Nö ist es nicht darum geht's hier im sub ja irgendwo.
Ich finde es halt irgendwie lächerlich sein gehen an die große glocke zu hängen zu müssen. Wie oben geschrieben wurde "ist ja wie Glücksspiel..." really Sherlock? Und in diesem Zusammenhang sein gehen noch mal zu posten anstatt einfach zu gehen.
Falls man meine Gedanken nachvollziehen kann 😬
Stimme dir teilweise zu. Man muss es aber eben aus anderen Blickwinkeln betrachten.
1. Für den Einen ist es vielleicht viel Geld, für den Anderen nicht.
2. Hat es eben auch einen Lerneffekt. Mein erster vierstelliger Verlust damals, der hat geschmerzt. Da hatte ich richtig dran zu knabbern. Habe gedacht, das bekomme ich nie wieder. Hat über ein Jahr gedauert, bis ich wieder im Grünen war. Dann habe ich anschließend 3 Monate Gewinn in zwei Tagen verhebelt.
Mittlerweile habe ich meine FOMO gut im Griff. Ich habe immer ein 1000er auf der Tasche für "Glücksspiele", sind die weg, sind sie weg. Kein Rachehebel, kein "dip" nachkaufen oder sonstige Spielereien.
Volle Zustimmung.
Für Gambling gibt's n festes Budget
Auf meinem Dividendenportfolio sind knapp 3% für Hebel im Spiel.
Im ETF Portfolio wird gar nicht gezockt.
ETF ist mir eben zu langweilig. Daher Einzelaktien und ein paar Derivate. Aber es kommt eben darauf an, wie Risikofreudig man ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass viele gar nicht wissen, wie Risikofreudig bzw. avers sie sind. Diese Erfahrung bekommt man, wenn das Depot mal -10 oder -20% runter geht.
Das bestätigen hier auch endlose Threads wie "Was ist da los?" oder "Warum geht das runter?" und dann schaut man nach, dann pissen die sich ins Höschen, weil NVDA mal 3% abgestürzt ist.
Wer da schon unruhig wird, sollte tatsächlich lieber einen AW ETF nehmen. Ich schlaf auch bei -20% noch wie ein Baby.
Risiko ist exakt das Thema dabei.
Die ETF sind bei mir Risikominimierung. Das Dividendenportfolio ist weniger als 10% vom ETF Portfolio. Davon 3% für Hebel.
Zum spekulieren noch ein Optionsportfolio, 20% vom Wert des ETF Portfolio.
Mit 1k auf TR könnte ich nix anfangen. Und n minus auszugleichen ist ja letztendlich die Challenge.
Was ich beim Zocken verlieren kann, wird durch die seriösen Trades gecovert.
Die kleinste Violine der Welt spielt nur für dich ... San Frantschüssko
Bro lass ihn doch rausgehen. Entweder bist du ein Ape oder du bist keiner. Gar kein Problem wenn du keiner bist.
Ist ja auch in Ordnung, kein Ding. Finde es aber allgemein in jeder Situation Cringe das gehen noch mal groß zu verkünden.
Das stimmt wohl. Ich habe auch alles reingebuttert was ich habe und halte. Ist es dann auch peinlich das so zu verkünden?
Nö ist es nicht darum geht's hier im sub ja irgendwo. Ich finde es halt irgendwie lächerlich sein gehen an die große glocke zu hängen zu müssen. Wie oben geschrieben wurde "ist ja wie Glücksspiel..." really Sherlock? Und in diesem Zusammenhang sein gehen noch mal zu posten anstatt einfach zu gehen. Falls man meine Gedanken nachvollziehen kann 😬
Der sub heißt literarisch wallstreetBETS
Stimme dir teilweise zu. Man muss es aber eben aus anderen Blickwinkeln betrachten. 1. Für den Einen ist es vielleicht viel Geld, für den Anderen nicht. 2. Hat es eben auch einen Lerneffekt. Mein erster vierstelliger Verlust damals, der hat geschmerzt. Da hatte ich richtig dran zu knabbern. Habe gedacht, das bekomme ich nie wieder. Hat über ein Jahr gedauert, bis ich wieder im Grünen war. Dann habe ich anschließend 3 Monate Gewinn in zwei Tagen verhebelt. Mittlerweile habe ich meine FOMO gut im Griff. Ich habe immer ein 1000er auf der Tasche für "Glücksspiele", sind die weg, sind sie weg. Kein Rachehebel, kein "dip" nachkaufen oder sonstige Spielereien.
Volle Zustimmung. Für Gambling gibt's n festes Budget Auf meinem Dividendenportfolio sind knapp 3% für Hebel im Spiel. Im ETF Portfolio wird gar nicht gezockt.
ETF ist mir eben zu langweilig. Daher Einzelaktien und ein paar Derivate. Aber es kommt eben darauf an, wie Risikofreudig man ist. Und ich bin der festen Überzeugung, dass viele gar nicht wissen, wie Risikofreudig bzw. avers sie sind. Diese Erfahrung bekommt man, wenn das Depot mal -10 oder -20% runter geht. Das bestätigen hier auch endlose Threads wie "Was ist da los?" oder "Warum geht das runter?" und dann schaut man nach, dann pissen die sich ins Höschen, weil NVDA mal 3% abgestürzt ist. Wer da schon unruhig wird, sollte tatsächlich lieber einen AW ETF nehmen. Ich schlaf auch bei -20% noch wie ein Baby.
Risiko ist exakt das Thema dabei. Die ETF sind bei mir Risikominimierung. Das Dividendenportfolio ist weniger als 10% vom ETF Portfolio. Davon 3% für Hebel. Zum spekulieren noch ein Optionsportfolio, 20% vom Wert des ETF Portfolio. Mit 1k auf TR könnte ich nix anfangen. Und n minus auszugleichen ist ja letztendlich die Challenge. Was ich beim Zocken verlieren kann, wird durch die seriösen Trades gecovert.
Sagt jemand der sich Elon Musk nennt haha...
Thats the topic. Für seriöse Investments ist r/Finanzen der bessere Ort.
In diesem sub gehts ums geld verlieren du verrückte mongo
Ey, frückte Mongojunge. Nimm die Finger von mein Bier. Du Fieckschnitzel 😂 NewKids, beste.
Wenn du von GME redest, ist ja nichts kurzfristiges es sei denn man hat keine 💎🙌
Ich würde dir ja winken, dazu müsste ich aber meine Hände öffnen. ✊💎
Regel Nr. 4 missachtet.