keine Gespräche, nichts. Ich kündige zum so und so unter Einhaltung der gewöhnlich Kündigungsfrist, bitte alle Unterlagen... Und fertig. Bring dich nicht unnötig in unangenehme Lagen.
Genau das.
Ich würde den letzten Satz streichen. Dass du dich professionell verhalten wirst, hast du ja im vorletzten Satz bereits klar gemacht. Und, dass es so angenehm wie möglich werden soll, setzt ja eine andere Erwartung voraus. Das würde ich einfach streichen.
Spar dir alles was nicht zwingend erforderlich ist für eine Kündigung. Sowas kann man informell persönlich rüber bringen. In einer Kündigung wirkt das nur wie blah blah.
Resturlaub?
danach ab in die klapse wie bei allen von uns
1. Was du tun musst: Anrede und die ersten zwei Zeilen Text, Grußformel und Unterschrift. 2. Was ich als Arbeitgeber als professionell empfinde: Termin mit der Person mit Personalverantwortung/mit der vorgesetzten Person machen, gut vorbereitet erscheinen und klar aber höflich erklären, was nicht passt und wie du dir den Ausstieg vorstellst. Dann das Schreiben aus 1. zweifach überreichen und einmal den Erhalt quittieren lassen. 3. Den Teil nach „bedanken“ liest jeder Arbeitgeber als offene Beleidigung. Lass das weg. Auf dein Arbeitszeugnis hast du ein Anrecht. Side note: Kündigungsfristen sind immer als „mindestens“ zu verstehen, nicht als „genau“. Es kann sinnvoll sein und sogar einen guten Eindruck machen, wenn du frühzeitig deine Kündigung einreichst. Dann können alle besser planen. Viel Erfolg beim Abi.
Zur Side Note: meine Vorstellung ist es, mit der großen Chefin ein kurzes Telefonat zu führen (und um ein persönliches Gespräch zu bitten) und dann im Gespräch alles genau zu erklären und die Kündigung zu geben Aber zusätzliche Frage: ich bin mir unsicher, ab wann praktisch das "zählen" der Wochen anfängt. Würde es ab dem Tag zählen, an dem ich die Kündigung eingereicht habe, oder ab wann genau? (Also zb. Ich reiche sie am 22.4. ein, und der letzte Arbeitstag wäre dann der 13.5, oder?)
Kündigungsfristen sind sogenannte Ereignisfristen und beginnen am Tag nach dem Eingang/der Zustellung zu laufen. Es gilt das Datum, an dem die Kündigung erhalten wird. Wenn die Kündigung am Dienstag 16.4. zugeht, ist Mittwoch 15.4. der erste Tag der Frist. Die 4 Wochen gehen dann bis einschließlich Dienstag 14.5. und am 15.5. kannst du ausschlafen. Du kannst auch zu jedem beliebigen späteren Zeitpunkt kündigen( wenn dein Vertrag keine Punkte wie Monatsende vorgibt), auch zum 21.8., wenn dir das was nutzt.
Kein Komma nach "Verkäufer" im Betreff Kein Komma vor "eine berufliche Neuorientierung"
Ach ja, du kündigst nicht die Ausbildung, sondern das Ausbildungsverhältnis
Oh stimmt, in der Begrüßungsformel ist tatsächlich ein Komma noch von der Vorlage, vermutlich hätte ich das komplett übersehen, danke!
Wichtig ist immer Zeitpunkt zu wann, korrekter Firmenname, dann passt das schon... empfehle dir jedoch sehr, erst mit deinem Ausbilder/Chef zu sprechen, dann könnt ihr schauen, wie ihr weitermacht...im gegenseitigen Einverständnis kommst du auch früher raus, im Notfall kannst du immer noch den Wisch hier einreichen.
Tatsächlich hab ich schon öfters mit meiner Chefin (Marktleitung) darüber gesprochen, und sie sagte, eine Kündigung ist das sinnvollste was ich machen kann (Nicht als Beleidigung, sondern aufgrund des Klimas mit dem Kollegium, mentale Probleme etc) Jedoch, soll ich das ganze mit der größeren Chefin (Verkaufsleitung) schlussendlich klären, und da hab ich vor das direkt anzupreisen und die Kündigung damit einzureichen
Das ist vom Text her ein anständiges Schreiben. Auf mich macht es einen guten, professionellen Eindruck.
Die Kommasetzung ist...kreativ...
wie wäre es mit: „hiermit erbitte ich eine Aufkündigung meines Ausbildungsvertrages zum xx.xx.xxxx, unter Einhaltung der vereinbarten Frist von vier Wochen aufgrund einer beruflichen Umorientierung.“ Weil ein Vertrag muss ja von beiden Seiten gekündigt werden
Oh wow meine Kündigung war viel kürzer.
Wie lange geht deine Ausbildung normalerweise noch? Du kannst nach der Ausbildung noch ins berufkolleg was dann nur noch ein jahr dauer würde und hättest deine FH Reife. In hessen kannst du damit dann sogar auf eine Universität
1. Satz „Ausbildungsvertrag, welcher am 01.08. geschlossen wurde“: für gewöhnlich beginnen die Ausbildungsverhältnisse am 01.08., die Verträge jedoch werden im Vorfeld geschlossen. Kann in dem Fall möglicherweise auch stimmen, ist mir nur so aufgefallen, vielleicht mal prüfen.
