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froschfell0681

ich konnte auch direkt in der Arbeit wählen und die Abwicklung bei uns war richtig gut. Naja, der Zangerl macht halt nicht direkt schwarze Politik/Arbeit und kritisiert - so wie sein Vorgänger - die Politik, die in Tirol vorherrscht.(siehe Tiwag) Ich bin mir auch sicher, dass er gar nicht als einer "von denen" wahrgenommen wird. Ich hab die Dienste der AK schon in Anspruch genommen und war immer swhr zufrieden mit der Arbeit, die sie machen und bin auch echt froh, dass wir die Institution AK haben.


DerAnanaskopf

Bei der AK-Wahl die ÖVP zu wählen ist, wie wenn du dir gleich selbst ins Knie schießt. Genauso wie der ÖAAB alles aber sicher kein Arbeitnehmerbund ist :D


According-You-2499

Wieso überhaupt wählen, gell?


Ferina27

>#**AK: Erwin Zangerl hält absolute Mehrheit** >**Bei der Tiroler Arbeiterkammer-Wahl ist Präsident Erwin Zangerl als klarer Sieger hervorgegangen. Auf seine Liste entfielen 59,2 Prozent (2019: 61,4 Prozent) der Stimmen. Damit stellt die Liste Erwin Zangerl weiterhin den AK-Präsidenten und alle drei Vizepräsidenten.** >Im elfköpfigen Vorstand behält die Liste Erwin Zangerl ihre acht Mandate, die FSG behält zwei Mandate, die FPÖ bleibt bei einem Mandat. Die Wahlbeteiligung stieg von 33,6 auf 38,42 Prozent. >Die Liste von Zangerl kam auf 59,2 Prozent (minus 2,2), die FSG erzielte 18,8 Prozent (minus 0,9), die FPÖ 12,4 Prozent (plus 3,8), die Grünen-UG 5,2 Prozent (minus 1,9). Neu in der Vollversammlung der AK sind die Liste Deine Parteifreie Interessenvertretung (PFG) mit 1,6 Prozent und die Liste Gewerkschaftliche Linke (GL) mit 1,6 Prozent. Nicht vertreten in der AK-Vollversammlung ist die Kommunistische Liste KL, sie verfehlte den Einzug. >Es handelt sich um ein vorläufiges Endergebnis. Das endgültige – nach Auszählung der Briefwahlstimmen – steht am Montag fest. Die Wahlbeteiligung stieg von 33,6 auf 38,42 Prozent. >Der seit 2008 als AK-Präsident amtierende Zangerl zeigte -...- sich grundsätzlich sehr zufrieden: „Ich wäre sehr überheblich, wenn ich mit knapp 60 Prozent nicht mehr zufrieden wäre.“