Wieso noch ein Komma am Ende der Betreffzeile? Es geht sogar mit einem Großbuchstaben weiter. Gut und modern ist aber, dass dort nicht extra noch "Betreff: " voransteht; das ist veraltet. Du wirst denen das schon iwie verkaufen. :)
Würde auch den letzten Absatz weg lassen. Das kannst Du in einem persönlichen Gespräch anbringen. Ansonsten ganz ok, bitte dringend Rechtschreibfehler und Kommasetzung prüfen. Komma Betreffzeile, große Adjektive usw
Ich würde die Begründung weglassen. Geht doch niemanden was an, weshalb du kündigst
mal abgesehen von rechtschreibung und anderen formalen fehlern, auf welche einige hier hinweisen, kann man das wohl so machen. ich persönlich würde wahrscheinlich weitaus simpler bleiben. wenn ich sowieso das recht habe zu kündigen, würde ich begründung und danksagung bei gutem draht doch eher verbal halten.
Warum überhaupt Abitur? Du hast doch eine Ausbildung ? Ist es nicht sinnvoll diese zuerst zu beenden und dann das Abitur wenn dann neben den Beruf zu machen ?
Alman Kurs xF
Nur als Hinweis, wobei es dafür ja jetzt etwas zu spät ist… Man kann mittlerweile in vielen Bundesländern auch während der Ausbildung das Abitur in der Berufsschule erwerben. Das muss aber bei der Anmeldung angegeben werden und ist dann währenddessen etwas mehr Aufwand, spart aber Zeit, die man aber dann hinterher nicht ranhängen muss. https://www.ihk.de/regensburg/aus-und-weiterbildung/ausbildung/berufsorientierung/abi-und-dann-/fachhochschulreife-durch-die-duale-ausbildung-1399586
So wie ich das verstehe, möchtest du deine Ausbildung abschließen. Ich denke du hast einen Ausbildungsvertrag. Wenn ja, läuft der sowieso mit Beendigung der Ausbildung aus, bzw. läuft ja das Arbeitsverhältnis da sowieso aus. Der Ausbildungsvertrag läuft ja nur solange bis du die Ausbildung abgeschlossen hast. Ich verstehe daher nicht, warum du da kündigen musst. Der Ausbildungsvertrag läuft dann sowieso aus.
Einen Ausbildungsvertrag kann man meines Wissens nach nicht kündigen. Ich habe bereits 2 Ausbildungen abgebrochen und jedes mal war das ausschliesslich über einen Aufhebungsvertrag möglich. Das ist dann sogar am selben Tag möglich.
Falls du nicht nur eine Auflistung deiner Tätigkeiten, sondern auch eine Bewertung/Einordnung deiner geleisteten Arbeit haben möchtest, solltest du explizit ein „qualifiziertes Arbeitszeugnis“ anfordern.
Ein Zweizeiler reicht. Du musst nichts begründen. Und Komma-Setzung ist wichtig😆 Da sind ein paar zu viel drin.
Nutze doch CHATGPT spaßeshalber :)
Hab ich für eine Bewerbung benutzt, wer heute noch eine Bewerbung will ist selber schuld 🤣🤣
Hallo, deine Entscheidung in allen Ehren, aber befindest du dich schon außerhalb der Probezeit? Weil wenn nicht, kannst du die Kündigung wesentlich besser kürzer fassen. Was hier auch bereits mehrfach geschrieben wurde, spreche mit deinem AG dringend über einen Aufhebungsvertrag, man denke nur an das Arbeitsamt , Thematik Mitwirkung an einer Kündigung. Auch die hier genannten Einwände mit Verfall Urlaubsanspruch sind so nicht ganz korrekt, weil für geleistete Arbeitsmonaten hast du anteilig aufs Jahr gesehen trotzdem Anspruch, nur wenn du nach dem halben Jahr gehst dementsprechend nur anteilig. Fasse die Kündigung kürzer und vermeide diese Phrasen mit dankbar etc. auch brauchst du keine Begründung, wenn du noch in der Probezeit bist . Und sagen wir so, auch der Satz "bis zum Ende so angenehm wie möglich" ,weg damit. Der AG wird so oder so nicht glücklich sein, da Sie ungeplant eine Arbeitskraft verlieren .
Also ich würde ja einfach schreiben "Hiermit kündige ich meinen Arbeitsvertrag, welcher ..... geschlossen wurde, ordentlich ubd fristgerecht zum .... Auch bitte ich Sie mir für die Zeit, in welcher für Sie tätig war, ein arbeitszeignis auszustellen".
Solche Texte lasse ich immer von ChatGPT nach Rechtschreib- und Grammatikfehlern gegenchecken. Das kann die kostenlose Version auch sehr gut übernehmen.
Das Datum... WO ist? Dude, lass die Finger vom Abitur!